CH371756A - Process for the production of profiled clamping surfaces on clamps - Google Patents

Process for the production of profiled clamping surfaces on clamps

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CH371756A
CH371756A CH6512758A CH6512758A CH371756A CH 371756 A CH371756 A CH 371756A CH 6512758 A CH6512758 A CH 6512758A CH 6512758 A CH6512758 A CH 6512758A CH 371756 A CH371756 A CH 371756A
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CH
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clamping surfaces
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clamping
clamp
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CH6512758A
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German (de)
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Sulzer Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von     profilierten        Klemmflächen    an     Klemmen       Das Patent bezieht sich auf ein     Verfahren    zur  Herstellung von     profilierten    Klemmflächen an Klem  men, auf eine Einrichtung zur Ausführung des Ver  fahrens und auf die Verwendung einer Klemme       hergestellt    nach diesem Verfahren.  



  Das     Verfahren    nach der     Erfindung    besteht     darin,          dass    die zusammenwirkenden, zu bearbeitenden       Klemmflächen    in ihrer gegenseitigen Arbeitsstellung  zunächst in einen     solchen    Abstand     voneinander     gebracht werden, dass dazwischen ein Werkzeug  eingeführt werden kann, welches auf den beiden,  den Klemmflächen zugewandten Seiten je eine Ge  genform der an der zugeordneten Klemmfläche  herzustellenden Erhöhungen und     Vertiefungen    des  Profils aufweist,

   wonach die     Klemmflächen    und das  Werkzeug aufeinander     gedrückt    und alsdann das  Werkzeug quer zum Profil bewegt wird.  



  Die     Einrichtung    zur Ausführung des     Verfahrens     ist gekennzeichnet durch     eine    Vorrichtung zum Hal  ten der Klemme so,     dass    sich die zu     bearbeitenden          Klemmflächen    in gegenseitiger     Arbeitslage        befinden,     ein     Werkzeug,        das    auf den beiden,

   den Klemm  flächen zugeordneten Seiten je eine     Gegenform        der     in der     betreffenden    Klemmfläche     herzustellenden     Erhöhungen und Vertiefungen des     Profils    aufweist,  und     eine    Vorrichtung zum Halten des Werkzeugs  bei seiner Bewegung quer     zum    Profil.  



  Die Verwendung einer     nach    der     Erfindung        her-          gestellten    Klemme besteht     darin,    dass diese an einer       Webmaschine    verwendet     wird,    und zwar     zum    Fest  halten von Fäden in der Weise, dass     die    ineinander  greifenden Erhöhungen und     Vertiefungen    der       Klemmflächen    quer zur Einlegerichtung des Fadens  verlaufen.    Anhand der Zeichnung     wird    die     Erfindung    bei  spielsweise erläutert.

   Es zeigen       Fig.    1 und 2 die     Klemmbacken    einer     Klemme        in     ihrer gegenseitigen Arbeitsstellung ;       Fig.    3 die Klemmbacken dieser     Klemme    mit dem  eingesetzten,     lamellenartigen    Werkzeug, welches quer  zum     Profil    bewegt wird;       Fig.    4 eine auf einer Antriebswelle befestigte  Scheibe als Werkzeug;

         Fig.    5 und 6 eine     Vorrichtung    mit Rahmen     zum     Führen des Werkzeuges nach     Fig.    3, von     der    Seite  und von     unten    gesehen;       Fig.    7 ein Futter zur Bearbeitung der     Klemm-          flächen    von     Fadenklemmen    von Schützen von Web  maschinen.  



  Die Klemmbacken 10, 11,     Fig.    1, weisen pro  filierte     Klemmflächen    12, 13 auf und     sind    an den       Schenkeln    14, 15     vorhanden,    die     sowohl    fest     mitein-          ander    verbunden als auch getrennt voneinander auf  einem gemeinsamen Träger befestigt     sein    können.  



       Fig.    2 zeigt die Draufsicht der     Klemmfläche    13.  Die Erhöhungen 16 und ,die Vertiefungen 17 der  Klemmflächen 12, 13     greifen    in der     Arbeitsstellung     nach     Fig.    1     ineinander    ein.  



  In     Fig.    3     sind    die     Klemmbacken    10, 11 darge  stellt, samt     dem        lamellenartigen        Werkzeug    18, das  in seinem ganzen     Profil    eine konstante     Dicke    auf  weist, die etwa der     mittleren    Dicke des verwendeten  Fadens entspricht.

   Meistens sind die Schenkel 14,  15 selbst     nachgiebig        ausgebildet,    sowohl bei den       einteiligen    als auch bei den     zweiteiligen        Klemmen,     bei denen jede Klemmbacke samt     dem        zugehörigen     Schenkel für sich auf einem beiden gemeinsamen  Träger     befestigt        wird.    Das     Werkzeug    18     in.        Fig.    3       wird    quer zum     Profil,    d. h. also     senkrecht    zur  Figurenebene hin und her bewegt.

        In     Fig.    4 ist das     Werkzeug    als Scheibe 19 aus  gebildet, die von der Welle 21 angetrieben wird,  wobei längs deren Rand 22 auf beiden Seiten der  Scheibe 19 die Gegenformen 23, 24 der in den       einander    zugewandten Klemmflächen 12, 13,     Fig.    1,  herzustellenden Erhöhungen und Vertiefungen des       Profils    vorhanden     sind.     



  Die     Klemme    25 (mit noch nicht     profilierten     Klemmflächen)     umfasst    die beiden Seiten des Randes  22 der Scheibe 19 und wird durch die Halterung 26  in einer der gegenseitigen Arbeitslage der     Klemm-          flächen        entsprechenden        Stellung    festgehalten, Die  Scheibe 19 selbst kann aus     abrasivem    Material her  gestellt sein oder mindestens am Rand aus Karton,  Blech,     Plastic,        Sinterstoff    bestehen,

   wobei an der       Stele    der Erhöhungen 23 und Vertiefungen 24 ein       Klebstoff    oder ein     härtbarer    Kunststoff aufgebracht  ist, der mit     abrasivem    Stoff so bestäubt ist, dass  eine     geschlossene        Schicht    gleichmässiger Dicke dieses  Materials     entsteht.    Das Werkzeug 18 wird ebenso       hergestellt.     



  Beim Rotieren der Scheibe 19     mit        Hilfe    eines  nicht     dargestellten    Antriebes werden die Erhöhungen  23 und Vertiefungen 24 in die     Klemmflächen    der       Klemme    25     hineingearbeitet.    Diese Erhöhungen 23  und     Vertiefungen    24 weisen nicht     eine    gradlinige,  sondern     eine        gebogene    Form auf. Dass die Form  gebogen ist, ist kein Nachteil,     insbesondere    wenn die  Klemme 25     zum    Erfassen von     Fadenmaterial    dient.

    Je grösser der Durchmesser der Scheibe 19 und je  schmäler die     Klemmflächen    der Klemme 25, desto       flacher    wird die     Bogenform.    gestaltet sein.  



  Nach den     Fig.    5 und 6 besteht der Rahmen 27  aus dem Hauptteil 28 und dem Deckel 29, der mit  tels der Schrauben 31 auf dem     Teil    28 aufge  schraubt ist. Auf der unteren Seite hat der Teil 28  zwei Öffnungen 32, durch die die     Schenkel    14, 15  der     Klemmbacken    10, 11     hindurchgesteckt    sind.  Nach dem Abschrauben des     Deckels    29 sind die  Öffnungen 32 freigelegt,     sodass.    die Klemme 10, 11  nach der Bearbeitung herausgenommen und eine  neue, unbearbeitete     hineingelegt    werden kann.

   Die  Klemmbacken 10, 11 werden in ihrer gegenseitigen,  ihrer Arbeitsstellung     entsprechenden    Stellung durch       die        Anschläge    33, 34 im     Rahmenteil    28 festgehalten,  in deren Mitte die Schlitze 35 vorgesehen sind, in  welche das Werkzeug 18 aus     Fig.    3 eingeführt wer  den     kann.     



  Die     unbearbeitete    Klemme 10, 11 weist     zunächst     ebene Flächen 36, 37 auf, wobei     die    Klemmbacken  10, 11 mit     einer    genügenden Zugabe versehen sind,  damit in den     Flächen    36, 37 die profilierte Form der       Klemmflächen    12, 13 aus     Fig.    1     hergestellt    werden       kann..        Damfit    die Klemmbacken 10, 11 mit     ihren    Flä  chen 36, 37 gegen     das        Werkzeug    18 angepresst wer  den,

   sind die     Federn    38     vorgesehen,        deren        Feder-          teller    39 die     Klemmbacken.    10, 11 belasten. Die  ständige Belastung     durch    die Federn 38 gibt den er  forderlichen     Anpressdruck    der Klemmbacken 10, 11  an das Werkzeug 18, bis die     zu        erzielende    Form der    Klemmflächen 12, 13 in den beiden Klemmbacken  eingearbeitet ist.

   Die Federteller 39     haben    Stifte 41,  die einerseits zur Führung der     Teller    39 dienen, an  dererseits am äusseren Ende mit Gewinde 42 und       einer    Mutter 43 versehen sind,     damit,    wie aus     Fig.    6       ersichtlich,    beim Einlegen einer neuen Klemme die  Federteller 39 in genügendem Abstand von den Aus  senflächen der Klemmbacken 10, 11 gehalten wer  den     können.       Das Futter 45,     Fig.    7, ist im Gegensatz     zum     Rahmen 27 geschlossen und hat einen Raum 46,

   der       mittels    des Deckels 47 abgeschlossen wird und zur  Aufnahme eines     Greiferwebschützens    48     einer        Web-          maschine    mit     im    Umlauf geführten     Schützen    dient.  Der Deckel, der     mittels    der Schrauben 49 auf dem  Futter 45 befestigt wird, ragt mit dem     Teil    51 in  den Raum 46 so weit hinein, dass der Schützen 48  festgehalten wird.

   Sowohl im Futter 45 als auch im       Deckel    49 ist ein durchgehender     Schlitz    52 vorge  sehen, der nach der     Querschnittsform    des zur Be  arbeitung dienenden     Werkzeuges    18     ausgebildet    ist.

    Die Öffnung 53 im Futter 45 ermöglicht     die    Einfüh  rung des üblichen     öffnerdornes    in den Schützen 48,  um die Klemmbacken 54, 55     der    Fadenklemme 56  des     Sohützens    48 so weit     aufzuspreizen,    dass das  Werkzeug durch den     Schlitz    52 und     zwischen    den  unbearbeiteten     Klemmflächen    der Klemmbacken 54,  55 hindurchgesteckt werden     kann.     



  Die     Anpressung    der     Klemmbacken    54, 55 an das  Werkzeug wird durch die     Schliesskraft    der Faden  klemme 56 bewirkt. Bevor die Klemme 56     in    den       Schützen    48 eingesetzt und daran befestigt wird, wer  den die Schenkel der Klemmbacken 54, 55 so dres  siert, dass sich beim     Aufeinanderliegen    die erforder  liche Klemmkraft ergibt.

   Mittels der     Scheibe    19, des  Rahmens 27 und des     Futters    45 können selbstver  ständlich     nicht    nur neue Klemmen     erstmalig    mit Er  höhungen und     Vertiefungen    des Profils versehen wer  den, sondern     auch    bereits verwendete Klemmen.  Wenn die Erhöhungen und Vertiefungen abgearbeitet  sind, können die abgearbeiteten     Klemmflächen    wie  der nachgearbeitet werden.  



  Das     Werzkzeug    18 kann     stabförmig    oder band  förmig ausgebildet sein. Die dem Profil entsprechen  den Erhöhungen und Vertiefungen     können    anderer  seits     durch    Einpressen wie auch     durch    Einrollen     her-          gestellt    sein oder, sofern es     sich    um     stab-    oder band  förmige Werkzeuge handelt,

   mit     Hilfe        eines        Zieh-          werkzeuges        hergestellt        sein.        Andererseits    können die       stab-    und bandförmigen     Werkzeuge        auch    wie Räum  nadeln     ausgebildet    sein.

      Der Rahmen 27 könnte auch nur den Teil 28       aufweisen.    Er     kann    ferner mit den übrigen Teilen als       Einspannvorrichtung    oder Halterung 26     dienen,    wo  bei der obere Schlitz 35 in     Fig.    5 den     oberen    Rah  menbeil in     Höhenrichtung        ganz    durchquert und die  zum Einführen der Scheibe 19 erforderliche Breite  aufweist.



  Method for the production of profiled clamping surfaces on clamps The patent relates to a method for the production of profiled clamping surfaces on Klem men, to a device for carrying out the process and to the use of a clamp produced by this method.



  The method according to the invention consists in that the interacting clamping surfaces to be processed are initially brought into their mutual working position at such a distance from one another that a tool can be inserted between them, which on the two sides facing the clamping surfaces each have a counter-shape has elevations and depressions of the profile to be produced on the assigned clamping surface,

   after which the clamping surfaces and the tool are pressed against one another and then the tool is moved transversely to the profile.



  The device for carrying out the method is characterized by a device for holding the clamp in such a way that the clamping surfaces to be machined are in mutual working position, a tool that is placed on the two,

   the sides associated with the clamping surfaces each have a counter-shape of the elevations and depressions of the profile to be produced in the relevant clamping surface, and a device for holding the tool during its movement transversely to the profile.



  The use of a clamp produced according to the invention consists in that it is used on a weaving machine, specifically for holding threads in such a way that the interlocking elevations and depressions of the clamping surfaces run transversely to the insertion direction of the thread. Based on the drawing, the invention is explained in example.

   1 and 2 show the jaws of a clamp in their mutual working position; 3 shows the jaws of this clamp with the lamellar tool inserted, which is moved transversely to the profile; 4 shows a disk attached to a drive shaft as a tool;

         5 and 6 show a device with a frame for guiding the tool according to FIG. 3, seen from the side and from below; 7 shows a chuck for processing the clamping surfaces of thread clamps of shooters of weaving machines.



  The clamping jaws 10, 11, FIG. 1, have profiled clamping surfaces 12, 13 and are present on the legs 14, 15, which can be both firmly connected to one another and also fastened separately from one another on a common carrier.



       FIG. 2 shows the top view of the clamping surface 13. The elevations 16 and, the depressions 17 of the clamping surfaces 12, 13 engage in one another in the working position according to FIG.



  In Fig. 3, the jaws 10, 11 are Darge provides, including the lamellar tool 18, which has a constant thickness in its entire profile, which corresponds approximately to the average thickness of the thread used.

   In most cases, the legs 14, 15 themselves are flexible, both in the case of the one-piece and the two-piece clamps, in which each clamping jaw, together with the associated leg, is attached to a joint carrier. The tool 18 in Fig. 3 is applied across the profile, i.e. H. thus moved back and forth perpendicular to the plane of the figure.

        In Fig. 4, the tool is formed as a disk 19, which is driven by the shaft 21, along the edge 22 on both sides of the disk 19, the counter-shapes 23, 24 of the in the mutually facing clamping surfaces 12, 13, FIG , elevations and depressions of the profile to be produced are present.



  The clamp 25 (with not yet profiled clamping surfaces) encompasses the two sides of the edge 22 of the disk 19 and is held by the holder 26 in a position corresponding to the mutual working position of the clamping surfaces. The disk 19 itself can be made of abrasive material or at least on the edge of cardboard, sheet metal, plastic, sintered material,

   an adhesive or a hardenable plastic is applied to the stele of the elevations 23 and depressions 24, which is dusted with an abrasive substance in such a way that a closed layer of uniform thickness of this material is created. The tool 18 is also made.



  When the disk 19 is rotated with the aid of a drive (not shown), the elevations 23 and depressions 24 are machined into the clamping surfaces of the clamp 25. These elevations 23 and depressions 24 do not have a straight, but a curved shape. The fact that the shape is curved is not a disadvantage, especially when the clamp 25 is used to grasp thread material.

    The larger the diameter of the disk 19 and the narrower the clamping surfaces of the clamp 25, the flatter the arc shape. be designed.



  5 and 6, the frame 27 consists of the main part 28 and the cover 29, which is screwed up with means of the screws 31 on the part 28. On the lower side, the part 28 has two openings 32 through which the legs 14, 15 of the clamping jaws 10, 11 are inserted. After unscrewing the cover 29, the openings 32 are exposed so that. the clamp 10, 11 can be removed after processing and a new, unprocessed one can be inserted.

   The jaws 10, 11 are held in their mutual position corresponding to their working position by the stops 33, 34 in the frame part 28, in the middle of which the slots 35 are provided, into which the tool 18 from FIG. 3 can be inserted.



  The unprocessed clamp 10, 11 initially has flat surfaces 36, 37, the clamping jaws 10, 11 being provided with sufficient allowance so that the profiled shape of the clamping surfaces 12, 13 from FIG. 1 can be produced in the surfaces 36, 37 .. Damfit the clamping jaws 10, 11 with their surfaces 36, 37 pressed against the tool 18 who,

   the springs 38 are provided, the spring plates 39 of which are the clamping jaws. 10, 11 load. The constant load from the springs 38 gives the required contact pressure of the clamping jaws 10, 11 on the tool 18 until the desired shape of the clamping surfaces 12, 13 is incorporated in the two clamping jaws.

   The spring plates 39 have pins 41, which serve on the one hand to guide the plate 39, on the other hand are provided at the outer end with thread 42 and a nut 43, so that, as can be seen from Fig. 6, the spring plate 39 in sufficient when inserting a new clamp Distance from the senflächen from the jaws 10, 11 kept who can. The chuck 45, Fig. 7, is closed in contrast to the frame 27 and has a space 46,

   which is closed by means of the cover 47 and serves to receive a rapier shuttle 48 of a loom with shuttle guided in circulation. The cover, which is fastened to the chuck 45 by means of the screws 49, protrudes with the part 51 into the space 46 so far that the shooter 48 is held in place.

   Both in the chuck 45 and in the cover 49, a continuous slot 52 is provided, which is formed according to the cross-sectional shape of the tool 18 used for loading.

    The opening 53 in the chuck 45 enables the usual opening mandrel to be introduced into the shooter 48 in order to spread the clamping jaws 54, 55 of the thread clamp 56 of the sole plate 48 so far that the tool can pass through the slot 52 and between the unmachined clamping surfaces of the clamping jaws 54, 55 can be inserted through.



  The clamping jaws 54, 55 are pressed against the tool by the closing force of the thread clamp 56. Before the clamp 56 is inserted into the shooter 48 and attached to it, whoever the legs of the jaws 54, 55 dres so that when lying on top of each other, the required clamping force results.

   By means of the disc 19, the frame 27 and the chuck 45 can of course not only provide new terminals for the first time with elevations and depressions of the profile who, but also terminals that have already been used. When the elevations and depressions have been processed, the processed clamping surfaces can be reworked again.



  The tool 18 can be rod-shaped or strip-shaped. The elevations and depressions corresponding to the profile can, on the other hand, be produced by pressing in as well as by rolling or, if the tools are rod-shaped or band-shaped,

   be made with the help of a drawing tool. On the other hand, the rod-shaped and band-shaped tools can also be designed as broaching needles.

      The frame 27 could also have only part 28. It can also serve with the other parts as a jig or holder 26, where in the upper slot 35 in FIG.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von profilierten Klemmflächen an Klemmen, dadurch gekennzeich- net, dass die zusammenwirkenden, zu bearbeitenden Klemmflächen in ihrer gegenseitigen Arbeitsstellung zunächst in einen solchen Abstand voneinander ge bracht werden, dass dazwischen ein Werkzeug einge führt werden kann, welches auf den beiden, PATENT CLAIM I A method for producing profiled clamping surfaces on clamps, characterized in that the interacting clamping surfaces to be machined are first brought in their mutual working position at such a distance from one another that a tool can be inserted between them, which is on the two , den Klemmflächen zugeordneten Seiten je eine Gegen form der an der betreffenden Klemmfläche herzu stellenden Erhöhungen und Vertiefungen des Profils aufweist, wonach die Klemmflächen und das Werk zeug aufeinander gedruckt und alsdann das Werk zeug quer zum Profil bewegt wird. the sides associated with the clamping surfaces each have a counter-shape of the elevations and depressions of the profile to be produced on the respective clamping surface, after which the clamping surfaces and the work tool are printed on one another and then the work tool is moved across the profile. PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Vor richtung zum Halten der Klemme, so dass sich die zu bearbeitenden Klemmflächen in gegenseitiger Ar beitslage befinden, ein Werkzeug, das auf den bei den, PATENT CLAIM II Device for carrying out the method according to claim I, characterized by a device for holding the clamp so that the clamping surfaces to be processed are in mutual Ar beitslage, a tool that is based on the, den Klemmflächen zugeordneten Seiten je eine Gegenform der in der betreffenden Klemmfläche her zustellenden Erhöhungen und Vertiefungen des Pro fils aufweist, und eine Vorrichtung zum Halten des Werkzeuges bei seiner Bewegung quer zum Profil. the sides assigned to the clamping surfaces each have a counter-shape of the elevations and depressions of the profile to be produced in the relevant clamping surface, and a device for holding the tool during its movement transversely to the profile. PATENTANSPRUCH III Verwendung einer Klemme, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Klemme an einer Webmaschine verwendet wird, und zwar zum Festhalten von Fäden in der Weise, dass die ineinandergreifenden Erhö hungen und Vertiefungen der Klemmflächen quer zur Einlegerichtung des Fadens verlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1. Claim III Use of a clamp, produced by the method according to claim I, characterized in that the clamp is used on a loom, namely to hold threads in such a way that the interlocking elevations and depressions of the clamping surfaces transverse to the insertion direction of the thread. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, zur Her stellung von Fadenklemmen an Schützen einer Web- maschine, gekennzeichnet durch ein Futter mit einem der äusseren Form des Schützens angepassten Aufnahmeraum, Device according to patent claim II, for the production of thread clamps on shuttles of a weaving machine, characterized by a lining with a receiving space adapted to the outer shape of the shuttling, welches Futter bei den Klemmflä- chen der im Schützen montierten Fadenklemme Füh- rungsscHtze für das Werkzeug aufweist, mit einem Deckel versehen ist, welcher zum Festhalten des Schützens dient, und eine die Stelle zum Einführen eines Organs zum Öffnen der Fadenklemme frei legende Ausnehmung hat. 2. which chuck has guide shutters for the tool on the clamping surfaces of the thread clamp mounted in the shooter, is provided with a cover which serves to hold the shooter in place and has a recess that exposes the point for inserting an organ for opening the thread clamp. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug als eine auf einer Welle befestigte Scheibe (19) ausgebildet ist, wobei längs deren Rand auf beiden Seiten die Gegenformen der in den Klemmflächen herzustellenden Erhöhun gen und Vertiefungen des Profils vorhanden sind. 3. Device according to claim 1I, characterized in that the tool is designed as a disk (19) fastened on a shaft, the counter-shapes of the elevations and depressions of the profile to be produced in the clamping surfaces being present along its edge on both sides. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (18) stabförmig bzw. bandförmig ausgebildet ist. Device according to patent claim II, characterized in that the tool (18) is rod-shaped or strip-shaped. 4. Einrichtung nach Patentanspruch Il, zur Her stellung von Fadenklemmen, dadurch gekennzeich- net, dass das lamellenartige oder scheibenförmige Werkzeug mindestens an der Stelle, wo es die dem Profil entsprechend-en Erhöhungen und Vertiefungen besitzt, eine konstante Dicke aufweist, welche dem Durchmesser des von der Klemme zu erfassenden Fadens bzw. 4. Device according to claim II, for the manufacture of thread clamps, characterized in that the lamellar or disk-shaped tool has a constant thickness at least at the point where it has the elevations and depressions corresponding to the profile, which corresponds to the diameter of the thread to be gripped by the clamp or bei Fäden von verschiedenem Durch messer einem Mittel von deren Durchmesser entspre- chen soll. 5. Einrichtung nach Patentanspruch TI und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (18, 19) aus Blech hergestellt und an der Stelle des Profils ein abrasiver Stoff aufge- bracht ist. in the case of threads of different diameter should correspond to an average of their diameter. 5. Device according to claim TI and the dependent claims 2 and 3, characterized in that the tool (18, 19) is made of sheet metal and an abrasive substance is applied at the location of the profile. 6. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug als Räumnadel ausgebildet isst. 7. Einrichtung nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einspannvorrichtung vor gesehen ist, die einen ein: 6. Device according to claim 1I, characterized in that the tool eats designed as a broach. 7. Device according to claim II, characterized in that a clamping device is seen in front of which a: - oder mehrteiligen Rahmen (27 bis 28) und Anschläge (33, 34) sowie Anpress- mittel (38-43) für die zu bearbeitenden Klemm- backen (14, 11) aufweist, wobei im, mindestens einem, einen Anschlag für die Backen bildenden Rahmen- teil ein Führungsschlitz (35) für das. Werkzeug (18, 19) vorhanden ist. - or multi-part frame (27 to 28) and stops (33, 34) as well as pressing means (38-43) for the clamping jaws (14, 11) to be machined, at least one of which has a stop for the jaws The frame part forming a guide slot (35) for the tool (18, 19) is present.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3844316A (en) * 1971-11-26 1974-10-29 Lebocey Ind Soc Weft thread holding and cutting device for looms

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