CH365969A - Elevator shaft arrangement, in particular for blinds - Google Patents

Elevator shaft arrangement, in particular for blinds

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CH365969A
CH365969A CH6946759A CH6946759A CH365969A CH 365969 A CH365969 A CH 365969A CH 6946759 A CH6946759 A CH 6946759A CH 6946759 A CH6946759 A CH 6946759A CH 365969 A CH365969 A CH 365969A
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CH
Switzerland
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stop
counter
arrangement according
elevator shaft
blinds
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Application number
CH6946759A
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German (de)
Inventor
Bolinger-Kuenzli August
Original Assignee
Koller Metallbau Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/88Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for limiting unrolling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B2009/6809Control
    • E06B2009/6872Control using counters to determine shutter position
    • E06B2009/6881Mechanical counters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

       

      Aufzugswellenanordnung,        insbesondere    für     Storen       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugs  wellenanordnung, insbesondere     für        Storen,    wie z. B.       Lamellenstoren,    mit von der Aufzugswelle angetrie  benem Schraubentrieb, der einen     Begrenzungsan-          schlag    für die     Aufzugswellendrehung    betätigt, wel  cher mit einem Gegenanschlag zusammenarbeitet.  Bei den bekannten Anordnungen dieser Art     trifft    der  Anschlag in zur Schraubenachse paralleler     Richtung     auf den Gegenanschlag auf.

   Das hat zur Folge, dass  er der verhältnismässig geringen     Schraubengangstei-          gung    entsprechend in verhältnismässig kleinem spit  zem Winkel auf die     Gegenanschlagfläche    auftrifft  und sich daher mit dieser keilartig verklemmt. Da  durch erfolgt nicht nur eine     übermässige    Beanspru  chung der Konstruktionsteile, sondern eine den Be  trieb störende Hemmung.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt diese Nach  teile     zu    vermeiden und     betrifft    eine Anordnung der  eingangs erwähnten     Gattung,    die dadurch gekenn  zeichnet ist, dass der Begrenzungsanschlag in peri  pherer Richtung auf den Gegenanschlag     auftrifft.     Hierdurch ist jedes Verklemmen zwischen den zu  sammenarbeitenden Teilen ausgeschlossen. Ferner ist       gewährleistet,    dass die Arretierung der Aufzugswelle  stets genau in derselben     Enddrehlage    erfolgt, unab  hängig davon, welche Drehgeschwindigkeit die Auf  zugswelle im Endgang hat.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes in der Anwendung auf eine  Store.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen einen Längsschnitt mit  unterschiedlicher Lage der beweglichen Teile.  



       Fig.    3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie       111-III    in     Fig.    2.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen in derselben Darstellung  wie     Fig.    3 je eine Variante.    Die in den     Fig.    1-3 dargestellte Anordnung be  zieht sich auf eine     rohrförmige    Aufzugswelle 1, die  an beiden Enden drehbar gelagert ist. In der Zeich  nung ist nur die bezogen auf die     Fig.    1 und 2  rechtsseitige Lagerung dargestellt, wogegen die links  seitige Lagerung in     beliebiger    üblicher Weise erfol  gen kann, zweckmässig kombiniert mit dem     üblichen     Antrieb zum Drehen der Welle 1. Diese läuft rechts  seitig auf dem zentralen Zapfen 2 eines fest am nicht  dargestellten Gestell angeordneten Lagerstückes 3.

    Dieses ist mit einer zentralen Bohrung versehen, in  welche ein Rohrstück 4 festsitzend eingesetzt ist. Die  ses ragt in vorbestimmtem Ausmass in die Welle 1  hinein und ist auf diesem Teil mit einem rechtsgän  gigen Aussengewinde 5 versehen, auf dem eine  Mutter 6 läuft. Diese weist eine     axiale    Nut 7     (Fig.    3)  auf, in die eine axiale Führungsleiste 8 eingreift.  Diese ist auf der     Innenseite    der Welle 1 starr be  festigt und dient als     Mitnehmer    für die Laufmutter 6  beim Drehen der Welle 1.  



  Auf der dem Lagerstück 3     zugekehrten    Seite ist  die Mutter 6 mit einem axialen Zapfen 9 versehen,  der als Begrenzungsanschlag für die Drehbewegung  der Welle 1 dient und mit einem Gegenanschlag 10  zusammenarbeitet. Dieser bildet den entsprechenden  freien     Endteil    eines Stiftes 11, welcher durch eine       axiale        Durchbrechung    des Lagerstückes 3 hindurch  geführt ist und reibungsschlüssig in diese     Durchbre-          chung    eingesetzt ist.

   Durch Ausüben eines entspre  chend bemessenen axialen Druckes im     Sinne    des  Pfeiles 12 ist der Stift 11 soweit     hineingepresst,    dass  der Anschlag 9 beim Beginn der letzten Umdrehung  der     Mutter    6, wie in     Fig.    1 dargestellt ist, mit gering  fügigem Spiel     an    der     Stirnfläche    des Gegenanschlages  10     vorbeibewegt    wird.

   Das hat zur Folge, dass im  Endgang dieser Umdrehung der Gegenanschlag 10      in der Bewegungsbahn des Anschlages 9 liegt und  den letzteren auffängt, wobei dieser den Gegenan  schlag 10 längs einer axialen Linie auf einer Länge       berührt,    die nur     geringfügig    kleiner ist als die Gang  höhe des Gewindes 5. Die Differenz zwischen der  Ganghöhe     und    dieser Länge ist gleich gross wie das       erwähnte    axiale Spiel zwischen dem Anschlag 9 und  dem Gegenanschlag 10 in der Stellung der Laufmut  ter 6 gemäss     Fig.    1. Wird z. B. eine Ganghöhe des  Gewindes von 3 mm vorgesehen und das betreffende  Spiel mit 2/10 mm bemessen, dann beträgt die ge  meinsame Berührungslänge bei der Arretierung  <B>2,8</B> mm.

    



  Hierbei ist die axiale Länge des Gegenanschlages  10 etwas grösser bemessen als diejenige des Anschla  ges 9, um sicherzustellen, dass in der     Arretierungs-          lage    der Laufmutter 6 der Anschlag 9 mit seiner  freien Stirnfläche nicht auf die freie Stirn des Lager  zapfens 2 aufläuft, so dass der Begrenzungsanschlag  9 ausschliesslich in peripherer Richtung und daher  ausschliesslich auf den Gegenanschlag 10 aufläuft,  nicht aber auf den Lagerzapfen 2.  



  Der Anschlag und Gegenanschlag können     derart     gestaltet sein, dass sie sich in der     Drehbewegungs-          begrenzungslage    mit einer gemeinsamen Fläche be  rühren, statt nur auf einer Linie. Je eine beispiels  weise     Ausführung    ist aus den Varianten gemäss den       Fig.    4     und    5 ersichtlich.  



  Gemäss dem Beispiel nach     Fig.    4 ist der An  schlag 9a auf der dem Gegenanschlag 10 im     End-          gang    der     Wellendrehbewegung        zugekehrten    Seite mit  einer im Querschnitt linsenförmigen     Ausnehmung     versehen, welche die gleiche     Krümmung    besitzt wie  die     Zylinderfläche    des Gegenanschlages 10, so dass  bei der in     Fig.    4 dargestellten     Arretierungslage    der  Anschlag 9a den Gegenanschlag 10 auf einem ent  sprechenden Teil des Umfanges     berührt.     



  Bei der Variante nach     Fig.    5 ist der Anschlag  9b auf der im Endgang dem Gegenanschlag 10a       zugekehrten    Seite durch eine     radial-axiale    ebene Flä  che begrenzt, welche mit einer     ebensolchen    Fläche  des Gegenanschlages 10a in der in     Fig.    5 darge  stellten     Arretierungsstellung        koinzidiert.       Durch das Rohr 4 kann gegebenenfalls die An  triebswelle für die Aufzugswelle 1 hindurchgeführt  sein.



      Elevator shaft assembly, especially for blinds The present invention relates to an elevator shaft assembly, in particular for blinds, such as. B. venetian blinds, with driven by the elevator shaft enclosed screw drive that actuates a limit stop for the elevator shaft rotation, wel cher cooperates with a counter stop. In the known arrangements of this type, the stop strikes the counter-stop in a direction parallel to the screw axis.

   The consequence of this is that, in accordance with the relatively low pitch of the screw, it strikes the counter-stop surface at a relatively small acute angle and therefore jams with it in the manner of a wedge. This not only results in excessive stress on the structural parts, but also in an inhibition that disrupts the operation.



  The present invention aims to avoid these disadvantages and relates to an arrangement of the type mentioned at the outset, which is characterized in that the limit stop strikes the counter-stop in the peripheral direction. This prevents any jamming between the parts that are working together. Furthermore, it is ensured that the locking of the winding shaft always takes place exactly in the same final rotational position, regardless of the rotational speed of the winding shaft in the final gear.



  The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention applied to a store.



  1 and 2 show a longitudinal section with different positions of the moving parts.



       FIG. 3 shows a cross section along the line III-III in FIG. 2.



  FIGS. 4 and 5 each show a variant in the same representation as FIG. The arrangement shown in Figs. 1-3 be refers to a tubular winding shaft 1 which is rotatably mounted at both ends. In the drawing voltage only the right-hand storage is shown in relation to FIGS. 1 and 2, whereas the left-hand storage can be made in any conventional manner, conveniently combined with the usual drive for rotating the shaft 1. This runs on the right side central pin 2 of a bearing piece 3 fixedly arranged on the frame (not shown).

    This is provided with a central bore into which a pipe section 4 is firmly inserted. The ses protrudes into the shaft 1 to a predetermined extent and is provided on this part with a right-hand male thread 5 on which a nut 6 runs. This has an axial groove 7 (FIG. 3) into which an axial guide strip 8 engages. This is rigidly fastened on the inside of the shaft 1 and serves as a driver for the traveling nut 6 when the shaft 1 rotates.



  On the side facing the bearing piece 3, the nut 6 is provided with an axial pin 9, which serves as a limit stop for the rotational movement of the shaft 1 and cooperates with a counter-stop 10. This forms the corresponding free end part of a pin 11 which is guided through an axial opening in the bearing piece 3 and is inserted into this opening with a friction fit.

   By exerting a correspondingly measured axial pressure in the direction of arrow 12, the pin 11 is pressed in so far that the stop 9 at the beginning of the last rotation of the nut 6, as shown in Fig. 1, with little play on the face of the counter-stop 10 is moved past.

   This has the consequence that in the final course of this revolution the counter-stop 10 lies in the path of movement of the stop 9 and catches the latter, this touching the counter-stop 10 along an axial line over a length that is only slightly smaller than the pitch of the Thread 5. The difference between the pitch and this length is the same as the aforementioned axial play between the stop 9 and the counter-stop 10 in the position of the Laufmut ter 6 according to FIG. If, for example, a pitch of the thread of 3 mm is provided and the relevant game is measured at 2/10 mm, then the common contact length for the lock is <B> 2.8 </B> mm.

    



  Here, the axial length of the counter-stop 10 is somewhat larger than that of the stop 9, in order to ensure that in the locking position of the traveling nut 6, the stop 9 with its free face does not run onto the free face of the bearing pin 2, so that the limit stop 9 runs exclusively in the peripheral direction and therefore exclusively on the counter-stop 10, but not on the bearing pin 2.



  The stop and counter-stop can be designed in such a way that they touch a common surface in the rotational movement limiting position instead of just on a line. One example embodiment is shown in the variants according to FIGS. 4 and 5.



  According to the example according to FIG. 4, the stop 9a is provided on the side facing the counterstop 10 in the end gear of the shaft rotation movement with a recess that is lens-shaped in cross section and has the same curvature as the cylindrical surface of the counterstop 10, so that in the case of the in Fig. 4 shown locking position of the stop 9a touches the counter-stop 10 on a corresponding part of the circumference.



  In the variant of FIG. 5, the stop 9b is limited on the side facing the counterstop 10a in the end aisle by a radially-axial flat surface which coincides with a similar surface of the counterstop 10a in the locking position shown in FIG. 5 Darge. Through the tube 4, the drive shaft for the elevator shaft 1 can optionally be passed.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aufzugwellenanordnung, insbesondere für Storen, mit von der Aufzugswelle angetriebenem Schrauben trieb; der einen Begrenzungsanschlag für die Aufzugs- wellendrehung betätigt, welcher mit einem Gegen anschlag zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsanschlag (9) in peripherer Rich tung auf den Gegenanschlag (10) auftrifft. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schraubentrieb (5, 6) zentral im Innern oder rohrförmigen Aufzugswelle (1) ange ordnet ist. 2. PATENT CLAIM Elevator shaft arrangement, in particular for blinds, with a screw driven by the elevator shaft; which actuates a limit stop for the winding shaft rotation, which works together with a counterstop, characterized in that the limit stop (9) strikes the counterstop (10) in the peripheral direction. SUBClaims 1. Arrangement according to claim, characterized in that the screw drive (5, 6) is arranged centrally in the interior or tubular winding shaft (1). 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlag (9) und der Gegen anschlag (10) derart angeordnet sind, dass sie beim Beginn der letzten Umdrehung in axialer Richtung mit höchstens geringfügigem Spiel aneinander vorbei bewegt werden. 3. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlag (9) und der Gegen anschlag (10) derart angeordnet und beschaffen sind, dass mindestens eines dieser Organe in axialer Rich tung justierbar ist. 4. Arrangement according to patent claim, characterized in that the stop (9) and the counter-stop (10) are arranged in such a way that they are moved past each other in the axial direction with at most minimal play at the beginning of the last rotation. 3. Arrangement according to patent claim, characterized in that the stop (9) and the counter-stop (10) are arranged and designed such that at least one of these organs is adjustable in the axial direction Rich. 4th Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlag (9a ; 9b) und der Gegenanschlag (10) derart gestaltet sind, dass sie sich in der Drehbewegungsbegrenzungslage mit einer ge meinsamen Fläche berühren. 5. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass vom Anschlag (9) und Gegenan schlag (10) mindestens der eine Teil (10) als parallel zur Schraubenachse angeordneter Stift (11) ausge bildet ist. Arrangement according to patent claim, characterized in that the stop (9a; 9b) and the counter-stop (10) are designed such that they touch a common surface in the rotational movement limiting position. 5. Arrangement according to claim, characterized in that the stop (9) and counter stop (10) at least one part (10) is formed out as a pin (11) arranged parallel to the screw axis.
CH6946759A 1959-02-12 1959-02-12 Elevator shaft arrangement, in particular for blinds CH365969A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1331355A1 (en) * 2002-01-18 2003-07-30 Daniel Bracq Device for blocking the winding tube of a roller shutter

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DE1806929U (en) 1960-02-25

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