CH376039A - Pneumatic cleaning device on a textile machine such as a spinning machine etc. - Google Patents

Pneumatic cleaning device on a textile machine such as a spinning machine etc.

Info

Publication number
CH376039A
CH376039A CH6503458A CH6503458A CH376039A CH 376039 A CH376039 A CH 376039A CH 6503458 A CH6503458 A CH 6503458A CH 6503458 A CH6503458 A CH 6503458A CH 376039 A CH376039 A CH 376039A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cleaning device
drive
pneumatic cleaning
machine
suction
Prior art date
Application number
CH6503458A
Other languages
German (de)
Inventor
Beck Heinz
Original Assignee
Ernst Jacobi Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Jacobi Fa filed Critical Ernst Jacobi Fa
Publication of CH376039A publication Critical patent/CH376039A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

  Pneumatische Reinigungsvorrichtung an     einer    Textilmaschine wie Spinnmaschine     ete.       Die Erfindung betrifft eine pneumatische Reini  gungsvorrichtung an einer Textilmaschine, wie  Spinnmaschine     etc.,    die auf Schienen längs der Ma  schine hin- und     herverfahrbar    ist.  



  Es sind fahrbare Reinigungsanlagen bekannt, die  einen besonderen Antrieb für ein Gebläse besitzen.  Die Erfindung strebt an, den Antrieb zu verein  fachen,     inbesondere    die im Antrieb der Textil  maschine üblicherweise enthaltene, gegebene Ener  giequelle nutzbar zu machen.  



  Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, dass  der Antrieb für die     Reinigungsvorrichtung    aus der  Textilmaschine abgezweigt ist.  



  Wenn es sich um eine Spinnmaschine handelt,  ist dabei     zweckmässig    sowohl der Antrieb für die  Fahrbewegung der pneumatischen Reinigungsvor  richtung, als auch der Antrieb für ein Gebläse der  selben aus dem Antrieb der Spindeln abgezweigt und  über ein Getriebe übertragen.  



  Dabei ist noch zu erwähnen, dass die bei bisher  üblichen, als     Gebläsevorrichtungen    ausgebildeten  pneumatischen Reinigungsvorrichtungen festgestell  ten Nachteile, insbesondere das Erzeugen eines star  ken Faserflugs mit nachfolgendem Ablagern von  aufgewirbeltem Faserflug in der Maschine und dem  Fussboden, beseitigt werden, wenn die pneumatische  Reinigungsvorrichtung als     Absaugvorrichtung    ausge  bildet ist und insbesondere     Absaugdüsen    umfasst,  die den Bereich des   harten Fadens 5>, also den Be  reich zwischen Streckwerken und     Kopsen    und     Bo-          binen,    den     Ringwerkbereich,

      den     Spindelbankbereich     und den Bodenbereich der Maschine bestreichen.  



  Die Erfindung ist auf der Zeichnung in der Form  eines     Ausführungsbeispiels    dargestellt. Es zeigen       Fig.        a    eine     Ans:cht    in     Längsrichtung    einer pneu  matischen Reinigungsvorrichtung an einer Spinn-         maschine,    teilweise im Schnitt, wobei die Reinigungs  vorrichtung als     Absaugvorrichtung    ausgebildet ist ;       Fig.    2 eine seitliche Ansicht der Reinigungsvor  richtung gemäss     Fig.    1     in    Richtung des Pfeiles     1I    ;

         Fig.    3 einen Ausschnitt aus     Fig.    1 in     vergrösser-          tem    Masstab ;       Fig.    4 eine Ansicht gemäss Pfeil IV in     Fig.    3 ;       Fig.    5 eine Ansicht gemäss Pfeil V in     Fig.    3.  



  In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die  Textilmaschine eine     Ringspinnmaschine.     



  Das Maschinengestell 1 trägt in     üblicher    Weise  eine Vielzahl zueinander paralleler und     in    bekannter  Art gemeinsam durch     Spindelbänder    2     angetriebener          Spindeln    3. Die     Spindelbank    4 ist in üblicher Weise  angeordnet. In ihrem Bereich ist eine noch zu schil  dernde besondere Vorrichtung     (Fig.    3) angebracht,  welche die     Absaugvorrichtung    in     vertikaler    Lage hält.  



  Auf einem waagerechten Flansch 5, der am un  teren Ende der     Spindelbank    4     angebracht    ist, sitzt  eine als Zahnstange ausgebildete Schiene 6. Diese  Schiene 6 läuft über die gesamte Maschinenlänge  durch und trägt an ihren Enden     gegebenenfalls    orts  einstellbare Wechsel- oder Umkehrschalter. Diese  Wechsel- oder Umkehrschalter (nicht dargestellt)  werden betätigt z. B. durch die Laufrollen,     Antriebs-          Ritzel    7 oder auch durch andere Organe wie Ge  häuse, Rahmen oder dergleichen des     Absauggerätes.     



  Das Schaufelrad 16 befindet sich im etwa halb  schalenartig ausgebildeten Gehäuse 18, und zwar in  ganz üblicher Anordnung als Schleudergebläse. Die  Halbschale 18 wird aussen abgedeckt durch     einen     ebenfalls     halbschalenartig    ausgebildeten, auswechsel  baren Filter 19, der wie die durch kleine Pfeile 19  angedeutete, die Austrittsgeschwindigkeit reiner Luft  so hält, dass keine     Raumluftwirbelungen    entstehen.  



  Am Schleudergebläse an der Halbschale 18 ist  nun, vom saugseitigen     Einlass    bei dem Ansaugmunde      20 abgehend, eine Saugleitung 21 vorgesehen, die  nach oben führt und in eine Saugdüse 22 mündet,  die mittels Gelenks 23 einstellbar angeordnet ist.  Wichtig ist, dass der Düsenschlitz<B>23</B> der Düse 22  s     -#    im möglichst nahen Bereiche desjenigen     Faden-          ic   <B>C</B>       bereiches    24 befindet, der als     sogenannte.r      harter  Faden ;> läuft, also einer Verdrehung oder     Verzwir-          nung    unterworfen ist.

   Nach     Fig.    1 läuft der Faden  bereich 24 zwischen dem an sich bekannten Streck  werk 25, das wie üblich einer jeden     Bobine    3 zu  geordnet ist, und dem Ringläufer 26, der ebenfalls  in bekannter Weise einer jeden     Bobine    3 zugeordnet  ist.  



  In diesem Fadenbereiche 24 liegt die Quelle des  Faserfluges, und wird dieser Faserflug unmittelbar  am Orte seines Entstehens abgesaugt. Diejenige Zeit,  die das     Absaugegerät    beim Hin- und Herfahren be  nötigt, um immer wieder an den gleichen Absauge  ort zu gelangen, ist nach den vorliegenden Erfahrun  gen ausreichend kurz, um im Bereiche 24 keine     über-          mässige    und ausbreitungsfähige Faser- bzw. Staub  wolke entstehen zu lassen.  



  Wiederum an der Saugseite des Gebläses, am  Ansaugmund unten bei 27, schliessen sich die Saug  rohre 28, 29 an.  



  Die Saugrohre 27, 28 können wie in     Fig.    2 ge  zeigt, zusammen als Saugring ausgebildet sein und  einen einheitlichen Rotationskörper darstellen.  



  Das Saugrohr 29     (Fig.    1) reicht tief unten, so  dass es durch seine Saugöffnung 30 den Boden  bereich 31 der Maschine durch Absaugen von Fa  serflug befreit.  



  Zu     Fig.    1 ist schliesslich noch zu bemerken, dass  das Streckwerk 25 die an sich bekannte lokale     Fa-          denbruch-Absaugung    36 besitzt.  



  Das Maschinengestell 1 trägt die     Spindelbank    4  und an dieser befestigt, eine als Laufkörper dienende  Zahnstange 6 für das     Absauggerät.    Vom Schleuder  gebläse ist in     Fig.    2 in gestrichelter Darstellung die  Umfangskante 18' zu sehen und durch strichpunk  tierte Linien ist der Umfang 16' des Schaufelrades  angedeutet.  



  Die Rollen 7 als     Ritzel    7 und 7' ausgebildet, sind  in der Verzahnung 6' der Zahnstange 6 kämmend  angeordnet und ermöglichen ein Verfahren des Ge  rätes nach links und rechts. Die beiden     Ritzel    7 und  7' stehen in kämmender Verbindung mit der  Schnecke 9.  



  Die Königswelle 10, auf welcher die Schnecke 9  sitzt, trägt oben eine Schnecke 11, welche mit dem  Schneckenrad 11' der     Ritzelwelle    12 kämmt. Die       Ritzelwelle    12 überträgt die Drehbewegung über das       strichpunktiert    angedeutete Zahnrad 14 auf die, der  Übersichtlichkeit der Darstellung wegen nicht näher  dargestellte, im Zentrum von 14 zur Zeichenebene  senkrecht laufende     Ventilatorwelle    15, auf wel  cher das     Schaufelrad    16 (16') angeordnet ist.  



  An der Vorderseite der     Spindelbank    4 sind Steh  bleche 33, 34 angeordnet, die zwischen sich einen  horizontalen Längsschlitz 35 belassen     (Fig.    2).    Symmetrisch zu einer     Mitteleb,-    ne 37 sind die       Absaugrohre    21 und 21' und deren Düsen 22 und  22' angeordnet     (Fig.    2). Ebenfalls sitzen die unteren       Absaugrohre    29 und 29' symmetrisch zur Mittel  ebene 37.  



  Die Saugöffnungen, in     Fig.    1 mit 38 und 38' be  zeichnet, sind rund in Form eines sich zur Maschine  hin als Saugorgan öffnenden Ringes 38, 38' ausge  bildet.  



  Senkrecht zur Maschinenseitenfläche sind     Füh-          rungs-Rollen    39 und 39' vorgesehen, die sich hinter  den Stehblechen 33, 34 befinden und auf den in dem  Lagerglied 4' sitzenden vertikalen Stangenstücken  40' lagern. Das Lagerglied 41 ist mit dem Haltebol  zen 42 fest verbunden, welch letztere in die Bohrung  42 um Gehäuse 43 teilweise eingreift und in diesem  axial verschiebbar ist. 44 sind Zugfedern, welche  das Gehäuse 43, dem Lagerglied 41 zugekehrt, mit  dem auf dem Haltebolzen 40 festsitzenden Zwi  schenglied 41' verbinden. Die Führungsrollen 39,  39' werden durch die Zugfedern 44 federnd an die  senkrechten Innenflächen der Stehbleche 33, 34 ge  drückt.

   Die Federkraft ist so gewählt, dass die Füh  rungsrollen 39, 39' bestrebt bleiben, sich an die  Stehbleche 33, 34 anzulegen, und somit das Ge  häuse der     Absaugevorrichtun;    als Ganzes gegen die  Wirkung des     Anpressdruckes    der     Reibradüber-          tragung.     



  Der Haltebolzen 40 mit den Teilen 39, 39', 40  greift durch den Schlitz 35 nach aussen, damit er  sterer axial federnd am Gehäuse 43 gelagert bleibt.  



  Das Lagerglied 41 ist     T-förmig    und mit dem     Hal-          terbolzen    40 so verbunden, dass sich die Führungs  rollen 39 und 39" um ihre koaxiale Mittelachse  drehen können.  



  Eine weitere in Richtung nach links und rechts       gemäss        Fig.    3 wirkende Führung ist durch ein am  unteren Ausleger 45 des Gehäuses 43 sitzende Lauf  rolle 46 angebracht, die als Stufenrolle ausgebildet,  mit der glatten,     ungezahnten    Kante 47 der Zahn  stange 6 zusammenwirkt. Es könnten federnde     -Mittel     vorgesehen sein, die bestrebt sind, die Stufenrollen  46 gegenüber dem Ausleger 45 in Paralleltranslation  nach rechts zu versetzen, also an die Kante 47 an  zupressen, wobei die     Translationsbewegung    auf ein  geringes Mass begrenzt sein soll.  



  Die Zugfedern 44 ermöglichen ferner gewisse  unvermeidliche, auf die Führungsrollen 39, 39' wir  kende Erschütterungen dämpfend     abzufangen.    Zu  sätzlich könnten sie noch mit besonderen     Dämp-          fungsorganen    versehen sein.  



  Die Spindeln 3 besitzen in bekannter Art je ein       Spindelwirbel    48, und über diesen läuft jeweils das  zugehörige, als Antrieb wirkende     Spindelband    2.  Nach     Fig.    4 sitzen mehrere     Spindelbänder    2, Spin  deln 3 und     Spindelwirbel    48 in gleichen Abständen  in Maschinenlängsrichtung verteilt nebeneinander,  und zwar parallel zueinander.  



  Mit den     Spindelbändern    2 berühren sich bei 2',  also im Scheitel über den     Spindelwirbel    48 die dem           Absaugegerät    zugehörigen Organe. Der Gummi  riemen 49 läuft parallel umschlingend bzw. berüh  rend über die drehbar gelagerten Riemenscheiben  50, 51 und 52. Die letzteren berühren sich gegen  seitig nicht ; die mittlere Riemenscheibe 51 sitzt auf  der Königswelle 10. Letztere überträgt die durch  Reibungsschluss übertragene Bewegung des Riemens  49 auf das Schneckenrad 11' und von dort weiter  auf die Schnecke 11 und dann über die Welle 12  zum     Ritzel    13, von diesem auf das     Ritzel    14 der       Ventilatorwelle    15.  



  Zwischen den Riemenscheiben 50, 51 und 52  kann eine     Antriebs-Verbindung    bestehen, die bewirkt,  dass alle drei Riemenscheiben 50, 51, 52 gleich  sinnig und     gleichschnell    laufen ; es kann dies ein be  kannter Zahntrieb sein, der zwischen die drei Dreh  achsen der Riemenscheiben 50, 51 und 52 einge  schaltet ist.  



  Wie aus     Fig.    3 und 4 ersichtlich ist, ist eine  Berührung zwischen dem Antriebsorgan der Ab  saugevorrichtung und zwei nebeneinander angeord  neten     Spindelbändern    2 und deren Wirbel 28 vor  handen. Es kann vorteilhaft sein, die Länge des Rie  mens 49 durch weiteres Auseinanderrücken der  Riemenscheiben 50, 51 und 52 gegebenenfalls durch       Zufiigung    weiterer solcher Riemenscheiben in Flucht  zueinander so zu verlängern, dass beispielsweise we  nigstens drei Bereiche von Scheitelpunkten 2' erfasst  werden ;

   man hat so ein einfaches Mittel in der Hand,  ein völlig ausreichendes Drehmoment und damit     eine          völliä    ausreichende Energie zu übertragen, die sowohl  das Schaufelrad 16 anzutreiben wie auch das     Hin-          Lind    Herfahren der ganzen     Absaugvorrichtung    auf  der Zahnstange 6 zu bewerkstelligen in der Lage ist.  



  Der für das Hin- und Herfahren des Gerätes er  forderliche Antrieb ist in     Fig.    5 im einzelnen dar  gestellt.  



  Die Königswelle 10 überträgt ihre Drehbewe  gung über die Schnecke 9 auf zwei Schneckenräder  53, 53'. Es ist zu verstehen, dass diese Schnecken  räder 53 und 53' dauernd mit der Schnecke 9 käm  men. Jedes Schneckenrad 53 bzw. 53' sitzt auf einer  zugehörigen Welle 8, 8', die in dem Ausleger 45       (Fig.    1 und     Fig.    3) in einer in     Fig.    5 nicht mehr  dargestellten Weise gelagert sind. Koaxial mit den  Wellen B. 8' sind zwei mit der Zahnstange 6 dauernd  kämmende     Ritzel    7 und 7' auf den Achsen 54 und  54' gelagert.  



  Wichtig ist nun, dass zwischen jeder Welle 8 bzw.  8' einerseits und dem jeweils zugehörigen     Ritzel    7  bzw. 7' andererseits jeweils eine ein- und     ausrück-          bare    Verbindung etwa in Form einer     Klauenkupp-          lung,    hier in Form einer Reibungskupplung 55 und  55' angeordnet ist.

   Gleichzeitig ist immer nur eine  Kupplung 55 oder 55' eingerückt ; hierdurch wird  der Bewegungssinn des ganzen Gerätes längs der  Maschine bestimmt.     Wenn    beispielsweise die Kupp  lung 55 eingerückt ist, dann findet eine Kraftüber  tragung über die Organe 1.0, 9, 53, 8, 55, 7, 6     statt,     so dass beispielsweise das Gerät in     Fig.    5 nach oben    läuft.

   Ist aber die Kupplung 55 ausgerückt, und     da-          mit    gleichzeitig die Kupplung 55' eingerückt,     dann     läuft der Kraftweg über die Organe 10, 9, 53', 8'  55', 7', 6, so dass jetzt das Gerät in     Fig.    5 von oben  nach unten läuft ; in Wirklichkeit verläuft natürlich  die Bewegung des Gerätes     horizontal    hin und her  an der Maschinenseite.  



  Die Kupplungen 55, 55' können beispielsweise  durch eine in     Fig.    5 angedeutete     Greifklauen-Ring-          nut    gesteuert werden. Das Ein- und     Ausrücken    der  Kupplungen wird durch die schon     erwähnten        End-          schalter    und Umkehrschalter ausgelöst, die sich an  den beiden Enden der Zahnstange 6     befinden.    Es  kann sich hierbei um rein mechanische Schalter han  deln, die beispielsweise die genannten Greifklauen  durch     Auflaufen    auf ein Keil- oder     Kurvenstück    in  der     Richtung    der Achsen 54 bzw.

   54' bewegen und  so die zugehörigen Kupplungen 55 oder 55'     ein-          bzw.    ausrücken. Es     kann    sich aber auch um elek  trische     End-    und Umschalter     handeln,    die elektro  mechanisch,     elektromagnetisch,    pneumatisch, hydrau  lisch oder in ähnlicher Weise die Kupplungen 55  und 55' steuern. Die Kupplungen 55 und 55' kön  nen z. B. selbst elektromagnetische Kupplungen sein.



  Pneumatic cleaning device on a textile machine such as a spinning machine. The invention relates to a pneumatic cleaning device on a textile machine, such as spinning machine etc., which can be moved back and forth on rails along the machine.



  Mobile cleaning systems are known which have a special drive for a fan. The invention aims to simplify the drive, in particular to make the given energy source usually contained in the drive of the textile machine usable.



  The invention solves this problem in that the drive for the cleaning device is branched off from the textile machine.



  If it is a spinning machine, it is expedient to branch off both the drive for the travel movement of the pneumatic cleaning device and the drive for a fan of the same from the drive of the spindles and transmitted via a transmission.



  It should also be mentioned that the disadvantages found with pneumatic cleaning devices designed as blower devices, in particular the generation of a strong flight of fibers with subsequent deposition of whirled up fibers in the machine and the floor, are eliminated if the pneumatic cleaning device is used as a suction device is formed and in particular includes suction nozzles, which cover the area of the hard thread 5>, i.e. the area between drafting devices and cops and bobbins, the ring work area,

      coat the spindle bench area and the floor area of the machine.



  The invention is shown in the drawing in the form of an exemplary embodiment. FIG. A shows a view in the longitudinal direction of a pneumatic cleaning device on a spinning machine, partially in section, the cleaning device being designed as a suction device; FIG. 2 is a side view of the cleaning device according to FIG. 1 in the direction of arrow 1I;

         3 shows a detail from FIG. 1 on an enlarged scale; 4 shows a view according to arrow IV in FIG. 3; FIG. 5 shows a view according to arrow V in FIG. 3.



  In the embodiment shown, the textile machine is a ring spinning machine.



  The machine frame 1 carries in the usual way a multiplicity of spindles 3 parallel to one another and, in a known manner, jointly driven by spindle belts 2. The spindle bench 4 is arranged in the usual way. In their area, a special device to be schil-changing (Fig. 3) is attached, which holds the suction device in a vertical position.



  On a horizontal flange 5, which is attached to the lower end of the spindle bench 4, sits a rail 6 designed as a rack. This rail 6 runs over the entire length of the machine and carries at its ends optionally adjustable changeover or reversing switches. This changeover or reversing switch (not shown) are operated e.g. B. by the rollers, drive pinion 7 or by other organs such as Ge housing, frame or the like of the suction device.



  The paddle wheel 16 is located in the approximately half-shell-like housing 18, in a very usual arrangement as a centrifugal fan. The half-shell 18 is covered on the outside by a likewise half-shell-like, replaceable filter 19, which, like the one indicated by small arrows 19, maintains the exit speed of clean air so that no room air turbulence occurs.



  A suction line 21 is now provided on the centrifugal fan on the half-shell 18, starting from the suction-side inlet at the suction mouth 20, which leads upwards and opens into a suction nozzle 22 which is arranged adjustable by means of a joint 23. It is important that the nozzle slot <B> 23 </B> of the nozzle 22 s - # is in the closest possible area of that thread ic <B> C </B> area 24 which runs as a so-called hard thread;> , that is, is subject to twisting or twisting.

   According to Fig. 1, the thread area 24 runs between the known drafting device 25, which is assigned to each reel 3 as usual, and the ring traveler 26, which is also assigned to each reel 3 in a known manner.



  The source of the fluff lies in this thread area 24, and this fluff is sucked off directly at the place of its origin. The time that the suction device needs when moving back and forth in order to get to the same suction location again and again is, according to the present experience, sufficiently short to avoid an excessive and dispersible fiber or dust cloud in the area 24 let develop.



  Again on the suction side of the fan, at the suction mouth below at 27, the suction pipes 28, 29 connect.



  The suction tubes 27, 28 can as shown in Fig. 2 GE, be designed together as a suction ring and represent a unitary body of rotation.



  The suction tube 29 (Fig. 1) extends deep down, so that it frees the bottom area 31 of the machine through its suction opening 30 by suction of Fa serflug.



  Finally, with regard to FIG. 1, it should also be noted that the drafting system 25 has the local thread breakage suction system 36, which is known per se.



  The machine frame 1 carries the spindle bench 4 and, attached to it, a rack 6 serving as a running body for the suction device. From the centrifugal fan is shown in Fig. 2 in dashed lines, the peripheral edge 18 'to see and dashed-dot lines, the scope 16' of the paddle wheel is indicated.



  The rollers 7 designed as pinions 7 and 7 'are arranged in a meshing manner in the toothing 6' of the rack 6 and enable the device to be moved to the left and right. The two pinions 7 and 7 ′ are in meshing connection with the worm 9.



  The vertical shaft 10, on which the worm 9 sits, carries a worm 11 at the top, which meshes with the worm wheel 11 ′ of the pinion shaft 12. The pinion shaft 12 transmits the rotary movement via the dash-dotted toothed wheel 14 to the fan shaft 15, which is not shown in detail in the center of 14 to the plane of the drawing and on which the paddle wheel 16 (16 ') is arranged, for the sake of clarity.



  At the front of the spindle bench 4 standing plates 33, 34 are arranged, which leave a horizontal longitudinal slot 35 between them (Fig. 2). The suction pipes 21 and 21 'and their nozzles 22 and 22' are arranged symmetrically with respect to a central plane 37 (FIG. 2). The lower suction pipes 29 and 29 'are also located symmetrically to the central plane 37.



  The suction openings, marked in Fig. 1 with 38 and 38 'be, are round in the form of a ring 38, 38' that opens towards the machine as a suction element.



  Guide rollers 39 and 39 'are provided perpendicular to the machine side surface, which are located behind the standing plates 33, 34 and are supported on the vertical rod pieces 40' seated in the bearing member 4 '. The bearing member 41 is firmly connected to the Haltebol zen 42, which the latter partially engages in the bore 42 around the housing 43 and is axially displaceable in this. 44 are tension springs which connect the housing 43, facing the bearing member 41, to the inter mediate member 41 'which is firmly seated on the retaining bolt 40. The guide rollers 39, 39 'are resiliently pressed by the tension springs 44 on the vertical inner surfaces of the vertical plates 33, 34 ge.

   The spring force is chosen so that the guide rollers 39, 39 'endeavor to rest against the standing plates 33, 34, and thus the housing of the suction device; as a whole against the effect of the contact pressure of the friction wheel transmission.



  The retaining bolt 40 with the parts 39, 39 ', 40 reaches outward through the slot 35 so that it remains axially resiliently mounted on the housing 43 in a sterile manner.



  The bearing member 41 is T-shaped and connected to the retaining bolt 40 in such a way that the guide rollers 39 and 39 ″ can rotate about their coaxial central axis.



  Another in the direction to the left and right according to FIG. 3 acting guide is mounted by a seated on the lower arm 45 of the housing 43 running roller 46, which is designed as a stepped roller, with the smooth, toothless edge 47 of the rack 6 cooperates. Resilient means could be provided which strive to move the stepped rollers 46 to the right in parallel translation with respect to the boom 45, that is to say to press against the edge 47, the translational movement being limited to a small degree.



  The tension springs 44 also allow certain unavoidable, on the guide rollers 39, 39 'we intercept kende vibrations damping. In addition, they could be provided with special damping devices.



  The spindles 3 each have a spindle vortex 48 in a known manner, and over these runs the associated spindle belt 2 acting as a drive. According to Fig. 4, several spindle belts 2, spin deln 3 and spindle vortex 48 are distributed side by side at equal intervals in the machine longitudinal direction, and although parallel to each other.



  The organs belonging to the suction device touch the spindle belts 2 at 2 ', that is to say at the apex over the spindle vortex 48. The rubber belt 49 runs parallel wrapping around or touching the rotatably mounted pulleys 50, 51 and 52. The latter do not touch each other; the middle pulley 51 sits on the vertical shaft 10. The latter transmits the frictional motion of the belt 49 to the worm wheel 11 'and from there on to the worm 11 and then via the shaft 12 to the pinion 13, from there to the pinion 14 of the Fan shaft 15.



  A drive connection can exist between the pulleys 50, 51 and 52, which causes all three pulleys 50, 51, 52 to run in the same direction and at the same speed; it can be a known pinion, which is switched between the three axes of rotation of the pulleys 50, 51 and 52.



  As can be seen from Fig. 3 and 4, a contact between the drive member of the suction device and two side by side angeord designated spindle belts 2 and their vertebrae 28 is present. It can be advantageous to lengthen the length of the belt 49 by moving the pulleys 50, 51 and 52 further apart, if necessary by adding further such pulleys in alignment with one another so that, for example, at least three areas of vertices 2 'are covered;

   one has such a simple means in hand to transmit a completely sufficient torque and thus a completely sufficient energy, which is able to drive the paddle wheel 16 as well as the back and forth movement of the entire suction device on the rack 6.



  The drive required for moving the device back and forth is shown in detail in FIG.



  The vertical shaft 10 transmits its Drehbewe supply via the worm 9 to two worm wheels 53, 53 '. It is to be understood that these worm wheels 53 and 53 ′ constantly mesh with the worm 9. Each worm wheel 53 or 53 'sits on an associated shaft 8, 8', which are mounted in the arm 45 (FIGS. 1 and 3) in a manner not shown in FIG. 5. Coaxially with the shafts B. 8 ', two pinions 7 and 7', which are permanently meshing with the rack 6, are mounted on the axes 54 and 54 '.



  It is now important that between each shaft 8 or 8 'on the one hand and the respective associated pinion 7 or 7' on the other hand, there is an engaging and disengaging connection, for example in the form of a claw coupling, here in the form of a friction clutch 55 and 55 'is arranged.

   At the same time only one clutch 55 or 55 'is engaged; this determines the sense of movement of the entire device along the machine. For example, if the hitch 55 is engaged, then a power transmission takes place via the organs 1.0, 9, 53, 8, 55, 7, 6, so that, for example, the device in Fig. 5 runs upwards.

   If, however, the clutch 55 is disengaged, and at the same time the clutch 55 'is engaged, then the force path runs via the organs 10, 9, 53', 8 '55', 7 ', 6, so that now the device in FIG. 5 runs from top to bottom; in reality, of course, the movement of the device is horizontal to and fro on the machine side.



  The clutches 55, 55 'can be controlled, for example, by a gripping claw ring groove indicated in FIG. The engagement and disengagement of the clutches is triggered by the limit switches and reversing switches already mentioned, which are located at the two ends of the rack 6. This can be a purely mechanical switch, for example, the gripping claws mentioned by running onto a wedge or curve piece in the direction of the axes 54 or

   54 'and thus engage or disengage the associated clutches 55 or 55'. But it can also be electrical limit switches and switches that control the clutches 55 and 55 'electro-mechanically, electromagnetically, pneumatically, hydraulically or in a similar manner. The couplings 55 and 55 'can nen z. B. be electromagnetic clutches themselves.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Pneumatische Reinigungsvorrichtung an einer Textilmaschine, die auf Schienen hin- und herver- fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der An trieb für die Reinigungsvorrichtung aus der Textil maschine abgezweigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie entlang der Textilmaschine verfahrbar ist, und dass auch der Antrieb für die Hin- und Herbewegung der Reinigungsvorrichtung aus der Textilmaschine ab gezweigt ist. 2. PATENT CLAIM Pneumatic cleaning device on a textile machine which can be moved back and forth on rails, characterized in that the drive for the cleaning device is branched off from the textile machine. SUBClaims 1. Pneumatic cleaning device according to claim, characterized in that it can be moved along the textile machine, and that the drive for the back and forth movement of the cleaning device is branched from the textile machine. 2. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gebläse aufweist und dass der Antrieb des Ge bläses aus der Textilmaschine abgezweigt ist. 3. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, an einer Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Fahrbewegung aus dem Antrieb für die Spindeln der Spinnmaschine abgezweigt ist. 4. Pneumatic cleaning device according to patent claim, characterized in that it has a blower and that the drive of the blower is branched from the textile machine. 3. Pneumatic cleaning device according to claim and dependent claims 1 and 2, on a spinning machine, characterized in that the drive for the travel movement is branched off from the drive for the spindles of the spinning machine. 4th Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, an einer Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für das Gebläse der pneumatischen Reini gungsvorrichtung aus dem Antrieb für die Spindeln der Spinnmaschine abgezweigt ist. 5. Pneumatic cleaning device according to patent claim and dependent claim 2 on a spinning machine, characterized in that the drive for the fan of the pneumatic cleaning device is branched off from the drive for the spindles of the spinning machine. 5. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch, an einer Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Antrieb für die Fahrbewegung der pneumatischen Reinigungsvorrich- tung, als auch der Antrieb für ein Gebläse der pneu matischen Reinigungsvorrichtung aus dem Antrieb der Spindeln abgezweigt und über ein Getriebe über tragen ist. 6. Pneumatic cleaning device according to claim on a spinning machine, characterized in that both the drive for the travel movement of the pneumatic cleaning device and the drive for a fan of the pneumatic cleaning device are branched off from the drive of the spindles and are transmitted via a gear. 6th Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen über mehrere Riemen scheiben (50, 51 und 52) laufenden Riemen (49) aufweist, wobei der Antrieb für die Fahrbewegungen der auf einer Zahnstange laufenden Reinigungsvor richtung durch eine der genannten Riemenscheiben (50, 51 und 52) übertragen wird, und wobei der Riemen (49) stets mindestens eine der Spindelwellen zwecks Friktion anpressend überdeckt. 7. Pneumatic cleaning device according to claim and dependent claim 5, characterized in that it has a belt (49) running over several belt pulleys (50, 51 and 52), the drive for the travel movements of the cleaning device running on a rack by one of the aforementioned Pulleys (50, 51 and 52) is transmitted, and wherein the belt (49) always covers at least one of the spindle shafts in a pressing manner for the purpose of friction. 7th Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, mit einem Sauggebläse, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Sauggebläses aus dem Antrieb für die Fahrbewegung der Reinigungsvorrichtung längs der Maschine abgeleitet ist, wobei ein an der Reini gungsvorrichtung befestigtes Ritzel in einer horizon talen, an der Maschine festen Zahnstange kämmt und dieses Ritzel ein Schaufelrad des Gebläses antreibt. B. Pneumatic cleaning device according to claim and dependent claims 1 and 2, with a suction fan, characterized in that the drive of the suction fan is derived from the drive for the travel movement of the cleaning device along the machine, with a pinion attached to the cleaning device in a horizontal direction meshes with the machine's fixed rack and this pinion drives a fan wheel. B. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel zum Umkehren der Rich tung der Fahrbewegung der Reinigungsvorrichtung vorgesehen sind, die durch in den beiden Endberei- chen der Maschine angeordnete Endschalter betätigt werden. 9. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch, an einer Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine im Bereich zwischen Streckwerk und Spindeln angeordnete Hauptabsaug- düse besitzt, und dass weitere Absaugdüsen in den unteren Maschinenbereichen vorgesehen sind. 10. Pneumatic cleaning device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that means for reversing the direction of the travel movement of the cleaning device are provided, which are actuated by limit switches arranged in the two end areas of the machine. 9. Pneumatic cleaning device according to claim, on a spinning machine, characterized in that it has a main suction nozzle arranged in the area between the drafting system and the spindles, and that further suction nozzles are provided in the lower machine areas. 10. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch spiegelbild liche Anordnung je eines Absaugaggregates auf bei den Maschinenseiten. 11. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Absaugaggregat ein mit waagrechter Drehwelle (15) versehenes Absaug- gebläse (16) besitzt, wobei saugseitig nach oben und unten abgehende, der Spinnmaschine zugewandt an geordnete Saugrohre (21, 29) vorgesehen sind. 12. Pneumatic cleaning device according to patent claim, characterized by a mirror-image arrangement of a suction unit on each side of the machine. 11. Pneumatic cleaning device according to claim and dependent claim 10, characterized in that each suction unit has a suction fan (16) provided with a horizontal rotating shaft (15), with the suction side up and down, facing the spinning machine, arranged suction pipes (21, 29) are provided. 12. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass dem in Form eines Schleuder gebläses ausgebildeten Absauggebläse (16) ein aus wechselbares Filterorgan (19) zugeordnet ist. 13. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Ab sauggebläses (16) aus zwei Halbschalen (18, 19) ge bildet ist, die lösbar miteinander vereinigt sind, wo bei die der Maschine abgewandte Halbschale (19) ein Filterorgan aufweist. 14. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13. 15. Pneumatic cleaning device according to patent claim and dependent claim 11, characterized in that the suction fan (16) designed in the form of a centrifugal fan is assigned a replaceable filter element (19). 13. Pneumatic cleaning device according to claim and dependent claims 11 and 12, characterized in that the housing of the suction blower (16) from two half-shells (18, 19) forms GE, which are releasably combined with each other, where the half-shell facing away from the machine ( 19) has a filter element. 14. Pneumatic cleaning device according to claim and dependent claims 1 to 13. 15. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung Absaug- düsen für die Bestreichung der Ringbank, der Spin- delbank und des Bodenbereiches besitzt. Pneumatic cleaning device according to claim and dependent claim 14, characterized in that the suction device has suction nozzles for coating the ring bench, the spindle bench and the floor area.
CH6503458A 1957-12-18 1958-10-13 Pneumatic cleaning device on a textile machine such as a spinning machine etc. CH376039A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI0014120 1957-12-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH376039A true CH376039A (en) 1964-03-15

Family

ID=7185604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6503458A CH376039A (en) 1957-12-18 1958-10-13 Pneumatic cleaning device on a textile machine such as a spinning machine etc.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH376039A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5177985A (en) * 1991-04-22 1993-01-12 Precision Fukuhara Works, Ltd. Collector/remover of dust of flocks in knitting machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5177985A (en) * 1991-04-22 1993-01-12 Precision Fukuhara Works, Ltd. Collector/remover of dust of flocks in knitting machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2029878C3 (en) Open-end spinning unit
DE1535005A1 (en) Machine for the continuous ringless spinning of textile fibers
DE721566C (en) Method and device for producing a yarn from glass fibers or the like.
DE2012278A1 (en) Machine for the continuous fine spinning of textile fibers using a spinning process with an open end
DE2741200B2 (en) Coupling for moving a machine part of a textile machine
DE561387C (en) Sliver compactor
CH376039A (en) Pneumatic cleaning device on a textile machine such as a spinning machine etc.
DE1053366B (en) Suction device for spinning machines u. like
DE908461C (en) Multi-spindle belt drive for spinning and twisting spindles
DE2351575A1 (en) FALSEWIRE TEXTURING DEVICE
CH661751A5 (en) STRETCHER FOR SPINDING AND TWINING MACHINES.
DE549393C (en) Moving cleaning device for the drafting system or delivery system of spinning or twisting machines
AT129618B (en) Mechanical loom with positive shuttle drive.
DE834486C (en) Gearboxes, especially for motorized drives
DE479102C (en) Device for wet treatment of strand yarn
DE1510720B1 (en) Drive device for traveling blowers on textile machines
DE2792C (en) Innovations in yarn winding machines
DE268474C (en)
CH241391A (en) Dishwasher.
CH325442A (en) Bakery machine
DE382926C (en) Drive for the brush roller of carpet sweeping machines or the like from the running wheels
DE516979C (en) Vacuum cleaner for manual operation
DE631482C (en) Rotary tubes driven by toothed wheels for spinning and other textile machines
DE2220027A1 (en) Device for stopping a rotating spinning chamber on spindleless fine spinning machines
DE2503012A1 (en) CLEANING DEVICE FOR CARPETS, UPHOLSTERY AND THE LIKE.