CH371424A - Fabric roughening machine - Google Patents

Fabric roughening machine

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Publication number
CH371424A
CH371424A CH7235159A CH7235159A CH371424A CH 371424 A CH371424 A CH 371424A CH 7235159 A CH7235159 A CH 7235159A CH 7235159 A CH7235159 A CH 7235159A CH 371424 A CH371424 A CH 371424A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
rollers
roughening
machine
machine according
Prior art date
Application number
CH7235159A
Other languages
German (de)
Inventor
Martin Magarshack John
Moss Edward
Original Assignee
Cotton Silk & Man Made Fibres
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cotton Silk & Man Made Fibres filed Critical Cotton Silk & Man Made Fibres
Priority to CH7235159A priority Critical patent/CH371424A/en
Publication of CH371424A publication Critical patent/CH371424A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

Description

  

      Gewebe-AufrauhmaSChlne       Die Erfindung     betrifft    eine     Gewebeaufrauh-          maschine,    z. B. eine     solche        ähnlich    Maschinen, wie  sie in der Textilindustrie gebräuchlich sind, und zwar       vorzugsweise    eine     Rotoraufrauhmaschine,    insbeson  dere vom Typus mit Doppelwirkung.  



       Bekannte        Rotoraufrauhmaschinen    bestehen im  allgemeinen     hauptsächlich    aus einem grossen Zylinder  (Rotor), der an seinen Enden mit Platten oder Rin  gen versehen ist, in denen zahlreiche, meistens 18 bis  36,     Aufrauhwalzen    gelagert sind, so     dass    sie um den  Zylinder herum angeordnet sind und parallel zu dem  selben liegen.

   Diese     Walzen    sind mit einem Belag ver  sehen, der zum Aufrauhen des Gewebes dienende  Vorsprünge     (Karden)    aufweist: Ferner weist die Ma  schine Mittel auf, um eine Gewebebahn über die       Aufrauhwalzen    zu führen,     Antriebsmittel    für den  Zylinder und     Antriebsmittel,    um die     Aufrauhwalzen     mit variabler Geschwindigkeit anzutreiben.

   In Maschi  nen     mit    Doppelwirkung     sind    die aufeinanderfolgen  den     Aufrauhwalzen    abwechselnd mit Vorsprüngen  von entgegengesetzten Richtungen versehen, wobei  unabhängige     Antriebsmittel    von veränderlicher Ge  schwindigkeit für die     Walzen    der beiden. so gebildeten  Sätze von     Aufrauhwalzen    vorgesehen sind:.

   Bei der  Arbeit dreht sich der Zylinder     gewöhnlich    in der  gleichen Richtung, in der die     Gewebebiahn    sich be  wegt     (obwohl    auch die     entgegengesetzte    Drehung  möglich ist) und"     nimmt        diie        Aufrauhwalzen        mit    sich.

    Die     Aufrauhwalzen        drehen    sich ebenfalls um     ihre     Achsen, und ihre     Umfangsgeschwindigkeit    in bezug  auf diejenige der Gewebebahn hängt davon ab, ob sie       aufrauhend    oder     verfilzend    arbeiten.  



  Der     kardierende    Belag bewirkt die     Aufrauhung,     wobei die     Walzen,        bei    denen die Vorsprünge des  Belages in die     Richtung    der     Gewebebahnbewegung       zeigen, als die      Mitstrichwalzern     bezeichnet werden,       während    die Walzen, bei denen die Vorsprünge des  Belages in die     entgegengesetzte        Richtung    zeigen, als  die     Gegenstrichwalzen         bezeichnet    werden.  



  Zwei Faktoren bestimmen hauptsächlich den Grad  der     Aufrau'hung    nach einem Durchgang durch eine       bestimmte        Aufrauhmaschine,    nämlich erstens die     Ge-          schwindigkeit    der Gewebebahn und     zweitens    die  Geschwindigkeit der     Aufrauhwalzen.    Die     Wirkung     hängt ab von     der    relativen     Geschwindigkeit    des  Gewebes und des Belages der     Aufrauhwalzen.    Eine       Änderung    der     Gewebegeschwindigkeit    wird daher bei  gegebener     

  Walzengeschwindigkeit    die Wirkung ver  ändern. Da in den     meisten    Maschinen die     zur    Ände  rung der     Walzengeschwindigkeit    verwendeten Ge  triebe nicht     f"inear    sind und da     ferner    die     Antriebe     dieser Walzen nicht     ganz        zwangläufig        sind,    ist es nicht  möglich, die     gewünschte    Wirkung genau     einzustellen,          das        heisst,

      die Geschwindigkeit der Walzen an ver  schiedene     Gewebegeschwindigkeiten    anzupassen, oder  sogar bei     gleichbleibender        Gewebegeschwindigkeit     den     Schlupf    in den Antrieben bzw. Getrieben, richtig  zu     berücksichtigen.    Es ist     zwar    möglich, z.

   B. mittels  Differentialgetrieben für eine     automatische    Verände  rung der Einstellung .der     Walzengeschwindigkeit    zu  sorgen, um Änderungen der Gewebegeschwindigkeit  zu kompensieren, oder auch     vollkommen        zwangläu-          fige    Antriebe für -die     Walzen    vorzusehen. Aber auch       wenn    solche Massnahmen getroffen werden, hat man  keine direkte Anzeige der     Aufrauhwirkung,    z.

   B. bei       doppeltwirkenden        Maschinen    keine     direkte        Anzeige     der     Wirkung    der     Mitstrich-    und     derjenigen    der Gegen  strichwalzen.

   Man weiss daher auch nicht, ob     diese     Wirkungen ausgeglichen sind, wie es für ausgegliche  nes     Aufrauhen        erforderlich    ist.     Ähnliche    Betrachtun-      gen gelten auch     für    Maschinen mit einfacher Wir  kung, obwohl es hier natürlich     nicht    darauf     ankommt,     zwei verschiedene Wirkungen aneinander anzupassen.  



  Die erläuterten     Umstände    bedingen, dass der Ar  beiter, der eine     Aufrauhmaschine    üblicher Art, ins  besondere eine solche mit     Mitstrich-    und Gegenstrich  walzen, bedient, eine grosse Erfahrung und     Geschick-          lichkeit    besitzen muss, um ein befriedigendes Ergeb  nis zu erzielen.  



  Die     Erfindung,    die     bezweckt,    diesen Nachteil     zu     vermeiden, geht aus von der     Erkenntnis,        dass        d        ie    Auf  rauhwirkung     einer        Walze    oder mehrerer Walzen  direkt     abhängt    von der Energie, die dieser Walze     oder     diesen     Walzen    zugeführt wird.

   Die     Gewebeaufrauh-          maschine    nach der Erfindung zeichnet sich     dem-          gemüss    aus durch     Mittel    zur Anzeige der einem oder  mehreren Sätzen von     Aufrauhwalzen    zugeführten  Energie.  



  Auf Grund dieser Anzeige kann der Arbeiter  leicht die     Antriebsmittel    der Maschine so     einstellen,     dass der gewünschte     Aufrauheffekt        erzielt    wird.  



  In der     Zeichnung    ist ein.     Ausführungsbeispiel    des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine schematische Stirnansicht einer     Ge-          webeaufrauhmaschine,          Fig.    2 eine Ansicht,     mit    teilweisem     Schnitt,    eines  Endes einer     Walze    und     dIer    derselben     zugeordneten     Teile der Maschine,

   mittels welcher     eine        Anzeige    der  der     Walze    zugeführten     Energie    bewirkt wird,       Fig.    3 ein Schnitt gemäss der Linie 3-3 von     Fig.    2,       Fig.   <I>4a</I> ein     elektrisches    Schema, zu dessen Erläu  terung in den     Fig.   <I>4b,</I> 4c und<I>4d</I> gezeigte     Diagramme     dienen und       Fig.    5a ein anderes elektrisches     Schema,    zu dessen  Erläuterung in den     Fig.    5b, 5c und<I>5d</I> gezeigte Dia  gramme dienen.  



  In     Fig.    1 ist     schematisch        eine        Stirnansicht    der  wichtigsten Elemente einer     Aufrauhmaschine        üblicher          Art    dargestellt, die einen Zylinder 10 umfasst, an des  sen Enden Ringe 12 vorgesehen sind, in denen Auf  rauhwalzen 11 gelagert sind.

   Eine Gewebebahn C  wird über die     Walzen    11 geführt.     Einzelheiten    des       Antriebes    sind in der Figur     weggelassen,    die ledig  lich die allgemeine Anordnung     der    wirksamen     Teile     der Maschine und die Bewegung der Gewebebahn in  bezug auf dieselben zeigen soll. Der Zylinder kann  nach beiden     Richtungen    rotieren.  



  In der beschriebenen Maschine sind sowohl Mit  strichwalzen als auch     Gegenstrichwalzen    vorgesehen  und eine     Walze    jedes Satzes von     Walzern    dieser bei  den     Arten    ist mit     Messmitteln    zur Bestimmung der  Eingangsenergie versehen. Die nachfolgende Be  schreibung .bezieht sich auf eine Seite der Maschine  und     betrifft    eine     Walze    von der einen dieser     Arten,     die mit solchen     Messmitteln    versehen ist.

   Eine ähn  liche Anordnung ist auf der anderen Seite der Ma  schine     vorgesehen,        für    eine     Walze    der anderen     Art.     



  Gemäss     Fig.    2 und 3 trägt die     Walze    11 neben  einem der Zylinderringe 12, in dem sie     gelagert    ist,       ein.    lose Riemenscheibe 13 und zwei Schaltvorrich-         tungen    in Gestalt von     Kommutatoren    14 und 15. Die       Kommutatoren    14, 15 sind zwischen der losen Rie  menscheibe 13 und dem Zylinderring 12 angeordnet,  wobei der neben dem.

   Zylinderring 12 befindlich       Kommutator    15 zu gemeinsamer Drehung mit der       Walze    11 verkeilt ist, während der andere     Kommu-          tator    14 mittels Schrauben 16 (von denen in der  Zeichnung nur eine gezeigt ist) zu gemeinsamer Dre  hung mit der     losen    Riemenscheibe 13     verbunden    ist.  Geeignete, möglichst reibungslose Lager sind für die  Teile vorgesehen, die in     bezug    auf die     Walze    11       rotieren.    Die lose     Riemenscheibe    13 weist V-förmige       Ringnuten    auf.

   An einem Antriebsrad) 20 sind  Klemmplatten 17 befestigt, um in     wohlbekannter,          nicht        dargestellter        Weise    V-förmige Riemen     20a        fest-          zuklemmen,    welche die     Antriebsbewegung    auf die       Riemenscheibe    13 und die entsprechenden Riemen  scheiben der anderen     Walzen    übertragen. Von der Rie  menscheibe 13 wird der Antrieb über     -eine    Blattfeder  18 von geeigneter Steifheit auf die Walze 11 über  tragen.

   Hierzu ist diese Blattfeder 18 mittels einer       Klemmvorrichtung    19 an der Walze 11 befestigt, so       dass    sie     sich    in radialer Richtung erstreckt. Ferner  sind zwei     Supporte    21 und 22 an der Riemenscheibe  13     befestigt    und zwei an     diesen    Supporten ein  gebrachte     Mad'enschrauben    23 und 24 halten zwi  schen sich das äussere Ende der Blattfeder 18 fest,  wie am besten aus     Fig.    3 ersichtlich ist. Supporte 21a  und' 22a sind ferner an der Riemenscheibe 13 an  gebracht, um den Supporten 21 und 22 das Gleich  gewicht zu     halten.     



  Eine     Bürste    25 ist so     montiert,    dass sie die Peri  pherie des     Kommutators    14 berührt, und eine     andere     Bürste 26 ist in gleicher Weise in bezug auf den       Kom@mutator    15 montiert. Zur Montage sind federnde       Stahlklammern    27, 28 verwendet, die am Zylinder  ring 12 befestigt und von den Bürsten     isoliert    sind.

         Leiter    25a     und    26a verbinden die Bürsten 25, 26 mit  nicht gezeigten     Gleitringen,    de auf dem Ring 12 an  gebracht sind und mit deren Hilfe die Bürsten. in  einen später     beschriebenen    Stromkreis eingeschaltet  sind.    Es ist klar,     d@ass    im Betrieb die Blattfeder 18 sich  durchbiegen wird, und zwar proportional dem Dreh  moment, das von der Riemenscheibe 13 auf die  Walze 11     übertragen    wird.

   Dementsprechend wird  eine Verdrehung der Riemenscheibe 13 in bezug auf  ,die Walze 11 und also auch eine Verdrehung der  beiden     Kommutatoren    in bezog aufeinander stattfin  den und wird die Grösse dieser Verdrehung in jedem  Moment proportional sein zu dem von der Riemen  scheibe auf die Walze übertragenen Drehmoment.

      Es hat sich als     zweckmässig    erwiesen, handels  übliche     Kommutatoren    14, 15 mit beispielsweise 48  Segmenten zu benützen. und jeweils jedes dritte Seg  ment mit     einem    gemeinsamen Punkt zu     verbinden.     Die so     zusammengeschalteten        Segmente    des einen       Kommutators    werden dann mit den zusammen  geschalteten Segmenten des anderen     Kommutators         verbunden, wobei die     Verbindung    über die     Walze    11  oder über     einen    biegsamen Leiter erfolgen kann.  



  Wenn nun die     Kommutatoren    14, 15 und ihre  Bürsten 25, 26 über die     Gleitringe    auf geeignete  Weise mit einer elektrischen Stromquelle und einem       Messinstrument    verbunden     werden,    so wird das     Mess-          instrument    das von der Riemenscheibe auf die     Walze     übertragene Drehmoment anzeigen.  



  Der Stromkreis wird so ausgelegt, dass die An  zeige auf die nachfolgend beschriebene Weise erfolgt.  Wenn ein     el-.ktrisches        Potential    an die zusammen  geschalteten     Segmente    jedes     Kommutators    und     seiner     Bürste angelegt wird, wird ein Strom von Rechteck  wellenform durch dieselben hindurchgehen.

   Indem  man die     Kommutatoren    in .geeigneter Weise syn  chronisiert bei einem übertragenen Drehmoment, das  gerade genügt, um die Reibungsverluste dies ganzen  Systems zu decken., wobei der Stromkreis .auf eine       beliebig,-    von verschiedenen möglichen Arten aus  gelegt sein     kann,    wird     ein    resultierender Strom von       Rechteckwellenform    erhalten, der ein minimales  Impulsverhältnis     ( Marke-zu-Abstand-Verhältnis )     aufweist.

   Die     übertragung    eines     grösseren    Dreh  momentes, entsprechend einer wachsenden     Aufrauh-          belastung,    wird eine Verdrehung der beiden     Kommu-          tatoren    in bezug aufeinander     und    damit eine Verände  rung des Impulsverhältnisses bzw. des     mittleren    Stro  mes zur Folge haben, wobei diese     Veränderung    dem       Aufrauhdrehmoment    proportional sein wird.

   Es ist  leicht, die     Anordnung    so zu treffen, dass der Wert  des     Drehmomentes    d     rekt    von einem     geeichten    Strom  messer von genügend grosser Dämpfung abgelesen  werden kann.  



  In einem     geeigneten    Stromkreis (siehe     Fig.4a)     sind die beiden Sätze der     zusammengeschalteten    Seg  mente<I>A, B z. B.</I> in Serie     miteinander        geschaltet.     Zwischen den beiden Bürsten sind, ebenfalls in Serie,  eine Batterie V, ein Begrenzungswiderstand R und  ein     Strommesser    M miteinander verbunden.  



  Die relative Lage der Bürsten in bezug auf ihre       Kommutatoren    wird so eingestellt, dass, wenn eine  Null-Lage     bzw.    keine Biegung der Feder, in bezog  auf die eingestellte Verdrehung     zwischen    den     antrei-          benden    und den angetriebenen Elementen vorhanden  ist,<I>B</I> einschaltet, wenn<I>A</I> ausschaltet, wie im     Strom-          zeitdiagramm    der Bürsten (siehe     Fig.    4b) gezeigt ist.

    Wenn eine     Biegung        bzw.    eine relative Verdrehung  stattfindet, schaltet<I>B</I> ein,     bevor   <I>A</I> ausschaltet, und  ein     rechteckförmiger    Impuls fliesst durch den Strom  messer (siehe     Fig.    4c und     4d).    Im     unverdrehten    Zu=  stand schaltet<I>B</I> aus, bevor<I>A</I>     einschaltet.    Dies ist  notwendig, um     zu    vermeiden,     dlass    bei negativen Bie  gungen ein Strom .fliesst, wobei solche negativen Bie  gungen dadurch     verursacht    werden können,

       d'ass     Vibrationen im Antrieb vorkommen, die nicht durch  die Feder übertragen werden sollen. Die     überlap-          pungsausschaltzone        diarf    nicht kleiner sein als .die  Amplitude der Vibrationen. Die Anzahl der     Segmente     pro     Kommutator,    die     genügend    gross sein muss, da  mit die Schaltfrequenz viel höher ist als die Eigen-         frequenz    des Strommessers, wird .durch die in Frage       kommenden    Vibrationen begrenzt.

   Je nach der     Ge-          schwindigkeit    der Walzen und der zu deren Erzie  lung auf dieselben übertragenen Drehmomentes,     kann     die minimale Federkraft für die maximale Biegung  der Feder     bestimmt    werden, die mit einer vernünf  tigen     Anzahl    von Segmenten vereinbar ist.

   Die leiten  den Segmente jedes     Kommutators,    die miteinander  verbunden sind,     sind    entweder durch die mechani  schen Maschinenteile geerdet, oder die     Kommuta-          toren    sind mittels eines Leiters     miteinander    verbun  den, der so     biegsam    ist, dass er keine die Wirkung der  Feder     beeinträchtigende        Kraft    ausüben kann.     In        die-          sein-    Falle braucht kein Strom durch die mechanischen  Teile der     Maschine    geleitet     zu    werden.  



  In     einem        anderen        Stromkreis    (siehe     Fig.    5a) ist  der Strommesser M mit einer der Bürsten verbunden,  und diese Bürste, ihr     Kammutator    und der Strom  messer     sind    beide parallel geschaltet zudem anderen       Kommutator    und dessen Bürste und     auch    zu     einer     Batterie V und     einem        Begrenzungswiderstand    R, wobei  die     Kommutatorseite    dies     Stromkreis:    s geerdet ist.

   In  diesem     Stromkreis    können - wenn     gewünscht    - die  beiden Bürsten durch eine     einzige    Bürste     ersetzt    wer  den, die mit beiden     Kommutatoren    in Berührung ist.

         Fig.    5b ist das     Stromzeitd'i.agramm    der Bürsten, wenn  die Feder nicht aus     ihrer        Null-Lage    heraus     verbogen     ist,     während.        Fig.    5c und     Fig.    5d die     Stromzeitdia-          gramme        bei        Verbiegung        bzw.        .die     des  Massstromes zeigen.  



  Ausser     dien        .in.        Fig.4a    und 5a gezeigten Anord  nungen     sind,    auch noch andere Anordnungen möglich.  In der Praxis hat es sich     gezeigt,        d'ass    befrie  digende Resultate erzielt werden,     wenn        man;    nur von  einer der     Mitstrichwalzen    und nur von einer der       Gegenstrichwalzen    das Drehmoment bestimmt. Aber  man     kann    auch mehrere     Walzen    jeder Art mit je  einer derartigen, ein Dynamometer     darstellenden     Massanordnung versehen.  



  Mit der beschriebenen Anordnung ist es mög  lich, eine     quantitative        Anzeige    der     Aufrauhwirkung     zu erhalten,     unabhängig    von der     Geschwindigkeit    der       Gewebebahn,    und somit das     Gleichgewicht    zwischen  den Wirkungen der     Mitstrich-    und der Gegenstrich  walzen einzuhalten.  



  Im Gebrauch wird' die     Ablesung    des Massinstru  mentes auf einem für die betreffende Gewebeart vor  bestimmten Wert gehalten werden, was nun unab  hängig von der     Geschwindigkeit    der Walzen oder der  Gewebebahn möglich ist. Der Arbeiter ist     in    der  Lage, die     Aufrauhwirkung    viel besser zu steuern als  bisher.

   Er kann<B>die</B>     Geschwindigkeit    der Gewebebahn  oder deren     Zugspannung    verändern unter     Aufrecht-          erhaltung        der        gleichen        Aufrauhwirkung,    indem er     die     Anzeige des Massinstrumentes     konstant        hält.     



  Die beschriebene     Dyniamometeranord'nung    arbei  tet     unabhängig    davon, ob der Antrieb der     Walzen          zwangläufig        erfoligt    oder einen Schlupf     aufweist.     



  Obwohl     im        beschriebenen,        bevorzugten    Ausfüh  rungsbeispiel der     Erfindung    das     Dynamometer    am      Ende einer     Aufrauhwalze    angeordnet     ist,    ist hervor  zuheben, dass die Energiemessung auch an irgendeiner  anderen Stelle des Antriebes vorgenommen werden  kann. Je weiter     däs    Dynamometer aber von der Walze       entfernt    ist, um so mehr ist es aber     erwünscht,    das  selbe zu :eichen, um Leistungsverluste in den folgen  den     Antriebsgliedern    zu     berücksichtigen.  



      Tissue roughening machine The invention relates to a tissue roughening machine, for. B. such a machine similar to that used in the textile industry, preferably a rotor roughing machine, in particular of the type with double action.



       Known rotor roughing machines generally consist mainly of a large cylinder (rotor) which is provided at its ends with plates or rings in which numerous, mostly 18 to 36, roughing rollers are mounted so that they are arranged around the cylinder and parallel to lie to the same.

   These rollers are provided with a covering which has projections (cards) used to roughen the fabric: The machine also has means to guide a web of fabric over the roughening rollers, drive means for the cylinder and drive means to variably adjust the roughening rollers Drive speed.

   In double action machines, the successive roughening rollers are alternately provided with protrusions from opposite directions, with independent drive means of variable speed for the rollers of the two. thus formed sets of roughening rollers are provided :.

   In operation, the cylinder usually rotates in the same direction that the fabric is moving (although the opposite rotation is also possible) and "takes the napping rollers with it."

    The roughening rollers also rotate about their axes, and their peripheral speed in relation to that of the fabric web depends on whether they work roughening or matting.



  The carding covering effects the roughening, the rollers with the protrusions of the covering pointing in the direction of the web movement being referred to as the co-coating rollers, while the rollers with the protrusions of the covering pointing in the opposite direction being called the counter-coating rolls will.



  Two factors mainly determine the degree of roughening after a pass through a certain roughening machine, namely firstly the speed of the fabric web and secondly the speed of the roughening rollers. The effect depends on the relative speed of the fabric and the covering of the roughening rollers. A change in the tissue speed is therefore given

  The roller speed will change the effect. Since in most machines the gears used to change the roller speed are not linear and, furthermore, since the drives for these rollers are not absolutely necessary, it is not possible to set the desired effect precisely, that is,

      adjust the speed of the rollers to different fabric speeds, or even correctly take into account the slip in the drives or gears at constant fabric speed. Although it is possible, for.

   B. by means of differential gears for an automatic change in the setting. The roller speed to compensate for changes in the fabric speed, or to provide completely positive drives for the rollers. But even if such measures are taken, there is no direct indication of the roughening effect, e.g.

   B. with double-acting machines no direct indication of the effect of the co-line and that of the counter-line rollers.

   It is therefore not known whether these effects are balanced, as is necessary for balanced roughening. Similar considerations also apply to machines with a simple effect, although it is of course not important here to adapt two different effects to one another.



  The circumstances explained mean that the worker who operates a normal type of roughening machine, in particular one with co-coating and counter-coating, must have a great deal of experience and skill in order to achieve a satisfactory result.



  The invention, which aims to avoid this disadvantage, is based on the knowledge that the roughening effect of a roller or several rollers is directly dependent on the energy that is supplied to this roller or rollers.

   The fabric roughening machine according to the invention is accordingly characterized by means for displaying the energy supplied to one or more sets of roughening rollers.



  On the basis of this indication, the worker can easily adjust the drive means of the machine so that the desired roughening effect is achieved.



  In the drawing is a. Embodiment of the subject invention shown. It is: FIG. 1 a schematic end view of a fabric raising machine, FIG. 2 a view, with partial section, of one end of a roller and the parts of the machine associated therewith,

   by means of which a display of the energy supplied to the roller is effected, FIG. 3 shows a section along the line 3-3 of FIG. 2, FIG. 4a </I> shows an electrical diagram, for the explanation of which is shown in FIGS. <I> 4b, </I> 4c and <I> 4d </I> are used and FIG. 5a shows another electrical scheme, for its explanation in FIGS. 5b, 5c and <I> 5d </I> The diagrams shown are used.



  In Fig. 1, an end view of the most important elements of a roughing machine of the usual type is shown schematically, which comprises a cylinder 10, at the sen ends rings 12 are provided in which on roughing rollers 11 are mounted.

   A fabric web C is guided over the rollers 11. Details of the drive are omitted in the figure, which is only intended to show the general arrangement of the effective parts of the machine and the movement of the web of fabric with respect to the same. The cylinder can rotate in both directions.



  In the machine described, both with coating rollers and counter-coating rollers are provided and one roller of each set of rollers of these types is provided with measuring means for determining the input energy. The following description relates to one side of the machine and concerns a roller of one of these types which is provided with such measuring means.

   A similar arrangement is provided on the other side of the machine for a roller of the other type.



  According to FIGS. 2 and 3, the roller 11 bears next to one of the cylinder rings 12 in which it is mounted. loose pulley 13 and two switching devices in the form of commutators 14 and 15. The commutators 14, 15 are arranged between the loose pulley 13 and the cylinder ring 12, the next to the.

   Cylinder ring 12, commutator 15 is wedged to rotate together with roller 11, while the other commutator 14 is connected to loose belt pulley 13 by means of screws 16 (only one of which is shown in the drawing) to rotate together. Suitable bearings that are as frictionless as possible are provided for the parts that rotate with respect to the roller 11. The loose pulley 13 has V-shaped annular grooves.

   Clamping plates 17 are attached to a drive wheel 20 in order to clamp V-shaped belts 20a in a well-known manner, not shown, which transfer the drive movement to the belt pulley 13 and the corresponding belt pulleys of the other rollers. From the Rie menscheibe 13, the drive is transferred via a leaf spring 18 of suitable rigidity to the roller 11.

   For this purpose, this leaf spring 18 is fastened to the roller 11 by means of a clamping device 19 so that it extends in the radial direction. Furthermore, two supports 21 and 22 are attached to the pulley 13 and two grub screws 23 and 24 attached to these supports hold between the outer end of the leaf spring 18, as best shown in FIG. Supports 21a and '22a are also placed on the pulley 13 to keep the supports 21 and 22 the balance.



  A brush 25 is mounted so that it touches the periphery of the commutator 14, and another brush 26 is mounted with respect to the commutator 15 in the same way. For assembly, resilient steel clips 27, 28 are used, which are attached to the cylinder ring 12 and isolated from the brushes.

         Head 25a and 26a connect the brushes 25, 26 with slip rings, not shown, de are placed on the ring 12 and with the help of which the brushes. are turned on in a circuit described later. It is clear that the leaf spring 18 will bend during operation, proportional to the torque that is transmitted from the pulley 13 to the roller 11.

   Accordingly, a rotation of the pulley 13 with respect to the roller 11 and thus also a rotation of the two commutators with respect to each other will take place and the size of this rotation will be proportional to the torque transmitted from the pulley to the roller at any moment.

      It has proven to be useful to use commercially available commutators 14, 15 with, for example, 48 segments. and to connect every third segment to a common point. The interconnected segments of one commutator are then connected to the interconnected segments of the other commutator, it being possible for the connection to take place via the roller 11 or via a flexible conductor.



  If the commutators 14, 15 and their brushes 25, 26 are now connected in a suitable manner to an electrical power source and a measuring instrument via the sliding rings, the measuring instrument will display the torque transmitted from the pulley to the roller.



  The circuit is designed so that it is displayed in the manner described below. When an electrical potential is applied to the interconnected segments of each commutator and its brush, a current of square wave shape will pass through them.

   By synchronizing the commutators in a suitable manner with a transmitted torque that is just sufficient to cover the friction losses of this entire system, the circuit can be laid out in any of the various possible ways Obtain a current of square waveform that has a minimum pulse ratio (mark-to-space ratio).

   The transmission of a larger torque, corresponding to a growing roughening load, will result in a rotation of the two commutators with respect to one another and thus a change in the pulse ratio or the mean current, this change being proportional to the roughening torque .

   It is easy to make the arrangement so that the value of the torque can be read directly from a calibrated ammeter with sufficiently large damping.



  In a suitable circuit (see Fig.4a), the two sets of the interconnected Seg elements <I> A, B z. B. </I> connected in series with one another. A battery V, a limiting resistor R and an ammeter M are connected to one another between the two brushes, also in series.



  The relative position of the brushes in relation to their commutators is set in such a way that if there is a zero position or no bending of the spring in relation to the set rotation between the driving and the driven elements, <I> B </I> switches on when <I> A </I> switches off, as shown in the current-time diagram of the brushes (see Fig. 4b).

    If a bend or a relative twist occurs, <I> B </I> switches on before <I> A </I> switches off, and a square-wave pulse flows through the flowmeter (see FIGS. 4c and 4d). When not rotated, <I> B </I> switches off before <I> A </I> switches on. This is necessary in order to prevent a current from flowing in the event of negative bends, whereby such negative bends can be caused by

       d'ass vibrations occur in the drive that should not be transmitted by the spring. The overlap switch-off zone must not be smaller than the amplitude of the vibrations. The number of segments per commutator, which must be large enough, since the switching frequency is much higher than the natural frequency of the ammeter, is limited by the vibrations in question.

   Depending on the speed of the rollers and the torque transmitted to them to achieve them, the minimum spring force can be determined for the maximum bending of the spring, which is compatible with a reasonable number of segments.

   The segments of each commutator that are connected to one another are either earthed by the mechanical machine parts, or the commutators are connected to one another by means of a conductor that is so flexible that it cannot exert any force that would impair the effect of the spring . In this case no current needs to be passed through the mechanical parts of the machine.



  In another circuit (see Fig. 5a) the ammeter M is connected to one of the brushes, and this brush, its combutator and the ammeter are both connected in parallel to the other commutator and its brush and also to a battery V and a limiting resistor R. , whereby the commutator side of this circuit: s is earthed.

   In this circuit can - if desired - the two brushes replaced by a single brush who is in contact with both commutators.

         Fig. 5b is the current time diagram of the brushes when the spring is not bent out of its zero position while. FIGS. 5c and 5d show the current-time diagrams for bending and those of the mass flow, respectively.



  Except for .in. The arrangements shown in FIGS. 4a and 5a, other arrangements are also possible. In practice it has been shown that satisfactory results are obtained if one; The torque is determined by only one of the co-coating rollers and only one of the counter-coating rollers. But you can also provide several rollers of any kind, each with such a measuring arrangement representing a dynamometer.



  With the arrangement described, it is possible, please include to obtain a quantitative display of the roughening effect, regardless of the speed of the fabric web, and thus to maintain the balance between the effects of the co-coating and the counter-coating rollers.



  In use, the reading of the Massinstru mentes will be held at a certain value for the type of fabric in question, which is now possible regardless of the speed of the rollers or the fabric web. The worker is able to control the roughening effect much better than before.

   He can <B> the </B> change the speed of the fabric web or its tensile stress while maintaining the same roughening effect by keeping the display of the measuring instrument constant.



  The described Dyniamometeranord'nung works regardless of whether the drive of the rollers takes place inevitably or shows a slip.



  Although in the described, preferred exemplary embodiment of the invention, the dynamometer is arranged at the end of a roughening roller, it should be emphasized that the energy measurement can also be carried out at any other point on the drive. The further away the dynamometer is from the roller, however, the more it is desirable to do the same: calibrate it in order to take into account power losses in the following drive elements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gewebeaufrauhmaschine, gekennzeichnet durch Mittel zur Anzeige der :einem oder mehreren Sätzen von Aufrauhwal'zen (11) zugeführten Energie. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel im Antriebs zug von mindestens einer der Walzen eines jeden Satzes angeordnet sind. 2. PATENT CLAIM Textile raising machine, characterized by means for displaying the energy supplied to one or more sets of roughening rollers (11). SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized in that said means are arranged in the drive train of at least one of the rollers of each set. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass an einem Ende mindestens einer Walze eines Satzes solcher Walzen ein dieser Walze zugeordnetes Dynamometer angeordnet ist, welches ein Antriebsorgan aufweist, das einer Biegung unter worfen ist, die. dir :auf :die Walze übertragenen Ener- gie proportional ist, wobei Mittel (M) vorgesehen sind, um die Grösse dieser Biegung visuell anzuzeigen. 3. Machine according to patent claim, characterized in that at one end of at least one roller of a set of such rollers, a dynamometer assigned to this roller is arranged, which has a drive element which is subject to bending. dir: is proportional to: the energy transferred to the roller, means (M) being provided to visually indicate the magnitude of this bend. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das. Dynamometer ein drehbares Schaltelement (14) aufweist, das auf der Walze (11) montiert ist und dessen relative Verdrehung zur Walze von einer gegebenen Null-Lage aus dem auf die Walze übertragenen Drehmoment proportional ist, wobei dieses Schaltelement .mit einem elektrischen Mess- instrument (M) so zusammengeschaltet ist, dass letzte- res seinerseits eine: Machine according to dependent claim 2, characterized in that the dynamometer has a rotatable switching element (14) which is mounted on the roller (11) and its relative rotation to the roller from a given zero position from the torque transmitted to the roller is proportional, whereby this switching element is connected to an electrical measuring instrument (M) in such a way that the latter in turn has a: der Verdrehung proportionale An zeige gibt. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, d'ass das genannte Schaltelement ein mit einer Bürste zusammenarbeitender Kommutator (14) ist, der an einer auf der Walze (11) lose angeord neten Riemenscheibe (13) befestigt ist, die mit der Walze durch federnde Mittel (18) bewegungsverbun den ist, die, sich proportional zum Drehmoment ver biegen, und dass ferner ein anderer, mit einer Bürste zusammenarbeitender Kommutator (15) drehfest mit der Walze verbunden ist. the rotation is proportional to the display. 4. Machine according to dependent claim 3, characterized in that said switching element is a cooperating with a brush commutator (14) which is attached to a on the roller (11) loosely angeord Neten pulley (13) with the Roller is motion-connected by resilient means (18) which bend proportionally to the torque, and that another commutator (15) cooperating with a brush is connected to the roller in a rotationally fixed manner.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5920971A (en) * 1998-08-18 1999-07-13 Woonsocket Napping Machine Corp. Planetary napping machine

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