CH373959A - Axial piston machine with swiveling cylinder block - Google Patents

Axial piston machine with swiveling cylinder block

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CH373959A
CH373959A CH7220459A CH7220459A CH373959A CH 373959 A CH373959 A CH 373959A CH 7220459 A CH7220459 A CH 7220459A CH 7220459 A CH7220459 A CH 7220459A CH 373959 A CH373959 A CH 373959A
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axial piston
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cylinder block
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CH7220459A
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Hans Prof Dr Ing Thoma
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Hans Prof Dr Ing Thoma
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

      Axialkolbenmaschine        mit    schwenkbarem     Zylinderblock       Bei der meist gebräuchlichen, älteren Bauart von       Axialkolbenmaschinen    mit schwenkbarem Zylinder  block und fest auf der Triebwelle angeordnetem  Triebflansch wird     als    Schwenkkörper ein Rahmen  oder ein topfartiger Körper verwendet, welcher     in     der Nähe des     Triebflanschumfanges    an aussen auf  gehängten     Führungszapfen        schwenkbar    gehaltert ist,  und zwar in der Regel an dem Lagerkörper,

   welcher  die     Triebwellenlager    enthält und unter     Mitbenützung     dieser Schwenkzapfen für die     Druckmittelzu-    oder       -ableitung.     



  Diese Bauart ergibt insbesondere in der Richtung  der Schwenkachse ,recht kleine Abmessungen.. Nach  teilig ist anderseits der Umstand; dass die Aufhän  gung des Schwenkkörpers an den aussen angeordneten  Zapfen eine grosse Baulänge für die brückenartige  Verbindung der .erforderlichen     Schwenkzapfenträger     am Lagerkörper ergibt und auch hohe     Biegungs-          momente    in dem Schwenkkörper selbst     bedingt    mit  der Wirkung, dass die gesamte Anordnung nur eine  unbefriedigende     Steifigkeit    besitzt.

   Ferner ist nach  teilig, dass die Träger für die aussenliegenden Schwenk  zapfen grosse     Kräfte        aufzunehmen    haben, so dass ihre  Verbindung mit dem Lagerkörper, welcher die Trieb  welle umschliesst, zu schweren und viel Platz bean  spruchenden     Konstruktionen        führt.     



  Es ist nun auch bekannt, derartige Schwenkkör  per an innen im Schwenkkörper liegenden Zapfen zu  führen, welche     ihre    Lagerung     in    dem entsprechend  verlängerten Lagerkörper der Triebwelle finden. Je  doch ist     hierfür    eine grosse Breite in der Richtung  der Schwenkachse     erforderlich.     



  Nun ist auch eine Bauart bekannt, bei welcher an  stelle der innenliegenden     Schwenkzapfen    am Schwenk  körper dieser grosse     Aussparungen    konzentrisch um  die Schwenkachse, und zwar ebenfalls an seiner In  nenseite aufweist. Diese greifen um entsprechend         starke    und kurze     Schwenkzapfen    .am     Lagergehäuse     herum. Sie ergeben eine bessere     Versteifung,    erfor  dern jedoch auch eine grosse Baubreite, weil sonst  eine Kollision der     Druckmittelkanäle    mit diesen Zap  fen auftritt.

      Erfindungsgemäss sollen :diese     Nachteile    der be  kannten     Ausführungen    vermieden und .eine geringe  Breite des :gesamten Körpers bei noch. weiter erhöh  ter     Steifigkeit    dadurch erzielt sein, dass die an dem  Lagerkörper vorhandenen, den Schwenkkörper von       innen    führenden     Schwenkzapfen    an ihrer der     Steuer-          fläche    zugewandten Seite ausgespart     sind,    damit es.  möglich     ,ist,    .die     Druckmittelkanäle    innerhalb der Zap  fen anzuordnen.

   Vorteilhaft sind auch noch die Zap  fen so weitgehend gestutzt,     da'ss    von diesen,     im    Ver  gleich mit der bekannten     Ausführung,    nur     ein    huf  eisenförmiger Rest     übrigbleibt.     



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung, und zwar die     Fig.    1-3 einen Längsschnitt,  eine Seitenansicht und     einen    Querschnitt,     während     die     Fig.4        .eine    Ansicht auf den Lagerkörper ohne       Welle    und     Schwenkkörper    ist, der den     hufeisenförmi-          gen    Zapfenrest leicht sichtbar macht.    In     Fig.    1 ist 1 die     Triebwelle,    welche mit dem  Triebflansch 2 fest zusammenhängt.

   An dem Trieb  flansch 2 sind     mittels    der Kugelstangen 3 die Kolben  4 angehängt, die     .in    der üblichen Weise in dem rotie  renden Zylinderblock 5 arbeiten, wobei es z. B. nicht  nötig ist, dass die     Einzelzylinderachsen    genau     parallel     zur Drehachse 6 des Zylinderblockes verlaufen. Der       Zylinderblock    weist an     seinem    unteren Ende die       Steuerfläche    7 auf, wobei in bekannter Weise     eine    der  Zylinderanzahl entsprechende Zahl von Steueröffnun  gen     mit    nierenförmigen     Aussparungen    8 zusammen  arbeiten.

   Diese sind beispielsweise     in    einer     .getrennten     Platte 9 ausgespart und gestatten, den Umsteuervor-      gang in der üblichen     Weise    durchzuführen. Die       Steuerplatte    9 wird von dem     Steuerboden    36 unter  stützt, und     dieser    Steuerboden 36 ist beispielsweise  durch Verschraubungen 10 mit dem eigentlichen       Schwenkkörper    11 verbunden. Die Steuerfläche 7  kann eben oder sphärisch gekrümmt sein.

   Der rotie  rende     Zylinderblock    6 ist auf dem Mittelzapfen 12       geführt,    wobei dieser Mittelzapfen sowohl in dem  Triebflansch 2 wie auch     in    dem Steuerboden 36     in     bekannter Weise in entsprechenden zylindrischen oder  kugeligen Lagern geführt ist. 13 ist ein     Führungskör-          per    für den     Mittelzapfen,    wie er     ebenfalls    bekannt ist.  



  Es ist nun bekannt, an dem Lagerkörper 17 zur  Erzielung     der    nötigen     Steifigkeit    gross bemessene       Schwenkzapfen    16 konzentrisch     zur    Schwenkachse       anzubringen,    welche der Führung des Schwenkkör  pers dienen. Solche Schwenkzapfen machen es jedoch  unmöglich, die     Ölkanäle    15 und<B>16</B> einschliesslich  ihrer Wandungen 17 und 18 dicht     am    Triebflansch 2       vorüberzuführen,    ,so wie dies bei aussen aufgehängten  Führungszapfen möglich ist.

   Um nun bei der an sich  wegen     ihrer        Steifigkent    wünschenswerten     inneren        Auf-          hängung    des     Schwenkkörpers    am Lagerkörper unter       dichter        Führung    der     Ölkanäle    an dem     Triebflansch-          umfang    vorbei eine schmale Bauweise zu erzielen, ist  der der Aufhängung dienende, am Lagerkörper an  gebrachte Schwenkzapfen 16 zwar gross in     seinem     Durchmesser und auch     verhältniniässig    kurz aus  geführt,

   dabei aber an     seiner    der Steuerfläche 7 zu  gekehrten Seite ausgespart, so dass die     Ölkanäle    14  und 15     einzüglich    der Wandungen 17 und 18 und  der Krümmer 19 wie bei den bekannten Ausführun  gen     mit    äusserer Aufhängung nahe dem Aussen  umfang des     Triebflansches    2     angeordnet    sein können.  



  Die     Einzelheiten    der     Ausführung    des.     verkürzten     und ausgesparten Schwenkzapfens 16 sowie der Auf  hängung des     Schwenkkörpers        sind    insbesondere aus       Fig.4    ersichtlich. Die Aussparung ist möglich, weil  im     normalen        Betrieb    der     Schwenkkörper    11 von den  Schwenkzapfen 16 wegen der auftretenden grossen       hydraulischen    Kräfte der Kolben nur an seiner     der     Steuerfläche 7 abgekehrten Seite     beansprucht    wird.

    Um bei     ausser        Betrieb    gesetztem     Antrieb,    z. B.     beim     Transport,     Schwierigkeiten    zu vermeiden, ist lediglich  eine     Führung    notwendig, welche bei der dargestellten  Ausführung beidseitig durch eine     annähernd    nur     halb-          kreisningförmige    Leiste 20 erwirkt ist,

   die     mittei's    der  Schrauben 21 an einen fest mit dem     Schwenkkörper     zusammenhängenden Ansatz 22 angeschraubt ist und  an     ihrer    Aussenfläche 23 mit     einer        gegebenenfalls     auch nur kurzen Führungsfläche am     Lagerkörper    24,  wenn .auch     mit    etwas Spiel, in Kontakt steht.

   Die  Leiste 20 besteht zweckmässig aus     Bronze    oder einem  andern leicht     gleitfähigen        Material.    Es wird also  einerseits eine sehr     kräftige    und zuverlässige Auf  nahme der     Hauptkräfte,    herrührend von den Kolben  kräften im Betriebe durch die Zapfen 16 und- ander  seits     eine    Aufnahme der gelegentlich und insbeson  dere     beim    Transport auftretenden     Kräfte    umgekehr  ter     Richtung    durch die     Leisten    20 erreicht.

      Es wird eine grosse     Steifigkeit    der gesamten     Axial-          kolbenmas.chine    dadurch erreicht, dass der     Aufbau          dieses    Lagerkörpers und des Schwenkkörpers kasten  förmig ist.

   Da die Aufhängung an den Schwenkzap  fen 16 bereits die     vibrierenden        Kolbenkräfte    über  nimmt, können für die Führung des Schwenkkörpers  in der Nähe der     Stopfbüchsen    38     verhältnismässig     leichte     Konstruktionen    angewendet werden.

       Beispiels-          weise    sind für den Anschluss der Rohrleitungen 30  und 31     krümmerähnliche    Träger 32 vorgesehen, wo  bei der Träger     rechts    mit dem Fuss 33 versehen ist  und     diese    Träger aussen um die Führungsflächen 23  und 24 einen Flansch besitzen, durch welchen sie mit  tels der Schrauben 37 am Lagerkörper     angebracht          sind.    Auf diese Weise ist es möglich, sowohl die Hal  terung des     Schwenkkörpers    mittels Fuss 33 (oder  Flansch) als auch die Rohrleitungen organisch     mit     dem Lagerkörper so zu verbinden,

   dass     .insbesondere     auch eine gut zentrische Führung für die Stopfbüch  sen 38 erzielt ist.  



  Die     Gleitlagerung    des Schwenkkörpers an den  Zapfen 16     lässt    sich     auch    mit     Drucköl    entlasten oder  durch Rollen ersetzen, wie dies auch sonst üblich ist.  



  Die in der dargestellten Ausführung durch die  Schrauben 21 angenommenen Scherkräfte können  auch durch andere bekannte     Hilfsmittel,    wie z. B.       Keile    oder     Passbolzen    35, aufgenommen werden.

   Die  in den Figuren dargestellten zylindrischen Schwenk  zapfen 16, welche     konzentrisch    und     in        ihrer    Verbin  dungslinie senkrecht zur     Triebfl'anschachse    und zur       Triebwellenachse    liegen, können durch nicht senk  recht zur     Triebwellenachse    liegende Zapfen ersetzt  sein, und statt der zylindrischen Zapfen 16 können  auch     kegelige    oder     kugelförmig    gestaltete Zapfen tre  ten, das letztere     insbesonders,    wenn auch eine  Schwenkung des.

       Schwenkkörpers    um eine Achse  senkrecht zur Zeichenebene der     Fig.    1 verlangt wird.  Die gezeigte starre     Ausführung    der Schwenkzapfen 16  gestattet dabei auch     in    der Regel ohne weiteres, die  bei kugeliger     oder        kegelförmiger        Gestalt    derselben  auftretenden     Seitenkräfte    aufzunehmen.     Falls    die be  schriebene     Axialkolbenmaschine    an ei-her Seite un  mittelbar mit der Atmosphäre oder dem     Innern    des       dazugehörigen    Getriebekastens     in;

      Verbindung steht,  kann natürlich     die    an sich bekannte     direkte    Verbin  dung der Kanäle im Steuerboden 36 mit der Atmo  sphäre oder dem Kasteninhalt durch kurze Saug  öffnungen oder Saugrohre am Steuerboden 36 vor  sich gehen.  



  Des ferneren kann der Steuerboden 36 auch     mit     dem eigentlichen Schwenkkörper 11 aus einem Stück       hergestellt    sein und z. B. bekanntermassen zu einem  offenen U-förmigen Schwenkkörper führen, der     seit-          lich    durch Platten     versteift    sein kann.



      Axial piston machine with swiveling cylinder block In the most common, older type of axial piston machine with swiveling cylinder block and drive flange fixedly arranged on the drive shaft, a frame or a pot-like body is used as the swivel body, which is pivotably mounted on the outside on suspended guide pins near the periphery of the drive flange, usually on the bearing body,

   which contains the drive shaft bearings and using this pivot pin for the pressure medium supply or discharge.



  This type of construction results in very small dimensions, especially in the direction of the pivot axis. that the suspension of the swivel body on the externally arranged pin results in a large overall length for the bridge-like connection of the required swivel pin carrier on the bearing body and also causes high bending moments in the swivel body itself with the effect that the entire arrangement has only an unsatisfactory rigidity.

   It is also part of the fact that the carrier for the outer pivot pin have to absorb large forces, so that their connection with the bearing body, which encloses the drive shaft, leads to heavy and space consuming structures.



  It is now also known to guide such Schwenkkör by pins lying inside the pivot body, which are stored in the correspondingly elongated bearing body of the drive shaft. However, this requires a large width in the direction of the pivot axis.



  Now a type is also known in which, instead of the inner pivot pin on the pivot body, this large recesses concentrically around the pivot axis, also on its inner side. These grip around suitably strong and short trunnions on the bearing housing. They result in better stiffening, but also require a large overall width, because otherwise a collision of the pressure medium channels with these Zap fen occurs.

      According to the invention, these disadvantages of the known designs are to be avoided and a small width of the entire body is still. further increased stiffness can be achieved in that the pivot pins that are present on the bearing body and guide the pivot body from the inside are recessed on their side facing the control surface so that it can. is possible, .The pressure medium channels within the Zap fen to be arranged.

   Advantageously, the Zap fen are so largely trimmed that there is only a hoof-iron-shaped remainder of these, in comparison with the known design.



  The drawing shows an embodiment of the invention, namely FIGS. 1-3 a longitudinal section, a side view and a cross section, while FIG. 4 is a view of the bearing body without a shaft and swivel body, which easily shows the horseshoe-shaped pin remainder power. In Fig. 1, 1 is the drive shaft, which is firmly connected to the drive flange 2.

   On the drive flange 2, the pistons 4 are attached by means of the ball rods 3, which work .in the usual way in the rotating cylinder block 5, where there is z. B. is not necessary that the individual cylinder axes are exactly parallel to the axis of rotation 6 of the cylinder block. The cylinder block has at its lower end the control surface 7, a number of control openings corresponding to the number of cylinders with kidney-shaped recesses 8 working together in a known manner.

   These are cut out, for example, in a separate plate 9 and allow the reversing process to be carried out in the usual manner. The control plate 9 is supported by the control base 36, and this control base 36 is connected to the actual swivel body 11 by screw connections 10, for example. The control surface 7 can be flat or spherically curved.

   The rotating cylinder block 6 is guided on the central pin 12, this central pin being guided in a known manner in corresponding cylindrical or spherical bearings both in the drive flange 2 and in the control base 36. 13 is a guide body for the center pin, as it is also known.



  It is now known to attach large pivot pins 16 concentric to the pivot axis, which are used to guide the Schwenkkör pers, on the bearing body 17 to achieve the necessary rigidity. Such pivot pins make it impossible, however, to pass the oil channels 15 and 16, including their walls 17 and 18, close to the drive flange 2, as is possible with externally suspended guide pins.

   In order to achieve a narrow design with the inner suspension of the swivel body on the bearing body, which is desirable because of its rigidity, with tight guidance of the oil channels past the drive flange circumference, the pivot pin 16, which is used for the suspension and which is attached to the bearing body, is large its diameter and also made relatively short,

   however, on its side facing the control surface 7, the oil ducts 14 and 15 including the walls 17 and 18 and the manifold 19 can be arranged near the outer circumference of the drive flange 2 as in the known embodiments with external suspension.



  The details of the execution of the. Shortened and recessed pivot pin 16 and the suspension of the pivot body can be seen in particular from FIG. The recess is possible because, during normal operation, the swivel body 11 is only stressed by the swivel pin 16 on its side facing away from the control surface 7 because of the large hydraulic forces that occur.

    When the drive is out of operation, e.g. B. to avoid difficulties during transport, only a guide is necessary, which is achieved on both sides in the embodiment shown by an approximately only semi-circular bar 20,

   the middle of the screws 21 is screwed to a projection 22 that is firmly connected to the swivel body and is in contact on its outer surface 23 with an optionally short guide surface on the bearing body 24, if there is also some play.

   The bar 20 is expediently made of bronze or some other easily slidable material. On the one hand, a very powerful and reliable absorption of the main forces, originating from the piston forces in operation, is achieved through the pin 16 and, on the other hand, the bars 20 absorb the forces that occur occasionally and in particular during transport in the opposite direction.

      A great rigidity of the entire axial piston unit is achieved in that the structure of this bearing body and the swivel body is box-shaped.

   Since the suspension on the pivot pin 16 already takes over the vibrating piston forces, relatively light constructions can be used for guiding the pivot body in the vicinity of the stuffing boxes 38.

       For example, elbow-like supports 32 are provided for connecting the pipelines 30 and 31, where the support is provided with the foot 33 on the right and these supports have a flange around the guide surfaces 23 and 24 through which they can be connected by means of the screws 37 are attached to the bearing body. In this way it is possible to connect both the holder of the swivel body by means of a foot 33 (or flange) and the pipes organically to the bearing body in such a way that

   that. In particular, a well-centric guide for the stuffing boxes sen 38 is achieved.



  The sliding bearing of the swivel body on the pin 16 can also be relieved with pressurized oil or replaced by rollers, as is otherwise customary.



  The shear forces assumed in the illustrated embodiment by the screws 21 can also be used by other known aids, such as. B. wedges or fitting bolts 35 are added.

   The cylindrical pivot pin 16 shown in the figures, which are concentric and in their connec tion line perpendicular to the drive flange axis and the drive shaft axis, can be replaced by not perpendicular to the drive shaft axis, and instead of the cylindrical pin 16 can also be conical or spherical designed cones tre th, the latter in particular, albeit a pivoting of the.

       Swivel body about an axis perpendicular to the plane of the drawing of FIG. 1 is required. The illustrated rigid design of the pivot pin 16 also generally allows the side forces that occur in the case of a spherical or conical shape to be absorbed. If the be-written axial piston machine on one side un indirectly with the atmosphere or the interior of the associated gear box in;

      Connection is, of course, the per se known direct connec tion of the channels in the control base 36 with the atmosphere or the box contents through short suction openings or suction pipes on the control base 36 go ahead.



  Furthermore, the control base 36 can also be made in one piece with the actual swivel body 11 and z. B. is known to lead to an open U-shaped swivel body, which can be stiffened laterally by plates.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Axialkolbenmaschine mit schwenkbar rotieren dem Zylinderblock, darin angeordneten, genau oder angenähert.parallel zur Zylinderblockachse arbeiten- den Kolben, einer mittels Kugelstangen mit den Kol ben zusammenarbeitenden, mit einem Triebflansch zusammenhängenden Triebwelle, welche in einem Lagerkörper gelagert ist, und einem den rotierenden Zylinderblock schwenkbar zum Lagerkörper führen den Schwenkkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Lagerkörper vorhandenen, den Schwenk körper von innen führenden Schwenkzapfen an ihrer dem äusseren, PATENT CLAIM Axial piston machine with pivotably rotating the cylinder block, arranged therein, exactly or approximately, pistons working parallel to the cylinder block axis, a drive shaft that works with the piston by means of ball rods, is connected to a drive flange and is mounted in a bearing body, and a rotating cylinder block pivotable to the bearing body guide the swivel body, characterized in that the pivot pins that are present on the bearing body and guide the swivel body from the inside on their outer, die Steuerfläche aufweisenden Ende des Schwenkkörpers zugewendeten Seite für die Führung der Druckmittelkanäle direkt am Triebflanschumfang vorbei ausgespart sind. UNTERANSPRÜCHE 1. the end of the pivoting body facing the control surface are recessed for guiding the pressure medium channels directly past the drive flange circumference. SUBCLAIMS 1. Axialkolbenmaschine gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper durch abnehmbare, wenigstens annähernd halbkreis- ringförmige Führungsleisten am Lagerkörper geführt ist. Axial piston machine according to claim, characterized in that the swivel body is guided on the bearing body by removable, at least approximately semi-circular guide strips. 2. Axialkolbenmaschine gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerkörper Rohr- leitungsträger angeordnet sind, in welchen gleichzeitig die Stopfbüchsen für den Anschluss der Druckmittel- kanäle zentrisch geführt sind. 3. Axialkolbenmaschine gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrleitungsträger gleichzeitig mit einem An schlussflansch oder -fuss versehen ist. 2. Axial piston machine according to claim, characterized in that pipe supports are arranged on the bearing body, in which the stuffing boxes for the connection of the pressure medium ducts are simultaneously guided centrally. 3. Axial piston machine according to claim and dependent claim 2, characterized in that a pipe support is provided with a connection flange or foot at the same time. 4. Axialkolbenmaschine gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass die Rahrleitungsträger ausserhalb der Füh rungsleisten am Lagerkörper befestigt sind. 4. Axial piston machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the guide rails are attached to the bearing body outside the guide rails.
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