CH374378A - Method and device for desludging hot baths in hardening technology - Google Patents

Method and device for desludging hot baths in hardening technology

Info

Publication number
CH374378A
CH374378A CH7083059A CH7083059A CH374378A CH 374378 A CH374378 A CH 374378A CH 7083059 A CH7083059 A CH 7083059A CH 7083059 A CH7083059 A CH 7083059A CH 374378 A CH374378 A CH 374378A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
bath
sludge
tank
desludging
Prior art date
Application number
CH7083059A
Other languages
German (de)
Inventor
Albrecht Carl
Winterer Karl
Original Assignee
Degussa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa filed Critical Degussa
Publication of CH374378A publication Critical patent/CH374378A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/56General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering characterised by the quenching agents
    • C21D1/607Molten salts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/44Methods of heating in heat-treatment baths
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/44Methods of heating in heat-treatment baths
    • C21D1/46Salt baths
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/40Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/22Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to presence of irregularities in running material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  

  Verfahren und     Vorrichtung    zum     Entschlammen    von     Warmbädern    in der     Härtetechnik       In der     Härtetechnik    werden. zum Abschrecken  des auf Härtetemperatur erwärmten Stahles     die     sogenannten Warmbäder, das heisst     Schmelzen    aus       Alkalimtrit    und     Alkalinitrat    bei einer Temperatur  von 200 C, benutzt.

   Bei den in     dieser        Schmelze     abzuschreckenden     Stahlteilen    handelt es sich häufig  um solche, die     in    anderen     Salzschmelzen    bei etwa  780 bis 950  C gehärtet worden sind.

   Beim     Eintau-          chen    in die     Warmbadschmelze    löst sich das den       Werkstücken        anhaftende        Salz    ab und führt zu       Schlammabscheidungen,        weil    die zur     Erwärmung     dienenden Gemische aus     Alkalichloriden,    Erdalkali-.       chloriden,        Alkalikarbonaten,        Alkalicyaniden    und ähn  lichen     Salzen    in der     Nitrit-Nitrat-Schmelze    bei 200  C  nur wenig löslich sind.  



  Da die     Verschlammung    der Bäder ihre Brauch  barkeit     beeinträchtigt,,    hat man bisher auf verschie  denen Wegen versucht, diesen Schlamm zu     entfernen,     beispielsweise dadurch, dass man     ihn    von Zeit zu Zeit  in einer Schlammpfanne absetzen. lässt und     mit    der       Schlammpfanne    heraushebt oder dass man ihn mit  Pumpen     verschiedenster        Ausführungen    herauspumpt.

    Dabei wird jedoch naturgemäss zusammen mit dem  Schlamm     ziemlich    viel noch brauchbares Warmbad  salz entfernt; ausserdem ist     diese    Art der     Entschlam-          mung    zeitraubend und     umständlich.     



  Andere bekannte Vorschläge gehen     darauf    hin  aus, die     Salzschmelze    durch einen     innerhalb    des       Warmbadbehälters    abgeteilten Raum     zirkulieren    zu  lassen und den Schlamm hier entweder absetzen zu  lassen und dann unter Benutzung     einer    Schlamm  pfanne zu entfernen oder     mit        Hilfe    einer Pumpe       wegzubefördern.    Diese Verfahren weisen aber die  gleichen Nachteile auf wie die vorher geschilderten.  



  Das     Abfiltem    des     Schlammes.    mit Sieben aus  Metallgewebe führt     erfahrungsgemäss    nicht zum Ei-    folg, da: der sehr     feinkörnige        Schlamm    entweder die  Siebe verstopft oder durch sie     hindurchgeht.     



  <B>Es</B>     wurde        nun    ein Verfahren und eine für die  Durchführung dieses     Verfahrens    geeignete Vorrich  tung gefunden, durch deren Anwendung das Ent  schlammen der Bäder     wesentlich    erleichtert und der       Schlamm    in     konzentrierterer    Form und mit geringe  ren Salzverlusten aus dem Warmbad entfernt werden  kann,     als#    dies bisher     möglich    war.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist, dadurch ge  kennzeichnet, dass ein Teil der im     Badbehälter    zir  kulierenden     Salzschmelze    durch     mindestens-    einen im       Badbehäher    angeordneten,     im        Oberteil;    durchlochten  Behälter     geführt    wird; bis sich     ein        Teil    des im Bad  suspendierten Schlammes     in    dem nicht durchlochten  Teil des Behälters abgesetzt hat, wonach der abge  setzte Schlamm durch periodisches Herausnehmen  und Entleeren des Behälters     entfernt    wird.

   Die Vor  richtung     -zur    Durchführung. dieses     Verfahrens    ist er  findungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sie min  destens     einen    in den     Badbehälter    eingehängten       Schlammsammelbehälter    aufweist, der einen:     offenen,     mit Löchern versehenen     Oberteil    besitzt, wobei     Mit          tel    zur     Einhaltung        einer        vorbestimmten        Eintauchtiefe     dieses Behälters im     Badbehälter    vorgesehen sind.  



  Der     Salzschmelzestrom    kann in bekannter Weise  durch ein     Rührwerk,    durch einen Propeller, durch.  eingeblasene Pressluft oder     dergleichen        im        Badbehäl-          ter        hervorgerufen    und     mit    einer solchen Geschwin  digkeit     hindurchgeführt    werden,

   dass sich einerseits  ein     wesentlicher        Teil    des- suspendierten     Schlammes          in    dem     nicht        durchlochten        Teil    des Behälters ab  setzen kann. und anderseits das     zirkulierende    Salz       im    Verlaufe einer vorbestimmten Zeit - mehrmals  durch     diesen    Behälter hindurchströmt.

   Zur Entfer-           nung    des     Schlammes        wird        in        bestimmten    Zeitabstän  den der Behälter aus dem Bad gehoben und entleert.  



  Die     gewünschte        Geschwindigkeit        kann    durch  entsprechendes Bemessen der Grösse und     Anzahl     der     im    Oberteil des     Schlammfangbehälters    angebrach  ten Löcher     erreicht    werden.

   Sie     kann    den geforder  ten     Bedingungen    auch durch verschieden tiefes Ein  hängen des Behälters in das Bad, durch     Änderung     des     Badspiegels    oder durch teilweises Verschliessen  der Löcher     mit        Schiebern    oder     ähnlichen    Vorrichtun  gen     angepasst-    werden.  



  Während bei den bekannten Arbeitsweisen der       Schlammgehalt    des Bades     kontinuierlich        zunimmt     und bei     der-Entschlammüng        diskontinuierlich        vermin-          dert        wird,    so dass die     Abschreckwirkung    des Bades       im    gleichen     Rhythmus    sich ändert,

       äst    beim vorlie  genden Verfahren eine     kontinuierliche        Entschlam-          mung    des Bades     in        einem.    solchen Masse möglich,  dass entweder überhaupt kein Einfluss des Schlamm  gehaltes auf     die    Abschreckwirkung des Bades vor  handen ist oder aber der Einfluss wenigstens kon  stant bleibt:  Der     Schlammsammelbehälter        wird    zweckmässig  möglichst schmal gehalten.; es empfiehlt sich, für das       Grundrissrechteck    Seitenlängen zu wählen, die dem  Verhältnis 1 zu mindestens -4 entsprechen.

   Der     im     Behälter angesammelte Sehlamm kann zwar durch  Umkippen     entleert    werden; es empfiehlt sich jedoch,  am Behälterboden eine verschliessbare Öffnung     an-          zubringen.     



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des       Schlammsämmelbehälters    der     erfindungsgemässen     Vorrichtung.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht.       Fig.2    zeigt     eine    Stirnansicht.  



  Der dargestellte     Schlammsammelbehälter    11 hat  die Form einer Tasche-     mit        -rechteckigem        Querschnitt.     Er weist     einen        offenen        Oberteil    12 auf, der     mit          Löchern    13 versehen ist und unabhängig vom Unter  teil 14 aus perforiertem Blech hergestellt und dann  mit dem ebenfalls aus Blech bestehenden Unterteil  14 durch Schweissen verbunden werden kann.

   Der  Boden 15 ist in der     Längsrichtung    zur Waagrechten  geneigt und an der     tiefsten    Stelle     mit    einer     Auslass-          öffnung    16 versehen. Diese ist durch ein Kugelven  til 17     schliessbar,    .das am unteren Ende     einer        heb-          und    senkbar im Behälter 11 geführten Stange an  geordnet ist,     die    am oberen,- aus dem Behälter 11  herausragenden Ende mit     einem        Handgriff    18 ver  sehen ist.  



  Damit der Behälter 11     mit        einer        vbrbestimmten          Eintauchtiefe        in    den     nicht        dargestellten        Badbehälter          eingehängt    werden     kann,    ist der Behälter 11 am  oberen Ende mit zwei     Griffen    19 versehen. Diese  können als     Handgriffe    dienen oder an einem Fla  schenzug aufgehängt werden.

   Es ist     in    letzterem Falle  zwar möglich,     während,    der Warmbehandlung von  einer auf     eine    andere     Eintauchtiefe    überzugehen.  Diese Handhabung ist aber sehr     umständlich    und  meist- überflüssig.

   Es genügt     in        den    meisten     Fällen,       an dem Behälter 11 zwei oder mehr Halter 20 so       anzuschweissen,    dass die     Eintauchtiefe        in    dem     in     Frage     kommenden        Badbehälter    einfach durch das  Einhängen des Behälters 11 bei auf dem Oberrand  des     Badbehälters    aufliegenden Haltern 20 erreicht       wird.     



  Zur Versteifung des Behälters 11 ist     eine    zu  den Schmalseiten 22 parallele Zwischenwand 21  vorgesehen, die jedoch mit dem Boden 15 nicht in  Verbindung steht.  



  Zweckmässig ist der     Behälter    11     mit    nicht     dar-          gestellten        Mitteln,    z. B.     Schiebern,    zum teilweisen  Verschliessen der Löcher 13 ausgerüstet. Durch Ein  stellen dieser Mittel lässt sich der     Durchflussquer-          schnitt    dem     jeweiligen    Bedarf anpassen.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren     wird    mittels  der     beschriebenen    Vorrichtung so durchgeführt, dass       ein    Teil der     im        Badbehälter        zirkulierenden        Salz-          schmelze    durch     mindestens    einen     im        Badbehälter     angeordneten, im     Oberteil    durchlochten     Behälter     geführt     wird,

      bis sich ein Teil des im Bad suspen  dierten Schlammes in dem nicht durchlochten Teil  des     Behälters    abgesetzt hat, wonach der abgesetzte       Schlamm    durch periodisches Herausnehmen und  Entleeren des Behälters     entfernt    wird.



  Process and device for desludging hot baths in hardening technology In hardening technology. to quench the steel heated to hardening temperature, the so-called hot baths, i.e. melts of alkali imtrite and alkali nitrate at a temperature of 200 ° C., are used.

   The steel parts to be quenched in this melt are often those that have been hardened in other salt melts at around 780 to 950 ° C.

   When immersed in the hot bath melt, the salt adhering to the workpieces loosens and leads to sludge deposits because the mixtures of alkali chlorides and alkaline earths used for heating. chlorides, alkali carbonates, alkali cyanides and similar salts are only slightly soluble in the nitrite-nitrate melt at 200 C.



  Since the silting up of the baths impaired their usability, attempts have been made in various ways to remove this sludge, for example by placing it in a sludge pan from time to time. and lifts it out with the mud pan or that it can be pumped out with a wide variety of pumps.

    In doing so, however, a good deal of the still usable hot bath salt is naturally removed together with the sludge; In addition, this type of desludging is time-consuming and cumbersome.



  Other known proposals are based on circulating the molten salt through a partitioned off space inside the hot bath tank and either allowing the sludge to settle here and then removing it using a sludge pan or using a pump. However, these methods have the same disadvantages as those described above.



  Filtering out the mud. Experience has shown that using sieves made of metal mesh does not lead to success, since: The very fine-grained sludge either clogs the sieves or passes through them.



  A method and a device suitable for carrying out this method has now been found, through the use of which the desludging of the baths is made much easier and the sludge is removed from the hot bath in a more concentrated form and with lower salt losses can than # this was previously possible.



  The method according to the invention is characterized in that part of the molten salt circulating in the bath tank is carried out by at least one in the bath tank, in the upper part; perforated container is guided; until a part of the sludge suspended in the bath has settled in the non-perforated part of the container, after which the abge sludge is removed by periodically removing and emptying the container.

   The device to carry out. According to the invention, this method is characterized in that it has at least one sludge collecting tank suspended in the bath tank, which has an open top part provided with holes, with tel to maintain a predetermined immersion depth of this tank in the bath tank.



  The molten salt flow can in a known manner by a stirrer, by a propeller. compressed air blown in or the like is produced in the bath tank and passed through at such a speed,

   that, on the one hand, a substantial part of the suspended sludge can settle in the non-perforated part of the container. and on the other hand the circulating salt flows through this container several times over the course of a predetermined time.

   To remove the sludge, the container is lifted out of the bath and emptied at specific time intervals.



  The desired speed can be achieved by appropriately dimensioning the size and number of the holes attached in the upper part of the sludge collector.

   It can also be adapted to the required conditions by hanging the container at different depths in the bath, by changing the bath level or by partially closing the holes with slides or similar devices.



  While with the known working methods the sludge content of the bath increases continuously and is decreased discontinuously with desludging, so that the quenching effect of the bath changes in the same rhythm,

       In the present process, a continuous desludging of the bath in one. such a mass possible that either the sludge content has no influence at all on the quenching effect of the bath or the influence at least remains constant: the sludge collection container is expediently kept as narrow as possible .; It is advisable to choose side lengths for the floor plan that correspond to the ratio 1 to at least -4.

   The clay lamb accumulated in the container can be emptied by tipping over; however, it is advisable to make a closable opening at the bottom of the container.



  The drawing shows an embodiment of the sludge collecting container of the device according to the invention.



       Fig. 1 shows a side view. Fig. 2 shows an end view.



  The illustrated sludge collecting container 11 has the shape of a pocket with a rectangular cross section. It has an open upper part 12, which is provided with holes 13 and made independently of the lower part 14 from perforated sheet metal and can then be connected to the lower part 14, which is also made of sheet metal, by welding.

   The bottom 15 is inclined in the longitudinal direction to the horizontal and is provided with an outlet opening 16 at the lowest point. This is closed by a Kugelven valve 17, .Das at the lower end of a liftable and lowerable rod guided in the container 11 is arranged at the top - from the container 11 protruding end with a handle 18 is seen ver.



  So that the container 11 can be hung in the bath container (not shown) with a predetermined immersion depth, the container 11 is provided with two handles 19 at the upper end. These can be used as handles or hung on a bottle pull.

   In the latter case it is possible to switch from one immersion depth to another during the heat treatment. This handling is, however, very cumbersome and mostly superfluous.

   In most cases, it is sufficient to weld two or more holders 20 to the container 11 in such a way that the immersion depth in the bath container in question is reached simply by hanging the container 11 with the holders 20 resting on the upper edge of the bath container.



  To stiffen the container 11, an intermediate wall 21 parallel to the narrow sides 22 is provided, which, however, is not connected to the bottom 15.



  The container 11 is expedient with means not shown, e.g. B. slides, equipped for partially closing the holes 13. By adjusting these means, the flow cross-section can be adapted to the respective requirements.



  The method according to the invention is carried out by means of the device described in such a way that part of the molten salt circulating in the bath container is passed through at least one container arranged in the bath container and perforated in the upper part,

      until part of the sludge suspended in the bath has settled in the non-perforated part of the container, after which the sludge is removed by periodically removing and emptying the container.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Entschlammen von Warm bädern in der Härtetechnik, dadurch gekennzeich net, dass ein Teil der im Badbehälter zirkulierenden Salzschmelze durch mindestens einen im Badbehäl- ter angeordneten, im Oberteil durchlochten Behäl ter geführt wird, bis sich ein. Teil des im Bad sus pendierten Schlammes in dem nicht durchlochten Teil des Behälters abgesetzt hat, PATENT CLAIMS 1. A method for desludging hot baths in hardening technology, characterized in that part of the molten salt circulating in the bath tank is passed through at least one tank arranged in the bath tank and perforated in the upper part until a. Part of the sludge suspended in the bath has settled in the non-perforated part of the container, wonach der ab gesetzte Schlamm durch periodisches Herausnehmen und- Entleeren des Behälters entfernt wird. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen in den Badbehälter eingehäng ten Schlammsammelbehälter (11) aufweist, der einen offenen, mit Löchern (13) versehenen Oberteil (12) besitzt, wobei Mittel (20) after which the deposited sludge is removed by periodically removing and emptying the container. 11. The device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that it has at least one sludge collecting tank (11) suspended in the bath tank, which has an open upper part (12) provided with holes (13), wherein means (20) zur Einhaltung einer vor- bestimmten Eintauchtiefe dieses Behälters (11) im Badbehälter vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlammsammelbehälter (11) die Form einer Tasche mit rechteckigem Grundriss hat. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenverhältnis des Behäl tergrundrisses 1 zu mindestens 4 beträgt. 3. are provided for maintaining a predetermined immersion depth of this container (11) in the bath container. SUBClaims 1. Device according to claim 11, characterized in that the sludge collecting container (11) has the shape of a pocket with a rectangular plan. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the aspect ratio of the container ground plan is 1 to at least 4. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekenzeichnet, dass der Boden (15) des Behälters (11) in der Längsrichtung zur Waagrechten geneigt ist und an der tiefsten Stelle eine durch ein Kugel ventil (17) schliessbare Öffnung (16) aufweist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (11) eine zu den Schmalseiten (22) parallele, mit dem Behälterboden (15) jedoch nicht verbundene Zwischenwand (21) aufweist. 5. Device according to claim 11, characterized in that the bottom (15) of the container (11) is inclined in the longitudinal direction to the horizontal and has an opening (16) closable by a ball valve (17) at the lowest point. 4. Device according to claim II, characterized in that the container (11) has an intermediate wall (21) parallel to the narrow sides (22) but not connected to the container bottom (15). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (11) mit Absperr- mitteln, z. B. einem Schieber, zum teilweisen Ver schliessen der Löcher des. Oberteils Versehen ist. Device according to patent claim II, characterized in that the container (11) is provided with shut-off means, e.g. B. a slider, to partially close the holes of the. Upper part is by mistake.
CH7083059A 1958-06-03 1959-03-16 Method and device for desludging hot baths in hardening technology CH374378A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED28237A DE1198842B (en) 1958-06-03 1958-06-03 Method and device for desludging of hot baths in the hardening technique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH374378A true CH374378A (en) 1964-01-15

Family

ID=7039583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7083059A CH374378A (en) 1958-06-03 1959-03-16 Method and device for desludging hot baths in hardening technology

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH374378A (en)
DE (1) DE1198842B (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310809A1 (en) * 1987-10-06 1989-04-12 Degussa Aktiengesellschaft Process for continuously desludging salt baths
EP0368035A1 (en) * 1988-10-29 1990-05-16 Degussa Aktiengesellschaft Apparatus for the discontinuous desludging of salt baths

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911222A1 (en) * 1979-03-22 1980-11-06 Degussa METHOD AND DEVICE FOR DISCHARGING SALBADES

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH165842A (en) * 1932-03-24 1933-12-15 Liebl Albert L Rinsing device, in particular for machine parts.
GB606734A (en) * 1946-01-17 1948-08-19 Thomas Augustus Goskar Improvements in or relating to the heat treatment of steel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310809A1 (en) * 1987-10-06 1989-04-12 Degussa Aktiengesellschaft Process for continuously desludging salt baths
EP0368035A1 (en) * 1988-10-29 1990-05-16 Degussa Aktiengesellschaft Apparatus for the discontinuous desludging of salt baths

Also Published As

Publication number Publication date
DE1198842B (en) 1965-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE859602C (en) Device for preparing solutions
CH374378A (en) Method and device for desludging hot baths in hardening technology
DE2313974B1 (en) PROCESS AND DEVICE FOR HEATING OPEN MATERIAL FUSED STRIPS SUCH AS GALVANIZED, ENAMELLED, GLASS OD. DGL. -Bathers in tubs or basins
AT214961B (en) Method and device for desludging hot baths in hardening technology
DE669864C (en) Container for maintaining a suspension
DE2722013C2 (en) Device for converting pollutants contained in exhaust gases
DE2112754C3 (en) Device for cleaning flue gases and the like
DE364784C (en) Device for freezing fish u. like
DD143271A6 (en) DEVICE FOR HEATING OPEN MATERIAL TANK CONTAINERS
DE1607788C3 (en) Device for the production of chocolates filled with liquid, in which the liquid is surrounded by a sugar crust
DE327687C (en) Device for continuous dissolving, covering or leaching of salts
DE1767837B1 (en) Method and device for sludge removal
DE2731167A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR CLEANING SALT BATHS
DE1813144A1 (en) Method and device for the production of flat glass with desired surface properties
DE219306C (en)
DE1918202A1 (en) Hardening tank for continuous steel quench- - ing and tempering plant
DE361596C (en) Device for processing ores using the foam floating method
DE500429C (en) Device for removing the Klaerrueckstaende from settling basins
DE535604C (en) Process and device for removing lime or similar substances that generate dust
DE816180C (en) Device for removing the hard zinc that accumulates on the bottom of the galvanizing vessel during hot-dip galvanizing from the vessel
DE2838204B1 (en) Device for introducing oxygen-containing gases into aeration basins
DE1533112C (en) Process for treating food, metals or alloys in molten form with molten sulfur
DE1642807C (en) Device for desludging of salt rags
DE1944496A1 (en) Method and device for extracting solid particles and harmful gases from smoke or gas
DE307459C (en)