CH373644A - Ejection device for presses, in particular for bolt upsetting presses - Google Patents

Ejection device for presses, in particular for bolt upsetting presses

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Publication number
CH373644A
CH373644A CH7178359A CH7178359A CH373644A CH 373644 A CH373644 A CH 373644A CH 7178359 A CH7178359 A CH 7178359A CH 7178359 A CH7178359 A CH 7178359A CH 373644 A CH373644 A CH 373644A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
presses
ejector
pressure piece
ribs
bore
Prior art date
Application number
CH7178359A
Other languages
German (de)
Inventor
Cvilinek Augustin
Kamelander Ivan
Osmera Miroslav
Original Assignee
Strojirny A Slevarny Bohumira
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Filing date
Publication date
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Publication of CH373644A publication Critical patent/CH373644A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  

      Auswerfvorrichtung    für Pressen, insbesondere für     Bolzenstauchpressen       Die Erfindung betrifft eine     Auswerfvorrichtung     für Pressen, insbesondere     Bolzenstauchpressen.     



  Bei den gewöhnlichen Vorrichtungen an Bolzen  stauchpressen zum     Auswerfen    der     Presslinge    ist die  Länge der herzustellenden Teile durch deren Durch  messer beschränkt. Der Auswerfer, der denselben  Durchmesser hat, wie die Bohrung in der Matrize, ist  hinter der Matrize nicht in der Länge geführt, die  gleich der Länge der Teile in der Matrize ist. Das  Verhältnis des     Durchmessers    des     Auswerfers    zu des  sen freier, nicht geführter Länge darf den Wert 1 : 8  erreichen. Ist dieses Verhältnis überschritten, so wird  der Auswerfer erheblich auf     Knickung    beansprucht,  verbiegt sich und bricht gegebenenfalls ab.  



       Auswerfvorrichtungenfür    Pressen können zur über  schreitung des vorstehend angegebenen Wertes nach  dem Vorbild einer bekannten Vorrichtung zum Aus  schieben des     Stauchdornes    aus dem     Pressenkopf    der  art ausgebildet werden, dass die     Auswerfernadel    ihre  Ausgangsstellung im wesentlichen in einer an die       Matrizenbohrung    anschliessenden Verlängerungsboh  rung hat, die mit     Ausnehmungen    für die Aufnahme  radialer Rippen eines Druckstückes versehen ist, das  einerseits mit den Aussenteilen .seiner Rippen längs  einer an die Verlängerungsbohrung anschliessenden  Führung gleitet.  



  Derartige     Auswerfvorrichtungen    haben aber den  Nachteil, dass ihre Herstellung sehr kostspielig ist,  weil das     Auswerferdruckstück    ebenso wie seine Füh  rung schwierig     herstellbare    und zusammenzupassende  Einzelteile sind. Die Rippen haben nämlich der auf  tretenden Knickbelastung wegen Randwulste, die in  der innerhalb einer Büchse vorgesehenen Verlänge  rungsbohrung satt laufen sollen. In der nach hinten  ausschliessenden, wiederum in einer     Büchse    vorgese  henen Führung sind die Aussenteile der Rippen, das    heisst der     Randwulste,    ebenfalls passend zu führen.  Die Rippenführungen beider Büchsen müssen. genau  ausgerichtet sein.  



  Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, die  Herstellung dieser Teile zu vereinfachen und zu ver  billigen. Sie geht dabei von der Überlegung aus,  dass bei Verwendung einer Vorrichtung der oben  bezeichneten Gattung zum Auswerfen eines an  gestauchten     Bolzens    aus einer     Matrizenbohrung    be  züglich der Knickbeanspruchung andere Belastungs  verhältnisse vorliegen, als in dem Fall, dass ein       Stauchdorn    beim     Ausschieben        Verformungsarbeit    zu  leisten hat.

   Während im letztgenannten Fall die Be  lastung des     Stauchdornes    vom Anfang bis zum Ende  der     Stauchoperation    in der Regel anwächst, tritt im  erstgenannten Fall die höchste     Knickbe@lastun.g    zu  Beginn des     Auswerfens    ein, weil beim ersten An  heben des infolge der     Stauchung    an der Matrize fest  klebenden Werkstückes mittels eines harten     Schlages     höhere Widerstände     zu    überwinden sind! als nachher.

    Deshalb muss die Führung des     Auswerferd'ruckstük-          kes    zwecks Minderung der Knickgefahr am Anfang  der     Aushebebewegung    am besten sein. Daraus. ergibt  sich, dass eine Führung am günstigsten ist, die das       Auswerferdruckstück    in der Ausgangsstellung bis  nahe heran an ihre die     Auswerfernadel        beaufschla-          gende    Stirnfläche mit möglichst engen Toleranzen  umschiesst. Dagegen kann das Druckstück in den       Ausnehmungen    der V     erlängerungsbohrtuig    Spiel  haben.

   Dieses Spiel würde beim weiteren Eindringen  des     Druckstückes    in die Verlängerungsbohrung nur  dann die Knickgefahr vergrössern, wenn die Belastung  mindestens     gleichbliebe.    Da das aber nicht der Fall  ist, schadet     eine    grössere Toleranz zwischen den Aus  nehmungen der     Verlängerungsbohrung    und den Rip  pen des     Auswerferdruckstückes    nichts.      Die Erfindung nutzt diese Erkenntnis dazu aus,  das vorstehend genannte Ziel zu erreichen.

   Sie besteht  darin, dass das     Auswerferdruckstück    ein zylindrischer       Bolzen    ist, der in jeder Längsstellung die volle Länge  der gleichfalls zylindrischen Führung hinter der Ver  längerungsbohrung ausfüllt und durch mindestens  drei Auskehlungen gebildete Rippen hat, die mit  Spiel in die     Ausnehmungen    der Verlängerungsbohrung  eindringen.  



  Zylindrische Bolzen sind leicht     herstellbar,    und  auch die Bildung der     Auskehlungen    durch Fräsen  oder ähnliche Bearbeitung macht keine     Schwierib          keiten.    Ins'besond'ere ist aber die Führung, deren Fer  tigung bisher besonders schwierig und kostspielig war,  durch eine einfache und daher billige     zylindrische     Büchse ersetzt. Der Umstand, dass :eine     enge    Passung  zwischen den     Ausnehmungen    der Verlängerungsboh  rung und dem Profil des     Auswerferdruckstückes    nicht  mehr erforderlich ist, trägt zu einer weiteren Verein  fachung und Senkung der Herstellungskosten bei.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     Auswerfervorrich-          tung        gemäss    der     Erfindung    ist in der     Zeichnung    dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung  und       Fig.    2, 3, 4 und 5     Querschnitte    an den Stellen       A-A,        B-B,        C-C    und<I>D-D.</I>  



  Im Gehäuse des     Maschinenständers    9 ist auf     einer     Stützplatte 6 der die Matrize aufnehmende Block 3  gelagert. Der Block besitzt eine Bohrung zur Auf  nahme der     Matrize    4, welche auf einem Flansch einer  Büchse 5 sitzt. Die Matrize 4 wird in ihrer Lage in  bekannter Weise festgelegt.  



  Die     Auswerfernadel    8 wird in einer mit minde  stens drei radialen     Ausnehmungen        versehenen    Ver  längerungsbohrung eines Futters 7 geführt. Das Fut  ter 7 ist in die Büchse 5     eingepresst.    Die     Auswerfer-          nadel    8 hat auf dem grössten Teil ihrer Länge den  selben Durchmesser wie die Bohrung in der Matrize  4, in welcher das Werkstück 2 nach     Aufstauchen    des  Kopfes durch den Stempel 1 liegt.

   Der zylindrische  Teil der     Auswerfernadel    8 füllt daher nur die     Seeld     der Verlängerungsbohrung, nicht aber die     Radialaus-          nehmungen    des Futters 7 aus, wie der in     Fig.    2 dar  gestellte     Querschnitt    A A zeigt.  



  Das der Matrize abgekehrte Ende der Auswerfer  nadel weist Rippen auf, die in die Hohlräume zwi  schen den Rippen des Futters 7 eingreifen (siehe den         Querschnitt        B-B    nach     Fig.    3). Die Rippen der Aus  werfernadel 8 dienen als Anschlag bei der Bewegung  der Nadel in die     Matrizenbohrung    hinein.  



  Das     innere    Ende der     Auswerfernadel    8 stützt sich  auf das     Auswerferdruckstück    11 ab, welches in einer  im Gehäuse des Maschinenständers 9 sitzenden zylin  drischen Büchse 10 geführt ist. Das Druckstück ist  ein mit drei Auskehlungen versehener zylindrischer  Bolzen. Durch die Auskehlungen., die an dem an der       Auswerfernadel    anliegenden Ende beginnen und min  destens so lang sein müssen, wie der maximale Hub  des Druckstückes, wird ein Querschnitt gebildet, der  in der     Fig.    4 und 5 dargestellt ist.

   Die zwischen den  Auskehlungen stehengebliebenen rippenartigen Quer  schnittsteile liegen an der Wandung der zylindrischen  Bohrung der Büchse 10 mit sehr engen     Toleranzen,     an. Das gegen die     Aus.werfernadel    gerichtete, aus der  Büchse herausragende Ende des     Auswerferdruckstük-          kes    fasst in dessen Ausgangsstellung ein kurzes Stück  in die Verlängerungsbohrung des Futters 7 hinein und  hat in dessen     Ausnehmungen    Spiel, wie der Quer  schnitt     C--C    nach     Fig.    4 zeigt.  



  Das Futter 7 ist in der Längsrichtung geteilt und  besteht aus zwei Teilen 7a und 76, wodurch seine  Bearbeitung und Zusammenpassung mit der Aus  werfernadel 8 erleichtert wird.  



  Die Verlängerungsbohrung kann auch mit vier  oder mehr radialen     Ausnehmungen    versehen werden,  wobei die Zahl der Auskehlungen am Auswerfer  druckstück entsprechend gewählt werden muss.



      Ejection device for presses, in particular for pin upsetting presses The invention relates to an ejection device for presses, in particular pin upsetting presses.



  In the usual devices on bolts upsetting presses for ejecting the compacts, the length of the parts to be produced is limited by their diameter. The ejector, which has the same diameter as the hole in the die, is not guided behind the die in a length that is equal to the length of the parts in the die. The ratio of the diameter of the ejector to its free, non-guided length may reach a value of 1: 8. If this ratio is exceeded, the ejector is subjected to considerable bending stress, bends and breaks off if necessary.



       Ejection devices for presses can be designed to exceed the value given above based on the model of a known device for pushing the upsetting mandrel out of the press head so that the ejector needle has its starting position essentially in an extension hole adjoining the die bore, which is provided with recesses for the reception of radial ribs of a pressure piece is provided, which on the one hand slides with the outer parts .his ribs along a guide adjoining the extension bore.



  However, such ejector devices have the disadvantage that their production is very expensive because the ejector pressure piece as well as its guide are individual parts that are difficult to manufacture and match. The ribs have that is due to the buckling load occurring on the edge bulges that should run fed up in the extension hole provided within a sleeve. The outer parts of the ribs, that is to say the beaded edges, must also be guided appropriately in the guide, which is in turn provided in a bushing. The rib guides of both sleeves must. be precisely aligned.



  The present invention solves the problem of simplifying the manufacture of these parts and making them cheaper. It is based on the consideration that when using a device of the type described above for ejecting an upset bolt from a die bore with regard to the buckling stress, there are different load conditions than in the case where an upsetting mandrel has to perform deformation work when it is pushed out.

   While in the latter case the load on the upsetting mandrel usually increases from the beginning to the end of the upsetting operation, in the first case the highest buckling occurs at the beginning of the ejection, because the first time it is lifted as a result of the upsetting on the die firmly adhering workpiece, higher resistances must be overcome with a hard blow! than after.

    Therefore, the guidance of the ejector pressure piece must be best in order to reduce the risk of kinking at the beginning of the lifting movement. From it. the result is that a guide is most favorable which, in the starting position, encloses the ejector pressure piece with the closest possible tolerances to its end face which acts on the ejector needle. In contrast, the pressure piece can have play in the recesses of the extension hole.

   This game would only increase the risk of kinking if the pressure piece penetrated further into the extension hole if the load remained at least the same. But since that is not the case, a greater tolerance between the recesses from the extension hole and the Rip pen of the ejector pressure piece does no harm. The invention uses this knowledge to achieve the above-mentioned aim.

   It consists in the fact that the ejector pressure piece is a cylindrical bolt, which in every longitudinal position fills the full length of the likewise cylindrical guide behind the extension hole and has ribs formed by at least three grooves that penetrate the recesses of the extension hole with play.



  Cylindrical bolts are easy to manufacture, and the formation of the fillets by milling or similar machining is no problem. In particular, however, the guide, the manufacture of which was previously particularly difficult and expensive, is replaced by a simple and therefore cheap cylindrical sleeve. The fact that: a close fit between the recesses of the extension hole and the profile of the ejector pressure piece is no longer necessary, contributes to a further simplification and a reduction in manufacturing costs.



  An embodiment of the ejector device according to the invention is shown in the drawing. 1 shows a longitudinal section through the device and FIGS. 2, 3, 4 and 5 show cross sections at the points A-A, B-B, C-C and <I> D-D. </I>



  In the housing of the machine stand 9, the block 3 receiving the die is mounted on a support plate 6. The block has a hole for receiving the die 4, which sits on a flange of a sleeve 5. The die 4 is fixed in its position in a known manner.



  The ejector needle 8 is provided with at least three radial recesses Ver extension bore of a chuck 7 out. The feed 7 is pressed into the sleeve 5. Most of its length, the ejector needle 8 has the same diameter as the hole in the die 4 in which the workpiece 2 lies after the head 1 has been upset.

   The cylindrical part of the ejector needle 8 therefore only fills the edges of the extension bore, but not the radial recesses of the chuck 7, as the cross-section A A shown in FIG. 2 shows.



  The end of the ejector needle facing away from the die has ribs which engage in the cavities between the ribs of the chuck 7 (see the cross section B-B of FIG. 3). The ribs of the thrower needle 8 serve as a stop when the needle is moved into the die bore.



  The inner end of the ejector needle 8 is supported on the ejector pressure piece 11, which is guided in a cylindrical bushing 10 seated in the housing of the machine stand 9. The pressure piece is a cylindrical bolt with three grooves. The grooves, which begin at the end adjacent to the ejector needle and must be at least as long as the maximum stroke of the pressure piece, a cross section is formed, which is shown in FIGS.

   The remaining between the grooves rib-like cross-sectional parts are on the wall of the cylindrical bore of the sleeve 10 with very tight tolerances. The end of the ejector pressure piece directed against the ejector needle and protruding out of the sleeve fits a short distance into the extension bore of the chuck 7 in its starting position and has play in its recesses, like the cross-section C - C according to FIG. 4 shows.



  The chuck 7 is divided in the longitudinal direction and consists of two parts 7 a and 76, whereby its processing and fitting with the throwing needle 8 is facilitated.



  The extension hole can also be provided with four or more radial recesses, whereby the number of grooves on the ejector pressure piece must be selected accordingly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Auswerfvorrichtung für Pressen, insbesondere Bolzenstauchpressen, deren Auswerfernadel ihre Aus gangsstellung im wesentlichen in einer an die Matri- zenbohrung anschliessenden Verlängerungsbohrung mit Ausnehmungen für die Aufnahme radialer Rip pen eines in dter gleichen Bohrung geführten Aus werferdruckstückes hat, das seinerseits mit den Aussenteilen seiner Rippen längs einer an die Ver längerungsbohrung anschliessenden Führung gleitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerfcrdruck- stück ein zylindrischer Bolzen (11) ist, PATENT CLAIM Ejection device for presses, in particular bolt upsetting presses, the ejector needle of which has its starting position essentially in an extension bore adjoining the die bore with recesses for receiving radial ribs of an ejector pressure piece guided in the same bore, which in turn has longitudinally with the outer parts of its ribs a guide adjoining the extension hole slides, characterized in that the ejector pressure piece is a cylindrical bolt (11), der in jeder Längsstellüng die volle Länge der gleichfalls zylindri schen Führung (10) hinter der Verlängerungsbohrung ausfüllt und durch mindesten. drei Auskehlungen ge bildete Rippen hat, die mit Spiel in die Ausnehmun- gen der Verlängerungsbohrung eindringen. which fills the full length of the likewise cylindrical guide (10) behind the extension hole in each longitudinal position and through at least. has three grooves formed by ribs that penetrate with play into the recesses of the extension hole.
CH7178359A 1959-04-09 1959-04-09 Ejection device for presses, in particular for bolt upsetting presses CH373644A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116174641A (en) * 2023-03-10 2023-05-30 浙江瑞利动力科技有限公司 Bolt cold heading device and application method thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN116174641A (en) * 2023-03-10 2023-05-30 浙江瑞利动力科技有限公司 Bolt cold heading device and application method thereof

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