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Umlaufpumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, wie Abwässern, Dickstoffen u. dgl.
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laufpumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, wie Abwässern, Dickstoffen u. dgl.
Es sind Umlaufpumpen zur Förderung von
Abwässern, Dickstoffen u. dgl. bekannt ge- worden, bei denen der Pumpenkörper als schräg auf der Wellenachse angeordnete Schei- be ausgebildet ist, die innerhalb eines fest- stehenden Gehäuses umläuft, wobei der Zu- laufstutzen in der Achse des Gehäuses vor- gesehen ist, während der Druckstutzen an der Peripherie des Gehäuses liegt. Auch hatte man bereits vorgeschlagen, an der Peripherie des Pumpenkörpers Zähne, Zacken oder ähnliche Erhöhungen vorzusehen, um auf diese Weise einen Zerreisseffekt auf Verunreinigungen, insbesondere Textilien, auszuüben, die mit der zu fördernden Flüssigkeit mitgeführt werden.
Dadurch sollte ein Verstopfen der Pumpe vermieden werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese bekannten Pumpen den Anforderungen ; nicht immer in vollem Umfange entsprachen, insbesondere wenn es sich um sehr widerstandsfähige Verunreinigungen, wie Nylon- und Perlonlumpen, handelt. Erfindungsgemäss werden besonders. günstige Wirkungen erzielt, wenn man den Pumpenkörper derart als schräg auf der Wellenachse befestigte Scheibe ausbildet und am Umfang mit Zähnen, Zacken, Vorsprüngen oder Vertiefungen versieht, dass diese Zähne u. dgl. in am inneren Umfang des Pumpengehäuses angeordnete Rillen eingreifen.
Es ist zweckmässig, die Scheibe derart als Ellipse auszubilden, dass der lichte Abstand zwischen den Zähnen, Zacken, Vorsprüngen oder Vertiefungen am äusseren Umfang der Scheibe und den Rillen am inneren Umfang ; des Pumpengehäuses überall und in allen Stellungen der Scheibe der gleiche ist. Auch kann man diesen lichten Abstand gering halten und unter Umständen so weit reduzieren, dass die elliptische Scheibe mit ihren Zähnen/ Zacken, Vorsprüngen oder Vertiefungen mit allseitiger Berührung in dem zylindrischen Pumpengehäuse umläuft, so dass kein lichter Abstand mehr vorhnaden ist.
Aus herstellungstechnischen Gründen und aus Gründen der einfachen Montage kann es zweckmässig sein, die rillenförmigen Ver- tiefungen an der Innenfläche einer im Axialschnitt zweiteiligen Buchse vorzusehen, die in das einstückige Pumpengehäuse in Axialrichtung eingeschoben wird. Man kann die Scheibe ebenflächig oder räumlich gekrümmt ausführen oder schliesslich auch einen irgendwie anders gestalteten Pumpenkörpers verwenden, der jedoch so geformt sein muss, dass mindestens des Pumpenkörpers Taumel- bewegungen ausführen und Umfangsteile mit Zähnen, Zacken, Vorsprüngen oder Vertiefungen versehen sind, die in entsprechende Rillen am Gehäuseumfang eingreifen.
Schliesslich kann es zweckmässig sein, die elliptische Scheibe an den beiden Schmalseiten derart in Bezug auf die Scheibenfläche abzu- schneiden, dass jede Schnittfläche nach erfolgtem Einbau des Scheibenkörpers in das Pumpengehäuse gegenüber den Innenflächen der beiden Gehäusedeckel in allen Pumpenstellungen über die ganze Fläche den gleichen Abstand hat.
Diese Ausbildung des Scheibenkörpers hat einmal herstellungstechnische Vorteile, insofern, als die Verzahnung nur bis an diese Schnittflächen heran ausgeführt zu werden braucht. Wollte man nämlich die Verzahnung bei einer reinen Ellipse bis in den Bereich der grossen Ellipsenachse durchführen, dann würde man auf Schwierigkeiten stossen, weil die Zahnform eine nicht mehr ausführbare Gestalt erhalten müsste ;
zum andern hat das Abschneiden der Ellipse an den beiden Schmalseiten den Vorteil, dass man die Pumpenscheibe an den inneren Stirnflächen der beiden Gehäusedeckel mit einem überall gleichen Spiel nicht nur einbauen sondern auch umlaufen lassen kann, so dass-falls man dieses Spiel sehr klein ausführt oder gar bis auf Null herabsinken lässt-eine Abdichtung zwischen den abgeschnittenen Flächen des
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Pumpenkörpers und den Innenflächen der Gehäusedeckel erreicht wird.
Dies kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn Abwässer gefördert werden sollen, die durch Textilien, wie insbesondere Nylonund Perlonlumpen, stark angereichert sind.
Ein derartiges Abwasser wird bei fliegend gelagerter schräger Pumpenscheibe auf der der Welle abgekehrten Seite durch den Einlaufstutzen in die Pumpe eingesaugt. Hiebei werden die im Abwasser enthaltenen Lumpen durch die Schneidwirkung zwischen den Zähnen des Pumpenkörpers und den Rillen des Pumpengehäuses weitgehend zerrissen und zerkleinert, um dann, zusammen mit dem Wasser, durch den Druckstutzen abgeführt zu werden. Die Abdichtung zwischen den abgeschnittenen Schrägflächen und den inneren Stirnflächen der Gehäusedeckel hat den Vorteil, dass von den Lumpen keine grösserer Teile in denjenigen Raum des Gehäuseinneren gelangen, in welchem sich die Welle befindet. Das ist deshalb von Bedeutung, weil diese Lumpen sich um die Welle herumwickeln und so die Pumpe verstopfen würden.
Statt einer einzigen Scheibe können auch mehrere im Winkel zueinander und schräg. zur Pumpenwelle auf dieser angeordnete Scheiben vorgesehen werden, die mit Erhöhungen, Vertiefungen oder Profilierungen versehen sind und in entsprechende Rillen am inneren Umfang des Gehäuses bzw. der Gehäusebuchse eingreifen.
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und teilweisen Aufriss, Fig. 2 einen vergrösserten teilweisen Axialschnitt durch die Pumpe an der Stelle des Eingriffs der Scheibenzähne in die Rillen des Pumpengehäuses, Fig. 3 den aus der Pumpe herausgenommenen und in ein Spannfutter einer Drehbank eingespannten Pumpenkörper zwecks Veranschaulichung der Herstellung der Verzahnung, Fig.
4 eine andere Ausführungsform der Pumpe mit räumlich gekrümmter Pumpenscheibe, Fig.
5 eine weitere Ausführungsform der Pumpe mit zwei sich kreuzenden Pumpenscheiben, Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Pumpe im Axialschnitt mit segmentartig abgeschnittenen Teilen an den beiden Schmalseiten des elliptischen Pumpenkörpers und Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des scheibenförmigen Pumpenkörpers der Fig. 6 in Draufsicht.
Nach der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist die Pumpenwelle 1 in einem Lager 2 fliegend gelagert und durch eine Stopfbüchse 3 nach aussen hin abgedichtet. Auf dem verstärkten Ende 4 der Pumpenwelle ist schräg die vorbeschriebene Pumpenscheibe 5 mittels versenkter Schrauben befestigt, so dass die
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Scheibe gewissermassen das Fördergut aus der Pumpe zum Druckstutzen 14 hin schaufel.
Durch den erwähnten Schub können zwar gewisse Verluste eintreten, sofern die Scheibe 5, in Richtung des Pfeiles A gesehen, nicht elliptisch, sondern kreisrund ausgeführt ist, wobei die Scheibe, in Richtung des Pfeiles B gesehen, dann als Ellipse erscheinen würde.
Diese Verluste würden dadurch entstehen, dass zwischen dem Umfang der Scheibe 5 und der Innenfläche des Gehäuses an der Stelle der kleinen Achse der Ellipse ein wesentlich grösserer Abstand entsteht als im Bereich der grossen Achse der Scheibenellipse. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die Scheibe so zu gestalten, dass der Abstand zwischen ihrem Umfang und der Innenfläche des Gehäuses an allen Stellen der gleiche ist. Dies wird dat- durch erreicht, dass die Scheibe 5 in Richtung des Pfeiles A derart elliptisch ausgeführt wird, dass sie, in Richtung des Pfeiles B gesehen, kreisrund erscheint.
Für die Montage der Pumpe ist es erforderlich, die Büchse 8 im Axialschnitt zweiteilig auszuführen, so dass, wie die Fig. 1 zeigt, eine Teilfuge 19 entsteht. Die Montage wird dann wie folgt durchgeführt : Nach Einbau der Welle in das Lager 2 und nach Anflanschen des zylindrischen Gehäuseteiles 9 an den Deckel 17 am Maschinengestell 18 werden die beiden Hälften der Büchse 8 ausserhalb des Gehäuses um die Scheibe 5 gelegt und so die Scheibe zusammen mit den beiden Büchsenhälften 8 in) das Gehäuse 9 hineingeschoben, bis die Scheibe 5 auf das verstärkte Ende 4 der Welle 1 trifft. Nunmehr wird die Scheibe 5 mittels der Schrauben auf das verstärkte Wellenende 4 aufgeschraubt.
Dann werden die Schrauben 11 der Büchse festgeschraubt und schliesslich der Saugstutzen 15 an den Flansch 12 des Gehäuses angeschraubt.
Zur Herstellung der Verzahnung in der Scheibe 5 wird die Welle 1 der Pumpe mit aufgeschraubter Scheibe 5 in das Spannfutter 20 einer Drehbank eingespannt (Fig. 3) und mittels eines Stahles 21, dessen Profil dem Ausschnitt der herzustellenden Zähne entspricht, zunächst beginnend an dem einen Ende dtsr Scheibe, die erste Verzahnung mit entsprechendem Profil hergestellt.
Alsdann wird, entsprechend dem Abstand der Rillen innerhalb der Büchse 8 d er Pumpe, der Schneidstahl 21 in d) ie gestrichelte Stellung der Fig. 3 verstellt und es wird durch An-
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der Stahl 21 schrittweise über die ganze Breite der Scheibe verstellt uncb dadurch diese über den ganzen Umfang mit Verzahnungen versehen, die so geformt sind, dass sie nach Einbau in das Gehäuse in die entsprechenden Rillen der Büchse 8 eingreifen.
Der Vorteil der Erfindung besteht einmal darin, dass nicht nur die Scheibe zwecks Vermeidung unnötiger seitlicher Schubwirkungen und Wirbelungen elliptische Gestalt hat, und zum andern insbesondere darin, dass das in das Gehäuse hineinragende Ende der Welle 1 gut gegen den Saugstutzen 15 abgesperrt ist (Fig. 1). Dies hängt damit zusammen, dass die Zähne 6 der Scheibe 5 während der Drehungen dauernd im Eingriff mit den Nuten 7 der Büchse 8 stehen, so dass die durch den Einlassstutzen 15 in den linken Teil des Gehäuses mit dem Abwasser eintretenden textilen Verunreinigungen niemals in denjenigen Teil des Gehäuses eintreten können, in welchem sich ein Teil der Welle befindet, ohne dass diese Textilien nicht vorher durch die Verzahnung 6 der Scheibe fein zerrissen sind.
Dieses feine Zerreissen wird vor allen Dingen durch das' schneidenartige Zusammenwirken der Verzahnung 6 mit den Rillen 7 erreicht. Es kann daher niemals das bei den bekannten Pumpen oft beobachtete und unweigerlich zum Festfahren der Pumpe führende Umwickeln von Textilien um die Pumpenwelle eintreten.
Dessenungeachtet arbeitet aber auch die in bezug auf Fig. 1 rechte Seite der Scheibe 5 mit Schaufeleffekt... Denkt man sich die Scheibe um 1800 gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Stellung verdreht, so erkennt man, dass der Druckstutzen 14 nunmehr mit der rechten Scheibenseite in Verbindung steht, d. h. auch diese Hälfte des Gehäuses füllt sich mit Fördergut, das zum Druckstutzen 14 hin weggeschaufelt wird.
Es ist zweckmässig, wenn auch nicht un- bedingt notwendig, zwischen den im Profil zahnförmigen Ringnuten 7 der Gehäusebüchse und den Scheibenzähnen 6 ein Spiel zu belassen, damit ein leichter Lauf der Pumpe gewährleistet ist. Versuche haben ergeben, dass die Zähne der Scheibe innerhalb der Rillen 8 auch bei Vorhandensein eines Spieles einwandfrei die Lumpen und Textilien zerreissen und zerkleinern. Vielfach soll dieses Spiel zwischen den Zahnungen 6 und 7 sogar gross gehalten werden, u. zw. insbesondere dann, wenn beispielsweise Rübenschnitzel von Zuckerrüben gepumpt werden sollen, bei denen eine allzu starke Zerkleinerung nicht erwünscht ist.
In Abwandlung des Erfindungsgedankens kann-entsprechend Fig. 4-die Scheibe 22 gewölbt ausgebildet werden. Im übrigen aber ist die Scheibe derart am Umfang elliptisch ausgeführt, dass in Richtung des Pfeiles C der Umfang der Scheibe kreisrund erscheint, so dass die Scheibenzähne in die Rillen der Büchse des Gehäuses eingreifen.
Nach der Ausführungsform der Fig. 5
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können zwei Scheiben 23, die sich kreuzen und einander durchdringen, schräg auf der Pumpenwelle befestigt sein. Jede Scheibe hat am Umfang Zähne, die in die Rillen der Gehäusebüchse eingreifen.
Die Pumpenkörper können durchgehende . Wölbungen oder Vertiefungen aufweisen, indem sie selbst in sich Erhöhungen haben oder aber der Pumpenkörper Schaufelungen oder andere Profilierungen aufweist, wobei es nur darauf ankommt, dass die Umfangsteile des Pumpenkörpers in die Nuten im Innern des Gehäuses eingreifen. Schliesslich kann man den Pumpenkörper mit Durchbrüchen versehen, um den Schub zu verkleinern, was insbesondere bei dickflüssigen Fördergütern von Vorteil ist.
Nach der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ist die Pumpenscheibe 24 an den beiden Schmalseiten 29 abgeschnitten, so dass ebene Schnittflächen 30 entstehen. Diese Schnittflächen 30 sind derart zur Oberfläche der Pumpenkörperscheibe 24 gelegt, dass sie parallel zu den Innenflächen 31, 32 der beiden Gehäusedeckel 33,34 verlaufen. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, besteht zwischen den Flächen 30, 31 bzw. 30,32 ein Spiel 35.
Gegebenenfalls kann man dieses Spiel bis auf Null herabdrücken, so dass eine mehr oder weniger gute Abdichtung zwischen den Flächen 30 und den Innenflächen 31, 32 der beiden Deckel 33,34 des Pumpengehäuses gewährleistet ist.
Diese Abdichtung hat den Vorteil, dass bei stark mit Lumpen durchsetztem Wasser, das durch den Einlaufstutzen 44 in das Pumpeninnere eindringt, diese Lumpen durch die Zähne des Scheibenkörpers und die Rillen im Innern des Gehäuses weitgehend zerfetzt werden, ohne dass grössere Lumpenteile in denjenigen Teilraum des Gehäuses gelangd, ri können, in welchem sich die Welle 43 befindet, so dass auch nicht die Gefahr besteht, dass sich Lumpen um die Welle herumwickeln können.
Das in Fig. 6 weiss gezeichnete Feld 36 zeigt den Durchbruch in der Büchse, durch den die Flüssigkeit in den darüber erkennbaren Druckstutzen tritt.
Erfindungsgemäss ist es notwendig, die Scheibe 24 in einem solchen Winkel zur Pumpenwelle 43 anzuordnen, dass die beiden Schnittflächen 30 an den Schmalseiten 29 der
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diesem Fall ist das Abschneiden der Pumpenscheibe 24 an den beiden Schmalseiten 29 sinnvoll. Wollte man nämlich die Scheibe 24 in einem wesentlich steileren Winkel zur Welle 43 anordnen, dann würden die beiden Schnittflächen 30 nicht auf die Innenflächen 31, 32 der beiden Gehäusedeckel 33,34
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Circulation pump for pumping liquids such as sewage, thick matter and the like. like
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running pump for pumping liquids such as sewage, thick matter and. like
There are circulating pumps for pumping
Sewage, thick matter u. The like have become known, in which the pump body is designed as a disk which is arranged obliquely on the shaft axis and which rotates inside a stationary housing, the inlet connection being provided in the axis of the housing, while the pressure connection is on the periphery of the housing. It has also already been proposed to provide teeth, serrations or similar elevations on the periphery of the pump body in order in this way to exert a tearing effect on contaminants, in particular textiles, which are carried along with the liquid to be pumped.
This should prevent the pump from clogging.
However, it has been shown that these known pumps meet the requirements; not always fully compliant, especially when it comes to very resistant contaminants such as nylon and perlon rags. According to the invention are special. Favorable effects are achieved if the pump body is designed as a disc attached obliquely on the shaft axis and provided on the circumference with teeth, spikes, projections or depressions that these teeth u. Like. Engage in grooves arranged on the inner circumference of the pump housing.
It is advisable to design the disk as an ellipse in such a way that the clear distance between the teeth, teeth, projections or depressions on the outer circumference of the disk and the grooves on the inner circumference; of the pump housing is the same everywhere and in all positions of the disc. This clear distance can also be kept small and, under certain circumstances, reduced so far that the elliptical disk with its teeth / prongs, projections or depressions revolves around the cylindrical pump housing with all-round contact, so that there is no longer a clear distance.
For manufacturing reasons and for reasons of simple assembly, it can be useful to provide the groove-shaped depressions on the inner surface of a bushing which is two-part in axial section and which is pushed into the one-piece pump housing in the axial direction. The disk can be made flat or spatially curved or, finally, a pump body with a different design can be used, which, however, has to be shaped so that at least the pump body performs tumbling movements and peripheral parts are provided with teeth, spikes, projections or depressions that are inserted into the corresponding Engage the grooves on the housing circumference.
Finally, it can be useful to cut off the elliptical disc on the two narrow sides in relation to the disc surface in such a way that, after the disc body has been installed in the pump housing, each cut surface is the same distance across the entire surface from the inner surfaces of the two housing covers in all pump positions Has.
This design of the disk body has advantages in terms of production technology, insofar as the toothing only needs to be carried out as far as these cut surfaces. If one wanted to carry out the toothing in a pure ellipse up to the area of the large axis of the ellipse, then one would encounter difficulties because the tooth form would have to be given a shape that could no longer be executed;
on the other hand, cutting off the ellipse on the two narrow sides has the advantage that the pump disk can not only be installed on the inner end faces of the two housing covers with a clearance that is the same everywhere, but can also be circulated so that - if this clearance is made very small or can even drop to zero - a seal between the cut surfaces of the
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Pump body and the inner surfaces of the housing cover is achieved.
This can be of particular importance when sewage is to be conveyed that is heavily enriched by textiles, such as nylon and perlon rags in particular.
Such wastewater is sucked into the pump through the inlet nozzle on the side facing away from the shaft when the pump disk is cantilevered. The rags contained in the wastewater are largely torn and crushed by the cutting action between the teeth of the pump body and the grooves of the pump housing, in order then to be discharged through the pressure port together with the water. The seal between the cut-off inclined surfaces and the inner end surfaces of the housing cover has the advantage that no larger parts of the rags get into that space of the housing interior in which the shaft is located. This is important because these rags will wrap around the shaft and clog the pump.
Instead of a single disk, several at an angle to one another and at an angle can also be used. to the pump shaft on this arranged disks are provided, which are provided with elevations, depressions or profiles and engage in corresponding grooves on the inner circumference of the housing or the housing bushing.
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and partial elevation, FIG. 2 an enlarged partial axial section through the pump at the point of engagement of the disk teeth in the grooves of the pump housing, FIG. Fig.
4 another embodiment of the pump with a spatially curved pump disk, FIG.
5 shows a further embodiment of the pump with two intersecting pump disks, FIG. 6 shows another embodiment of the pump in axial section with parts cut off like segments on the two narrow sides of the elliptical pump body and FIG. 7 shows a perspective view of the disk-shaped pump body of FIG. 6 in a top view.
According to the embodiment of FIGS. 1 to 3, the pump shaft 1 is overhung in a bearing 2 and sealed from the outside by a stuffing box 3. On the reinforced end 4 of the pump shaft, the above-described pump disk 5 is fastened at an angle by means of countersunk screws, so that the
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Disc to a certain extent shovel the material to be conveyed from the pump to the pressure port 14.
Certain losses can occur as a result of the thrust mentioned, provided that the disk 5, viewed in the direction of arrow A, is not elliptical, but rather circular, the disk then, viewed in the direction of arrow B, appearing as an ellipse.
These losses would arise from the fact that between the circumference of the disk 5 and the inner surface of the housing, at the point of the minor axis of the ellipse, there is a significantly greater distance than in the area of the major axis of the disk ellipse. For this reason, it is advantageous to design the disc so that the distance between its circumference and the inner surface of the housing is the same at all points. This is achieved by the fact that the disk 5 is made elliptical in the direction of the arrow A in such a way that, viewed in the direction of the arrow B, it appears circular.
For the assembly of the pump it is necessary to make the sleeve 8 in axial section in two parts, so that, as FIG. 1 shows, a parting line 19 is formed. The assembly is then carried out as follows: After installing the shaft in the bearing 2 and flanging the cylindrical housing part 9 to the cover 17 on the machine frame 18, the two halves of the sleeve 8 are placed outside the housing around the disc 5 and thus the disc together with the two sleeve halves 8 in) the housing 9 is pushed in until the disk 5 hits the reinforced end 4 of the shaft 1. The disk 5 is now screwed onto the reinforced shaft end 4 by means of the screws.
Then the screws 11 of the bush are screwed tight and finally the suction nozzle 15 is screwed onto the flange 12 of the housing.
To produce the toothing in the disk 5, the shaft 1 of the pump with the disk 5 screwed on is clamped into the chuck 20 of a lathe (Fig. 3) and by means of a steel 21, the profile of which corresponds to the section of the teeth to be produced, initially starting at one End of the dtsr disc, the first toothing made with the corresponding profile.
Then, according to the distance between the grooves within the sleeve 8 of the pump, the cutting steel 21 is adjusted in the dashed position of FIG. 3 and it is
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the steel 21 gradually adjusts over the entire width of the disk and thereby provides it over the entire circumference with teeth which are shaped so that they engage in the corresponding grooves of the sleeve 8 after installation in the housing.
The advantage of the invention is, on the one hand, that not only the disc has an elliptical shape in order to avoid unnecessary lateral thrust effects and turbulence, and on the other hand, in particular that the end of the shaft 1 protruding into the housing is well sealed off from the suction nozzle 15 (Fig. 1). This is due to the fact that the teeth 6 of the disc 5 are constantly in engagement with the grooves 7 of the sleeve 8 during the rotations, so that the textile impurities entering through the inlet connection 15 in the left part of the housing with the sewage never enter that part of the housing, in which part of the shaft is located, without these textiles not being finely torn beforehand by the toothing 6 of the disc.
This fine tearing is achieved above all by the 'cutting edge-like interaction of the toothing 6 with the grooves 7. The wrapping of textiles around the pump shaft, which is often observed in the known pumps and inevitably leads to the pump getting stuck, can therefore never occur.
Regardless of this, the right side of the disk 5 in relation to FIG. 1 also works with a paddle effect ... If you imagine the disk rotated by 1800 compared to the position shown in FIG. 1, you can see that the pressure port 14 is now with the right Disk side communicates, d. H. this half of the housing is also filled with conveyed material that is shoveled away towards the pressure port 14.
It is useful, although not absolutely necessary, to leave a play between the annular grooves 7 of the housing bushing, which are tooth-shaped in profile, and the disk teeth 6, so that the pump can run smoothly. Tests have shown that the teeth of the disc within the grooves 8 perfectly tear and shred the rags and textiles even if there is play. In many cases, this game between the teeth 6 and 7 should even be kept large, u. in particular when, for example, beet pulp from sugar beet is to be pumped, for which excessive comminution is not desired.
In a modification of the concept of the invention - as shown in FIG. 4 - the disk 22 can be curved. Otherwise, however, the circumference of the disk is elliptical in such a way that the circumference of the disk appears circular in the direction of arrow C, so that the disk teeth engage in the grooves of the sleeve of the housing.
According to the embodiment of FIG
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For example, two disks 23, which cross and penetrate one another, can be fastened at an angle on the pump shaft. Each disc has teeth on the circumference that engage in the grooves of the housing sleeve.
The pump body can be continuous. Have bulges or depressions in that they themselves have elevations or the pump body has blades or other profilings, it only being important that the peripheral parts of the pump body engage in the grooves in the interior of the housing. Finally, the pump body can be provided with openings in order to reduce the thrust, which is particularly advantageous in the case of viscous materials to be conveyed.
According to the embodiment of FIGS. 6 and 7, the pump disk 24 is cut off on the two narrow sides 29 so that flat cut surfaces 30 are produced. These cut surfaces 30 are placed against the surface of the pump body disk 24 in such a way that they run parallel to the inner surfaces 31, 32 of the two housing covers 33, 34. As can be seen from FIG. 6, there is a play 35 between the surfaces 30, 31 and 30, 32, respectively.
If necessary, this play can be pressed down to zero, so that a more or less good seal between the surfaces 30 and the inner surfaces 31, 32 of the two covers 33, 34 of the pump housing is ensured.
This seal has the advantage that in the case of water that is heavily permeated with rags and penetrates into the interior of the pump through the inlet port 44, these rags are largely torn by the teeth of the disc body and the grooves in the interior of the housing, without larger parts of the rag in that subspace of the Housing, in which the shaft 43 is located, so that there is no risk of rags wrapping around the shaft.
The field 36 drawn in white in FIG. 6 shows the opening in the sleeve through which the liquid enters the pressure port which can be seen above it.
According to the invention, it is necessary to arrange the disk 24 at such an angle to the pump shaft 43 that the two cut surfaces 30 on the narrow sides 29 of the
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In this case, it makes sense to cut off the pump disk 24 on the two narrow sides 29. If you wanted to arrange the disk 24 at a significantly steeper angle to the shaft 43, then the two cut surfaces 30 would not be on the inner surfaces 31, 32 of the two housing covers 33, 34
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