Lautdämpfender Gleitnagel mit Federung, insbesondere für Möbel Die Erfindung betrifft einen lautdämpfenden Gleit- nagel mit Federung, insbesondere für Möbel, wie Stuhlbeine, Tischbeine. unddergleichen.
Es sind Gleitnägel mit einem dem B,ein des Möbels entsprechenden grossen runden Kopf aus Me tall oder Kunststoff bekannt. Durch die grosse runde Form erhält man ein gutes Gleiten und ein Schonen des Bodens. Diese Gleitnägel zeigen den Nachteil, dass das Abstellen eines abgehobenen Möbels ziem lich geräuschvoll erfolgt. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, zwischen Möbelbein und Nagel eine Gummi- oder Filzschicht einzuklemmen. Ist aber diese Schicht elastisch, so bewegt sich die Spitze des Befestigungsnagels bei jeder Belastung, was ein Lok kern des Nagels zur Folge hat. Ein aufgeklebter Filz nagel mit eventueller Karton- oder Lederunterlage ist grosser Abnutzung ausgesetzt.
Der erfindungsgemässe Gleitnagel mit einem har ten, gut gleitenden Nagelkopf und zwischen Bein und Nagelkopf befindlicher, ringfönnipr, elastischer Zwi schenlage ist gekennzeichnet durch eine! mit einem Befestigungsmittel am Bein festgemachte, derart in den Gleitkopf eingelassene Hülse mit Halsteil, dass der Gleitkopf bei, Belastung und elastischem Zusam mendrücken der Zwischenlage auf dem Halsteil der Hülse gleitet ohne Belastung des Befestigungsmittels. Durch das Zwischenschalten der Hülse soll beim Montieren des Gleitnagels ein Zusammenpres-sen des federnden Telles verhindert werden.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigen: Fig. <B>1</B> einen Längsschnitt duirch einen Gleitnagel und Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II in Fig. <B>1.</B> Der Gleitnagel besteht aus einer Hülse<B>1,</B> welche mittels der Holz- oder Metallschraube 2 oder eines Nagels am Möbelbein<B>3</B> befestigt ist und auf deren Halsteil 4 der aus Metall oder gut gleitendem, hartem. Kunststoff bestehende Gleitkopf<B>5</B> gleitend gelagert ist. Zwischen Bein<B>3</B> und Kopf<B>5</B> befindet sich eine ringförmige, elastische Zwischenlage<B>6,</B> die z. B. aus Gummi, einer Feder oder sonstigem elastischem Kör per bestehen kann.
Wird nun das Möbelbein<B>3</B> abgestellt, so nimmt die Zwischenlage<B>6</B> den Schlag auf, was geräusch dämpfend wirkt und auch das harte Aufschlagen ver mindert. Der Kopf<B>5</B> gleitet auf dem Halsteil der Hülse<B>1.</B> Dieses Nachgeben ist abhängig von der Elastizität der Zwischenlage und beträgt im Maxi mum die in Fig. <B>1</B> eingezeichnete Distanz<B>A.</B> Diese <B>g</B> Grösse wird begrenzt durch die Höhe des Halsteiles vom Bund bis zum Kopf der Schraube 2, der im Durchmesser grösser sein muss als der Durchmesser des Halsteiles der Hülse, abzüglich die Dicke der Auflage des Nagelkopfes auf dem Halsteil.
Dadurch, dass be#i Belastung auf den Nagel keine Kraft ausgeübt wird, kann sich die Schraube 2 mit der Zeit nicht lockern. Neben, der Geräuschdämpfung und der Federung wird mit dem Nagel noch ein Aus gleichen der Bodenunebenheiten erreicht.
Sound-damping sliding nail with suspension, in particular for furniture The invention relates to a sound-damping sliding nail with suspension, in particular for furniture, such as chair legs, table legs. and the same.
There are sliding nails with a B, one of the furniture corresponding large round head made of Me tall or plastic known. Thanks to the large, round shape, you can glide easily and protect the floor. These sliding nails have the disadvantage that putting down a piece of furniture is quite noisy. It has therefore already been proposed to clamp a rubber or felt layer between the furniture leg and the nail. But if this layer is elastic, the tip of the fastening nail moves with every load, which causes a locomotive core of the nail. A glued-on felt nail with a cardboard or leather backing is exposed to great wear and tear.
The sliding nail according to the invention with a hard, smoothly gliding nail head and an elastic intermediate layer between the leg and the nail head is characterized by a! with a fastening means attached to the leg, sleeve with neck part let into the sliding head in such a way that the sliding head slides on the neck part of the sleeve during loading and elastic compression of the intermediate layer without loading the fastening means. The interposition of the sleeve is intended to prevent the resilient plate from being compressed when the sliding nail is installed.
In the accompanying drawing, an execution example of the subject invention is shown.
They show: FIG. 1 a longitudinal section through a sliding nail and FIG. 2 a sectional view along the line II-II in FIG. 1. The sliding nail consists of a sleeve > 1, </B> which is fastened to the furniture leg <B> 3 </B> by means of the wood or metal screw 2 or a nail and on the neck part 4 of which is made of metal or a hard sliding one. Plastic existing sliding head <B> 5 </B> is slidably mounted. Between the leg <B> 3 </B> and the head <B> 5 </B> there is an annular, elastic intermediate layer <B> 6 </B> which z. B. made of rubber, a spring or other elastic Kör per may exist.
If the furniture leg <B> 3 </B> is now put down, the intermediate layer <B> 6 </B> absorbs the impact, which has a noise-dampening effect and also reduces the hard hitting. The head <B> 5 </B> slides on the neck part of the sleeve <B> 1. </B> This yielding depends on the elasticity of the intermediate layer and is the maximum in FIG. <B> 1 </ B > Drawn distance <B> A. </B> This <B> g </B> size is limited by the height of the neck part from the collar to the head of the screw 2, which must be larger in diameter than the diameter of the neck part of Sleeve, minus the thickness of the support of the nail head on the neck part.
Since no force is exerted on the nail when there is a load, the screw 2 cannot loosen over time. In addition to the noise dampening and the suspension, the nail also compensates for the uneven floors.