CH367783A - Candle holder - Google Patents

Candle holder

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Publication number
CH367783A
CH367783A CH7201559A CH7201559A CH367783A CH 367783 A CH367783 A CH 367783A CH 7201559 A CH7201559 A CH 7201559A CH 7201559 A CH7201559 A CH 7201559A CH 367783 A CH367783 A CH 367783A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
arm
candle
holder
cake
pastry
Prior art date
Application number
CH7201559A
Other languages
German (de)
Inventor
Geoffrey Young Sidney
Original Assignee
Geoffrey Young Sidney
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB1221658A external-priority patent/GB891886A/en
Application filed by Geoffrey Young Sidney filed Critical Geoffrey Young Sidney
Publication of CH367783A publication Critical patent/CH367783A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  

      Kerzenhalter       Die vorliegende     Erfindung        bezieht    sich auf Ker  zenhalter, und! zwar auf solche, die zum Halten. von  kleinen Kerzen und Schmuckkerzen auf     Feingebäck,     z. B. auf     Geburtstagstorten,    bestimmt sind.  



  Die üblichen Kerzenhalter dieser Art bestehen  aus einem     dekorativen    Sockel oder     dergleichen    zur  Aufnahme des Fusses der Kerze und einem     scharfen.,     im     Sockel    nach aufwärts     geirichteten,    mit dem Sockel  gewöhnlich koaxialen Teil, wie einer Nadel. Halter  dieser Art haben, wenn sie auf der Oberfläche der  Torte angebracht sind,     den    Nachteil, dass von der  brennenden     Kerze    geschmolzenes Wachs     herabrinnt     und sich über den Sockel auf der Torte ausbreitet.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist ein Kerzen  halter, der zum     Festhalten,    des     Kerzenfusses    einen       Sockel    oder eine Spange aufweist und einen Arm  besitzt, der     in    denn Körper der Torte     eingesteckt     werden kann und so eingerichtet ist, dass der     Halter          fähig    ist, die     Kerze    in senkrechter     Stellung    ausser  halb des     Umfanges    der Torte aufrecht zu halten.

    Zweckmässig ist der     Arara    so ausgebildet,     d'ass    er die  Kerze trägt, ohne sich zu biegen und ohne dass die  Kerze sich     anlehnt    oder dreht. Zu     diesem        Zweck     wird der     Arm        vorzugsweise    mit einem Querschnitt       ausgeführt,    der nicht     kreisförmig    ist. Zweckmässiger  weise besteht er aus einem     flachen,    Streifen, sein  Querschnitt kann aber auch Dreiecksform oder eine       andere        geeignete    Form besitzen.

   Im     allgemeinen    wird  man den Arm an     dann        von    der Kerze abgewendeten  Ende     schmäler    gestalten oder ihn     zuspitzen,    um das  Einführen     des    Armes .in die Tortenmasse     Du    er  leichtern.  



  Bei einer     bevorzugten    Ausführungsform. des Hal  ters ist der Arm gerade. Sofern er aus einem     flachen     Streifen besteht, kann er glatt :sein. Um ihm grössere  Festigkeit zu verleihen,     kann    er Querrinnen     aufwei-          sen    oder gefurcht sein, Rippen oder andere Verstär-         kungsmittel        besitzen.    Zweckmässig ist der Arm so  angeordnet, dass .er im rechten Winkel von der Achse  der Kerze absteht, wenn sich dieselbe im     Halter     befindet. Ein Kerzenhalter solcher     Ausführung    lässt  sich leicht     in    die Torte einschieben.

   Der     Arm    kann  aber auch in einem anderen Winkel     zur    Achse der  Kerze geneigt sein, so dass man den Halter nach oben  oder nach der Seite in die Torte     einstecken    kann.  



  Bei einer anderen     Ausführungsform    des     Halters     ist der Arm gekrümmt oder ähnlich     geformt,    so dass  man     ihn    von oben nahe dem Umfang der Torte ein  setzen kann, wobei die Kerze ausserhalb des Torten  umfanges bleibt.

   Der Arm kann auch aus     zwei        Teilen     bestehen, von denen der eine gerade verläuft und  der andere davon     rechtwinkelig        abgeknickt        ,ist,    so dass  man den Halter auf die Tortenfläche auflegen und  mit dem abgeknickten Ende     darin        einstecken        kann.     Man kann auch zwei Arme vorsehen, von denen einer  gerade ist und der andere     seitlich    absteht, so dass  man den Halter an der Seite des Kuchens     anbringen     kann.  



       Der    Kerzenhalfter braucht nicht nur mit einem  geraden     Arm,    einem     geknickten        Arm    oder     mit    zwei  Armen, wie beschrieben, versehen zu sein;

   er kann     viel-          mehr    jede Form des     Armes        erhalten,    die es erlaubt,       ihn    von oben oder von der Seite her in die Torte     ein-          zuführen,    wobei     die    Kerze ausserhalb des     Kuchen-          umfangs    bleibt und praktisch     vertikal    steht.  



  Der     .erfindungsgemässe    Kerzenhalter ordnet     also     die Kerzen längs des Umfangs der     Torte        und        nicht     wie     bisher    auf     ihrer        Oberfläche    an. Auf     diese        Weise     wird die Torte von dem abtropfenden Wachs frei  gehalten, und ausserdem wird     ein        neuer        und    dekora  tiver Effekt erzielt.

   Der Halter     kann    aus     irgendeinem     geeigneten, geformten plastischen Material von ge  wünschter Farbe     hergestellt        sein;    er     kann    aber auch  aus     Metall    bestehen. Der Arm ist zweckmässig mit      dem Teil, in welchem die Kerze steckt, aus einem  Stück. Der die Kerze aufnehmende     Teil    kann mit       irgendeinem    gewünschten Schmuck versehen     sein,     beispielsweise die Form von Blumenblättern auf  weisen,     wie,es    in der Zeichnung gezeigt ist.  



       Fig.    1     stellt    einen     Querschnitt    durch eine Aus  führungsform der     Erfindung    dar.  



       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf den     Halter    nach       Fig.    1, und       Fig.    3 gibt einen Querschnitt durch eine andere  Ausführungsform wieder.  



  Der aus den Figuren ersichtliche Halter hat einen  Arm, der mit dem zur Aufnahme der Kerze bestimm  ten Teil aus einem Stück besteht. Der die Kerze  tragende Teil hat die Form eines Sockels. Der Halter  kann aus Kunststoff oder     Pressmetall    hergestellt sein.  In den     Fig.    1 und 2 ist der Sockel 1 aus einer Schale  2     gebildet,    die im Innern zentral angeordnet einen  Kragen 3 trägt, der zur     Aufnahme    des Fusses der  Kerze 4 dient. Der Arm 5 hat die Form eines  flachen Streifens, der am Ende 6     zugespitzt    ist, so  dass man ihn leicht in die Seite der Torte 7 einstecken  kann.

   In     Fig.    3 besteht der Sockel aus einem zylin  drischen Becher 8, entspricht aber im übrigen der in  den     Fig.    1 und 2     dargestellten    Ausführungsform.  



  Ein Kerzenhalter     zum        Einsetzen    in die Ober  fläche der Torte kann in einfacher Weise     dadurch     gewonnen werden, dass man den Arm 5 etwas ver  längert und das zugespitzte Ende 6 nach abwärts  im     rechten    Winkel zur Richtung des     Arms    biegt.  Wenn man einen zweiten     Arm    vorsieht, der an irgend  einem Punkt des     Arms    5 rechtwinkelig nach     abwärts       gerichtet     sein    kann, gelangt man zu einem Halter,  den man     sowohl    von oben in die Torte einstecken  als auch von der Seite her einschieben kann.



      Candle Holders The present invention relates to candle holders, and! although to those that hold. from small candles and decorative candles to pastries, e.g. B. on birthday cakes are intended.



  The usual candle holders of this type consist of a decorative base or the like for receiving the base of the candle and a sharp part, such as a needle, which is directed upwards in the base and is usually coaxial with the base. Holders of this type, when they are attached to the surface of the cake, have the disadvantage that melted wax runs down from the burning candle and spreads over the base on the cake.



  The object of the invention is a candle holder, which has a base or a clasp to hold the candle base and has an arm that can be inserted into the body of the cake and is set up so that the holder is able to hold the candle in a vertical position To hold upright position outside the circumference of the cake.

    The Arara is expediently designed so that it carries the candle without bending and without the candle leaning against or turning. For this purpose, the arm is preferably made with a cross-section that is not circular. It expediently consists of a flat strip, but its cross section can also have a triangular shape or some other suitable shape.

   In general, the arm will then be made narrower or tapered at the end facing away from the candle in order to make it easier to insert the arm into the cake mass.



  In a preferred embodiment. the holder's arm is straight. If it consists of a flat strip, it can be smooth: be. In order to give it greater strength, it can have transverse grooves or be grooved, ribs or other reinforcing means. The arm is expediently arranged in such a way that it protrudes at a right angle from the axis of the candle when it is in the holder. A candle holder of this type can easily be pushed into the cake.

   However, the arm can also be inclined at a different angle to the axis of the candle, so that the holder can be inserted into the cake upwards or to the side.



  In another embodiment of the holder, the arm is curved or similarly shaped so that you can put it from above near the circumference of the cake, the candle remains outside the cake circumference.

   The arm can also consist of two parts, one of which runs straight and the other of which is bent at right angles, so that the holder can be placed on the cake surface and inserted with the bent end. You can also provide two arms, one of which is straight and the other protrudes to the side, so that the holder can be attached to the side of the cake.



       The candle holder need not only be provided with a straight arm, a bent arm or with two arms, as described;

   Rather, it can have any shape of arm that allows it to be inserted into the cake from above or from the side, with the candle remaining outside the circumference of the cake and standing practically vertically.



  The candle holder according to the invention thus arranges the candles along the circumference of the cake and not, as before, on its surface. In this way, the cake is kept free from the dripping wax, and a new and decorative effect is also achieved.

   The holder can be made of any suitable molded plastic material of the desired color; but it can also consist of metal. The arm is expediently made of one piece with the part in which the candle is located. The part receiving the candle can be provided with any desired decoration, for example in the form of flower petals, as shown in the drawing.



       Fig. 1 shows a cross section through an imple mentation of the invention.



       Fig. 2 is a plan view of the holder of Fig. 1, and Fig. 3 shows a cross section through another embodiment.



  The holder shown in the figures has an arm that consists of one piece with the part intended for receiving the candle. The part carrying the candle has the shape of a base. The holder can be made of plastic or pressed metal. In FIGS. 1 and 2, the base 1 is formed from a shell 2 which, centrally located inside, carries a collar 3 which is used to hold the base of the candle 4. The arm 5 has the shape of a flat strip which is pointed at the end 6 so that it can be easily inserted into the side of the cake 7.

   In Fig. 3, the base consists of a cylin drical cup 8, but otherwise corresponds to the embodiment shown in FIGS.



  A candle holder for insertion into the top surface of the cake can be obtained in a simple manner that the arm 5 is slightly elongated and the pointed end 6 is bent downwards at right angles to the direction of the arm. If a second arm is provided, which can be directed downwards at right angles at any point on the arm 5, one arrives at a holder which can be inserted into the cake from above as well as from the side.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kerzenhalter, der aus einem für die Aufnahme des Kerzenfusses bestimmten Sockel oder einer Spange besteht und einen Arm für das Einstecken in ein Fein gebäck, z. B. Torte, aufweist, dadurch gekennzeich net, dass der Arm derart ausgebildet und angeordnet ist, dass der Halter die Kerze in senkrechter Stellung ausserhalb des Umfangs des Feingebäckes trägt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kerzenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm aus einem flachen Streifen gebildet ist. 2. Kerzenhalter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Arm gerade ist. 3. PATENT CLAIM Candle holder, which consists of a socket intended to hold the candle base or a clasp and an arm for insertion into a fine pastry such. B. cake, characterized in that the arm is designed and arranged such that the holder carries the candle in a vertical position outside the circumference of the pastry. SUBClaims 1. Candle holder according to claim, characterized in that the arm is formed from a flat strip. 2. Candlestick according to claim, characterized in that the arm is straight. 3. Kerzenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm abgeknickt ist, so dass man ihn von oben in das Feingebäck einstecken kann. 4. Kerzenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm zum seitlichen Ein schieben in die Feingebäckmasse ausgestaltet ist und im rechten Winkel zur Achse der Kerze steht, wenn diese in den Halter eingesetzt ist. 5. Kerzenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Arm vorgesehen ist, der im rechten Winkel von dem ersten Arm abgeht und von oben in das Feingebäck eingesteckt werden kann. Candlestick according to patent claim, characterized in that the arm is kinked so that it can be inserted into the pastry from above. 4. Candle holder according to claim, characterized in that the arm is designed for the side A push into the pastry and is at right angles to the axis of the candle when it is inserted into the holder. 5. Candlestick according to claim, characterized in that a second arm is provided which goes off at right angles from the first arm and can be inserted from above into the pastry.
CH7201559A 1958-04-17 1959-04-14 Candle holder CH367783A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1221658A GB891886A (en) 1958-04-17 1958-04-17 Candle holders
GB1327458 1958-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH367783A true CH367783A (en) 1963-03-15

Family

ID=26248864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7201559A CH367783A (en) 1958-04-17 1959-04-14 Candle holder

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH367783A (en)
DE (1) DE1799210U (en)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1799210U (en) 1959-11-05

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