CH364226A - Anti-theft device for aerating water flowing under pressure - Google Patents

Anti-theft device for aerating water flowing under pressure

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Publication number
CH364226A
CH364226A CH5393957A CH5393957A CH364226A CH 364226 A CH364226 A CH 364226A CH 5393957 A CH5393957 A CH 5393957A CH 5393957 A CH5393957 A CH 5393957A CH 364226 A CH364226 A CH 364226A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
coupling part
housing part
thread
faucet
housing
Prior art date
Application number
CH5393957A
Other languages
German (de)
Inventor
P Aghnides Elie
Original Assignee
P Aghnides Elie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by P Aghnides Elie filed Critical P Aghnides Elie
Publication of CH364226A publication Critical patent/CH364226A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  

      Entwendungssichere    Vorrichtung zum Belüften von unter Druck     fliessendem        Wasser       Die Erfindung bezieht sich auf eine     entwendungs-          sichere    Vorrichtung     zum    Belüften von unter Druck  fliessendem Wasser an einem Wasserhahn und ist auf  eine Vorrichtung dieser Art gerichtet, die vornehm  lich für Wasserhähne und andere Wasserauslässe an  öffentlichen Plätzen oder Einrichtungen geeignet ist.

    In     dieserHinsicht    ist zu beachten, dass die handelsübli  chen Belüftungsvorrichtungen die bisher vorgeschla  gen wurden, sich an     öffentlichen    Einrichtungen nicht  eingeführt haben, da sie sehr leicht von Wasser  hähnen oder dergleichen durch unbefugte asoziale  Elemente entfernt werden können.  



  Die     Erfindung    vermeidet diesen Nachteil der bis  her bekannten Vorrichtungen und schlägt verschie  dene Ausführungsformen von Belüftungsvorrichtun  gen vor, die     entwendungssicher    sind. Die     Erfindung     besteht darin, dass eine derartige Belüftungsvorrich  tung einen an dem Wasserhahn befestigten Kupp  lungsteil mit Mitteln zum Halten eines Gehäuseteiles  unterhalb des Wasserhahns, der in bezug auf den  Kupplungsteil und den Wasserhahn frei drehbar ist,  und mindestens ein Mischsieb aufweist, das sich in  dem frei drehbaren Gehäuseteil befindet. Infolge  der Anordnung eines frei drehbaren Gehäuseteils ist  ein Abschrauben und Entwenden einer Belüftungs  einrichtung nach der Erfindung sehr erschwert, wenn  nicht     unmöglich    gemacht.  



  Im einzelnen kann die Erfindung in der Weise  verwirklicht werden, dass der Kupplungsteil ein Aus  sengewinde aufweist, das in ein Innengewinde des  Wasserauslasses greift. Ferner kann bei einer Vor  richtung nach der Erfindung der Kupplungsteil eine  Ringnut aufweisen und der Gehäuseteil einen die  Ringnut umschliessenden Mantel mit mindestens  einer mit Gleitsitz in die Ringnut eingreifenden Ver  tiefung besitzen.    Bau- und Wirkungsweise der Vorrichtung nach  der Erfindung werden nachstehend an Hand mehre  rer Ausführungsbeispiele und der Zeichnung     näher     erläutert.  



  Es zeigen       Fig.    1 ein Ausführungsbeispiel einer Belüftungs  vorrichtung nach der Erfindung.  



       Fig.    2 eine weitere Ausführungsform der Erfin  dung.  



       Fig.    3 eine andere Ausführungsform einer     ent-          wendungssicheren    Belüftungsvorrichtung.  



       Fig.    4 eine andere     entwendungssichere    Belüf  tungsvorrichtung nach der Erfindung.  



       Fig.    5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin  dung.  



       Fig.    5a eine Ausführungsform     eines    Schlüssels,  der beispielsweise für das Beispiel nach     Fig.    5 ver  wendet werden kann.  



  Aus     Fig.    1 geht hervor, dass eine     entwendungs-          sichere    Belüftungsvorrichtung nach der Erfindung  einen Bau- oder Gehäuseteil 10 mit einem Aussen  gewinde 11 aufweist, das in das Innengewinde der       Wasserhahnausflussöffnung    12 passt. Dieser     Bauteil     10 weist schmale längliche Schlitze 13 auf, die un  mittelbar unter dem unteren Ende des     Wasserhahn-          ausflusses    12 angeordnet sind. Ausserdem weist die  ser Bauteil 10 einen mit ihm aus einem Stück be  stehenden zylindrischen Teil 15 auf, der mit Ansätzen  oder einem Aussenbund 16 versehen ist. Zwei über  einanderliegende, gelochte Querwände bzw.

   Scheiben  17 und 18 befinden sich in dem festen Bauteil 10  zwischen diesem Bauteil und dem     Wasserhahnaus-          fluss    12. Diese Querwände bzw. Scheiben haben vor  zugsweise mehrere     öffnungen,    die     gegeneinander    ver  setzt sind, wodurch sie das hindurchströmende Was-           ser    in einzelne Strahlen aufteilen, die aus der unter  sten Querwand bzw. Scheibe austreten und an den       Schlitzen    13     vorbeiströmen.     



  Ein weiterer Gehäuseteil 19 bildet eine     Ausfluss-          öffnung    20. Dieser Gehäuseteil 19 weist ein oder  mehrere Mischsiebe 21 im Innern auf, die dazu die  nen, auf die vorerwähnten Wasserstrahlen, die aus  der unteren Querwand bzw. Scheibe 18 austreten und  an den Schlitzen 13     vorbeiströmen,    derart einzuwir  ken, dass     eine    Mischung von Wasser und Luft, wie  bei den bekannten     früheren        Wasserbelüftungsvor-          richtungen    erreicht wird. Dieser besondere Gehäuse  teil 19 ist     erfindungsgemäss    in bezug auf den festen  Gehäuseteil 10 frei drehbar.

   Insbesondere ist der  Gehäuseteil 19 am oberen Ende mit einem einwärts  gerichteten Rand 22 versehen, der über den Bund  16 des Teiles 15 greift, so dass der Gehäuseteil 19  und die darin liegenden Siebe 21 sich relativ zum  Gehäuseteil 10 und relativ zum Wasserhahn 12 frei  drehen können, ohne dass dabei der feste Gehäuse  teil 10 an dem     Wasserhahnausfluss    12 eingeschraubt  oder von     ihm    abgeschraubt wird.  



  Die     Schlitze    13 sind vorzugsweise sehr schmal,  da sie nur Luft     in    das Gehäuseinnere eindringen zu  lassen brauchen. Vorzugsweise sind sie enger als       übliche        Nagelfeilen,    wodurch es im hohen Grade     un-          wahrscheinlich    wird, dass Unbefugte ein Instrument  leicht zur Hand haben, das in die Schlitze 13 passt.

    Diese     Schlitze    sind ihrerseits so gestaltet, dass sie  mit einem äusserst dünnen Spezialschlüssel zusam  menwirken, der beispielsweise zwei im Abstand von  einander angeordnete Zinken haben kann, die zwi  schen     nebeneinanderliegenden        Schlitzen    13 in den  festen Gehäuseteil 10 passen. Ein derartiger Schlüs  sel kann dementsprechend in die Schlitze 13 gesteckt  werden, um den festen Gehäuseteil 10 aus dem Hahn  12     herauszuschrauben.     



  Im Grossen und Ganzen gesehen umfasst die in       Fig.    1 dargestellte Ausführung nur einen     Wasser-          hahnausfluss    12 mit einem     Belüfterteil    19     darunter,     der sich frei an dem Hahn dreht, und derjenige, der  diesen Gehäuseteil 19 mit der blossen Hand anfasst,  wird nicht imstande sein, diese     Wasserbelüftungsvor-          richtung    von dem Wasserhahn 12 zu entfernen.

   Diese  Konstruktion macht daher die Belüftungsvorrichtung       verhältnismässig    sicher gegen Entfernung durch Un  befugte, wodurch sie weit besser wie die bisherigen  für Fälle geeignet und verwendbar ist, wo derartige  Belüftungsvorrichtungen in öffentlichen Einrichtun  gen Verwendung finden sollen.  



  Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung  nach der Erfindung ist in     Fig.    2 dargestellt. Auch  diese Ausführungsform weist einen     Belüfter    mit ei  nem festen Gehäuseteil 25 auf, der mit     Hilfe    eines       Innengewindes    26 an     einer    nicht dargestellten Was  serleitung oder einen Wasserhahn angeschlossen wer  den kann. Der feste     Gehäuseteil    25 unterscheidet  sich insofern von dem bereits an Hand von     Fig.    1  beschriebenem festen Gehäuseteil 10, als er nicht in  dem Wasserhahn eingeschraubt, sondern aussen auf    den Hahn aufgeschraubt wird.

   In der Praxis kann  dieser feste Gehäuseteil 25 so dünn ausgeführt oder  so an dem     Wasserhahnausfluss    aufgeschraubt wer  den, dass er nicht ohne weiteres und ohne Verwen  dung eines Spezialwerkzeuges, das eine starke Kraft  auf diesen festen Gehäuseteil 25 ausübt, abgenom  men werden kann.  



  Der feste Gehäuseteil 25 wiederum weist einen  unteren Aussenbund 27 auf, sowie zahlreiche Luft  eintrittsschlitze oder Öffnungen 28, oberhalb des  Aussenbundes. Ein frei drehbarer Gehäuseteil 29  ruht auf dem Aussenbund 27 des festen Gehäuse  teils 25 und dieser frei drehbare Gehäuseteil 29 hat  innen wiederum ein oder mehrere Mischsiebe, wie  z. B. als 30     gezeigt.     



  Die besondere Form des in dem Gehäuse der       Fig.    2 verwendeten Einsatzes weist einen Kern 31  in Form einer einzigen Querwand bzw. Scheibe mit  mehreren Öffnungen oder     Kammern    32 auf, wobei  sich an der Oberseite der Querwand bzw. Scheibe  31 mehrere Vorsprünge 33 befinden, die die obere  Öffnung der Kammern 32 teilweise abdecken, so  dass verengte Öffnungen am oberen Ende der Kam  mern 32 entstehen.  



  Das Wasser aus dem Wasserhahn     fliesst    daher  durch diese verengten Öffnungen in die Kammern 32,  so dass es in den Kammern 32     durchwirbelt    wird.  Es fliesst dann auf die Mischsiebe 30, wobei es sich  mit Luft vermischt, die durch die Öffnungen 28 ein  strömt.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten Ausführung hat  die Querwand bzw. Scheibe 31 einen nach unten  gerichteten Ansatz 34, der das Mischsieb 30 durch  ragt und eine Haltevorrichtung 35 unter dem Sieb  30 aufweist. Die     Belüftungsvorrichtung    ist so einge  richtet, dass das Sieb 30 um den Ansatz 34 frei dreh  bar ist, wie der Gehäuseteil 29 um den Teil 25, so  dass die Belüftungsvorrichtung äusserlich wiederum  einen im wesentlichen frei drehbaren Teil bildet, der  beim Hin- und Herdrehen nicht vom Wasserhahn  abgeschraubt oder an den Hahn angeschraubt wer  den kann.

   Ebenso wie bei der Anordnung nach     Fig.     1 sind die Schlitze oder Öffnungen 28 vorzugsweise  äusserst eng, so dass ein Spezialwerkzeug verwendet  werden muss, um den festen Teil 25 von dem Was  serhahn ab- oder auf den Wasserhahn aufzuschrau  ben.  



  Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung  nach der     Erfindung    zeigt     Fig.    3. Diese Bauart ist     ein     sogenannter schlitzloser     Belüfter.    Er weist wie     zuvor     einen festen Teil 36 auf, der auf das Aussengewinde       eines    Wasserhahnes aufgeschraubt werden kann. An  diesem festen Teil 36 befindet sich ein Innenbund  37, auf dem eine Querwand bzw. Scheibe 38 ruht.  



  Diese Querwand bzw. Scheibe 38 ist im wesent  lichen die gleiche, wie sie an Hand von     Fig.    2 be  schrieben wurde. Der Teil 36 hat ausserdem aussen  eine     ringsherumlaufende    Ringnut 39 ; der Teil 36  und die Querwand bzw. Scheibe 38 sind von einem  Mantel 40 umgeben, der mehrere     Vertiefungen    41      aufweist, die in die Ringnut des festen Teils eingrei  fen. Infolgedessen kann der Mantel 40 sich in bezug  auf den festen inneren Teil 36 frei drehen, so dass  derjenige, der die Belüftungsvorrichtung anfasst,  feststellt, dass sie sich frei dreht ohne sich dabei vom  Wasserhahn ab- oder aufzuschrauben.  



  Der drehbare Mantel 40 weist ausserdem mehrere  innere Ansätze 42 auf, die eine Hülse 43 halten, in  der sich ein oder mehrere Mischsiebe 44 befinden.  Luft kann in das Gehäuseinnere gelangen, indem sie  von der Auslauföffnung der Vorrichtung aufwärts  an den Ansätzen 42 vorbei in den Raum zwischen  der Unterseite der Querwand bzw. Scheibe 38 und  dem Mischsieb 44 strömt. Der feste Teil 36 hat vor  zugsweise zwei Ausschnitte 45, ebenso hat der dreh  bare Teil 40 vorzugsweise zwei ähnliche Ausschnitte  46.

   In der Praxis muss daher     zum    An- und Abmon  tieren der Belüftungsvorrichtung der Mantel 40 so  gedreht werden, dass sich die Ausschnitte 46 mit den  Ausschnitten 45 decken, worauf ein Spezialwerkzeug  mit zwei dünnen Zinken, die in die miteinander  fluchtenden Ausschnitte 45 und 46 greifen,     dazu     verwendet werden kann, eine Kraft auf den normaler  weise festen Gehäuseteil 36 auszuüben, durch die die  ganze Vorrichtung von der Wasserleitung ab- oder  auf die Leitung aufgeschraubt wird.  



  Ein weiteres Beispiel der Erfindung ist in     Fig.    4  veranschaulicht. Diese Ausführung ist hinsichtlich  des Gehäuses im wesentlichen die gleiche wie die be  reits an Hand von     Fig.    1 beschriebene. Die Darstel  lung der     Fig.    4 zeigt jedoch, dass die besondere im  Innern des Gehäuses befindliche Ausführungsform der  Mischvorrichtung nicht auf die bereits beschriebene  begrenzt ist und nach Bedarf gestaltet sein kann.

   So ist  aus     Fig.    4 zu ersehen, dass eine     entwendungssichere     Belüftungsvorrichtung nach dieser weiteren Ausfüh  rungsform der Erfindung wiederum ein festes Ge  häuse oder einen Kupplungsteil 50 aufweist, der von  innen in einen Auslauf oder einen Hahn 51 einge  schraubt werden kann ; dieser feste Kupplungsteil 50  hat mehrere Schlitze 52 und einen mit einem Aussen  bund versehenen Teil 53, der einen freidrehbaren,  unteren Gehäuseteil 54 hält.  



  Bei der in     Fig.    4 gezeigten Ausführungsform weist  der feste Kupplungsteil 50 an seinem unteren     Teil    eine  konische Innenfläche 55 auf ; dicht an dieser Innen  fläche liegen     Führungsrippen    56, die an einem Stift  57 des im Innern der Vorrichtung befindlichen Ein  satzes gehalten sind. Der Stift 57 besitzt am oberen  Ende eine Krone 58 mit mehreren schräg verlaufen  den Nuten 59 auf der     Mantelfläche,    während der un  tere Teil des Stiftes 57 an einer Kegelfeder 60 befe  stigt ist, die wiederum, wie aus der Zeichnung zu er  sehen ist, auf einem Ansatz in dem unteren dreh  baren Teil 54 der Vorrichtung     ruht.     



  Bevor Wasser in das obere Ende der Vorrichtung  einströmt, nehmen die Teile im Innern der Vorrich  tung die in     Fig.    4 dargestellte Lage ein. Wenn jedoch  der Wasserdruck einsetzt, wird die mit Nuten ver  sehene Krone 58 gegen den Widerstand der Kegel-         feder    60 nach abwärts auf die konische     Innenfläche     55 des Kupplungsteiles 50 gedrückt, so dass die  konische Innenfläche 55 zusammen mit den Nuten  59 mehrere verengte     Durchtrittsöffnungen    bildet.  Gleichzeitig wird die Kegelfeder 60 ziemlich     flach     gedrückt, so dass sie als Mischeinrichtung oder Sieb  wirkt.  



  Diese besondere Anordnung der Teile ergibt auf  diese Weise eine sich selbständig einstellende Belüf  tungsvorrichtung, bei der der Wasserstrom und die  Stärke der Belüftung von dem auftretenden Flüssig  keitsdruck abhängen. Diese besondere Anordnung ent  spricht ausserdem einer Ausführung, bei der das Ge  häuseinnere leicht ausgespült und von Fremdkörpern  gereinigt werden kann, ohne dass die Vorrichtung  von der Wasserleitung abgenommen wird. Wie zuvor  kann die     Vorrichung    durch     Verwendung    eines Spe  zialschlüssels von äusserst dünnem Querschnitt abge  nommen werden, der in eine oder mehrere schmale       Luftzutrittsöffnungen    52 eingeführt werden kann, so  dass eine Kraft direkt auf den festen Kupplungsteil  50 der Vorrichtung ausgeübt wird.  



  Eine weitere Ausführungsform     einer        entwen-          dungssicheren    Belüftungsvorrichtung nach der Erfin  dung ist in     Fig.    5 dargestellt.  



  Die verbesserte Belüftungsvorrichtung ist mit  einem Wasserhahn 61 verbunden, der ein Innenge  winde hat, das in das Aussengewinde 62 eines festen  Kupplungsteils 63 eingreift. Der feste Kupplungsteil  63 seinerseits hat einen Aussenbund 64, auf dem ein  frei drehbarer Mantel 65 ruht, und zwar unmittelbar  unterhalb des unteren Endes des     Wasserhahnausflus-          ses    61. An der Unterseite des Aussenbundes 64 be  finden sich Vertiefungen 66, die neben der Innen  fläche des drehbaren Mantels 65 liegen. In dem fe  sten Kupplungsteil 63 befindet sich ausserdem eine  Bohrung 67 mit gezahntem (oder gezacktem) Rand,  die mit einem     ähnlich    gezahnten Rand 68 eines Ker  nes 69 zusammenwirkt. Der Kern 69 hat mehrere  Rippen 70, die den Kern im Kupplungsteil 63 führen.

    Ausserdem hat er einen Stift 71, der fast bis zur       Auslassöffnung    der Vorrichtung reicht.  



  Eine oder mehrere Schalen 72 mit Mischsieben  73 umgeben den Stift 71, so     dass    die zusammenwir  kenden Zähne der Bohrung 67 und des Randes 68  in bekannter Weise mehrere verengte     Durchtritts-          öffnungen    bilden, durch die das Wasser in feinen  Strahlen zu den Mischsieben 73     fliesst.     



  Die Vorrichtung nach     Fig.    5 kann leicht gerei  nigt werden, indem man mit der Hand auf den Kopf  74 des Stiftes 71 drückt, wodurch der Kern 69 an  gehoben wird und die     zusammenwirkenden,    gezahn  ten Ränder 67 und 68 voneinander getrennt werden,  so dass die     Grösse    der     Durchtrxttsöffnung    zwischen  beiden im starken Masse vergrössert     wird.    Es ist zu  beachten, dass die besondere, in     Fig.    5 dargestellte  Belüftungsvorrichtung eine weitere Ausführungsform  eines schlitzlosen     Belüfters    darstellt,

   bei der die Luft  am-Auslaufende der Vorrichtung eintritt und aussen      an den Schalen 72 in dem Raum zwischen den  Mischsieben 73 und den bereits beschriebenen ge  zahnten Rändern aufsteigt.  



  Um die Vorrichtung von einem Wasserhahn 61  abnehmen zu können, muss ein besonderes Werk  zeug, wie das in     Fig.    5A dargestellte     verwendet    wer  den, das lange Zinken 76 hat, die vom Auslaufende  der Vorrichtung an der Innenwand des Mantels 65  in die Vertiefungen 66 des festen Kupplungsteiles 62  greifen können. Ein derartiger Spezialschlüssel muss  daher benutzt werden, um die Vorrichtung von der  Wasserleitung abzunehmen.

   Damit niemand die Vor  richtung entwenden kann, indem er den Kopf 74 der  Stange 71 mit der blossen Hand erfasst, ist es     zweck-          mässig,    für das Gewinde 75 der Stange ein entgegen  gesetztes Gewinde im Vergleich zum Gewinde 62 zu  verwenden, beispielsweise, wenn das Gewinde 62 ein  Rechtsgewinde ist, soll das Gewinde 75 ein     Links-          gewinde    und umgekehrt sein.  



  Dadurch wird es     erschwert,    die ganze Vorrichtung  abzuschrauben, indem man die Stange 71 los  schraubt.  



  Es ist zu beachten, dass rein äusserlich praktisch  kein Teil der     Belüftungsvorrichtung    50 mit der Hand  erfasst werden kann, dass sie ohne weiteres und  leicht von der Leitung abgenommen werden kann.  



  Obgleich bevorzugte Ausführungsbeispiele der  Erfindung beschrieben wurden, ergeben sich für den  Fachmann zahlreiche     Abänderungsmöglichkeiten.    Die  Beschreibung ist .daher nur als Erläuterung und nicht  als Begrenzung der Erfindung anzusehen.



      Theft-proof device for ventilating water flowing under pressure The invention relates to a theft-proof device for venting water flowing under pressure at a tap and is directed to a device of this type, which is primarily used for taps and other water outlets in public places or Facilities is suitable.

    In this regard, it should be noted that the commercially available ventilation devices that have been proposed so far have not been implemented in public facilities, as they can be removed very easily from taps or the like by unauthorized asocial elements.



  The invention avoids this disadvantage of the previously known devices and proposes various embodiments of ventilation devices that are tamper-proof. The invention consists in that such a Belüftungsvorrich device a coupling part attached to the faucet with means for holding a housing part below the faucet, which is freely rotatable with respect to the coupling part and the faucet, and has at least one mixing screen that is located in the freely rotatable housing part is located. As a result of the arrangement of a freely rotatable housing part, unscrewing and stealing a ventilation device according to the invention is very difficult, if not made impossible.



  In detail, the invention can be implemented in such a way that the coupling part has an external thread which engages in an internal thread of the water outlet. Furthermore, in a device according to the invention, the coupling part can have an annular groove and the housing part has a casing surrounding the annular groove with at least one recess engaging with a sliding fit in the annular groove. Construction and operation of the device according to the invention are explained in more detail below with reference to several rer embodiments and the drawing.



  1 shows an embodiment of a ventilation device according to the invention.



       Fig. 2 is another embodiment of the inven tion.



       3 shows another embodiment of a tamper-proof ventilation device.



       Fig. 4 shows another theft-proof Belüf processing device according to the invention.



       Fig. 5 is another embodiment of the inven tion.



       Fig. 5a shows an embodiment of a key which can be used, for example, ver for the example of FIG.



  From Fig. 1 it can be seen that a theft-proof ventilation device according to the invention has a structural or housing part 10 with an external thread 11 which fits into the internal thread of the faucet outlet opening 12. This component 10 has narrow, elongated slots 13 which are arranged directly under the lower end of the faucet outlet 12. In addition, the water component 10 has a one-piece with it standing cylindrical part 15 which is provided with lugs or an outer collar 16. Two perforated transverse walls or

   Disks 17 and 18 are located in the fixed component 10 between this component and the faucet outlet 12. These transverse walls or disks preferably have several openings that are offset from one another, whereby they divide the water flowing through into individual jets, which emerge from the under most transverse wall or disc and flow past the slots 13.



  Another housing part 19 forms an outflow opening 20. This housing part 19 has one or more mixing sieves 21 in the interior, which act on the aforementioned water jets that emerge from the lower transverse wall or disk 18 and flow past the slots 13 to work in such a way that a mixture of water and air is achieved, as in the known earlier water aeration devices. According to the invention, this special housing part 19 is freely rotatable with respect to the fixed housing part 10.

   In particular, the housing part 19 is provided at the upper end with an inwardly directed edge 22 which engages over the collar 16 of the part 15 so that the housing part 19 and the sieves 21 located therein can rotate freely relative to the housing part 10 and relative to the faucet 12 without the fixed housing part 10 being screwed into the faucet outlet 12 or being unscrewed from it.



  The slots 13 are preferably very narrow, since they only need to allow air to penetrate into the interior of the housing. They are preferably narrower than conventional nail files, as a result of which it is very unlikely that unauthorized persons will easily have an instrument at hand that fits into the slots 13.

    These slots are designed in such a way that they work together with an extremely thin special key which, for example, can have two prongs arranged at a distance from one another, which fit between adjacent slots 13 in the fixed housing part 10. Such a key can accordingly be inserted into the slots 13 in order to unscrew the fixed housing part 10 from the tap 12.



  On the whole, the embodiment shown in FIG. 1 comprises only one faucet outlet 12 with an aerator part 19 underneath, which rotates freely on the faucet, and whoever touches this housing part 19 with his bare hand will not be able to to remove this water aeration device from the faucet 12.

   This construction therefore makes the ventilation device relatively safe against removal by unauthorized persons, making it far better than the previous ones for cases where such ventilation devices are to be used in public facilities.



  Another embodiment of the device according to the invention is shown in FIG. This embodiment also has an aerator with egg nem solid housing part 25, which can be connected to a water line (not shown) or a water tap with the help of an internal thread 26 who can. The fixed housing part 25 differs from the fixed housing part 10 already described with reference to FIG. 1 in that it is not screwed into the faucet, but screwed onto the outside of the faucet.

   In practice, this fixed housing part 25 can be made so thin or screwed onto the faucet outlet that it cannot be removed easily and without using a special tool that exerts a strong force on this fixed housing part 25.



  The fixed housing part 25 in turn has a lower outer collar 27, as well as numerous air inlet slots or openings 28, above the outer collar. A freely rotatable housing part 29 rests on the outer collar 27 of the fixed housing part 25 and this freely rotatable housing part 29 has inside turn one or more mixing sieves, such as. B. shown as 30.



  The particular shape of the insert used in the housing of FIG. 2 has a core 31 in the form of a single transverse wall or disc with several openings or chambers 32, with several projections 33 being located on the upper side of the transverse wall or disc 31, which partially cover the upper opening of the chambers 32, so that narrowed openings at the upper end of the chambers 32 arise.



  The water from the tap therefore flows through these narrowed openings into the chambers 32, so that it is swirled through in the chambers 32. It then flows onto the mixing sieves 30, mixing with air that flows through the openings 28.



  In the embodiment shown in FIG. 2, the transverse wall or disk 31 has a downwardly directed projection 34 which protrudes through the mixing sieve 30 and has a holding device 35 under the sieve 30. The ventilation device is set up in such a way that the sieve 30 is freely rotatable around the extension 34, as is the housing part 29 around the part 25, so that the ventilation device externally in turn forms an essentially freely rotatable part that does not turn back and forth unscrewed from the tap or screwed onto the tap who can.

   As with the arrangement according to FIG. 1, the slots or openings 28 are preferably extremely narrow, so that a special tool must be used to unscrew the fixed part 25 from the water tap or screw it onto the tap.



  Another embodiment of the device according to the invention is shown in FIG. 3. This type of construction is a so-called slotless aerator. As before, it has a fixed part 36 which can be screwed onto the external thread of a water tap. On this fixed part 36 there is an inner collar 37 on which a transverse wall or disk 38 rests.



  This transverse wall or disc 38 is essentially the same as it was described with reference to FIG. 2 be. The part 36 also has a circumferential annular groove 39 on the outside; the part 36 and the transverse wall or disc 38 are surrounded by a jacket 40 which has a plurality of recesses 41, which eingrei fen into the annular groove of the fixed part. As a result, the jacket 40 is free to rotate with respect to the fixed inner portion 36, so that whoever grips the vent will find that it rotates freely without unscrewing or unscrewing the tap.



  The rotatable jacket 40 also has a plurality of inner lugs 42 which hold a sleeve 43 in which one or more mixing screens 44 are located. Air can get into the interior of the housing by flowing from the outlet opening of the device upwards past the extensions 42 into the space between the underside of the transverse wall or disk 38 and the mixing screen 44. The fixed part 36 preferably has two cutouts 45, and the rotatable part 40 preferably has two similar cutouts 46.

   In practice, therefore, the jacket 40 must be rotated to mount and remove the ventilation device so that the cutouts 46 coincide with the cutouts 45, whereupon a special tool with two thin prongs that engage in the aligned cutouts 45 and 46, can be used to exert a force on the normally solid housing part 36, by means of which the entire device is unscrewed from the water pipe or screwed onto the pipe.



  Another example of the invention is illustrated in FIG. In terms of the housing, this embodiment is essentially the same as that already described with reference to FIG. The presen- tation of FIG. 4 shows, however, that the particular embodiment of the mixing device located in the interior of the housing is not limited to the one already described and can be designed as required.

   So it can be seen from Fig. 4 that a tamper-proof ventilation device according to this further Ausfüh approximately form of the invention in turn has a solid Ge housing or a coupling part 50 which can be screwed from the inside into an outlet or a tap 51; This fixed coupling part 50 has a plurality of slots 52 and a part 53 provided with an outer collar and holding a freely rotatable, lower housing part 54.



  In the embodiment shown in FIG. 4, the fixed coupling part 50 has a conical inner surface 55 on its lower part; close to this inner surface are guide ribs 56 which are held on a pin 57 of the A set located inside the device. The pin 57 has at the upper end a crown 58 with several oblique grooves 59 on the lateral surface, while the lower part of the pin 57 is attached to a conical spring 60, which in turn, as can be seen from the drawing, on an approach rests in the lower rotatable ble part 54 of the device.



  Before water flows into the upper end of the device, the parts inside the device take the position shown in FIG. However, when the water pressure sets in, the grooved crown 58 is pressed against the resistance of the conical spring 60 downwards onto the conical inner surface 55 of the coupling part 50, so that the conical inner surface 55 together with the grooves 59 forms several narrowed passage openings. At the same time, the conical spring 60 is pressed fairly flat so that it acts as a mixer or sieve.



  This special arrangement of the parts results in a self-adjusting Belüf processing device, in which the water flow and the strength of the ventilation of the occurring liquid keitsdruck depend. This particular arrangement also corresponds to an embodiment in which the interior of the housing can be easily rinsed out and cleaned of foreign bodies without the device being removed from the water pipe. As before, the device can be removed by using a special key of extremely thin cross section which can be inserted into one or more narrow air inlet openings 52 so that a force is exerted directly on the fixed coupling part 50 of the device.



  Another embodiment of a tamper-proof ventilation device according to the invention is shown in FIG.



  The improved ventilation device is connected to a faucet 61 which has an internal thread that engages the external thread 62 of a fixed coupling part 63. The fixed coupling part 63 in turn has an outer collar 64 on which a freely rotatable jacket 65 rests, directly below the lower end of the faucet outlet 61. On the underside of the outer collar 64 are recesses 66, which are next to the inner surface of the rotatable jacket 65 lie. In the most fe coupling part 63 there is also a bore 67 with a toothed (or serrated) edge, which cooperates with a similar toothed edge 68 of a Ker Nes 69. The core 69 has several ribs 70 which guide the core in the coupling part 63.

    It also has a pin 71 which extends almost to the outlet opening of the device.



  One or more bowls 72 with mixing sieves 73 surround the pin 71 so that the cooperating teeth of the bore 67 and the edge 68 form several narrowed passage openings in a known manner through which the water flows in fine jets to the mixing sieves 73.



  The device of FIG. 5 can be easily cleaned by pressing with the hand on the head 74 of the pin 71, whereby the core 69 is raised and the cooperating, serrated edges 67 and 68 are separated from each other so that the The size of the opening between the two is greatly increased. It should be noted that the particular ventilation device shown in Fig. 5 represents a further embodiment of a slotless aerator,

   in which the air enters at the outlet end of the device and rises outside of the shells 72 in the space between the mixing sieves 73 and the toothed edges already described.



  In order to be able to remove the device from a faucet 61, a special tool like the one shown in Fig. 5A must be used, which has long prongs 76 that extend from the outlet end of the device on the inner wall of the jacket 65 into the recesses 66 of the fixed coupling part 62 can grip. Such a special key must therefore be used to remove the device from the water pipe.

   So that nobody can steal the device by grasping the head 74 of the rod 71 with their bare hand, it is advisable to use an opposite thread for the thread 75 of the rod compared to the thread 62, for example if the If the thread 62 is a right-hand thread, the thread 75 should be a left-hand thread and vice versa.



  This makes it difficult to unscrew the entire device by unscrewing the rod 71.



  It should be noted that purely externally, practically no part of the ventilation device 50 can be grasped by hand so that it can be removed from the line without further ado.



  Although preferred exemplary embodiments of the invention have been described, numerous possible modifications will be apparent to those skilled in the art. The description is therefore only to be regarded as an explanation and not as a limitation of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Entwendungssichere Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fliessendem Wasser an einem Was serhahn, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an dem Wasserhahn befestigten Kupplungsteil mit Mit teln zum Halten eines Gehäuseteiles unterhalb des Wasserhahnes, der in bezug auf den Kupplungsteil und den Wasserhahn frei drehbar ist, sowie minde stens ein Mischsieb aufweist, das sich in dem frei drehbaren Gehäuseteil befindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsteil ein Aussen gewinde aufweist, das in ein Innengewinde des Was serhahnausflusses greift. 2. PATENT CLAIM Anti-theft device for ventilating pressurized water on a water tap, characterized in that it has a coupling part attached to the water tap with means for holding a housing part below the water tap, which is freely rotatable with respect to the coupling part and the water tap, as well as at least one mixing screen which is located in the freely rotatable housing part. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the coupling part has an external thread which engages in an internal thread of the water tap outflow. 2. Vorrichtung nach Patentianspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsteil eine Ringnut aufweist, und der Gehäuseteil einen die Ringnut um- schliessenden Mantel mit mindestens einer mit Gleit- sitz in die Ringnut eingreifenden Vertiefung hat. 3. Device according to patent claim, characterized in that the coupling part has an annular groove, and the housing part has a jacket surrounding the annular groove with at least one recess engaging in the annular groove with a sliding fit. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kupplungsteil ein zum Ge winde eines Wasserhahnausflusses passendes Gewin deende und an das Gewindeende anschliessend einen zylindrischen Teil mit einem Bund aufweist, der un ter dem Gewinde des Wasserhahnes angebracht ist, und dass der Gehäuseteil an seinem oberen Ende An sätze hat, die zumindest einen Teil des Bundes über decken. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Gehäuseteiles mit Abstand vom unteren Ende des Wasserhahnausflusses angeordnet ist, und der Kupplungsteil Öffnungen aufweist, welche Luft in das Gehäuseinnere in den Raum zwischen dem Mischsieb und dem unteren Ende des Wasserhahnes einströmen lassen. 5. Device according to claim, characterized in that the coupling part has a thread that matches the thread of a faucet outlet and adjoining the thread end has a cylindrical part with a collar which is attached under the thread of the faucet, and that the housing part on its upper part End has approaches that cover at least part of the federal government. 4. Device according to claim and sub-claim 3, characterized in that the upper end of the housing part is arranged at a distance from the lower end of the faucet outlet, and the coupling part has openings, which air into the housing interior in the space between the mixing sieve and the lower end of the faucet. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsteil vertiefte Schlüsselangriffsflächen aufweist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsteil Luftzutritts öffnungen aufweist, die zugleich zum Eingreifen eines Schlüssels dienen. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil Schlüsselan- griffsflächen des Kupplungsteiles übergreift und mit Öffnungen versehen ist, welche durch Drehung des Gehäuseteils mit den Schlüsselangriffsflächen des Kupplungsteils zur Deckung gebracht werden kön nen. Device according to patent claim, characterized in that the coupling part has recessed key contact surfaces. 6. The device according to claim, characterized in that the coupling part has air access openings, which also serve to engage a key. 7. Device according to claim, characterized in that the housing part engages over key engagement surfaces of the coupling part and is provided with openings which, by rotating the housing part, can be brought into congruence with the key engagement surfaces of the coupling part.
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