CH369649A - Method and device for the production of grinding worms and grinding worm produced according to the method - Google Patents

Method and device for the production of grinding worms and grinding worm produced according to the method

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CH369649A
CH369649A CH6707758A CH6707758A CH369649A CH 369649 A CH369649 A CH 369649A CH 6707758 A CH6707758 A CH 6707758A CH 6707758 A CH6707758 A CH 6707758A CH 369649 A CH369649 A CH 369649A
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slip rings
grinding
rings
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Fouquet Eugene
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Fouquet Eugene
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von     Schleifschnecken    und nach dem Verfahren  hergestellte Schleifschnecke    Die Erfindung bezieht sich auf Schleifschnecken,  insbesondere solche, die zum Schleifen von Verzah  nungen im     AbwäL7verf2#hTen    geeignet sind.  



  Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren  zur Herstellung von Schleifschnecken, das vorteilhaft  an die Stelle des bekannten Verfahrens zur Herstel  lung von einteiligen Schleifschnecken treten kann.  



  Ein weiterer Gegenstand, der Erfindung ist eine  Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.  Schliesslich ist die Erfindung noch, auf eine Schleif  schnecke selbst gerichtet, die durch das Verfahren  gemäss der Erfindung erhalten wird.  



  Die Erfindung ermöglicht die Beseitigung der  zahlreichen Nachteile bei der Herstellung von Zahn  rädern mit Hilfe     d'er    bekannten     Schleifschnecken.     Diese Nachteile bestehen unter anderem darin,     dass          mit    dem     Schneckenfräser    gefräste Zahnräder nach  geschliffen und schliesslich einer     Wärmebehandlung     unterzogen werden     mü-ssen,    die unvermeidlich zu  einer     Verforinung    führt,     dass    die     Schleifmittelver-          luste    beim Schneiden der Windungen aus dem Vollen  beträchtlich sind-,

       dass        sichein    Verlust dadurch ergibt,       dass    der     Mittelteil    der Schleifschnecke, wenn deren  Durchmesser zu klein wird, nicht verwendet werden  kann, da die Regelung der Neigung der Schleif  schnecke zur Korrektur der Winkelveränderungen  der Windungen zu häufig stattfinden     müsste,        dass    die  Dicke der bekannten Schleifschnecken der Zahl der  auf einem Rad zu schneidenden Zähne nicht Rech  nung trägt, so     dass    sich- ein beträchtlicher     Schleifmit-          telverlust    und eine übermässige Verlängerung der  Bearbeitungsdauer ergibt.

   In der Tat wird eine  Schleifschnecke,<B>die</B> beispielsweise zehn Windungen  hat, voll ausgenutzt, wenn sie ein Zahnrad, mit einer  grösseren     Zähnezah,11    schleift, während, wenn die  gleiche Schleifschnecke ein Zahnrad mit zwölf Zäh-         nen    schleift, höchstens mit zwei oder drei Windungen  arbeitet. Trotzdem müssen natürlich alle zehn Win  dungen nachprofiliert werden, was einen hohen       Schleif:mIttelverlust    ergibt, wozu noch der Zeitver  lust. kommt, der durch das vollständige Profilieren       der        Schleifschnecke    entsteht.

   Mit dem Verfahren ge  mäss der Erfindung können nicht nur diese Nachteile  beseitigt werden, sondern es ermöglicht auch, die<B>die</B>  Schleifschnecke bildenden Elemente in relativ gerin  ger Dicke und mit grosser Härte herzustellen, was  dadurch erzielt wird,     dass    hohe Drücke auf das       Germ.'sch    aus Bindemittel und     Schleifinittel    von gerin  ger Masse     bzw.    geringer Dicke ausgeübt werden,  so     dass    sich in der ganzen Masse hohe spezifische  Drücke ergeben.  



       Femer        ermögliicht        das    Verfahren gemäss der Er  findung die wirtschaftliche Herstellung von Schleif  schnecken mit jedem Durchmesser, während der  normale grösste Durchmesser etwa<B>800</B> mm beträgt.  Bei solchen Durchmessern wird, bei gleichzeitiger  Verringerung der Winkelgeschwindigkeit der     Schleif-          schneckenspindel,    das Nacharbeiten vermieden, das  mit den ständigen Veränderungen des Steigungs  winkels verbunden ist, die durch das     Kleinerwerdlen     des Durchmessers der Schleifschnecke bedingt sind,  jedoch in diesem Falle völlig     vernachlässigbar.     



  Das Verfahren zur Herstellung von Schleif  schnecken besteht gemäss der Erfindung darin,     dass     ebene Schleifringe oder     Schleiftingteil,    e verwendet  werden, diese     Ringteife    oder radial an einer Stelle  unterbrochenen Ringe     schTaubenförmig    um einen  Zentralkörper herum verformt werden und schliesslich  die Windungen der auf diese Weise verformten       Schleifringe    oder     Schleifringteile    miteinander durch  ein Bindemittel so verbunden werden,     dass    ihr Um  fangsrand frei bleibt.      Das vorangehend allgemein beschriebene Ver  fahren kann<B>je</B> nach seiner Anwendung noch eines  oder mehrere der folgenden zusätzlichen Merkmale  aufweisen.

   Um eine bessere dynamische Auswuch  tung zu erzielen, werden beispielsweise     Schleifring-          teile    verwendet, die sich über     27011    erstrecken, wo  durch sich eine Versetzung der     aufeinanderfolgenden     Stossstellen um gleiche Beträge ergibt, welche Anord  nung für, eine grösstmögliche Widerstandsfähigkeit  gegen Zerspringen günstig ist. Als Bindemittel wird  im allgemeinen ein nicht schleifend, wirkendes, ein  gespritztes Kunstharz verwendet. Vorzugsweise weist  dieses eingespritzte Kunstharz eine Härte auf, die  geringer ist als diejenige des zur Bildung der     Schleif-          5chnecke    verwendeten Bindemittels um späteres  Nachschleifen zu erleichtern.

   Beispielsweise kann  dieses die Zwischenräume ausfüllende Bindemittel  ein Gemisch aus Polyesterharz und Holzmehl sein.  



  Die Erfindung ist, wie erwähnt<B>'</B> auch auf eine  nach dem beschriebenen Verfahren hergestellte  Schleifschnecke sowie auf eine Vorrichtung zur  Durchführung dieses Verfahrens gerichtet. Sie ist in  der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit  den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise erläu  tert.

   In dieser zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen     Radialschnitt    eines flachen Ringes,  wie er ursprünglich aus der Form und nach dem  Härten erhalten wird,       Fig.    2 eine Seitenansicht des gleichen Ringes nach  seiner elastischen Verformung zur Bildung einer Win  dung,       Fig.   <B>3</B> eine teilweise Aufsicht des in     Fig.   <B>1</B> dar  gestellten Ringes,       Fig.    4 im Schnitt zu einer Schleifschnecke zusam  mengefügte Windungen, die auf einem ebenfalls im  Schnitt dargestellten     Schleifschneckenträger    angeord  net ist,

         Fig.   <B>5</B> eine teilweise Aufsicht der in     Fig.    4 gezeig  ten Anordnung,       Fig.   <B>6</B> einen teilweisen     Radialschnitt    einer<B>Ab-</B>  änderung der Anordnung nach     Fig.    4, insbesondere  für das Schleifen eines kleinen     Modüls    mit grosser  Zähnezahl,       Fig.   <B>7</B> einen teilweisen     Radialschnitt    einer Abän  derung der Anordnung nach     Fig.    4, insbesondere für  das Schleifen eines grossen Moduls mit kleiner Zähne  zahl, wobei die Schleifschnecke auf einem abnehm  baren Trägerkörper angeordnet ist,

         Fig.   <B>8</B> teilweise     Radialschnitte    einer Vorrichtung  für den Zusammenbau und das Verbinden der  Schleifringe oder     Schleifringteile    mit oder ohne ab  nehmbaren Trägerkörper,       Fig.   <B>9</B> eine teilweise Aufsicht der Anordnung  nach     Fig.   <B>8,</B>       Fig.   <B>10</B> teilweise in Aufsicht und teilweise im  radialen Schnitt ein     Schleifsclineckenrad    mit abnehm  barem Trägerkörper zur Aufnahme von auf der  Arbeitsachse zentrierten Schleifringen, die eine ver  hältnismässig grosse Zahl von Windungen bilden,

           Fig.   <B>11</B> eine gegenüber der     Fig.   <B>10</B> abgeänderte  Ausführungsform für das Schleifen von Zahnrädern  mit kleinen Zähnezahlen, wobei die Schleifringe auf  einem abnehmbaren Trägerkörper angeordnet sind.  



  Eine nach dem Verfahren gemäss der Erfindung  hergestellte Schleifschnecke wird durch mehrere  Ringe oder Ringteile gebildet, die z. B. nach einem  bekannten Verfahren hergestellt sind, das im wesent  lichen darin besteht,     dass    Schleifkörner mit Kunstharz  gemischt werden und die auf diese Weise erhaltene  Masse     mit    Hilfe einer Presse in einer geeigneten  Form verdichtet wird. Hierdurch wird ein ebener  Ring<B>1</B> von der in     Fig.   <B>1</B> und<B>3</B> dargestellten Art  oder ein Teil eines solchen ebenen Ringes erzielt.  Dieser Ring oder Ringteil wird dann in einen Ofen  gebracht und auf eine geeignete Temperatur erhitzt,  um die gewünschte     Polymerisation    herbeizuführen.  



  Bei einer     Ausführungsforin    der Erfindung wird  dieser Ring oder Ringteil<B>1</B> so geformt,     dass    sein  Innenumfang     schwalbenschwanzförmige    Ansätze 2  aufweist, die zu seiner Verankerung im     Schleifring-          träger    dienen. Der Aussenumfang<B>3</B> des Ringes oder  Ringteils ist in geeigneter Weise profiliert, beispiels  weise abgerundet, abgeschrägt, in Form von Rippen,  in Form von Zähnen einer Zahnstange oder derglei  chen, und weist z. B. eine Dicke auf, die mindestens  gleich einer halben Teilung des zu schleifenden Zahn  rades ist.

   Jeder Ring oder Ringteil<B>1</B> ist mindestens  auf seiner einen Fläche mit kleinen Vorsprüngen 4,  beispielsweise Plättchen, versehen, deren Dicke von  der vorzunehmenden Schleifarbeit abhängt.  



  Wenn vollständige Ringe<B>1</B> verwendet werden,  werden diese vor oder nach dem Härten an einer  Stelle radial durchgeschnitten, so     dass    sie zur Bildung  der Windungen für die Schleifschnecke, elastisch ver  formt werden können.  



  Für den Zusammenbau der auf diese Weise ver  formbaren Ringe oder Ringteile zu einer Schnecke  kann beispielsweise die in     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> mit ihren  wesentlichen Teilen schematisch dargestellte Vorrich  tung verwendet werden. Diese weist einen Stützring  <B>5</B> auf, der an seiner Oberseite mit schraubenförmigen  Rippen<B>6</B> versehen ist<B>'</B> deren Steigung derjenigen der  mit dieser Vorrichtung herzustellenden Schleif  schnecke genau gleich ist. Ferner ist eine Anzahl  Zwischenringe<B>7</B> vorgesehen, deren Zahl gleich der  Zahl der Windungen der herzustellenden Schnecke ist  und die durch Schrägschlitze<B>8</B> in Abschnitte unter  teilt sind, so     dass    sie leichter verformt werden und  genau den Windungen     angepasst    werden können.

    In dem Stützring<B>5</B> ist mindestens ein Stift<B>9</B> vorge  sehen, der zur Zentrierung des Trägerkörpers<B>16</B>  dient, der den Elementen der Schleifschnecke ge  meinsam ist. Durch den Stützring<B>5</B> ist eine Anzahl  Schrauben<B>10</B> geführt, mit welchen der Stützring  auf einem nicht dargestellten Sockel befestigt werden  kann.  



  Der Stützring<B>5</B> bildet gewissermassen den ab  nehmbaren Boden einer Form, deren zylindrische  Wand durch eine ringförmige Wand<B>11</B> gebildet wird,      die an ihrem oberen Ende auf ihrer Innenfläche  mindestens eine Nut 12 aufweist, die als Führung  für einen Stift<B>13</B> dient, der an einem Deckel 14  befestigt ist. Dieser ist auf seiner Innenseite mit  schraubenförmigen Rippen<B>15</B> versehen, welche ent  sprechende     Abstützrampen    für die darunter befind  lichen     zusammenzudrückenden    Elemente bilden.  



  Der Trägerkörper<B>16</B> weist eine Anzahl Gewinde  bohrungen<B>17</B> auf, in die     Anschlussstücke   <B>18</B> einge  schraubt werden können, welche die Endstücke von  Leitungen<B>19</B> bilden, die zu einer     Schraubspindel-          pumpe    20 oder einer anderen gleichwertigen Druck  quelle führen. In diese     Gewindebohrungen   <B>17</B> können  später Stopfen 21 eingeschraubt werden. In der ring  förmigen Wand<B>11</B> sind ebenfalls Gewindebohrungen  22 vorgesehen, in die Stopfen<B>23</B> eingesetzt werden  können, welche einen Zapfen 24 aufweisen, der von  der Ringwand nach innen in einen freien, durch ein  entsprechendes Profil des Deckels 14 begrenzten  Raum hineinragt.  



  Mit Hilfe dieser verhältnismässig sehr einfachen  Vorrichtung kann das Verfahren gemäss der     Erfin-          #dung    beispielsweise wie folgt durchgeführt werden:  Auf     dendurch    die Schrauben<B>10</B> an einem darunter  befindlichen Sockel     festgeschTaubten    Stützring<B>5</B> wird  ein erster Schleifring oder Ringteil<B>1</B> aufgelegt, dessen  richtige Lage dadurch bestimmt wird,     dass    er auf den  schraubenförmigen Rippen<B>6</B> zur Auflage kommt.  Auf den Umfang dieses Ringes<B>1</B> werden die einen  ersten Zwischenring<B>7</B> bildenden Teile aufgelegt.

   So  dann wird ein zweiter Ring oder Ringteil<B>1,</B> ein  zweiter Zwischenring<B>7</B>     usw.    aufgelegt, bis die Zahl  der Windungen erzielt wird, welche die herzustellende  Schleifschnecke haben soll. Zwischen den Ringen  oder Ringteilen befinden sich ferner die Plättchen 4  sowie die Stossfugen bedeckenden     Abdeckstücke   <B>25</B>       (Fig.   <B>10).</B> Hierauf wird der durch den Stift oder die  Stifte<B>9</B> in der erforderlichen Weise zentrierte Trag  körper<B>16</B> eingesetzt.

   Schliesslich wird der Deckel 14       heruntergesenkt,    der sich durch seine schraubenför  migen Rippen<B>15</B> senkrecht und gleichmässig auf den  oberen Ring oder Ringteil abstützt, welcher sich seiner  seits mittels der Plättchen 4 und der     Abdeckstücke   <B>25</B>  senkrecht auf dem darunter befindlichen Ring oder  Ringteil abstützt, so     dass    der Druck des Deckels 14  gleichmässig auf alle die Schleifschnecke bildenden  Teile übertragen wird und damit die ursprünglich ebe  nen Ringe oder Ringteile<B>1</B> zu schraubenförmigen Win  dungen     verforint    werden, so     dass    sie eine Schleif  schnecke bilden.

   Infolge der beschriebenen Anord  nung der Teile besteht einerseits zwischen den Win  dungen der     aufeinanderfolgenden    Ringe oder Ring  teile und anderseits zwischen dem Innenumfang der  Ringe oder Ringteile und der Aussenfläche des Trag  körpers<B>16</B> ein zusammenhängender Zwischenraum,  der zur Aufnahme des Bindemittels bestimmt ist.  Dieser Zwischenraum wird,' unter Druck durch die  Betätigung der Pumpe 20 oder dergleichen mit einer  halbflüssigen Masse (Bindemittel) gefüllt.  



  Nach dem Füllen des Zwischenraums werden die         Anschlussstücke   <B>18</B> entfernt und durch die Stopfen  21 ersetzt. Die Vorrichtung     muss    nun unter Druck  gehalten werden, damit die     Polymerisation    des  Bindemittels stattfinden kann, welche ausserdem  durch eine Temperaturerhöhung des Ganzen bei  spielsweise auf 40 bis     4511   <B>C</B> aktiviert werden kann.  



  Das Herausnehmen aus der Form kann in sehr  einfacher Weise und rasch dadurch geschehen,     dass     der Deckel 14 mit Hilfe einer beliebigen nicht dar  gestellten Hebevorrichtung abgehoben wird. Beim  Abheben nimmt der Deckel 14 die ringförmige Wand  <B>11</B> mit Hilfe der     Mitnehmer    mit, die durch die vor  stehenden Zapfen 24 gebildet werden, welche in den  Deckel eingreifen. Die Zwischenringe<B>7</B> können  ebenfalls leicht abgenommen werden, da sie aus  mehreren Abschnitten bestehen. Das Herausnehmen  aus der Form wird ferner dadurch erleichtert,     dass     der Stützring<B>5,</B> die ringförmige Wand<B>11</B> und die  Zwischenringe<B>7</B> aus einem Material hergestellt sind,  an dem das einen Bestandteil des Bindemittels bil  dende Harz nicht haftet.

   Der aus Stahl bestehende  Tragkörper<B>16</B> ist mit den Schleifringen oder     Schleif-          ringteilen    sowohl durch das Haften des Bindemittels  als auch durch die durch die Vorsprünge 2 gebildete  Verankerung fest verbunden. Die Schleifschnecke  kann nunmehr in<B>jede</B> geeignete Zahnradschleif  maschine eingebaut werden.  



  Wie in     Fig.    4 bis<B>7</B> gezeigt, kann eine Schleif  schnecke der beschriebenen Art mittels der gleichen  Vorrichtung, jedoch ohne Anordnung auf einem  Tragkörper, hergestellt werden. In diesem     Fa        Ule    ge  nügt     esi,    den normalerweise aus Stahl bestehenden       Tragkörper   <B>16</B> durch einen Hilfskörper zu ersetzen,  der aus einem Material besteht, an dem das Binde  mittel nicht haftet, beispielsweise aus Bronze.

   Der  Hilfskörper wird hierbei in einer Form und mit  Abmessungen ausgebildet,     dass    er voll gegen     denmit     Kerben versehenen Innenrand der Schleifringe oder       Schleifringteile    anliegt, in welchem Falle ein Zwi  schenraum nur zwischen den durch die Schleifringe  oder     Schleifringteile    gebildeten     Windüngen    besteht.  



  Wie in     Fig.    4 bis<B>7</B> schematisch dargestellt, wer  den die auf diese Weise ohne Tragkörper     hiergestell-          ten    Schleifschnecken unmittelbar auf eine     Werkzeug-          trägerscheibe   <B>26</B> aufgebracht, welche mit Düsen<B>27</B>  versehen ist, die     mitder        Einspritzvorrichtung   <B>19,</B> 20  verbunden werden, durch welche das Bindemittel<B>28</B>  in den Zwischenraum zwischen den Schleifringen und  der Scheibe<B>26</B> gefördert wird.  



  Die in     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> schematisch dargestellte Vor  richtung kann sowohl zur Herstellung einer Schleif  schnecke mit einer grossen Zahl von Windungen, wie  in     Fig.   <B>10</B> dargestellt, als auch einer Schleifschnecke  mit einer kleinstmöglichen Zahl von Windungen, wie  in     Fig.   <B>11</B> dargestellt, verwendet werden.

   Diese  Schleifschnecken können ohne weiteres auf der glei  chen     Werkzeugträgerscheibe   <B>29</B> befestigt werden,  vorausgesetzt,     dass    in den Tragringen<B>30, 31</B> der  Schleifschnecken nach     Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> die gleichen       Gewindebohrungen   <B>32</B> vorgesehen sind, damit die      gleichen Befestigungsschrauben<B>33</B> verwendet werden  können, wobei die Tragringe<B>30, 31 je</B> eine     Aus-          drehung    34     bzw.   <B>35</B> aufweisen, durch die sie auf der  Scheibe<B>29</B> zentriert werden können.  



  Bei den abgenutzten oder nicht mehr brauch  baren Schleifschnecken können die Tragscheibe<B>29</B>  und der abnehmbare Tragring<B>30</B>     bzw.   <B>31</B> dadurch  wiedergewonnen werden,     dass    die Schleifschnecke in  ein Lösungsmittel für das Bindemittel, beispielsweise  Polyester, getaucht wird, wofür praktisch keine  Handarbeit erforderlich ist und wobei die wieder  zugewinnenden Elemente nicht beschädigt werden.  



  Die auf diese Weise erzielbaren Schleifschnecken  können praktisch mit allen Abmessungen und mit  einer beliebig  ,en Zahl von     Win-dungen    und beliebi  gen Profilen hergestellt werden. Die beschriebenen  Schleifschnecken können nicht nur in ausserordentlich  einfacher Weise und wirtschaftlich hergestellt werden,  sondern haben auch eine beträchtliche Festigkeit,  vor allem gegenüber den Wirkungen der Fliehkraft  und gegen Zerspringen, insbesondere dann, wenn die  radialen Stossstellen<B>36</B> zwischen den     aufeinander-          folgenden    Schleifringen oder     Schleifringteilen    so an  geordnet werden,

       dass    sie so gleichmässig wie möglich  um den Umfang der     Schileifschnecke    herum verteilt  sind.  



  Selbstverständlich kann jede andere geeignete  Vorrichtung oder Apparatur zur Durchführung des  einen Gegenstand der Erfindung bildenden Verfah  rens verwendet werden.



  Method and device for the production of grinding worms and grinding worm produced according to the method The invention relates to grinding worms, in particular those which are suitable for grinding gears in a rolling process.



  One object of the invention is a method for producing grinding worms, which can advantageously take the place of the known method for producing one-piece grinding worms.



  Another object of the invention is an apparatus for performing this method. Finally, the invention is also directed to a grinding worm itself, which is obtained by the method according to the invention.



  The invention makes it possible to eliminate the numerous disadvantages in the manufacture of gears with the aid of the known grinding worms. These disadvantages consist, among other things, in the fact that gears milled with the worm cutter have to be ground and finally subjected to a heat treatment, which inevitably leads to deformation, that the abrasive losses when cutting the coils from the solid are considerable.

       That there is a loss because the middle part of the grinding worm cannot be used if its diameter becomes too small, since the regulation of the inclination of the grinding worm to correct the angular changes of the turns would have to take place too often that the thickness of the known grinding worms The number of teeth to be cut on a wheel does not take into account, so that there is a considerable loss of abrasive and an excessive increase in the processing time.

   In fact, a grinding worm that has, for example, ten turns is fully utilized when it grinds a gear with a larger number of teeth, while when the same grinding worm grinds a gear with twelve teeth , works with a maximum of two or three turns. Nonetheless, of course, all ten turns have to be re-profiled, which results in high grinding: media loss, plus the loss of time. comes from the complete profiling of the grinding worm.

   With the method according to the invention, not only can these disadvantages be eliminated, but it also enables the elements forming the grinding worm to be produced in a relatively small thickness and with great hardness, which is achieved in that high Pressures are exerted on the Germ.'sch from binding agent and abrasive of low mass or small thickness, so that high specific pressures result in the whole mass.



       Furthermore, the method according to the invention enables the economical production of grinding worms with any diameter, while the normal largest diameter is about 800 mm. With such diameters, with a simultaneous reduction in the angular speed of the grinding worm spindle, reworking is avoided, which is associated with the constant changes in the pitch angle, which are caused by the smaller the diameter of the grinding worm, but completely negligible in this case.



  According to the invention, the method for producing grinding worms consists in using flat slip rings or grinding ring parts, these ring stiffeners or rings which are radially interrupted at one point, are deformed in a dovetail shape around a central body and finally the turns of the slip rings or deformed in this way Slip ring parts are connected to one another by a binding agent so that their circumferential edge remains free. The method generally described above can have one or more of the following additional features depending on its application.

   In order to achieve better dynamic balancing, slip ring parts are used, for example, which extend over 27011, where the successive joints are offset by equal amounts, which arrangement is favorable for the greatest possible resistance to cracking. A non-abrasive, injected synthetic resin is generally used as the binder. This injected synthetic resin preferably has a hardness which is lower than that of the binding agent used to form the grinding worm in order to facilitate subsequent regrinding.

   For example, this binding agent filling the gaps can be a mixture of polyester resin and wood flour.



  As mentioned, the invention is also directed to a grinding worm produced by the method described and to a device for carrying out this method. It is tert erläu, for example, in the following description in conjunction with the accompanying drawings.

   These show: FIG. 1 a radial section of a flat ring as it is originally obtained from the mold and after hardening, FIG. 2 shows a side view of the same ring after its elastic deformation to form a turn , Fig. 3 is a partial top view of the ring shown in Fig. 1, Fig. 4 is a section of turns joined together to form a grinding worm, on a grinding worm carrier also shown in section is arranged,

         FIG. 5 shows a partial top view of the arrangement shown in FIG. 4, FIG. 6 shows a partial radial section of a modification of the arrangement according to FIG 4, in particular for grinding a small module with a large number of teeth, FIG. 7 shows a partial radial section of a modification of the arrangement according to FIG. 4, in particular for grinding a large module with small number of teeth, with the grinding worm is arranged on a removable support body,

         FIG. 8 shows partial radial sections of a device for assembling and connecting the slip rings or slip ring parts with or without removable carrier bodies, FIG. 9 shows a partial top view of the arrangement according to FIG B> 8, </B> Fig. 10 </B> partially in plan view and partially in radial section of a grinding screw corner wheel with removable carrier body for receiving slip rings centered on the working axis, which form a relatively large number of turns ,

           11 shows an embodiment modified compared to FIG. 10 for the grinding of gears with small numbers of teeth, the slip rings being arranged on a removable carrier body.



  A grinding worm produced by the method according to the invention is formed by several rings or ring parts which, for. B. are produced by a known method, which consists in the union wesent that abrasive grains are mixed with synthetic resin and the mass obtained in this way is compressed using a press in a suitable form. In this way, a flat ring <B> 1 </B> of the type shown in FIGS. 1 and 3 or a part of such a flat ring is achieved. This ring or ring part is then placed in an oven and heated to a suitable temperature in order to bring about the desired polymerization.



  In one embodiment of the invention, this ring or ring part <B> 1 </B> is shaped in such a way that its inner circumference has dovetail-shaped projections 2 which serve to anchor it in the slip ring carrier. The outer circumference <B> 3 </B> of the ring or ring part is profiled in a suitable manner, for example rounded, beveled, in the form of ribs, in the form of teeth of a rack or the like, and has z. B. a thickness that is at least equal to half a pitch of the tooth to be ground wheel.

   Each ring or ring part <B> 1 </B> is provided on at least one surface with small projections 4, for example platelets, the thickness of which depends on the grinding work to be carried out.



  If complete rings <B> 1 </B> are used, they are cut through radially at one point before or after hardening, so that they can be elastically deformed to form the turns for the grinding worm.



  For the assembly of the rings or ring parts that can be deformed in this way to form a screw, for example the device shown schematically in FIGS. 8 and 9 with its essential parts can be used. This has a support ring <B> 5 </B> which is provided on its upper side with helical ribs <B> 6 </B> whose pitch exactly matches that of the grinding worm to be produced with this device is equal to. Furthermore, a number of intermediate rings <B> 7 </B> are provided, the number of which is equal to the number of turns of the screw to be produced and which are divided into sections by inclined slots <B> 8 </B> so that they are more easily deformed and can be precisely adapted to the turns.

    In the support ring <B> 5 </B> at least one pin <B> 9 </B> is provided which serves to center the carrier body <B> 16 </B>, which is common to the elements of the grinding worm. A number of screws <B> 10 </B> are guided through the support ring <B> 5 </B>, with which the support ring can be attached to a base, not shown.



  The support ring <B> 5 </B> to a certain extent forms the removable bottom of a mold, the cylindrical wall of which is formed by an annular wall <B> 11 </B> which has at least one groove 12 at its upper end on its inner surface , which serves as a guide for a pin <B> 13 </B> which is attached to a cover 14. This is provided on its inside with helical ribs <B> 15 </B>, which form corresponding support ramps for the elements located underneath to be compressed.



  The support body <B> 16 </B> has a number of threaded bores <B> 17 </B> into which connecting pieces <B> 18 </B> can be screwed, which are the end pieces of lines <B> 19 </B> Form that lead to a screw pump 20 or another equivalent pressure source. Plugs 21 can later be screwed into these threaded bores <B> 17 </B>. In the ring-shaped wall <B> 11 </B> there are also threaded bores 22 into which plugs 23 can be inserted, which have a pin 24 which extends inward from the ring wall into a free, by a corresponding profile of the cover 14 protrudes limited space.



  With the help of this relatively very simple device, the method according to the invention can be carried out, for example, as follows: onto which the support ring 5, which is screwed to a base located below, is attached by the screws a first slip ring or ring part <B> 1 </B> is placed, the correct position of which is determined by the fact that it comes to rest on the helical ribs <B> 6 </B>. The parts forming a first intermediate ring <B> 7 </B> are placed on the circumference of this ring <B> 1 </B>.

   A second ring or ring part <B> 1, </B> a second intermediate ring <B> 7 </B> etc. is then placed on until the number of turns is achieved which the grinding worm to be produced should have. Between the rings or ring parts there are also the plates 4 and the cover pieces 25 covering the butt joints (FIG. 10). The pin or pins 9 </B> Carrying bodies <B> 16 </B> centered in the required manner are used.

   Finally, the cover 14 is lowered, which by means of its screw-shaped ribs <B> 15 </B> is supported vertically and evenly on the upper ring or ring part, which in turn is supported by means of the plate 4 and the cover pieces <B> 25 </ B> is supported vertically on the ring or ring part located below, so that the pressure of the cover 14 is evenly transferred to all parts forming the grinding worm and thus the originally planar rings or ring parts <B> 1 </B> are deformed to form helical windings so that they form a grinding worm.

   As a result of the described arrangement of the parts, there is on the one hand between the windings of the successive rings or ring parts and on the other hand between the inner circumference of the rings or ring parts and the outer surface of the support body <B> 16 </B> a contiguous space that is used to accommodate the Binder is determined. This gap is filled with a semi-liquid mass (binding agent) under pressure by actuating the pump 20 or the like.



  After the space has been filled, the connecting pieces 18 are removed and replaced by plugs 21. The device must now be kept under pressure so that the polymerisation of the binding agent can take place, which can also be activated by increasing the temperature of the whole, for example to 40 to 4511 C.



  The removal from the mold can be done in a very simple manner and quickly in that the cover 14 is lifted off with the aid of any lifting device not provided. When it is lifted off, the cover 14 takes the annular wall 11 with it with the aid of the catches which are formed by the projecting pins 24 which engage in the cover. The intermediate rings <B> 7 </B> can also be easily removed as they consist of several sections. Removal from the mold is further facilitated by the fact that the support ring <B> 5 </B> the annular wall <B> 11 </B> and the intermediate rings <B> 7 </B> are made of one material, to which the resin forming part of the binder does not adhere.

   The support body <B> 16 </B> made of steel is firmly connected to the slip rings or slip ring parts both through the adhesion of the binding agent and through the anchoring formed by the projections 2. The grinding worm can now be installed in <B> any </B> suitable gear grinding machine.



  As shown in Fig. 4 to <B> 7 </B>, a grinding worm of the type described can be produced by means of the same device, but without an arrangement on a support body. In this case it is sufficient to replace the support body <B> 16 </B> normally made of steel by an auxiliary body made of a material to which the binding agent does not adhere, for example bronze.

   The auxiliary body is designed in a shape and with dimensions that it rests fully against the notched inner edge of the slip rings or slip ring parts, in which case there is an intermediate space only between the turns formed by the slip rings or slip ring parts.



  As shown schematically in FIGS. 4 to 7, the grinding worms, shown in this way without a carrier body, are applied directly to a tool carrier disk <B> 26 </B> which is provided with nozzles <B > 27 </B>, which are connected to the injection device <B> 19, </B> 20, through which the binding agent <B> 28 </B> into the space between the slip rings and the disc <B> 26 </B> is funded.



  The device shown schematically in FIGS. 8 and 9 can be used to produce a grinding worm with a large number of turns, as in FIG. 10 > shown, as well as a grinding worm with the smallest possible number of turns, as shown in Fig. 11 </B>, can be used.

   These grinding worms can easily be attached to the same tool carrier disk <B> 29 </B>, provided that the grinding worms according to FIG. 10 are in the support rings <B> 30, 31 </B> and <B> 11 </B> the same threaded bores <B> 32 </B> are provided so that the same fastening screws <B> 33 </B> can be used, with the support rings <B> 30, 31 each < / B> have a recess 34 or <B> 35 </B>, through which they can be centered on the disk <B> 29 </B>.



  In the case of worn or no longer usable grinding worms, the support disk <B> 29 </B> and the removable support ring <B> 30 </B> or <B> 31 </B> can be recovered by turning the grinding worm into a solvent for the binder, for example polyester, is dipped, for which practically no manual labor is required and the elements to be recovered are not damaged.



  The grinding worms that can be achieved in this way can be manufactured with practically all dimensions and with any number of turns and any profiles. The grinding worms described can not only be produced in an extremely simple and economical manner, but also have considerable strength, especially against the effects of centrifugal force and against shattering, especially when the radial joints 36 between the successive slip rings or slip ring parts are arranged in such a way that

       that they are distributed as evenly as possible around the circumference of the common common snail.



  Of course, any other suitable device or apparatus can be used for carrying out the method forming an object of the invention.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> I Verfahren zur Herstellung von Schleifschnecken, dadurch gekennzeichnet, dass ebene Schleifringe oder Schleifringteile verwendet werden, diese Ringteile oder radial an einer Stelle unterbrochenen Ringe schraubenförmig um einen Zentralkörper herum ver formt werden und schliesslich die Windungen der auf diese Weise verforinten Schleifringe oder Schleifring- teile miteinander durch ein Bindemittel so verbunden werden, dass ihr Umfangsrand, frei bleibt. <B> PATENT CLAIM </B> I A method for the production of grinding worms, characterized in that flat slip rings or slip ring parts are used, these ring parts or rings interrupted radially at one point are deformed helically around a central body and finally the turns of the This way, molded slip rings or slip ring parts are connected to one another by a binding agent so that their peripheral edge remains free. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> zur Herstel lung von Schleifschnecken mit einem Tragkörper, da- durchgekennzeichnet, dass letzterer aus einem Mate rial besteht, an dem das Bindemittel in gewünschter Weise haftet, wobei die Aussenfläche des Tragkörpers in einem Abstand vom Innenumfang der Schleifringe oder Schleifringteile gehalten wird und der durch diesen Abstand gebildete Zwischenraum sowie der Zwischenraum zwischen den durch die aufeinander- folgenden Schleifringe oder Schleifringteile gebildeten Windungen mit dem Bindemittel gefüllt werden, der art, <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Method according to patent claim <B> 1, </B> for the production of grinding worms with a carrier body, characterized in that the latter consists of a material, to which the binder adheres in the desired manner, the outer surface of the support body being kept at a distance from the inner circumference of the slip rings or slip ring parts and the space formed by this distance and the space between the turns formed by the successive slip rings or slip ring parts with the binder to be filled, of the kind dass der Aussenumfangsrand der Schleifringe oder Schleifringteile frei bleibt. 2. Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> zur Her stellung von Schleifschnecken ohne Tragkörper, da durch gekennzeichnet, dass ein Zentralkörper aus einem Material verwendet wird, an dem das Binde- mittel nicht haftet und dessen Aussenfläche am Innen umfang der Schleifringe oder Schleifringteile anliegt, wobei nur der Zwischenraum zwischen den durch die Schleifringe oder Schleifringteile gebildeten Windun gen durch das Bindemittel so gefüllt wird, that the outer peripheral edge of the slip rings or slip ring parts remains free. 2. The method according to claim <B> 1 </B> for the manufacture of grinding worms without a support body, characterized in that a central body made of a material is used to which the binding agent does not adhere and its outer surface on the inner circumference of the Slip rings or slip ring parts are applied, whereby only the space between the windings formed by the slip rings or slip ring parts is filled by the binding agent so that dass der Aussenumfang der Schleifringe oder Schleifringteile frei bleibt. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel eine Härte hat, die geringer ist als diejenige des einen Bestandteils der Schleifringe oder Schleifringteile bildenden Binde mittels. 4. Verfahren nach Patentanspruch<B>1</B> und Unter ansprüchen<B>1-3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein nicht schleifend wirkendes Kunst harz ist. that the outer circumference of the slip rings or slip ring parts remains free. <B> 3. </B> Method according to claim <B> 1 </B>, characterized in that the binding agent has a hardness which is lower than that of the binding agent forming a component of the slip rings or slip ring parts. 4. The method according to claim <B> 1 </B> and sub-claims <B> 1-3, </B> characterized in that the binder is a non-abrasive synthetic resin. <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1</B> und Unter- ansprilchen <B>1-3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein nicht schleifend wirkendes, mit einem Füllstoff gemischtes Kunstharz ist. <B>6.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1</B> und Unter ansprüchen<B>3</B> und<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass Bindemittel aus einem Gemisch von Polyesterharz und Holzmehl besteht. <B> 5. </B> Method according to patent claim <B> 1 </B> and sub-claims <B> 1-3, </B> characterized in that the binding agent is a non-abrasive mixed with a filler Resin is. <B> 6. </B> Method according to patent claim <B> 1 </B> and sub-claims <B> 3 </B> and <B> 5, </B> characterized in that the binder is made from a mixture of Consists of polyester resin and wood flour. <B>7.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1</B> und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schleifringe oder Schleifringteile verwendet werden, die minde <B>*</B> stens auf ihrer einen Seite mit Vorsprüngen (4) versehen sind, welche Zwischenstücke bilden, um die durch die Schleifringe oder Schleifringteile gebildeten Windungen beim Einspritzen des Binde mittels in der richtigen Lage zu halten. <B>8.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1</B> und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel durch den Zentral- bzw. Tragkörper hindurch gefördert wird. <B> 7. </B> Method according to patent claim <B> 1 </B> and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that slip rings or slip ring parts are used which have at least <B> * </B> at least on one side are provided with projections (4) which form intermediate pieces in order to keep the turns formed by the slip rings or slip ring parts in the correct position when the binding is injected. <B> 8. </B> Method according to claim <B> 1 </B> and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the binding agent is conveyed through the central body or support body . <B>9.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1</B> und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossfugen<B>(36)</B> zwischen den aufeinanderfolgen- den Schleifringen<B>(1)</B> oder Schleifringteilen, welche zusammen die Windungen der Schleifschnecke bilden, so angeordnet werden, dass sie um den Umfang der letzteren herum gleichmässig verteilt sind. <B> 9. </B> Method according to patent claim <B> 1 </B> and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the butt joints <B> (36) </B> between the successive slip rings <B> (1) </B> or slip ring parts, which together form the turns of the grinding worm, are arranged such that they are evenly distributed around the circumference of the latter. <B>10.</B> Verfahren nach Patentanspruch I und Unter- ansprÜchen <B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in eine profilierte Form<B>(5,<I>1</I>1)</B> ein Stapel von Schleifringen<B>(1)</B> oder Schleifringteilen eingesetzt wird, die durch Eigenvorsprünge (4) und durch aus Abschnitten bestehende Umfangsringe<B>(7)</B> in dem erforderlichen Abstand voneinander gehalten werden, in den vom Stapel umschlossenen Hohlraum ein Zentral- oder Tragkörper<B>(16)</B> eingesetzt wird, der Stapel einer Druckkraft durch einen Deckel (14) ausgesetzt wird, der so profiliert ist, dass er den Stapel in die richtige schraubenförmige Lage presst, <B> 10. </B> Method according to patent claim I and subclaims <B> 1 </B> and 2, characterized in that in a profiled form <B> (5, <I> 1 </I> 1) </B> a stack of slip rings <B> (1) </B> or slip ring parts is used, which by means of their own projections (4) and circumferential rings <B> (7) </B> consisting of sections in the required Be kept distance from each other, in the cavity enclosed by the stack, a central or support body <B> (16) </B> is inserted, the stack is subjected to a compressive force by a cover (14) which is profiled so that it the Press the stack into the correct helical position, wobei die die Schleifschnecke bildenden Windungen gleichmässig über die volle Dicke der Schleifschnecke verteilt sind, unter Druck an in gleichen Abständen voneinander befindlichen Stellen<B>(18)</B> durch den Zentral- oder Tragkörper<B>(16)</B> hindurch ein Binde- mittel zum Füllen der durch die erwähnten Windun gen begrenzten Räume gefördert und dann in diesen e polymerisiert wird und die Schleifschnecke schliess lich aus der Form herausgenommen wird. wherein the turns forming the grinding worm are evenly distributed over the full thickness of the grinding worm, under pressure at equally spaced points <B> (18) </B> by the central or supporting body <B> (16) </ B > A binding agent is conveyed through it to fill the spaces delimited by the above-mentioned windings and then polymerized in these and the grinding worm is finally removed from the mold. <B>PATENTANSPRUCH</B> II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch<B>1</B> und Unteranspruch<B>1,</B> gekenn zeichnet durch eine Form mit einem Stützring<B>(5),</B> der einen schraubenlinienfönni,- verlaufenden Sitz<B>(6)</B> für die herzustellende Schleifschnecke aufweist, einen Aussenring<B>(11),</B> der die Seitenwand der Form bildet, einen Zentral- oder Tragkörper<B>(16)</B> und ein in dem Stützring<B>(5)</B> vorgesehenes Zentrierorgan <B>(9)</B> für den Zentral- oder Tragkörper, Zwischenringge <B>(7)</B> zum Ausfüllen des äusseren Teils des Zwischenraumes zwischen den durch die Schleifringe<B>(1) <B> PATENT CLAIM </B> II Device for performing the method according to patent claim <B> 1 </B> and dependent claim <B> 1 </B> characterized by a shape with a support ring <B> (5), </B> which has a helical seat <B> (6) </B> for the grinding worm to be produced, an outer ring <B> (11) </B> which forms the side wall of the mold, a central or support body <B> (16) </B> and a centering element <B> (9) </B> provided in the support ring <B> (5) </B> for the central or support body, intermediate ring <B> (7) </B> to fill the outer part of the space between the slip rings <B> (1) </B> oder Schleif- ringtelle gebildeten Windungen, eine Pumpe (20) sowie Leitungen<B>(19)</B> und Anschlussstücke <B>(18)</B> für diese Leitungen zur Befestigung in entsprechenden Bohrungen des Zentral- oder Tragkörpers<B>(16),</B> einen Deckel (14), der einen schraubenlinienförmig ver- laufenden Sitz<B>(15)</B> zum Einwirken auf den durch die Schleifringe<B>(1)</B> oder Schli eifringteile gebildeten Stapel aufweist, und eine Einrichtung zur Ausübung eines Drucks auf den Deckel. </B> or slip ring points formed windings, a pump (20) and lines <B> (19) </B> and connecting pieces <B> (18) </B> for these lines for fastening in corresponding bores of the central - or support body <B> (16), </B> a cover (14) which has a helical seat <B> (15) </B> for acting on the through the slip rings <B> (1) </B> or Schli eifringteile formed stack, and a device for exerting pressure on the lid. <B>PATENTANSPRUCH 111</B> Schleifschnecke, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch<B>1.</B> UNTERANSPRÜCHE <B>11.</B> Schleifschnecke nach Patentanspruch<B>111,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Trag körper versehen und dieser am Innenumfang der die Schleifschnecke bildenden Schleifringe oder Schleif- ringteile verankert und mit den Schleifringen oder Schleifringteilen durch das gleiche Bindemittel ver bunden ist, das die durch die Schleifringe oder die Schleifringtefle gebildeten Windungen miteinander verbindet. 12. <B> PATENT CLAIM 111 </B> Grinding worm produced according to the method according to patent claim 1. </B> SUBClaims <B> 11. </B> Grinding worm according to patent claim <B> 111 </B> characterized that they are provided with a support body and that it is anchored to the inner circumference of the slip rings or slip ring parts forming the grinding worm and is connected to the slip rings or slip ring parts by the same binding agent that connects the turns formed by the slip rings or slip ring parts. 12. Schleifschnecke nach Patentanspruch Ill, da durch gekennzeichnet, dass sie keinen Tragkörper aufweist. Grinding worm according to claim III, characterized in that it has no support body.
CH6707758A 1957-12-07 1958-12-06 Method and device for the production of grinding worms and grinding worm produced according to the method CH369649A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4066997A1 (en) * 2021-04-01 2022-10-05 Meggiorin, Andrea An improved roller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4066997A1 (en) * 2021-04-01 2022-10-05 Meggiorin, Andrea An improved roller

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