CH375843A - Agents with a deodorant effect - Google Patents

Agents with a deodorant effect

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CH375843A
CH375843A CH6180458A CH6180458A CH375843A CH 375843 A CH375843 A CH 375843A CH 6180458 A CH6180458 A CH 6180458A CH 6180458 A CH6180458 A CH 6180458A CH 375843 A CH375843 A CH 375843A
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CH
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parts
agents
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deodorant
compounds
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CH6180458A
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German (de)
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Walther Dr Leupold Curt
Wilhelm Dr Kellner
Johanna Dr Hellmuth
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Schickedanz Ver Papierwerk
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/84Accessories, not otherwise provided for, for absorbent pads
    • A61F13/8405Additives, e.g. for odour, disinfectant or pH control
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Description

       

  
 



  Mittel mit   desodorierender    Wirkung
Zur Herstellung von   desodorierend    wirkenden Präparaten und hygienischen Produkten wurden bereits Stoffe verwendet, die als Desinfektionsmittel bekannt sind. So wurden   bisher2,2'-Dioxy-3,    5, 6,   31,5',    6'hexachlordiphenylmethan, quaternäre Ammonium verbindungen, organische   Quecksilberverbindungen ;    Phenolderivate mit und ohne Halogensubstituenten, bakteriell wirksame Abkömmlinge von Aminosäuren für diesen Zweck verwendet. Diese Substanzen haben den Nachteil, dass ihre Wirkung in Gegenwart von Eiweiss, z. B. von Blut, weitgehend vernichtet wird.



   Weiterhin ist es bekannt;   Chlorophyll;    dessen Wirkung jedoch sehr umstritten ist, oder rein ab sorptiv wirkende Agenzien, wie Gele aus Aluminiumoder Silicium-oxydhydraten, oder Salze mehrwertiger Metalle, wie Aluminium, Zink, Zinn, Zirkon, sowohl in anorganischer als auch in organischer Bindung zu verwenden. Auch Komplexverbindungen dieser Metalle, wie Trinatriumdialuminium-pentahydroxy-chlorlaktat und Natrium-Zirkonium-Laktat,   wurden    zur Erzielung einer desodorierenden Wirkung verwendet.



  Es zeigte sich jedoch, dass die Wirkung dieser Mittel durch das Eindringen in die feinen Schweisskapillaren erreicht wird, wobei in den Schweissgängen das Kolloideiweiss ausgefällt und zu einer unlöslichen hydrophoben Substanz koaguliert wird. Es handelt sich also um eine die Sekretion verhindernde, epithelschädigende   Eiweissfällung,    wobei durch die Verstopfung der apokrinen   Düsen    die weitere Abgabe. von Schweiss verhindert wird. Offensichtlich wird hiermit zwar erreicht, dass eine übermässige Schweissabsonderung unterbleibt, gleichzeitig aber auch die Gefahr, von Hautschädigungen heraufbeschworen.

   Es wurden also bisher Mittel verwendet, die durch ihre schweisseindämmende   Wirkung - desodorierend      wirken-    oder Desinfektionsmittel, derer   desodorierende      Wirkung    darauf beruht, dass sie die bakterielle   Hautflora,    welche die Zersetzung des Schweisses verursacht, abtöten   und    dadurch den Körpergeruch unterbinden.



   Es wurden nun in den Verbindungen von mehrwertigen Metallen mit Beta-Dicarbonyl-Verbindungen Stoffe mit desodorierender Wirkung gefunden, die die Nachteile der bisher bekannten Desodorierungsmittel nicht aufweisen; d. h. in Gegenwart von Blut wirksam bleiben, die Schweisskapillaren nicht verstopfen,   die- Hautflora- nicht    abtöten und auch keine Haut  schädigungen- verursachen.    Die Wirkung der neuen Mittel beruht vermutlich darauf, dass sie lediglich in den Stoffwechsel der Bakterien und anderer Mikroorganismen, z. B. von Pilzen, eingreifen und dadurch die Bildung unerwünschter Ausscheidungsprodukte verhindern. Auch wenn bei unterschwelliger Dosierung das Wachstum von Bakterien nicht oder nur unvollständig unterdrückt wird, lässt sich doch die Bildung und Ausscheidung unerwünschter geruchbildender Stoffe vermeiden.

   Es ist deshalb oft eine nur geringe Dosierung ausreichend. Bei geeigneter Dosierung bleibt die symbiotische Flora voll erhalten, was aus gesundheitlichen Gründen sehr erwünscht, z. B. zur Erhaltung der Schleimhautflora, ist.



   Die Erfindung betrifft neue Mittel mit desodorierender Wirkung, die in verschiedener Form z. B. als Fasern oder Faserstoffe, Salben, Pulver, Flüssigkeiten, Seifen vorliegen können und die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie die Verbindungen von mehrwertigen Metallen mit Beta-Dicarbonyl als Wirkstoff enthalten.



   Die erfindungsgemässen Metallverbindungen sind wahrscheinlich   Kemplexverbindungen,    die durch Bindung des Metallatoms an eine enolische Hydroxylgruppe der   1,3-Diketone    entstanden- sind. Geeignete Metalle sind beispielsweise Kupfer, Nickel, Kobalt;   Calcium, Zirkon, Zink, Zinn, Aluminium, Cadmium, Cer, Beryllium, Magnesium und Quecksilber. Die für die Herstellung der Metallverbindungen verwendbaren 1,3-Diketone können beliebiger Art sein. Sie sind nach Art des Acetylacetons aufgebaut und können an den C-Atomen verschiedene Reste, wie substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aryl- oder Acylgruppen enthalten. Die Beta-Stellung der Ketongruppen ist wichtig, da Alpha- oder Gamma-Diketone nicht die gewünschten Eigenschaften zeigen.

   Für eine gute Wirksamkeit der Metallverbindungen ist Voraussetzung, dass sie in Wasser, zumindest in geringem Grade, löslich sind. Das Aufbringen der Wirkstoffe auf oder in die praktisch verwendeten Grundstoffe, wie Fasern oder Faserstoffe, Salben, Pulver, Flüssigkeiten, Seifen oder dergleichen kann in beliebiger, an sich bekannter Weise, z. B. durch Flotation, Tränken, Aufsprühen, Benetzen oder Drucken mittels einer Lösung des Wirkstoffes in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, erfolgen.



   Beispiel I
500 g Isooctandionzirkonat, erhältlich durch Umsetzung von Isooctandion und Zirkonacetat in bekannter Weise, werden bei der Herstellung von Zellstoffwatte in alkoholischer Lösung in die Flotte von 100 kg Zellstoff eingearbeitet. Daraus hergestellte hygienische Damenbinden zeigen auch nach langem Tragen praktisch völlige Desodorierung.



   Beispiel 2
1 Teil Heptandionzirkonat, erhältlich durch Umsetzung von Heptandion und Zirkonacetat, wird in 1000 Teilen   Athylalkohol    (600/oig) gelöst und nach Belieben schwach parfümiert. Wird mit dieser Lösung die Achselhöhle behandelt, tritt kein Schweissgeruch auf.



   Beispiel 3
10 Teile Heptandionzirkonat werden in 1000 Teilen Pudergrundlage eingearbeitet. Dieser Puder zeigt gute desodorierende Eigenschaften.



   Beispiel 4
Adeps lanae 200 Teile
Bienenwachs 25 Teile
Oleum olivarum 100 Teile
Aqua dest 100 Teile
Alkohol 100 Teile
Heptandionzirkonat 2,5 Teile werden zusammengearbeitet. Die Creme unterdrückt unangenehmen Körpergeruch.



   Beispiel 5
500 g der Cadmiumkomplexverbindung des Hexandions, erhältlich durch Umsetzung von Hexandion und Cadmiumacetat in bekannter Weise, werden in alkoholischer Lösung in die Flotte von 100 kg Zellstoff eingearbeitet. Daraus hergestellte Damenbinden zeigen auch nach langem Tragen praktisch völlige Desodorierung.



   Beispiel 6
Zur Tamponfertigung bestimmte Textilwatte wird vor der Pressung mit   0,2 O/o,    bezogen auf ihr Trockengewicht, der Cu-Komplexverbindung des Trimethylacetylacetons, erhältlich durch Umsetzung von Trimethylacetylaceton mit Cu-Acetat in herkömmlicher Weise, imprägniert.



   Beispiel 7
Es werden Windeln aus Zellstoff- oder Textilfaser hergestellt, denen während oder nach der Fertigung   2 /o    der Aluminiumkomplexverbindung des Acetylacetons, erhältlich durch Reaktion von Aluminiumchlorid mit Acetylaceton in herkömmlicher Weise, zugesetzt werden, d. h. aufgesprüht, gedruckt,   befilmt,    beschäumt oder durch Tauchen.



   Beispiel 8
Faservlies, das zur Herstellung von Schuheinlagen dienen soll, wird mit 20/0 der Kupferkomplexverbindung des p-Aminobenzoylacetons, erhältlich durch Zusammengeben von p-Aminobenzoylaceton und Kupferacetat, ausgerüstet.



   Beispiel 9
Vlies wird mit 20 g/m2 einer Lösung der Kupferkomplexverbindung des a-Acetoxy-eikosandions, erhältlich durch Vereinigung von a-Acetoxy-eikosandion und Kupferacetat benetzt, so dass nach dem Verdunsten des Lösungsmittels 0,4 g/m2 Vlies verbleiben, das zur Herstellung von Schweissblättern verarbeitet wird.



   Beispiel 10
12,0 Teile Stearin, 1,0 Teile Isopropylpalmitat, 2,0 Teile Sorbitanmonostearat, 1,0 Teile Polyalkylenoxysorbitanmonostearat, 2,5 Teile Sorbitsirup, 12,0 Teile Propylenglykol, 0,5 Teile Zirkonkomplexverbindung des Benzoylacetons, erhältlich aus Benzoylaceton und   Zirkonnitrat    unter Zugabe von Natriumcarbonat in üblicher Weise, 69,5 Teile Wasser werden zu einer desodorierenden Creme verarbeitet.



   Beispiel 11
30 Teile Talkum, 40 Teile Kieselsäuregel, 20 Teile Stärke, 0,5 Teile Tragant, 5,0 Teile Alkohol, 0,5 Teile Kobaltkomplexverbindung des a-n-Dodecylacetylacetons, erhältlich durch Reaktion des Kobaltnitrats mit a-n-Dodecylacetylaceton unter Neutralisierung, werden gemischt und Wasser qa. satis zugegeben, so viel zur Pressung nötig, um einen Schweisspuderstift zu erhalten.



   Beispiel 12
60 Teile Alkohol, 14,0 Teile Wasser, 0,5 Teile Calciumkomplexverbindung des Nonandions, erhältlich durch Umsetzen von Nonandion mit Calciumcarbonat, 0,5 Teile Parfümöl, 25 Teile Treibmittel werden zu einem Aerosol verarbeitet.



   Beispiel 13
10,0 Teile der Magnesiumkomplexverbindung des a-Acetoxyacetylacetons, erhältlich durch Umsetzen  von Magnesiumcarbonat mit a-Acetoxyacetylaceton in Wasser, werden in 1000 Teile Seifengrundlage eingearbeitet, wodurch eine desodorierend wirkende Seife erhalten wird.   



  
 



  Agents with a deodorant effect
Substances that are known as disinfectants have already been used to produce deodorant preparations and hygienic products. So far, 2,2'-dioxy-3, 5, 6, 31,5 ', 6'hexachlorodiphenylmethane, quaternary ammonium compounds, organic mercury compounds; Phenol derivatives with and without halogen substituents, bacterially active derivatives of amino acids, are used for this purpose. These substances have the disadvantage that their effect in the presence of protein, e.g. B. of blood, is largely destroyed.



   It is also known; Chlorophyll; the effect of which is, however, very controversial, or purely absorbent agents, such as gels made from aluminum or silicon oxide hydrates, or salts of polyvalent metals such as aluminum, zinc, tin, zircon, both in inorganic and organic bonds. Complex compounds of these metals, such as trisodium dialuminum pentahydroxy chlorolactate and sodium zirconium lactate, have also been used to achieve a deodorizing effect.



  It turned out, however, that the effect of these agents is achieved by penetrating the fine welding capillaries, with the colloid protein precipitating in the welding ducts and coagulating into an insoluble hydrophobic substance. It is a question of a protein precipitation that prevents secretion and damages the epithelium, whereby further release is caused by the clogging of the apocrine nozzles. is prevented by sweat. Obviously, this means that there is no excessive sweating, but at the same time there is also the risk of skin damage.

   So far, agents have been used that have a deodorizing effect - deodorizing - or disinfectants, the deodorizing effect of which is based on the fact that they kill the bacterial skin flora that causes the decomposition of sweat and thereby suppress body odor.



   Substances with a deodorant effect have now been found in the compounds of polyvalent metals with beta-dicarbonyl compounds which do not have the disadvantages of the previously known deodorants; d. H. remain effective in the presence of blood, do not clog sweat capillaries, do not kill skin flora and do not cause skin damage. The effect of the new agents is probably based on the fact that they are only involved in the metabolism of bacteria and other microorganisms, e.g. B. fungi, intervene and thereby prevent the formation of undesirable waste products. Even if the growth of bacteria is not or only incompletely suppressed with a subliminal dosage, the formation and excretion of undesirable odor-causing substances can still be avoided.

   Therefore, only a small dose is often sufficient. With a suitable dosage, the symbiotic flora is fully preserved, which is very desirable for health reasons, e.g. B. to maintain the mucosal flora is.



   The invention relates to new agents with a deodorant effect, which z. B. as fibers or fibrous materials, ointments, powders, liquids, soaps and which are characterized in that they contain the compounds of polyvalent metals with beta-dicarbonyl as an active ingredient.



   The metal compounds according to the invention are probably complex compounds which are formed by bonding the metal atom to an enolic hydroxyl group of the 1,3-diketones. Suitable metals are, for example, copper, nickel, cobalt; Calcium, zirconium, zinc, tin, aluminum, cadmium, cerium, beryllium, magnesium and mercury. The 1,3-diketones which can be used for the production of the metal compounds can be of any type. They are built up in the manner of acetylacetone and can contain various radicals such as substituted or unsubstituted alkyl, aryl or acyl groups on the carbon atoms. The beta position of the ketone groups is important because alpha or gamma diketones do not show the desired properties.

   A prerequisite for the metal compounds to be effective is that they are soluble in water, at least to a small extent. The application of the active ingredients on or in the basic materials used in practice, such as fibers or fibrous materials, ointments, powders, liquids, soaps or the like can be carried out in any manner known per se, e.g. B. by flotation, soaking, spraying, wetting or printing by means of a solution of the active ingredient in water or an organic solvent.



   Example I.
500 g of isooctanedione zirconate, obtainable by reacting isooctanedione and zirconium acetate in a known manner, are incorporated into the liquor of 100 kg of cellulose in the manufacture of cellulose wadding in alcoholic solution. Hygienic sanitary napkins made from them show practically complete deodorization even after long periods of wear.



   Example 2
1 part of heptanedione zirconate, obtainable by reacting heptanedione and zirconium acetate, is dissolved in 1000 parts of ethyl alcohol (600%) and lightly perfumed as desired. If the armpit is treated with this solution, there is no odor of sweat.



   Example 3
10 parts of heptanedione zirconate are incorporated into 1000 parts of powder base. This powder shows good deodorizing properties.



   Example 4
Adeps lanae 200 pieces
Beeswax 25 parts
Oleum olivarum 100 parts
Aqua dest 100 parts
Alcohol 100 parts
Heptanedione zirconate 2.5 parts are worked together. The cream suppresses unpleasant body odor.



   Example 5
500 g of the cadmium complex compound of hexanedione, obtainable by reacting hexanedione and cadmium acetate in a known manner, are incorporated in alcoholic solution into the liquor of 100 kg of cellulose. Sanitary towels made therefrom show practically complete deodorization even after long periods of wear.



   Example 6
Textile wadding intended for tampon production is impregnated before pressing with 0.2%, based on its dry weight, of the Cu complex compound of trimethylacetylacetone, obtainable by reacting trimethylacetylacetone with Cu acetate in the conventional manner.



   Example 7
Diapers are made from cellulose or textile fibers, to which 2 / o of the aluminum complex compound of acetylacetone, obtainable by reaction of aluminum chloride with acetylacetone in a conventional manner, are added during or after production, i.e. H. sprayed on, printed, filmed, foamed or by dipping.



   Example 8
Fiber fleece, which is to be used for the production of shoe insoles, is finished with 20/0 of the copper complex compound of p-aminobenzoylacetone, obtainable by adding p-aminobenzoylacetone and copper acetate together.



   Example 9
The fleece is wetted with 20 g / m2 of a solution of the copper complex compound of a-acetoxy-eicosandione, obtainable by combining a-acetoxy-eicosandione and copper acetate, so that after the solvent has evaporated, 0.4 g / m2 of fleece remains, which is used for production is processed by welding reeds.



   Example 10
12.0 parts of stearin, 1.0 part of isopropyl palmitate, 2.0 parts of sorbitan monostearate, 1.0 part of polyalkylene oxysorbitan monostearate, 2.5 parts of sorbitol syrup, 12.0 parts of propylene glycol, 0.5 parts of the zirconium complex compound of benzoylacetone, obtainable from benzoylacetone and zirconium nitrate Addition of sodium carbonate in the usual way, 69.5 parts of water are processed into a deodorizing cream.



   Example 11
30 parts of talc, 40 parts of silica gel, 20 parts of starch, 0.5 part of tragacanth, 5.0 parts of alcohol, 0.5 part of cobalt complex compound of an-dodecyl acetylacetone, obtainable by reacting the cobalt nitrate with an-dodecyl acetylacetone with neutralization, are mixed and water qa. satis admitted, as much for pressing is necessary to get a welding powder stick.



   Example 12
60 parts of alcohol, 14.0 parts of water, 0.5 part of calcium complex compound of nonanedione, obtainable by reacting nonanedione with calcium carbonate, 0.5 part of perfume oil, 25 parts of propellant are processed into an aerosol.



   Example 13
10.0 parts of the magnesium complex compound of α-acetoxyacetylacetone, obtainable by reacting magnesium carbonate with α-acetoxyacetylacetone in water, are incorporated into 1000 parts of soap base, whereby a deodorant soap is obtained.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Desodorierendes Mittel oder Desodorans, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrwertige Metall Beta-Diketon-Verbindungen als Wirkstoff enthält. PATENT CLAIMS I. Deodorant or deodorant, characterized in that it contains polyvalent metal beta-diketone compounds as an active ingredient. II. Verfahren zur Herstellung von hygienischen Produkten nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung von Metall-Beta-Diketon Verbindungen auf die Fasern oder Faserstoffe durch Tränken, Aufsprühen, Benetzen oder Drucken aufgebracht werden. II. Process for the production of hygienic products according to claim I, characterized in that a solution of metal-beta-diketone compounds is applied to the fibers or fibrous materials by soaking, spraying, wetting or printing.
CH6180458A 1957-10-07 1958-07-14 Agents with a deodorant effect CH375843A (en)

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