CH365730A - Process for the production of new triazines - Google Patents

Process for the production of new triazines

Info

Publication number
CH365730A
CH365730A CH4159557A CH4159557A CH365730A CH 365730 A CH365730 A CH 365730A CH 4159557 A CH4159557 A CH 4159557A CH 4159557 A CH4159557 A CH 4159557A CH 365730 A CH365730 A CH 365730A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
acid
phenyl
salts
triazines
alcohol
Prior art date
Application number
CH4159557A
Other languages
German (de)
Inventor
Jean Dr Druey
Paul Dr Schmidt
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Priority to CH4159557A priority Critical patent/CH365730A/en
Priority to ES0239353A priority patent/ES239353A1/en
Publication of CH365730A publication Critical patent/CH365730A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D231/14Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D231/38Nitrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  

  
 



  Verfahren zur Herstellung neuer Triazine
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von v-Triazinen der Formel
EMI1.1     
 die auch in tautomeren Formen vorliegen können, wobei im letzten Fall am N(5) oder N(7) aliphatische Reste vorhanden sein können.



   In den neuen Verbindungen ist der   Arylrest    (Ar) vorzugsweise ein   unsubstituierter    oder substituierter, z. B. ein halogen-, alkoxy- oder alkyl-substituierter, Phenylrest. Der allfällige aliphatische Rest im Sechsring ist vorzugsweise ein niederer Kohlenwasserstoffrest, in dem ein nicht an das Heteroatom gebundenes Kohlenstoffatom auch durch ein Heteroatom, wie Stickstoff, ersetzt sein kann, z. B. ein Alkylaminoalkylrest, wie Dimethylaminoäthyl, vor allem aber ein niederer Alkylrest, wie Methyl.



   Die neuen v-Triazine, wie auch ihre Salze, besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, so dass sie als Heilmittel Verwendung finden können. Insbesondere sind sie durch eine diuretische Wirkung ausgezeichnet und können dementsprechend als Diuretika verwendet werden. Ausserdem sind sie wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Heilmitteln.



   Durch seine besonders starke diuretische Wirkung sticht das   1 -Phenyl-4-hydroxy-pyrazolo[3      ,4-d]v-triazin    der Formel
EMI1.2     
 und seine Salze hervor.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man 5-unsubstituierte 2-Aryl-3amino-pyrazol-4-carbonsäure-amide, in denen die Stickstoffatome der Substituenten in 3- und 4-Stellung zusammen mindestens 3 Wasserstoffatome tragen, mit diazotierenden Mitteln behandelt. Die Umsetzung wird vorteilhaft in Gegenwart von Verdünnungsmitteln, wie z. B. wässrigen Säuren, durchgeführt.



   Bei den Ausgangsstoffen handelt es sich also um solche der Formel
EMI1.3     
 oder um Derivate davon, in denen eine der beiden Aminogruppen in 3- und 4-Stellung durch einen aliphatischen Rest, besonders einen niederen Alkylrest, substituiert ist. Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder  können nach dem in der schweiz. Patentschrift Nr. 361284 beschriebenen Verfahren erhalten werden.



   Die neuen Verbindungen können je nach den Reaktionsbedingungen in Form der freien Verbindungen oder ihrer Salze erhalten werden, die in üblicher Weise ineinander übergeführt werden können. So lassen sich freie Basen in ihre Salze umwandeln, z. B. durch Umsetzung mit anorganischen oder organischen Säuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Salpetersäure, Perchlorsäure, Phosphorsäuren, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Milchsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure, Methansulfonsäure, Äthansulfonsäure, Oxyäthansulfonsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, p-Aminosalicylsäure, Toluolsulfonsäure oder Naphthalinsulfonsäuren.



   Freie saure Verbindungen können in ihre Metall-, wie Alkali- oder Erdalkalisalze, übergeführt werden.



   In den nachfolgenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
Eine Lösung von 20 g 2-Phenyl-3-amino-4carbamyl-pyrazol in 150 cm 2n Salzsäure wird bei   0-10"    mit 6,9 g Natriumnitrit, gelöst in 40 cm Wasser, versetzt, wobei sich ein gelber Niederschlag abscheidet. Zur Vervollständigung der Reaktion rührt man noch während zwei Stunden bei Zimmertemperatur, nutscht dann von dem ausgefallenen Produkt ab und wäscht mit Wasser nach. Es wird aus Alkohol umkristallisiert und so   1 -Phenyl-4-hydroxy-pyrazolo-      [3,4-d]v-triazin    der Formel
EMI2.1     
 in gelblichen Kristallen vom   F.      136     (unter Zersetzung) erhalten.



   Das als Ausgangsstoff verwendete 2-Phenyl-3amino-4-carbamyl-pyrazol kann wie folgt erhalten werden:
24,4 g   Äthoxymethylen-malonsäure-dinitril    werden in 250   cm3    Äthylalkohol gelöst. Die Lösung wird dann langsam mit 22 g Phenylhydrazin versetzt und während 10 Stunden zum Sieden erhitzt. Man lässt erkalten, wonach ein kristallines Produkt ausfällt, von dem abgenutscht wird. Durch   nochmalige    Kristallisation aus Alkohol erhält man 2-Phenyl-3amino-4-cyan-pyrazol der Formel
EMI2.2     
 in Kristallen vom F.   135137 .   



   Dieses Produkt kann wie folgt in das entsprechende Amid übergeführt werden:
Zu einer Lösung von 5 g 2-Phenyl-3-amino-4cyan-pyrazol in 100 cm Alkohol werden 100   cm3    2n Natronlauge gegeben, und es wird während drei Stunden zum Sieden erhitzt. Man dampft hierauf im Vakuum den Alkohol ab, wobei ein festes Produkt ausfällt. Letzteres wird aus Alkohol umkristallisiert und so 2-Phenyl-3-amino-4-carbamyl-pyrazol der Formel
EMI2.3     
 in Kristallen vom F.   167-168"    erhalten.



   Beispiel 2
Eine Lösung von 12 g 2-(p-Chlor-phenyl)-3amino-4-carbamyl-pyrazol in 75 cm 2n Salzsäure wird bei   0-10"    mit 3,45 g Natriumnitrit, gelöst in 20 cm Wasser, versetzt, wobei sich ein gelber Niederschlag abscheidet. Zur Vervollständigung der Reaktion rührt man noch während zwei Stunden bei Zimmertemperatur, nutscht dann von dem ausgefallenen Produkt ab und wäscht mit Wasser nach. Es wird aus Alkohol umkristallisiert und so   l-(p-Chlor-      phenyl)-4-hydroxy-pyrazolo [3, 4-d] v-triazin    der Formel
EMI2.4     
 in gelben Kristallen vom F.   1600    (unter Zersetzung) erhalten.



   Das als Ausgangsprodukt verwendete 2-p-Chlorphenyl-3-amino-4-carbamyl-pyrazol kann auf folgendem Wege hergestellt werden:  
Eine Lösung von 47 g   Äthoxymethylenmalonitril    in 500   cm3    Alkohol wird mit einer Lösung von 55 g p-Chlor-phenyl-hydrazin in 250   cm3    Alkohol versetzt. Die Reaktionslösung wird dann während vier Stunden am Rückfluss gekocht. Man lässt erkalten und nutscht das gebildete 2-(p-Chlor-phenyl)-3amino-4-cyano-pyrazol der Formel
EMI3.1     
 ab. Es schmilzt bei   1701710.   



   21 g 2-(p-Chlor-phenyl)-3-amino-4-cyano-pyrazol werden mit 400   cm3    2n Natronlauge und 400   cm3    Alkohol versetzt. Es wird dann während vier Stunden am Rückfluss gekocht. Man dampft im Vakuum den Alkohol ab, nutscht nach dem Erkalten ab und erhält durch Umkristallisation aus viel siedendem Alkohol   2 (p - Chlor - phenyl)-3-amino-4-carbamyl-    pyrazol der Formel
EMI3.2     
 in weissen Kristallen vom F.   203204O.      



  
 



  Process for the production of new triazines
The invention relates to a process for the preparation of v-triazines of the formula
EMI1.1
 which can also exist in tautomeric forms, in the latter case aliphatic radicals can be present on N (5) or N (7).



   In the new compounds, the aryl radical (Ar) is preferably an unsubstituted or substituted, e.g. B. a halogen, alkoxy or alkyl substituted phenyl radical. Any aliphatic radical in the six-membered ring is preferably a lower hydrocarbon radical in which a carbon atom not bonded to the heteroatom can also be replaced by a heteroatom such as nitrogen, e.g. B. an alkylaminoalkyl radical such as dimethylaminoethyl, but above all a lower alkyl radical such as methyl.



   The new v-triazines, like their salts, have valuable pharmacological properties so that they can be used as medicinal products. In particular, they are excellent in a diuretic effect and accordingly can be used as diuretics. They are also valuable intermediate products for the manufacture of medicinal products.



   The particularly strong diuretic effect of 1-phenyl-4-hydroxy-pyrazolo [3, 4-d] v-triazine of the formula stands out
EMI1.2
 and its salts.



   The process according to the invention is characterized in that 5-unsubstituted 2-aryl-3amino-pyrazole-4-carboxylic acid amides, in which the nitrogen atoms of the substituents in the 3- and 4-positions together have at least 3 hydrogen atoms, are treated with diazotizing agents. The reaction is advantageous in the presence of diluents, such as. B. aqueous acids performed.



   The starting materials are therefore those of the formula
EMI1.3
 or derivatives thereof in which one of the two amino groups in the 3- and 4-positions is substituted by an aliphatic radical, especially a lower alkyl radical. The starting materials are known or can be used in Switzerland. The method described in U.S. Patent No. 361284 can be obtained.



   Depending on the reaction conditions, the new compounds can be obtained in the form of the free compounds or their salts, which can be converted into one another in a customary manner. Free bases can be converted into their salts, e.g. B. by reaction with inorganic or organic acids such as hydrohalic acids, sulfuric acid, nitric acid, perchloric acid, phosphoric acids, formic acid, acetic acid, propionic acid, lactic acid, oxalic acid, succinic acid, malic acid, tartaric acid, citric acid, ascorbic acid, methanesulfonic acid, ethanesulfonic acid, oxy sulfonic acid , p-aminosalicylic acid, toluenesulfonic acid or naphthalenesulfonic acids.



   Free acidic compounds can be converted into their metal, such as alkali or alkaline earth salts.



   In the following examples, the temperatures are given in degrees Celsius.



   example 1
A solution of 20 g of 2-phenyl-3-amino-4carbamyl-pyrazole in 150 cm 2N hydrochloric acid is mixed with 6.9 g of sodium nitrite dissolved in 40 cm of water at 0-10 ", a yellow precipitate separating out The reaction is completed by stirring for a further two hours at room temperature, then suctioning off the precipitated product and washing with water. It is recrystallized from alcohol and 1-phenyl-4-hydroxy-pyrazolo- [3,4-d] v -triazine of the formula
EMI2.1
 obtained in yellowish crystals from F. 136 (with decomposition).



   The 2-phenyl-3amino-4-carbamyl-pyrazole used as starting material can be obtained as follows:
24.4 g of ethoxymethylene malonic acid dinitrile are dissolved in 250 cm3 of ethyl alcohol. The solution is then slowly mixed with 22 g of phenylhydrazine and heated to boiling for 10 hours. It is allowed to cool, after which a crystalline product precipitates and is filtered off with suction. Another crystallization from alcohol gives 2-phenyl-3amino-4-cyano-pyrazole of the formula
EMI2.2
 in crystals from F. 135137.



   This product can be converted into the corresponding amide as follows:
100 cm3 of 2N sodium hydroxide solution are added to a solution of 5 g of 2-phenyl-3-amino-4cyano-pyrazole in 100 cm of alcohol, and the mixture is heated to the boil for three hours. The alcohol is then evaporated off in vacuo, a solid product precipitating out. The latter is recrystallized from alcohol to give 2-phenyl-3-amino-4-carbamyl-pyrazole of the formula
EMI2.3
 obtained in crystals from F. 167-168 ".



   Example 2
A solution of 12 g of 2- (p-chloro-phenyl) -3amino-4-carbamyl-pyrazole in 75 cm 2N hydrochloric acid is mixed with 3.45 g of sodium nitrite, dissolved in 20 cm of water, at 0-10 " a yellow precipitate separates out. To complete the reaction, the mixture is stirred for a further two hours at room temperature, the precipitated product is then filtered off with suction and washed with water. It is recrystallized from alcohol and l- (p-chlorophenyl) -4- hydroxy-pyrazolo [3, 4-d] v-triazine of the formula
EMI2.4
 obtained in yellow crystals from the F. 1600 (with decomposition).



   The 2-p-chlorophenyl-3-amino-4-carbamyl-pyrazole used as the starting product can be prepared in the following way:
A solution of 47 g of ethoxymethylene malonitrile in 500 cm3 of alcohol is mixed with a solution of 55 g of p-chloro-phenylhydrazine in 250 cm3 of alcohol. The reaction solution is then refluxed for four hours. It is allowed to cool and the 2- (p-chloro-phenyl) -3amino-4-cyano-pyrazole of the formula formed is suction filtered
EMI3.1
 from. It melts at 1701710.



   21 g of 2- (p-chloro-phenyl) -3-amino-4-cyano-pyrazole are mixed with 400 cm3 of 2N sodium hydroxide solution and 400 cm3 of alcohol. It is then refluxed for four hours. The alcohol is evaporated off in vacuo, filtered off with suction after cooling, and 2 (p-chloro-phenyl) -3-amino-4-carbamylpyrazole of the formula is obtained by recrystallization from high boiling alcohol
EMI3.2
 in white crystals from F. 203204O.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer Triazine, dadurch gekennzeichnet, dass man 5-unsubstituierte 2-Aryl-3-amino- pyrazol-4-carbonsäure-amide, in denen die Stickstoffatome der Substituenten in 3und 4-Stellung zusammen mindestens 3 Wasserstoffatome tragen, mit diazotierenden Mitteln behandelt. PATENT CLAIM Process for the preparation of new triazines, characterized in that 5-unsubstituted 2-aryl-3-aminopyrazole-4-carboxylic acid amides in which the nitrogen atoms of the substituents in the 3 and 4 positions together carry at least 3 hydrogen atoms, with diazotizing agents treated. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltenen freien Triazine in ihre Salze überführt. SUBCLAIMS 1. The method according to claim, characterized in that the resulting free triazines are converted into their salts. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man erhaltene Triazinsalze in die freien Basen überführt. 2. The method according to claim, characterized in that the triazine salts obtained are converted into the free bases. 3. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man mit salpetriger Säure oder ihren Salzen in saurer Lösung diazotiert. 3. The method according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that diazotization is carried out with nitrous acid or its salts in acidic solution. 4. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man l-Phenyl-4-hydroxy-pyrazolo [3, 4-d] v-triazin herstellt. 4. The method according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that l-phenyl-4-hydroxy-pyrazolo [3, 4-d] v-triazine is prepared.
CH4159557A 1957-01-14 1957-01-14 Process for the production of new triazines CH365730A (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4159557A CH365730A (en) 1957-01-14 1957-01-14 Process for the production of new triazines
ES0239353A ES239353A1 (en) 1957-01-14 1957-12-30 Procedure for the development of new triacinas (Machine-translation by Google Translate, not legally binding)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4159557A CH365730A (en) 1957-01-14 1957-01-14 Process for the production of new triazines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH365730A true CH365730A (en) 1962-11-30

Family

ID=4514575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH4159557A CH365730A (en) 1957-01-14 1957-01-14 Process for the production of new triazines

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH365730A (en)
ES (1) ES239353A1 (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026034A1 (en) * 1979-08-23 1981-04-01 Fbc Limited 5-Amino-4-cyano-1-(2,4,6-trichlorophenyl)pyrazole, process for its preparation, herbicidal compositions containing it and their use
EP0034945A2 (en) * 1980-02-26 1981-09-02 May & Baker Limited N-phenylpyrazole derivatives

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026034A1 (en) * 1979-08-23 1981-04-01 Fbc Limited 5-Amino-4-cyano-1-(2,4,6-trichlorophenyl)pyrazole, process for its preparation, herbicidal compositions containing it and their use
EP0034945A2 (en) * 1980-02-26 1981-09-02 May & Baker Limited N-phenylpyrazole derivatives
EP0034945A3 (en) * 1980-02-26 1982-04-21 May & Baker Limited N-phenylpyrazole derivatives

Also Published As

Publication number Publication date
ES239353A1 (en) 1958-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH409980A (en) Process for the preparation of substituted 2-arylamino-1,3-diazacycloalkenes
CH396927A (en) Process for the preparation of new pyrazolopyrimidines
CH365730A (en) Process for the production of new triazines
AT204047B (en) Process for the production of new triazines
CH383948A (en) Process for making new hydrazones
DE889447C (en) Process for the preparation of the more divalent salts of 4-amino-6- (2'-aminopyrimidyl-4'-amino) -quinazoline
CH396881A (en) Process for making new hydrazones
AT162937B (en) Process for the preparation of a new substituted 2,4-diamino-1,3,5-triazine
AT229496B (en) Process for the preparation of the new nicotinic acid ester of dihydroxycodeinone
DE2436032A1 (en) NEW AROMATIC O-HYDROXYALDEHYDE, METHOD FOR THEIR PRODUCTION AND USE
AT206444B (en) Process for the preparation of new pyridazine derivatives
AT200581B (en) Process for the production of new guanidine compounds
AT200582B (en) Process for the production of new guanidine compounds
AT204557B (en) Process for the preparation of new, alkylated 4- and / or 6-oxo-hydro-pyrazolo- [3,4-d] pyrimidines
AT205030B (en) Process for the preparation of new 5-hydroxy-7-methyl-s-triazole- (4,3-c) -pyrimidines
AT158647B (en) Process for the preparation of 2-alkyl- or 2-phenylalkyl-4-amino-5-aminoalkylpyrimidines.
AT227696B (en) Process for the preparation of 2-amino-oxazoles
DE1058519B (en) Process for the preparation of pyrazolo- [3,4-d] -v-triazines
DE1065421B (en) Process for the preparation of alkylated hydropyrazolo [3,4-d] pyrimidines
AT236944B (en) Process for the preparation of substituted 2-arylamino-1,3-diazacycloalkenes
AT258919B (en) Process for the preparation of new 2-methyl-3-phenyl-3H-4-quinazolones
DE932127C (en) Process for the preparation of new derivatives of pyrimidine
AT281808B (en) Process for the preparation of new 2-alkoxy- or 2-alkenyloxy-4,5-azimidobenzamides and their salts
DE855852C (en) Process for the preparation of a new imidazoline
CH366551A (en) Process for the production of new triazines