CH373314A - Load handling device on lifting trolleys, e.g. Forklifts and stackers - Google Patents

Load handling device on lifting trolleys, e.g. Forklifts and stackers

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Publication number
CH373314A
CH373314A CH7572659A CH7572659A CH373314A CH 373314 A CH373314 A CH 373314A CH 7572659 A CH7572659 A CH 7572659A CH 7572659 A CH7572659 A CH 7572659A CH 373314 A CH373314 A CH 373314A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
link
chain
load
guides
link chain
Prior art date
Application number
CH7572659A
Other languages
German (de)
Inventor
Winter Ernst
Hahn Erich
Original Assignee
Wagner Apparatebau Ernst
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Publication date
Application filed by Wagner Apparatebau Ernst filed Critical Wagner Apparatebau Ernst
Publication of CH373314A publication Critical patent/CH373314A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/122Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  

      Lastaufnahme-Vorrichtung    an     Hubtransportwagen,    z. B.     Staplern    und     Hochhubwagen       Zur Lastaufnahme ist jeder     Hubtransportwagen,     insbesondere ein     Stapler    oder ein     Hochhubwagen,     mit einem heb- und senkbaren     Lasttragglied    ver  sehen, welches in der Regel aus einer Plattform oder  einer Gabel besteht.  



  Sofern das     Lasttragglied    bis auf den Fussboden  abgesenkt werden muss, ragt es z. B. bei Gabelstap  lern in der Fahrtrichtung über die im wesentlichen  rechteckige     Grundform    des Transportgerätes mit sei  ner ganzen Länge hinaus. Der erforderliche Platz  bedarf zum Manövrieren wird     bekanntlich    durch die  Gesamtlänge, also auch wesentlich durch das vor  ragende Glied bestimmt, was z. B. das Befahren von  Aufzügen oftmals unmöglich macht. Bei Leerfahrt  besteht besonders Gefahr, dass Personen oder emp  findliche Güter durch .das frei vorragende     Glied    be  schädigt werden.  



  Bei seitlich zur     Fahrtrichtung    arbeitenden Hub  transportwagen, insbesondere     Hochhubwagen,    muss  entsprechend der Länge des     Lasttraggliedes    ein freier  Raum im Wagenrahmen vorgesehen werden, so dass  das völlig abgesenkte Glied in den     Grundriss    des  Transportwagens zurückgezogen werden kann. Wohl  ist es bekannt, bei einer Gabel die einzelnen Arme  zweiteilig auszubilden, um den einzelnen Gabelarm  nach Wunsch verlängern oder verkürzen zu können.  Der innere, nicht ausfahrbare Teil des Gabelarmes  ragt aber immer über     den    Wagenkörper hinaus.

    Auch ist es bekannt, starre Gabelarme ganz zurück  ziehbar anzuordnen, solche Gabelarme liegen aber  seitlich des Wagenkörpers, so dass sich eine grössere  Wagenbreite ergibt. Eine     Änderung    des Abstandes  beider Gabelarme ist dabei nicht möglich. Die Er  findung bezweckt die     erwähnten    Nachteile zu besei  tigen, um ein     Hub-Transportgerät    zu erhalten, das  im Ruhezustand keine störenden vorstehenden Teile    besitzt.     Erfindungsgemäss    kann das     Lasttragglied    mit  tels einer in bezug auf einen Wagenteil aus- und ein  fahrbaren Gliederkette gebildet werden, deren aus  gefahrene Glieder sich aneinander abstützen. Eine  solche Gliederkette kann in beliebiger Breite ausge  führt sein.

   Eine breite Gliederkette kann die     bekannte     Plattform ersetzen. Entsprechend der bekannten     heb-          und    senkbaren Gabel können zur Bildung je     eines          Lasttragarmes    zwei verhältnismässig schmale Glieder  ketten vorgesehen sein.  



  Als wesentliche Vorteile der neuen     Lastauf-          nahmevorrichtung    kann sich das     Lasttragglied    bei  Nichtgebrauch in eingefahrenem oder zurückgezo  genem Zustand innerhalb des     Wagenkörpergrundrisses     befinden und bei Gebrauch schnell ausfahrbar sein.  



  Bei     Verwendung    eines mit dieser Lastaufnahme  vorrichtung ausgerüsteten     Hubtransportwagens,    ins  besondere     Stapler,    in     Fertigungshallen,    wo üblicher  weise nicht sehr hoch gestapelt wird, so dass aufge  nommene oder abzusetzende Lasten über bereits ab  gestellte Güter hinweg geschwenkt werden können,  kann nur noch eine sogenannte Gangbreite entspre  chend den Abmessungen des Wagenkörpers benötigt  werden, weil bei An- und Abfahrt des leeren Fahr  zeuges das     Lasttragglied    zurückgezogen sein kann.  



  In der Zeichnung sind von einem Ausführungs  beispiel der Erfindung Teile der neuen Lastaufnahme  vorrichtung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein     Gliederkettenaggregat        mit    einer  eine     Gliederkette        enthaltenden        Führung    von der Seite  gesehen, wobei die Gliederkette teilweise ausgefahren  ist.  



       Fig.    2 zeigt einen Teil der Gliederkette und ihrer       Führung    von der Seite gesehen, wobei die vorn lie  gende     Führungsschiene    weggelassen ist.  



       Fig.    3 stellt das vordere Ende der Gliederkette  nebst     Führung    von oben gesehen dar.           Fig.    4 ist ein Querschnitt nach der Linie     IV-IV     der     Fig.    3.  



  Die heb- und senkbare     Lastaufnahmevorrichtung     im gezeichneten Beispiel besitzt zur Bildung eines       Lasttragarmes    eine bezüglich des     Hubtransportwagen-          körpers    aus- und einfahrbare Gliederkette, deren ein  zelne Glieder 1 durch     Gelenkbolzen    2 miteinander  verbunden sind. Die     Gelenkbolzen    2 tragen auf bei  den Seiten der Glieder 1 im gezeichneten Beispiel  Laufrollen 3. Das einzelne Kettenglied 1 ist in der       Ausfahrrichtung    gesehen hinten mit einem mittleren  Ausschnitt versehen bzw. gegabelt. Die beiden Gabel  teile 1' bilden Lager für den     Gelenkbolzen    2.

   In der       Ausfahrrichtung    vorn liegend bildet das Kettenglied  1 ein Lagerauge 1" für den     Gelenkbolzen    2 und von  diesem Lagerauge 1" erstreckt sich nach vorn eine  Stütznase l"'. Wie aus den     Fig.    3 und 4 ersichtlich,  erstreckt sich das Lagerauge l" jedes Kettengliedes  zwischen die Gabelteile 1' des jeweiligen vorderen  Kettengliedes. Im Anschluss an die Gabelteile l' ist  das Kettenglied 1 unten mit einer     Ausnehmung    4  versehen, in welche die Stütznase 1"' des nachfol  genden Kettengliedes eingreifen kann.

   Während alle  vorhandenen Kettenglieder 1 gleichgestaltet sind,       kann    sich am vorderen Ende der Gliederkette das  aus den     Fig.    2 und 3 ersichtliche     Endglied    5 befin  den, welches vorn zugespitzt ist und welches eine  grösste Breite entsprechend dem Aussenabstand der  Laufrollen 3 jedes Gliedes aufweist, so dass seine  seitlichen Lappen 5' einen Schutz gegen Beschädi  gungen der Laufrollen darstellen. Im übrigen ist das  Endglied 5 ,gleichgestaltet, kann sich also auf der Stütz  nase 1<B>'</B> des nachfolgenden Kettengliedes 1 abstüt  zen.

   Entsprechend den seitlichen Lappen 5' des     End-          gliedes    5 könnten auch die nachfolgenden Kettenglie  der mit entsprechenden seitlichen Lappen versehen  sein, die sich in den Zwischenraum     aufeinanderfol-          gender    Rollen erstrecken.  



  Die Führung für die Gliederkette besteht im ge  zeichneten Beispiel aus zwei     U-Schienen    6, die mit  ihren offenen Seiten einander     zugekehrt    liegen. Die  beiden Führungsschienen 6 sind fest miteinander ver  bunden, und die     Kettenglieder    sind mittels der Lauf  rollen 3 in den Schienen abgestützt. Um für die  Führung 6 nach Möglichkeit wenig Raum zu bean  spruchen, ist sie nach hinten im Anschluss an einen  waagrechten Teil mit dem Austrittsende 7 gebogen,  wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist.  



       Fig.    1 zeigt, dass die Führung 6 eine Länge  entsprechend der ganzen Länge der Gliederkette und  der gebogene Führungsteil eine angenäherte Kreis  form hat, wobei das innere Ende 8 der Führung 6  dem Austrittsende 7 benachbart liegt.  



  Der Antrieb der Gliederkette für ihr Ein- und  Ausfahren in die bzw. aus der Führung 6 kann in  beliebiger Weise als Hand- oder Kraftantrieb ausge  bildet sein. Als Antriebsrad ist in     Fig.    1 ein Reibrad  9 vorgesehen, d. h. ein mit einem Reibbelag     ver-          sehenes    Rad. Dieses Reibrad 9 arbeitet mit der Ober  fläche der einzelnen Kettenglieder 1 zusammen. Na-         türlich    könnte an die Stelle des Reibrades 9 auch ein  Zahn- oder Kettenrad treten, wenn für den Eingriff  der Zähne in den Kettengliedern entsprechende Ra  sten oder Lücken vorgesehen sind. Im gezeichneten  Beispiel wird die Welle 10 der Reibscheibe 9 über  ein Getriebe 11 von einem Motor 12 angetrieben,  wobei es sich um einen hydraulischen oder um einen  Elektromotor handelt.

   Um den nötigen Andruck des  Reibrades 9 zu erhalten, ist das Getriebegehäuse 11  mit aufgesetztem Motor um einen Bolzen 13  schwenkbar angeordnet und eine entsprechend einge  spannte     Druckschraubenfeder    14 sorgt für die       Schwenkung    des Antriebs im Sinne des Andruckes  der Reibscheibe 9 an die Kettenglieder.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 können die  fest miteinander verbundenen Führungsschienen 6 in  einem Gehäuse oder einem Kasten 15 fest angeord  net sein. In einem entsprechenden Kasten 15 kann  eine zweite Führung und eine zweite Gliederkette  fest angeordnet sein, um zwei     Lasttragarme    entspre  chend der bekannten Hubgabel zu erhalten. Der  Gliederkettenantrieb 11, 12 befindet sich dann in  der Mitte zwischen den beiden Führungen 6. Auf  der Getriebeachse 10 sind zwei Reibräder befestigt,  um beide Gliederketten gleichzeitig ein- und aus  fahren zu können.  



  Das ganze aus dem Kasten 15 und allen damit  verbundenen Teilen bestehende Aggregat kann an  einem Hubschlitten des     Hubtransportwagens    in der  Längs- oder Querrichtung des Transportwagens     ver-          fahrbar    sein, um die     Lastaufnahmevorrichtung    an der  jeweils erforderlichen Stelle zu erhalten. Im gezeich  neten Beispiel ist das Aggregat bzw. der Kasten 15  oben an einem     vertikalachsigen    Zapfen 16 aufge  hängt, der fest mit einer mit einem Schwenkrad 17  ausgebildeten Hülse 18 verbunden ist. Die Hülse 18  bildet beispielsweise den Innenring eines Kugellagers  19, das in einem Gehäuse 20 der Vorrichtung ge  lagert ist. In das Schwenkrad 17 greift eine im Ge  häuse 20 gelagerte Schnecke 21 ein.

   Durch Drehung  der Schnecke 21 ist daher das ganze Aggregat um  eine senkrechte Achse drehbar, so dass die von den  beiden Gliederketten bildbaren     Lasttragarme    als  Hubgabel entweder in der Fahrtrichtung nach vorn,  oder nach links oder nach rechts ausfahrbar sind.  



  Gemäss     Fig.    1 sind die Kettenführungen mit den  Gliederketten und deren Antrieb im Kasten 15 um  eine waagrechte Achse 22 schwenkbar, um die vor  deren Enden der ausgefahrenen Gliederketten etwas  senken oder etwas heben zu können. In diesem Falle  sind die Führungen 6 mit einem Bauteil 23 fest ver  bunden, der um die im Kasten 15 gelagerte Achse  22 schwenkbar ist. Jede Führungsschiene 6 ist bei  spielsweise an einer Platte befestigt     und    die beiden  untereinander verbundenen Halteplatten liegen mit  einer     Art    Nase 28 oberhalb der Achse 22 an dem  Bauteil 23 an. Vorzugsweise ist die Plattennase 28  durch eine Schraube 29 mit dem Bauteil 23 fest ver  bunden.

   Der Bauteil 23 ist durch ein Gelenk 24 mit  der Kolbenstange 25 eines in einem hydraulischen      Zylinder 26 angeordneten Kolbens gelenkig verbun  den. Der Zylinder 26 ist mittels der Zapfen 27 im  Kasten 15 gelenkig     gelagert.    Je nach der     Beauf-          schlagung    des im Zylinder 26 befindlichen Kolbens  wird daher der Bauteil 23 und mit ihm die von den  ausgefahrenen Gliederketten gebildeten     Lasttragarme     in der einen oder anderen Richtung etwas ge  schwenkt. Natürlich könnte an die Stelle des hydrau  lischen     Zylinder-Kolben-Aggregats    auch ein Hand  antrieb, beispielsweise mittels einer Schraubenspindel,  vorgesehen sein.

   Vorzugsweise ist bei zwei Glieder  ketten nebst Führungen in dem Kasten 15 der Ab  stand der beiden Gliederketten, bzw. der von diesen  gebildeten Tragarme, veränderlich. Zur Veränderung  des Abstandes ist es nur     erforderlich,    die Schraube  29 zu lösen, worauf die betreffende Gliederkette mit  ihrer Führung und dem Halteblech mit der Nase 28  auf der Achse 22 in deren axialer Richtung ver  schoben werden kann. In der neuen Stellung wird  die Nase 28     wiederum    durch die Schraube mit dem  Bauteil 23 verbunden. Für die Schraube 29 kann  im Bauteil 23 eine Reihe von Löchern oder ein  Längsschlitz vorgesehen sein.  



  Sobald beim Ausfahren der Kette, bzw. Ketten  die einzelnen     Kettenglieder    1 aus dem gebogenen in  den waagrecht liegenden Teil der Führung 6 über  treten, und sobald sie die Führung verlassen, stützt  sich jedes vorn liegende     Kettenglied    auf der Stütz  nase 1<B>'</B> des nachfolgenden Kettengliedes ab, so     dass     die ausgefahrene Gliederkette nicht nach unten     ab-          oder        durchbiegbar    ist.  



  Es sei hier erwähnt, dass aus Platzgründen in       Fig.    2 die waagrecht liegenden Teile der Führungs  schienen 6 verkürzt dargestellt worden sind. Wesent  lich ist, dass der waagrechte Teil der Führungsschie  ne 6 so lang ist,     dass        sich    in ihm drei     Gelenkbolzen     2 bzw. Rollenpaare 3 nebeneinander befinden, wie  dies aus     Fig.    1 ersichtlich ist.  



  In vielen Fällen sind     Stapler    noch mit einer be  sonderen     Abwerfvorrichtung    für das auf der Gabel  liegende Gut versehen. Einer solchen besonderen       Abwerfvorrichtung    bedarf es bei der beschriebenen       Lastaufnahmevorrichtung    nicht, denn das Abwerfen  einer auf den     Lasttragarmen    ruhenden Last erfolgt  einfach durch Zurückbewegen der Arme durch Ein  fahren der beiden Gliederketten.



      Load-bearing device on lifting trolleys, e.g. B. forklifts and pallet stackers To pick up the load is each lift truck, especially a forklift or a stacker truck, see ver with a liftable and lowerable load support member, which usually consists of a platform or a fork.



  If the load bearing member has to be lowered to the floor, it protrudes z. B. at forklift learn in the direction of travel on the substantially rectangular basic shape of the transport device with its entire length. The space required for maneuvering is known to be determined by the total length, so also largely by the protruding member in front of what z. B. often makes driving in elevators impossible. When traveling empty, there is a particular risk that people or sensitive goods will be damaged by the freely protruding link.



  In the case of lifting trolleys working laterally to the direction of travel, especially high-lift trucks, a free space must be provided in the trolley frame according to the length of the load bearing member so that the completely lowered member can be retracted into the floor plan of the trolley. It is well known to design the individual arms of a fork in two parts in order to be able to lengthen or shorten the individual fork arm as desired. The inner, non-extendable part of the fork arm always protrudes beyond the car body.

    It is also known to arrange rigid fork arms so that they can be pulled back completely, but such fork arms are located to the side of the car body, so that a larger car width results. It is not possible to change the distance between the two fork arms. The purpose of the invention is to eliminate the disadvantages mentioned in order to obtain a hub transport device that does not have any annoying protruding parts when at rest. According to the invention, the load-bearing link can be formed with means of a link chain which can be extended with respect to a wagon part and a link chain that can be moved out of which is supported on one another. Such a link chain can lead out in any width.

   A wide link chain can replace the familiar platform. According to the known liftable and lowerable fork, two relatively narrow links can be provided to form a load arm.



  As a major advantage of the new load-bearing device, the load-bearing member can be in the retracted or withdrawn state within the vehicle body outline when not in use and can be quickly extended when in use.



  When using a lift truck equipped with this load handling device, in particular forklifts, in production halls, where the usual way is not stacked very high so that loads that are picked up or to be deposited can be swiveled over goods that have already been parked, only a so-called aisle width can correspond accordingly the dimensions of the car body are required because the load bearing member can be withdrawn when the empty vehicle arrives and leaves the vehicle.



  In the drawing, parts of the new load bearing device are shown from an embodiment example of the invention.



       1 shows a link chain assembly with a guide containing a link chain, seen from the side, the link chain being partially extended.



       Fig. 2 shows part of the link chain and its leadership seen from the side, the front lying guide rail is omitted.



       FIG. 3 shows the front end of the link chain together with the guide seen from above. FIG. 4 is a cross section along the line IV-IV of FIG.



  The liftable and lowerable load handling device in the example shown has a link chain which can be extended and retracted with respect to the lifting transport vehicle body to form a load support arm, and individual links 1 of which are connected to one another by hinge pins 2. The hinge pins 2 wear rollers 3 on the sides of the links 1 in the example shown. The individual chain link 1 is provided with a central cutout or forked at the rear as seen in the extension direction. The two fork parts 1 'form bearings for the hinge pin 2.

   Lying at the front in the extension direction, the chain link 1 forms a bearing eye 1 ″ for the hinge pin 2 and from this bearing eye 1 ″ a support lug 1 ″ extends forward. As can be seen from FIGS. 3 and 4, the bearing lug 1 ″ extends each Chain link between the fork parts 1 'of the respective front chain link. Following the fork parts l ', the chain link 1 is provided at the bottom with a recess 4 into which the support nose 1' '' of the subsequent chain link can engage.

   While all existing chain links 1 are designed the same, the end link 5 shown in FIGS. 2 and 3 can be located at the front end of the link chain, which is pointed at the front and which has a greatest width corresponding to the outer distance of the rollers 3 of each link, so that its side tabs 5 'represent a protection against damage to the rollers. Otherwise, the end link 5 is of the same design, so it can be supported on the supporting nose 1 of the following chain link 1.

   Corresponding to the side tabs 5 'of the end link 5, the following chain links could also be provided with corresponding side tabs which extend into the space between successive rollers.



  The guide for the link chain consists in the example drawn GE of two U-rails 6, which are facing each other with their open sides. The two guide rails 6 are firmly connected to each other, and the chain links are supported by means of the rollers 3 in the rails. In order to claim as little space as possible for the guide 6, it is bent backwards following a horizontal part with the outlet end 7, as can be seen from FIG.



       1 shows that the guide 6 has a length corresponding to the entire length of the link chain and the curved guide part has an approximately circular shape, the inner end 8 of the guide 6 being adjacent to the outlet end 7.



  The drive of the link chain for its retraction and extension into or out of the guide 6 can be formed in any way as a manual or power drive. A friction wheel 9 is provided as the drive wheel in FIG. H. a wheel provided with a friction lining. This friction wheel 9 works with the upper surface of the individual chain links 1. Of course, a toothed or chain wheel could also take the place of the friction wheel 9 if corresponding racks or gaps are provided for the engagement of the teeth in the chain links. In the example shown, the shaft 10 of the friction disc 9 is driven by a motor 12 via a transmission 11, which is a hydraulic or an electric motor.

   In order to obtain the necessary pressure of the friction wheel 9, the gear housing 11 with attached motor is pivotable about a bolt 13 and a correspondingly tensioned compression coil spring 14 ensures the pivoting of the drive in the sense of the pressure of the friction disk 9 on the chain links.



  In the embodiment according to FIG. 1, the guide rails 6 fixedly connected to one another can be fixed in a housing or a box 15. In a corresponding box 15, a second guide and a second link chain can be fixedly arranged in order to receive two load arms accordingly to the known lifting fork. The link chain drive 11, 12 is then in the middle between the two guides 6. Two friction wheels are attached to the transmission axis 10 so that both link chains can be moved in and out at the same time.



  The entire unit consisting of the box 15 and all parts connected to it can be moved on a lifting carriage of the lifting transport vehicle in the longitudinal or transverse direction of the transport vehicle in order to obtain the load-bearing device at the required location. In the example shown, the unit or the box 15 is suspended on top of a vertical axis pin 16 which is firmly connected to a sleeve 18 formed with a swivel wheel 17. The sleeve 18 forms, for example, the inner ring of a ball bearing 19 which is superimposed ge in a housing 20 of the device. A worm 21 mounted in the housing 20 engages in the swivel wheel 17.

   By rotating the worm 21, the entire unit can be rotated about a vertical axis, so that the load-bearing arms that can be formed by the two link chains can be extended as a lifting fork either in the direction of travel forwards, or to the left or to the right.



  According to FIG. 1, the chain guides with the link chains and their drive in the box 15 can be pivoted about a horizontal axis 22 in order to be able to lower or slightly lift the extended link chains in front of their ends. In this case, the guides 6 are firmly connected to a component 23 which is pivotable about the axis 22 mounted in the box 15. Each guide rail 6 is attached to a plate, for example, and the two interconnected retaining plates are in contact with a type of nose 28 above the axis 22 on the component 23. Preferably, the plate nose 28 is firmly connected ver by a screw 29 to the component 23.

   The component 23 is articulated by a joint 24 with the piston rod 25 of a piston arranged in a hydraulic cylinder 26. The cylinder 26 is articulated in the box 15 by means of the pin 27. Depending on the loading of the piston located in the cylinder 26, the component 23 and with it the load-carrying arms formed by the extended link chains are therefore pivoted somewhat in one direction or the other. Of course, a manual drive, for example by means of a screw spindle, could also be provided in place of the hydraulic cylinder-piston unit.

   Preferably, two link chains together with guides in the box 15 stood from the two link chains, or the support arms formed by these, variable. To change the distance, it is only necessary to loosen the screw 29, whereupon the link chain in question can be pushed ver with its guide and the retaining plate with the nose 28 on the axis 22 in the axial direction. In the new position, the nose 28 is in turn connected to the component 23 by the screw. A series of holes or a longitudinal slot can be provided in component 23 for screw 29.



  As soon as the individual chain links 1 step out of the curved into the horizontal part of the guide 6 when extending the chain or chains, and as soon as they leave the guide, each chain link at the front is based on the support nose 1 <B> '< / B> of the following chain link so that the extended link chain cannot be bent or bent downwards.



  It should be mentioned here that for reasons of space in Fig. 2, the horizontally lying parts of the guide rails 6 have been shown shortened. It is essential that the horizontal part of the guide rail 6 is so long that there are three hinge pins 2 or pairs of rollers 3 next to one another, as can be seen from FIG.



  In many cases, forklifts are still provided with a special drop device for the goods lying on the fork. Such a special dropping device is not required in the case of the load-bearing device described, because the dropping of a load resting on the load-carrying arms is done simply by moving the arms back by driving the two link chains.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Lastaufnahmevorrichtung an Hubtransportwagen, dadurch gekennzeichnet, dass das Lasttragglied mit tels einer in bezug auf einen Wagenteil aus- und einfahrbaren Gliederkette (1) gebildet werden kann, deren ausgefahrene Glieder sich an einander abstüt zen. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gliederkette (1) in einer star ren, aus zwei EJ-Schienen (6) bestehenden Führung gehalten ist, in welche die Gelenkbolzen (2) der Kette, bzw. auf letzteren angeordnete Rollen (3), ein greifen. 2. PATENT CLAIM Load handling device on lifting trolleys, characterized in that the load-bearing link can be formed by means of a link chain (1) which can be extended and retracted with respect to a car part, the extended links of which support one another. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the link chain (1) is held in a star Ren, consisting of two EJ rails (6), in which the hinge pins (2) of the chain, or arranged on the latter Rollers (3), one grip. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rung (6) innerhalb eines gehäuseartigen Bauteils ge bogen verläuft. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Führungsteil in ungefährer Kreisform verläuft, wobei das hintere Füh rungsende (8) dem Austrittsende (7) für die Glieder kette benachbart liegt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Gliederketten (1) nebst ihren Führungen (6) so zusammengefasst sind, dass die aus gefahrenen Kettenteile gabelähnlich zwei Lastarme bilden. 5. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the guide (6) extends in a curved manner within a housing-like component. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the curved guide part extends in an approximately circular shape, the rear Füh approximately end (8) is adjacent to the outlet end (7) for the link chain. 4. Device according to claim, characterized in that two link chains (1) together with their guides (6) are combined so that the chain parts driven from fork-like form two load arms. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederketten (1) in ihrem Abstand voneinander ein- und feststellbar sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gliederkette oder einem Paar von Gliederketten ein Antrieb (9, 11, 12) zugeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gliederkette mit ihrer Führung oder zwei zur Bildung gabelähnlicher Lastarme zu- sammengefasste Gliederketten mit ihren Führungen in der Längs- oder Querrichtung des Transport wagens verschiebbar angeordnet sind. Device according to dependent claim 4, characterized in that the link chains (1) can be adjusted and locked in their distance from one another. 6. Device according to claim, characterized in that the link chain or a pair of link chains is assigned a drive (9, 11, 12). 7. The device according to claim, characterized in that the link chain with its guide or two link chains combined to form fork-like load arms are arranged with their guides in the longitudinal or transverse direction of the transport carriage. B. Hubglieder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gliederkette mit ihrer Füh rung oder zwei Gliederketten mit ihren Führungen um eine senkrechte Achse (16) schwenkbar angeord net sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gliederkette mit ihrer Füh rung (6) oder zwei Gliederketten mit ihren Führun gen (6) schwenkbar gelagert sind, um die ausgefah renen Kettenenden etwas heben oder senken zu können. B. lifting links according to claim, characterized in that the link chain with its Füh tion or two link chains with their guides about a vertical axis (16) are pivotable angeord net. 9. The device according to claim, characterized in that the link chain with their Füh tion (6) or two link chains with their guides (6) are pivotably mounted to raise or lower the extended chain ends can.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3416842A (en) * 1966-08-23 1968-12-17 Verschure & Co S Scheepswerf E Loading and unloading equipment
FR2470950A1 (en) * 1979-11-30 1981-06-12 Garconnet Michel Fork lift truck with powered rams in forks - has chain driven stops for positioning heavy loads without manual manipulation

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FR2470950A1 (en) * 1979-11-30 1981-06-12 Garconnet Michel Fork lift truck with powered rams in forks - has chain driven stops for positioning heavy loads without manual manipulation

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