CH364132A - Device for determining the feed and / or the cone angle on a warping machine - Google Patents

Device for determining the feed and / or the cone angle on a warping machine

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Publication number
CH364132A
CH364132A CH3371456A CH3371456A CH364132A CH 364132 A CH364132 A CH 364132A CH 3371456 A CH3371456 A CH 3371456A CH 3371456 A CH3371456 A CH 3371456A CH 364132 A CH364132 A CH 364132A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
scale
value
feed
cone angle
calculating
Prior art date
Application number
CH3371456A
Other languages
German (de)
Inventor
Marotz Erwin
Maassen Wilhelm
Original Assignee
Reiners Walter Dr Ing
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Publication date
Application filed by Reiners Walter Dr Ing filed Critical Reiners Walter Dr Ing
Publication of CH364132A publication Critical patent/CH364132A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • D02H3/02Sectional warpers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    zur     Ermittlung    des Vorschubs     und/oder    des     Konuswinkels    an     einer        Schärmaschine       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum  Ermitteln des Vorschubs     und/oder    des     Konuswin-          kels    an einer     Schärmaschine.     



  Bekanntlich muss für das Schären, das gemein  same Aufwickeln der einzelnen     Kettfäden    auf die  Trommel einer textilen     Konus-Schärmaschine,    der       Konuswinkel    bzw. Vorschub der zu     schärenden     Ware entsprechend eingestellt werden. Die Ermitt  lung des jeweiligen zulässigen     Konuswinkels    bzw.  Vorschubs ist jedoch eine grössere Rechenoperation,  die der     Schärerin    nicht überlassen werden kann,  da sie unter anderem auch das Ziehen einer Wurzel  erfordert.

   Es ist daher bereits vorgeschlagen worden,  die Berechnungen durch Aufstellen von Tabellen  zu erleichtern oder Leitertafeln anzuwenden, bei de  nen der Schnitt einer schräg zu einer Anzahl von  Leitern zu legenden Skala den richtigen Wert mono  graphisch ergibt, oder Rechenmaschinen. Die Be  dienung einer solchen Leiterskala ist jedoch für eine       Schärerin    noch immer eine zu schwierige Rechen  operation, so dass es erwünscht ist, einen einfacheren  Weg zum Feststellen des richtigen     Konuswinkels    und  in diesem Zusammenhang auch des richtigen Vor  schubs zu finden.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum     Ermitteln     des Vorschubs und/oder des     Konuswinkels    an einer       Schärmaschine    mit einer oder mehreren logarith  mischen Skalen zeichnet sich dadurch aus, dass  auf einem bei Gebrauch feststehenden Teil min  destens eine Skala, deren Werte dem Logarithmus       (x2    + 1000 x) entsprechen, aufgebracht ist.

   Es kann  jedoch     mitunter        vorteilhaft    sein, zwei Skalen nach  dieser Beziehung vorzusehen, von denen die eine  Skala als Auftragswert, die zweite als     Konuswinkel     bezeichnet wird.     Ferner    ist es     vorteilhaft,    eine loga  rithmische Skala als     Kettlänge    zu bezeichnen und  mit den Zahlen 100 bis<B>10000</B> zu versehen, wäh-         rend    eine andere, vorzugsweise bewegliche, ihr gegen  überstehende logarithmische Skala die Bezeichnung   Wert im     Auftragsmessgerät     erhält.

   Diese Skala soll  zweckmässig in umgekehrter Richtung verlaufen und       mit    Werten von 1 bis 100 ausgebildet sein. Einer     als          Auftragsmesswert    bezeichneten logarithmischen Skala  kann auch eine als Vorschub bezeichnete Skala ge  genübergestellt werden, welche besonders für die  Berechnung von Maschinen, welche ein Stufen  getriebe haben, lediglich solche Skalenwerte enthält,  die den     jeweiligen    Vorschüben der     Einzelstufen    ent  sprechen, wobei dann die     Markierung    an der Skala  statt     mit        Messwerten    mit den Bezeichnungswerten  der Stufen am Getriebe übereinstimmen.

   Dies ist  besonders     vorteilhaft,    wenn durch zwei Stufen (A  und B) die Umschaltung     an    einem     Griff,    durch die  Bezeichnungen 1, 2, 3, 4, 5 die     Schaltstellungen    am  anderen Griff bezeichnet sind.  



  Mitunter kann es     vorteilhaft    sein, zwei Rechen  schieber miteinander zu vereinigen, wobei der erste  Schieber zur     Errechnung    eines Zwischenwertes, der  zweite zur     Errechnung    des Endwertes dient. Durch  diese Aufteilung kann oft eine     einfachere    Bedie  nung herbeigeführt werden. Dies ist besonders     dann     der     Fall,    wenn der gleiche Auftragswert auf zwei  nebeneinander zu legende Skalen in     ungekehrter     Richtung aufgetragen ist.  



  Ferner ist es     vorteilhaft,    die Rechenschieber als  Kreisrechenschieber oder kurz  Rechenscheibe  aus  zubilden und sie unmittelbar an der     Schärmaschine     zu befestigen. Dadurch sind die Rechenschieber  immer an Ort und Stelle, also sofort zur Hand,  und, da die Einstellungen nur beim Einstellen der  Maschine vorzunehmen sind, kann die vorgenom  mene     Errechnung,    sofern die Schieber nicht     will-          kürlich    verstellt wurden, jederzeit durch den Meister       nachgeprüft    werden.

        Nach einem weiteren Vorschlag sollen die     Re-          schenschieber        mit    dem an sich bekannten     Auftrags-          messgerät    vereinigt werden, indem sie     unmittelbar    am       Auftragsmessgerät    angebracht werden. Bekanntlich  besteht ein     Auftragsmessgerät    aus einer schmalen       Flanschspule,    bei der der Auftrag     einer        bestimmten     Anzahl, z.

   B. 100 Windungen, dadurch gemessen  werden kann, dass die Flansche entweder durch  sichtig und mit einer Skala zur Messung des Auf  trages versehen sind oder     indem    bei- nicht durch  sichtigem     Flanschwerkstoff    in dem Flansch eine       Durchblicköffnung    vorhanden ist, welche beim Durch  blicken erkennen lässt, wie gross der Auftrag der  jeweils aufgebrachten Wicklung ist. Der Spulen  flansch kann gleichzeitig zur Aufnahme der Skalen  dienen und auch die mit der feststehenden Skala  zusammenarbeitenden Zungen in Form von Ringen  tragen, so dass     unmittelbar    an dem Auftragsgerät  die Rechnung ausgeführt werden kann.

   Bei diesem       Zusammenbau    zwischen Rechenschieber und Auf  tragsmessgerät kann der Durchbruch oder die Mar  kierungslinie bei durchsichtigem Werkstoff des Flan  sches in einer     logarithmischen    Spirale gelegt werden  und von der     Spiralenkante    durch Hinweislinien sofort  ein     Hinweis    auf den entsprechenden Skalenwert die  Bedienung des Gerätes erleichtern.  



  Ferner ergibt sich     ein        vorteilhafter        Aufbau,    wenn  bei Verteilung der Rechenoperation auf mehrere,  z. B. zwei Schieber, ein Schieber am     Auftragsmess-          gerät,    ein zweiter Schieber am     Vorschubschaltkasten     oder an der     Konuswinkeleinstellung    angebracht sind.  Auch am     Support    kann die Anordnung     vorteilhaft     sein.

   Bei     einer    derartigen     Anbringung    an Maschinen  teilen lassen sich die Einstellungen für den Betrieb der       Maschine    mit den Einstellungen für die Berech  nung am Rechenschieber     vereinigen,    so dass Fehl  einstellungen bzw. Fehlrechnungen vermieden werden.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Rechenscheibe zur Ermittlung eines       Zwischenrechenwertes,          Fig.2    eine auf die erste Rechenscheibe     abge-          stimmte    zweite Rechenscheibe zur Ermittlung des  Endwertes der     Maschineneinstellung    (Getriebe bzw.

    Vorschub und     Konus-Winkelwert),          Fig.    3 einen Querschnitt durch die Rechen  scheibe gemäss     Fig.2.        Fig.    4 ein     Auftragsmessgerät        kombiniert    mit den  beiden Rechenscheiben, in Achsrichtung gesehen,       Fig.    5 eine Seitenansicht     hiezu.     



  Bei der Rechenscheibe I gemäss     Fig.    1 sind auf  der Aussenskala 6 des     Stators    1 die Werte für die       Kettlänge    in der Grössenordnung 100 bis 10 000 m  aufgetragen.     Ihr    gegenüber steht der Zungenring 2,  welcher über     Griffe    3 und 4 drehbar ist. Mit dem       Stator    1 verbunden ist auf der Innenscheibe 8 dem  Zungenring 2 eine Skala 5 gegenübergestellt, welche  den Gesamtauftrag (Schichtdicke) der Kette auf der       Schärtrommel    in Millimetern in     Werten    zwischen 3  und 160 wiedergibt.

   Während die Skala 6 des         Stators    1 und die gegenüberliegende Skala 7 des       Zungenringes    2 logarithmisch geteilt sind, ist die  Skala 5 der Innenscheibe 8 nach dem Gesetz  y = Logarithmus (x= + 1000 x)     markiert.    Die Skala  7 ist in umgekehrter Richtung als die Skala 6 auf  gezeichnet.  



  Bezeichnet man die totale     Kettlänge    in Metern  mit K und die Auftragshöhe, welche sich je nach       Garnart,    Garnnummer und Fadendichte bei 100  Umdrehungen der     Schärtrommel    ergibt, mit h und  die zum Aufwickeln der     Kettlänge    K benötigte An  zahl Trommelumdrehungen mit n, so wird
EMI0002.0062  
    wobei     U        n,    der mittlere Umfang der Fadenlagen be  deutet und die Trommellänge derart bemessen ist,  dass eine Fadenlage aus einer Windung besteht.

   Be  zeichnet man die Auftragshöhe der     Kettlänge    K  mit x und nimmt den     Schärtrommeldurchmesser    mit  1000 mm<B>=</B> konstant an, so ist  
EMI0002.0067     
  
EMI0002.0068     
    und somit     wird,        wenn    h in mm und K in m     ein-          gesetzt    wird,  
EMI0002.0073     
    und hieraus folgt durch Logarithmieren  y = log     (x2    + 1000 x).  



  Beim Rechnen wird die Rechnung  log 10 + log K     -j--    log<I>h<B>-</B></I>log     si    = log     (x2    + 1000 x)       mit    den drei Skalen für die Parameter<I>K, h</I> und x  am Schieber vorgenommen.  



  Bei Inbetriebnahme der Rechenscheibe I wird der  jeweils     aufzuschärenden        Kettlänge    in Metern (Skala  6) der Wert gegenübergestellt (Skala 7), welcher  in einem an sich bekannten     Auftragsmessgerät    für  100 Umdrehungen in Millimetern für die betreffende       Garnsorte    festgestellt wurde. Bei dieser Einstellung  ergibt sich ein     Gesamtauftragswert    der Kette auf  der Trommel, der über dem Markierungsdreieck 9  auf der Skala 5 abgelesen werden kann.  



  Der     Fig.    1 lässt sich folgendes Beispiel entnehmen:  Will man den     Gesamtauftragswert    einer Kette  ermitteln, für die die Auftragshöhe h mit 19 mm  angegeben ist und deren     Kettlänge    K = 200 m be  trägt, so ist der Teilstrich 19 der Skala 7 mit dem  Teilstrich 200 der Skala 6 in     übereinstimmung    zu  bringen. Das Markierungsdreieck 9 ergibt dann den  Gesamtauftrag von 12 mm auf der Skala 5. Die       Schärtrommel    wird also nicht voll ausgelastet.  



  Für die Fortsetzung der Rechnung wird die  Rechenscheibe     II    gemäss     Fig.2    und 3 verwendet.      Diese Scheibe ist mechanisch ebenso aufgebaut wie  die Rechenscheibe I nach     Fig.    1. Jedoch ist der       Stator    11 mit der Skala 14 mit der Innenscheibe     lla     mit einer Skala 15a in Winkelwerten des Konus  winkels und einer Skala 15b mit Gesamtauftrags  werten der Kette, welche im gleichen Sinn und nach  dem gleichen Gesetz wie die Skala 5 der Rechen  scheibe I aufgetragen sind, starr verbunden.

   Zwi  schen der Skala 14, die der Skala 7 in     Fig.    1 ent  spricht, und der Skala 15a befindet sich der Ring 12,  welcher der Skala 14 eine normale logarithmische  Skala 17 gegenüberstellt, die mit der Bezeichnung   Vorschub  versehen ist. Es genügt, wie bereits     in     der Einleitung erwähnt, bei     Schärmaschinen    mit  Stufengetriebe lediglich die den     einzelnen    Stufen ent  sprechenden Werte zu markieren, während für  Maschinen mit Regelgetriebe die entsprechende  durchlaufende Skala anzubringen ist.

      Bei Inbetriebnahme der Rechenscheibe     II    wird  zunächst auf der Skala 15b der auf der Rechen  scheibe I errechnete     Gesamtauftragswert    durch Ver  drehen der Ringzone 12 aufgesucht, indem das       Markierdreieck    19 diesem     Gesamtauftragswert    ge  genübergestellt wird. Nach Einstellen dieses     Wertes     steht dem jeweiligen am     Auftragsmessgerät    ermittel  ten Wert (Skala 14) eine Geschwindigkeit (Vor  schubskala 17) gegenüber, die, wenn sie in ihrer  Grösse an der Maschine einstellbar ist, die Schalter  stellung ergibt.

   Gleichzeitig gibt der dem Markier  dreieck 19 gegenüberstehende Winkelwert die Win  keleinstellung für den erwünschten     Konuswinkel    an.  Besitzt nun die zu verwendende     Schärmaschine    ein  Stufengetriebe an Stelle eines Regelgetriebes, so ist  es erforderlich, die Ringzunge 12 so weit nach  rechts zu drehen, bis dem am     Auftragsmessgerät     gemessenen Wert der Skala 14 der nächste an der  Maschine einstellbare     Vorschubwert    der Skala 17  gegenübersteht. Dadurch verschiebt sich auch das       Markierdreieck    19 und zeigt nunmehr unmittelbar  den dahingehend korrigierten einzustellenden     Winkel-          wert    des Konus an.  



  Unter der Annahme, dass die     Kettlänge    K der zu       schärenden    Kette 1500 m und die im     Auftragsmess-          gerät    bei 100 Umdrehungen gemessene Höhe h  23 mm beträgt, lässt sich auf der Rechenscheibe I  ein     Gesamtauftragswert    der Kette auf der Trommel  von 100 mm ablesen. Um auf der Rechenscheibe     II     den     Konuswinkel    und den Vorschub     ermitteln.    zu  können, wird zunächst das     Markierungsdreieck    19  auf dem Ring 12 auf den auf der Rechenscheibe I  ermittelten     Gesamtauftragswert    (100) auf der Skala  15b eingestellt.

   Auf der Skala 15a lässt sich der  entsprechende     Konuswinkel    (14,5 ) ablesen. Auf der  Skala 17 lässt sich durch Heranziehung auf der  Skala 14 des im     Auftragsmessgerät    gemessenen Wer  tes h (23) der Vorschub ablesen. Dabei genügt es  bei     Schärmaschinen    mit Stufengetriebe, die den ein  zelnen Stufen entsprechenden Werte auf der Skala  17 zu markieren, während für Maschinen mit Regel-         getriebe    eine entsprechende durchlaufende Skala an  zubringen ist.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    4 bzw. 5 ist  auf der einen Seite eines an sich     bekannten    Auf  tragsmessgerätes eine Rechenscheibe I gemäss     Fig.    1,  auf der anderen Seite eine Rechenscheibe     1I    gemäss       Fig.    2 angebracht. Die     Errechnung        kann        in    gleicher  Weise vor sich gehen, wie in der eben beschriebenen  Art an der besonderen Rechenscheibe dargelegt  wurde.

   Die Handhabung ist jedoch dadurch ver  einfacht, dass der sich ergebende Auftrag bei durch  sichtigem Flansch unmittelbar aus der Stärke des  Gesamtwickels an der logarithmischen Spirale ent  nommen werden kann und über verlängerte Skalen  striche dem Auge der Weg zum richtigen Skalenwert  wesentlich     erleichtert        wird.    Es ist auch möglich, einen  Drehläufer, welcher einen radial laufenden     Markie-          rungsstrich    aufweist, zu     Hilfe    zu nehmen.

       In    diesem  Fall erfolgt die     Ablesung    des Auftrages nicht auf  der     Innenseite,        sondern.    am Rand in der gleichen  Weise, wie es bei der Beschreibung der Rechen  scheiben I bzw.     1I    dargelegt     wurde.  



      Device for determining the feed and / or the cone angle on a warping machine The invention relates to a device for determining the feed and / or the cone angle on a warping machine.



  It is known that for warping, the common winding of the individual warp threads onto the drum of a textile cone warping machine, the cone angle or feed of the goods to be warped must be set accordingly. The determination of the respective permissible cone angle or feed is, however, a major arithmetic operation that cannot be left to the sharpener, since it also requires the extraction of a root, among other things.

   It has therefore already been proposed to make the calculations easier by drawing up tables or using ladder boards in which the intersection of a scale to be placed at an angle to a number of ladders gives the correct value monographically, or calculating machines. The use of such a ladder scale is, however, still too difficult a calculation operation for a sharpener, so that it is desirable to find a simpler way of determining the correct cone angle and, in this context, also the correct advance.



  The device according to the invention for determining the feed and / or the cone angle on a warping machine with one or more logarithmic scales is characterized in that at least one scale whose values correspond to the logarithm (x2 + 1000 x) on a part that is fixed during use , is upset.

   However, it can sometimes be advantageous to provide two scales according to this relationship, one of which is referred to as the order value and the second as the cone angle. It is also advantageous to designate a logarithmic scale as the warp length and to provide it with the numbers 100 to 10000, while another, preferably movable, logarithmic scale opposite it is given the designation Value in the application measuring device .

   This scale should expediently run in the opposite direction and should have values from 1 to 100. A logarithmic scale referred to as an order measured value can also be compared with a scale referred to as feed, which, especially for the calculation of machines that have a stepped transmission, only contains those scale values that correspond to the respective feeds of the individual steps, in which case the marking is on on the scale match the designation values of the stages on the gearbox instead of measured values.

   This is particularly advantageous if the switchover on one handle is indicated by two stages (A and B) and the switch positions on the other handle are indicated by the designations 1, 2, 3, 4, 5.



  Sometimes it can be advantageous to combine two slide rakes with one another, the first slide being used to calculate an intermediate value, the second being used to calculate the final value. This division can often simplify the operation. This is particularly the case when the same order value is plotted on two scales that are to be placed next to one another in the opposite direction.



  Furthermore, it is advantageous to form the slide rule as a circular slide rule or, for short, a slide rule and to fasten them directly to the warping machine. As a result, the slide rules are always on the spot, i.e. immediately at hand, and, since the settings only need to be made when setting the machine, the calculation can be checked by the foreman at any time, provided the slide has not been adjusted arbitrarily .

        According to a further suggestion, the slide bars are to be combined with the application measuring device known per se, in that they are attached directly to the application measuring device. As is known, an order measuring device consists of a narrow flange coil in which the order of a certain number, e.g.

   B. 100 turns, can be measured by the fact that the flanges are either transparent and provided with a scale for measuring the order or by a non-transparent flange material in the flange that can be seen when looking through, how big the order of the applied winding is. The coil flange can simultaneously serve to accommodate the scales and also carry the tongues in the form of rings that work together with the fixed scale, so that the calculation can be carried out directly on the application device.

   With this assembly between the slide rule and the order measuring device, the opening or the marking line can be laid in a logarithmic spiral if the flange material is transparent and the edge of the spiral immediately indicates the corresponding scale value to facilitate the operation of the device.



  Furthermore, there is an advantageous structure if, when distributing the arithmetic operation over several, z. B. two slides, one slide on the order measuring device, a second slide on the feed switch box or on the cone angle adjustment are attached. The arrangement can also be advantageous on the support.

   With such an attachment to machine parts, the settings for the operation of the machine can be combined with the settings for the calculation on the slide rule, so that incorrect settings or incorrect calculations are avoided.



  Two embodiments of the invention are shown in the drawing. It shows: FIG. 1 a calculating disk for determining an intermediate arithmetic value, FIG. 2 a second calculating disk, matched to the first calculating disk, for determining the final value of the machine setting (gear or

    Feed and cone angle value), Fig. 3 shows a cross section through the computing disc according to Fig.2. 4 shows an application measuring device combined with the two calculating disks, seen in the axial direction, and FIG. 5 shows a side view thereof.



  In the case of the calculating disc I according to FIG. 1, the values for the warp length in the order of magnitude of 100 to 10,000 m are plotted on the outer scale 6 of the stator 1. Opposite it is the tongue ring 2, which can be rotated using handles 3 and 4. Connected to the stator 1, on the inner disk 8, the tongue ring 2 is juxtaposed with a scale 5 which shows the total order (layer thickness) of the chain on the warping drum in millimeters with values between 3 and 160.

   While the scale 6 of the stator 1 and the opposite scale 7 of the tongue ring 2 are logarithmically divided, the scale 5 of the inner disk 8 is marked according to the law y = logarithm (x = + 1000 x). The scale 7 is drawn in the opposite direction than the scale 6 on.



  The total warp length in meters is denoted by K and the application height, which results depending on the type of yarn, yarn number and thread density at 100 revolutions of the warping drum, with h and the number of drum revolutions required to wind up the warp length K with n
EMI0002.0062
    where U n, the mean circumference of the thread layers, means and the drum length is dimensioned such that a thread layer consists of one turn.

   The application height of the warp length K is denoted by x and the warping drum diameter is assumed to be constant at 1000 mm, so is
EMI0002.0067
  
EMI0002.0068
    and thus if h is substituted in mm and K in m,
EMI0002.0073
    and by taking the logarithm it follows that y = log (x2 + 1000 x).



  When calculating, the calculation is log 10 + log K -j-- log <I> h <B> - </B> </I> log si = log (x2 + 1000 x) with the three scales for the parameters <I > K, h </I> and x made on the slide.



  When the calculating disc I is put into operation, the warp length to be opened up in meters (scale 6) is compared with the value (scale 7) that was determined in a known application measuring device for 100 revolutions in millimeters for the yarn type in question. This setting results in a total order value of the chain on the drum, which can be read off the marking triangle 9 on the scale 5.



  The following example can be seen in Fig. 1: If you want to determine the total order value of a chain for which the order height h is specified as 19 mm and whose chain length K = 200 m, then the graduation 19 of the scale 7 is the graduation 200 to bring the scale 6 in agreement. The marking triangle 9 then gives the total order of 12 mm on the scale 5. The warping drum is therefore not fully utilized.



  To continue the calculation, calculating disc rule II according to FIGS. 2 and 3 is used. This disk is mechanically constructed in the same way as the calculating disk I according to FIG. 1. However, the stator 11 with the scale 14 with the inner disk 11a with a scale 15a in angular values of the cone angle and a scale 15b with total order values of the chain, which in the same Sense and according to the same law as the scale 5 of the arithmetic disk I are applied, rigidly connected.

   Between tween the scale 14, which corresponds to the scale 7 in Fig. 1 ent, and the scale 15a is the ring 12, which the scale 14 opposes a normal logarithmic scale 17, which is labeled feed. As already mentioned in the introduction, it is sufficient for warping machines with stepped gears to mark only the values corresponding to the individual steps, while for machines with variable speed gears the corresponding continuous scale must be attached.

      When putting the calculating disc II into operation, the total order value calculated on the calculating disc I is first looked for on the scale 15b by turning the ring zone 12 by the marking triangle 19 being compared with this total order value. After setting this value, the respective value determined on the application measuring device (scale 14) is opposed to a speed (advance feed scale 17) which, if its size is adjustable on the machine, results in the switch position.

   At the same time, the angle value opposite the marker triangle 19 indicates the angle setting for the desired cone angle. If the warping machine to be used now has a stepped gear instead of a variable speed gear, it is necessary to turn the ring tongue 12 to the right until the value of the scale 14 measured on the application measuring device is offset by the next feed value of the scale 17 that can be set on the machine. As a result, the marking triangle 19 is also shifted and now immediately indicates the corrected angular value of the cone to be set.



  Assuming that the warp length K of the chain to be warped is 1500 m and the height h measured at 100 revolutions in the order measuring device is 23 mm, a total order value of the chain on the drum of 100 mm can be read on the calculating disc I. To determine the cone angle and the feed on the calculating disc rule II. To be able to, the marking triangle 19 on the ring 12 is first set to the total order value (100) determined on the calculating disk I on the scale 15b.

   The corresponding cone angle (14.5) can be read off the scale 15a. The feed rate can be read on the scale 17 by using the value h (23) measured in the application measuring device on the scale 14. In the case of warping machines with stepped gears, it is sufficient to mark the values corresponding to the individual levels on the scale 17, while for machines with variable speed gears, a corresponding continuous scale must be attached.



  In the embodiment according to FIG. 4 or 5, a calculating disk I according to FIG. 1 is attached to one side of a known order measuring device, and a calculating disk 1I according to FIG. 2 is attached to the other side. The calculation can proceed in the same way as was shown in the manner just described on the special disk calculator.

   Handling is, however, simplified by the fact that the resulting order can be taken directly from the thickness of the total winding on the logarithmic spiral with a transparent flange and the path to the correct scale value is made much easier for the eye by stroking extended scales. It is also possible to use a rotary armature which has a radially running marking line.

       In this case, the order is not read on the inside, but. at the edge in the same way as it was explained in the description of the arithmetic disks I and 1I.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ermitteln des Vorschubs und/ oder des Konuswinkels an einer Schärmaschine, mit einer oder mehreren logarithmischen Skalen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem bei Gebrauch fest stehenden Teil mindestens eine Skala, deren Werte dem Logarithmus (x2 -I- 1000 x) entsprechen, auf gebracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for determining the feed and / or the cone angle on a warping machine, with one or more logarithmic scales, characterized in that on a part which is fixed during use, at least one scale whose values correspond to the logarithm (x2 -I- 1000 x) , is brought on. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Skalen nach der Bezie hung y - log (x2 -h 1000 x) vorgesehen sind, von denen eine als Auftragswert und die zweite als Konuswinkelwert bezeichnet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine logarithmische Skala als Kettlänge bezeichnet und mit Zahlenwerten von 100 bis 10 000 versehen ist, während die ihr gegen überstehende Skala als Wert im Auftragsmessgerät bezeichnet ist und in umgekehrter Richtung mit Werten von 1 bis 100 ausgebildet ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that two scales are provided according to the relationship y - log (x2 -h 1000 x), one of which is designated as the order value and the second as the cone angle value. 2. Device according to claim, characterized in that a logarithmic scale is designated as the warp length and is provided with numerical values from 100 to 10,000, while the opposite scale is designated as a value in the application measuring device and is formed in the opposite direction with values from 1 to 100 is. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer zweiteiligen logarithmischen Skala (14), die für den Auftragsmesswert bestimmt ist, eine Skala (17) gegenübergestellt ist, die den Vorschub anzeigt und lediglich die am Stufen getriebe der Schärmaschine einstellbaren Vorschub grössen der Stufen enthält. 4. Device according to patent claim, characterized in that a two-part logarithmic scale (14), which is intended for the order measured value, is juxtaposed with a scale (17) which shows the feed and only contains the feed values of the steps that can be set on the stepped gear of the warping machine. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aufeinander abgestimmte Rechenscheiben vorgesehen sind, wobei an einer Skala (5) der ersten Scheibe ein Zwischenwert und an einer Skala (17) der zweiten Scheibe der Vor- schub-Endwert und an einer weiteren Skala (15a) dieser Scheibe der Konuswinkel ablesbar sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rechenscheibe mit Mitteln zur Befestigung an einer Schärmaschine versehen ist. 6. Device according to patent claim, characterized in that two mutually coordinated calculating disks are provided, with an intermediate value on a scale (5) of the first disk and the final feed value on a scale (17) of the second disk and on a further scale (15a ) the cone angle can be read off this disk. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that each calculating disc is provided with means for attachment to a warping machine. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechen scheiben mit einem Auftragsmessgerät zu einer Bau einheit vereinigt sind (Fig.4 und 5). 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Mess- raum des Auftragsmessgerätes der Raum zwischen den beiden Rechenscheiben dient. Device according to claim and sub-claim 5, characterized in that the rake disks are combined with an application measuring device to form a structural unit (FIGS. 4 and 5). 7. Device according to claim and sub-claim 6, characterized in that the space between the two calculating disks serves as the measuring space of the application measuring device.
CH3371456A 1955-05-31 1956-05-29 Device for determining the feed and / or the cone angle on a warping machine CH364132A (en)

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