CH376465A - Method and demonstration machine for simultaneous mutual examination for defects in a moving web of material - Google Patents

Method and demonstration machine for simultaneous mutual examination for defects in a moving web of material

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CH376465A
CH376465A CH8184859A CH8184859A CH376465A CH 376465 A CH376465 A CH 376465A CH 8184859 A CH8184859 A CH 8184859A CH 8184859 A CH8184859 A CH 8184859A CH 376465 A CH376465 A CH 376465A
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CH
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fabric
piece
same
setting means
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Application number
CH8184859A
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German (de)
Inventor
Schumann Kurt
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Gera Textilmaschbau Veb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/02Inspecting textile materials visually
    • D06H3/04Inspecting textile materials visually wherein the material is supported on a table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

  Verfahren und Schaumaschine zum gleichzeitigen beiderseitigen Untersuchen  auf Fehler einer laufenden     Stoffbahn       Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren zum gleich  zeitigen beiderseitigen Untersuchen auf Fehler einer  laufenden Stoffbahn und eine Schaumaschine zur  Durchführung des Verfahrens.  



  Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird  die Stoffbahn einfach durch     Umkehrwalzen    gewendet,  so dass das eine zu schauende Bahnstück dem Be  schauer seine rechte, das andere hingegen seine linke  Warenseite zukehrt. Die Wendung der Stoffbahn er  folgt also im     Grunde    genommen nur durch Umkehren  der Bewegungsrichtung, so dass die beiden     zii     schauenden Bahnstücke     zwangläufig    auch in zuein  ander entgegengesetzter Bewegungsrichtung laufen  müssen.

   Verbunden ist damit naturgemäss eine über  mässige Belastung der Augen des Beschauers, aus wel  chem Grunde man es bisher vorgezogen hat, die Stoff  bahn in zwei Durchgängen, nämlich von der rechten  und anschliessend von der linken Seite, zu beschauen,  was natürlich sehr umständlich und zeitraubend ist.  



  Genanntem Nachteil zu begegnen, ist der Zweck  der Erfindung. Das eingangs genannte     Verfahren     zeichnet sich dadurch aus, dass die     Stoffbahn    zwi  schen zwei zu beschauenden Bahnstücken um ihre       Längsmittelachse    geschränkt wird. Auf diese Weise  wird es ohne weiteres möglich, die beiden gleichzeitig  zu schauenden Bahnstücke in gleicher Richtung laufen  zu lassen.  



  Bei einem Beispiel wird hierzu die Stoffbahn nach  dem in der     Durchlaufrichtung    ersten Bahnstück hinter  demselben zweimal um je 180  gewendet und dann  nach vorn in die Ebene des ersten Bahnstückes um  gelenkt, so dass das zweite Bahnstück parallel neben  dem ersten Bahnstück und mit diesem in gleicher  Richtung über den Tisch läuft.  



  Bei einem anderen Beispiel wird zum gleichen  Zwecke die Stoffbahn nach dem in der Durchlauf-         richtung    ersten Bahnstück hinter demselben ebenfalls  zweimal um je 180  geschränkt, dazwischen aber um  gelenkt, so dass das zweite Bahnstück in     achsenglei-          cher    Fortsetzung des ersten Bahnstückes und mit die  sem in gleicher     Richtung    über den hierzu zweiteiligen  Tisch läuft.  



  Das zur Durchführung des erstbeschriebenen Ver  fahrensbeispiels dienende Ausführungsbeispiel einer  erfindungsgemässen Schaumaschine ist gekennzeich  net durch einen breiten Tisch, damit zwei Stoffbahn  stücke nebeneinander laufen können, und durch zwei  im rechten Winkel zueinander angeordnete Schränk  mittel sowie ein diesen folgendes     Umkehrmittel    für  die Stoffbahn.  



  Das zur     Durchführung    des zweitbeschriebenen  Verfahrensbeispiels vorgesehene     Ausführungsbeispiel     einer erfindungsgemässen Schaumaschine ist gekenn  zeichnet durch einen Tisch, der in an sich bekannter  Weise aus zwei in der     Durchlaufrichtung    der Stoff  bahn hintereinander angeordneten Teilen besteht, und  durch zwei sich kreuzende     Schränkmittel    sowie ein  zwischen denselben angeordnetes     Umkehrmittel    für  die Stoffbahn.  



  Bekanntgeworden ist der zweiteilige Tisch bisher  nur bei den einleitend geschilderten     vorbekannten     Verfahren, wo die beiden zu schauenden Bahnstücke  gegenläufig sind.  



  Anhand der     Zeichnung    werden Ausführungsbei  spiele der Erfindung erläutert.  



  Gemäss     Fig.    1 ist der Tisch 1 mindestens doppelt  so breit, wie die beiden gleichzeitig zu schauenden  Bahnstücke 2, 3. Das Bahnstück 2 kehrt dem Be  schauer seine rechte Seite, das Bahnstück 3 hingegen  seine linke zu; beide Bahnstücke 2, 3 laufen, wie aus  den Pfeilen hervorgeht, in gleicher     Richtung.    Die       Stoffbahn    wird beispielsweise von einem nicht gezeig-           ten    Stapel, der sich hinter dem Tisch 1 befindet, mit  tels der     Leitwalze    4 der Unterkante des Tisches 1 zu  geführt. Hierzu ist unter dem Tisch 1 noch die     Leit-          walze    5 vorgesehen.

   Eine gleiche     Leitwalze    6, der  das erste zu schauende Bahnstück zuläuft, befindet  sich über dem Tisch. über diese     Leitwalze    6 wird  die Stoffbahn nach hinten geleitet und dann zunächst  um den     Schränkstab    oder eine     Schränkwalze    7 und       unmittelbar    darauf über eine zweite     Schränkwalze    8  bzw.     einen        Schränkstab    geführt. Diese beiden Schränk  mittel 7, 8 sind ungefähr im rechten Winkel zuein  ander angeordnet.

   An dem ersten     Schränkmittel    7  wird die Stoffbahn um 180  geschränkt, an dem       Schränkmittel    8 in gleicher Richtung ein zweites Mal.  Darauf wird die Stoffbahn mittels der     Leitwalze    9  hinter dem Tisch nach der Unterkante desselben ge  lenkt und mittels der     Leitwalze    5 nach vorn umge  kehrt, so dass sie nun mit dem zweiten zu schauenden  Bahnstück 3 über den Tisch 1 läuft. Die Ableitung  der Stoffbahn, beispielsweise zu einem Faltenleger,  geschieht mittels der     Leitwalze    10. Die Leitwalze 5  ist also für das zu schauende Bahnstück 3 Umkehr  walze.

   Durch die beiden     Schränkmittel    7, 8 und die  aus der     Leitwalze    5 bestehende Umkehrwalze wird  die zu schauende Stoffbahn im Ergebnis um 540  um  ihre     Längsmittelachse    gedreht, so dass trotz gleichen  Laufes der beiden Bahnstücke 2, 3 das Bahnstück 2  mit seiner rechten, das Bahnstück 3 hingegen mit  seiner     linken        Warenseite    nach vorn gekehrt ist oder  umgekehrt.  



  Der Einzug der Stoffbahn kann natürlich auch ein  anderer sein, beispielsweise so, dass die den Schränk  mitteln 7, 8 zuzuführenden Teile der Stoffbahn die       Schränkmittel    von unten anlaufen. Hierdurch wird  die Bahn mittels der     Schränkmittel    7, 8 auch um  zweimal 180  um ihre     Längsmittelachse    gedreht, nur  in entgegengesetzter Richtung. Durch die Umkehrung  des Bahnstückes 3 mittels des betreffenden Teiles der       Leitwalze    5 wird die Stoffbahn in diesem Falle um  180" zurückgedreht, so dass im Ergebnis eine Ver  drehung von insgesamt 180  vorliegt.

   Möglich ist es  ferner, dass der zum     Schränkmittel    7 führende Bahn  teil das letztere von unten anläuft, der zum Schränk  mittel 8 führende Teil hingegen dieses von oben oder  umgekehrt. In diesem Falle wird die Stoffbahn auch  um insgesamt 180  um ihre     Längsmittelachse    gedreht.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach der     Fig.    2 be  steht der Tisch aus zwei in der     Durchlaufrichtung    der       Stoffbahn    hintereinander angeordnete Teile 11, 12.  Das zu schauende Bahnstück 13 stellt somit die ach  sengleiche Fortsetzung des ersten zu schauenden  Bahnstückes 14 dar. Zwischen den beiden Tischteilen  11, 12 wird die Stoffbahn im Rücken des Tisches um  ihre     Längsmittelachse    geschränkt. Die     Stoffbahn    läuft  in diesem Falle unter der     Leitwalze    15 den Tischteil  11 mit ihrem Bahnstück 14 an und wird hinter dem  Tischteil<B>11</B> nach unten einer     Leitwalze    16 zugeführt.  



  Der     Leitwalze    16 folgt eine     Schränkwalze    oder  ein     Schränkstab.    Mittels dieses     Schränkmittels    wird  die Stoffbahn um 180  gewendet. Dann passiert die    Stoffbahn eine     Umkehrwalze    18 und wird anschlie  ssend einer zweiten     Schränkwalze    19 bzw. einem       Schränkstab    zugeführt. Die beiden     Schränkmittel    17,  19 kreuzen dabei einander. Nach dem     Schränkmittel     19 läuft die Stoffbahn um eine Leitwalze 20 dem  Tischteil 12 von unten zu und wird nach dem Bahn  stück 13 mittels der Leitwalzen 21, 22 weggeführt.

    Durch die     Schränkmittel    17, 19 erfolgt eine zwei  malige     Schränkung    der     Stoffbahn    um je 180 . Durch  die Umkehrwalze 18 wird die Stoffbahn um 180   zurückgedreht, so dass insgesamt eine     Schränkung    um  180  herauskommt. Wie aus den Pfeilen der     Fig.    2  ersichtlich ist, laufen auch in diesem Falle die Stoff  bahnstücke 13, 14 in gleicher Richtung. Würde das       Schränkmittel    19 nach unten und dafür das Schränk  mittel 17 nach oben verlegt, so würde im Verein mit  der Umkehrwalze 18 eine     Schränkung    der Stoffbahn  um 540  erfolgen.

   Möglich ist es auch hier wieder,  dass der zum     Schränkmittel    17 führende Teil der  Stoffbahn dieses von oben anläuft, der zum Schränk  mittel 19 führende Teil hingegen dieses von unten  oder umgekehrt, was im Verein mit der Umkehr  walze 18 in beiden Fällen eine     Schränkung    der Stoff  bahn um 180  um ihre     Längsmittelachse    zur Folge  hat.



  The invention relates to a method for the simultaneous mutual examination of defects in a moving fabric web and a display machine for carrying out the method.



  In a known method of this type, the fabric web is simply turned by reversing rollers, so that the one piece of web to be viewed the Be showers his right, the other, however, his left side of the goods. The turning of the web of material is basically only done by reversing the direction of movement, so that the two zii-looking web pieces inevitably have to run in opposite directions of movement.

   This is naturally associated with excessive strain on the viewer's eyes, which is why people have so far preferred to look at the fabric in two passes, namely from the right and then from the left, which is of course very laborious and time-consuming is.



  It is the purpose of the invention to counter this disadvantage. The method mentioned at the beginning is characterized in that the web of material is set between two web pieces to be inspected about its longitudinal center axis. In this way it is easily possible to have the two pieces of track to be viewed at the same time run in the same direction.



  In one example, for this purpose, the fabric web is turned twice by 180 each after the first web section behind it in the flow direction and then deflected forward into the plane of the first web section so that the second web section is parallel to the first web section and in the same direction with it runs across the table.



  In another example, for the same purpose, the fabric web is also turned twice by 180 each after the first web section in the direction of passage, but deflected in between, so that the second web section continues on the same axis as the first web section and with this runs in the same direction over the two-part table.



  The exemplary embodiment of a demonstration machine according to the invention serving to carry out the first described Ver is characterized by a wide table so that two pieces of fabric can run side by side, and by two cabinet means arranged at right angles to one another and a reversing means for the fabric web following these.



  The exemplary embodiment of a demonstration machine according to the invention provided for carrying out the second example of the method described is characterized by a table which, in a manner known per se, consists of two parts arranged one behind the other in the direction of flow of the fabric, and two intersecting setting means and a reversing means for the panel.



  The two-part table has so far only become known in the previously described previously known methods, where the two web sections to be viewed are in opposite directions.



  With reference to the drawing Ausführungsbei games of the invention are explained.



  According to FIG. 1, the table 1 is at least twice as wide as the two pieces of track 2, 3 to be viewed at the same time. The track piece 2 turns the right side of the track, the track piece 3, on the other hand, its left; both track pieces 2, 3 run, as can be seen from the arrows, in the same direction. The web of material is fed to the lower edge of the table 1 by means of the guide roller 4, for example from a stack, not shown, which is located behind the table 1. For this purpose, the guide roller 5 is also provided under the table 1.

   An identical guide roller 6, to which the first piece of web to be viewed runs, is located above the table. The web of material is guided backwards via this guide roller 6 and then first guided around the twisting rod or a twisting roller 7 and immediately thereafter over a second twisting roller 8 or a twisting rod. These two cabinet means 7, 8 are arranged approximately at right angles zuein other.

   At the first setting means 7 the web of material is set by 180, at the setting means 8 a second time in the same direction. Thereupon, the fabric web is directed by means of the guide roller 9 behind the table to the lower edge of the same ge and reversed by means of the guide roller 5 forwards so that it now runs over the table 1 with the second piece of web 3 to be viewed. The derivation of the web of material, for example to a crease, is done by means of the guide roller 10. The guide roller 5 is therefore for the web piece to be viewed 3 reversal roller.

   As a result of the two setting means 7, 8 and the reversing roller consisting of the guide roller 5, the web of material to be viewed is rotated 540 about its longitudinal center axis, so that despite the same run of the two web sections 2, 3 the web section 2 with its right, the web section 3 on the other hand, with its left side facing forward or vice versa.



  The draw-in of the web of material can of course also be different, for example in such a way that the parts of the web of material to be fed to the setting means 7, 8 approach the setting means from below. As a result, the web is also rotated by two times 180 about its longitudinal center axis by means of the setting means 7, 8, only in the opposite direction. By reversing the web piece 3 by means of the relevant part of the guide roller 5, the fabric web is turned back by 180 "in this case, so that the result is a total of 180 turns.

   It is also possible that the web part leading to the setting means 7 approaches the latter from below, whereas the part leading to the setting means 8 starts from above or vice versa. In this case, the fabric web is also rotated a total of 180 about its longitudinal center axis.



  In the embodiment according to FIG. 2, the table consists of two parts 11, 12 arranged one behind the other in the direction of travel of the fabric web. The web section 13 to be viewed thus represents the continuation of the first web section 14 on the same axis. Between the two table parts 11 , 12 the length of fabric is set in the back of the table about its central longitudinal axis. In this case, the web of material runs under the guide roller 15 to the table part 11 with its web section 14 and is fed down to a guide roller 16 behind the table part 11.



  The guide roller 16 is followed by a setting roller or a setting bar. Using this setting means, the length of fabric is turned 180. The web then passes a reversing roller 18 and is then fed to a second setting roller 19 or a setting rod. The two setting means 17, 19 cross each other. After the setting means 19, the fabric web runs around a guide roller 20 to the table part 12 from below and is carried away after the web piece 13 by means of the guide rollers 21, 22.

    The setting means 17, 19 twist the fabric web twice by 180 each. By means of the reversing roller 18, the web of material is turned back by 180, so that a total of 180 is twisted. As can be seen from the arrows in FIG. 2, the fabric pieces 13, 14 also run in the same direction in this case. If the setting means 19 were moved downwards and instead the setting means 17 were moved upwards, the web of material would be twisted by 540 in conjunction with the reversing roller 18.

   It is also possible here again that the part of the fabric web leading to the setting means 17 starts this from above, the part leading to the setting means 19, however, this from below or vice versa, which in combination with the reversing roller 18 in both cases a setting of the fabric path by 180 about its central longitudinal axis.

 

Claims (1)

PATENTANSPRCCHE I. Verfahren zum gleichzeitigen beiderseitigen Un tersuchen auf Fehler einer laufenden Stoffbahn, da durch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn zwischen zwei zu beschauenden Bahnstücken (2, 3 bzw. 13, 14) um ihre Längsmittelachse geschränkt wird. II. Schaumaschine zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch zwei Schränkmittel und ein Umkehrmittel. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM I. A method for simultaneous mutual investigations for defects in a running web of fabric, characterized in that the web of fabric between two web pieces to be inspected (2, 3 or 13, 14) is set about its longitudinal center axis. II. Show machine for carrying out the method according to claim I, characterized by two setting means and a reversing means. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stoffbahn nach dem in der Durchlaufrichtung ersten Bahnstück (2) hinter dem selben zweimal um je 18011 geschränkt und dann nach vorn in die Ebene des ersten Bahnstückes (2) um gelenkt wird, so dass das zweite Bahnstück (3) parallel neben dem ersten Bahnstück (2) und mit diesem in gleicher Richtung über den Tisch (1) läuft. 2. The method according to claim 1, characterized in that the fabric web after the first web piece (2) behind the same in the running direction is twisted twice by 18011 each and then deflected forward into the plane of the first web piece (2) so that the second track piece (3) runs parallel to the first track piece (2) and with this in the same direction over the table (1). 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stoffbahn nach dem in der Durchlaufrichtung ersten Bahnstück (14) hinter dem selben zweimal um je 180 geschränkt, dazwischen aber umgelenkt wird, so dass das zweite Bahnstück (13) in achsengleicher Fortsetzung des ersten Bahn stückes (14) und mit diesem in gleicher Richtung über den zweiteiligen Tisch (11, 12) läuft. 3. The method according to claim 1, characterized in that the fabric web after the first web piece (14) behind the same in the passage direction is twisted twice by 180 each, but is deflected in between, so that the second web piece (13) continues on the same axis as the first web piece (14) and runs with this in the same direction over the two-part table (11, 12). 3. Schaumaschine nach Patentanspruch 1I, zur Durchführung des Verfahrens nach dem Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch einen breiten Tisch (1), damit zwei Stoffbahnstücke nebeneinander laufen können, und durch zwei ungefähr im rechten Winkel zueinander angeordnete Schränkmittel (7, 8) sowie ein diesen folgendes Umkehrmittel (5) für die Stoff bahn. 4. Show machine according to claim 1I, for carrying out the method according to claim 1, characterized by a wide table (1) so that two pieces of fabric can run next to each other, and by two setting means (7, 8) arranged approximately at right angles to each other and one following these Reversal means (5) for the fabric. 4th Schaumaschine nach Patentanspruch Il, zur Durchführung des Verfahrens nach dem Unteran- spruch 2, gekennzeichnet durch einen Tisch mit zwei in der Durehlaufrichtung der Stoffbahn hintereinander angeordneten Teilen (11, 12) und durch zwei sich kreuzende Schränkmittel (17, 19) sowie ein zwischen denselben angeordnetes Umkehrmittel (18) für die Stoffbahn. Show machine according to claim 11, for performing the method according to dependent claim 2, characterized by a table with two parts (11, 12) arranged one behind the other in the direction of travel of the fabric web and by two crossing means (17, 19) and one between them arranged reversing means (18) for the fabric web.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385528B (en) * 1986-07-17 1988-04-11 Fehrer Textilmasch METHOD FOR DOUBLE-SIDED NEEDLING A FIBER FIBER

Cited By (2)

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