CH376380A - Rotary machine for closing bottles with clip closures - Google Patents

Rotary machine for closing bottles with clip closures

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Publication number
CH376380A
CH376380A CH320960A CH320960A CH376380A CH 376380 A CH376380 A CH 376380A CH 320960 A CH320960 A CH 320960A CH 320960 A CH320960 A CH 320960A CH 376380 A CH376380 A CH 376380A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bottles
machine
closure
track
bottle
Prior art date
Application number
CH320960A
Other languages
German (de)
Inventor
Lingerhand Matthias
Muertz Robert
Original Assignee
Datz Hermann Dr
Enzinger Union Werke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Datz Hermann Dr, Enzinger Union Werke Ag filed Critical Datz Hermann Dr
Publication of CH376380A publication Critical patent/CH376380A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/08Securing stoppers, e.g. swing stoppers, which are held in position by associated pressure-applying means coacting with the bottle neck

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

       

      Rundläufermaschine    zum     Verschliessen    von Flaschen mit Bügelverschlüssen    Die Erfindung bezieht sich auf     Verschliess-          maschinen    für     Bügelverschlussflaschen,bei    denen um  laufende Flaschenträger sowie mit den Flaschenträ  gern mitgeführte     Verschliessorgane    vorgesehen sind.  



  Es ist bereits bekannt, gegen die herunterhän  genden Bügelverschlüsse der auf     beliebige    Art und  Weise ausgerichteten Flaschen zweizinkige, spreizbare       Vorhebergabeln    vorzuschieben und dadurch die her  unterhängenden Verschlüsse anzuheben. Es ist wei  ter bereits bekannt, über den Flaschenmündungen  jeweils einen heb- und senkbaren Revolverkopf vor  zusehen, an dem neben Werkzeugen zum Ausrichten  der Flasche und zum Spannen des Verschlusses  ein Werkzeug zum Abrollen und Aufsetzen des vor  gehobenen Pfropfens angeordnet ist.

   Sobald der  Pfropfen eine geeignete obere Stellung einnimmt,  wird er von der     Pfropfenabrollbahn        hintergriffen     und der Pfropfen rollt bei der Weiterbewegung der  Maschine auf der     Pfropfenabrollbahn    so lange ab, bis  die Oberseite des Pfropfens an der     Pfropfe.nabroll-          bahn    anliegt.

   Die     Pfropfenabrollbahn    weist hierzu  einen Mittelschlitz auf, durch den das knopfartige  Unterteil des Pfropfens, das das Abrollen verhindern  könnte,     hindurchreicht.    Es ist bekannt, den einen  Zinken der     Vorhebergabel    fingerartig nach oben  schwenkbar auszubilden ; bei dieser Schwenkbewe  gung werden die Verschlussteile und der aufzusetzende  Pfropfen nach oben geführt. Am zweiten Zinken der       Anhebergabel    ist ein abgefederter Gegenhalter an  geordnet, der sich gegen die losen Verschlussteile  legt.  



  Bei solchen     Maschinen    hat es sich als nachteilig  erwiesen, dass mit den     Anhebergabeln    eine     Vielzahl     von Bewegungen und Funktionen ausgeübt werden  muss. Die Gabeln sind daher kompliziert und weisen  zahlreiche bewegliche, gesteuerte Teile auf. Für das    Auf- und Abschwenken jedes Gabelzinkens müssen  nicht nur Gelenke, sondern auch ein Gestänge vorge  sehen sein, das über einen besonderen Zwischen  hebel, eine Rolle und eine eigene Kurvenbahn  betätigt wird. Das Vor- und Zurückbewegen der ge  samten Gabel erfolgt über eine zweite Kurvenbahn.

    Beide Kurvenbahnen müssen sehr     sorgfältig    gefertigt  werden, weil jede Änderung des Abstandes der bei  den Kurvenbahnen eine Relativbewegung des klapp  baren     Zinkenglieds    hervorruft. Die Gabeln sind in  der Fertigung kompliziert und teuer und manche  ihrer Teile sind einem erheblichen Verschleiss unter  worfen. Die Fertigung von     Doppelkurvenbahnen    mit  weitgehend     äquidistantem    Abstand ist ebenfalls  nicht einfach und Korrekturen des Bewegungsablau  fes sind späterhin nur noch in ganz geringem Umfang  ohne Umbau der Maschine möglich. Die Vielglied  rigkeit der     Verschlussanhebergabel    bewirkt auch eine  gewisse Störanfälligkeit der Maschine und beschränkt  ausserdem ihre Leistungsfähigkeit.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden, wird eine       Rundläufermaschine    zum Verschliessen von Flaschen  mit Bügelverschlüssen auf umlaufenden Flaschen  trägern, denen mitbewegte     Verschliesswerkzeuge    zu  geordnet sind und die gegen die vor- und zurück  bewegbaren     Anheberelemente    und über den Flaschen  heb- und senkbare     Pfropfenabrollbahnen    aufweisen,  vorgeschlagen, die erfindungsgemäss eine     ortsfeste,

      in  den     Umfangsbereich    der ausgerichteten und     vorge-          hobenen    Verschlussteile     eingreifende    feste Gleitbahn  in Form einer sich den Flaschen nähernden und da  bei ansteigenden Raumkurve aufweist. Vorteilhaft  ist die Gleitbahn an einer von der Flaschenbahn  weggewölbten,     räumlich    gekrümmten     Haltefläche    an  geordnet und diese mit dem festen Gestell der Ma  schine lösbar, fest oder höhenverstellbar verbunden.      Anstelle der     Höhenverstellbarkeit    kann auch ein  Austausch der Gleitbahnen mitsamt den gekrümmten  Halteflächen vorgesehen sein.

   Es ist weiter     zweck-          mässig,    eine     Verschlussvorheber-Vorrichtung    mit  zwei unabhängig voneinander spreizbaren Gabelzin  ken vorzusehen, deren einer Zinken in an sich be  kannter Weise einen abgefederten, sich selbsttätig  gegen die Verschlussteile lagernden Gegenhalter auf  weist und deren anderer Zinken ohne bewegbare  Teile ausgebildet ist.

   Die Antriebsmittel für die     heb-          und    senkbare     Pfropfenabrollbahn    können eine solche  Ausbildung aufweisen, dass jede der     Verschluss-          abrollbahnen    während eines Umlaufs der Maschine  einmal der festen Gleitbahn mehr und mehr ge  nähert wird, ohne diese jedoch zu berühren. Als An  triebsmittel kann hierbei das Halte- und Hubgestänge  des Revolverkopfes und die dieses Gestänge auf- und       abbewegende    Kurvenbahn vorgesehen sein.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Er  findung beispielsweise und schematisch dargestellt.       Abb.    1 zeigt einen Schnitt durch die     Bügelver-          schliessmaschine,          Abb.    2 die Ansicht eines Teils der     Bügelver-          schluss-Vorhebestation    und       Abb.    3 eine Draufsicht auf den gleichen Teil der       Verschliessmaschine.     



  In     Abb.    4 ist in     axionometrischer    Darstellung  die feste Gleitbahn der     Verschlussanhebevorrichtung.          Abb.    5 zeigt eine Draufsicht und       Abb.    6 eine Ansicht der     Verschlussvorheber-          gabel.     



  Die     Verschliessmaschine    weist den Maschinen  sockel 1, das drehbare Maschinenunterteil 2 mit den  Flaschenträgern 3 und den Flaschenhaltern 4 auf,  die über eine Kurvenbahn 5 geöffnet und geschlos  sen werden können     (Abb.    1). Höhenverstellbar zum  Maschinenunterteil 2 ist das Maschinenoberteil 6  vorgesehen, an dem die     Flaschenverschliesselemente,     und zwar jeweils die     Vorhebergabel    7, sowie der  Revolverkopf 8 mit dem     Ausrichtwerkzeug    9, dem  Spannwerkzeug 10 und der     Pfropfenabrollbahn    11  angeordnet sind. Der Revolverkopf 8 kann ausserdem  um seine eigene Achse 16 geschwenkt werden, wo  zu die Kurvenbahn 17 und der Pendelhebel 18 dienen.

    Das gesamte     Maschinenoberteil    6 wird über Kupp  lungselemente 19, die die     Höhenverstellbarkeit    er  lauben, vom Maschinenunterteil mitbewegt und läuft  daher synchron zum Maschinenunterteil 2 um. Am  Maschinensockel 1 und Tragring 28 ist über Zwi  schenglieder 20 die feste Verschlussgleitbahn 21 an  einer von der Flaschenumlaufbahn weggewölbten  Haltefläche 22 angeordnet     (Abb.    1 bis 4). Beim Um  lauf des Maschinenunter- und Maschinenoberteils 2,  6 wird zunächst     in    beliebiger, nicht dargestellter  Weise jede Flasche 13 so ausgerichtet, dass die     Ver-          schlussteile    an der Flaschenaussenseite herunterhän  gen.

   Im weiteren Verlauf des     Verschliessvorganges     wird sodann die     Verschlussvorhebergabel    7 gegen  die     Flaschenverschlussteile,    nämlich gegen den     ösen-          bügel    23 und den Spannbügel 24 vom Maschinen-         zentrum    radial nach aussen vorgeschoben. Dabei  werden die Verschlussteile - insbesondere der  Spannbügel 24 und der Verschlusstopfen 25 -     an-          und    von der Flasche weggehoben     (Abb.    2, Stellung  a).

   Diese ausgerichteten und     vorgehobenen        Ver-          schlussteile    24, 25 gelangen alsdann gegen die feste  Gleitbahn 21, die sich in Form einer den Flaschen  nähernden und dabei ansteigenden Raumkurve in den  Umlaufbereich der Verschlussteile 24, 25 erstreckt.  In den     Abb.    1 und     2h    ist diese Stellung dargestellt.

    Die über der Flaschenmündung vorgesehene     Pfrop-          fenabrollbahn    11 wird nun im weiteren Verlauf   wie aus     Abb.    2 ersichtlich ist - auf der strichpunk  tierten Bewegungskurve 36 gegen die     Flasche    13 her  untergesenkt, derart, dass sie sich der festen Gleit  bahn 21 immer mehr nähert, ohne sie jedoch zu  berühren. Gleichzeitig werden die Verschlussteile,  insbesondere der Verschlusstopfen 25, durch die  Gleitbahn 21     imm-cr    höher getragen und dabei der  Flaschenmündung genähert und gegen das Ende der  Gleitbahn zu von der     Pfropfenabrollbahn    11 über  nommen     (Abb.    2, Stellung c).

   Um eine solche Be  wegung der     Pfropfenabrollbahn    11 und des Revol  verkopfes 8 zu erzielen, ist die Kurvenbahn 14 zur  Betätigung der Hubelemente 12 und 15 entsprechend       Abb.    2 stufenförmig und mit fallender Tendenz aus  gebildet. Die räumlich gekrümmte Haltefläche 22  für die Kurvenbahn 21 ist an einem     Halteflansch    26  angeordnet und kann vom Tragring 28 zum Beispiel  über die Flügelmutter 27 leicht gelöst werden. Die  Bewegung der     Verschlussanhebergabel    7 wird durch  die Kurvenbahn 29 und die Steuerrolle 30 am hin  teren Ende der Gabel 7 bewirkt.

   Die Gabel 7 ist  vorne zweizinkig, beide Zinken sind spreizbar und  der eine Zinken 31 weist keinerlei bewegliche Teile  auf, während der andere Zinken 32 einen abgefederten  Gegenhalter 33 trägt, der sich gegen die     Verschluss-          teile,    insbesondere gegen die Drahtbügel, legt und  diese in der zum Aufsetzen des Pfropfens 25 rich  tigen Lage hält. In der Ausgangsstellung zusammen  gehalten werden die beiden um Lager frei beweg  lichen Gabelzinken 31 und 32 durch eine Spannfeder  34, die als Dreh-, Zug- oder Druckfeder ausgebildet  sein kann. Beim     Vorwärtsschieben    der Gabel 7 mit  Hilfe der Kurvenbahn 29 und der Rolle 30 können  die Enden der Gabelzinken infolge der hohl ge  krümmten Haltefläche 22 berührungslos unter dem  hinteren Ende der Gleitbahn 21 durchgreifen.

   Dies  ergibt sich zwangsläufig beim Umlauf dadurch, dass  die Gleitbahn 21 anfangs und in ihrem unteren Ver  lauf entsprechend weit von der Flasche 13 entfernt  ist und erst mit dem Anstieg mehr und mehr gegen  die Flasche 13 bzw. die Flaschenmündung heran  rückt. Die Gleitbahn 21 kann entweder bei der Ver  arbeitung von Flaschen anderer Grösse gegen eine  passende ähnliche Gleitbahn ausgewechselt werden  oder die Gleitbahn 21 kann auch fest am Gehäuse  ring 28 angeordnet werden. In diesem Falle muss  eine     Höhenverstellbarkeit    des Gehäuseringes vorge  sehen sein, soweit Flaschen unterschiedlicher Grösse      mit ein und derselben Maschine verarbeitet werden  sollen.  



  Dadurch dass der Zinken 31 der     Vorhebergabel     keinerlei bewegliche Teile und kein Betätigungs  gestänge aufweist, kann die     Vorhebergabel    7 weit  nach hinten zurückgezogen werden, so dass auch der  grösste Teil der Gabelzinken 31 und 32 in das  Führungsgehäuse 35 der     Vorhebergabel        zurücknehm-          bar    ist. Eine selbsttätige Spreizung der     Gabelzinken     31 und 32 beim Zurückziehen der Gabel 7 zwecks  Erleichterung des Ein- und     Ausführens    der Flaschen  13 in und aus der Maschine ist deshalb nicht nötig.

    Auch dadurch werden die     Verschlussanhebergabeln     funktionsmässig vereinfacht und weitere Störungs  möglichkeiten entfallen.  



  Durch die     erfindungsgemässe    Anordnung der  Gleitbahn 21 werden die     Verschlussanhebergabeln    7  der Maschine vereinfacht und verbilligt. Die bisher  erforderliche zweite Kurvenbahn im Inneren des  Maschinenoberteils für diese. Gabeln 7 ist entbehrlich;  an deren Stelle ist eine sehr einfache und jederzeit  austauschbare Gleitbahn 21 an der Aussenseite der       Flaschentransportbahn    der     Verschliessmaschine    ge  treten. Das bedeutet eine erhebliche Vereinfachung  der gesamten Maschine und bewirkt eine Leistungs  steigerung, sowie eine Verringerung des     Verschleisses.     Erzielt werden diese Vorteile mit ganz geringem  Aufwand. Die Funktion der erforderlichen Teile ist  jederzeit leicht überschau- und korrigierbar.



      Rotary machine for closing bottles with swing-top closures The invention relates to closing machines for swing-top bottles, in which closure members are provided around rotating bottle carriers and with the bottle carriers.



  It is already known to push forward the two-pronged, expandable lifting forks against the down-hanging clip closures of the bottles aligned in any way and thereby to lift the closures hanging down. It is white ter already known to see a liftable and lowerable turret head over the bottle mouths, on which a tool for unrolling and placing the stopper is arranged in addition to tools for aligning the bottle and for tensioning the closure.

   As soon as the plug assumes a suitable upper position, the plug roll track grips it from behind and the plug rolls on the plug roll track as the machine moves forward until the top of the plug rests against the plug roll track.

   For this purpose, the plug roll-off track has a central slot through which the button-like lower part of the plug, which could prevent it from rolling, extends. It is known to design one prong of the lifting fork to be pivotable upward like a finger; During this pivot movement, the closure parts and the plug to be placed are guided upwards. On the second prong of the lifting fork, a spring-loaded counter holder is arranged, which rests against the loose locking parts.



  In such machines it has proven to be disadvantageous that a large number of movements and functions have to be performed with the lifting forks. The forks are therefore complex and have numerous moving, controlled parts. For each fork arm to be swiveled up and down, not only joints but also a linkage must be provided, which is operated via a special intermediate lever, a roller and its own cam track. The entire fork is moved back and forth using a second cam track.

    Both cam tracks must be manufactured very carefully because any change in the distance between the cam tracks causes a relative movement of the hinged prong member. The forks are complicated and expensive to manufacture and some of their parts are subject to considerable wear. The production of double cam tracks with largely equidistant spacing is also not easy and corrections to the movement sequence are only possible later to a very limited extent without converting the machine. The number of links in the lock lifting fork also makes the machine more susceptible to failure and also limits its performance.



  In order to avoid these disadvantages, a rotary machine for closing bottles with swing-top closures on rotating bottles is proposed, which are assigned to moving closing tools and which have lifting elements which can be moved back and forth and which can be raised and lowered over the bottles according to the invention a stationary,

      in the form of a three-dimensional curve approaching the bottles and there with a rising curve that engages in the circumferential area of the aligned and raised closure parts. Advantageously, the slide is arranged on a spatially curved holding surface that is arched away from the bottle track and is connected to the fixed frame of the machine in a detachable, fixed or height-adjustable manner. Instead of the height adjustability, an exchange of the slide tracks together with the curved holding surfaces can also be provided.

   It is also expedient to provide a locking device with two independently expandable fork prongs, one of which has a prong in a manner known per se a spring-loaded counter-holder that automatically supports itself against the locking parts and the other prong is designed without movable parts .

   The drive means for the liftable and lowerable plug roll-off track can be designed in such a way that each of the closure roll-off tracks comes closer and closer to the fixed slide track during one revolution of the machine, but without touching it. As a drive means, the holding and lifting rods of the turret head and the cam track moving this rod up and down can be provided.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown, for example and schematically. Fig. 1 shows a section through the clip closure machine, Fig. 2 shows a view of part of the clip closure pre-lifting station and Fig. 3 shows a top view of the same part of the closure machine.



  In Fig. 4 is an axionometric representation of the fixed slide of the closure lifting device. Fig. 5 shows a top view and Fig. 6 shows a view of the lock lifting fork.



  The capping machine has the machine base 1, the rotatable machine base 2 with the bottle carriers 3 and the bottle holders 4, which can be opened and closed via a curved path 5 (Fig. 1). The machine upper part 6, on which the bottle closure elements, namely the prelivering fork 7 and the turret 8 with the aligning tool 9, the clamping tool 10 and the stopper roller conveyor 11, are arranged, is height-adjustable relative to the lower machine part 2. The turret 8 can also be pivoted about its own axis 16, where the cam track 17 and the pendulum lever 18 are used.

    The entire upper machine part 6 is via coupling elements 19, which allow height adjustability, moved by the machine lower part and therefore runs synchronously with the machine lower part 2. On the machine base 1 and support ring 28, the fixed closure slide 21 is arranged via inter mediate members 20 on a holding surface 22 arched away from the bottle circulation path (FIGS. 1 to 4). When the machine lower and upper machine part 2, 6 is running, each bottle 13 is initially aligned in any manner, not shown, so that the closure parts hang down on the outside of the bottle.

   In the further course of the closing process, the closing fork 7 is then pushed forward radially outward from the machine center against the bottle closure parts, namely against the eyelet bracket 23 and the tension bracket 24. The closure parts - in particular the clamping bracket 24 and the closure stopper 25 - are lifted up and away from the bottle (FIG. 2, position a).

   These aligned and raised closure parts 24, 25 then come against the fixed slide 21, which extends in the form of a spatial curve approaching the bottles and thereby rising into the area around the closure parts 24, 25. This position is shown in Figs. 1 and 2h.

    The stopper rolling track 11 provided above the bottle mouth is now lowered in the further course, as can be seen in FIG. 2, on the dashed and dotted movement curve 36 towards the bottle 13, in such a way that it comes closer and closer to the fixed sliding track 21 without touching them however. At the same time, the closure parts, in particular the stopper 25, are carried higher by the slide 21 imm-cr and thereby approached the bottle mouth and taken over by the stopper rolling path 11 towards the end of the slide (Fig. 2, position c).

   In order to achieve such a movement of the plug rolling path 11 and the turret 8, the cam 14 for actuating the lifting elements 12 and 15 according to Fig. 2 is stepped and formed with a falling tendency. The spatially curved holding surface 22 for the cam track 21 is arranged on a holding flange 26 and can easily be detached from the support ring 28, for example via the wing nut 27. The movement of the shutter lifting fork 7 is brought about by the cam track 29 and the control roller 30 at the end of the fork 7 towards direct.

   The fork 7 is two-pronged at the front, both prongs can be spread and one prong 31 has no moving parts, while the other prong 32 carries a spring-loaded counter-holder 33 that rests against the locking parts, in particular against the wire brackets, and holds them in place which holds the correct position for placing the plug 25. In the starting position, the two forks 31 and 32 are freely movable around bearings by a tension spring 34, which can be designed as a torsion, tension or compression spring. When the fork 7 is pushed forward with the aid of the cam track 29 and the roller 30, the ends of the fork prongs can reach through under the rear end of the slide 21 without contact as a result of the hollow curved holding surface 22.

   This inevitably arises during rotation because the slide 21 is at the beginning and in its lower course correspondingly far away from the bottle 13 and only moves more and more towards the bottle 13 or the bottle mouth as it rises. The slide 21 can either be exchanged for a suitable similar slide when processing bottles of other sizes or the slide 21 can also be fixed to the housing ring 28. In this case, a height adjustability of the housing ring must be provided if bottles of different sizes are to be processed with one and the same machine.



  Because the prong 31 of the prong fork has no moving parts and no actuating rods, the prong fork 7 can be retracted far to the rear so that most of the fork prongs 31 and 32 can also be withdrawn into the guide housing 35 of the preloaded fork. An automatic spreading of the fork prongs 31 and 32 when the fork 7 is withdrawn in order to facilitate the introduction and removal of the bottles 13 into and out of the machine is therefore not necessary.

    This also simplifies the function of the lock lifting forks and eliminates further potential for malfunctions.



  Due to the inventive arrangement of the slide 21, the lock lifting forks 7 of the machine are simplified and made cheaper. The previously required second cam track inside the machine head for this. Forks 7 can be dispensed with; in their place is a very simple and anytime replaceable slide 21 on the outside of the bottle transport path of the sealing machine ge. This means a considerable simplification of the entire machine and results in an increase in performance and a reduction in wear and tear. These advantages are achieved with very little effort. The function of the required parts can be easily monitored and corrected at any time.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Randläufermaschine zum Verschliessen von Fla schen mit Bügelverschlüssen auf umlaufenden Fla schenträgern, denen mitbewegte Verschliesswerkzeuge zugeordnet sind und die gegen die Flaschen vor- und zurückbewegbare Anheberelemente und über den Flaschen heb- und senkbare Pfropfenabrollbahnen aufweisen, gekennzeichnet durch eine ortsfeste, in den Umlaufbereich der ausgerichteten und vorge- hobenen Verschlussteile (23, 24, 25) eingreifende feste Gleitbahn (21) in Form einer sich den Flaschen (13) nähernden und dabei ansteigenden Raumkurve. PATENT CLAIM Edging machine for the closing of bottles with clip closures on rotating bottle carriers, to which moving closing tools are assigned and which have lifting elements that can be moved back and forth against the bottles and stopper rolling tracks that can be raised and lowered over the bottles, characterized by a stationary, in the circulation area of the aligned and protruding closure parts (23, 24, 25) engaging fixed slide track (21) in the form of a space curve approaching the bottles (13) and thereby rising. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gleitbahn (21) an einer von der Flaschenbahn weggewölbten, räumlich gekrümm ten Haltefläche (22) angeordnet und diese mit dem festen Gestell (28) der Maschine fest lösbar oder höhenverstellbar verbunden ist. 2. Maschine nach Patentanspruch, mit Ver- schlussvorhebervorrichtung mit zwei unabhängig von einander spreizbaren Gabelzinken, dadurch gekenn zeichnet, dass der eine Zinken (32) einen abge federten, sich selbsttätig gegen die Verschlussteile (23, 24, 25) legenden Gegenhalter (33) aufweist und der andere Zinken (31) ohne bewegbare Teile aus gebildet ist. 3. SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized in that the slide track (21) is arranged on a spatially curved holding surface (22) arched away from the bottle track and this is connected to the fixed frame (28) of the machine in a permanently detachable or height-adjustable manner. 2. Machine according to claim, with locking device with two independently expandable fork prongs, characterized in that one of the prongs (32) has a spring-loaded counter-holder (33) which automatically rests against the locking parts (23, 24, 25) and the other prong (31) is formed without movable parts. 3. Maschine nach Patentanspruch, mit Steuer kurve zum Heben und Senken der Verschlussabroll- bahn, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Antriebsmittel (12, 14, 15) der über den um laufenden Flaschen (13) heb- und senkbaren Ver- schlussabrollwerkzeuge (11), dass jedes derselben sich der festen Gleitbahn (21) beim Umlauf immer mehr nähert, ohne sie jedoch zu berühren. Machine according to patent claim, with control cam for lifting and lowering the closure unrolling track, characterized by such a design of the drive means (12, 14, 15) of the closure unrolling tools (11) that can be raised and lowered over the rotating bottles (13), that each of these approaches the fixed slide (21) more and more as it rotates, but without touching it.
CH320960A 1960-01-15 1960-03-22 Rotary machine for closing bottles with clip closures CH376380A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED32347A DE1180263B (en) 1960-01-15 1960-01-15 Rotary machine for closing bottles with clip closures

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH376380A true CH376380A (en) 1964-03-31

Family

ID=7041271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH320960A CH376380A (en) 1960-01-15 1960-03-22 Rotary machine for closing bottles with clip closures

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Country Link
BE (1) BE589640A (en)
CH (1) CH376380A (en)
DE (1) DE1180263B (en)
FR (1) FR1253191A (en)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918553C (en) * 1952-04-24 1955-08-22 Jagenberg Werke Ag Method and device for closing bow-type locking machines

Also Published As

Publication number Publication date
DE1180263B (en) 1964-10-22
BE589640A (en) 1960-08-01
FR1253191A (en) 1961-02-03

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