Pneumatische Reinigungsvorrichtung an einer Textilmaschine wie Spinnmaschine ete. Die Erfindung betrifft eine pneumatische Reini gungsvorrichtung an einer Textilmaschine, wie Spinnmaschine etc., die auf Schienen längs der Ma schine hin- und herverfahrbar ist.
Es sind fahrbare Reinigungsanlagen bekannt, die einen besonderen Antrieb für ein Gebläse besitzen. Die Erfindung strebt an, den Antrieb zu verein fachen, inbesondere die im Antrieb der Textil maschine üblicherweise enthaltene, gegebene Ener giequelle nutzbar zu machen.
Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, dass der Antrieb für die Reinigungsvorrichtung aus der Textilmaschine abgezweigt ist.
Wenn es sich um eine Spinnmaschine handelt, ist dabei zweckmässig sowohl der Antrieb für die Fahrbewegung der pneumatischen Reinigungsvor richtung, als auch der Antrieb für ein Gebläse der selben aus dem Antrieb der Spindeln abgezweigt und über ein Getriebe übertragen.
Dabei ist noch zu erwähnen, dass die bei bisher üblichen, als Gebläsevorrichtungen ausgebildeten pneumatischen Reinigungsvorrichtungen festgestell ten Nachteile, insbesondere das Erzeugen eines star ken Faserflugs mit nachfolgendem Ablagern von aufgewirbeltem Faserflug in der Maschine und dem Fussboden, beseitigt werden, wenn die pneumatische Reinigungsvorrichtung als Absaugvorrichtung ausge bildet ist und insbesondere Absaugdüsen umfasst, die den Bereich des harten Fadens 5>, also den Be reich zwischen Streckwerken und Kopsen und Bo- binen, den Ringwerkbereich,
den Spindelbankbereich und den Bodenbereich der Maschine bestreichen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in der Form eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen Fig. a eine Ans:cht in Längsrichtung einer pneu matischen Reinigungsvorrichtung an einer Spinn- maschine, teilweise im Schnitt, wobei die Reinigungs vorrichtung als Absaugvorrichtung ausgebildet ist ; Fig. 2 eine seitliche Ansicht der Reinigungsvor richtung gemäss Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 1I ;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrösser- tem Masstab ; Fig. 4 eine Ansicht gemäss Pfeil IV in Fig. 3 ; Fig. 5 eine Ansicht gemäss Pfeil V in Fig. 3.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Textilmaschine eine Ringspinnmaschine.
Das Maschinengestell 1 trägt in üblicher Weise eine Vielzahl zueinander paralleler und in bekannter Art gemeinsam durch Spindelbänder 2 angetriebener Spindeln 3. Die Spindelbank 4 ist in üblicher Weise angeordnet. In ihrem Bereich ist eine noch zu schil dernde besondere Vorrichtung (Fig. 3) angebracht, welche die Absaugvorrichtung in vertikaler Lage hält.
Auf einem waagerechten Flansch 5, der am un teren Ende der Spindelbank 4 angebracht ist, sitzt eine als Zahnstange ausgebildete Schiene 6. Diese Schiene 6 läuft über die gesamte Maschinenlänge durch und trägt an ihren Enden gegebenenfalls orts einstellbare Wechsel- oder Umkehrschalter. Diese Wechsel- oder Umkehrschalter (nicht dargestellt) werden betätigt z. B. durch die Laufrollen, Antriebs- Ritzel 7 oder auch durch andere Organe wie Ge häuse, Rahmen oder dergleichen des Absauggerätes.
Das Schaufelrad 16 befindet sich im etwa halb schalenartig ausgebildeten Gehäuse 18, und zwar in ganz üblicher Anordnung als Schleudergebläse. Die Halbschale 18 wird aussen abgedeckt durch einen ebenfalls halbschalenartig ausgebildeten, auswechsel baren Filter 19, der wie die durch kleine Pfeile 19 angedeutete, die Austrittsgeschwindigkeit reiner Luft so hält, dass keine Raumluftwirbelungen entstehen.
Am Schleudergebläse an der Halbschale 18 ist nun, vom saugseitigen Einlass bei dem Ansaugmunde 20 abgehend, eine Saugleitung 21 vorgesehen, die nach oben führt und in eine Saugdüse 22 mündet, die mittels Gelenks 23 einstellbar angeordnet ist. Wichtig ist, dass der Düsenschlitz<B>23</B> der Düse 22 s -# im möglichst nahen Bereiche desjenigen Faden- ic <B>C</B> bereiches 24 befindet, der als sogenannte.r harter Faden ;> läuft, also einer Verdrehung oder Verzwir- nung unterworfen ist.
Nach Fig. 1 läuft der Faden bereich 24 zwischen dem an sich bekannten Streck werk 25, das wie üblich einer jeden Bobine 3 zu geordnet ist, und dem Ringläufer 26, der ebenfalls in bekannter Weise einer jeden Bobine 3 zugeordnet ist.
In diesem Fadenbereiche 24 liegt die Quelle des Faserfluges, und wird dieser Faserflug unmittelbar am Orte seines Entstehens abgesaugt. Diejenige Zeit, die das Absaugegerät beim Hin- und Herfahren be nötigt, um immer wieder an den gleichen Absauge ort zu gelangen, ist nach den vorliegenden Erfahrun gen ausreichend kurz, um im Bereiche 24 keine über- mässige und ausbreitungsfähige Faser- bzw. Staub wolke entstehen zu lassen.
Wiederum an der Saugseite des Gebläses, am Ansaugmund unten bei 27, schliessen sich die Saug rohre 28, 29 an.
Die Saugrohre 27, 28 können wie in Fig. 2 ge zeigt, zusammen als Saugring ausgebildet sein und einen einheitlichen Rotationskörper darstellen.
Das Saugrohr 29 (Fig. 1) reicht tief unten, so dass es durch seine Saugöffnung 30 den Boden bereich 31 der Maschine durch Absaugen von Fa serflug befreit.
Zu Fig. 1 ist schliesslich noch zu bemerken, dass das Streckwerk 25 die an sich bekannte lokale Fa- denbruch-Absaugung 36 besitzt.
Das Maschinengestell 1 trägt die Spindelbank 4 und an dieser befestigt, eine als Laufkörper dienende Zahnstange 6 für das Absauggerät. Vom Schleuder gebläse ist in Fig. 2 in gestrichelter Darstellung die Umfangskante 18' zu sehen und durch strichpunk tierte Linien ist der Umfang 16' des Schaufelrades angedeutet.
Die Rollen 7 als Ritzel 7 und 7' ausgebildet, sind in der Verzahnung 6' der Zahnstange 6 kämmend angeordnet und ermöglichen ein Verfahren des Ge rätes nach links und rechts. Die beiden Ritzel 7 und 7' stehen in kämmender Verbindung mit der Schnecke 9.
Die Königswelle 10, auf welcher die Schnecke 9 sitzt, trägt oben eine Schnecke 11, welche mit dem Schneckenrad 11' der Ritzelwelle 12 kämmt. Die Ritzelwelle 12 überträgt die Drehbewegung über das strichpunktiert angedeutete Zahnrad 14 auf die, der Übersichtlichkeit der Darstellung wegen nicht näher dargestellte, im Zentrum von 14 zur Zeichenebene senkrecht laufende Ventilatorwelle 15, auf wel cher das Schaufelrad 16 (16') angeordnet ist.
An der Vorderseite der Spindelbank 4 sind Steh bleche 33, 34 angeordnet, die zwischen sich einen horizontalen Längsschlitz 35 belassen (Fig. 2). Symmetrisch zu einer Mitteleb,- ne 37 sind die Absaugrohre 21 und 21' und deren Düsen 22 und 22' angeordnet (Fig. 2). Ebenfalls sitzen die unteren Absaugrohre 29 und 29' symmetrisch zur Mittel ebene 37.
Die Saugöffnungen, in Fig. 1 mit 38 und 38' be zeichnet, sind rund in Form eines sich zur Maschine hin als Saugorgan öffnenden Ringes 38, 38' ausge bildet.
Senkrecht zur Maschinenseitenfläche sind Füh- rungs-Rollen 39 und 39' vorgesehen, die sich hinter den Stehblechen 33, 34 befinden und auf den in dem Lagerglied 4' sitzenden vertikalen Stangenstücken 40' lagern. Das Lagerglied 41 ist mit dem Haltebol zen 42 fest verbunden, welch letztere in die Bohrung 42 um Gehäuse 43 teilweise eingreift und in diesem axial verschiebbar ist. 44 sind Zugfedern, welche das Gehäuse 43, dem Lagerglied 41 zugekehrt, mit dem auf dem Haltebolzen 40 festsitzenden Zwi schenglied 41' verbinden. Die Führungsrollen 39, 39' werden durch die Zugfedern 44 federnd an die senkrechten Innenflächen der Stehbleche 33, 34 ge drückt.
Die Federkraft ist so gewählt, dass die Füh rungsrollen 39, 39' bestrebt bleiben, sich an die Stehbleche 33, 34 anzulegen, und somit das Ge häuse der Absaugevorrichtun; als Ganzes gegen die Wirkung des Anpressdruckes der Reibradüber- tragung.
Der Haltebolzen 40 mit den Teilen 39, 39', 40 greift durch den Schlitz 35 nach aussen, damit er sterer axial federnd am Gehäuse 43 gelagert bleibt.
Das Lagerglied 41 ist T-förmig und mit dem Hal- terbolzen 40 so verbunden, dass sich die Führungs rollen 39 und 39" um ihre koaxiale Mittelachse drehen können.
Eine weitere in Richtung nach links und rechts gemäss Fig. 3 wirkende Führung ist durch ein am unteren Ausleger 45 des Gehäuses 43 sitzende Lauf rolle 46 angebracht, die als Stufenrolle ausgebildet, mit der glatten, ungezahnten Kante 47 der Zahn stange 6 zusammenwirkt. Es könnten federnde -Mittel vorgesehen sein, die bestrebt sind, die Stufenrollen 46 gegenüber dem Ausleger 45 in Paralleltranslation nach rechts zu versetzen, also an die Kante 47 an zupressen, wobei die Translationsbewegung auf ein geringes Mass begrenzt sein soll.
Die Zugfedern 44 ermöglichen ferner gewisse unvermeidliche, auf die Führungsrollen 39, 39' wir kende Erschütterungen dämpfend abzufangen. Zu sätzlich könnten sie noch mit besonderen Dämp- fungsorganen versehen sein.
Die Spindeln 3 besitzen in bekannter Art je ein Spindelwirbel 48, und über diesen läuft jeweils das zugehörige, als Antrieb wirkende Spindelband 2. Nach Fig. 4 sitzen mehrere Spindelbänder 2, Spin deln 3 und Spindelwirbel 48 in gleichen Abständen in Maschinenlängsrichtung verteilt nebeneinander, und zwar parallel zueinander.
Mit den Spindelbändern 2 berühren sich bei 2', also im Scheitel über den Spindelwirbel 48 die dem Absaugegerät zugehörigen Organe. Der Gummi riemen 49 läuft parallel umschlingend bzw. berüh rend über die drehbar gelagerten Riemenscheiben 50, 51 und 52. Die letzteren berühren sich gegen seitig nicht ; die mittlere Riemenscheibe 51 sitzt auf der Königswelle 10. Letztere überträgt die durch Reibungsschluss übertragene Bewegung des Riemens 49 auf das Schneckenrad 11' und von dort weiter auf die Schnecke 11 und dann über die Welle 12 zum Ritzel 13, von diesem auf das Ritzel 14 der Ventilatorwelle 15.
Zwischen den Riemenscheiben 50, 51 und 52 kann eine Antriebs-Verbindung bestehen, die bewirkt, dass alle drei Riemenscheiben 50, 51, 52 gleich sinnig und gleichschnell laufen ; es kann dies ein be kannter Zahntrieb sein, der zwischen die drei Dreh achsen der Riemenscheiben 50, 51 und 52 einge schaltet ist.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist eine Berührung zwischen dem Antriebsorgan der Ab saugevorrichtung und zwei nebeneinander angeord neten Spindelbändern 2 und deren Wirbel 28 vor handen. Es kann vorteilhaft sein, die Länge des Rie mens 49 durch weiteres Auseinanderrücken der Riemenscheiben 50, 51 und 52 gegebenenfalls durch Zufiigung weiterer solcher Riemenscheiben in Flucht zueinander so zu verlängern, dass beispielsweise we nigstens drei Bereiche von Scheitelpunkten 2' erfasst werden ;
man hat so ein einfaches Mittel in der Hand, ein völlig ausreichendes Drehmoment und damit eine völliä ausreichende Energie zu übertragen, die sowohl das Schaufelrad 16 anzutreiben wie auch das Hin- Lind Herfahren der ganzen Absaugvorrichtung auf der Zahnstange 6 zu bewerkstelligen in der Lage ist.
Der für das Hin- und Herfahren des Gerätes er forderliche Antrieb ist in Fig. 5 im einzelnen dar gestellt.
Die Königswelle 10 überträgt ihre Drehbewe gung über die Schnecke 9 auf zwei Schneckenräder 53, 53'. Es ist zu verstehen, dass diese Schnecken räder 53 und 53' dauernd mit der Schnecke 9 käm men. Jedes Schneckenrad 53 bzw. 53' sitzt auf einer zugehörigen Welle 8, 8', die in dem Ausleger 45 (Fig. 1 und Fig. 3) in einer in Fig. 5 nicht mehr dargestellten Weise gelagert sind. Koaxial mit den Wellen B. 8' sind zwei mit der Zahnstange 6 dauernd kämmende Ritzel 7 und 7' auf den Achsen 54 und 54' gelagert.
Wichtig ist nun, dass zwischen jeder Welle 8 bzw. 8' einerseits und dem jeweils zugehörigen Ritzel 7 bzw. 7' andererseits jeweils eine ein- und ausrück- bare Verbindung etwa in Form einer Klauenkupp- lung, hier in Form einer Reibungskupplung 55 und 55' angeordnet ist.
Gleichzeitig ist immer nur eine Kupplung 55 oder 55' eingerückt ; hierdurch wird der Bewegungssinn des ganzen Gerätes längs der Maschine bestimmt. Wenn beispielsweise die Kupp lung 55 eingerückt ist, dann findet eine Kraftüber tragung über die Organe 1.0, 9, 53, 8, 55, 7, 6 statt, so dass beispielsweise das Gerät in Fig. 5 nach oben läuft.
Ist aber die Kupplung 55 ausgerückt, und da- mit gleichzeitig die Kupplung 55' eingerückt, dann läuft der Kraftweg über die Organe 10, 9, 53', 8' 55', 7', 6, so dass jetzt das Gerät in Fig. 5 von oben nach unten läuft ; in Wirklichkeit verläuft natürlich die Bewegung des Gerätes horizontal hin und her an der Maschinenseite.
Die Kupplungen 55, 55' können beispielsweise durch eine in Fig. 5 angedeutete Greifklauen-Ring- nut gesteuert werden. Das Ein- und Ausrücken der Kupplungen wird durch die schon erwähnten End- schalter und Umkehrschalter ausgelöst, die sich an den beiden Enden der Zahnstange 6 befinden. Es kann sich hierbei um rein mechanische Schalter han deln, die beispielsweise die genannten Greifklauen durch Auflaufen auf ein Keil- oder Kurvenstück in der Richtung der Achsen 54 bzw.
54' bewegen und so die zugehörigen Kupplungen 55 oder 55' ein- bzw. ausrücken. Es kann sich aber auch um elek trische End- und Umschalter handeln, die elektro mechanisch, elektromagnetisch, pneumatisch, hydrau lisch oder in ähnlicher Weise die Kupplungen 55 und 55' steuern. Die Kupplungen 55 und 55' kön nen z. B. selbst elektromagnetische Kupplungen sein.
Pneumatic cleaning device on a textile machine such as a spinning machine. The invention relates to a pneumatic cleaning device on a textile machine, such as spinning machine etc., which can be moved back and forth on rails along the machine.
Mobile cleaning systems are known which have a special drive for a fan. The invention aims to simplify the drive, in particular to make the given energy source usually contained in the drive of the textile machine usable.
The invention solves this problem in that the drive for the cleaning device is branched off from the textile machine.
If it is a spinning machine, it is expedient to branch off both the drive for the travel movement of the pneumatic cleaning device and the drive for a fan of the same from the drive of the spindles and transmitted via a transmission.
It should also be mentioned that the disadvantages found with pneumatic cleaning devices designed as blower devices, in particular the generation of a strong flight of fibers with subsequent deposition of whirled up fibers in the machine and the floor, are eliminated if the pneumatic cleaning device is used as a suction device is formed and in particular includes suction nozzles, which cover the area of the hard thread 5>, i.e. the area between drafting devices and cops and bobbins, the ring work area,
coat the spindle bench area and the floor area of the machine.
The invention is shown in the drawing in the form of an exemplary embodiment. FIG. A shows a view in the longitudinal direction of a pneumatic cleaning device on a spinning machine, partially in section, the cleaning device being designed as a suction device; FIG. 2 is a side view of the cleaning device according to FIG. 1 in the direction of arrow 1I;
3 shows a detail from FIG. 1 on an enlarged scale; 4 shows a view according to arrow IV in FIG. 3; FIG. 5 shows a view according to arrow V in FIG. 3.
In the embodiment shown, the textile machine is a ring spinning machine.
The machine frame 1 carries in the usual way a multiplicity of spindles 3 parallel to one another and, in a known manner, jointly driven by spindle belts 2. The spindle bench 4 is arranged in the usual way. In their area, a special device to be schil-changing (Fig. 3) is attached, which holds the suction device in a vertical position.
On a horizontal flange 5, which is attached to the lower end of the spindle bench 4, sits a rail 6 designed as a rack. This rail 6 runs over the entire length of the machine and carries at its ends optionally adjustable changeover or reversing switches. This changeover or reversing switch (not shown) are operated e.g. B. by the rollers, drive pinion 7 or by other organs such as Ge housing, frame or the like of the suction device.
The paddle wheel 16 is located in the approximately half-shell-like housing 18, in a very usual arrangement as a centrifugal fan. The half-shell 18 is covered on the outside by a likewise half-shell-like, replaceable filter 19, which, like the one indicated by small arrows 19, maintains the exit speed of clean air so that no room air turbulence occurs.
A suction line 21 is now provided on the centrifugal fan on the half-shell 18, starting from the suction-side inlet at the suction mouth 20, which leads upwards and opens into a suction nozzle 22 which is arranged adjustable by means of a joint 23. It is important that the nozzle slot <B> 23 </B> of the nozzle 22 s - # is in the closest possible area of that thread ic <B> C </B> area 24 which runs as a so-called hard thread;> , that is, is subject to twisting or twisting.
According to Fig. 1, the thread area 24 runs between the known drafting device 25, which is assigned to each reel 3 as usual, and the ring traveler 26, which is also assigned to each reel 3 in a known manner.
The source of the fluff lies in this thread area 24, and this fluff is sucked off directly at the place of its origin. The time that the suction device needs when moving back and forth in order to get to the same suction location again and again is, according to the present experience, sufficiently short to avoid an excessive and dispersible fiber or dust cloud in the area 24 let develop.
Again on the suction side of the fan, at the suction mouth below at 27, the suction pipes 28, 29 connect.
The suction tubes 27, 28 can as shown in Fig. 2 GE, be designed together as a suction ring and represent a unitary body of rotation.
The suction tube 29 (Fig. 1) extends deep down, so that it frees the bottom area 31 of the machine through its suction opening 30 by suction of Fa serflug.
Finally, with regard to FIG. 1, it should also be noted that the drafting system 25 has the local thread breakage suction system 36, which is known per se.
The machine frame 1 carries the spindle bench 4 and, attached to it, a rack 6 serving as a running body for the suction device. From the centrifugal fan is shown in Fig. 2 in dashed lines, the peripheral edge 18 'to see and dashed-dot lines, the scope 16' of the paddle wheel is indicated.
The rollers 7 designed as pinions 7 and 7 'are arranged in a meshing manner in the toothing 6' of the rack 6 and enable the device to be moved to the left and right. The two pinions 7 and 7 ′ are in meshing connection with the worm 9.
The vertical shaft 10, on which the worm 9 sits, carries a worm 11 at the top, which meshes with the worm wheel 11 ′ of the pinion shaft 12. The pinion shaft 12 transmits the rotary movement via the dash-dotted toothed wheel 14 to the fan shaft 15, which is not shown in detail in the center of 14 to the plane of the drawing and on which the paddle wheel 16 (16 ') is arranged, for the sake of clarity.
At the front of the spindle bench 4 standing plates 33, 34 are arranged, which leave a horizontal longitudinal slot 35 between them (Fig. 2). The suction pipes 21 and 21 'and their nozzles 22 and 22' are arranged symmetrically with respect to a central plane 37 (FIG. 2). The lower suction pipes 29 and 29 'are also located symmetrically to the central plane 37.
The suction openings, marked in Fig. 1 with 38 and 38 'be, are round in the form of a ring 38, 38' that opens towards the machine as a suction element.
Guide rollers 39 and 39 'are provided perpendicular to the machine side surface, which are located behind the standing plates 33, 34 and are supported on the vertical rod pieces 40' seated in the bearing member 4 '. The bearing member 41 is firmly connected to the Haltebol zen 42, which the latter partially engages in the bore 42 around the housing 43 and is axially displaceable in this. 44 are tension springs which connect the housing 43, facing the bearing member 41, to the inter mediate member 41 'which is firmly seated on the retaining bolt 40. The guide rollers 39, 39 'are resiliently pressed by the tension springs 44 on the vertical inner surfaces of the vertical plates 33, 34 ge.
The spring force is chosen so that the guide rollers 39, 39 'endeavor to rest against the standing plates 33, 34, and thus the housing of the suction device; as a whole against the effect of the contact pressure of the friction wheel transmission.
The retaining bolt 40 with the parts 39, 39 ', 40 reaches outward through the slot 35 so that it remains axially resiliently mounted on the housing 43 in a sterile manner.
The bearing member 41 is T-shaped and connected to the retaining bolt 40 in such a way that the guide rollers 39 and 39 ″ can rotate about their coaxial central axis.
Another in the direction to the left and right according to FIG. 3 acting guide is mounted by a seated on the lower arm 45 of the housing 43 running roller 46, which is designed as a stepped roller, with the smooth, toothless edge 47 of the rack 6 cooperates. Resilient means could be provided which strive to move the stepped rollers 46 to the right in parallel translation with respect to the boom 45, that is to say to press against the edge 47, the translational movement being limited to a small degree.
The tension springs 44 also allow certain unavoidable, on the guide rollers 39, 39 'we intercept kende vibrations damping. In addition, they could be provided with special damping devices.
The spindles 3 each have a spindle vortex 48 in a known manner, and over these runs the associated spindle belt 2 acting as a drive. According to Fig. 4, several spindle belts 2, spin deln 3 and spindle vortex 48 are distributed side by side at equal intervals in the machine longitudinal direction, and although parallel to each other.
The organs belonging to the suction device touch the spindle belts 2 at 2 ', that is to say at the apex over the spindle vortex 48. The rubber belt 49 runs parallel wrapping around or touching the rotatably mounted pulleys 50, 51 and 52. The latter do not touch each other; the middle pulley 51 sits on the vertical shaft 10. The latter transmits the frictional motion of the belt 49 to the worm wheel 11 'and from there on to the worm 11 and then via the shaft 12 to the pinion 13, from there to the pinion 14 of the Fan shaft 15.
A drive connection can exist between the pulleys 50, 51 and 52, which causes all three pulleys 50, 51, 52 to run in the same direction and at the same speed; it can be a known pinion, which is switched between the three axes of rotation of the pulleys 50, 51 and 52.
As can be seen from Fig. 3 and 4, a contact between the drive member of the suction device and two side by side angeord designated spindle belts 2 and their vertebrae 28 is present. It can be advantageous to lengthen the length of the belt 49 by moving the pulleys 50, 51 and 52 further apart, if necessary by adding further such pulleys in alignment with one another so that, for example, at least three areas of vertices 2 'are covered;
one has such a simple means in hand to transmit a completely sufficient torque and thus a completely sufficient energy, which is able to drive the paddle wheel 16 as well as the back and forth movement of the entire suction device on the rack 6.
The drive required for moving the device back and forth is shown in detail in FIG.
The vertical shaft 10 transmits its Drehbewe supply via the worm 9 to two worm wheels 53, 53 '. It is to be understood that these worm wheels 53 and 53 ′ constantly mesh with the worm 9. Each worm wheel 53 or 53 'sits on an associated shaft 8, 8', which are mounted in the arm 45 (FIGS. 1 and 3) in a manner not shown in FIG. 5. Coaxially with the shafts B. 8 ', two pinions 7 and 7', which are permanently meshing with the rack 6, are mounted on the axes 54 and 54 '.
It is now important that between each shaft 8 or 8 'on the one hand and the respective associated pinion 7 or 7' on the other hand, there is an engaging and disengaging connection, for example in the form of a claw coupling, here in the form of a friction clutch 55 and 55 'is arranged.
At the same time only one clutch 55 or 55 'is engaged; this determines the sense of movement of the entire device along the machine. For example, if the hitch 55 is engaged, then a power transmission takes place via the organs 1.0, 9, 53, 8, 55, 7, 6, so that, for example, the device in Fig. 5 runs upwards.
If, however, the clutch 55 is disengaged, and at the same time the clutch 55 'is engaged, then the force path runs via the organs 10, 9, 53', 8 '55', 7 ', 6, so that now the device in FIG. 5 runs from top to bottom; in reality, of course, the movement of the device is horizontal to and fro on the machine side.
The clutches 55, 55 'can be controlled, for example, by a gripping claw ring groove indicated in FIG. The engagement and disengagement of the clutches is triggered by the limit switches and reversing switches already mentioned, which are located at the two ends of the rack 6. This can be a purely mechanical switch, for example, the gripping claws mentioned by running onto a wedge or curve piece in the direction of the axes 54 or
54 'and thus engage or disengage the associated clutches 55 or 55'. But it can also be electrical limit switches and switches that control the clutches 55 and 55 'electro-mechanically, electromagnetically, pneumatically, hydraulically or in a similar manner. The couplings 55 and 55 'can nen z. B. be electromagnetic clutches themselves.