CH365028A - Clock - Google Patents

Clock

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CH365028A
CH365028A CH406560A CH406560A CH365028A CH 365028 A CH365028 A CH 365028A CH 406560 A CH406560 A CH 406560A CH 406560 A CH406560 A CH 406560A CH 365028 A CH365028 A CH 365028A
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CH
Switzerland
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organ
impulse
pin
spring
guide edge
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Application number
CH406560A
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German (de)
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Ebauches Sa
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25373Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by an energy source which is released at determined moments by the clockwork movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Uhr   Vorliegende    Erfindung   bezieht sich auf eine    Uhr   mit einem einen verzahnten    Anzeigering   sprunghaft schaltenden, durch ein    Mitnehmerrad   gesteuerten federbelasteten Impulsorgan, das durch Mittel gelagert ist, die dem Impulsorgan ausser einer    Rotation   auch eine    translatorische   Bewegung    ermöglichen.   



  Bei bekannten Uhren dieser Art erfolgt kein nur    momentaner   Eintritt des Impulsorgans in eine Zahnlücke des    Anzeigerings,   so dass das Impulsorgan während der ganzen übrigen Zeit ausserhalb des Bereiches des    Anzeigerings   liegen würde. Das Impulsorgan der bekannten    Vorrichtungen   wird    allmählich   bewegt. Ein    Mitnehmer   des Impulsorgans bleibt infolgedessen längere Zeit in einer Lücke des Anzeigeringes. Im Falle einer    Kalenderuhr   kann also bei diesen bekannten Schaltvorrichtungen der Datumskorrektor nicht arbeiten, während das Impulsorgan schaltet.

   Ferner verursacht bei den bekannten Lösungen ein unbedachtes Zurückdrehen des    Mitneh-      merrades   Beschädigungen am    Mechanismus.   Durch die Uhr gemäss der Erfindung können diese Nachteile vermieden werden. Ausserdem ist eine sehr einfache und betriebssichere Bauweise    möglich   und kann in einer besonderen Ausführungsform eine durch die    Schaltvorrichtung   bedingte Vergrösserung der Höhe des Werkes    vermieden   werden. 



  Die    erfindungsgemässe   Uhr ist dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsorgan zur Erreichung eines nur momentanen Eintritts desselben in    eine   Zahnlücke des    Anzeigeringes   auf der einen Seite der Lagerungsmittel eine zur Zusammenarbeit mit dem    Mit-      nehmerrad      bestimmte   Schulter und auf der andern Seite der    Lagerungsmittel   einen quer zu dieser Schulter verlaufenden    Führungsrand      für   die    translatorische   Bewegung aufweist. Die Zeichnungen zeigen eine    beispielsweise   Ausführungsform des    Erfindungsgegenstandes,      als   Kalenderuhr ausgebildet.

   Darin ist    Fig.   1 eine Draufsicht von der    Zifferblattseite   her ;    Fig.   2 ein Schnitt nach der Linie    II-11   der    Fig.1;      Fig.   3 ein Schnitt nach der Linie    III-III   der    Fig.   1 ;    Fig.   4 bis 7 zeigen verschiedene Betriebsstellungen des Impulsorgans während einer Schaltung des    Datumanzeigerrades,   und    Fig.   8 zeigt eine Stellung des Impulsorgans beim Zurückdrehen des    Datummitnehmerrades.   



  Der die nicht dargestellten Zahlen für die Monatstage tragende, innenverzahnte    Datumanzeigerring   1 ist in einer ringförmigen    Ausnehmung   2 der Werkplatte 3 drehbar gelagert. Der Ring 1 wird durch die durch eine Feder 4 belastete, in    Zahnlücken      des   Innenzahnkranzes des    Ringes   1    eingreifende   Tagessperre 5    in   Lage gehalten. 



  Das    Ritzel   6 des    Wechselrades   7 steht in    Eingriff   mit dem Stundenrad 8 und dieses mit dem Tageszwischenrad 9, dessen    Ritzel   10 mit dem    Datummit-      nehmerrad   11 kämmt, das pro 24    Stunden   eine Umdrehung macht. Der auf dem    Datummitnehmerrad   11 sitzende    Mitnehmerstift   12 ist dazu bestimmt, auf weiter unten beschriebene Weise mit dem    Impuls-      oder   Tagesorgan 13    zusammenzuarbeiten.   



  Dieses Impulsorgan 13 ist plattförmig und auf der Werkplatte 3 so angeordnet,    dass   es keine    Ver-      grösserung   der Werkhöhe bedingt    (Fig.   2). Es ist beweglich    gelagert   durch einen    mit      einem   Kopf 14    ver-      sehenen,   in die Werkplatte 3 eingetriebenen Zapfen 15, welcher durch ein mit    abgerundeten   Ecken    ver-      sehenes,   einen Schlitz bildendes    Dreikantloch   16 des Organs 13 hindurch geht.

   Der Zapfen 15 und das 

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    Dreikantloch   16 bilden Mittel, die zum Zwecke eines nur momentanen    Eintritts   des    Organs   13 in eine Zahnlücke des Innenzahnkranzes des    Datumanzeige-      rings   1 dem Organ 13 ausser einer Rotation auch eine    translatorische   Bewegung ermöglichen. Der Zapfen 15 könnte auch    auf   dem Organ 13    sitzen   und in eine dreieckige    Ausnehmung   16 der Werkplatte 3 eingreifen.

   Die    bogenförmige   Stirnfläche 17 des Organs 13 ist      hinterschnitten       ,   d. h. in der Lage des Organs 13 gemäss    Fig.   1 wird der Abstand dieser    Stirnfläche   17 vom Kopfkreis 19 des    Datum-      anzeigeringes   1 von der Impulsspitze 18 ausgehend nach hinten (unten in    Fig.   1) immer grösser. Das Organ 13 hat eine    mit   dem    Mitnehmerstift   12 auf weiter unten beschriebene Weise zusammenarbeitende, mit einer Kerbe 20 versehene    Schulterfläche   21.

   An den dieser    Schulterfläche   21 in bezug auf den Zapfen 15 gegenüberliegenden, quer zur Schulterfläche 21 liegenden Rand 22 des    Organs   13 legt sich der freie Schenkel 23 einer    bügelförmigen   Feder 24    (Federbügel)      an,   deren anderer Schenkel 25 mit der    Korrektorbrücke   26 aus einem Stück besteht. Die    mit   Teilen der in    Fig.   1 nur angedeuteten Zeigerstellvorrichtung 27 zusammenarbeitende    Datumkorrek-      turvorrichtung   28 ist in    Fig.   1    gleichfalls   nur angedeutet und wird hier nicht weiter beschrieben.

   In einer    andern   Ausführungsform könnte die Feder 24 von der    Korrektorbrücke   26 unabhängig sein. Der freie Schenkel 23 des Federbügels 24 hat in der Nähe der    Impulsspitze   18 des Organs 13 eine    runde   Wurzel 29, die sich auf dem    Führungsrand   22 des Organs 13 abstützt, während der Schenkel 23 am gegenüberliegenden Ende einen    abgewinkelten   Teil 30 aufweist, der sich im Bereiche einer Abrundung 31 an das    Organ   13 anlegt.

   Zur Vermeidung einer Vergrösserung der Werkhöhe hat der zwischen dem    Zifferblatt   32 und der Tagessperre 5    liegende   Steg 33 des    Federbügels   24 eine    Kröpfung   34, so    dass   der Schenkel 23 weiter unten liegt, als der übrige Teil des Bügels 24    (Fig.   3), was erlaubt, das Impulsorgan 13 innerhalb der normalen    Werkplattenhöhe   anzuordnen. 



     In.   einer    andern      Ausführungsform   kann an die Stelle der runden Wurzel 29 ein an der Werkplatte 3 befestigter    Abstützstift   treten, während die Feder, die dann nicht    Bügelform   zu haben braucht, sich nur im Bereiche der Abrundung 31 an das Organ 13 anlegt. 



  Die Wirkungsweise der gezeigten und beschriebenen    Vorrichtung   ist wie folgt: Das in    zwölf   Stunden eine Umdrehung ausführende Stundenrad 8 erteilt dem    Datummitnehmerrad   11    vermittels   des    Ta-      geszwischenradsatzes   9, 10 eine Umdrehung pro 24 Stunden.

   Einmal pro 24 Stunden gelangt also der im    Uhrzeigerdrehsinn      (Fig.   4 bis 7)    umlaufende   Mitnehmerstift 12 in die Lage der    Fig.   4 und bald nachher in Berührung mit dem ausserhalb der Kerbe 20 liegenden Teil der    Schulterfläche   21 des Organs 13, dessen Impulsspitze 18 in    Fig.   4 innerhalb des Kopfkreises 19,    also      ausserhalb   der vor ihr liegenden Zahnlücke des    Datumanzeigeringes   1 liegt.

   Da der Rand 22 des Organs 13 durch den Federschenkel 23 geführt ist und der Zapfen 15 an der rechten    Ecke   35 des    Dreikantloches   16 anliegt    (Fig.   4), ein fester Drehpunkt also fehlt, so gleitet beim weitem Umlauf des Stiftes 12 der Rand 36 des    Dreikantloches   16 längs dem Zapfen 15, bis dieser in    Fig.   5 an der linken Ecke 37 des    Dreikantloches   16 anliegt. Das Organ 13 wird also aus der Lage der    Fig.   4    trans-      latorisch   längs dem Federschenkel 23 nach rechts in die Lage der    Fig.   5 verschoben und dadurch die Impulsspitze 18 noch weiter vom Kopfkreis 19 und damit von der Zahnlücke entfernt.

   Die Feder 24 gestattet bei dieser Bewegung dem Organ 13 natürlich auch eine kleine Rotation. Beim weitern Umlauf des    Mitnehmerstiftes   12 im    Uhrzeigerdrehsinn   hat nun das Organ 13 zuerst durch die Anlage der linken Ecke 37 am Zapfen 15 einen festen Drehpunkt und es erfolgt nun zuerst eine reine Rotation des völlig innerhalb des Kopfkreises liegenden Organs 13 im    Gegenuhrzeigerdrehsinn,   wobei hauptsächlich der Schenkel 23, aber auch die übrigen Teile der Feder 24 gespannt werden.

   Sobald bei dieser Rotation der abgewinkelte Teil 30 des freien Federschenkels 23 mit einem gewissen Punkt der Abrundung 31 des Organs 13 in    Berührung   kommt, springt der    Mitneh-      merstift   12 in die Kerbe 20 der    Schulterfläche   21 des Organs 13 ein und die linke Ecke 37    entfernt   sich    wiederum   vom Zapfen 15, der sich nach einiger Zeit erneut an die rechte Ecke 35 des    Dreikantlochs   16 anlegt    (Fig.   6). Diese    während   der Rotation -erfolgende    translatorische   Bewegung würde unter dem Einfluss des gespannten Federschenkels 23 in einer bestimmten Drehlage des Organs 13 aber auch auftreten, wenn keine Kerbe 20 vorhanden wäre.

   Aus der Lage der    Fig.   6 dreht sich das Organ 13 mit seiner Ecke 35 weiter um den Zapfen 15, bis der    Mitnehmerstift   12 gegenüber dem Organ 13 die punktierte Lage der    Fig.   6 erreicht. Die ganze bisher beschriebene Bewegung des Organs 13 hat sich vollständig innerhalb des Kopfkreises 19    vollzogen   ; die Impulsspitze 18 ist also nie in eine Zahnlücke des    Datumanzeigeringes   1 eingetreten, auch nicht in der Lage der    Fig.   6. Sobald nun der    Mitnehmerstift   12 bei seinem    weiterri   Umlauf die Ecke 38 des Organs 13 verlässt, steht letzteres nur noch unter der Wirkung der gespannten Feder    24,insbesondere   des freien Schenkels 23.

   Dieser dreht nun das Organ 13 sprunghaft im    Uhrzeigerdrehsinn      (Fig.   7) in reiner Rotation,    während   welcher die rechte Ecke 35    des   Loches 16 unter dem Einfluss der sich entspannenden Feder 24 am Zapfen 15 anliegt.

   Bei dieser plötzlich sich vollziehenden Rotation des    Organs   13 tritt die Impulsspitze 18 nur für einen Moment aus dem Kopfkreis 19 heraus in die in ihrem Bereich liegende Zahnlücke und stösst dabei auf den vor ihr liegenden Zahn 39 des Ringes 1, um sofort nach der Impulsgabe wieder aus der Zahnlücke in den Raum innerhalb des    Kopfkreises   19 in die Stellung der    Fig.   4 zurückzutreten und dadurch das Vorwärts- 

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 schleudern des Ringes 1 um eine Teilung nicht durch ein Anstossen des nächsten Zahns am Organ 13 zu verhindern. Nach 24 Stunden wiederholt sich der obige Vorgang. 



  Für die beschriebenen    Translations-   und Rotationsbewegungen des Organs 13 wäre die Dreieckform des Loches 16 nicht notwendig. Ein Längsschlitz, gebildet durch die Ecken 35 und 37, die Kante 36 und eine dazu parallele Kante, dessen Breite um das Gleitspiel grösser wäre als der Durchmesser des Zapfens 15 würde genügen. Die Dreieckform des Loches 16 hat den Vorteil, dass ein Zurückdrehen des    Datummitnehmerrades   11 im Gegenuhrzeigersinn    (Fig.   8) in jeder Betriebsstellung der Vorrichtung möglich ist, ohne für den Mechanismus nachteilige Folgen zu haben.

   Ausserdem    erleichtert   das    Dreikantloch   das Aufsetzen des Organs 13, da der    das   Organ 13    axial   sichernde Zapfenkopf 14 durch dieses    hindurchtreten   kann. Wie    Fig.   8 zeigt, bewegt sich bei einem solchen Zurückdrehen das Organ 13 unter dem    Einfluss   des an den Rückenrand 40 des Organs 13 anliegenden Stifts 12 unter Spannung der Feder 24    translatorisch   nach oben, bis die untere Ecke 41 des    Dreikantloches   16 am Zapfen 15 anstösst und der Stift 11 vom Rücken 40 abgleiten kann, worauf das Organ 13 unter Entspannung der Feder 24 wieder in die Lage der    Fig.   4 gelangt.

   Auch bei dieser Bewegung bleibt die Impulsspitze 18 immer innerhalb des Kopfkreises 19, also    aus-      serhalb   einer Zahnlücke. 



  Da die Impulsspitze 18 des Organs 13 immer nur für einen kurzen Moment in eine Zahnlücke gelangt, ist im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen eine Betätigung des Korrektors jederzeit und ohne besondere Aufmerksamkeit möglich.



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    Timepiece The present invention relates to a timepiece with a spring-loaded impulse element which switches abruptly a toothed display ring, is controlled by a driver wheel and is supported by means which allow the impulse element to rotate as well as translational movement.



  In known clocks of this type, there is no momentary entry of the pulse organ into a tooth gap in the display ring, so that the pulse element would lie outside the area of the display ring for the rest of the time. The impulse organ of the known devices is gradually moved. As a result, a driver of the impulse element remains in a gap in the indicator ring for a long time. In the case of a calendar clock, the date corrector cannot work with these known switching devices while the pulse organ is switching.

   Furthermore, in the known solutions, careless turning back of the driver wheel causes damage to the mechanism. These disadvantages can be avoided by the watch according to the invention. In addition, a very simple and operationally reliable design is possible and, in a special embodiment, an increase in the height of the movement caused by the switching device can be avoided.



  The clock according to the invention is characterized in that the impulse organ to achieve an only momentary entry of the same into a tooth gap of the indicator ring on one side of the bearing means a shoulder intended for cooperation with the driver wheel and on the other side of the bearing means a shoulder across this shoulder having running guide edge for the translational movement. The drawings show an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, designed as a calendar watch.

   1 is a plan view from the dial side; FIG. 2 shows a section along the line II-11 of FIG. 1; Fig. 3 is a section along the line III-III of Fig. 1; 4 to 7 show different operating positions of the pulse element during a shift of the date display wheel, and FIG. 8 shows a position of the pulse element when the data driver wheel is being turned back.



  The internally toothed date indicator ring 1, which carries the numbers for the days of the month (not shown), is rotatably mounted in an annular recess 2 of the work plate 3. The ring 1 is held in position by the daily lock 5, which is loaded by a spring 4 and engages in the gaps between the teeth of the inner ring gear of the ring 1.



  The pinion 6 of the change wheel 7 is in engagement with the hour wheel 8 and this with the day intermediate wheel 9, the pinion 10 of which meshes with the data driver wheel 11, which makes one revolution per 24 hours. The driver pin 12 sitting on the data driver wheel 11 is intended to work together with the impulse or day organ 13 in the manner described below.



  This impulse element 13 is plate-shaped and is arranged on the work plate 3 in such a way that it does not cause any increase in the work height (FIG. 2). It is movably supported by a pin 15, provided with a head 14, driven into the work plate 3, which passes through a triangular hole 16 of the organ 13, which is provided with rounded corners and forms a slot.

   The pin 15 and the

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    Triangular hole 16 form means which, for the purpose of only momentary entry of the organ 13 into a tooth gap of the inner toothed ring of the date display ring 1, enable the organ 13 not only to rotate but also to perform a translational movement. The pin 15 could also sit on the organ 13 and engage in a triangular recess 16 in the work plate 3.

   The arcuate end face 17 of the organ 13 is undercut, d. H. In the position of the organ 13 according to FIG. 1, the distance between this end face 17 and the tip circle 19 of the date display ring 1, starting from the pulse tip 18 towards the rear (at the bottom in FIG. 1), becomes larger and larger. The member 13 has a shoulder surface 21 provided with a notch 20 which cooperates with the driver pin 12 in the manner described below.

   The free leg 23 of a bow-shaped spring 24 (spring clip), the other leg 25 of which consists of one piece with the corrector bridge 26, rests on the edge 22 of the organ 13 opposite this shoulder surface 21 in relation to the pin 15 and lying transversely to the shoulder surface 21 . The date correction device 28, which cooperates with parts of the pointer setting device 27 only indicated in FIG. 1, is likewise only indicated in FIG. 1 and is not described further here.

   In another embodiment, the spring 24 could be independent of the corrector bridge 26. The free leg 23 of the spring clip 24 has a round root 29 in the vicinity of the pulse tip 18 of the organ 13, which is supported on the guide edge 22 of the organ 13, while the leg 23 at the opposite end has an angled part 30, which is in the area a rounding 31 on the organ 13 applies.

   To avoid an increase in the height of the movement, the web 33 of the spring clip 24 located between the dial 32 and the day lock 5 has a crank 34 so that the leg 23 is lower than the remaining part of the clip 24 (FIG. 3), which allows To arrange the pulse element 13 within the normal work plate height.



     In. In another embodiment, the round root 29 can be replaced by a support pin attached to the work plate 3, while the spring, which then does not need to be bow-shaped, rests against the organ 13 only in the area of the rounded portion 31.



  The mode of operation of the device shown and described is as follows: The hour wheel 8, which performs one revolution in twelve hours, gives the data driver wheel 11 one revolution per 24 hours by means of the intermediate daily wheel set 9, 10.

   Once every 24 hours, the clockwise direction of rotation (FIGS. 4 to 7) moves the driver pin 12 into the position of FIG. 4 and soon afterwards comes into contact with the part of the shoulder surface 21 of the organ 13 lying outside the notch 20, whose pulse tip 18 in 4 lies within the tip circle 19, that is to say outside the tooth gap of the date display ring 1 lying in front of it.

   Since the edge 22 of the organ 13 is guided through the spring leg 23 and the pin 15 rests against the right corner 35 of the triangular hole 16 (Fig. 4), so there is no fixed pivot point, the edge 36 of the slides when the pin 12 rotates far Triangular hole 16 along the pin 15 until it rests against the left corner 37 of the triangular hole 16 in FIG. The organ 13 is thus translated from the position of FIG. 4 along the spring leg 23 to the right into the position of FIG. 5 and thereby the pulse tip 18 is further removed from the tip circle 19 and thus from the tooth gap.

   During this movement, the spring 24 naturally also allows the member 13 to rotate slightly. As the driver pin 12 continues to rotate in a clockwise direction, the organ 13 first has a fixed pivot point due to the contact of the left corner 37 on the pin 15 and the organ 13, which is completely inside the tip circle, now first rotates in an anti-clockwise direction, mainly the leg 23, but also the other parts of the spring 24 are tensioned.

   As soon as the angled part 30 of the free spring leg 23 comes into contact with a certain point of the rounding 31 of the organ 13 during this rotation, the driver pin 12 jumps into the notch 20 of the shoulder surface 21 of the organ 13 and the left corner 37 moves away again from the pin 15, which after some time again rests against the right corner 35 of the triangular hole 16 (FIG. 6). This translational movement occurring during the rotation would, however, also occur under the influence of the tensioned spring leg 23 in a certain rotational position of the organ 13 if no notch 20 were present.

   From the position of FIG. 6, the corner 35 of the organ 13 continues to rotate around the pin 15 until the driver pin 12 with respect to the organ 13 reaches the dotted position of FIG. The entire movement of the organ 13 described so far has taken place completely within the tip circle 19; the impulse tip 18 has never entered a tooth gap of the date indicator ring 1, not even in the position of FIG. 6. As soon as the driver pin 12 now leaves the corner 38 of the organ 13 during its further rotation, the latter is only under the action of the tensioned one Spring 24, in particular of the free leg 23.

   This now turns the organ 13 abruptly in a clockwise direction of rotation (FIG. 7) in pure rotation, during which the right corner 35 of the hole 16 rests on the pin 15 under the influence of the relaxing spring 24.

   With this sudden rotation of the organ 13, the impulse tip 18 only for a moment emerges from the tip circle 19 into the tooth gap in its area and hits the tooth 39 of the ring 1 in front of it, to immediately exit again after the impulse is given to withdraw the tooth gap into the space within the tip circle 19 in the position of FIG. 4 and thereby the forward

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 fling the ring 1 in order not to prevent a division by the next tooth hitting the organ 13. The above process is repeated after 24 hours.



  The triangular shape of the hole 16 would not be necessary for the translational and rotational movements of the organ 13 described. A longitudinal slot, formed by the corners 35 and 37, the edge 36 and an edge parallel thereto, the width of which would be greater than the diameter of the pin 15 by the amount of sliding play would be sufficient. The triangular shape of the hole 16 has the advantage that it is possible to turn the data driver wheel 11 back in the counterclockwise direction (FIG. 8) in every operating position of the device without having adverse consequences for the mechanism.

   In addition, the triangular hole facilitates the placement of the organ 13, since the pin head 14 axially securing the organ 13 can pass through it. As FIG. 8 shows, with such a turning back, the organ 13 moves upward in a translatory manner under the influence of the pin 12 resting on the back edge 40 of the organ 13 under the tension of the spring 24, until the lower corner 41 of the triangular hole 16 hits the pin 15 and the pin 11 can slide off the back 40, whereupon the organ 13 returns to the position of FIG. 4 with the relaxation of the spring 24.

   During this movement, too, the pulse tip 18 always remains within the tip circle 19, that is to say outside a tooth gap.



  Since the impulse tip 18 of the organ 13 only gets into a tooth gap for a short moment, in contrast to known devices, the corrector can be operated at any time and without special attention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Uhr mit einem einen verzahnten Anzeigering sprunghaft schaltenden, durch ein Mitnehmerrad gesteuerten federbelasteten Impulsorgan, das durch Mittel gelagert ist, die dem Impulsorgan ausser einer Rotation auch eine translatorische Bewegung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsorgan (13) zur Erreichung eines nur momentanen Eintritts desselben in eine Zahnlücke des Anzeigeringes (1) auf der einen Seite der Lagerungsmittel (15, 16) eine zur Zusammenarbeit mit dem Mitneh- merrad (11) bestimmte Schulter (21) und auf der andern Seite der Lagerungsmittel (15, 16) einen quer zu dieser Schulter (21) verlaufenden Führungsrand (22) PATENT CLAIM Clock with a toothed display ring that switches abruptly, is controlled by a driver wheel and spring-loaded impulse organ, which is mounted by means that allow the impulse organ to rotate as well as a translational movement, characterized in that the impulse organ (13) to achieve a momentary entry The same in a tooth gap of the indicator ring (1) on one side of the bearing means (15, 16) intended for cooperation with the driver wheel (11) and on the other side of the bearing means (15, 16) a shoulder to this shoulder (21) running guide edge (22) für die translatorische Bewegung aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Führungsrand (22) der eine Schenkel (23) eines Federbügels (24) anlegt. 2. Uhr nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (23) gegenüber dem übrigen Teil des Federbügels (24) senkrecht zur Werkebene abgekröpft ist. 3. for the translational movement. SUBClaims 1. Clock according to claim, characterized in that one leg (23) of a spring clip (24) rests against the guide edge (22). 2. Clock according to dependent claim 1, characterized in that the leg (23) is angled relative to the remaining part of the spring clip (24) perpendicular to the work plane. 3. Uhr nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (23) des Federbügels (24) eine sich nahe der Impulsspitze (18) des Organs (13) an den Führungsrand (22) abstützende runde Wurzel (29) und am andern Ende einen abgebogenen Teil (30) aufweist, der sich im Bereiche einer Abrundung (31) des Impulsorgans (13) an letzterem abstützt. 4. Uhr nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (24) an einer Korrek- torbrücke (26) befestigt ist. . 5. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (21) eine zur Zusammenarbeit mit dem Mitnehmerstift (12) des Mitnehmer- rades (11) bestimmte Kerbe (20) aufweist. 6. Clock according to dependent claim 1, characterized in that the leg (23) of the spring clip (24) has a round root (29) which is supported on the guide edge (22) near the pulse tip (18) of the organ (13) and a bent root at the other end Has part (30) which is supported on the latter in the region of a rounded portion (31) of the impulse element (13). 4. Clock according to dependent claim 1, characterized in that the spring clip (24) is attached to a corrector bridge (26). . 5. Watch according to patent claim, characterized in that the shoulder (21) has a notch (20) intended for cooperation with the driver pin (12) of the driver wheel (11). 6th Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Führungsrand (22) nahe der Impulsspitze (18) des Impulsorgans (13) unter dem Einfluss einer auf das von der Impulsspitze (18) abgekehrte Ende des Führungsrandes (22) wirkenden Feder gegen einen festen Führungsstift anlehnt. 7. Watch according to patent claim, characterized in that the guide edge (22) close to the pulse tip (18) of the pulse element (13) moves against a fixed guide pin under the influence of a spring acting on the end of the guide edge (22) facing away from the pulse tip (18) leans on. 7th Uhr nach Patentanspruch, worin die Mittel zur Lagerung des Impulsorgans aus einem Loch und einem in letzteres eingreifenden Zapfen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung eines ungehemmten Rückwärtsdrehens des Mitneh- merrades (11) das Loch (16) Dreikantform hat. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Schweizerische Patentschriften Nrn. 133500, 163060 Clock according to patent claim, wherein the means for mounting the impulse member consist of a hole and a pin engaging in the latter, characterized in that the hole (16) has a triangular shape to enable the driver wheel (11) to rotate freely backwards. Cited writings and images Swiss patent specifications nos. 133500, 163060
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274513B (en) * 1963-06-19 1968-08-01 Fritz Grimm Clock

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