CH371636A - Two-stroke piston internal combustion engine - Google Patents

Two-stroke piston internal combustion engine

Info

Publication number
CH371636A
CH371636A CH7597859A CH7597859A CH371636A CH 371636 A CH371636 A CH 371636A CH 7597859 A CH7597859 A CH 7597859A CH 7597859 A CH7597859 A CH 7597859A CH 371636 A CH371636 A CH 371636A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
internal combustion
combustion engine
stroke piston
piston internal
centrifugal device
Prior art date
Application number
CH7597859A
Other languages
German (de)
Inventor
Steinlein Gustav
Trunk Willi
Original Assignee
Fichtel & Sachs Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel & Sachs Ag filed Critical Fichtel & Sachs Ag
Publication of CH371636A publication Critical patent/CH371636A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/23Two stroke engines
    • F02B2720/233Two stroke engines with measures for charging, increasing the power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  

      Zweitakt-Kolbenbremikraftmaschine       Die     Erfindung        bezieht    sich auf eine     Zweitakt-          brennkraftmaschine    mit     Kurbelkasstenspülung    und  einer     überströmleitung        zwischen        Kurbelkasten    und Zy  linder und betrifft insbesondere     eine        Einrichtung,    mit  deren Hilfe aus der Luft, nachdem sie im Kurbel  kasten verdichtet wurde und bevor sie in den Zylin  der einströmt, das in ihr noch enthaltene Schmier  mittel ausgeschieden wird.  



  Es sind     bereits    derartige     Einrichtungen    an     Zwei-          takt-Kolbenbrennkraftmaschinen    bekannt, welche das  überschüssige Schmiermittel mit     Hilfe    von Zentrifu  galkraft     dadurch    aus der Luft abscheiden, dass eine  rotierende     Schleudereinrichtung    vor dem Zylinder in  den     Luftweg        eingeschaltet    ist, welche auf der Kur  belwelle der     Brennkraftma:schine        sitzt    und also mit  deren Drehzahl     umläuft.     



  Bei der     Ausführung    gemäss der Erfindung sind  eine oder     mehrere    rotierende     Schleudereinrichtungen     zwischen     Kurbelkasten    und-     Zylinder    vorgesehen,  welche von ausserhalb des     Kurbelkastens        liegenden     Antriebsmitteln betätigt werden, wobei die Luft ra  dial in     die        Schleudervorrichtung        eintritt.    Hierbei haf  ten die von aussen auf den Rotor der     Schleuderein-          richtung    aufprallenden     ölte:

  i'lchen        infolge    von Ad  häsionskräften zunächst auf den aussenliegenden Flä  chen des Rotors und werden deshalb infolge der  Rotation in Umfangsrichtung beschleunigt, so     dass    sie  ihrerseits sehr rasch eine. hohe Umfangsgeschwindig  keit erreichen und dann infolge der Zentrifugalkraft  von den Aussenflächen der rotierenden     Einrichtung     nach aussen     abgeschleudert,das    heisst also     ins        Kurbe91-          gehäuse        zurückgeworfen    werden.

   Diese Schleuder  wirkung kann durch eine Erhöhung der Umfangs  geschwindigkeit, das heisst der Drehzahl der     Schleu-          dereinrichtung        ganz    beträchtlich verstärkt werden;  denn die     Zentrifugalkraft    wächst mit dem Quadrat    der     Winkelgeschwindigkeit    an; eine     Erhöhung    der       Drehzahl    der rotierenden     Schleudereinrichtung        ver-          uTsacht    also eine     ganz    erhebliche Steigerung der       Schlteuderwirkung.     



       Vorzugsweise    sind bei der     Schleudereinrichtung          Filterorgane    vorgesehen, welche     zwar    der Luft den  Eintritt     ins    Innere der     Schleudereinrichtung    leicht er  möglichen, den     Ölteilchen    aber, die von aussen auf  die     Schleudereinrichtung    aufprallen, den. Zutritt zum  Innern der     Schleudereinrichtung    erschweren.

   So kön  nen beispielsweise Maschendrahtgeflechte oder per  forierte Bleche., die vorzugsweise     als        zylindrische        Um-          mantelung    an der Einrichtung befestigt werden,     als     Filterorgane dienen.  



       Zweckmässig    wird die Drehzahl der Schleuderein  richtung nicht     gleich    der     Kurbelwellendrehzah#l,    son  dern     beliebig    gewählt, z. B. derart, dass mit ihr unter  Berücksichtigung     aller        im,    Betrieb der Einrichtung  mitspielenden Faktoren ein     Optimum    in der resultie  renden     effektiven        Abscheideleistiung        erzielt    wird.

         Schmierölviskosität    und     -temperatur    sowie     Anord-          nung,        Ausbildlung    und Abmessungen der     Filterorgane          (beispiel'sweise    Stärke     und        Perforierung    der Sieb  bleche),     Filterdurchgangswiderstand    für die Luft,       Aussenlufttemperatur    und     -feuchtigkeit    u. a.     sind     solche Faktoren, die auf den.

       Abscheidevorgang    mehr  oder weniger massgeblichen     Einfluss    haben     und    nach  denen man sich bei der Wahl der     Schleuderdrehzahl     richten muss, wenn man ein     Optimum    an Abscheide  leistung bei geringem Energieverbrauch für den       Schleuderantrieb    erzielen     will.     



       Zweifellos    lässt sich durch Erhöhung der     Schleu-          derdrehzahl,    wie bereits     nachgewiesen        wurdie,        .die          Schleuderwirkung    in hohem Masse verstärken., jedoch  wäre es verfehlt,

   bei der     Drehzahlwahl    nur die Schleu  derwirkung für sich allein zu     berücksichtigen.    Denn      zu der     Schleuderwirkung        kann        als    unterstützende  Massnahme ja noch die Filterwirkung     hinzukommen.     Diese beiden Wirkungen     ergänzen    sich also,     beeinflus-          sen    sieh aber auch gegenseitig und müssen deshalb  bei der     Wahl    der Drehzahl zusammen     berücksichtigt     werden.

   Ausserdem wäre eine solche     Erhöhung    der       Drehzahl    mit     einem    Anwachsen des     Energiabedarfes     verbunden, wodurch ihr eine wirtschaftliche     Grenze     gesetzt wird.  



  Dieser     Anpassung    der     Umlaufdrehzahl    der Schleu  dereinrichtung an     die    konstruktiven und     betrieblichen     Verhältnisse     kann    weiterhin auch dadurch Rechnung  getragen werden,     däss    die     Umlaufdrebza@hl    vorgesehen  wird, so dass man sich also auch später im     Betrieb     noch     mit    der     Umlaufdrehzahl    an     die        jeweiligen    Be  triebsbedingungen (z.

   B. bei Wahl     einer    neuen       Schmieröhnarke,    anderer Siebbleche oder     -geoechte     oder bei Übergang von Sommer- auf Winterbetrieb)  von Fall zu Fall anpassen kann.  



  Die     Schleudereinrichtung    oder mehrere     Schleu-          dereinrichtu.ngen    können auf einer     Welle    angeordnet  sein, und diese Welle kann vorzugsweise: von der       Kurbelwelle    mit beliebig     gewählter        übersetzung    an  getrieben werden.     Hierfür    gibt es mehrere Möglich  keiten, beispielsweise einen Riementrieb, der - im  Falle der variablen Schleuderdrehzahl - in     bekannter     Weise mittels konischer Scheiben als stufenlos regel  barer Antrieb arbeiten kann.  



  Die Welle der Schleudereinrichtung bzw. der       Schleudereinrichtungen        kann        gleichzeitig    als An  trieb für andere     Hilfseinrichtungen    an der     Brennkraft-          maschine,    wie beispielsweise Lichtmaschine,     Kühl-          luftgebläse,    Drehschieber oder sonstige Hilfseinrich  tungen, dienen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein     Ausführungs-          beispiel    der     Schleudereinrichtung    und ihre Wirkungs  weise, und     zwar    hier mit zwei     überströmkanälen    und  Riemenantrieb.    Es zeigen:       Fig.    1 eine     Ansieht    auf die Stirnseite des Kurbel  kastens der     Brennkraftmaschine    und die     seitlich    an  gebaute     Schleudereinrichtung.     



       Fig.    2 einen     radialen    Schnitt     durch    die Schleuder  einrichtung nach der Linie     1I-II    der     Fig.    1 und       Fig.    3 eine schematische Wiedergabe der Anord  nung bei     Verwendung    von zwei Schleudereinrichtun-    gen.  In     Fig.    1 ist am     Kurbelkasten    1 der     Brennkraft-          maschine    das Gehäuse 2 der Schleudereinrichtung  mittels     Flansch    3 befestigt.

   Der Aufbau und die Wir  kungsweise der     Schleudereinrichtung    gehen aus     Fig.    2  hervor. Die     Rotorwelle    4 ist in den Lagern 5 gelagert  und     wird    von ausserhalb des     Kurbelkastens    liegenden       Antriebsmitteln    über die Riemenscheibe 6     betätigt.     Auf der     Rotorwelle    4 .ist im     Innern    des Gehäuses 2  der     Rotar    7 befestigt.

   Der Rotor 7 ist mit dem Filter  8 versehen:, das     hier    als     zylindrisches        Mantelblech    den  Rotor 7     umschliesst    und     mittels        dies        Filterkorbes    9,  welcher     mit    Stegen 10 versehen ist, gehalten wird.    An den beiden Stirnseiten des Gehäuses 2 sind die  beiden     Anschlussstutzen    11 befestigt.  



  Die     beiden        Anschlussstutzen    11     sind    mittels ihrer  Flaschen 12 mit den zum Zylinder der     Brennkraft-          maschine    führenden     überströmkanälen,    welche hier       nicht        gezeichnet        sind,    verbunden.

   Dia Luft, welche aus  dem Kurbelkasten 1 in das Gehäuse 2 der Schleuder  einrichtung eintritt, .strömt von aussen radial durch  das     Filter    8 des Rotors 7 ins Innere des Rotors 7 ein  und tritt     dann    durch     Öffnungen    13, welche an den  beiden     Stirnseiten    des Rotors 7     vorgesehen    sind,

   aus  dem Rotor 7 aus und in die beiden     Ansahlussstutzen     11     ein    und gelangt anschliessend in die zum Zylinder       der        Brennkraftmaschine    führenden     überströmkanäle.     Die Stirnseiten des Rotors 7 sind gegen das Gehäuse  2 der     Schleudereinrichtung    mittels der Dichtungen  <I>14;

  14b,</I> die hier als     Labyrinthdichtungen    ausgebil  det sind, abgedichtet, so dass die ins Gehäuse 2 ein  tretende Luft nur auf dem Wege über das Filter 8  durch den Rotor 7     hindurch    zu den     beiden        Anschluss-          stutzen    11     weiterströmen    kann. Die Riemenscheibe  15 auf der     Rotorwelle    4 dient für den Antrieb irgend  einer     Hilfsmaschine.     



       Fig.    3 zeigt schematisch die Anordnung bei Ver  wendung von, zwei     Schleudereinrichtungen    16, die       gemeinsam    von der Welle 4 angetrieben werden. Hier  steht jede     Schleudereinrichtung    16 nur mit einem An  schlussstutzen 11 in Verbindung.  



  An Stelle der Riemenscheibe 6 kann auch ein  Wechselgetriebe treten. Im übrigen kann die Riemen  scheibe 6 mit axial verschiebbaren Riemenscheiben  ausgerüstet sein, wobei die ihr zugeordnete treibende  Riemenscheibe eine gleiche Ausbildung aufweist.  Durch axiale Verschiebung der einen Scheibe kann       eine        Übersetzungsänderung,    wie bekannt, eintreten.



      Two-stroke piston brake engine The invention relates to a two-stroke internal combustion engine with crankcase scavenging and an overflow line between the crankcase and cylinder and in particular relates to a device with the aid of which the air after it has been compressed in the crankcase and before it flows into the cylinder , the lubricant still contained in it is excreted.



  Such devices are already known on two-stroke piston internal combustion engines, which separate the excess lubricant from the air with the help of centrifugal force in that a rotating centrifugal device is switched on in front of the cylinder in the airway, which is on the crankshaft of the internal combustion engine sits and thus rotates at their speed.



  In the embodiment according to the invention, one or more rotating centrifugal devices are provided between the crankcase and cylinder, which are actuated by drive means located outside the crankcase, the air entering the centrifugal device ra dial. The oils that hit the rotor of the centrifugal device from outside stick:

  i'lchen as a result of adhesive forces initially on the outer surfaces of the rotor and are therefore accelerated as a result of the rotation in the circumferential direction, so that they in turn very quickly. reach high circumferential speed and then, as a result of the centrifugal force, are thrown outwards from the outer surfaces of the rotating device, that is, thrown back into the crankcase.

   This centrifugal effect can be increased considerably by increasing the peripheral speed, that is to say the speed of the centrifugal device; because the centrifugal force increases with the square of the angular velocity; an increase in the speed of rotation of the rotating centrifugal device thus causes a very considerable increase in the centrifugal effect.



       Preferably, in the centrifugal device, filter elements are provided which allow the air to enter the interior of the centrifugal device easily, but the oil particles that impinge on the centrifugal device from the outside. Make access to the inside of the centrifuge more difficult.

   For example, wire netting or perforated metal sheets, which are preferably attached to the device as a cylindrical casing, can serve as filter elements.



       Appropriately, the speed of the Schleuderein direction is not equal to the crankshaft speed # l, but chosen arbitrarily, z. B. in such a way that with it, taking into account all factors involved in the operation of the device, an optimum in the resulting effective separation performance is achieved.

         Lubricating oil viscosity and temperature as well as arrangement, design and dimensions of the filter elements (for example, thickness and perforation of the sieve plates), filter resistance for the air, outside air temperature and humidity, etc. a. are such factors that affect the.

       Have a more or less significant influence on the separation process and which one must follow when choosing the spin speed if one wants to achieve optimum separation performance with low energy consumption for the centrifugal drive.



       Undoubtedly, by increasing the spin speed, as has already been demonstrated, .the spin effect can be increased to a great extent., But it would be a mistake

   when selecting the speed, only the centrifugal effect should be taken into account. Because the filter effect can be added as a supporting measure to the centrifugal effect. These two effects therefore complement each other, but also influence each other and must therefore be taken into account together when selecting the speed.

   In addition, such an increase in speed would be associated with an increase in the energy requirement, which would set an economic limit.



  This adaptation of the rotational speed of the centrifugal device to the structural and operational conditions can also be taken into account by providing the revolving rate so that the revolving speed can also be used later in operation to adapt to the respective operating conditions (e.g.

   B. when choosing a new lubricant mark, other screen plates or -geoechte or when switching from summer to winter operation) can be adjusted from case to case.



  The centrifugal device or several centrifugal devices can be arranged on a shaft, and this shaft can preferably: be driven by the crankshaft with any selected gear ratio. There are several possibilities for this, for example a belt drive, which - in the case of the variable spin speed - can work in a known manner by means of conical disks as a continuously variable drive.



  The shaft of the centrifugal device or centrifugal devices can simultaneously serve as a drive for other auxiliary devices on the internal combustion engine, such as, for example, alternator, cooling air fan, rotary valve or other auxiliary devices.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment of the centrifugal device and its action, namely here with two overflow channels and a belt drive. They show: Fig. 1 a view of the end face of the crank case of the internal combustion engine and the side of the built-in centrifugal device.



       2 shows a radial section through the centrifugal device along the line 1I-II in FIG. 1 and FIG. 3 shows a schematic representation of the arrangement when using two centrifugal devices. In FIG. 1, the internal combustion engine is on the crankcase 1 the housing 2 of the centrifugal device is fastened by means of flange 3.

   The structure and the manner in which the spinning device is operated can be seen from FIG. The rotor shaft 4 is mounted in the bearings 5 and is actuated by drive means located outside the crankcase via the belt pulley 6. The rotor 7 is attached to the rotor shaft 4 in the interior of the housing 2.

   The rotor 7 is provided with the filter 8, which here surrounds the rotor 7 as a cylindrical jacket plate and is held by means of this filter basket 9, which is provided with webs 10. The two connecting pieces 11 are fastened to the two end faces of the housing 2.



  The two connecting pieces 11 are connected by means of their bottles 12 to the overflow channels leading to the cylinder of the internal combustion engine, which are not shown here.

   The air, which enters the housing 2 of the centrifugal device from the crankcase 1, flows radially from the outside through the filter 8 of the rotor 7 into the interior of the rotor 7 and then passes through openings 13 which are located on the two end faces of the rotor 7 are provided

   from the rotor 7 and into the two connection nozzles 11 and then enters the overflow ducts leading to the cylinder of the internal combustion engine. The end faces of the rotor 7 are against the housing 2 of the centrifugal device by means of the seals <I> 14;

  14b, which are designed here as labyrinth seals, are sealed so that the air entering the housing 2 can only flow on via the filter 8 through the rotor 7 to the two connecting pieces 11. The pulley 15 on the rotor shaft 4 is used to drive any auxiliary machine.



       Fig. 3 shows schematically the arrangement when using Ver, two centrifugal devices 16, which are driven jointly by the shaft 4. Die Spunderneinrichtung 16 ist mit der Shaft 4 auf. Here, each centrifugal device 16 is only connected to one connection piece 11.



  Instead of the belt pulley 6, a change gear can also be used. In addition, the belt pulley 6 can be equipped with axially displaceable pulleys, the drive pulley assigned to it having the same design. As is known, a change in the ratio can occur through axial displacement of one disk.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zweitakt Kolbenbrennkraftmaschine mit Kurbel- kastenspülung und einer Überströmleitung zwischen Kurbelkasten und Zylinder, dadurch gekennzeichnet, dass in dieser Leitung mindestens eine rotierende, von ausserhalb des Kurbelkastens liegenden Antriebsmitteln betätigte Schleudervorrichtung (7) zum Ausscheiden des in der Verbrennungsluft verbleibenden Schmier mittels vorgesehen ist, PATENT CLAIM Two-stroke piston internal combustion engine with crankcase scavenging and an overflow line between the crankcase and cylinder, characterized in that at least one rotating centrifugal device (7), actuated by drive means located outside the crankcase, is provided in this line to remove the lubricant remaining in the combustion air, wobei die Luft radial in die Schleudervorrichtung eintritt. UNTERANSPRÜCHE 1. Zweitakt-Kolbenbrennkraftmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Antrieb der Schleudervorrichtung (7) ein Wechsel getriebe, zweckmässig ein stufenloses Getriebe (6), eingeschaltet ist. 2. Zweitakt-Kolbenbrennkraftmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (7) der Schleudervorrichtung hohl ausgebildet ist und an seinem Umfang ein Filter (8) aufweist. the air entering the spinner radially. SUBClaims 1. Two-stroke piston internal combustion engine according to patent claim, characterized in that a change gear, expediently a continuously variable gear (6), is switched on in the drive of the centrifugal device (7). 2. Two-stroke piston internal combustion engine according to Pa tentans claims, characterized in that the rotor (7) of the centrifugal device is hollow and has a filter (8) on its periphery. 3. ZweitaktKolbenbrennkraftmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Filter durch ein Sieb ge bildet ist. 4. Zweitakt-Kolbenbrennkraftmaschine nach Pa- tenitanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, d'ass die Schleudervorrichtung mehrere Rotoren (16) aufweist. 5. 3. Two-stroke piston internal combustion engine according to claim and dependent claim 2, characterized in that the filter is formed by a sieve. 4. Two-stroke piston internal combustion engine according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the centrifugal device has a plurality of rotors (16). 5. Zweitakt Kolbenbrenrrkraftmaschme nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch. gekennzeichnet, dass die Mehrheit von Rotoren; (16) auf einer gemeinsamen Welle angeordnet ist. Two-stroke piston brake force machine according to patent claim and dependent claims 1 to 4, thereby. characterized in that the majority of rotors; (16) is arranged on a common shaft.
CH7597859A 1958-10-22 1959-07-20 Two-stroke piston internal combustion engine CH371636A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0026864 1958-10-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH371636A true CH371636A (en) 1963-08-31

Family

ID=7092195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7597859A CH371636A (en) 1958-10-22 1959-07-20 Two-stroke piston internal combustion engine

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE581769A (en)
CH (1) CH371636A (en)

Also Published As

Publication number Publication date
BE581769A (en) 1960-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60028050T2 (en) OIL SEPARATOR FOR SMALL PARTICLES
DE10044615A1 (en) Ventilation device for a crankcase
DE3131716C2 (en) Oil sealing device for a storage chamber of an exhaust gas turbocharger
DE3006940C2 (en) Center-axis rotary piston internal combustion engine
DE3401732A1 (en) COMPRESSED AIR VIBRATOR WITH TURBINE DRIVE
DE19824041A1 (en) Four-stroke internal combustion engine with separate lubrication
DE4200687A1 (en) Radial bearing with bearing bush and lubrication gap - has tangential oil supply bores in bearing housing opening into oil chamber
DE897902C (en) Securing the lubricant space against oil loss in high-speed flow machines by venting
DE19747104B4 (en) Lubricant cleaner in a gearbox
EP0154205A1 (en) Explosions turbine
CH371636A (en) Two-stroke piston internal combustion engine
AT214712B (en) Two-stroke internal combustion engine with crankcase flushing
DE1957005B2 (en) DRIVE DEVICE FOR ADDITIONAL UNITS, IN PARTICULAR FOR A GAS TURBINE DRIVE
DE2118018B2 (en) LUBRICATION DEVICE FOR THE CONNECTING ROD SLIDING BEARING OF A SINGLE CYLINDER INTERNAL ENGINE
DE102016008299B4 (en) Oil separator for an internal combustion engine
EP0381682B1 (en) Rotary piston compressor
DE2253605A1 (en) DEVICE FOR BALANCING MASS FORCES II. ORDER ON PISTON MACHINES
DE972862C (en) Rotary piston machine for the compression or expansion of a gas
CH312160A (en) Multi-stage thruster.
DE2908455C2 (en) Sieve pocket centrifuge
DE416883C (en) Circulating lubrication with centrifugal separator for cleaning the lubricating oil
DE10306547B4 (en) Rotary engine
DE3717802A1 (en) LUBRICATION SYSTEM OF A ROTARY PISTON INTERNAL COMBUSTION ENGINE
DE539608C (en) Capsule blower coupled to the crankshaft of a drive machine, in particular an internal combustion engine
AT202819B (en) Centrifugal filter, in particular for cleaning the lubricating oil in internal combustion engines