CH365623A - Marine propulsion device - Google Patents

Marine propulsion device

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Publication number
CH365623A
CH365623A CH6051558A CH6051558A CH365623A CH 365623 A CH365623 A CH 365623A CH 6051558 A CH6051558 A CH 6051558A CH 6051558 A CH6051558 A CH 6051558A CH 365623 A CH365623 A CH 365623A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
coupling
input shaft
clutch
shaft
toothed
Prior art date
Application number
CH6051558A
Other languages
German (de)
Inventor
Sinclair Harold
Original Assignee
Sinclair Harold
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Publication date
Application filed by Sinclair Harold filed Critical Sinclair Harold
Publication of CH365623A publication Critical patent/CH365623A/en

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/08Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing with provision for reversing drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
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Description

  

      Schiffsantriebsvorrichtung       Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine Schiffs  antriebsvorrichtung mit einer im Normalbetrieb nur  in einer Richtung drehenden Antriebsmaschine und  einem Getriebe mit zwei Kraftwegen sowie zwei  Kraftkupplungen und einer mit dem Propeller wirk  verbundenen Welle, welche von der nur in einer  Richtung kraftübertragenden, antriebsverbundenen  Eingangswelle aus in beiden Richtungen     drehbar    ist,  wobei die Kupplungen von der Bauart sind,

   bei wel  cher beim     Rückwärtsdrehen    der     Eingangswelle        ein          Zwischenkupplungsglied    bezüglich einem zweiten  Kupplungsglied eine     schraubenförmige    Bewegung  ausführt und Feststellmittel vorgesehen sind, um  wahlweise die eine oder andere Kupplung im einge  kuppelten Zustand festzuhalten, und ferner eine  Bremse angeordnet ist zum Bremsen einer Welle der  angetriebenen Wellengruppe.  



  Das britische Patent Nr. 512517 beschreibt um  steuerbare Getriebe dieser Art mit einer     Vorwärts-          antriebsübertragung,    welche parallel mit einer Rück  wärtsantriebsübertragung zwischen einer Antriebs  und einer Ausgangswelle versehen ist, wobei jede  dieser Übertragungseinrichtungen eine schaltbare  synchronisierte Kupplung     aufweist.    Die synchroni  sierten Kupplungen sind beide von der Art, welche  ein gezahntes erstes Glied aufweist, ein zweites rela  tiv zum ersten Glied drehbares Glied, ein gezahntes,  schraubenförmig zum zweiten Glied bewegbares Mit  telglied und Mittel, um die Zähne des ersten Gliedes  und des Mittelgliedes synchron     miteinander    in Ein  griff zu bringen.  



  Jede Kupplung ist zudem mit     Mitteln    versehen,  um sie in eingekuppeltem Zustand festzuhalten. Fer  ner ist eine Bremse vorhanden, welche als Rückdreh  bremse bekannt ist und dazu dienen     kann,    die     An-          triebswelle    zu     bremsen    sowie das Getriebe und die  Antriebswelle um einen genügenden Winkel zurück-    zudrehen, zum Zwecke, das Getriebe in eine Stellung  zu drehen, in welcher beide     Synchronkupplungen    in  Eingriff gebracht werden können. Je nach der ge  wünschten Drehrichtung kann die eine oder andere  Kupplung     mittels    einer Steuerhülse in der eingerück  ten Lage festgehalten werden.  



  Diese Vorrichtung wäre ungenügend, wenn sie  ohne     Änderung        für        Schiffsantriebsvorrichtung    mit  grossen Kraftübertragungen verwendet     würde,    da die  Bremsrichtung     gemäss        Fig.    1 des     britischen    Patentes  Nr. 512517 nicht geeignet wäre, das     Antriebsmoment     der Turbokupplung mit konstanter     Füllung    und zu  sätzlich das Überholmoment, bedingt durch den Pro  peller eines Schiffes merklicher Grösse, d. h. von       einigen        hundert    Tonnen oder mehr Gewicht, aufzu  nehmen.

       Dies    gilt insbesondere auch dann, wenn  sich das     Schiff    mit relativ hoher Geschwindigkeit  bewegt.  



  Die Erfindung bezieht sich auf jede     eingangs    er  wähnte Bauart von Kupplungen, welche durch Zu  rückdrehen     einer    Eingangswelle eingerückt werden       können.     



  Gemäss dem britischen Patent Nr. 512517 weisen  die Mittel zum Einrücken der Kupplungen Klinken  auf, die auf dem Zwischenglied der Kupplung an  geordnet sind und     mit    den Zähnen des ersten Kupp  lungsgliedes zusammenwirken.     In    der normalen Dreh  richtung des ersten und     zweiten        Kupplungsgliedes     wird das Zwischenglied,     sofern    es     nicht        blockiert    ist,  auf Grund eines Drehmomentes auf die Eingangs  welle in eine ausgefahrene Stellung bewegt.

   Umge  kehrt wird das     Zwischenglied    bei einer     Umkehrung     des Momentes unter dem     Einfluss    der     Klinken    aus  der ausgefahrenen Stellung in die gekuppelte Stellung  bewegt.

   Bei der beschriebenen Anordnung der zwei  parallelen     Übermittlungswege    wird es     normalerweise     vorkommen,     dass,    wenn die Bremse zum Anhalten      und     anschliessenden        Rückwärtsdrehen    der Eingangs  welle betätigt wird (die Ausgangswelle und die mit  ihr verbundenen Zahnräder werden dann durch diese  Bremse ebenfalls angehalten), sich die     Klinken    der  entsprechenden Kupplungen in diesem Zeitpunkt  nicht in derselben     Winkelstellung        bezüglich    der  Zähne der mit ihnen zusammenarbeitenden ersten  Kupplungsglieder befinden,

   so dass beim Rückwärts  drehen der Antriebswelle eine Klinke der einen  Kupplung mit einem Zahn ihres ersten Gliedes in  Eingriff gelangt und die Klinke der andern Kupplung,  im Winkelmass     beurteilt,    von den Zähnen des mit  ihnen zusammenarbeitenden ersten Kupplungsglie  des noch einen gewissen Abstand aufweisen.

   Es  wäre höchst     aussergewöhnlich,    wenn die Wellen  und die Klinken sowie die mit ihnen     zusammenarbei-          tenden    Zähne der Kupplungsglieder in identischer  Winkelstellung     anhalten    würden, derart, dass das       Rückwärtsdrehen    der Eingangswelle beide Kupplun  gen gleichzeitig in     Eingriff    mit den entsprechenden  Kupplungszähnen bewegen würde.  



  Da die axialen Bewegungen der Zwischenglieder  in einkuppelnder Richtung durch Anschläge begrenzt  sind,     kann    sich eine Lage ergeben, in welcher nur  eine der Kupplungen eingerückt ist und an ihrem  Anschlag anliegt und in welcher die andere Kupp  lung nicht eingerückt werden kann, da ein weiteres  Zurückdrehen der Antriebswelle mit den mit ihr ver  bundenen vor- und     rückwärtsdrehenden    Zahnrädern  durch den Anschlag der eingerückten Kupplung     ver-          unmöglicht    wird.

   Es ist dabei der Tatsache Rech  nung zu tragen, dass das ausgangsseitige Wellen  system und der Propeller     stillstehen    und das Dreh  moment zum Zurückdrehen     dieses    System über der       Kapazität    der     Rückdrehbremse    liegt, wenn das Rück  wärtsgetriebe für grosse     Schiffsantriebskräfte    ge  braucht wird. Es ist daher wünschenswert, auch an  der Ausgangswelle eine kräftige Bremse vorzusehen  (oder an einer mit der Ausgangswelle verzahnten  Nebenwelle), um das Drehmoment zu überwinden  oder an der Überwindung des Drehmomentes mitzu  helfen, welches Drehmoment dadurch bedingt ist,  dass der Propeller infolge der     Schiffsbewegung    wei  terdreht.

   In diesem Falle verhütet die     Ausgangswel-          lenbremse    das Zurückdrehen des Getriebewellen  systems mittels der     Eingangswellenbremse    unter den  vorstehend     dargelegten    Bedingungen, bei welchen  das Zurückdrehen um den vollen Betrag eine not  wendige Voraussetzung ist, um die zwei Kupplungen  in den gezahnten     Eingriff    zu bringen und damit  wahlweise die Vor- oder     Rückwärtskupplung    im ein  gerückten Zustand festzuhalten.  



  Die im vorstehenden beschriebenen Schwierig  keiten träten in     ähnlicher    Weise auch bei den selbst  einrückbaren Synchronkupplungen auf, auch wenn  diese andere Mittel zum Einrücken der Kupplung  aufwiesen, z. B. magnetische Mittel, wie diese im  schweizerischen Patent Nr. 331929 oder axial arbei  tende, elastische Mittel, Wie sie im schweizerischen  Patent Nr. 337375 beschrieben sind.

      Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es  daher, die vorstehenden Nachteile beim Gebrauch  von Kupplungen der eingangs geschilderten     Bauart     zu umgehen und ein für Schiffsantriebe brauchbares       übertragungssystem    für grössere Kräfte zu schaffen,  bei welchem eine kraftvolle Bremse mit einer Aus  gangswelle zusammenwirkt (welche nicht unbedingt  die Propellerwelle sein muss), um das Wellensystem  anzuhalten, zusammen mit Mitteln, um die     Antriebs-          bzw.    Eingangswelle in notwendiger Weise rückwärts  zu drehen, beide Kupplungen einzurücken und wahl  weise die eine oder andere festzuhalten.  



  Die     erfindungsgemässe        Schiffsantriebsvorrichtung     ist dadurch gekennzeichnet, dass bei stillstehender  und festgehaltener Ausgangswelle die Zwischen  kupplungsglieder beider Kupplungen     bezüglich    der  zweiten Kupplungsglieder beim     Rückwärtsdrehen    der  Eingangswelle auch im teilweise eingefahrenen Zu  stand der Kupplung relativ zueinander um einen vor  bestimmten Winkel drehbar sind, welcher das voll  ständige Einrücken beider Kupplungen und das  wahlweise Festhalten einer der Kupplungen zur  Übertragung des Antriebsmomentes erlaubt.  



  Die     Schiffsantriebsvorrichtung    kann dabei derart  ausgebildet sein, dass die Kupplungen ein gezahntes  erstes Kupplungsglied, ein zweites     Kupplungsglied     und ein gezahntes Zwischenglied besitzen und     dass     Mittel vorgesehen sind, um beim Zurückdrehen der  Eingangswelle jedes dieser Zwischenglieder in ge  zahnten Eingriff mit dem zusammenarbeitenden er  sten Kupplungsglied zu bringen, wobei mindestens  eines der zusammenarbeitenden Glieder jeder Kupp  lung     Zähne    von derartiger axialer Breite besitzt, dass  das Zwischenglied der Kupplung durch Zurückdrehen  der Eingangswelle axial so weit verschiebbar ist, dass  es einerseits im Eingriff mit dem zugehörigen ersten.

    Kupplungsglied bleibt und anderseits dem Zwischen  glied der anderen Kupplung ermöglicht wird, mit  seinem ersten Kupplungsglied in den gewünschten  Zahneingriff zu gelangen, in dem es dann festgehal  ten werden     kann.     



  Die     Schiffsantriebsvorrichtung    weist     vorteilhaf-          terweise    ein gezahntes erstes Kupplungsglied, ein  zweites     Kupplungsglied    und ein     gezahntes    Mittelglied  auf und ferner Mittel, um bei     rückwärtsdrehender     Eingangswelle jedes Zwischenglied in gezahnten Ein  griff mit dem zusammenarbeitenden ersten Glied zu  bringen, wobei Massnahmen getroffen sind, um beim  weiteren     Rückwärtsdrehen    der Welle mindestens  eines der Zwischenglieder axial in eine Stellung wei  terzuschieben, in welcher es ausser Eingriff mit sei  nem zusammenarbeitenden ersten Kupplungsglied ge  langt, und Mittel vorgesehen sind,

   um das sich     aus-          ser    Eingriff befindende Glied wieder in den gezahn  ten Eingriff mit dem zusammenarbeitenden Kupp  lungsglied zu bringen, wenn die Eingangswelle des  Getriebes anschliessend in     Normaldrehrichtung    ver  setzt wird.      Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     werden anschliessend anhand von Zeichnungen ein  gehend dargelegt.

   Es zeigen       Fig.    1 eine schematische Darstellung der Ge  triebeanordnung und     Rückdreheinrichtung    in einem       Kraftübertragungssystem    ;       Fig.    2 einen vergrösserten Ausschnitt aus     Fig.    1  mit einem Kupplungsteil;       Fig.    3 eine Seitenansicht einer     Rückdrehbremse,     und       Fig.    4 eine weitere     Ausführungsform    einer Kupp  lung analog     Fig.    2.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte     Kraftübertragungs-          system    weist eine Eingangswelle 1 auf, die mittels  einer Dampf- oder Gasturbine oder eines Diesel  motors über eine     dazwischengeschaltete    hydraulische  Turbokupplung angetrieben wird, wobei diese  Kupplung beispielsweise die im britischen     Patent     Nr. 493703 beschriebene Bauart aufweisen kann.  Auf der Eingangswelle 1 sitzt ein     Ritzel    A, welches  mit einem Zahnrad B auf einer     Vorwärtsvorgelege-          welle    2 in Eingriff steht.

   Auf dieser Welle 2 ist ein       Vorwärtsritzel    F angeordnet, welches mit einem auf  einer Ausgangswelle 3 befestigten Zahnrad D im  Eingriff steht. Das Zahnrad B kämmt mit einem  Zahnrad C auf einer     Rückwärtsvorgelegewelle    4, auf  welcher ein     Rückwärtsritzel    R angeordnet ist, das  ebenfalls mit dem Zahnrad D auf der Ausgangswelle  3 im Eingriff steht. Dem Zahnrad B ist eine Vor  wärtskupplung     CL2    zugeordnet, mittels welcher das  Zahnrad B wahlweise mit der     Vorwärtsvorgelege-          welle    2 gekuppelt oder von dieser entkuppelt werden  kann.

   Dem Zahnrad C ist eine     Rückwärtskupplung          CL4    zugeordnet, durch welche das Zahnrad C wahl  weise mit der     Rückwärtsvorgelegewelle    4 gekuppelt  oder von dieser entkuppelt werden kann.  



  Wenn die Kupplung     CL2    eingekuppelt und die  Kupplung     CL4    ausgekuppelt ist, so     erfolgt    der An  trieb von der Eingangswelle 1 zu der     Ausgangswelle     3 in     Vorwärtsdrehrichtung,    d. h. über A, B, F und D.  Wenn die Kupplung     CL2    ausgekuppelt und die  Kupplung     CL4    eingekuppelt ist, so     erfolgt    der An  trieb von der Eingangswelle 1 zur Ausgangswelle 3  in     Rückwärtsdrehrichtung    über A, B, C, R und D.  



  Die Ausgangswelle 3 ist mit einer kraftvollen  Bremse     BR3    und die Eingangswelle 1 mit einer       Rückdrehvorrichtung        BR1    ausgerüstet.  



       Fig.    2 stellt die Kupplung     CL2    dar, welche mit  dem Zahnrad B und der     Vorwärtsvorgelegewelle    2  verbunden ist. Die Kupplung weist einen Ring mit  innern Zähnen 5 im Zahnrad B auf (welches das  erste Kupplungsglied bildet), schraubenlinienförmige  Nuten 6 auf der     Vorgelegewelle    2 (welche das  zweite Kupplungsglied bildet) und ein Zwischenglied  7, welches mit innern schraubenlinienförmigen Kei  len versehen ist, die in die Nuten 6 der Welle 2 ein  greifen.

   Das Zwischenglied 7 ist hierbei für zwang  läufige schraubenförmige Bewegung auf der Welle 2  vorgesehen, wobei das Ausmass der Bewegung durch  einen axialen Anschlag in Form einer Schulter 8 auf    der Welle 2 und eine gezahnte Hülse 9, die auf der  Welle 2 angeordnet ist, begrenzt wird.  



  Das Zwischenglied 7 ist mit äusseren Kupplungs  zähnen 10 versehen und trägt Klinken 11, die     an     Stiften l     l'    montiert sind. In der in     Fig.    2 dargestell  ten Stellung mit dem Zahnrad B mit Blickrichtung  von links in der Figur im Uhrzeigersinn rotierend,  rätschen die Kupplungszähne 5 über die     Klinken    11.  Wenn jedoch die relative Drehrichtung des Zahn  rades B umkehrt, so werden eine oder mehrere Klin  ken 11 von den Kupplungszähnen 5     erfasst    und das  Zwischenglied 7 wird     schraubenförmig    längs der  Welle 2 bewegt, wobei die Kupplungszähne 10 des  Zwischengliedes 7 reibungslos in Eingriff mit den  Kupplungszähnen 5 gebracht werden.

   Da die Kupp  lungszähne 5 länger sind als die     Kupplungszähne    10,  bleiben sie mit den Kupplungszähnen 5 auch in Ein  griff, wenn das Zwischenglied 7 an den     axialen    An  schlag 8 anstösst. Die Kupplung ist mit einer Stell  hülse 12 ausgerüstet, die einen Ring mit     innern    Tei  len 13 besitzt, welche fortwährend im     Eingriff    stehen  mit geraden Nuten 14 auf dem Zwischenglied 7. Die       Stellhülse    12 besitzt weiterhin zwei Ringe mit In  nenzähnen 15 und 16, die, wenn die Kupplung aus  gekuppelt ist     (Fig.    2), axial von den Ringen mit den  Sperrzähnen 17 und 18 auf der Hülse 9 getrennt  sind.

   Wenn     die    Kupplungszähne 10 in vollen     Eingriff     mit den Kupplungszähnen 5 eingefahren sind,     jedoch     nicht über diese Lage hinaus (die rechten Seiten der  Zähne 10 nehmen dann eine in     Fig.    2     mit    einer  gestrichelten Linie X angegebene Stellung ein)     kann     die Steuerhülse 12 axial verschoben werden, um ihre  Zähne 15 und 16 in Eingriff mit den Sperrzähnen  17 und 18 zu bringen, wobei die Kupplung     in    der  gekuppelten Stellung festgehalten wird.

   Wenn die  Steuerhülse 12 zurück in die dargestellte Stellung  bewegt wird, so ist die Kupplung nicht     blockiert    und  die Vorwärtsdrehung der     Eingangswelle    mit Drehung  des Zahnrades B im Uhrzeigersinn verursacht das  Lösen der Kupplung, wobei das     Zwischenglied    7  sich in die dargestellte Lage zurückschraubt, in wel  cher die Zähne 5 über die     Klinken    11 rätschen.  



  Die Kupplung     CL4    zwischen dem Zahnrad C  und der     Rückwärtsvorgelegewelle    4 ist     ähnlich    wie  die Kupplung     CL2    aufgebaut. Sie     unterscheidet    sich  von ihr nur durch die     schraubenlinienförmigen    Keile  in ihrem     Zwischenglied    und den Nuten auf der Vor  gelegewelle 4, welche rechtsgängig sind, wobei die  Klinken derart gerichtet sind, dass, wenn das Zahn  rad C mit     Blickrichtung    von     links    in     Fig.    1 sich im       Uhrzeigersinne    dreht (auf Grund der Eingangswelle 1,  welche rückwärts dreht),

   die Kupplung     CL4    einge  rückt wird. Wenn die     Eingangswelle    1 mit der Stell  hülse 12 der Kupplung     CL4    in der entkuppelten  Stellung     vorwärtsdreht,    so wird die Kupplung     ent-          kuppelt    und die innern     Kupplungszähne    5 des Zahn  rades C rätschen über die Klinken 11 der Kupplung       CL4,    da sich das Zahnrad C im     Gegenuhrzeigersinn     dreht.

        Die Bremse     BR3    auf der Ausgangswelle 3 ist als  kräftige Plattenbremse ausgebildet, mit einem auf der  Welle 3 befestigten Teller 20 sowie Bremsschuhen  21, welche mittels Flüssigkeitsdruck durch die Lei  tungen 22 gegen den Teller 20 gedrückt werden.  Diese Bremse     kann    die Propellerwelle 3 abbremsen  und sie in diesem Zustand halten, d. h. sie kann die  grosse Kraft überwinden, welche den Propeller zu  treiben versucht, wenn das Schiff noch eine wesent  liche Geschwindigkeit besitzt.  



  Mit der     Rückwärtsdrehvorrichtung    gemäss     Fig.    3  kann die Eingangswelle 1     angehalten    und in ent  gegengesetzter Richtung gedreht werden, wenn die  Ausgangswelle 3     stillsteht.    Sie     umfasst    eine Brems  trommel 24 auf der Welle 1, welche das     Ritzel    A  trägt, und     Bremsschuhe    25, welche mit Rückzieh  federn 26 ausgerüstet sind. An einem Hebel 28 ist  ein Nocken 27 vorgesehen, und der Hebel 28 selbst  ist drehbar an einem Drehkreuz 36 befestigt sowie  über einen Lenker 29 mit der Kolbenstange eines       flüssigkeitsbetätigten    Servomotors (nicht dargestellt)  verbunden.

   Wenn auf den     Zylinder    des Servomotors  Druck gegeben wird, bewegt sich der Lenker 29 in  Pfeilrichtung, der Nocken 27 dreht sich um seine  Achse und drückt einen Bremsbelag 32 auf den  Bremsschuhen 25 gegen die     Bremstrommel    24.  Wenn die Bremse fest angedrückt ist, so hört die  Drehbewegung des Nockens 27 um seine Achse auf  und die weitere Bewegung der     Kolbenstange    des  Servomotors veranlasst die Bremsvorrichtung und  die Eingangswelle 1, sich als Ganzes zu drehen, wo  bei das Drehkreuz 36 sich um die Achse der Welle 1  gegen die Kraft einer     Rückführfeder    31 dreht, welche  Feder zwischen     einem    Arm 34 am Drehkreuz 36  und einem     Verankerungsorgan    37 angeordnet ist.  



  Es wird vorausgesetzt, das Schiff sei mit einge  kuppelter     Vorwärtskupplung        CL2    angetrieben, wel  che Kupplung mittels der Steuerhülse 12 in Einrück  stellung festgehalten wird. Die Zähne 10 befinden  sich mit den     linken    Teilen der Zähne 5 im     Eingriff,     nämlich mit den Teilen zwischen der     linken    Kante  dieser Zähne und der gestrichelten     Linie    X in     Fig.    2.

    Die     Rückwärtskupplung        CL4    befindet sich in ihrer  Rätsch- oder     Freidrehstellung    und ist mit schweren       Zentrifugalschwanzklinken    versehen, so dass bei nor  maler Drehzahl die Klinkenspitzen aus der Berüh  rung mit den     innern    Kupplungszähnen des Zahn  rades C zurückgezogen werden.  



  Beim Übergang zum     Rückwärtsantrieb    bei vor  wärtsbewegtem Schiff wird die     Brennstoffsteuerung     der Maschine so weit geschlossen, dass diese im Leer  lauf dreht. Die Steuerhülsen der Kupplungen     CL2     und     CL4    werden derart betätigt, dass die     Vorwärts-          kupplung        CL2        entsperrt    wird.

   Dies     kann    mittels  eines Steuerhebels 40     (Fig.    1) erfolgen, welcher die       Feststellhülsen    12 über elastische Hebel und     Gabeln,     die in Vertiefungen in den     Feststellhülsen    12 ein  greifen, verschiebt. Die Bremse     BR3    wird     anschlies-          send    derart betätigt, dass sie das Wellensystem zur  Ruhe und die     Vorwärtskupplung        CL2    ausser Ein-    griff bringt.

   Während dieser Zeit, und bis der Pro  peller stillsteht, hält die Drehung der Wellen des Ge  triebes die     Rückwärtskupplung        CL4    ausser Eingriff,  und deren Klinken gelangen infolge der sich verrin  gernden Zentrifugalkraft in     Rätschverbindung    mit  den Kupplungszähnen des Zahnrades C, kurz bevor  das Wellensystem stillsteht.  



  Wenn die Ausgangswelle 3 stillsteht, wird die       Rückwärtsdrehbremse        BRI    betätigt, welche die Ein  gangswelle 1 zurückdreht (zusammen mit der Aus  gangswelle der Turbine oder Turbokupplung, die un  ter     Leerlaufbedingungen    drehen), bei welcher Bewe  gung sowohl die Vorwärtskupplung     CL2    als auch die       Rückwärtskupplung        CL4    unter dem     Einfluss    ihrer  Klinken in die eingekuppelte Stellung bewegt werden.

    Wenn das Zwischenglied der     Rückwärtskupplung          CL4    weit genug gegen die volle Kupplungsstellung  fortbewegt ist, so wird dessen Feststellhülse betätigt,  um die     Rückwärtskupplung    festzuhalten und damit  in die Lage zu bringen, das Antriebsmoment zu über  tragen, sobald die normale Drehung der Eingangs  welle 1 einsetzt. was erfolgt, nachdem die Bremsen       BR1    und     BR3    gelöst und die Brennstoffzufuhr zur  Antriebsmaschine geöffnet wird.  



  Während des Eingriffs der     Rückwärtskupplung          CL4    (angenommen, die Vorwärtskupplung     CL2    sei  die erste gewesen, deren Klinke einen innern Kupp  lungszahn     erfasst    habe und somit die erste, welche  in Eingriff gekommen sei) veranlasst das Zurück  drehen der Eingangswelle 1 relativ zur stillstehenden  Ausgangswelle 3 mittels der Bremse     BR1    das Zwi  schenglied 7 der Vorwärtskupplung     CL2,    sich weiter  axial in derselben Richtung zu bewegen (nach rechts  in     Fig.    2), wobei die Zähne 10 des Zwischengliedes  in Eingriff mit den breiten Zähnen 5 bleiben.

   Wenn  die     Rückwärtskupplung        CL4    voll eingekuppelt ist,  wird eine weitere Bewegung des Zwischengliedes 7  der Vorwärtskupplung     CL2    durch die Schulter 8  der Kupplung     CL4    vereitelt und eine weitere Rück  drehbewegung angehalten, da der Kupplungsvorgang  der Kupplung     CL4    vollzogen ist.  



  Wenn die Eingangswelle 1 in     Vorwärtsrichtung     durch den Antriebsmotor angetrieben und die Rück  wärtskupplung     CL4    zur Übertragung des Antriebs  momentes in Einrückstellung festgehalten wird (mit  tels des Glücks 12),     beginnt    die Propellerwelle 3 in       Rückwärtsrichtung    zu drehen. Die     Vorwärtskupp-          lung        CL2    wird, da sie nicht in Einrückstellung fest  gehalten ist, entkuppelt, indem sich ihr Zwischen  glied 7 in die     ausgekuppelte    Stellung, wie in     Fig.    2  ersichtlich,     bewegt.     



  Die Betätigungen zum Übergang von der Rück  wärtsdrehbewegung zur     Vorwärtsdrehbewegung    sind  ähnlich.  



  In einer andern Ausführungsart sind die Kupp  lungen anstatt von der     vorbeschriebenen    Art, in wel  cher die Kupplungszähne 10 des     Zwischengliedes    7  in Eingriff mit abnormal breiten Zähnen 5 bleiben,  wenn dieses Zwischenglied über seine Stellung des  vollständigen Eingriffs hinausbewegt wird, von der-           jenigen    Bauart,     in    welcher die Kupplungszähne     des     Zwischengliedes und die entsprechend mit     diesen    zu  sammenwirkenden Zähne normale Breite aufweisen.  



       Fig.    4 stellt eine Kupplung dieser letzterwähnten  Bauweise dar, welche als Kupplung     CL2    der     Fig.    1  verwendbar ist. Die in den     Fig.    4 und 2 sich entspre  chenden Teile sind gleich numeriert. Es ist ersichtlich,  dass die Kupplungszähne 5 und 10 gleiche Breite  aufweisen, so dass, wenn die     Rückwärtsdrehbremse     BR 1 während des Überganges von der Rückwärts  zur     Vorwärtsdrehung    verwendet wird und das Zwi  schenglied 7 sich gegen die Schulter 8 bewegt, die       Kupplungszähne    10 durch     die    Kupplungszähne 5  hindurch und über     diese    hinausgeschoben werden.

    Um dem     Zwischenglied    7     zu    ermöglichen, sich wäh  rend der     Vorwärtsbewegung    der Eingangswelle 1  nach links zu bewegen, ist ein weiterer Ring mit  Hilfsklinken 11" vorgesehen, deren Nasen in umge  kehrter Richtung wie die Nasen der Klinken 11 wei  sen.

   Wenn sich das     Zwischenglied    7 in seiner voll  ständigen Rechtslage     befindet,    so sind die Klinken  11" bezüglich der Kupplungszähne 5 in     Rätschstel-          lung,    so     dass    bei Wiederaufnahme der Vorwärtsdre  hung (mit der Steuerhülse 12 in nicht blockierter  Stellung) eine oder mehrere Klinken 11" von den  Kupplungszähnen 5     erfasst    und das Zwischenglied 7  nach links geschoben wird,

   wobei die Kupplungs  zähne 10 des Zwischengliedes 7 zurück in     Eingriff     mit den Kupplungszähnen 5 gebracht werden und  das Zwischenglied 7 anschliessend unter dem von  den Kupplungszähnen 5 auf die Kupplungszähne 10  ausgeübten Einfluss weiter nach     links    geschoben  wird, bis die in     Fig.    4 dargestellte Stellung erreicht  wird, in welcher die Kupplungszähne 10 von den  Kupplungszähnen 5 getrennt sind und die Klinken  11 sich in     Rätschstellung    befinden.  



  In einer andern Ausführungsform der letztbe  schriebenen Kupplung sind die Hilfsklinken 11" weg  gelassen und das     Zwischenglied    7 mit einer schwa  chen Feder ausgerüstet, welche zusammengedrückt  wird, wenn das Zwischenglied über diejenige Stellung  hinausgeschoben wird, in welcher sie im gezahnten  Eingriff und in der Nähe der Schulter 8 steht und  welche Feder das Zwischenglied wieder     axial    in den  teilweisen Eingriff mit seinem zusammenarbeitenden  ersten Kupplungsglied zurückdrückt, wenn die Ein  gangswelle 1 sich     wiederum    in     Vorwärtsrichtung     dreht.  



  In den     vorbeschriebenen    Ausführungen wird die  Kraft der Antriebsmaschine     vorteilhafterweise    über  eine Turbokupplung mit     veränderbarem    Füllungs  grad auf die Antriebswelle     übertragen,    d. h. durch  eine Kupplung von der Bauart, welche mit einem ein  stellbaren Schöpfrohr versehen ist, dessen Stellung  den Füllungsgrad des Arbeitskreislaufes bestimmt.  In diesen Fällen wird das Schöpfrohr der Turbo  kupplung betätigt, um die Füllung des Arbeitskreis  laufes zu verringern, wenn die Brennstoffzufuhr ge  drosselt und die Maschine im Hinblick auf den  Wechsel in der Drehrichtung in     Leerlaufstellung    ge-    setzt wird.

   Das Schöpfrohr wird ferner derart einge  stellt, dass der Arbeitskreis wieder aufgefüllt wird,  wenn die Bremsen losgelassen und bevor der     Zufluss     des Brennstoffs zur Antriebsmaschine erhöht wird.  



  Die Turbokupplung kann, wie dies im . schweize  rischen Patent Nr. 338062 dargelegt ist, mit     Mitteln     ausgerüstet sein, welche erlauben, den im     Schöpf-          rohrsystem    entwickelten Druck unter der Kontrolle  eines     Steuerorgans    (Schieber) zum Verschieben des       Schöpfrohres    zu benützen. Die Bremsen     BR1    und       BR3    können derart angeordnet sein, dass sie durch  den     Flüssigkeitsdruck    aus dem Schöpfrohrsystem der  Turbokupplung betätigt werden können.  



  Wenn die Antriebsmaschine anstatt eines Ver  brennungsmotors eine Gasturbine mit einer getrenn  ten Kraftturbine oder     eine        Hochdruckheissdampf-          turbine    ist, welche zur Erzeugung einer     Rückwärts-          drehung    ungeeignet ist, so wird keine Turbokupp  lung verwendet, da die Welle der Antriebsturbine  direkt mit der     Eingangswelle    gekuppelt wird.

   Bei die  ser Anordnung müssen die Mittel zum     Rückwärts-          drehen    der Eingangswelle auch ein     Untersetzungs-          zahnradgetriebe    aufweisen, welches Getriebe     ge-          bräuchlicherweise    dazu vorgesehen ist, den Rotor  einer solchen Turbine zu sperren, wenn diese nicht  unter Last steht.

   Eine derartige Vorrichtung ist in       Fig.    1 dargestellt, in welcher die Bremse     BRl    eine  Reibungskupplung 38 besitzt, welche derart betätigt  werden kann, dass eine Antriebsbewegung     mit    der  Eingangswelle über ein Schneckenrad 39 hergestellt  wird, welches     fortlaufend    im     Gegendrehsinn    der Ein  gangswelle 1 durch eine Schnecke 40 eines Sperr  antriebs angetrieben wird.  



  Die     Kupplungssteuersysteme    in einem Turbinen  antriebssystem werden vorzugsweise so ausgebildet,  dass die Vorwärtskupplung     CL2    nur in die ausge  rückte Stellung bewegt werden     kann,    wenn die Rück  wärtskupplung     CL4    in Kupplungsstellung blockiert  ist und umgekehrt, wie dies     schematisch    in     Fig.    1  dargestellt ist.  



  Wenn     das    System zur Ruhe kommt und sich die  Kupplungen und Steuerungen in     Zufallstellungen    be  finden, wird das Getriebe in Vorwärts- oder     Rück-          wärtstrieblage    versetzt, indem mittels der Bremse       BRl    die Eingangswelle rückwärts gedreht wird, wo  bei die Bremse     BR3    die Ausgangswelle festhält, wenn  diese z. B. auf Grund einer Flutströmung sich dreht,  wobei die Kupplungen in vollen     Zahneingriff    ge  bracht und wahlweise festgehalten werden.



      Ship propulsion device The present invention relates to a ship propulsion device with a drive machine rotating in normal operation only in one direction and a transmission with two power paths as well as two power clutches and a shaft that is effectively connected to the propeller, which is driven by the input shaft that transmits power in only one direction and is drive-connected in both Directions rotatable, the couplings being of the type

   in wel cher when the input shaft rotates backwards an intermediate coupling member with respect to a second coupling member executes a helical movement and locking means are provided to selectively hold one or the other clutch in the coupled state, and also a brake is arranged for braking a shaft of the driven shaft group.



  British Patent No. 512517 describes controllable transmissions of this type with a forward drive transmission which is provided in parallel with a reverse drive transmission between a drive and an output shaft, each of these transmission devices having a switchable synchronized clutch. The synchronized clutches are both of the type having a toothed first member, a second rela tiv to the first member rotatable member, a toothed, helically movable to the second member with middle link and means to synchronize the teeth of the first link and the middle link to bring one another into engagement.



  Each coupling is also provided with means to hold it in the engaged state. Furthermore, there is a brake, which is known as a reverse rotation brake and can be used to brake the drive shaft and to rotate the transmission and the drive shaft back by a sufficient angle for the purpose of turning the transmission into one position which both synchronizer clutches can be brought into engagement. Depending on the desired direction of rotation, one or the other clutch can be held in the engaged position by means of a control sleeve.



  This device would be inadequate if it were used without modification for ship propulsion devices with large power transmissions, since the braking direction according to Fig. 1 of British patent no. 512517 would not be suitable for the drive torque of the turbo coupling with constant filling and additionally the overtravel torque due to the Per peller of a ship of noticeable size, i. H. of a few hundred tons or more in weight.

       This also applies in particular when the ship is moving at a relatively high speed.



  The invention relates to each type of clutches mentioned above, which can be engaged by turning back an input shaft.



  According to British Patent No. 512517, the means for engaging the clutches have pawls which are arranged on the intermediate member of the clutch and cooperate with the teeth of the first coupling member. In the normal direction of rotation of the first and second coupling member, the intermediate member, provided it is not blocked, moved due to a torque on the input shaft in an extended position.

   Conversely, when the moment is reversed, the intermediate link is moved from the extended position into the coupled position under the influence of the pawls.

   With the described arrangement of the two parallel transmission paths, it will normally happen that when the brake is operated to stop and then reverse the input shaft (the output shaft and the gears connected to it are then also stopped by this brake), the pawls of the the corresponding clutches are not in the same angular position with respect to the teeth of the first coupling elements working with them at this point in time,

   so that when the drive shaft rotates backwards a pawl of one clutch engages a tooth of its first link and the pawl of the other clutch, judged in terms of angle, is still at a certain distance from the teeth of the first clutch link that works with them.

   It would be extremely unusual if the shafts and the pawls and the teeth of the coupling members working together with them would stop in an identical angular position such that rotating the input shaft backwards would move both couplings into engagement with the corresponding coupling teeth at the same time.



  Since the axial movements of the intermediate links are limited in the engaging direction by stops, a situation can arise in which only one of the clutches is engaged and rests against its stop and in which the other hitch development can not be engaged because a further turning back The drive shaft with the forward and backward rotating gears connected to it is made impossible by the stop of the engaged clutch.

   It must be taken into account that the output shaft system and the propeller are stationary and the torque for turning back this system is above the capacity of the reverse brake when the reverse gear is needed for large ship propulsion forces. It is therefore desirable to provide a powerful brake on the output shaft (or on a secondary shaft that is toothed with the output shaft) in order to overcome the torque or to help overcome the torque, which torque is caused by the propeller being driven by the movement of the ship turned further.

   In this case, the output shaft brake prevents the transmission shaft system from turning back by means of the input shaft brake under the conditions set out above, in which turning back the full amount is a necessary prerequisite to bring the two clutches into toothed engagement and thus optionally the Hold the forward or reverse clutch in the engaged state.



  The difficulties described in the foregoing would occur in a similar manner with the self-engageable synchronizer clutches, even if they had other means for engaging the clutch, eg. B. magnetic means, such as those in Swiss patent no. 331929 or axially arbei tend, elastic means, as described in Swiss patent no. 337375.

      The purpose of the present invention is therefore to circumvent the above disadvantages when using clutches of the type described above and to create a transmission system for larger forces that can be used for ship propulsion, in which a powerful brake interacts with an output shaft (which is not necessarily the propeller shaft must be) in order to stop the shaft system, together with means to rotate the drive or input shaft backwards in a necessary manner, to engage both clutches and optionally to hold one or the other.



  The ship propulsion device according to the invention is characterized in that when the output shaft is stationary and fixed, the intermediate coupling members of both clutches with respect to the second coupling members when the input shaft is rotated backwards, even in the partially retracted state of the coupling, can be rotated relative to one another by a certain angle, which means that both are fully engaged Clutches and the optional holding of one of the clutches for the transmission of the drive torque allowed.



  The ship propulsion device can be designed such that the clutches have a toothed first coupling member, a second coupling member and a toothed intermediate member and that means are provided to bring each of these intermediate members into toothed engagement with the cooperating coupling member when the input shaft rotates back , wherein at least one of the cooperating members of each Kupp development teeth of such an axial width that the intermediate member of the coupling is axially displaceable by turning back the input shaft so that it on the one hand in engagement with the associated first.

    Coupling member remains and on the other hand the intermediate member of the other coupling is enabled to get into the desired tooth engagement with its first coupling member, in which it can then be held fast.



  The ship propulsion device advantageously has a toothed first coupling element, a second coupling element and a toothed middle element and further means to bring each intermediate element into toothed engagement with the cooperating first element when the input shaft rotates backwards, with measures being taken to prevent further backward rotation the shaft of at least one of the intermediate members axially further pushing into a position in which it disengages from its cooperating first coupling member and means are provided,

   in order to bring the disengaged member back into toothed engagement with the cooperating coupling member when the input shaft of the transmission is then rotated in the normal direction of rotation. Embodiments of the subject matter of the invention are then presented in detail using drawings.

   1 shows a schematic representation of the gear arrangement and reverse rotation device in a power transmission system; FIG. 2 shows an enlarged detail from FIG. 1 with a coupling part; FIG. 3 shows a side view of a reverse rotation brake, and FIG. 4 shows another embodiment of a coupling analogous to FIG. 2.



  The power transmission system shown in FIG. 1 has an input shaft 1 which is driven by means of a steam or gas turbine or a diesel engine via an interposed hydraulic turbo coupling, this coupling being, for example, of the type described in British Patent No. 493703. A pinion A is seated on the input shaft 1 and meshes with a gear B on a countershaft 2.

   A forward pinion F is arranged on this shaft 2 and meshes with a gear D fastened on an output shaft 3. The gear wheel B meshes with a gear wheel C on a reverse countershaft 4, on which a reverse pinion R is arranged, which also meshes with the gear wheel D on the output shaft 3. A forward clutch CL2 is assigned to the gearwheel B, by means of which the gearwheel B can either be coupled to the forward countershaft 2 or uncoupled from it.

   The gear C is assigned a reverse clutch CL4, through which the gear C can optionally be coupled to the reverse countershaft 4 or uncoupled from it.



  When the clutch CL2 is engaged and the clutch CL4 is disengaged, the drive from the input shaft 1 to the output shaft 3 takes place in the forward direction of rotation, d. H. via A, B, F and D. When clutch CL2 is disengaged and clutch CL4 is engaged, the drive is from input shaft 1 to output shaft 3 in reverse direction via A, B, C, R and D.



  The output shaft 3 is equipped with a powerful brake BR3 and the input shaft 1 with a reverse rotation device BR1.



       FIG. 2 shows the clutch CL2 connected to the gear B and the countershaft 2. The clutch has a ring with internal teeth 5 in gear B (which forms the first coupling member), helical grooves 6 on the countershaft 2 (which forms the second coupling member) and an intermediate member 7 which is provided with internal helical Kei len which engage in the grooves 6 of the shaft 2 a.

   The intermediate member 7 is provided for forced helical movement on the shaft 2, the extent of the movement being limited by an axial stop in the form of a shoulder 8 on the shaft 2 and a toothed sleeve 9, which is arranged on the shaft 2 .



  The intermediate member 7 is provided with external coupling teeth 10 and carries pawls 11 which are mounted on pins l l '. In the dargestell th position in Fig. 2 with the gear B as viewed from the left in the figure rotating clockwise, the clutch teeth 5 ratchet on the pawls 11. However, if the relative direction of rotation of the gear B reverses, one or more Klin ken 11 is detected by the coupling teeth 5 and the intermediate member 7 is moved helically along the shaft 2, the coupling teeth 10 of the intermediate member 7 being brought into engagement with the coupling teeth 5 without friction.

   Since the coupling teeth 5 are longer than the coupling teeth 10, they remain with the coupling teeth 5 also in A when the intermediate member 7 hits the axial stop 8 on. The coupling is equipped with an adjusting sleeve 12, which has a ring with inner parts 13, which are continuously in engagement with straight grooves 14 on the intermediate member 7. The adjusting sleeve 12 also has two rings with teeth 15 and 16, which, when the coupling is coupled out (Fig. 2), axially from the rings with the ratchet teeth 17 and 18 on the sleeve 9 are separated.

   When the clutch teeth 10 are fully engaged with the clutch teeth 5, but not beyond this position (the right sides of the teeth 10 then assume a position indicated in Fig. 2 with a dashed line X), the control sleeve 12 can be moved axially to bring their teeth 15 and 16 into engagement with the ratchet teeth 17 and 18, the clutch being held in the coupled position.

   When the control sleeve 12 is moved back into the position shown, the clutch is not blocked and the forward rotation of the input shaft with clockwise rotation of the gear wheel B causes the clutch to be released, the intermediate member 7 being screwed back into the position shown, in wel cher Ratchet the teeth 5 over the pawls 11.



  The clutch CL4 between the gear C and the reverse countershaft 4 is constructed similarly to the clutch CL2. It differs from her only by the helical wedges in its intermediate member and the grooves on the front layewelle 4, which are right-handed, the pawls are directed such that when the toothed wheel C looking from the left in Fig. 1 is in Turns clockwise (due to input shaft 1, which turns backwards),

   the clutch CL4 is engaged. When the input shaft 1 with the adjusting sleeve 12 of the clutch CL4 rotates forward in the decoupled position, the clutch is disengaged and the inner clutch teeth 5 of the gear C ratchet over the pawls 11 of the clutch CL4, as the gear C rotates counterclockwise turns.

        The brake BR3 on the output shaft 3 is designed as a powerful plate brake, with a plate 20 attached to the shaft 3 and brake shoes 21 which are pressed against the plate 20 by means of fluid pressure through the lines 22. This brake can brake the propeller shaft 3 and keep it in this state, i. H. it can overcome the great force that tries to drive the propeller when the ship still has a substantial speed.



  With the reverse rotation device according to FIG. 3, the input shaft 1 can be stopped and rotated in the opposite direction when the output shaft 3 is stationary. It comprises a brake drum 24 on the shaft 1, which carries the pinion A, and brake shoes 25, which springs 26 with retraction are equipped. A cam 27 is provided on a lever 28, and the lever 28 itself is rotatably attached to a turnstile 36 and is connected to the piston rod of a fluid-operated servomotor (not shown) via a link 29.

   When pressure is applied to the cylinder of the servomotor, the handlebar 29 moves in the direction of the arrow, the cam 27 rotates around its axis and presses a brake lining 32 on the brake shoes 25 against the brake drum 24. When the brake is firmly pressed, the stops Rotational movement of the cam 27 around its axis and the further movement of the piston rod of the servo motor causes the braking device and the input shaft 1 to rotate as a whole, where the turnstile 36 rotates around the axis of the shaft 1 against the force of a return spring 31, which spring is arranged between an arm 34 on the turnstile 36 and an anchoring member 37.



  It is assumed that the ship is driven with a coupled forward clutch CL2, wel che clutch by means of the control sleeve 12 is held in the engagement position. The teeth 10 are in engagement with the left parts of the teeth 5, namely with the parts between the left edge of these teeth and the dashed line X in FIG. 2.

    The reverse clutch CL4 is in its ratchet or free rotation position and is provided with heavy centrifugal pawls so that the pawl tips are withdrawn from the contact with the inner clutch teeth of the gear C at normal speed.



  When switching to reverse drive when the ship is moving forward, the fuel control of the engine is closed so far that it rotates while idling. The control sleeves of the clutches CL2 and CL4 are actuated in such a way that the forward clutch CL2 is released.

   This can be done by means of a control lever 40 (FIG. 1), which moves the locking sleeves 12 via elastic levers and forks that engage in recesses in the locking sleeves 12. The brake BR3 is then actuated in such a way that it brings the shaft system to rest and the forward clutch CL2 out of engagement.

   During this time, and until the propeller comes to a standstill, the rotation of the shafts of the gear unit keeps the reverse clutch CL4 out of engagement, and its pawls come into ratchet connection with the clutch teeth of gear C just before the shaft system comes to a standstill due to the decreasing centrifugal force.



  When the output shaft 3 is stationary, the reverse rotary brake BRI is actuated, which rotates the input shaft 1 back (together with the output shaft of the turbine or turbo coupling, which rotate under idling conditions), during which movement both the forward clutch CL2 and the reverse clutch CL4 under be moved into the engaged position under the influence of their pawls.

    When the intermediate link of the reverse clutch CL4 is moved far enough against the full clutch position, its locking sleeve is actuated to hold the reverse clutch in place and thus enable it to transmit the drive torque as soon as the normal rotation of the input shaft 1 begins. which happens after the brakes BR1 and BR3 are released and the fuel supply to the prime mover is opened.



  During the engagement of the reverse clutch CL4 (assuming that the forward clutch CL2 was the first whose pawl had caught an inner clutch tooth and thus the first to be engaged) causes the input shaft 1 to rotate back relative to the stationary output shaft 3 by means of the Brake BR1 the inter mediate member 7 of the forward clutch CL2 to move further axially in the same direction (to the right in Fig. 2), the teeth 10 of the intermediate member in engagement with the wide teeth 5 remain.

   When the reverse clutch CL4 is fully engaged, further movement of the intermediate member 7 of the forward clutch CL2 is thwarted by the shoulder 8 of the clutch CL4 and a further reverse rotational movement is stopped because the coupling operation of the clutch CL4 is completed.



  When the input shaft 1 is driven in the forward direction by the drive motor and the reverse clutch CL4 for transmitting the drive torque is held in engagement position (with means of luck 12), the propeller shaft 3 begins to rotate in the reverse direction. The forward clutch CL2, since it is not held firmly in the engaged position, is decoupled in that its intermediate member 7 moves into the decoupled position, as can be seen in FIG.



  The operations to transition from reverse rotation to forward rotation are similar.



  In another embodiment, the couplings are instead of the type described above, in which the coupling teeth 10 of the intermediate member 7 remain in engagement with abnormally wide teeth 5 when this intermediate member is moved beyond its position of full engagement, of that type, in which the coupling teeth of the intermediate member and the corresponding teeth cooperating with these have normal width.



       FIG. 4 shows a clutch of this last-mentioned construction, which can be used as clutch CL2 of FIG. The corresponding parts in FIGS. 4 and 2 are numbered the same. It can be seen that the clutch teeth 5 and 10 have the same width, so that when the reverse rotation brake BR 1 is used during the transition from reverse to forward rotation and the intermediate member 7 moves against the shoulder 8, the clutch teeth 10 through the clutch teeth 5 can be pushed through and beyond this.

    To enable the intermediate member 7 to move to the left during the forward movement of the input shaft 1, another ring with auxiliary pawls 11 "is provided, the lugs in the opposite direction as the lugs of the pawls 11 wei sen.

   When the intermediate member 7 is in its fully right position, the pawls 11 ″ are in ratchet position with respect to the clutch teeth 5, so that when forward rotation is resumed (with the control sleeve 12 in the unlocked position) one or more pawls 11 ″ grasped by the coupling teeth 5 and the intermediate link 7 is pushed to the left,

   wherein the coupling teeth 10 of the intermediate member 7 are brought back into engagement with the coupling teeth 5 and the intermediate member 7 is then pushed further to the left under the influence exerted by the coupling teeth 5 on the coupling teeth 10 until the position shown in FIG. 4 is reached , in which the coupling teeth 10 are separated from the coupling teeth 5 and the pawls 11 are in ratchet position.



  In another embodiment of the coupling described last, the auxiliary pawls 11 "are omitted and the intermediate member 7 is equipped with a weak spring which is compressed when the intermediate member is pushed beyond the position in which it is in toothed engagement and in the vicinity of the Shoulder 8 is and which spring pushes the intermediate member back axially into partial engagement with its cooperating first coupling member when the input shaft 1 rotates in turn in the forward direction.



  In the embodiments described above, the power of the drive machine is advantageously transmitted to the drive shaft via a turbo coupling with a variable filling degree, d. H. by a coupling of the type, which is provided with an adjustable scoop tube, the position of which determines the degree of filling of the working circuit. In these cases, the suction tube of the turbo coupling is actuated to reduce the filling of the working circuit when the fuel supply is throttled and the machine is set to idle with a view to changing the direction of rotation.

   The scoop tube is also set in such a way that the working circuit is refilled when the brakes are released and before the flow of fuel to the prime mover is increased.



  The turbo coupling can, as shown in. Swiss Patent No. 338062 should be equipped with means which allow the pressure developed in the scoop pipe system to be used under the control of a control element (slide) to move the scoop pipe. The brakes BR1 and BR3 can be arranged in such a way that they can be actuated by the fluid pressure from the suction pipe system of the turbo coupling.



  If the prime mover instead of an internal combustion engine is a gas turbine with a separated power turbine or a high pressure hot steam turbine, which is unsuitable for generating a reverse rotation, no turbo coupling is used because the shaft of the drive turbine is coupled directly to the input shaft.

   In this arrangement, the means for rotating the input shaft backwards must also have a reduction gear, which gear is usually provided to lock the rotor of such a turbine when it is not under load.

   Such a device is shown in Fig. 1, in which the brake BRl has a friction clutch 38 which can be operated such that a drive movement with the input shaft is produced via a worm wheel 39, which is continuously in the opposite direction of the input shaft 1 by a worm 40 of a locking drive is driven.



  The clutch control systems in a turbine drive system are preferably designed so that the forward clutch CL2 can only be moved into the disengaged position when the reverse clutch CL4 is blocked in the clutch position and vice versa, as shown schematically in FIG.



  When the system comes to rest and the clutches and controls are in random positions, the transmission is placed in the forward or reverse drive position by rotating the input shaft backwards using the brake BR1, while the brake BR3 holds the output shaft in place if this z. B. rotates due to a flood flow, the clutches in full mesh ge brought and optionally held.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schiffsantriebsvorrichtung mit einer im Normal betrieb nur in einer Richtung drehenden Antriebs maschine und einem Getriebe mit zwei Kraftwagen, sowie zwei Kraftkupplungen und einer mit dem Pro peller wirkverbundenen Welle, welche von der nur in einer kraftübertragenden, antriebsverbundenen Eingangswelle aus in beiden Richtungen drehbar ist, wobei die Kupplungen von der Bauaxt sind, PATENT CLAIM Ship propulsion device with a drive machine rotating in normal operation only in one direction and a transmission with two motor vehicles, as well as two power clutches and a shaft that is operatively connected to the propeller, which can be rotated in both directions from the input shaft that is only connected to the power transmission and drive, where the couplings are from the construction ax, bei wel cher beim Rückwärtsdrehen der Eingangswelle ein Zwischenkupplungsglied bezüglich einem zweiten Kupplungsglied eine schraubenförmige Bewegung ausführt und Feststellmittel vorgesehen sind, um wahlweise die eine oder andere Kupplung im einge kuppelten Zustand festzuhalten, und ferner eine Bremse angeordnet ist zum Bremsen einer Welle (3) der angetriebenen Wellengruppe (2, 3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass bei stillstehender und festgehal tener Ausgangswelle (3) die Zwischenkupplungsglie- der (7) beider Kupplungen bezüglich der zweiten Kupplungsglieder (2) in wel cher when the input shaft rotates backwards an intermediate coupling member with respect to a second coupling member executes a helical movement and locking means are provided to selectively hold one or the other clutch in the coupled state, and also a brake is arranged for braking a shaft (3) of the driven Shaft group (2, 3, 4), characterized in that when the output shaft (3) is stationary and held in place, the intermediate coupling members (7) of both clutches with respect to the second coupling members (2) beim Rückwärtsdrehen der Ein gangswelle (1) auch im teilweise eingefahrenen Zu stand der Kupplungen relativ zueinander um einen vorbestimmten Winkel drehbar sind, welcher das vollständige Einrücken beider Kupplungen (CL2, CL4) und das wahlweise Festhalten einer der Kupp lungen (CL2 bzw. CL4) zur Übertragung des An triebsmotors erlaubt. UNTERANSPRÜCHE 1. When the input shaft (1) is rotated backwards, even in the partially retracted state, the clutches can be rotated relative to one another by a predetermined angle, which enables both clutches (CL2, CL4) to be fully engaged and one of the clutches (CL2 or CL4) to be held firmly allowed to transfer the drive motor. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen ein gezahntes erstes Kupplungsglied (B), ein zweites Kupplungs glied (2) und ein gezahntes Zwischenglied (7) besit zen und dass Mittel (11, 5, 6) vorgesehen sind, um beim Zurückdrehen der Eingangswelle (1) jedes die ser Zwischenglieder (7) in gezahnten Eingriff mit ihrem zusammenarbeitenden ersten Kupplungsglied (B) zu bringen, wobei diese zwei zusammenarbeiten den Glieder (B, 7) mindestens der einen Kupplung <I>Zähne (5,</I> 10) von derartiger axialer Breite besitzen, dass das Zwischenglied dieser Kupplung durch Zu rückdrehen der Eingangswelle (1) axial so weit ver schiebbar ist, dass es einerseits im Eingriff mit dem zugehörigen Kupplungsglied (B) Device according to patent claim, characterized in that the couplings have a toothed first coupling element (B), a second coupling element (2) and a toothed intermediate element (7) and that means (11, 5, 6) are provided for turning back of the input shaft (1) to bring each of these intermediate members (7) into toothed engagement with its cooperating first coupling member (B), these two working together the members (B, 7) of at least one coupling <I> teeth (5, </ I> 10) have such an axial width that the intermediate member of this coupling can be axially displaced so far by turning back the input shaft (1) that on the one hand it is in engagement with the associated coupling member (B) bleibt und ander seits dem Zwischenglied der anderen Kupplung er möglicht wird, mit seinem ersten Kupplungsglied in den gewünschten Zahneingriff zu gelangen, in dem es dann festgehalten werden kann (Fig. 2). 2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kupplung ein gezahntes erstes Kupplungsglied (B) ein zweites Kupplungs glied (2) und ein gezahntes Zwischenglied (7) auf weist und dass ferner Mittel (11,5) angeordnet sind, um bei rückwärtsdrehender Eingangswelle (1) jedes Zwischenglied (7) in gezahnten Eingriff mit dem zu sammenarbeitenden ersten Glied (B) zu bringen, dass Massnahmen getroffen sind, um beim weiteren Rück wärtsdrehen der Welle (1) mindestens eines der Zwi schenglieder (7) remains and on the other hand, the intermediate member of the other clutch it is made possible to get into the desired tooth engagement with its first coupling member, in which it can then be held (Fig. 2). 2. Device according to claim, characterized in that each coupling has a toothed first coupling member (B), a second coupling member (2) and a toothed intermediate member (7) and that further means (11.5) are arranged in order to reverse the Input shaft (1) to bring each intermediate link (7) into toothed engagement with the first link (B) to be cooperated, so that measures are taken to prevent at least one of the intermediate links (7) when the shaft (1) continues to rotate backwards axial in eine Stellung weiterzuschie ben, in welcher es ausser Eingriff mit seinem zu sammenarbeitenden ersten Kupplungsglied (B) ge langt, und dass Mittel (11", 5) vorgesehen sind, um das sich ausser Eingriff befindende Glied (7) wieder in den gezahnten Eingriff mit dem zusammen arbeitenden Kupplungsglied (B) zu bringen, wenn die Eingangswelle (1) des Getriebes anschliessend in Normaldrehrichtung versetzt wird (Fig. 4). axially weiterzuschie ben in a position in which it comes out of engagement with its to cooperating first coupling member (B) ge, and that means (11 ", 5) are provided to the disengaged member (7) back into the toothed To bring engagement with the cooperating coupling member (B) when the input shaft (1) of the gear is then set in the normal direction of rotation (Fig. 4).
CH6051558A 1957-06-14 1958-06-12 Marine propulsion device CH365623A (en)

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EP0162253A1 (en) * 1984-04-27 1985-11-27 Maag-Zahnräder und -Maschinen Aktiengesellschaft Toothed clutch

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