CH370296A - Valve device on piston machines with reciprocating piston - Google Patents

Valve device on piston machines with reciprocating piston

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CH370296A
CH370296A CH7230559A CH7230559A CH370296A CH 370296 A CH370296 A CH 370296A CH 7230559 A CH7230559 A CH 7230559A CH 7230559 A CH7230559 A CH 7230559A CH 370296 A CH370296 A CH 370296A
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CH
Switzerland
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openings
valve device
seat part
valve
ring
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Application number
CH7230559A
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German (de)
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Birger Larsson Nils Erik
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Svenska Turbin Aktiebolaget Lj
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Description

  

      Ventileinrichtung    an Kolbenmaschinen mit hin und her gehendem Kolben    Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung an  Kolbenmaschinen mit hin und her gehendem Kolben,  wie sie etwa zum Steuern des Einlasses oder Auslasses  von Verdichtern verwendet werden kann.  



  Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer  Ventileinrichtung, die eine Verringerung des schäd  lichen Raumes auf einen     Geringstwert    ermöglicht.  



  Ferner erstrebt die Erfindung eine Ventileinrich  tung, die einen grossen Durchschnittsquerschnitt auf  weisen kann und infolge einer verringerten Masse  ihrer beweglichen Teile sehr schnell öffnen und schlie  ssen kann, so dass die Ventileinrichtung besonders für  schnellaufende Maschinen geeignet ist.  



  Ein weiterer Zweck der Erfindung, dem besondere  Bedeutung bei der Verwendung für Verdichter zu  kommt, ist die Ausbildung einer Ventileinrichtung, die  die Regelung der Liefermenge des Verdichters ohne  Änderung ihrer Arbeitsgeschwindigkeit zulässt.  



  Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen  einen     Fortsatz    des Zylinders bildenden Ringteil, in  den der Kolben nach aussen eintritt und der mit über  den Umfang verteilten, wenigstens annähernd radial  verlaufenden Öffnungen für den Durchtritt des Ar  beitsmittels und Ventilsitzen an einem Ende der Öff  nungen versehen ist, wobei     eine    selbsttätige Steuer  vorrichtung für den Durchtritt des Arbeitsmittels  durch die Öffnungen vorhanden ist, die plattenartige  Steuerelemente aufweist, welche von den Sitzen in  wenigstens annähernd radialer Richtung zu der Zylin  derlängsachse     abhebbar    sind.  



  Zweckmässig sind Ventilkörper und     Ventilsitzring     zueinander     verdrehbar    angebracht zwecks     Entlastung     der Maschine durch Bewegung des Ventilkörpers aus  dem Bereich der Öffnungen des Sitzringes, wodurch  letztere völlig freigelegt werden.  



  In der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise       Ausführungsformen    von Ventileinrichtungen gemäss    der Erfindung dargestellt, und zwar in Verbindung mit  einem Kolbenverdichter.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen senkrechten     Mittelschnitt    durch den  Kolben und den oberen Teil eines Verdichters mit  einer Ventileinrichtung entsprechend einer ersten Aus  führungsform,       Fig.    2 eine Ansicht auf einen Teil der Ventilein  richtung, von der Innenseite des Zylinders gesehen,       Fig.    3 einen Schnitt längs der Linie     III-111    von       Fig.    2,       Fig.    4 eine Ansicht, von der     Innenseite    des Zylin  ders gesehen, auf einen Teil einer abgeänderten Aus  führungsform der Ventileinrichtung, unter     Fortlassung     eines Teiles des innersten Ventilkörpers,

         Fig.    5 einen Schnitt längs der Linie     V-V    von       Fig.    4,       Fig.    6 eine schaubildliche Einzeldarstellung der  in     Fig.    4 und 5 gezeigten     Ventileinrichtung,          Fig.    7 einen Schnitt längs der Linie     VII-VII    von       Fig.    4,       Fig.    8 und 9 Längsschnitte durch eine weitere ab  geänderte Ausführungsform der Ventileinrichtung in  geschlossenem und geöffnetem Zustand,       Fig.    10 eine Ansicht eines Teiles des Ventilkör  pers von     Fig.    8 und 9,

         Fig.        lla    und     llb    senkrechte Längsschnitte durch       diametral    gegenüberliegende Teile     einer    weiteren ab  geänderten     Ausführungsform    der Ventileinrichtung,  die als     Einlassventil    für einen     Verdichterzylinder    dient,       Fig.    12 und 13 Innenansichten auf einen Teil der  letzterwähnten Ventileinrichtung in zwei verschiede  nen gegenseitigen Lagen des Ventilsitzes und des Ven  tilkörpers,

         Fig.    14 eine Draufsicht mit     teilweisem    waagrech  tem Schnitt auf die Ausführungsform nach     Fig.    11,           Fig.    15 und 16     Draufsichten    auf     einzelne    Teile  von     Fig.    14 in verschiedenen Stellungen des Ventil  körpers.  



  In     Fig.    1 ist der     Zylinder    eines Kolbenverdichters  mit 1 bezeichnet, 2 ist der auf und ab bewegbare  Kolben und 3     ein        Kolbenbolzen,    der den Kolben 2 mit  einer hier nicht weiter dargestellten Schubstange ge  lenkig     verbindet.     



  Auf der Oberkante der Zylinderwand ist ein  Ringteil 4 angebracht, der     einen        Fortsatz    des Zylin  ders 1 bildet. Der Ringteil 4 ist, wie nachstehend noch  näher erläutert wird, so ausgebildet und angeordnet,  dass er als Sitz einer Ventileinrichtung dient, die in den  Zylinder das durch die Wirkung des Kolbens zu ver  dichtende Medium einlässt, das kurz als Arbeitsmittel  bezeichnet wird.  



  Auf der Oberkante des Sitzteiles 4 ist ein Ring 5  angebracht, der den Oberteil der Zylinderwand bildet.  Der Ring 5 ist in eine Bohrung des insgesamt mit 6  bezeichneten     Verdichtergehäuses    eingelassen und wird  in dieser durch einen Dichtungsring 7 abgedichtet.  Auf der Oberkante des Ringes 5 befindet sich ein  Joch 8, das über einen mittleren Bolzen 9 und seinen  Kopf 10 einen Zylinderdeckel 11 trägt, der in der  dargestellten Ausführungsform eine gewölbte untere  Fläche und eine ebene     Oberfläche    aufweist. Zwischen  den     Zylinderdeckel    und das Joch ist eine flache  Scheibe 12 geklemmt, die mit einer     abwärts    gerich  teten Nabe 13 den     Bolzen    9 umschliesst.

   Diese Nabe  ruht auf dem Deckel 11 und hält somit die Scheibe 12  in einem gewissen Abstand über der ebenen Ober  fläche des Zylinderdeckels.  



  Der Zylinderdeckel 11, die Scheibe 12 und das  Joch 8 werden auf dem Bolzen durch eine Mutter 14  zusammengehalten, die auf das obere Gewindeende  des Bolzens geschraubt ist. Zwischen dem Joch und  der oberen Wandung einer     Auslasskammer    16 in dem       Verdichtergehäuse    ist eine     Druckfeder    15 zu einem  an sich bekannten Zweck angebracht. In dem Zylin  derdeckel 11 ist eine Anzahl von     Kanälen    17 vor  gesehen, durch die das von dem Kolben 2 verdichtete  Arbeitsmittel austreten kann. Die     Auslasskanäle    wer  den durch Ventilkörper 18 gesteuert, die unter Ein  wirkung von zwischen den Ventilkörpern und der  Unterseite der Scheibe 12 eingesetzten Federn 19 ste  hen.

   In der Scheibe 12 sind Öffnungen 20 vorgesehen,  durch die das aus den Kanälen 17 über die angehobe  nen     Ventilkörper    18 austretende Arbeitsmittel in die       Auslasskammer    16 über Öffnungen 21 in dem Joch 8  gelangen kann.  



  Soweit ist die Bauart bekannt mit Ausnahme der       Einlassventileinrichtung,    von welcher der Sitzteil 4  einen     Bestandteil    bildet.  



  Der ringförmige     Ventilsitzteil    4 besitzt über den  Umfang verteilte, in axialen Reihen angeordnete Boh  rungen 22     (Fig.    2 und 3) oder axial verlaufende  Schlitze 23     (Fig.    2). Diese Öffnungen stehen an dem       Aussenumfang    des Ringteiles 4 mit einem in dem     Ver-          dichtergehäuse    angebrachten     Einlasskanal    24     (Fig.    1)  in Verbindung.

      Gegen die zylindrische Innenfläche des Ringteiles  4 liegt ein Ventilkörper an, der aus einem ringförmig  gebogenen, federnden Metallstreifen 25 besteht und  über den Umfang verteilte, durch dazwischen vorhan  dene Zwischenräume 27 gebildete längslaufende Zun  gen 26 aufweist, deren jede mit je einer Reihe von  Bohrungen 22 oder je einem Schlitz 23 sich deckt.  



  Die     grundsätzliche    Wirkungsweise des Ventilkör  pers 25 beruht darauf, dass die Zungen 26, die ge  wöhnlich die Bohrungen 22 oder Schlitze 23 in dem       Ventilsitzteil    4 abdecken, bei der Abwärtsbewegung  des Kolbens und der daraus folgenden Druckminde  rung im Zylinder sich einwärts biegen und die Boh  rungen oder Schlitze freilegen. Das durch den     Ei11-          lasskanal    24 zutretende Arbeitsmittel, welches die Boh  rungen 22 oder Schlitze 23 füllt, kann somit in den  Zylinder über die zwischen den Zungen vorgesehenen  Zwischenräume 27 eintreten.  



  Um das     Einwärtsbiegen    der Zungen 26 zu erleich  tern, ist eine Ringnut 28 an dem Innenumfang des  Sitzteiles 4 im Bereich der Zungenwurzeln angebracht       (Fig.    2 und 3). Wenn die oberen Enden der Zungen  einwärts gebogen werden, besitzen sie an den Zungen  wurzeln die Neigung, sich auswärts zu biegen, und  zwar dort, wo sie in den Streifen 25 übergehen. Die  Nut 28 dient zur Aufnahme dieser auswärts gewölbten  Teile.

   Zur Begrenzung der     Einwärtsbewegung    der  oberen Zungenenden ist an dem obersten Zylinder  ring 5 ein     ringförmiger    Ansatz 29 vorgesehen, der  sich an der Innenseite der Zungen über deren obere  Enden     abwärts    erstreckt und als Anschlag für diese  dient     (Fig.    2 und 3).  



  Die in     Fig.    4 bis 7 gezeigte     Einlassventileinrichtung     weist einen Sitzteil 4 auf, der eine vieleckige innere       Umfangsfläche    anstelle eines kreisförmigen Innen  umfanges besitzt, wie aus     Fig.    7 hervorgeht. In dem  dargestellten Beispiel sind drei über die axiale Länge  verteilte Bohrungen 22 in jeder ebenen Fläche des  polygonalen Umfanges vorgesehen. Bei dieser Aus  führungsform besteht der Ventilkörper aus einer An  zahl einzelner, ebener Zungen 26' von ähnlicher Form  wie die der Zungen 26 der     vorbeschriebenen    Ausfüh  rung.

   Die Zungen 26' sind mit verbreiterten Füssen  25' versehen, die beiderseits     aneinanderstossen    und  dadurch Zwischenräume 27 zwischen den einzelnen  Zungen 26' entstehen lassen, die den mit dem gleichen  Bezugszeichen versehenen Zwischenräumen der ersten  Ausführungsform entsprechen. Die Zungen 26' wer  den in ihrer Ebene dadurch gehalten, dass sie an den  Sitzteil 4 durch einen Ring 30 geklemmt sind, der     im     Bereich der Zwischenräume 27 verlaufende axiale  Schlitze 31 aufweist.

   Die den Zungen 26 zugekehrte  Mantelfläche des Ringes 30 ist mit einer     schüsselarti-          gen    ringförmigen Aussparung 32 versehen     (Fig.    5 und  6), die eine beschränkte     Einwärtsbiegung    der Zungen  während des     Abwärtshubes    des Kolbens zulässt.  



  Bei der in den     Fig.    8 bis 10 dargestellten Aus  führungsform besteht der Ventilkörper aus einem  kreisringförmig gebogenen Streifen 33     mit    über den  Umfang verteilten, in der Achsrichtung sich erstrek-           kenden    Schlitzen 34. Der ringförmige Streifen 33 ist  zwischen der zylindrischen Innenfläche des Sitzteiles 4  und einem Ring 35 angebracht, und letzterer ist so  gestaltet, dass er die oberen und unteren Teile des  Streifens 33 gegen eine radiale Bewegung gegenüber  dem Sitzteil 4 sperrt, dagegen aber axiale Bewegun  gen dieser Teile zulässt, wenn der Streifen     Biegungs-          beanspruchungen    während des     Abwärtshubes    des  Kolbens ausgesetzt ist.

   Um das     Einwärtsbiegen    des  Streifens 33 zu ermöglichen, ist der Ring 35 mit einer  schüsselförmigen Aussparung auf seiner dem Streifen  33 zugekehrten Fläche versehen, ähnlich wie in dem  Ring 30 bei der Ausführung nach     Fig.    4 bis 7.

   Zur  Erleichterung des     Einwärtsbiegens    des Streifens 33  sind an dem Sitzteil 4 eine obere und untere Ringnut  28 zur Aufnahme der in Höhe der oberen und unte  ren Enden der     Schlitze    34 auftretenden, auswärts  gerichteten     Auswölbungen    des ringförmigen Streifens  vorgesehen, wenn der mittlere Teil des     Streifens    ein  wärts gebogen ist und in Anlage gegen die daneben  liegende schüsselförmige Fläche des Ringes 35 ge  langt, wie in     Fig.    9 dargestellt ist.  



  Der zusammenhängende ringförmige Streifen 33  dieser Ausführung kann auch durch eine Anzahl von  einzelnen, in Achsrichtung sich erstreckenden Streifen  ersetzt werden.    Bei der in den     Fig.    11a bis 16 dargestellten Aus  führungsform ist der     Ventilsitzteil    4 mit einer zylin  drischen Innenfläche versehen, die mit dem Ventil  körper zusammenwirkt. Der Sitzteil ist mit einer An  zahl von über den Umfang verteilten, in axialen Rei  hen angeordneten Bohrungen 22 versehen, er     kann     aber auch axial verlaufende Schlitze, ähnlich wie die  Schlitze 23 in     Fig.2,    aufweisen.

   Der     Ventilkörper     besteht aus einem zusammenhängenden,     ringförmig     gebogenen Streifen 25 mit axial verlaufenden Zungen  26 und dazwischenliegenden Zwischenräumen 27.  Die Zungen befinden sich gewöhnlich in     Obereinstim-          mung    mit den reihenweise angeordneten Bohrungen  22 und legen sie in gleicher Weise frei, wie bei der  Ausführungsform in     Fig.    1 bis 3 bereits beschrieben  wurde. Ebenso wie bei der vorbehandelten Ausfüh  rungsform ist die     Einwärtsbiegung    bzw. Öffnungs  bewegung der Zungen durch einen Anschlag begrenzt,  der durch einen ringförmigen Ansatz 29 eines oberen  Zylinderringes 5 gebildet wird.  



  Zwecks Erzielung einer Regelung der Förder  menge können die Bohrungen 22 dadurch     völlig    frei  gelegt werden, dass die Zungen 26 mit den reihen  weise angeordneten Bohrungen 22 ausser Deckung  gebracht werden. Zu diesem Zweck ist der Ventilkör  per gegenüber dem     Ventilsitzteil    4 drehbar angeord  net. Um eine Verdrehung des Ventilkörpers in be  stimmten Grenzen zu erreichen, ist eine Schnappvor  richtung vorgesehen, welche eine solche Verdrehung  schnell während des Saughubes des Kolbens herbei  führen kann, da während dieses Hubes die Verdre  hung durch den Umstand erleichtert wird, dass die  Zungen nicht gegen den Ventilsitz gepresst sind.

      Die     verdrehbare    Stellvorrichtung besteht aus zwei  konzentrischen Ringen 36 und 37, die auf entgegen  gesetzten Seiten der unteren Partie des Sitzteiles 4 an  gebracht sind. Diese in     Fig.    11a und 11b mit 40  bezeichnete untere Partie besitzt eine nur geringe  radiale Breite im Verhältnis zu derjenigen des übri  gen Sitzteiles. Die Ringe 36 und 37 sind durch einen  etwa radial verlaufenden Stift 41 miteinander verbun  den, der durch eine in Richtung des Umfanges ver  längerte Öffnung 42 in der Partie 40 frei hindurch  tritt.  



  Durch Verdrehen des von aussen     zugänglichen     Ringes 36 können sowohl der     Innenring    37 als auch  der mit ihm verbundene     Ventilkörper    von der in       Fig.    12 gezeigten Stellung in die Stellung nach     Fig.    13  und wieder zurückgebracht werden. Um eine Mit  nahme des     Ventilsitzteiles    4 bei der Drehbewegung  zu     verhindern,    ist letzterer mit dem Zylinder 1 durch  einen     senkrechten    Stift 43 verriegelt     (Fig.    11b).  



  Der Ventilkörper bzw. Streifen 25 und der innere       Stellring    37     sind    nach Art von Kolbenringen ge  schlitzt, so dass     eine    Wärmedehnung bei steigender  Temperatur möglich ist.  



  Die schnelle Drehverstellung der Ringe 36 und  37 kann mit Hilfe     eines    Ringes 44 erfolgen, der den  Ring 36 drehbar umschliesst und auch an dessen  Unterseite anliegt, wie aus     Fig.    11a und 11b ersicht  lich ist. Der Ring 44 kann mittels einer Stange 45  verdreht werden, die ihrerseits beispielsweise mit einer  hier nicht weiter dargestellten hydraulischen Steuer  vorrichtung verbunden ist. Zwischen den Ringen 36  und 44 sind an über den Umfang     verteilten    Stellen       Haamadelfedern    46 angebracht, deren Enden jeweils  in Bohrungen der Ringe 36 und 44 eingreifen.  



  Um den     Ventilkörper    in die in     Fig.    13 dargestellte  unwirksame Lage zu bewegen, wirkt auf die Stange  45 eine     Stehkraft        in    Richtung des in     Fig.    14 in aus  gezogenen Linien gezeigten Pfeiles.

   Die daraus sich  ergebende Drehbewegung des Ringes 44 setzt die       Federn    46 unter Spannung und nach Erreichen der  in     Fig.    15 gezeigten Stellung werden die Federn wäh  rend des Saughubes des in dem Zylinder     wirkenden     Kolbens entspannt und der Ring 36 wird in Uhrzei  gerrichtung schnell in die in     Fig.    16     gezeigte    Stellung       bewegt,    die der Lage des Ventilkörpers in     Fig.    13 ent  spricht, in der die reihenweise angeordneten Bohrun  gen mit den     Zwischenräumen    27 sich decken.

       Wenn     der Ventilkörper wieder     in    die     gewöhnliche    Stellung       zurückgeführt    werden soll, in der die Zungen 26 die       Bohrungsreihen    überdecken, wird die Stange 45 in  Richtung des gestrichelten Pfeiles in     Fig.    14 bewegt,  wodurch der Ring 44 die     Federn.    46 wieder spannt,  so dass sie die Ringe 36 und 37 mit dem     Ventilkörper     wieder in die Normalstellung bewegen.  



  Der Ventilkörper kann auch ortsfest und der Ven  tilsitz     verdrehbar    angebracht sein.  



  Während die Einrichtung vorstehend in ihrer An  wendung als     Saugventil    beschrieben ist, kann sie an  derseits auch als Druckventil     einer        Maschine    mit hin  und her gehendem Kolben Verwendung finden. In      solchem Fall muss der Ventilkörper so angebracht  sein, dass er mit der     Aussenfläche    des     Ventilsitzteiles     zusammenwirkt.



      Valve device on piston machines with reciprocating pistons The invention relates to a valve device on piston machines with reciprocating pistons, such as can be used, for example, to control the inlet or outlet of compressors.



  One purpose of the invention is to provide a valve device which enables the harmful union space to be reduced to a minimum.



  Furthermore, the invention aims at a valve device which can have a large average cross section and can open and close very quickly due to a reduced mass of its moving parts, so that the valve device is particularly suitable for high-speed machines.



  Another purpose of the invention, which is of particular importance when used for compressors, is the formation of a valve device which allows the delivery rate of the compressor to be regulated without changing its operating speed.



  The invention is characterized by a ring part forming an extension of the cylinder into which the piston enters to the outside and which is provided with at least approximately radial openings for the passage of the working medium and valve seats at one end of the openings, which are distributed over the circumference, wherein an automatic control device for the passage of the working medium through the openings is present, which has plate-like control elements which can be lifted derlängsachse from the seats in at least approximately radial direction to the Zylin.



  The valve body and valve seat ring are expediently attached so as to be rotatable relative to one another in order to relieve the machine by moving the valve body out of the area of the openings in the seat ring, whereby the latter are completely exposed.



  In the drawing, various exemplary embodiments of valve devices according to the invention are shown, specifically in connection with a reciprocating compressor.



  1 shows a vertical central section through the piston and the upper part of a compressor with a valve device according to a first embodiment, FIG. 2 shows a view of part of the valve device, seen from the inside of the cylinder, FIG. 3 shows a Section along the line III-111 of Fig. 2, Fig. 4 is a view, seen from the inside of the cylinder, on part of a modified embodiment of the valve device, omitting part of the innermost valve body,

         FIG. 5 shows a section along the line VV of FIG. 4, FIG. 6 shows a diagrammatic individual representation of the valve device shown in FIGS. 4 and 5, FIG. 7 shows a section along the line VII-VII from FIGS 9 longitudinal sections through a further modified embodiment of the valve device in the closed and open state, Fig. 10 is a view of part of the Ventilkör pers of Figs. 8 and 9,

         Fig. 11a and 11b vertical longitudinal sections through diametrically opposed parts of a further modified embodiment of the valve device, which serves as an inlet valve for a compressor cylinder, Fig. 12 and 13 interior views of part of the last-mentioned valve device in two different NEN mutual positions of the valve seat and the Ven part body,

         14 is a plan view with a partial horizontal section of the embodiment according to FIG. 11, FIGS. 15 and 16 plan views of individual parts of FIG. 14 in different positions of the valve body.



  In Fig. 1, the cylinder of a reciprocating compressor is denoted by 1, 2 is the piston that can be moved up and down and 3 is a piston pin which articulately connects the piston 2 to a push rod not shown here.



  On the upper edge of the cylinder wall, a ring part 4 is attached, which forms an extension of the Zylin 1 ders. The ring part 4 is, as will be explained in more detail below, designed and arranged so that it serves as the seat of a valve device that lets the medium to be sealed by the action of the piston into the cylinder, which is briefly referred to as working fluid.



  On the upper edge of the seat part 4, a ring 5 is attached, which forms the upper part of the cylinder wall. The ring 5 is let into a bore of the compressor housing, designated as a whole by 6, and is sealed in this by a sealing ring 7. On the upper edge of the ring 5 there is a yoke 8 which, via a central bolt 9 and its head 10, carries a cylinder cover 11 which, in the embodiment shown, has a curved lower surface and a flat surface. A flat disk 12 is clamped between the cylinder cover and the yoke, which surrounds the bolt 9 with a downwardly directed hub 13.

   This hub rests on the cover 11 and thus holds the disc 12 at a certain distance above the flat upper surface of the cylinder cover.



  The cylinder cover 11, the washer 12 and the yoke 8 are held together on the bolt by a nut 14 which is screwed onto the upper threaded end of the bolt. A compression spring 15 is attached between the yoke and the upper wall of an outlet chamber 16 in the compressor housing for a purpose known per se. In the Zylin derdeckel 11 a number of channels 17 is seen before through which the working medium compressed by the piston 2 can escape. The outlet channels who controlled by the valve body 18, the hen under the action of springs 19 inserted between the valve bodies and the underside of the disc 12 ste.

   In the disk 12 openings 20 are provided through which the working medium emerging from the channels 17 via the raised valve body 18 can reach the outlet chamber 16 via openings 21 in the yoke 8.



  As far as the design is known with the exception of the inlet valve device, of which the seat part 4 forms a component.



  The annular valve seat part 4 has circumferentially distributed, arranged in axial rows Boh ments 22 (Fig. 2 and 3) or axially extending slots 23 (Fig. 2). These openings are in connection on the outer circumference of the ring part 4 with an inlet channel 24 (FIG. 1) provided in the compressor housing.

      Against the cylindrical inner surface of the ring part 4 is a valve body, which consists of an annularly curved, resilient metal strip 25 and distributed over the circumference, formed by in between existing spaces 27, longitudinal tongues 26, each with a row of bores 22 or one slot 23 each coincides.



  The basic mode of operation of the Ventilkör pers 25 is based on the fact that the tongues 26, which usually cover the bores 22 or slots 23 in the valve seat part 4, bend inward during the downward movement of the piston and the resulting Druckminde tion in the cylinder and the bores stake or expose slots. The working medium entering through the inlet duct 24, which fills the bores 22 or slots 23, can thus enter the cylinder via the spaces 27 provided between the tongues.



  In order to reduce the inward bending of the tongues 26, an annular groove 28 is attached to the inner circumference of the seat part 4 in the region of the tongue roots (FIGS. 2 and 3). When the upper ends of the tongues are bent inward, they have a tendency, at the roots of the tongues, to bend outward where they merge into strip 25. The groove 28 serves to accommodate these outwardly curved parts.

   To limit the inward movement of the upper tongue ends, an annular projection 29 is provided on the uppermost cylinder ring 5, which extends downward on the inside of the tongues over their upper ends and serves as a stop for them (FIGS. 2 and 3).



  The inlet valve device shown in FIGS. 4 to 7 has a seat part 4 which has a polygonal inner circumferential surface instead of a circular inner circumference, as can be seen from FIG. 7. In the example shown, three bores 22 distributed over the axial length are provided in each flat surface of the polygonal circumference. In this embodiment, the valve body consists of a number of individual, flat tongues 26 'of a shape similar to that of the tongues 26 of the above-described Ausfüh tion.

   The tongues 26 'are provided with widened feet 25' which abut one another on both sides and thereby create spaces 27 between the individual tongues 26 'which correspond to the spaces in the first embodiment provided with the same reference numerals. The tongues 26 'are held in their plane by being clamped to the seat part 4 by a ring 30 which has axial slots 31 running in the area of the spaces 27.

   The lateral surface of the ring 30 facing the tongues 26 is provided with a bowl-like annular recess 32 (FIGS. 5 and 6), which allows a limited inward bending of the tongues during the downward stroke of the piston.



  In the embodiment shown in FIGS. 8 to 10, the valve body consists of a circular ring-shaped curved strip 33 with axially extending slots 34 distributed over the circumference. The annular strip 33 is between the cylindrical inner surface of the seat part 4 and attached to a ring 35, and the latter is designed so that it locks the upper and lower parts of the strip 33 against radial movement relative to the seat part 4, but allows axial movements of these parts when the strip is subjected to bending stresses during the downward stroke of the Piston is exposed.

   In order to enable the strip 33 to be bent inwards, the ring 35 is provided with a bowl-shaped recess on its surface facing the strip 33, similar to the ring 30 in the embodiment according to FIGS. 4 to 7.

   To facilitate the inward bending of the strip 33, an upper and lower annular groove 28 are provided on the seat part 4 for receiving the outward bulges of the annular strip which occur at the level of the upper and lower ends of the slots 34 when the middle part of the strip is downward is bent and in contact with the adjacent bowl-shaped surface of the ring 35 reached ge, as shown in FIG.



  The contiguous annular strip 33 of this embodiment can also be replaced by a number of individual strips extending in the axial direction. In the embodiment shown in Figs. 11a to 16 from the valve seat part 4 is provided with a cylin drical inner surface which cooperates with the valve body. The seat part is provided with a number of circumferentially distributed bores 22 arranged in axial Rei, but it can also have axially extending slots, similar to the slots 23 in FIG.

   The valve body consists of a coherent, annularly curved strip 25 with axially extending tongues 26 and intermediate spaces 27. The tongues are usually in correspondence with the rows of bores 22 and expose them in the same way as in the embodiment in FIG 1 to 3 has already been described. As in the case of the pretreated Ausfüh approximately the inward bending or opening movement of the tongues is limited by a stop which is formed by an annular shoulder 29 of an upper cylinder ring 5.



  For the purpose of regulating the delivery rate, the bores 22 can be completely exposed in that the tongues 26 are brought out of congruence with the bores 22 arranged in rows. For this purpose, the Ventilkör is net angeord rotatable relative to the valve seat part 4. In order to achieve a rotation of the valve body within certain limits, a Schnappvor device is provided, which can cause such a rotation quickly during the suction stroke of the piston, since the twisting is facilitated during this stroke by the fact that the tongues are not against the valve seat are pressed.

      The rotatable adjusting device consists of two concentric rings 36 and 37, which are placed on opposite sides of the lower part of the seat part 4. This in Fig. 11a and 11b designated by 40 lower part has only a small radial width in relation to that of the rest of the seat part. The rings 36 and 37 are verbun by an approximately radially extending pin 41 to each other, which passes through a ver in the direction of the circumference elongated opening 42 in the portion 40 freely.



  By rotating the externally accessible ring 36, both the inner ring 37 and the valve body connected to it can be brought from the position shown in FIG. 12 into the position according to FIG. 13 and back again. In order to prevent the valve seat part 4 from being taken during the rotary movement, the latter is locked to the cylinder 1 by a vertical pin 43 (FIG. 11b).



  The valve body or strip 25 and the inner adjusting ring 37 are ge slotted in the manner of piston rings, so that thermal expansion is possible with increasing temperature.



  The rapid rotational adjustment of the rings 36 and 37 can take place with the aid of a ring 44 which rotatably surrounds the ring 36 and also rests on its underside, as can be seen from FIGS. The ring 44 can be rotated by means of a rod 45, which in turn is connected, for example, to a hydraulic control device not shown here. Between the rings 36 and 44 hairpin springs 46 are attached at points distributed over the circumference, the ends of which engage in bores in the rings 36 and 44, respectively.



  In order to move the valve body into the inoperative position shown in FIG. 13, a standing force acts on the rod 45 in the direction of the arrow shown in solid lines in FIG.

   The resulting rotary movement of the ring 44 puts the springs 46 under tension and after reaching the position shown in FIG. 15, the springs are relaxed during the suction stroke of the piston acting in the cylinder and the ring 36 is quickly moved in the clockwise direction Fig. 16 moves the position shown, which corresponds to the position of the valve body in Fig. 13 ent, in which the rows of holes arranged with the spaces 27 coincide.

       When the valve body is to be returned to the usual position in which the tongues 26 cover the rows of bores, the rod 45 is moved in the direction of the dashed arrow in Fig. 14, whereby the ring 44 the springs. 46 tensioned again, so that they move the rings 36 and 37 with the valve body back into the normal position.



  The valve body can also be fixed and the Ven tilsitz can be rotated.



  While the device is described above in its application as a suction valve, it can also be used on the other hand as a pressure valve of a machine with a reciprocating piston. In such a case, the valve body must be attached in such a way that it interacts with the outer surface of the valve seat part.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ventileinrichtung an Kolbenmaschinen mit hin und her gehendem Kolben, gekennzeichnet durch einen einen Fortsatz des Zylinders (1) bildenden Ringteil (4), in den der Kolben (2) nach aussen ein tritt und der mit über den Umfang verteilten, wenig stens annähernd radial verlaufenden Öffnungen (22, 23) für den Durchtritt des Arbeitsmittels und Ventil sitzen an einem Ende der Öffnungen versehen ist, wo bei eine selbsttätige Steuervorrichtung für den Durch tritt des Arbeitsmittels durch die Öffnungen vorhan den ist, die plattenartige Steuerelemente aufweist, PATENT CLAIM Valve device on piston machines with reciprocating pistons, characterized by a ring part (4) forming an extension of the cylinder (1) into which the piston (2) enters to the outside and which is distributed over the circumference, at least approximately radially running openings (22, 23) for the passage of the working medium and valve are provided at one end of the openings, where an automatic control device for the passage of the working medium through the openings is present, which has plate-like control elements, welche von den Sitzen in wenigstens annähernd radia ler Richtung zu der Zylinderlängsachse abhebbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Ventileinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die plattenartigen Steuer elemente als über den Umfang verteilte Zungen (26) eines ringförmig gebogenen, federnden Streifens (25) ausgebildet sind, der durch seinen mit den Zungen zu sammenhängenden Kantenteil gegen eine Umfangs- fläche des Sitzteiles (4) gehalten wird, wobei die Zun gen (26) sich mit den Öffnungen (22, 23) decken. 2. which can be lifted from the seats in at least approximately radia Ler direction to the cylinder longitudinal axis. SUBClaims 1. Valve device according to claim, characterized in that the plate-like control elements are designed as tongues (26) distributed over the circumference of an annularly curved, resilient strip (25) which, through its edge part connected to the tongues, against a circumferential surface of the seat part (4) is held, the tongues (26) coincide with the openings (22, 23). 2. Ventileinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die plattenartigen Steuer elemente aus über den Umfang verteilten, rechtecki gen, einzelnen federnden Streifen (26') bestehen, die an ihrem einen Ende gegen eine Umfangsfläche des Sitzteiles (4) gehalten werden und an ihrem anderen Ende gegenüber dem Sitzteil und den in ihm befind lichen Öffnungen (22, 23) frei beweglich sind, und dass ein Klemmring (30) die ersterwähnten Streifen enden hält, der mit Öffnungen (31) versehen ist, die mit den Zwischenräumen (27) zwischen den Streifen (26') sich decken, wobei der Klemmring (30) so ge staltet ist, Valve device according to patent claim, characterized in that the plate-like control elements consist of rectangular, individual resilient strips (26 ') distributed over the circumference, which are held at one end against a circumferential surface of the seat part (4) and at the other End opposite the seat part and the openings in it located (22, 23) are freely movable, and that a clamping ring (30) holds the first-mentioned strip ends, which is provided with openings (31) with the spaces (27) between the strip (26 ') coincide, the clamping ring (30) being so ge staltet, dass er die Fortbewegung der freien Strei fenteile von dem Sitzteil (4) begrenzt. 3. Ventileinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerelemente aus einem ringförmig gebogenen, federnden Streifen (33) mit einer Anzahl von über den Umfang verteilten, ein geschnittenen rechteckförmigen Öffnungen (34) be stehen, die so angebracht sind, dass die zwischen den Öffnungen (34) verbleibenden rippenartigen Teile als federnde Ventilkörper für die über den Umfang des Ventilsitzteiles (4) verteilten Öffnungen (22, 23) dienen. 4. that it limits the movement of the free Strei fenteile from the seat part (4). 3. Valve device according to claim, characterized in that the control elements consist of an annularly curved, resilient strip (33) with a number of circumferentially distributed, a cut rectangular openings (34) be, which are attached so that the between The rib-like parts remaining in the openings (34) serve as resilient valve bodies for the openings (22, 23) distributed over the circumference of the valve seat part (4). 4th Ventileinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (4) mit einer im Bereich der Zungenwurzeln liegenden Ringnut (28) versehen ist. 5. Ventileinrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (4) mit einer im Bereich der gegenüberliegenden Enden der Öff nungen (34) liegenden Ringnut (28) versehen ist, und dass eine Führung und Begrenzung (35) für die sich ausbiegenden Rippen angebracht ist. 6. Ventileinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (4) und die Steuervorrichtung für den Durchtritt des Arbeitsmit tels durch die Öffnungen (22, 23) gegeneinander ver- drehbar sind. 7. Valve device according to dependent claim 1, characterized in that the seat part (4) is provided with an annular groove (28) located in the area of the tongue roots. 5. Valve device according to dependent claim 3, characterized in that the seat part (4) is provided with an annular groove (28) located in the region of the opposite ends of the openings (34), and that a guide and limitation (35) for the flexing ribs is attached. 6. Valve device according to claim, characterized in that the seat part (4) and the control device for the passage of the Arbeitsmit means through the openings (22, 23) can be rotated relative to one another. 7th Ventileinrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Drehverstellung wäh rend des Saughubes des Kolbens der Maschine erfolgt. B. Ventileinrichtung nach Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnappverstell- vorrichtung vorgesehen ist. 9. Ventileinrichtung nach Unteranspruch 8, mit auf einem gegenüber dem Sitzteil verdrehbaren Ring angebrachten Ventilkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (25) und der Tragring (37) nach Art eines Kolbenringes geschlitzt sind. Valve device according to dependent claim 6, characterized in that the rotary adjustment takes place during the suction stroke of the piston of the machine. B. Valve device according to dependent claims 6 and 7, characterized in that a snap adjustment device is provided. 9. Valve device according to dependent claim 8, with a valve body attached to a ring that can be rotated relative to the seat part, characterized in that the valve body (25) and the support ring (37) are slotted in the manner of a piston ring.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1500272B1 (en) * 1964-08-31 1969-12-11 Stal Refrigeration Ab Suction valve for piston compressor
EP0337917A1 (en) * 1988-04-04 1989-10-18 Carrier Corporation Separator and biasing plate
EP0382921A1 (en) * 1989-02-11 1990-08-22 WABCO Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH Reed valve

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