CH372418A - Turbomachine impeller - Google Patents

Turbomachine impeller

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Publication number
CH372418A
CH372418A CH7854459A CH7854459A CH372418A CH 372418 A CH372418 A CH 372418A CH 7854459 A CH7854459 A CH 7854459A CH 7854459 A CH7854459 A CH 7854459A CH 372418 A CH372418 A CH 372418A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
disk
impeller
blades
hub body
area
Prior art date
Application number
CH7854459A
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Dipl Ing Pfau
Original Assignee
Demag Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag Ag filed Critical Demag Ag
Publication of CH372418A publication Critical patent/CH372418A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/04Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
    • F01D5/043Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the axial inlet- radial outlet, or vice versa, type
    • F01D5/048Form or construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/006Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass turbine wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/04Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
    • F01D5/043Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the axial inlet- radial outlet, or vice versa, type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Laufrad     für    Turbomaschinen    Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufrad für  Turbomaschinen mit rein radialer, bis zur Nabe ge  führter     Beschaufelung    und aus Stahlblech gefertigten,  zwischen einer Rad- und einer Deckscheibe einge  schweissten Schaufeln; sie richtet sich auf die weitere  Ausbildung eines solchen Laufrades.  



  Dem Hauptpatent Nr. 368262 liegt die Aufgabe  zugrunde, solche Laufräder in wirtschaftlicher Weise  aus Stahl herzustellen. Es waren bisher nur Her  stellungsverfahren für diese Stahllaufräder durch span  abhebende Herausarbeitung der Laufschaufeln aus  dem Vollen bekannt. Demgegenüber besteht die Lehre  des Hauptpatentes darin, die     Beschaufelung    aus ein  zelnen, durch Schweissen mit der Rad- und Deck  scheibe verbundenen Schaufeln herzustellen. Nach  dem Herstellungsverfahren gemäss Patentanspruch I  des Hauptpatentes wird so vorgegangen, dass in einem  ersten Arbeitsgang sämtliche Schaufeln auf der  ganzen Länge der Deckscheibe angeschweisst werden  und darauffolgend in einem zweiten Arbeitsgang die  Schweissverbindung mit der Radscheibe hergestellt  wird.  



  Die Durchführung dieses Arbeitsverfahrens setzt  voraus, dass sowohl von der Eintritts- als auch von  der Austrittsseite her das Schweissgerät nahe genug  an die Nahtstellen herangebracht werden kann, um  die Herstellung der Schweissnähte zu ermöglichen.  Hierzu ist eine ausreichende Öffnungsweite der Schau  felkanäle erforderlich, die bei gewissen Typen von  Turbolaufrädern nicht immer vorhanden ist.  



  In der Regel ist die öffnungsweite auf der Ein  trittsseite zwar gross genug, um mit dem Schweiss  brenner an die im Bereich dieser     öffnung    liegenden  Nahtstellen heranzukommen. Das Schweissen der  mehr radial verlaufenden Schweissnähte von der Aus  trittsseite her ist jedoch in solchen Fällen nicht mög  lich, wo die axiale Weite des Schaufelkanals im Be-    reich des Austritts zu klein ist, um ein Schweissgerät  einzuführen.  



  Bei diesen kleinen Abmessungen der Schaufel  kanäle auf der Austrittsseite können die bereits durch       Schweissung        mitderDeckscheibeverbundenen        einzelnen     Schaufeln zumindest im Austrittsbereich nicht mehr  mit der Radscheibe verschweisst werden.  



  Um das vorgeschlagene     Herstellungsverfahren    für       Turboverdichter-Laufräder    aus Stahl auch auf solche  Laufräder anwenden zu können, deren Schaufel  kanäle am Austritt sehr eng sind und das Einführen  von Schweissgeräten nicht mehr erlauben, besteht nach  dem neuen Vorschlag die bisher stets einteilig aus  geführte Radscheibe aus einem     Nabenkörper    und  einem Scheibenteil, wobei die Schaufeln ausser mit  der Deckscheibe nur mit dem     Nabenkörper    durch       Schweissung    verbunden sind, während der Scheiben  teil am     Nabenkörper    anliegt.  



  Bei einer solchen Bauweise besteht zwischen dem  Scheibenteil der Radscheibe und der Hinterkante der  Schaufeln keine feste Verbindung, und es könnte  daher     ungünstigenfalls    in der äusseren Ringzone, z. B.  durch     Fliehkraftwirkung,    zwischen den Schaufel  hinterkanten und dem Scheibenteil ein mehr oder  weniger grosser Spalt entstehen. Diese unerwünschte  Erscheinung kann vermieden werden, wenn der im  Bereich der     Beschaufelung    liegenden äusseren Ring  zone des Scheibenteils eine mehr oder weniger grosse  axial gerichtete     Vorspannung    gegeben wird.

   Daher  ist es zweckmässig, den Scheibenkörper bzw. den Na  benkörper oder beide Teile vor dem Zusammenbau  so auszubilden, dass beim losen Zusammenschieben  der beiden Teile auf der gemeinsamen Welle der Schei  benkörper im     wesentlichen    nur im Bereich der     Be-          schaufelung    in Berührung kommt, während im we  sentlichen im Bereich der sich um die Bohrung er  streckenden ringförmigen Anlageflächen ein Zwi-           schenraum    zwischen den beiden Körpern verbleibt.

    Bei der Montage werden dann der Scheiben- und der       Nabenkörper    axial gegeneinander verspannt, woraus  sich     im    Bereich der     Beschaufelung    eine     Anpresskraft     wählbarer Grösse     ausbildet.     



  Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem  Ausführungsbeispiel dargestellt und im folgenden  näher     erläutert.    Das Laufrad ist auf der Radscheibe  <I>la,</I>     1b,    der Deckscheibe 2 und den Schaufeln 3 ge  bildet und auf der Welle 4 befestigt.  



  Die Radscheibe setzt sich zusammen aus dem       Nabenkörper    la und dem Scheibenteil     1b,    die axial  gegeneinander verspannt sind. In dem dargestellten  Beispiel wird die Verspannung hervorgerufen durch  Anlage des Scheibenteils 1b an der Schulter 5 der  Welle 4 und durch die mittels des Ringes 6 auf den       Nabenkörper    ausgeübte     Presskraft.     



  Bei der Herstellung des dargestellten Laufrades  wird zunächst die     Beschaufelung    3 an der Deck  scheibe 2 angeschweisst. Darauf erfolgt die Verbin  dung der mit der     Beschaufelung    versehenen Deck  scheibe 2 mit dem     Nabenkörper    la der Radscheibe  durch Herstellung der Schweissnähte 7 von der Ein  trittsseite her.  



  Die Anlageflächen zwischen dem Scheibenteil 1 b  und dem     Nabenkörper    la sind hohl ausgebildet, so  dass sie in angespanntem Zustand keine Berührung  miteinander aufweisen. Erst durch die axiale Ver  spannung gelangen diese beiden Teile auf der ge-    samten Anlagefläche zur Berührung, wodurch eine  erhebliche     Vorspannung    des Scheibenteils     1b    im Be  reich der     Beschaufelung    in der Austrittszone hervor  gerufen wird.



  Impeller for turbo machines The invention relates to an impeller for turbo machines with purely radial, up to the hub ge guided blades and made of sheet steel, between a wheel and a cover disk is welded blades; it is aimed at the further training of such an impeller.



  The main patent No. 368262 is based on the task of producing such impellers from steel in an economical manner. So far there have only been known manufacturing processes for these steel runners by cutting out the blades from the solid. In contrast, the teaching of the main patent is to produce the blades from an individual, by welding with the wheel and cover disk connected blades. According to the manufacturing method according to patent claim I of the main patent, the procedure is that in a first step all blades are welded along the entire length of the cover disk and then the welded connection is made with the wheel disk in a second step.



  Carrying out this working method requires that the welding device can be brought close enough to the seams from both the entry and exit sides to enable the welding seams to be produced. This requires a sufficient opening width of the blade ducts, which is not always available with certain types of turbo impellers.



  As a rule, the opening width on the entry side is large enough to allow the welding torch to reach the seams located in the area of this opening. The welding of the more radially extending weld seams from the exit side is not possible, however, in cases where the axial width of the blade channel in the area of the exit is too small for a welding device to be inserted.



  With these small dimensions of the blade channels on the outlet side, the individual blades already connected to the cover disk by welding can no longer be welded to the wheel disk, at least in the outlet area.



  In order to be able to use the proposed manufacturing method for turbo-compressor impellers made of steel also on impellers whose blade channels are very narrow at the outlet and no longer allow the introduction of welding equipment, according to the new proposal, the previously always one-piece wheel disc consists of a hub body and a disk part, the blades, apart from the cover disk, only being connected to the hub body by welding, while the disk part rests against the hub body.



  With such a design there is no fixed connection between the disk part of the wheel disk and the rear edge of the blades, and it could therefore, in the worst case, in the outer ring zone, e.g. B. by centrifugal force, a more or less large gap arise between the blade trailing edge and the disc part. This undesirable phenomenon can be avoided if the outer ring zone of the disk part in the area of the blading is given a more or less large axially directed prestress.

   It is therefore advisable to design the disc body or the hub body or both parts before assembly so that when the two parts are pushed together loosely on the common shaft, the disc body essentially only comes into contact in the area of the blades, while in the We essentially have an intermediate space between the two bodies in the area of the annular contact surfaces extending around the bore.

    During assembly, the disk and hub bodies are then axially braced against one another, from which a contact force of a selectable magnitude is formed in the area of the blading.



  The invention is illustrated in the drawing using an exemplary embodiment and explained in more detail below. The impeller is formed on the wheel disk <I> la, </I> 1b, the cover disk 2 and the blades 3 and is attached to the shaft 4.



  The wheel disk is composed of the hub body la and the disk part 1b, which are axially braced against one another. In the example shown, the tension is brought about by the bearing of the disk part 1b on the shoulder 5 of the shaft 4 and by the pressing force exerted on the hub body by means of the ring 6.



  In the manufacture of the illustrated impeller, the blading 3 is first welded to the cover disk 2. This is followed by the connec tion of the cover disk 2 provided with the blading with the hub body la of the wheel disk by making the welds 7 from the one entering side.



  The contact surfaces between the disk part 1b and the hub body 1a are hollow so that they do not come into contact with one another in the tensioned state. Only as a result of the axial tension do these two parts come into contact on the entire contact surface, as a result of which a considerable pre-tension of the disk part 1b in the area of the blading in the exit zone is brought about.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Laufrad für Turbomaschinen mit rein radialer bis zur Nabe geführter Beschaufelung nach Patent anspruch Il des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Radscheibe aus einem Nabenkörper (la) und einem Scheibenteil (1b) besteht, wobei die Schaufeln ausser mit der Deckscheibe nur mit dem Nabenkörper (la) verschweisst sind, während der Scheibenteil (1b) am Nabenkörper (la) anliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Laufrad für Turboverdichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenteil (1b) gegenüber dem radial verlaufenden Teil der Schaufeln im Bereich des Austritts axial verspannt ist. 2. PATENT CLAIM Impeller for turbo machines with purely radial blading guided up to the hub according to patent claim II of the main patent, characterized in that the wheel disk consists of a hub body (la) and a disk part (1b), the blades with the exception of the cover disk only with the The hub body (la) are welded, while the disc part (1b) rests on the hub body (la). SUBClaims 1. Impeller for turbo compressor according to patent claim, characterized in that the disc part (1b) is axially braced in relation to the radially extending part of the blades in the area of the outlet. 2. Laufrad für Turboverdichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der die Wellenbohrung umgebenden inneren Ringzone zwischen den Berührungsflächen des Scheibenteils (1b) und des Radkörpers (la) vor der axialen Ver spannung der beiden Teile gegeneinander ein mehr oder weniger grosser Zwischenraum vorhanden ist, und dass die Anlagefläche dieser beiden Teile erst bei genügend starker Axialverspannung miteinander in Berührung stehen. Impeller for turbo compressor according to patent claim, characterized in that in the area of the inner ring zone surrounding the shaft bore between the contact surfaces of the disc part (1b) and the wheel body (la) there is a more or less large gap before the axial tension between the two parts , and that the contact surface of these two parts are only in contact with one another when there is sufficient axial tension.
CH7854459A 1958-11-29 1959-09-22 Turbomachine impeller CH372418A (en)

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DED0029486 1958-11-29
CH368262T 1959-09-22

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2439298A1 (en) * 1978-09-26 1980-05-16 Savonuzzi Giovanni BLADE ROTOR FOR CENTRIPE TURBINE
EP0567123A1 (en) * 1992-04-23 1993-10-27 Praxair Technology, Inc. Impeller blade with reduced stress
EP0645522A1 (en) * 1993-09-29 1995-03-29 Praxair Technology, Inc. Impeller blade with reduced stress

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0567123A1 (en) * 1992-04-23 1993-10-27 Praxair Technology, Inc. Impeller blade with reduced stress
EP0645522A1 (en) * 1993-09-29 1995-03-29 Praxair Technology, Inc. Impeller blade with reduced stress

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