CH376775A - Rotary lobe pump - Google Patents

Rotary lobe pump

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CH376775A
CH376775A CH7401759A CH7401759A CH376775A CH 376775 A CH376775 A CH 376775A CH 7401759 A CH7401759 A CH 7401759A CH 7401759 A CH7401759 A CH 7401759A CH 376775 A CH376775 A CH 376775A
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CH
Switzerland
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rotor
rotors
rotary lobe
lobe pump
shoulders
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Application number
CH7401759A
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German (de)
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Norwood Thompson Walter
Original Assignee
Improved Machinery Inc
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Description

  

      Drehkolbenpumpe       Die Erfindung betrifft     eine        Drehkolbenpumpe,     etwa für dicke Suspensionen, beispielsweise     Faser-          stoffgemische        füz    die     Papierherstellung    mit     einem          Flockengehalt    von etwa 10 bis     201/u.     



  Durch die     Erfindung    soll eine zweckmässige  Pumpe angegeben werden, die sich zum Pumpen  von     Papierfasermasse    oder ähnlichen Suspensionen       mit        einem        Feststoffgehalt        bis        zu        20%        oder        höher,          gewünschtenfalls    unter hohen Drucken, eignet.

       Die     Pumpe soll nicht nur billiger in der     Herstellung    als  die bisher bekannten     Drehkolbenpumpen    für dicke  Flüssigkeiten, sondern auch     gleichzeitig        stärker        sein.     Wenn die Pumpe eine geringere hydraulische Sper  rung aufweist     als    die bisher bekannten     Drehkolben-          pumpen,        isst    auch ein Brechen weniger wahrschein  lich.

   Da die     Rotoranordnung    der Pumpe vor  zugsweise symmetrisch ist, kann die Pumpe     ge-          wünschtenfal!ls    in beiden Richtungen arbeiten.  



  Die erfindungsgemässe     Drehkolbenpumpe    mit  einem Gehäuse und zwei gegenläufig     angetriebenen,     zahnradartig     ineinandergreifenden    Rotoren mit einer  Anzahl von radial     vorspringenden    Flügeln und da  zwischenliegenden Vertiefungen und mit an den  Flanken der Flügel angeordneten Schultern, die beim  Drehen der Rotoren mit     entsprechenden        Schultern     des jeweils anderen Rotors zusammenwirken., ist da  durch gekennzeichnet, dass die Flügel mit ihren       Aussenkanten    und die Vertiefungen der Rotoren so  bemessen sind, dass die Aussenkanten der Flügel die  Wände der Vertiefungen nicht berühren,

   dass die an  den Flanken der     Flügel    zwischen Aussenkante und  Vertiefung angeordneten Schultern     seitlich    vorsprin  gen und     konkave    Stirnflächen besitzen, deren Breite  in     Radial.richtungentsprechend    einem     Drehwinkel     des Rotors bemessen ist, der gleich oder grösser als  180  geteilt durch die     Anzahl    der     Flügel    ist, und dass  die konkaven     Stirnflächen    den Teilkreis der Rotoren    senkrecht schneiden und auf der der Flügelaussen  kante zugewandten Seite -in eine vorspringende Kante  auslaufen,

   die bei     eineu    Drehung der Rotoren längs  der Oberfläche der     entsprechendem    konkaven Fläche  des     anderen        Rotorkörpers    gleitet, um diese zu reini  gen und die Rotoren gegeneinander abzudichten.  



  Die Flügel der Rotoren müssen im allgemeinen  zwei nicht miteinander zusammenhängende     Abd'icht-          funktionen        leisten    - sie müssen zum     Fördern    des  zu pumpenden Mediums durch das     Purnpgehäuse    im  Zusammenwirken mit den konkaven Teilen der     Ro-          torkammer        nahe    an diesen vorbeilaufen - und sie  müssen ferner mit den Flügeln des anderen Rotors  zusammenwirken, um den     sonst    auftretenden Rück  strom von     Flüssigkeit    in dem Bereich zwischen den  beiden Rotoren     abzusperren.    Das Zusammenwirken.

    der Rotoren     wird    bei Pumpen für     Faserstoffsuspen-          sionen    wie Papierstoff weiter durch die     Notwendig-          keit    kompliziert, dass diese, statt aufeinander abzu  rollen,     aneinander    schaben müssen, um ein Klemmen  durch Fasern der     Papieirmas.se    zu verhindern.

       Bisher     hat man bei     Drehkolbenpumpen    versucht, das     Ab-          dichtproblem    durch     Verwendung    gemeinsamer Ab  dichtelemente, normalerweise der Aussenkante der       Rotorflügel,    zu lösen, die sowohl     mit    den Ober  flächen der     Rotorkammer    als auch mit dem anderen  Rotor zusammenwirken.

   Obgleich diese Lösung im  allgemeinen vom betriebsmässigen Standpunkt aus  zufriedenstellend arbeitet, führt sie zu einer kompli  zierten und teuren     Rotorkonstruktion,    hauptsächlich  wegen der Notwendigkeit, die grossen     Rotorvertie-          fungen    sehr genau zu arbeiten, zusammen mit der  Notwendigkeit, die vorzugsweise konischen Rotoren  in zwei Stücken aufzubauen, wodurch diese ge  schwächt werden.

   Besonders ins Gewicht fällt noch,  dass es bei Verwendung der     Flügelaussenkanten    als  hauptsächliches     Abdichtelement    unmöglich ist, die      unvermeidbare Abnützung durch Aufbauen der       Rotoraussenkante    zu     kompensieren,    da es keine  praktische Möglichkeit gibt, den Abstand der Roto  ren     einzujustieren,    um gleichzeitig das nötige Spiel  zwischen     Flügelaussenkante    und Gehäuse und zwi  schen     Flügelaussenkante    und     Rotorvertiefung    einzu  stellen.  



       Erfindungsgemäss    werden die meisten dieser Pro  bleme dadurch gelöst sein, dass für die beiden Ab  dichtfunktionen getrennte Elemente verwendet wer  den. Genauer gesagt wird die     Flügelaussenkante    nur  zum Pumpen verwendet, während die Schultern zur  Abdichtung gegen die Rückströmung dienen.

   Bei  dieser Anordnung kann nicht nur der Abstand zwi  schen der     Flügelaussenkante    und dem Gehäuse justiert  werden, indem entweder Flügel mit radial     justier-          baren    Schneiden verwendet werden, oder indem ein  fach die Aussenkante, beispielsweise durch Schwei  ssen, aufgebaut und wieder bearbeitet wird, ohne dass  dadurch die Freiheit zwischen den Rotoren beeinflusst  wird;

   die kostspielige Bearbeitung der     Vertiefungen     der Rotoren kann ausserdem vollständig entfallen,  und die einzigen zu bearbeitenden Flächen sind die  sich in axialer Richtung erstreckenden     Schulterdich.-          tungsflächen    und ihre Kante beim Flügel sowie die       Flügelaussenkanten.    Dadurch wird bei einer konischen  Pumpe zum ersten Mal die Verwendung eines aus  einem Stück gegossenen Rotors möglich, was eine  ausserordentliche Erhöhung der Festigkeit mit sich  bringt.  



  Weiterhin können die Rotoren doppelkonisch mit  einem zylindrischen     Mittelteil    ausgebildet sein, was  einen erhöhten Nutzeffekt gewährleistet, ohne     dass     dabei eine Verklemmung des Rotors am Ende auf  treten kann.  



  Die Erfindung soll nun anhand einiger bevorzug  ter Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeich  nung näher erläutert werden.  



       Fig.    1 und 2 zeigen einen Quer- und einen Längs  schnitt durch eine erste     Drehkolbenpumpe;          Fig.    3 bis 7 stellen eine Serie von Teilschnitten  dar, die die verschiedenen Winkellagen eines Rotor  paares zeigen;       Fig.    8 ist eine perspektivische Schnittansicht der  Hälfte eines Rotors für eine Pumpe nach     Fig.    1  und 2;       Fig.    9 bis 11 sind Schnitte durch den Rotor längs  der Linie 9-9, 10-10 und 11-11 in     Fig.    2;       Fig.12    ist eine Stirnansicht des Rotors nach       Fig.    8;

         Fig.    13 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform  im Schnitt mit einer einstellbaren Schneide, und       Fig.    14 und 15 zeigen gegenüber den vorher  gehenden     Figuren    etwas abgewandelte     Rotorformen.     Das in     Fig.    1 und 2 dargestellte Pumpengehäuse  1 besitzt eine     Einlassöffnung    2 und     eine        Auslass-          öffnung    3. Zwischen diesen befindet sich eine  obere und eine untere konkave Fläche 4 bzw.  5 von vorzugsweise doppelt konischer Form  mit dem grössten Durchmesser in der Mitte, die die         Rotorkammer    bilden.

   Die Drehkolben     oder    Rotoren,  nämlich der obere Rotor 6 und der untere Rotor 8  mit den zugehörigen Achsen 7 und 9 sind im Ge  häuse 1 in geeigneten Lagern drehbar gelagert, so  dass sie eng an die Flächen 4 und 5 angrenzen und  sich um waagrechte     beabstandete    Achsen drehen  können, die senkrecht zum Strömungsweg durch die  Pumpe liegen und mit geeigneten Dichtungen ver  sehen sind, die später noch beschrieben werden. Am  einen Ende des Gehäuses sind die Achsen 7 und 9  verlängert und tragen die verbindenden Getrieberäder  10 und 11 und eine der beiden Achsen, hier die  untere Achse 9, ist weiter verlängert zu irgendeinem  geeigneten, nicht dargestellten Antrieb.  



  Die zwei Rotoren 6 und 8 sind vorzugsweise vier  flüglig und identisch, können aber insbesondere in  bezug auf die Anzahl der Flügel variieren.  



  Beide Rotoren enthalten, wie dargestellt, jeweils  vier im ganzen, mit 20 bezeichnete Flügel, zwischen  denen konkave Vertiefungen 30 liegen, die unbear  beitet, wie sie aus der Giessform kommen, bleiben  können, da sie nicht zur Abdichtung herangezogen  werden. Die Flügel enthalten verhältnismässig dünne,  nach aussen gerichtete Schneiden mit radial nach  aussen gerichteten Kanten 22, die von der Mittellinie  des Rotors in Richtung auf seine Enden in enger  Nachbarschaft zu den Innenflächen der konischen       Rotorkammer    abfallen; die Schneiden haben im allge  meinen schräge konkave Seiten 24, die im wesent  lichen unbearbeitet     bleiben    können.

   Die Schneiden  arbeiten als pumpende Elemente der beiden Rotoren  und fördern die Flüssigkeit längs des äusseren Ring  raumes der     Rotorkammer    zwischen dem jeweiligen  Rotor und der zugehörigen konkaven Gehäusefläche,  was durch die Pfeile in     Fig.    1 angedeutet ist.  



  Am Fuss der Schneiden der einzelnen Flügel sind  in Umfangsrichtung vorstehende Flügelschultern vor  gesehen, die an ihrem radial äussersten Rand durch  in     Axialrichtung    verlaufende Kanten 26 begrenzt  werden, bei einer vierflügeligen Pumpe vorzugsweise  mit einem Winkelabstand von 45  zwischen zwei  Kanten 26, entweder gemessen über der Vertiefung  oder über dem Flügel. Der Winkel ändert sich ent  sprechend der Flügelanzahl und beträgt im allgemei  nen gleich 180  geteilt durch die Anzahl der Flügel.  Die Kante 26 liegt ausserhalb dem     Zahnteilkreis    P  und wird an der der Vertiefung 30 benachbarten  Seite durch eine genau bearbeitete, konkav gebogene,  in     Axialrichtung    verlaufende     Abdichtfläche    27 be  grenzt.

   Die der Schneide benachbarte Seite der Kante  wird durch eine andere genau bearbeitete Fläche 25  gebildet, deren Aufgabe es ist, einen genügend spitzen       Winkel,    vorzugsweise um 70 , an der Kante 26 zu  bilden, um genügend freien Raum für den zusam  menwirkenden Rotor zu gewährleisten und um die  Kante in einer Richtung festzulegen. Die     Abdicht-          fläche    27 erstreckt sich über den     Zahnteilkreis    hinaus  und endet in einem Rand 28, der einen gewissen  radialen Abstand nach aussen von der konkaven Ver  tiefung 30 besitzt. Die Dichtung wird durch die Kante      26 des eingreifenden Rotors erzeugt, wenn diese beim  abdichtenden Eingreifen vorbeiläuft.

   Die radiale  Breite der Dichtflächen 27 entspricht einem Dreh  winkel des Rotors, der mindestens 45  beträgt, ganz  allgemein mindestens 180  geteilt durch die Anzahl  der Flügel, vorzugsweise etwas mehr, um ein über  lappen um 5  zwischen benachbarten Dichtflächen  zu erreichen. Der     Zahnteilkreis    P liegt in der Mitte  der Dichtfläche 27 und steht senkrecht zu dieser.  



  Bei der beschriebenen Pumpe erfolgt die Abdich  tung der Rotoren unter sich also durch die Schultern,  wobei mindestens eine     Abdichtschulterfläche    27 eines  Rotors des Paares mit mindestens einer vorspringen  den Kante 26 am anderen Rotor zusammenwirkt, so  dass eine     zwangläufige    Sperrung des Rückflusses zwi  schen den Rotoren während der gesamten Drehung  gewährleistet ist. Die Vertiefung 30     besitzt    eine solche  Form, dass ein genügender Spielraum vorhanden ist,  um die Flüssigkeit frei zwischen der Flügelaussen  kante 22 und der Oberfläche der Vertiefung 30  fliessen zu lassen.  



  Es soll besonders erwähnt werden, dass die Flügel  20 vorzugsweise symmetrisch zu ihren radialen Mit  tellinien liegen, so dass die Förderrichtung umgekehrt  werden kann, ohne dass ein Verstopfen oder Ver  klemmen zu befürchten ist, auch wenn faserhaltiges  Material, wie Papiermasse, gepumpt wird. Zu diesem  Zweck können die     Schneidenaussenkanten    22 eine  konische     Oberfläche    von ungefähr 2  peripherer  Länge besitzen, so dass eine genügende Festigkeit bei  scharfen Kanten gewährleistet ist.

   Die Flügelkanten  können durch Schweissen und erneutes Bearbeiten  verlängert werden, um eine Abnützung des Gehäuses  auszugleichen, ohne dass dadurch die     Abdichtwirkung     der Pumpe     beeinflusst    wird.     Gewünschtenfalls    kön  nen auch auswechselbare oder in     Radialrichtung        ein-          justierbare    Schneiden 40 vorgesehen sein, die in einer  Vertiefung ruhen und mit einem Schlitz 41 versehen  sind, wobei     Unterlagsscheiben    42 für die Einjustie  rung vorhanden sind und die Festlegung der Schneide  durch eine Schraube 43 erfolgt.

   In entsprechender  Weise können auch die Schultern durch Aufschweissen  und erneutes Bearbeiten repariert werden, so dass  der richtige Abstand zwischen den Rotoren selbst  wieder hergestellt wird.  



  Die Rotoren haben vorzugsweise, wie dargestellt,  eine doppelt konische Form. Der Aussendurchmesser  ist in der Mitte des Rotors dabei am grössten und  nimmt gegen die Enden hin laufend ab. Gleichzeitig  steigen die Vertiefungen 30 von der Stelle ihrer gröss  ten Tiefe in der Mitte zu den Orten ihrer geringsten  Tiefe an den Enden des Rotors an; die     Vertiefungen     gewährleisten trotzdem in ihrem ganzen Bereich einen  ausreichenden Abstand von den     Flügelaussenkanten.     Die     Abdichtflächen    27 und ihre Kanten 26 und 28  verlaufen in     Axialrichtung,    so dass diese Flächen eine  praktisch konstante Breite haben; die Kanten 26 und  28 sind über die gesamte Länge des Rotors gerade  Linien, trotz dessen doppelt konischer Form.

   Die  Breite der     Abdichtfläche    27 am Ende eines Rotors    bestimmt im allgemeinen den inneren radialen Ab  stand einer Vertiefung 30 in bezug auf die Kante 26;  in der     Praxis    kann sich die Vertiefung 30 sogar  geringfügig nach aussen erstrecken, wie beispielsweise  aus     Fig.    12 ersichtlich ist, wobei der Spielraum für  die     Rotoraussenkanten    erhalten bleibt.  



  Die Arbeitsweise der Rotoren beim Abdichten  gegen eine Rückströmung zwischen den Rotoren ist  am besten aus     Fig.    3 bis 7 ersichtlich. Der durch die  Flügel 20 in Zusammenwirken mit dem umgebenden  Gehäuse bewirkte     Pumpvorgang,    wie er in     Fig.    1  dargestellt ist, verläuft ganz in üblicher Weise und  braucht deshalb hier nicht im     einzelnen    erläutert zu  werden;

   es verdient lediglich, erwähnt zu werden,       dass        auch        dicke        Faserstoffgemische        bis        zu        20        %          Feststoffgehalt        gewünschtenfalls    bei hohen Drücken  mit ausgezeichnetem Nutzeffekt gepumpt werden  können. Der Abstand zwischen den Flügelaussen  kanten und dem Gehäuse kann bei einer Pumpe     mit     einem konischen Rotor mit einem Durchmesser von  etwa 25 bis 38 cm etwa 0,4 bis 0,8 mm betragen;  die Gesamtlänge des Rotors ist dabei etwa 38 cm.  



  In den     Fig.3    bis 7 ist ein     vollständiger        45 -          Abschnitt    der Rotoren in fünf Schritten zu je 9   dargestellt, der das Abdichten zweier Schultern  gegeneinander und den     übergang    der     Abdichtfunk-          tion    auf ein anderes     Schulterpaar    zeigt; ein solcher       45 -Abschnitt    wiederholt sich bei jeder     Umdrehung     von zwei synchron umlaufenden Rotoren achtmal.  



  In     Fig.    3 hat die     Abdichtkante    26 des unteren  Rotors 8 gerade die     Abdichtfläche    27 des Rotors 6  erreicht, so dass eine Abdichtung zwischen diesen  beiden Elementen gewährleistet ist. In     Fig.    4 und 5  ist ersichtlich, dass die     Rotoraussenkante    22 frei an  der Schulter auf der anderen Seite der     Vertiefung    30  des unteren Rotors 8 vorbeiläuft, während die Ab  dichtkante 26 des oberen Rotors in Berührung mit  dem     innersten    Rand der     Abdichtfläche    27 am unteren  Rotor 8 kommt.

   Die     Abdichtkante    28 des unteren  Rotors bewegt sich dabei gleichzeitig von der Ab  dichtfläche des oberen Rotors weg, so dass     zwischen     den     gegenüberliegenden        Abdichtflächen    der beiden  Rotoren kein geschlossener Raum gebildet wird.

    In     Fig.6    läuft die     Abdichtkante    26 des oberen  Rotors 6 etwa in radialer Richtung längs der gegen  überliegenden     Abdichtfläche    27 des unteren Rotors  8 weiter, bis sie sich     in        Fig.    7 so weit fortbewegt hat,  dass die     Rotoraussenkante    22 in der Mitte der Ver  tiefung 30 liegt, von dieser jedoch einen ausreichen  den Abstand einnimmt, und bis die Schultern auf der  gegenüberliegenden Seite der Vertiefung gerade in       Eingriff    gekommen sind.

       Aus        Fig.    7 ist ferner ersicht  lich, dass eine geringfügige     überlappung,    vorzugs  weise etwa 5 , vorhanden ist, während der die Schul  tern auf beiden Seiten des     Flügels    des oberen Rotors  6 sich in Eingriff mit den beiden Schultern beidseits  der Vertiefung des unteren Rotors 8 befinden.

   Dies  hat sich als     vorteilhaft    erwiesen und ist nicht     nach-          teilig,    da die Volumenänderung bei dieser     Über-          lappung        in        der        Mitte        nur        maximal        etwa        1,5        %        beträgt         und da anderseits     Rotoraussenkante    und Vertiefung  frei aneinander vorbeilaufen können.

   Der Abstand  zwischen einer     Abdichtkante    und der mit dieser zu  sammenwirkenden     Abdichtfläche    ist bei Rotoren der  oben angegebenen Grössenordnung etwa 0,4 bis  0,8 mm.  



  Um eine zufriedenstellende Abdichtung der       Rotorachsen        zu    gewährleisten, haben diese einen  geringeren Durchmesser als der kleinste     Enddurch-          messer    des Rotors, so dass sich eine senkrechte     End-          fläche    50 an beiden Enden des Rotors ergibt.

   Das  Gehäuse ist in den die Achsen aufnehmenden Boh  rungen mit- einem     Käfigring    52 von     H-förmigem     Querschnitt versehen.     Dies--r    Ring wird durch einen       Einlasskanal    53 und einen Behälter 54 mit Spülwasser  versorgt, das unter einem Druck steht, der etwa 0,35  bis 0,7     kg/cm2    grösser ist als der maximale     Auslass-          druck    der Pumpe. Vorzugsweise ist ausserdem ein       Auslasskanal    in der Ringnut vorgesehen, um einen  ununterbrochenen Wasserstrom durch den     Käfigring     aufrechterhalten     zu    können.

   Um die Fasermasse so  wenig wie möglich zu verdünnen, beträgt der Abstand  zwischen dem Dichtungsring 52 und der Achse vor  zugsweise etwa 0,13 mm. Um ein Festfressen zu ver  meiden, wird der     Käfigring        vorzugsweise    aus einem  anderen Material hergestellt als die Achse; er kann  beispielsweise aus einer     Blei-Zinnlegierung    bestehen,  während für Rotor und Achse nicht rostender Stahl  Verwendung findet.  



  Die     Fig.    14 und 15 zeigen etwas abgewandelte       Rotorformen.    Der eine Rotor 60 in     Fig.    14 ist über  seine ganze Länge zylindrisch, während der     in        Fig.    15  dargestellte Rotor 70 an den Enden doppelt konisch  ist und einen     zylindrischen    Mittelteil besitzt.  



  Der in     Fig.    14 dargestellte zylindrische Rotor 60  besitzt gradlinige     Vertiefungen    62, die     Pumpwirkung     pro     Rotorlänge    ist ausgezeichnet und er eignet sich  sehr gut für Flüssigkeiten, bei denen das Verstopfen  oder Verklemmen kein Problem ist.

   Bei faserhaltigen  Suspensionen, wie     Papierfasermasse,    besteht aber zu  mindestens die Neigung, dass sich Fasern zwischen  die im wesentlichen     radial    verlaufenden Ränder der  Vertiefung 62 eines zylindrischen Rotors     einklemmen.     Hebt man jedoch den Boden der Vertiefungen 30  oder 72 an den Enden so weit an, dass sie mit Aus  nahme der     dazwischenliegenden        Abdichtfläche    die       Flügelaussenkanten    fast treffen, so können diese Pro  bleme ausgeschaltet werden.

   Diese Massnahme muss  sich nicht auf die gesamte     Rotorlänge    erstrecken, sie  genügt an den Endteilen, wie in     Fig.    15 dargestellt  ist, wobei der zylindrische Mittelteil eine erheblich ver  besserte     Pumpleistung    gegenüber Rotoren mit durch  gehend doppelkonischer     Form    ergibt. Wie oben bereits  erwähnt wurde, sind die     Abdichtflächen    des Rotors par  allel zur     Rotorachse    unabhängig von der äusseren Form  des Rotors, so dass beispielsweise die in     Fig.    15 dar-    gestellte Ausführungsform leicht hergestellt werden  kann, ebenso Rotoren mit gekrümmten Aussenflächen,  falls dies aus irgendeinem Grunde wünschenswert  erscheinen sollte.



      Rotary lobe pump The invention relates to a rotary lobe pump, for example for thick suspensions, for example fiber mixtures for paper production with a floc content of about 10 to 201 / u.



  The aim of the invention is to provide a suitable pump which is suitable for pumping paper fiber pulp or similar suspensions with a solids content of up to 20% or higher, if desired under high pressures.

       The pump should not only be cheaper to manufacture than the previously known rotary lobe pumps for thick liquids, it should also be stronger at the same time. If the pump has a lower hydraulic lock than the previously known rotary lobe pumps, it is also less likely to break.

   Since the rotor arrangement of the pump is preferably symmetrical, the pump can, if desired, work in both directions.



  The rotary lobe pump according to the invention with a housing and two counter-rotating, gear-like interlocking rotors with a number of radially projecting vanes and recesses there between and with shoulders arranged on the flanks of the vanes, which cooperate with corresponding shoulders of the respective other rotor when the rotors rotate. is characterized by the fact that the outer edges of the blades and the depressions of the rotors are dimensioned in such a way that the outer edges of the blades do not touch the walls of the depressions,

   that the shoulders arranged on the flanks of the blades between the outer edge and the recess protrude laterally and have concave end faces, the width of which in the radial direction is dimensioned according to an angle of rotation of the rotor that is equal to or greater than 180 divided by the number of blades, and that the concave end faces intersect the pitch circle of the rotors vertically and on the side facing the outer edge of the wing run out into a protruding edge,

   which slides along the surface of the corresponding concave surface of the other rotor body when the rotors rotate, in order to clean them and to seal the rotors against one another.



  The blades of the rotors generally have to perform two non-interrelated sealing functions - they have to pass close to the concave parts of the rotor chamber in order to convey the medium to be pumped through the pump housing - and they also have to work with the The wings of the other rotor cooperate in order to shut off the otherwise occurring backflow of liquid in the area between the two rotors. The interaction.

    The rotors in pumps for pulp suspensions such as paper pulp are further complicated by the necessity that these, instead of rolling on top of each other, have to scrape against each other in order to prevent jamming by fibers of the paper pulp.

       So far, attempts have been made in rotary lobe pumps to solve the sealing problem by using common sealing elements from, usually the outer edge of the rotor blades, which interact with both the upper surfaces of the rotor chamber and the other rotor.

   Although this solution generally works satisfactorily from an operational standpoint, it results in a complicated and expensive rotor construction, mainly because of the need to work the large rotor recesses very precisely, along with the need to build the preferably conical rotors in two pieces thereby weakening them.

   It is particularly important that when using the outer edge of the wing as the main sealing element, it is impossible to compensate for the unavoidable wear and tear by building up the outer edge of the rotor, since there is no practical way of adjusting the distance between the rotors in order to simultaneously achieve the necessary clearance between the outer edge of the wing and the Set the housing and between the outer edge of the wing and the rotor recess.



       According to the invention, most of these problems will be solved by using separate elements for the two sealing functions. More precisely, the outer edge of the wing is only used for pumping, while the shoulders are used to seal against the backflow.

   With this arrangement, not only can the distance between the outer edge of the wing and the housing be adjusted, either by using wings with radially adjustable cutting edges, or by simply building up the outer edge, for example by welding, and then reworking it without this affects the freedom between the rotors;

   the costly machining of the indentations of the rotors can also be completely omitted, and the only surfaces to be machined are the shoulder sealing surfaces extending in the axial direction and their edge on the wing and the outer edges of the wing. As a result, it is possible for the first time in a conical pump to use a rotor cast in one piece, which results in an extraordinary increase in strength.



  Furthermore, the rotors can be double-conical with a cylindrical central part, which ensures an increased efficiency without the rotor being jammed at the end.



  The invention will now be explained in more detail with reference to some preferred embodiments in connection with the drawing.



       Fig. 1 and 2 show a transverse and a longitudinal section through a first rotary lobe pump; Figures 3 to 7 are a series of partial sections showing the various angular positions of a pair of rotors; Figure 8 is a perspective sectional view of half of a rotor for a pump of Figures 1 and 2; Figures 9-11 are sections through the rotor taken along lines 9-9, 10-10 and 11-11 in Figure 2; Figure 12 is an end view of the rotor of Figure 8;

         13 shows a modified embodiment in section with an adjustable cutting edge, and FIGS. 14 and 15 show somewhat modified rotor shapes compared to the previous figures. The pump housing 1 shown in FIGS. 1 and 2 has an inlet opening 2 and an outlet opening 3. Between these there is an upper and a lower concave surface 4 and 5, respectively, of preferably double-conical shape with the largest diameter in the middle, the form the rotor chamber.

   The rotary pistons or rotors, namely the upper rotor 6 and the lower rotor 8 with the associated axes 7 and 9 are rotatably mounted in the housing 1 in suitable bearings so that they are closely adjacent to the surfaces 4 and 5 and about horizontally spaced axes can rotate, which are perpendicular to the flow path through the pump and see ver with suitable seals, which will be described later. At one end of the housing the axes 7 and 9 are extended and carry the connecting gears 10 and 11 and one of the two axes, here the lower axis 9, is further extended to any suitable drive, not shown.



  The two rotors 6 and 8 are preferably four-winged and identical, but can vary in particular with regard to the number of wings.



  Both rotors contain, as shown, four in total, designated by 20 wings, between which concave depressions 30 lie, which are processed as they come from the mold, because they are not used for sealing. The vanes contain relatively thin, outwardly directed cutting edges with radially outwardly directed edges 22 which slope from the center line of the rotor towards its ends in close proximity to the inner surfaces of the conical rotor chamber; the cutting edges generally have inclined concave sides 24 which can essentially remain unmachined.

   The blades work as pumping elements of the two rotors and convey the liquid along the outer annular space of the rotor chamber between the respective rotor and the associated concave housing surface, which is indicated by the arrows in FIG.



  At the foot of the cutting edges of the individual wings projecting wing shoulders are seen in the circumferential direction, which are limited at their radially outermost edge by axially extending edges 26, with a four-wing pump preferably with an angular distance of 45 between two edges 26, either measured over the recess or over the wing. The angle changes according to the number of wings and is generally equal to 180 divided by the number of wings. The edge 26 lies outside the tooth pitch circle P and is bordered on the side adjacent to the recess 30 by a precisely machined, concavely curved, sealing surface 27 extending in the axial direction.

   The side of the edge adjacent to the cutting edge is formed by another precisely machined surface 25, the task of which is to form a sufficiently acute angle, preferably around 70, at the edge 26 to ensure sufficient free space for the cooperating rotor and to define the edge in one direction. The sealing surface 27 extends beyond the tooth pitch circle and ends in an edge 28 which has a certain radial distance to the outside from the concave recess 30. The seal is created by the edge 26 of the mating rotor as it passes in sealing engagement.

   The radial width of the sealing surfaces 27 corresponds to an angle of rotation of the rotor which is at least 45, generally at least 180 divided by the number of blades, preferably a little more, in order to overlap by 5 between adjacent sealing surfaces. The tooth pitch circle P lies in the center of the sealing surface 27 and is perpendicular to this.



  In the pump described, the rotors are sealed against each other by the shoulders, with at least one sealing shoulder surface 27 of a rotor of the pair cooperating with at least one protruding edge 26 on the other rotor, so that an inevitable blocking of the return flow between the rotors during the entire rotation is guaranteed. The recess 30 has a shape such that there is sufficient clearance to allow the liquid to flow freely between the wing outer edge 22 and the surface of the recess 30.



  It should be mentioned in particular that the blades 20 are preferably symmetrical to their radial center lines so that the conveying direction can be reversed without the fear of clogging or jamming, even when fibrous material such as paper pulp is pumped. For this purpose, the outer edges of the cutting edge 22 can have a conical surface of approximately 2 peripheral length, so that sufficient strength is ensured in the case of sharp edges.

   The blade edges can be lengthened by welding and reworking in order to compensate for wear on the housing without affecting the sealing effect of the pump. If desired, replaceable or radially adjustable cutting edges 40 can be provided, which rest in a recess and are provided with a slot 41, with washers 42 for adjustment and the cutting edge is fixed by a screw 43.

   In a corresponding manner, the shoulders can also be repaired by welding them on and reworking them, so that the correct distance between the rotors themselves is restored.



  The rotors preferably have a double conical shape as shown. The outside diameter is greatest in the middle of the rotor and decreases steadily towards the ends. At the same time, the depressions 30 rise from the point of their greatest depth in the middle to the places of their smallest depth at the ends of the rotor; the depressions nevertheless ensure a sufficient distance from the outer edges of the wing in their entire area. The sealing surfaces 27 and their edges 26 and 28 run in the axial direction, so that these surfaces have a practically constant width; edges 26 and 28 are straight lines along the entire length of the rotor, despite its double conical shape.

   The width of the sealing surface 27 at the end of a rotor generally determines the inner radial Ab was a recess 30 with respect to the edge 26; in practice, the recess 30 can even extend slightly outwards, as can be seen, for example, from FIG. 12, the clearance for the outer edges of the rotor being retained.



  The operation of the rotors when sealing against backflow between the rotors can best be seen in FIGS. 3 to 7. The pumping action brought about by the blades 20 in cooperation with the surrounding housing, as shown in FIG. 1, proceeds in a completely conventional manner and therefore does not need to be explained in detail here;

   It just deserves to be mentioned that even thick pulp mixtures up to 20% solids content can, if desired, be pumped at high pressures with excellent efficiency. The distance between the vane outer edges and the housing can be about 0.4 to 0.8 mm in a pump with a conical rotor with a diameter of about 25 to 38 cm; the total length of the rotor is about 38 cm.



  FIGS. 3 to 7 show a complete 45 section of the rotors in five steps of 9 each, which shows the sealing of two shoulders against one another and the transition of the sealing function to another pair of shoulders; such a 45 section is repeated eight times for each revolution of two synchronously rotating rotors.



  In FIG. 3, the sealing edge 26 of the lower rotor 8 has just reached the sealing surface 27 of the rotor 6, so that a seal between these two elements is ensured. In Fig. 4 and 5 it can be seen that the rotor outer edge 22 runs freely past the shoulder on the other side of the recess 30 of the lower rotor 8, while the sealing edge 26 of the upper rotor in contact with the innermost edge of the sealing surface 27 on the lower rotor 8 is coming.

   The sealing edge 28 of the lower rotor moves at the same time away from the sealing surface from the upper rotor, so that no closed space is formed between the opposite sealing surfaces of the two rotors.

    In Figure 6, the sealing edge 26 of the upper rotor 6 runs approximately in the radial direction along the opposite sealing surface 27 of the lower rotor 8 until it has moved so far in Fig. 7 that the rotor outer edge 22 in the middle of the United recess 30, from this, however, takes a sufficient distance, and until the shoulders on the opposite side of the recess have just come into engagement.

       From Fig. 7 it is also ersicht Lich that a slight overlap, preferably about 5, is present, during which the shoulders on both sides of the wing of the upper rotor 6 engage with the two shoulders on both sides of the recess of the lower rotor 8 are located.

   This has proven to be advantageous and is not disadvantageous, since the change in volume with this overlap in the middle is only a maximum of about 1.5% and, on the other hand, the outer edge of the rotor and the recess can freely run past one another.

   The distance between a sealing edge and the sealing surface that interacts with it is approximately 0.4 to 0.8 mm for rotors of the order of magnitude specified above.



  In order to ensure a satisfactory sealing of the rotor axes, these have a smaller diameter than the smallest end diameter of the rotor, so that a vertical end surface 50 results at both ends of the rotor.

   The housing is provided with a cage ring 52 of H-shaped cross-section in the bores receiving the axes. This ring is supplied with flushing water through an inlet channel 53 and a container 54, which is under a pressure that is approximately 0.35 to 0.7 kg / cm2 greater than the maximum outlet pressure of the pump. In addition, an outlet channel is preferably provided in the annular groove in order to be able to maintain an uninterrupted flow of water through the cage ring.

   In order to thin the fiber mass as little as possible, the distance between the sealing ring 52 and the axis is preferably about 0.13 mm. In order to avoid seizing, the cage ring is preferably made of a different material than the axis; it can for example consist of a lead-tin alloy, while stainless steel is used for the rotor and axle.



  FIGS. 14 and 15 show somewhat modified rotor shapes. One rotor 60 in FIG. 14 is cylindrical over its entire length, while the rotor 70 shown in FIG. 15 is double-conical at the ends and has a cylindrical central part.



  The cylindrical rotor 60 shown in FIG. 14 has straight indentations 62, the pumping action per rotor length is excellent and it is very suitable for liquids in which clogging or jamming is not a problem.

   In the case of fiber-containing suspensions, such as paper pulp, there is at least a tendency for fibers to become trapped between the essentially radial edges of the recess 62 of a cylindrical rotor. However, if you raise the bottom of the wells 30 or 72 at the ends so far that they almost hit the outer edges of the wing, with the exception of the sealing surface in between, these problems can be eliminated.

   This measure does not have to extend over the entire length of the rotor, it is sufficient at the end parts, as shown in FIG. 15, the cylindrical central part resulting in a considerably improved pump performance compared to rotors with a continuously double-conical shape. As already mentioned above, the sealing surfaces of the rotor parallel to the rotor axis are independent of the outer shape of the rotor, so that, for example, the embodiment shown in FIG. 15 can be easily manufactured, as can rotors with curved outer surfaces, if this is of any kind Should appear desirable.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Drehkolbenpumpe mit einem Gehäuse und zwei gegenläufig angetriebenen, zahnradartig ineinander greifenden Rotoren mit einer Anzahl von radial vor springenden Flügeln und dazwischenliegenden Ver tiefungen und mit an den Flanken der Flügel ange ordneten Schultern, die beim Drehen der Rotoren mit entsprechenden Schultern des jeweils anderen Rotors zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (6) mit ihren Aussenkanten (22) und die Vertiefungen (30) der Rotoren (6, 8) so bemessen sind, dass die Aussenkanten (22) der Flügel die Wände der Vertiefungen nicht berühren, dass die an den Flanken der Flügel zwischen Aussenkante und Ver tiefung angeordneten Schultern seitlich vorspringen und konkave Stirnflächen (27) besitzen, PATENT CLAIM Rotary lobe pump with a housing and two oppositely driven, gear-like interlocking rotors with a number of radially jumping wings and intervening Ver depressions and with shoulders on the flanks of the wings that interact with the corresponding shoulders of the other rotor when the rotors rotate , characterized in that the wings (6) with their outer edges (22) and the depressions (30) of the rotors (6, 8) are dimensioned so that the outer edges (22) of the blades do not touch the walls of the depressions that the on the flanks of the wings between the outer edge and the recess arranged shoulders protrude laterally and have concave end faces (27), deren Breite in Radialrichtung entsprechend einem Drehwinkel des Rotors bemessen ist, der gleich oder grösser als 180' geteilt durch die Anzahl der Flügel ist, und dass die konkaven Stirnflächen (27) den Teilkreis (P) der Rotoren senkrecht schneiden und auf der der Flügel aussenkante (22) zugewandten Seite in eine vor springende Kante (26) auslaufen, die bei einer Dre hung der Rotoren längs der Oberfläche der entspre chenden konkaven Fläche des anderen Rotors glei tet, um diese zu reinigen und die Rotoren gegenein ander abzudichten. whose width in the radial direction is dimensioned according to an angle of rotation of the rotor which is equal to or greater than 180 'divided by the number of blades, and that the concave end faces (27) perpendicularly intersect the pitch circle (P) of the rotors and on the outer edge of the blade (22) facing side in a protruding edge (26) run out, which glides at a Dre hung of the rotors along the surface of the corresponding concave surface of the other rotor to clean them and to seal the rotors against each other. UNTERANSPRÜCHE 1. Drehkolbenpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Breite der konkaven Stirnflächen (27) der seitlich vorspringenden Schul tern in Radialrichtung so bemessen ist, dass bei der Rotordrehung eine überlappung von wenigstens an nähernd 5 zwischen aufeinanderfolgenden, abdich tenden Stirnflächen der Schultern eintritt. 2. Drehkolbenpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Flügel radial einjustier- bare Schneiden (40) besitzen (Fig. 13). SUBClaims 1. Rotary lobe pump according to claim, characterized in that the width of the concave end faces (27) of the laterally projecting shoulder is dimensioned in the radial direction so that when the rotor rotates, an overlap of at least approximately 5 between successive, sealing end faces of the shoulders entry. 2. Rotary lobe pump according to claim, characterized in that the blades have radially adjustable cutting edges (40) (Fig. 13). 3. Drehkolbenpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich die Rotoren nach Art eines Doppelkegels von der Mitte nach aussen ver jüngen, wobei sich die Flügelaussenkanten (22) und die Vertiefungen (30) den seitlich vorspringenden Schul tern nähern. 4. Drehkolbenpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mittelteil der Rotoren zylindrisch ist, während die Enden konisch verlaufen. 3. Rotary lobe pump according to claim, characterized in that the rotors taper ver in the manner of a double cone from the center outwards, the outer vane edges (22) and the recesses (30) approaching the laterally projecting school tern. 4. Rotary lobe pump according to claim, characterized in that the central part of the rotors is cylindrical, while the ends are conical.
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