plung zur Herstellung von -elektrischen V Kup <B>-</B> erbindungen Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine aus Buchsen- und Steckerteil bestehende Kupplung zur Herstellung vonelektrischen Verbindungen, wobei der Steckerteil zylindrische Steckerstifte mit verschiedenen Durchmessern aufweist. Die Gehäuse der beiden Kupplungshälften bestehen aus Isoliermaterial und sind aus,<B>je</B> zwei gleichen Teilen zusammengesetzt.
Es sind bereits Kupplungen bekannt, bei denen die beiden Kupplungshälften unverwechselbar zusammen- steckbar sind. Diese bekannten, sogenannten unver wechselbaren Kupplungen weisen aber noch verschie dene Mängel auf. So wird beispielsweise bei der einen Ausführungsart ein separater Führungsstift ver wendet, der weiter keine Funktion hat, als ein Falsch stecken der beiden Kupplungshälften zu vermeiden.
Bei anderen bekannten Ausführungsarten werden zwar diese Führungsstifte vermieden, jedoch sind viel fach die Steckerstifte mit verschiedenartigen Quer schnitten versehen und/oder die gegenseitige Lage der Steckerstifte ist derart getroffen, dass ein Falsch stecken der beiden Kupplungshälften unmöglich ist. Kupplungen der letztgenannten Art besitzen den Nachteil, dass für eine Kupplungshälfte nicht zwei gleiche Gehäuseteile verwendet werden können, so dass für ihre Herstellung zwei verschiedene Werkzeuge erforderlich sind.
Bei der erfindungsgemässen Kupplung sind die obenerwähnten Nachteile dadurch vermieden, dass die die Buchsen enthaltende Kupplungshälfte gegenüber der Frontfläche zurückversetzte Buchsen mit gleichen äusseren Abmessungen und verschiedenen, den Durch messern der Kontaktstifte entsprechenden Bohrungen aufweist, dass vor der Eintrittsöffnung jeder Buchse ein von dieser isolierter Ring eingelegt ist, der den selben Innendurchmesser wie die zugehörige Buchse aufweist, und dass die äusseren Abmessungen dieser Ringe gleich sind. Nachstehend werden an Fland der beiliegenden Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der erfindungs gemässen Kupplung näher erläutert.
Die Fig. <B>1</B> bis<B>3</B> stellen ein erstes Ausführungs beispiel dar, wobei Fig. <B>1</B> die die Buchsen enthaltende Kupplungshälfte in Ansicht zeigt, Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. <B>1</B> darstellt und die Gehäusehälfte in Ansicht zeigt, und Fig. <B>3</B> ersichtlich macht, wie die mit einem Kragen versehene Kupp lungshälfte, bei der zur besseren übersicht der Kra gen teilweise aufgeschnitten ist, mit der anderen Kupplungshälfte zusammengesteckt wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt, wobei die eine Kupplungshälfte in einem Gerät oder derglei chen eingebaut ist.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Der eine Teil der Kupplung besteht aus der die Buchsen enthaltenden Kupplungshälfte<B>1.</B> Das Ge häuse wird durch die beiden gleichen, aus Isolier material bestehenden Teilen 2 und<B>3</B> gebildet. Darin gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert befinden sich die Buchsen 4 und<B>5,</B> die gleiche äussere Abmessungen aufweisen.
Die Sicherung gegen ein axiales Verschieben wird dadurch zustande gebracht, dass <B>je</B> ein an den Teilen 2 und<B>3</B> angegossener Bund<B>6</B> bzw. <B>7</B> in eine Eindrehung<B>8</B> bzw. <B>9</B> der Buchsen 4 und<B>5-</B> em greift. Vor der Eintrittsöffnung jeder Buchse ist ein von dieser isolierter, vorzugs weise aus Metall bestehender Ring<B>10</B> bzw. <B>11</B> ein gelegt. Diese Ringe weisen ebenfalls gleiche äussere Abmessungen auf.
Aus Fig. <B>3</B> ist insbesondere die erste Phase des Zusammensteckens der beiden Kupplungshälften er sichtlich. Im vorliegenden Falle besitzt der Steckerteil 12 der Kupplung einen Kragen<B>13,</B> der die Stecker- stifte 14 und<B>15</B> umgibt.-Dabei ragt der Kragen<B>13-</B> etwas über die Steckerstifte heraus, so dass beim ZusnmTnenstecken der beiden Kupplungshälften<B>1</B> und 12 bereits eine bestimmte gegenseitige Lage derselben erhalten wird,
bevor die Steckerstifte die <B>.</B> ge <B>10</B> und<B>11</B> berühren. Da die Steckerstifte ver schiedene Durchmesser und die zugehörigen Buchsen sowie die denselben vorgelagerten Ringe entspre chende Bohrungen aufweisen, kann eine galvanische Verbindung mit den Buchsen nur dann zustande <U>kommen,</U> wenn der dickere Steckerstift vor der Buchse mit dem grösseren Innendurchmesser liegt. Beim Ver such, anders zu stecken, hindert der Ring<B>11</B> mit dem kleineren Innendurchmesser das Einstecken des dickeren Steckerstiftes 14, wodurch das Zusammen stecken der beiden Kupplungshälften auf diese Art unmöglich ist.
Die obenerwähnte vorbestimmte Lage der beiden Kupplungshälften, die durch den Kragen<B>13</B> bewerk stelligt wird, dient nebst der Zentrierung der beiden Kupplungshälften noch dazu, eine einpolige Falsch- polung zu verhindern. überdies stellt er einen wirk samen Schutz gegen die Beschädigung der Stecker- stifte insbesondere bei tragbaren Geräten dar.
Ohne diesen Kragen<B>13</B> könnte der Steckerstift <B>15</B> in die die grössere Bohrung enthaltende Buchse 4 eingeführt werden, indem der dickere Steckerstift 14 ausserhalb des Gehäuses der Kupplungshälfte<B>1</B> liegen würde, wodurch eine. einpolige Falschpolung zustande käme.
Die in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungs art zeigt den festen Einbau der einen Kupplungshälfte in ein Gerät. Für diesen Zweck besitzt die Kupp lungshälfte<B>1</B> einen Flansch<B>16,</B> womit sie beispiels- weise an einer Platte<B>17</B> des Gerätes befestigt ist. Dabei ist bei der beweglichen Kupplungshälfte 12 der Kragen<B>13</B> nicht mehr erforderlich, da in diesem Fall auch ohne Kragen<B>13</B> keine einpolige Falsch- polung mehr möglich ist, weil der dickere Steckerstift nicht ausserhalb des Gehäuses der eingebauten Kupp lungshälfte vorbeigeführt werden kann.
plung for the production of -electrical V Kup <B> - </B> connections The subject of the present invention is a coupling consisting of a socket and plug part for the production of electrical connections, the plug part having cylindrical plug pins with different diameters. The housings of the two coupling halves are made of insulating material and are composed of, <B> each </B>, two identical parts.
Couplings are already known in which the two coupling halves can be unmistakably plugged together. These known, so-called non-interchangeable clutches still have various shortcomings. For example, in one embodiment, a separate guide pin is used, which has no further function than to prevent the two coupling halves from sticking incorrectly.
In other known embodiments, these guide pins are avoided, but the connector pins are often provided with various cross-sections and / or the mutual position of the connector pins is such that it is impossible to insert the two coupling halves incorrectly. Couplings of the last-mentioned type have the disadvantage that two identical housing parts cannot be used for one coupling half, so that two different tools are required for their manufacture.
In the coupling according to the invention, the above-mentioned disadvantages are avoided in that the coupling half containing the sockets has sockets set back from the front surface with the same external dimensions and different bores corresponding to the diameters of the contact pins, so that a ring insulated from this is inserted in front of the inlet opening of each socket is, which has the same inner diameter as the associated socket, and that the outer dimensions of these rings are the same. Two embodiments of the coupling according to the invention are explained in more detail below on Fland of the accompanying drawings.
FIGS. 1 to 3 represent a first embodiment example, FIG. 1 showing a view of the coupling half containing the sockets, FIG. 2 represents a section along the line II-II in Fig. <B> 1 </B> and shows the housing half in view, and Fig. <B> 3 </B> shows how the coupling half provided with a collar, in which the collar is partially cut open for a better overview and is plugged together with the other coupling half.
The second embodiment is shown in Fig. 4, wherein one coupling half is installed in a device or the like.
In all figures, the same parts are provided with the same reference numerals.
One part of the coupling consists of the coupling half <B> 1. </B> containing the sockets. The housing is formed by the same two parts 2 and <B> 3 </B> made of insulating material. Sockets 4 and 5, which have the same external dimensions, are located therein and secured against axial displacement.
The safeguard against axial displacement is achieved in that <B> each </B> has a collar <B> 6 </B> or <B> 7 cast on parts 2 and <B> 3 </B> </B> into a recess <B> 8 </B> or <B> 9 </B> of the sockets 4 and <B> 5- </B> em. A ring <B> 10 </B> or <B> 11 </B> is placed in front of the inlet opening of each socket, which is isolated from it and preferably made of metal. These rings also have the same external dimensions.
From Fig. <B> 3 </B>, in particular, the first phase of mating the two coupling halves is evident. In the present case, the plug part 12 of the coupling has a collar <B> 13 </B> which surrounds the plug pins 14 and <B> 15 </B>. The collar <B> 13 - </ B protrudes > something over the connector pins, so that when the two coupling halves <B> 1 </B> and 12 are pushed together, a certain mutual position of the same is obtained,
before the connector pins touch the <B>. </B> ge <B> 10 </B> and <B> 11 </B>. Since the plug pins have different diameters and the associated sockets and the same upstream rings have corresponding holes, a galvanic connection with the sockets can only be established if the thicker plug pin is in front of the socket with the larger inner diameter lies. When trying to plug in differently, the ring <B> 11 </B> with the smaller inner diameter prevents the insertion of the thicker connector pin 14, which makes it impossible to put the two coupling halves together in this way.
The above-mentioned predetermined position of the two coupling halves, which is brought about by the collar <B> 13 </B>, in addition to centering the two coupling halves, also serves to prevent unipolar incorrect polarity. It also provides effective protection against damage to the connector pins, especially in portable devices.
Without this collar <B> 13 </B> the plug pin <B> 15 </B> could be inserted into the socket 4 containing the larger bore by inserting the thicker plug pin 14 outside the housing of the coupling half <B> 1 </ B > would result in a. unipolar wrong polarity would come about.
The second embodiment shown in Fig. 4 shows the fixed installation of a coupling half in a device. For this purpose, the coupling half <B> 1 </B> has a flange <B> 16 </B> with which it is fastened, for example, to a plate <B> 17 </B> of the device. The collar <B> 13 </B> is no longer required in the case of the movable coupling half 12, since in this case, even without a collar <B> 13 </B>, one-pole incorrect polarity is no longer possible because the thicker connector pin is not outside the housing of the built-in coupling half can be passed.