Pendelhängehefter für Pendelhängehefter-Registratur Pendelhängehefter werden bekanntlich mit einem hakenförmigen Teil, der am Rücken des Hefters bzw. an einem Beschlag des Hefterrückens vorgesehen ist, an einer Tragstange oder dergleichen aufgehängt und stützen sich mit einer Ausnehmung der Rückenkante bzw. des Beschlages gegen eine parallel zur Trag stange angeordnete Anschlagleiste ab.
Diese Aufhän gung wird dadurch ermöglicht, dass der hakenförmige Teil noch in derjenigen Hälfte des Rückens liegt, in welcher sich die Ausnehmung befindet. Üblicherweise liegt in Registraturen mit derartigen Pendelhängehef- tern die Anschlagleiste vor der Tragstange, wobei An schlagleiste und Tragstange Teile einer einstückigen Profilschiene bilden können. Beim Einhängen wird der Hefter vorn nach unten geneigt gehalten, damit der hakenförmige Teil über die Tragstange greifen kann.
Alsdann wird der Hefter losgelassen, so dass er sich infolge seiner aussermittigen Aufhängung selbst tätig vorn gegen die Anschlagleiste legt, die dabei in die Ausnehmung einrastet. Beim Herausnehmen eines Hefters muss dieser wiederum zunächst ein wenig vorn nach unten geneigt werden, um den hakenförmi gen Teil leicht von der Tragstange lösen zu können.
Wenn aus einer Registratur, insbesondere aus einer mit Heftern gefüllten, ein Hefter herausgenom men wird, so ist es erwünscht, diese Stelle zu kenn zeichnen. Dies ist bisher nur durch zusätzliche Ein richtungen möglich, wie z.
B. auf der Aufhängevor richtung verschiebbare und an der betreffenden Stelle zwischen die benachbarten Hefter herunterklappbare Anzeigeeinrichtungen. Die der Erfindung zugrunde!lie- gende Aufgabe besteht darin, derartige zusätzliche Anze.igeeinrichtungen überflüssig zu machen und jeden Pendelhängehefter einer Registratur mit einfachen Mitteln zu versehen, die es ermöglichen, ihn in eine Stellung zu überführen,
die sich von der Normalstel- lung der übrigen Hefter unterscheidet. Beim Heraus- nehmen eines Hefters braucht dann nämlich nur ein Nachbarhefter in die unterschiedliche Kennzeich nungsstellung gebracht zu werden, um die Heraus nahmestelle zu markieren.
Der erfindungsgemässe Pendelllängehefter für PendelhängehefterRegistratur mit einem hakenförmi gen Teil und einer Ausnehmung, die beide am Rük- ken des Hefters bzw. an einem Beschlag des Hefter rückens vorgesehen sind und von denen der erstere zum Einhängen des Hefters an einer Tragstange und die letztere zum Abstützen des eingehängten Hefters an einer parallel zur Tragstange verlaufenden An schlagleiste dient, bezweckt die Lösung dieser Auf gabe.
Er ist gekennzeichnet durch eine zweistufige Ausbildung der Ausnehmung und eine derartige An ordnung und Bemessung derselben, dass der haken förmige Teil beim Einrasten der Anschlagleiste so wohl in die eine als auch in die andere Stufe der Aus nehmung nicht von der Tragstange ableitet.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Hefters ist die tie fere Stufe der Ausnehmung .dem mit einer Nase ver- sehenen hakenförmigen Teil zugewandt und so an geordnet und bemessen, dass die Nase beim Eingrei fen der Anschlagleiste in die tiefere Stufe der Aus- nehmung noch auf der der Anschlagleiste abgewand ten Seite der Tragstange liegt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Gegen stand der Erfindung und seine Wirkungsweise durch die Darstellung eines Ausführungsbeispieles .in zwei verschiedenen Stellungen erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Pendelhängehefter in normaler Auf hängestellung und Fig. 2 den gleichen Hefter in Kennzeichnungsstel lung.
Auf der Zeichnung ist die Aufhängevorrichtung einer Pendelhängeregistratur durch zwei Profilschie nen 3 und 4 mit nach unten abgebogenen Teilen 3a und 4a gebildet, von denen der erstere als Tragstange und der letztere als Anschlagleiste dient. Auf dem Rücken des abgebrochen dargestellten Hefters 5 ist ein Beschlag 6 vorgesehen, der mit einem hakenför migen Teil 6a zum Aufhängen des Hefters an der Tragstange 3a und mit einer Ausnehmung 7 versehen ist, in welche die Anschlagleiste 4a einrastet, wenn der Hefter nach dem Aufhängen losgelassen wird.
Der hakenförmige Teil 6a ist mit einer Nase 6a' ausgebil det, mit welcher er über die Tragstange 3a hinweg greift. Die Ausnehmung 7 ist zweistufig, und ihre beiden Stufen sind mit<I>7a</I> und<I>7b</I> bezeichnet.
Die Stufe 7a der Ausnehmung 7 entspricht der bisher üblichen Ausnehmung am Rücken von Pendel hängeheftern. Wenn der Hefter 5 mit seinem haken förmigen Teil 6a .an der Tragstange 3a aufgehängt ist und die Anschlagleiste<I>4a</I> in die Stufe<I>7a</I> der Aus- nehmung 7 einrastet, so befindet sich der Hefter in seiner waagrechten Normalstellung (Fig. 1). Zur Überführung des Hefters in die Kennzeichnungsstel lung genügt ein schwacher, waagrechter Zug nach vorn, das heisst nach rechts in Fig. 1.
Die Anschlag leiste<I>4a</I> gleitet dann aus der Stufe<I>7a</I> der Ausneh- mung 7 in die tiefere Stufe 7b, welche dem haken förmigen Teil 6a zugewandt ist (Fig. 2). Der vordere Teil des Hefters wird dadurch angehoben und ragt infolgedessen über benachbarte, in waagrechter Nor malstellung befindliche Hefter nach oben hinaus und steht etwas vor. Wie aus Fig. 2 deutlich erkennbar, ist die Ausnehmung 7 so angeordnet und bemessen, dass die Nase 6a' dabei nicht von der Tragstange 3a abgleiten kann, sondern noch auf der der Anschlag leiste 4a abgewandten Seite der Tragstange aufliegt.
Selbstverständlich sind mancherlei Abwandlun gen des dargestellten Ausführungsbeispieles möglich, beispielsweise in der Form und Ausbildung des ha kenförmigen Teiles und der Ausnehmung. Insbeson dere kann sich die tiefere Stufe der Ausnehmung 7 auch auf der dem hakenförmigen Teil entgegengesetzt liegenden Seite befinden, wenn die Tragstange tiefer liegt und das Einrasten der Anschlagleiste in die tie fere Stufe die waagerechte Normalstellung des Hefters herbeiführt. Beim Vorziehen des Hefters in die Kenn zeichnungsstellung muss dann der Hefter etwas nach vorn geneigt werden.
Beim Einrasten der Anschlag leiste in die niedrigere Stufe der Ausnehmung bleibt dann der Hefter etwas nach vorn geneigt und ist durch seine gesenkte und etwas vorstehende obere Ecke gut von benachbarten, in Normalstellung be findlichen Heftern zu unterscheiden.
Pendulum suspension stapler for pendulum suspension file registry Pendulum suspension files are known to be suspended from a support rod or the like with a hook-shaped part which is provided on the back of the stapler or on a fitting of the back of the stapler and are supported with a recess in the back edge or the fitting against a parallel to Support rod arranged from the stop bar.
This suspension is made possible by the fact that the hook-shaped part is still in that half of the back in which the recess is located. In filings with such pendulum suspension binders, the stop bar is usually located in front of the support rod, with the stop bar and support rod being able to form parts of a one-piece profile rail. When hanging the stapler is held inclined downwards at the front so that the hook-shaped part can grip over the support bar.
The stapler is then released so that, as a result of its eccentric suspension, it lays itself actively at the front against the stop bar, which snaps into the recess. When removing a stapler, it must first be tilted a little downwards in order to be able to easily detach the hook-shaped part from the support rod.
If a stapler is taken out of a registry, especially one filled with staplers, it is desirable to mark this point. So far, this has only been possible through additional facilities such.
B. on the Aufhangvor direction displaceable and fold down display devices at the relevant point between the adjacent stapler. The object on which the invention is based is to make such additional display devices superfluous and to provide each pendulum hanging folder of a filing system with simple means which enable it to be moved into a position
which differs from the normal position of the other staplers. When removing a stapler, only an adjacent stapler then needs to be brought into the different identification position in order to mark the removal point.
The inventive pendulum length stapler for pendulum hanging stapler registry with a hook-shaped part and a recess, both of which are provided on the back of the stapler or on a fitting of the stapler and of which the former is used to hang the stapler on a support rod and the latter to support the hung stapler on a stop bar running parallel to the support bar is intended to solve this task.
It is characterized by a two-stage formation of the recess and such an order and dimensioning of the same that the hook-shaped part does not derive from the support rod when the stop bar snaps into one as well as the other stage of the recess.
In a preferred embodiment of the stapler, the lower step of the recess faces the hook-shaped part provided with a nose and is arranged and dimensioned in such a way that the nose is still on the lower step of the recess when the stop bar engages the stop bar is remote th side of the support rod.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention and its mode of operation is explained by the representation of an exemplary embodiment .in two different positions, namely shows: Fig. 1 a pendulum hanging stapler in normal on hanging position and Fig. 2 the same stapler in labeling Stel development.
In the drawing, the suspension device of a pendulum suspension register is formed by two profile rails NEN 3 and 4 with downwardly bent parts 3a and 4a, of which the former serves as a support rod and the latter as a stop bar. On the back of the broken stapler 5, a fitting 6 is provided, which is provided with a hook-shaped part 6a for hanging the stapler on the support rod 3a and with a recess 7 into which the stop bar 4a engages when the stapler is hung up is released.
The hook-shaped part 6a is formed with a nose 6a 'with which it engages over the support rod 3a. The recess 7 has two stages, and its two stages are labeled <I> 7a </I> and <I> 7b </I>.
The step 7a of the recess 7 corresponds to the previously usual recess on the back of pendulum hangers. When the stapler 5 with its hook-shaped part 6a is suspended on the support rod 3a and the stop bar <I> 4a </I> engages in the step <I> 7a </I> of the recess 7, then the Stapler in its normal horizontal position (Fig. 1). A weak, horizontal pull forwards, that is to say to the right in FIG. 1, is sufficient to transfer the stapler into the identification position.
The stop bar <I> 4a </I> then slides out of the step <I> 7a </I> of the recess 7 into the deeper step 7b, which faces the hook-shaped part 6a (FIG. 2). The front part of the stapler is thereby raised and as a result protrudes over adjacent staplers located in the horizontal nor malposition upwards and protrudes slightly. As can be clearly seen from FIG. 2, the recess 7 is arranged and dimensioned such that the nose 6a 'cannot slide off the support rod 3a, but still rests on the side of the support rod facing away from the stop bar 4a.
Of course, various Abwandlun conditions of the illustrated embodiment are possible, for example in the shape and design of the ha ken-shaped part and the recess. In particular, the lower level of the recess 7 can also be located on the opposite side of the hook-shaped part when the support rod is lower and the locking of the stop bar in the deeper level brings about the normal horizontal position of the stapler. When pulling the stapler forwards into the identification position, the stapler must then be tilted slightly forward.
When the stop bar snaps into the lower level of the recess, the stapler remains slightly inclined forward and can be easily distinguished from neighboring staplers in the normal position by its lowered and slightly protruding upper corner.