CH363929A - Hand cutting and grinding machine with protective hood and guide runners - Google Patents

Hand cutting and grinding machine with protective hood and guide runners

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CH363929A
CH363929A CH7398659A CH7398659A CH363929A CH 363929 A CH363929 A CH 363929A CH 7398659 A CH7398659 A CH 7398659A CH 7398659 A CH7398659 A CH 7398659A CH 363929 A CH363929 A CH 363929A
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CH
Switzerland
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cutting
grinding
grinding machine
machine according
hand cutting
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Application number
CH7398659A
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German (de)
Inventor
Heinrich Seekamp Bernhard
Original Assignee
Heinrich Seekamp Bernhard
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Priority claimed from DE1959S0029788 external-priority patent/DE1794669U/en
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Publication of CH363929A publication Critical patent/CH363929A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/183Hand tools, e.g. portable, motor driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  

  Handschneid- und -Schleifmaschine mit Schutzhaube und Führungskufen    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Handschneid-          und        -schleifmaschine    mit Schutzhaube, die vorzugs  weise zur Steinbearbeitung Verwendung finden kann,  so beispielsweise für Kalk, Rotsteine, gebrannte  Steine, Eisenbeton, Kunststeinplatten,     Bimsplatten,     sowie     Moniereisen    und Trägereisen oder dergleichen.  Die Handschneid- und     -schleifmaschine    kann beson  ders zum Schneiden von Nuten zum     Unterputzverle-          gen    von Leitungen dienen.  



  Es ist bekannt, derartige Schneid- oder Schleif  maschinen, deren Schneid- oder Schleifscheiben  durch einen Elektromotor angetrieben werden, mit  einer Schutzhaube zu versehen und an dieser ver  stellbare     Führungskufen    anzubringen, welche ein  gleichmässig tiefes und sicheres Schneiden bzw.  Schleifen ermöglichen.  



  Bisher wurde bei derartigen mit Schutzhaube     ver-          sehenen    Schneid- und Schleifmaschinen,     die    auch  als     Handtrennmaschinen    dienten, der anfallende  Staub durch einen     Absaugestutzen    abgesaugt, der  an einem Sauggerät angeschlossen war.  



  Die     Erfindung    ermöglicht die Anwendung eines  besonderen Sauggerätes zum Absaugen des     Schleif-          oder        Schneidstaubes    zu erübrigen.  



  Sie besteht     darin,    dass an der Schleif- bzw.       Schneidscheibe    mindestens ein mit radialen     Schaufeln     versehenes     Gebläserad    angebracht ist, das in Rich  tung auf eine     Auslassöffnung    der Haube arbeitet,  durch die der Schneid- bzw. Schleifstaub durch  Druck abgeführt werden kann.  



  Dabei kann an einem mit     Durchtrittsöffnungen     versehenen, als Schutzhaube dienenden Gehäuse, aus  dem mit zentral angeordneten     Gebläserädem    verse  hene Schleif- bzw.     Schneidscheiben    herausragen, ein  in Richtung des     Gebläsestrahles    liegender Rohrstut  zen mit einem Filterbeutel angeordnet sein.    Es kann eine verstellbare Führungsschiene mit       Abkröpfung    zur Führung der Maschine, beispiels  weise an Plattenkanten oder am Mauerwerk, vorge  sehen sein.  



  Während bei den bekannten Maschinen der beim  Schleifen oder Schneiden auftretende Staub, insbe  sondere Steinstaub, nach     allen    Richtungen von der  Maschine ausgehend aufgewirbelt und verteilt wurde,  wodurch die Arbeitsperson ungünstig     beeinflusst     wurde und ohne Staubmaske nicht arbeiten konnte,       kann    bei der Maschine nach der Erfindung der  Nachteil der richtungslosen     Staubaufwirbelung    ver  mieden und erreicht sein, dass der Staub durch das       Gebläserad    zu einem     einzigen    Strahl zusammengefasst  und von der Arbeitsstelle richtungsgebunden aus dem  Haubengehäuse abgeführt und unter Druck beispiels  weise einem Filterbeutel zugeführt wird.

   Dadurch  wird erreicht, dass die Bedienungsperson ohne Staub  maske arbeiten kann.  



  Die Erfindung ermöglicht ein staubfreies Schnei  den bzw. Schleifen, bei dem die Maschine selbst  gegen Staub geschützt ist, wodurch sie eine lange  Lebensdauer besitzt.  



  Von der Erfindung sind in der Zeichnung meh  rere Ausführungsbeispiele     veranschaulicht,    und zwar  zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht der Handschneid- und       -schleifmaschine    ;       Fig.    2 eine Vorderansicht zu     Fig.    1       Fig.    3 die Ausbildung der Maschine mit nur einer  zur     Abtrennung    dienenden Schneid- oder Schleif  scheibe und daran angebrachtem     Gebläserad,    teil  weise im Schnitt ;       Fig.    4 eine andere Ausführungsform einer Trenn  scheibe ;

             Fig.    5 eine weitere     Ausführungsform    mit zwei  Schleif- oder     Schneidscheiben    zur Herstellung von  Nuten für die     Unterputzverlegung    von Leitungen  aller Art ;       Fig.    6 schematisch die Art der     Führung    der Ma  schine an einer Wand- oder Plattenkante.  



  Die in     Fig.    1 und 2 gezeigte Maschine besteht  aus einem eine Schutzhaube bildenden Gehäuse 10,  in dem Schleif- oder     Schneidscheiben    11 auf der  Antriebsachse angebracht sind. Es könnte auch nur  eine einzelne Schleif- oder     Schneidscheibe    wie in       Fig.    3 dargestellt, angeordnet sein. Zwischen den  Schneid- bzw. Schleifscheiben ist ein mit radialen  Schaufeln 13 versehenes     Gebläserad    13, 14 ange  ordnet.

   Der Antrieb der Achse 12, auf der auswech  selbar das     Gebläserad    und die Schleif- oder Schneid  scheiben 11, beispielsweise wie in     Fig.    3 dargestellt,  aufgesetzt sind, erfolgt von einem mit Handgriff 15  versehenen Elektromotor 16, der über ein Getriebe  gehäuse 17 mit dem Gehäuse 10 verbunden ist.  



  Die Schneid- oder Schleifscheiben 11 ragen aus  dem Schutzgehäuse 10 heraus. Dieses Schutzgehäuse  ist mit     Führungskufen,    und zwar einer verstellbaren       Führungskufe    18 und einer zweckmässig am Gehäuse  10 festen     Führungskufe    19 versehen. Die verstellbare       Führungskufe    sitzt an einem beispielsweise mittels der       Feststellschraube    20 feststellbaren, aus dem Gehäuse  10     herausziehbaren    Teil, so dass die Schneid- oder  Schleifscheiben 11 mehr oder weniger abgedeckt wer  den können.  



  Die     Gebläseräder    13, 14 arbeiten in Richtung  auf eine     Auslassöffnung    der Haube, die durch einen  Rohrstutzen 21 des Gehäuses gebildet wird, auf dem  ein Filterbeutel 22 befestigt ist. Der beim Schneiden  oder Schleifen entstehende Staub, besonders Stein  staub, wird somit unter Druck durch die     Gebläserä-          der    13, 14 nach dem Filterbeutel zu abgeführt, so  dass man völlig staubfrei arbeiten kann.  



  In     Fig.    2 ist veranschaulicht, dass die zwei  Schleif- oder     Schneidscheiben    11 im Abstand vonein  ander angeordnet sind und dass dazwischen das     Ge-          bläserad    13, 14 liegt. Dabei dient der Radkörper 14  des     Gebläserades    als Abstandsring zwischen den  Scheiben.  



  In     Fig.    3 ist gezeigt, dass bei Anwendung nur  einer Schneid- oder Schleifscheibe, die beispielsweise  als Trennscheibe dient und auch kunststoffgebunden  ausgeführt sein kann, diese nur einseitig mit einem       Gebläserad    13, 14 versehen ist. Dabei kann das       Gebläserad    beispielsweise durch eine     Grundscheibe     gebildet sein, auf der die Flügel 13 angegossen sind.  



  In     Fig.    4 ist gezeigt, dass beiderseits einer  Schneid- oder     Schleifscheife    11 solche     Gebläseräder     13, 14 vorgesehen sein können.  



  In     Fig.    5 ist gezeigt, dass bei der Anordnung von  zwei Schneid- oder Schleifscheiben 11 auch noch an  der Aussenseite der einen Scheibe ein     Gebläserad    13,  14 vorgesehen sein kann.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, ist an der einen Kufe,  insbesondere an der verschiebbaren Kufe 18 eine    quer verschiebbare     Führungsschiene    23 mit einer       Abkröpfung    24 vorgesehen. Auch diese ist     zweck-          mässigerweise    durch eine     Druckschraube    25 an der  Kufe feststellbar. Dadurch kann man die Maschine  an einer Plattenkante oder auch an einer Mauerwerk  kante genau führen und dadurch zur Kante parallel  verlaufende Nuten ziehen oder auch eine Abtrennung  eines Werkstoffteiles bewirken.  



  Die     Führungsschiene    23 kann gegebenenfalls mit  einer Masskala versehen sein.  



  In     Fig.    6 ist noch gezeigt, dass der am Gehäuse  17 des Elektromotors 16 vorgesehene Handgriff 15  für die Handhabung der Maschine von Hand als  winklig abgebogener, bis über das Gehäuse 10 ge  führter Griff ausgebildet ist und an dem Gehäuse 10       abgestüzt    ist. Dadurch wird erreicht, dass mit der  oder den Schleif- oder     Schneidscheiben    ein senkrech  ter Druck auf die zu bearbeitende Fläche ausgeübt  werden kann. Ein Verkanten der Scheiben wird ver  mieden.



  Hand cutting and grinding machine with protective hood and guide runners The invention relates to a manual cutting and grinding machine with protective hood, which can be preferably used for stone processing, for example for lime, red stones, burnt stones, reinforced concrete, artificial stone slabs, pumice slabs, and mono iron and support bars or the like. The hand cutting and grinding machine can be used especially for cutting grooves for concealed laying of cables.



  It is known to provide such cutting or grinding machines, the cutting or grinding wheels of which are driven by an electric motor, with a protective hood and to attach to this ver adjustable guide runners, which allow even deep and safe cutting or grinding.



  Up to now, with such cutting and grinding machines provided with protective hoods, which also served as hand-held cutting machines, the accumulating dust was sucked off through a suction nozzle which was connected to a suction device.



  The invention makes it possible to dispense with the use of a special suction device for suctioning off the grinding or cutting dust.



  It consists in that at least one impeller provided with radial blades is attached to the grinding or cutting wheel, which works in the direction of an outlet opening of the hood through which the cutting or grinding dust can be removed by pressure.



  It can be arranged in the direction of the fan jet zen Rohrstut with a filter bag on a provided with openings, serving as a protective cover housing, from which with centrally arranged fan wheels verse Hene grinding or cutting disks protrude. There can be an adjustable guide rail with a bend to guide the machine, for example, on plate edges or on the masonry, see easily.



  While in the known machines the dust occurring during grinding or cutting, in particular special stone dust, was whirled up and distributed in all directions from the machine, whereby the worker was adversely affected and could not work without a dust mask, the machine according to the invention of The disadvantage of the directionless swirling of dust is avoided and it can be achieved that the dust is combined into a single jet by the fan wheel and carried away from the work site in a directional manner from the hood housing and, for example, fed to a filter bag under pressure.

   This ensures that the operator can work without a dust mask.



  The invention enables dust-free cutting or grinding, in which the machine itself is protected against dust, whereby it has a long service life.



  Several exemplary embodiments of the invention are illustrated in the drawing, namely: FIG. 1 is a side view of the hand cutting and grinding machine; FIG. 2 shows a front view of FIG. 1; FIG. 3 shows the design of the machine with only one cutting or grinding disk serving for separation and a fan wheel attached to it, partly in section; Fig. 4 shows another embodiment of a separating disk;

             5 shows a further embodiment with two grinding or cutting disks for producing grooves for the concealed laying of lines of all kinds; Fig. 6 shows schematically the type of management of the Ma machine on a wall or panel edge.



  The machine shown in FIGS. 1 and 2 consists of a housing 10 which forms a protective hood and in which grinding or cutting disks 11 are mounted on the drive axle. It could also be just a single grinding or cutting wheel as shown in Fig. 3, be arranged. Between the cutting or grinding disks provided with radial blades 13 impeller 13, 14 is arranged.

   The drive of the axis 12, on the interchangeable impeller and the grinding or cutting discs 11, for example as shown in Fig. 3, are placed, is carried out by an electric motor 16 provided with a handle 15, the housing 17 via a gearbox with the Housing 10 is connected.



  The cutting or grinding disks 11 protrude from the protective housing 10. This protective housing is provided with guide runners, namely an adjustable guide runner 18 and a guide runner 19 which is expediently fixed to the housing 10. The adjustable guide runner sits on a part which can be locked, for example by means of the locking screw 20, which can be pulled out of the housing 10, so that the cutting or grinding wheels 11 can be more or less covered.



  The fan wheels 13, 14 work in the direction of an outlet opening of the hood, which is formed by a pipe socket 21 of the housing on which a filter bag 22 is attached. The dust produced during cutting or grinding, especially stone dust, is thus carried away under pressure by the blower wheels 13, 14 to the filter bag, so that you can work completely dust-free.



  In FIG. 2 it is illustrated that the two grinding or cutting disks 11 are arranged at a distance from one another and that the blower wheel 13, 14 lies between them. The wheel body 14 of the fan wheel serves as a spacer ring between the discs.



  In FIG. 3 it is shown that when only one cutting or grinding wheel is used, which is used, for example, as a cutting wheel and can also be made of plastic, it is only provided with a fan wheel 13, 14 on one side. The fan wheel can be formed, for example, by a base plate on which the blades 13 are cast.



  4 shows that such fan wheels 13, 14 can be provided on both sides of a cutting or grinding wheel 11.



  In FIG. 5 it is shown that when two cutting or grinding disks 11 are arranged, a fan wheel 13, 14 can also be provided on the outside of one disk.



  As can be seen from FIG. 2, a transversely displaceable guide rail 23 with a bend 24 is provided on one runner, in particular on the displaceable runner 18. This, too, can expediently be fixed by a pressure screw 25 on the runner. This allows the machine to be guided precisely along the edge of a plate or on a masonry and thereby draw grooves running parallel to the edge or cause a material part to be separated.



  The guide rail 23 can optionally be provided with a measuring scale.



  In Fig. 6 it is also shown that the provided on the housing 17 of the electric motor 16 handle 15 for handling the machine by hand is designed as an angularly bent handle guided over the housing 10 and is supported on the housing 10. It is thereby achieved that a vertical pressure can be exerted on the surface to be processed with the grinding or cutting disk or disks. Tilting of the panes is avoided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Handschneid- und -schleifmaschine mit Schutz haube und Führungskufen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schleif- bzw. Schneidscheibe (11) minde stens ein mit radialen Schaufeln (13) versehenes Ge- bläserad (13, 14) angebracht ist, das in Richtung auf eine Auslassöffnung der Haube (10) arbeitet, durch die der Schneid- bzw. Schleifstaub durch Druck ab geführt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Hand cutting and grinding machine with protective hood and guide runners, characterized in that at least one blower wheel (13, 14) provided with radial blades (13) is attached to the grinding or cutting disk (11) and faces in the direction works on an outlet opening of the hood (10) through which the cutting or grinding dust can be removed by pressure. SUBCLAIMS 1. Handschneid- und -schleifmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einem mit Durchtrittsöffnungen versehenen, die Schutzhaube bildenden Gehäuse, aus dem mit zentral angeordne ten Gebläserädern (13, 14) versehene Schleif- bzw. Schneidscheiben (11) herausragen, ein in Richtung des Gebläsestrahles liegender Rohrstutzen (21) mit einem Filterbeutel angeordnet ist. 2. Hand cutting and grinding machine according to patent claim, characterized in that on a housing provided with openings and forming the protective hood, from which grinding or cutting disks (11) provided with centrally arranged blower wheels (13, 14) protrude in the direction of the blower jet lying pipe socket (21) is arranged with a filter bag. 2. Handschneid- und -schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gebläserad (13, 14) zwischen zwei in Abstand angeordneten Schleif- bzw. Schneidschei- ben (11) liegt. 3. Handschneid- und -schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper (14) des Geblä- serades (13, 14) zugleich den Abstandsring zwischen den Scheiben (11) bildet. 4. Hand cutting and grinding machine according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the fan wheel (13, 14) lies between two grinding or cutting disks (11) arranged at a distance. 3. Hand cutting and grinding machine according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the wheel body (14) of the fan wheel (13, 14) at the same time forms the spacer ring between the discs (11). 4th Handschneid- und -schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch ge kennzeichnet, dass beiderseits von einer oder mehre ren Schneid- bzw. Schleifscheiben (11) Gebläseräder (13, 14) vorgesehen sind. 5. Handschneid- und -schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch ge- kennzeichnet, dass sowohl zwischen den Schleif- bzw. Schneidscheiben (11) als auch an einer oder beiden Aussenseiten der Scheiben (11) Gebläseräder (14, 13) vorgesehen sind. 6. Hand cutting and grinding machine according to patent claims and dependent claims 1-3, characterized in that fan wheels (13, 14) are provided on both sides of one or more cutting or grinding disks (11). 5. Hand cutting and grinding machine according to patent claim and dependent claims 1-4, characterized in that both between the grinding or cutting disks (11) and on one or both outer sides of the disks (11) blower wheels (14, 13 ) are provided. 6th Handschneid- und -schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch ge kennzeichnet, dass an einer Führungskufe (18) eine Führungsschiene (23) mit Abkröpfung (24) ver schiebbar und feststellbar angebracht ist. 7. Handschneid- und -schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch ge kennzeichnet, dass der am Elektromotor (16) vorge sehene Handgriff (15) als winklig abgebogener, bis über das Haubengehäuse (10) geführter bügelartiger Griff ausgebildet und vom Gehäuse abgestützt ist. Hand cutting and grinding machine according to patent claims and dependent claims 1-5, characterized in that a guide rail (23) with an offset (24) is attached to a guide runner (18) so that it can be pushed and locked. 7. Hand cutting and grinding machine according to Pa tentans claims and dependent claims 1-6, characterized in that the handle (15) provided on the electric motor (16) is designed as an angularly bent, up to the hood housing (10) guided bow-like handle and from Housing is supported.
CH7398659A 1959-02-18 1959-06-05 Hand cutting and grinding machine with protective hood and guide runners CH363929A (en)

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DE1959S0029788 DE1794669U (en) 1959-02-18 1959-02-18 HAND CUTTING AND GRINDING MACHINE, PREFERRED FOR STONE WORKING.
DES0061811 1959-02-18

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4620525A (en) * 1984-02-03 1986-11-04 Breton S.P.A. Soundproof sheath for the protection of sawing circular blades used for cutting marble, granite and hard stone
US5392758A (en) * 1992-03-03 1995-02-28 Comadur S.A. Bracing device for the blades of a saw mill, saw mill using a device of this type

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