CH363410A - Circuit arrangement with at least one pair of cooperating partial converters - Google Patents

Circuit arrangement with at least one pair of cooperating partial converters

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CH363410A
CH363410A CH5526558A CH5526558A CH363410A CH 363410 A CH363410 A CH 363410A CH 5526558 A CH5526558 A CH 5526558A CH 5526558 A CH5526558 A CH 5526558A CH 363410 A CH363410 A CH 363410A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
converter
network
compensation
windings
alternating current
Prior art date
Application number
CH5526558A
Other languages
German (de)
Inventor
Erich Dr Techn Uhlmann
Original Assignee
Asea Ab
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/068Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode mounted on a transformer

Description

  

  Schaltungsanordnung mit mindestens einem Paar zusammenarbeitender     Teilstromrichter       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungs  anordnung mit     mindestens    einem Paar zusammen  arbeitender     Teilstromrichter,    die je an einen Strom  richtertransformator angeschlossen sind, an welchen  ausserdem an je einer weiteren, als Netzwicklung be  zeichneten Wicklung zwei Wechselstromnetze ange  schlossen sind.  



  Eines dieser Wechselstromnetze ist dabei das  Netz, das die Stromrichter speist oder das von ihnen  gespeist wird, und das andere ist gewöhnlich eine  Synchronmaschine, die Blindleistung abgibt. In Ab  hängigkeit von der Anzahl zusammenwirkender Teil  stromrichter können eine oder mehrere Synchron  maschinen in der Anlage eingeschaltet sein.  



  Es ist schon vorgeschlagen worden, die Primär  wicklung des     Stromrichtertransformators    für die Span  nung der Synchronmaschine auszuführen und einen  zusätzlichen Transformator zwischen diesem Netz mit  verhältnismässiger niedriger Spannung und dem spei  senden oder gespeisten Netz anzuordnen. Bei einer  solchen Anordnung muss die Wirkleistung zweimal  umgewandelt werden, was bedeutende Nachteile mit  sich führt, wie hohe Anlagekosten und grosse Verluste.  In gewissen Fällen ist es wünschenswert, mehrere       Teilstromrichter,    die im Verhältnis zueinander phasen  verschoben sind, an das Netz mit niedriger Spannung  anzuschliessen.

   Dabei wird die     Kommutierung    in  einem     Teilstromrichter    die Kurvenform der Spannung  der anderen     Teilstromrichter    beeinflussen. Dies kann  besonders bei     Wechselrichterbetrieb    zu Schwierig  keiten führen. Verschiedene Arten, diese Schwierig  keiten zu meistern, sind in dem Patent Nr. 290727  angegeben worden. Sie gehen darauf aus, eine solche  induktive Zusammenschaltung der Primärseiten der       Stromrichtertransformatoren    zustande zu bringen, dass  eine Kompensation der gegenseitigen Beeinflussung  der beiden Stromrichter erreicht wird.

      Um die Ungelegenheiten zu vermeiden, die mit  dem Anordnen eines zusätzlichen Transformators ver  bunden sind, ist ferner vorgeschlagen worden, die       Stromrichtertransformatoren    mit einer     Primärwicklung     für jedes der beiden Wechselstromnetze auszuführen..  Es müssen dann Massnahmen ergriffen werden, um  die gegenseitige     Beeinflussung    der     Teilstromrichter    zu  kompensieren, wobei Rücksicht auf die Eigenschaften  der beiden Wechselstromnetze genommen werden  muss. Das Patent Nr. 290727 zeigt z.

   B. in     Fig.    5 eine  Lösung dieses Problems in einem besonderen     Fall.     Dort sind die bei den verschiedenen Transformator  wicklungen vorkommenden     Streureaktanzen    als in  duktive Schaltelemente für die     Kompensierung    ver  wendet worden. Die     Transformatorkonstruktion    wird  jedoch dadurch so beengt, dass sie nicht immer ver  wirklicht werden kann.  



  Die genannten bekannten Anordnungen sind zwar  nur beschrieben worden in Zusammenhang mit pha  senverschobenen     Teilstromrichtern    zur     Kompensie-          rung    der gegenseitigen Beeinflussung der Teilstrom  richter während des     Kommutierungsvorgangs.    Die  selben Anordnungen sind jedoch auch bei Betrieb von  gleichphasigen     Teilstromrichtern    berechtigt. Bei einem  solchen Betrieb kommutieren die     Teilstromrichter     gleichzeitig, weshalb keine Störungen der obenge  nannten Art auftreten können. In diesem Fall müssen  stattdessen Störungen wie Rückzündungen und Durch  zündungen berücksichtigt werden.

   Der Einfluss der  artiger Störungen kann durch Verwenden eines Kom  pensationsreaktors zwischen den     Stromrichtertransfor-          matoren    zweier     Teilstromrichter    beseitigt werden. Der  Kompensationsreaktor erhält dann den Einfluss, dass  die an ihn angeschlossenen     Teilstromrichter    so ar  beiten, als ob sie an ganz verschiedene Netze ange  schlossen wären.      Dieses Verhalten wird am besten unter Hinweis  auf die beigefügte     Fig.    1 erklärt.     Dort    bezeichnet X  die     Reaktanz        eines    Netzes, das an eine Mittelan  zapfung C eines Kompensationsreaktors     B-D    ange  schlossen ist.

   Die Wirkungsweise wird am besten ver  standen, wenn man annimmt, dass dieser in die idealen       Transformatorwicklungen        B-C    und     C-D    und den  mit ihnen parallel geschalteten Reaktor 4X aufgeteilt  ist. An den Punkt B ist ein     Teilstromrichter    A 1 ange  schlossen und an den Punkt D ein     Teilstromrichter     A2. Wenn man annimmt, dass in dem     Teilstromrichter     A2 eine Störung aufgetreten ist, was einen Störstrom  J zur Folge hat, wird dieser Strom dem normalen Be  triebsstrom überlagert, der in der Zeichnung nicht  angedeutet ist.

   Der Strom teilt sich in C so, dass J/2  nach<I>B</I> und durch den Reaktor<I>4X</I> nach<I>D</I>     fliesst,    und  J/2 von C nach<I>D,</I> wo der totale Strom<I>J</I> fliesst. Der  Strom J/2 durch den Reaktor 4X gibt Anlass zum  Spannungsabfall     2JX,    von<I>B</I> nach<I>D</I> gerichtet. Eine  Spannung     JX    wird daher zwischen<I>B</I> und C liegen  und eine     Spannung        JX    zwischen C und<I>D.</I> Ein Span  nungsabfall, der gleich dem ist, den der     Störungsstrom     im Netz verursacht, wird also in dem Stromkreis, der  den ungestörten     Teilstromrichter    enthält, subtrahiert  und in dem Stromkreis, der den gestörten Teilstrom  richter enthält, addiert.

   Ein ungestörter Teilstrom  richter bekommt somit keine Spannung und kann also  als vom Netz abgeschaltet betrachtet werden.  



  Auf Grund der beschriebenen Verhältnisse haben  die bekannten Anordnungen eine günstige Wirkung,  unabhängig davon, ob der Betrieb mit     ungleichpha-          sigen    oder     gleichphasigen        Teilstromrichtern    stattfindet.

    Die     Kommutierungsverhältnisse,    wie     überlappungs-          winkel,        Kommutierungszeit,    Sicherheitswinkel eines       Teilstromrichters,    werden somit unabhängig von der       Anzahl    in Betrieb befindlicher gleichphasiger Teil  stromrichter, da jeder     Teilstromrichter    auf ein unab  hängiges Netz zu arbeiten scheint.  



  Die obengenannten Nachteile werden nach der  vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, dass eine  der Netzwicklungen aller     Stromrichtertransformatoren     an eines der Wechselstromnetze angeschlossen ist,  während die anderen Netzwicklungen der zu einem  Paar     zusammenarbeitender        Teilstromrichter    gehörigen       Stromrichtertransformatoren    über eine Kompensa  tionsdrossel an das zweite Wechselstromnetz ange  schlossen sind, und dadurch, dass der Kreis, der die  Kompensationsdrossel in Reihe mit den     Streureak-          tanzen        zwischen    den Netzwicklungen enthält, so ist,

    dass diese     Reihenschaltung    nicht kurzgeschlossen ist.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel gemäss der Erfin  dung enthalten die     Stromrichtertransformatoren    drei  Hauptwicklungen, eine, die als     Netzwicklung    bezeich  net werden kann, eine, die an die Synchronmaschine  angeschlossen ist (Maschinenwicklung) und eine, die  an die     Stromrichterventile    angeschlossen ist (Ventil  wicklung). Zwei     Teilstromrichter,    die im Verhältnis  zueinander um einen gewissen Winkel phasenver  schoben sind, können zweckmässig zusammenarbeiten.

    Die Maschinenwicklungen der beiden Stromrichter-         transformatoren    sind dabei über einen Kompensa  tionsreaktor an eine     gemeinsame    Synchronmaschine  angeschlossen, die den     Blindleistungsbedarf    der Strom  richter deckt und ganz oder teilweise den Blind  leistungsbedarf des Netzes decken kann.

   Wenn eine       Kommutierung    zwischen zwei Phasen in einem der       Teilstromrichter    eintritt, entsteht ein Kurzschluss zwi  schen diesen Phasen, und es wird dabei teils eine  Spannung in dem Teil des genannten Kompensations  reaktors induziert, der die     Kommutierungsleistung     führt, und teils eine Spannung derselben Richtung in  dem Teil des Kompensationsreaktors, der mit dem  oder den nicht kommutierenden     Te.ilstromrichtern     verbunden ist.

   Die genannten Spannungen könnten nun  über die reihengeschalteten     Streureaktanzen    der Strom  richtertransformatoren kurzgeschlossen werden, näm  lich über die, die zwischen den Maschinen- und  Netzwicklungen jedes     Stromrichtertransformators    vor  handen sind. Ein solcher Kurzschluss muss jedoch  vermieden werden, und es werden nachstehend ver  schiedene Massnahmen zu diesem Zweck vorge  schlagen.  



  Auf der beigefügten Zeichnung zeigen die     Fig.    2  bis 6 schematisch verschiedene beispielsweise Aus  führungsformen des     Erfindungsgegenstandes.     



  In     Fig.    2 bezeichnen 1 und 2     Teilstromrichter,    die  über je ihren     Stromrichtertransformator    3 und 4 an  ein Netz 5 angeschlossen sind. In dem dreiphasigen  Schema besitzt jeder     Teilstromrichter    sechs Strom  ventile, die für den     Teilstromrichter    1 mit 6 bis 11  bezeichnet sind. Die Anoden der Stromventile 6 bis 8  sind an eine Gleichstromklemme 12 angeschlossen,  und die Kathoden der Stromventile 9 bis 11 sind in  dem gezeigten Fall miteinander verbunden und über  die Verbindung 14 an die Anoden von drei der Strom  ventile im     Teilstromrichter    2 angeschlossen, so dass die       Teilstromrichter    reihengeschaltet werden.

   Die Kathoden  in der zweiten     Dreiventilgruppe    des     Teilstromrichters     2 sind an die zweiten Gleichstromklemmen 13 der  Anlage angeschlossen. Es ist natürlich auch möglich,  stattdessen in geeigneter Weise die     Teilstromrichter    1  und 2     parallelzuschalten.    Die Gitter der Stromventile  in jedem     Tei'lstromrichter    sind an das Gittersteuer  gerät 15     bzw.    16 angeschlossen. Der     Teilstromrichter     1 ist an eine Ventilwicklung 17 des     Stromrichtertrans-          formators    3 angeschlossen.

   Eine Maschinenwicklung  18 auf diesem Transformator ist über einen Kompen  sationsreaktor 19 mit einer Maschinenwicklung 20 auf  dem     Stromrichtertransformator    4 verbunden. An den       Mittelanzapfungen    der verschiedenen Phasenreaktoren  des Kompensationsreaktors 19 liegen die drei Phasen  einer Synchronmaschine 21. Der     Teilstromrichter    2  ist an den     Stromrichtertransformator    4 über eine  Ventilwicklung 22 auf diesem Transformator ange  schaltet. Eine Netzwicklung 23 des     Stromrichtertrans-          formators    3 und eine Netzwicklung 24 des Strom  richtertransformators 4 sind über je ihren Schalter 25  bzw. 26 an das Netz 5 angeschlossen.

   Die Netz  wicklung 23 und 24 sind über einen Kompensations  reaktor 27 zusammengeschaltet. Die Mittelpunkte der      Phasenreaktoren dieser Kompensationsreaktoren sind  verbunden und eventuell bei 28 an Erde ange  schlossen.  



  Durch das Anordnen des Kompensationsreaktors  27 wird verhindert, dass die Spannung, die bei     Kom-          mutierung    in irgendeinem der     Teilstromrichter    1 oder  2 über dem Kompensationsreaktor 19 entsteht, an  den in Reihe liegenden     Streureaktanzen    zwischen der  Maschinenwicklung 18 und der Netzwicklung 23 und  der Netzwicklung 24 und der Maschinenwicklung 20  kurzgeschlossen ist. Wäre der Kompensationsreaktor  27 nicht da, so könnten     nämlich    Spannungen, die auf  Grund der genannten     Streureaktanzen    im Kreis 5, 25,  23, 24, 26 induziert werden, grosse     Zirkulationsströme     verursachen.  



  Die in     Fig.    2 gezeigte Ausführungsform kann da  durch abgewandelt werden, dass die Kompensations  reaktoren 27 und 19 auf gemeinsamen Kernen ange  ordnet werden. Da sie dabei gemeinsame magnetische  Kreise bekommen, können deren zusammengelegte  Dimensionen     verkleinert    werden. Eine solche Anord  nung bedeutet eine erhebliche Kostenersparnis, da  besonders der Kompensationsreaktor 27 beträchtliche  Dimensionen annehmen kann.  



  Durch das Anordnen der Kompensationsreaktoren  27 und 19 ist es auch möglich, jeden     Teilstromrichter     für sich zu betreiben. Gewöhnlich haben die Teil  stromrichter je ein     Nebenwegventil    29 bzw. 30, das  in normalem Betrieb blockiert gehalten wird, von  denen aber dasjenige deblockiert wird, das zu einem       Teilstromrichter    gehört, der ausser Betrieb     genommen     werden soll. Die Schalter 25 und 26 werden ange  wendet, um den dazugehörigen     Stromrichtertransfor-          n:ator    spannungslos zu machen.  



  Eine weitere Vereinfachung der Anordnung in       Fig.    2 kann gemäss     Fig.    3 erhalten werden, in welcher  der Kompensationsreaktor 27 durch einen Stromteiler  31. 32, 33 in jeder Phasenwicklung ersetzt wird. Die  Mittelpunkte der Stromteiler sind miteinander ver  bunden und an Erde 28 angeschlossen. Eine Sekun  därwicklung 34, 35, 36 auf jedem Stromteiler ist an  Phasenreaktoren 19', 19", 19"' des Kompensations  reaktors 19 geschaltet. Durch diese Einrichtung     sind     nur ein Reaktor mit einer Wicklung und ein Trans  formator in jeder Phase erforderlich. Die Wirkungs  weise ist im übrigen dieselbe wie gemäss     Fig.    2.

   In       Fig.3    sind nur die Ventilwicklungen 17 und 22  gezeigt, und nicht die     Teilstromrichter.     



  Wenn man von der Möglichkeit Abstand nimmt,  einen der     Stromrichtertransformatoren    abtrennen zu  können, kann die in     Fig.    3 gezeigte Anordnung da  durch abgewandelt werden, dass die Sekundärwick  lungen 34 bis 36 weggelassen werden. Die Anordnung  funktioniert trotzdem bei Blockierung eines der Teil  stromrichter.  



  Die zuletzt angedeutete Schaltung ist gleichwertig  mit einer Schaltung nach     Fig.    4, in der die Netzwick  lungen 23 und 24 der beiden     Strom.richtertransfor-          matoren    reihengeschaltet und an Erde 28 gelegt sind.  In beiden letztgenannten Fällen wird die Möglichkeit    vermieden, einen geschlossenen Kreis über die Streu  reaktanzen zwischen den Maschinen- und Netzwick  lungen der     Stromrichtertransformatoren    herzustellen.  Auch in     Fig.    4 sind der     Deutlichkeit    wegen die Teil  stromrichter weggelassen worden.

   Es kann zweck  mässig sein, zwei     Stromrichtertransformatoren    über  einander auf einem gemeinsamen Kern     anzuordnen.     Die Reihenschaltung der Kompensationsdrossel 19  und der     Streureaktanzen,    die in     Fig.    3 über den Kreis  5, 26, 24, 31-33, 25 geschlossen ist, ist nach     Fig.    4  zwischen dem Netz 5 und Erde 28 eingeschaltet, so  dass die Reihenschaltung in diesem Fall offen ist.  



  Die bisher beschriebenen     Ausführungsformen    ha  ben Anordnungen gezeigt, mit denen verhindert wer  den kann, dass eine     Störung    in einem     Teilstromrichter     einen anderen     Teilstromrichter    beeinflusst; diese  Schaltungen betreffen die Anwendung von     ungleich-          phasigen        Teilstromrichtern.    In den     Fig.    5 und 6 sind  Beispiele dafür gezeigt, dass die     Erfindung    auch vor  teilhaft angewendet werden     kann,    wenn gleichphasige       Teilstromrichter    zusammenwirken.

   Zwischen Gleich  strompolen 40 und 41 in     Fig.    5 liegen acht Teilstrom  richter 42 bis 49. Eventuell kann eine     Erdverbindung     50 in dieser Reihenverbindung angeordnet werden.  Der Deutlichkeit halber ist für     Fig.    5 das Einlinien  schema gewählt worden, in dem also zwei Phasen  leitungen weggelassen sind, ebenso die Zusammen  schaltung der     Transformatorwicklungen.    Jeder Teil  stromrichter 42 bis 49 ist an eine Ventilwicklung auf  je einem     Stroturichtertransformator    52 bis 59 mit den  Wicklungen 521, 522, 523 bis 591, 592, 593 ange  schlossen.

   Die Netzwicklungen 522 bis 592 dieser  Transformatoren sind teils über Schalter 62 bis 69 an  Phasenleitungen 60 angeschlossen und teils über die  Kompensationsreaktoren 70 bis 73 paarweise zusam  mengeschaltet. Die Mittelpunkte der Reaktoren 70  und 71 sind an einen Kompensationsreaktor 74, die  Mittelpunkte der Reaktoren 72 und 73 an einen  Kompensationsreaktor 75 angeschlossen. Die Mittel  punkte der Reaktoren 72 und 73 sind ihrerseits über  einen Kompensationsreaktor 76 miteinander ver  bunden, dessen Mittelpunkt an Erde 77     liegt.    Die  Maschinenwicklungen der     Stromrichtertransforma-          toren    sind paarweise über Kompensationsreaktoren 90  bis 93 verbunden, deren Mittelpunkte an Synchron  maschinen 94 bis 97 angeschlossen sind.  



  Die zwei     Teilstromrichter    42 und 43 sind     un-          gleichphasig    ebenso wie auch folgende Paare von       Teilstromrichtern.    Dagegen können die Teilstrom  richter mit geraden Nummern untereinander     gleich-          phasig    sein, ebenso wie die     Teilstromrichter    mit unge  raden Nummern.

   Störungen, die durch die     Kommu-          tierung    in einem der     Teilstroinrichter    42 und 43 ver  ursacht wurden, können einander auf Grund ihrer  Zusammenschaltung durch Kompensationsreaktoren  70 und 90 nicht     beeinflussen.    Die Gruppe, die von  den     Teilstromrichtern    42 und 43 gebildet wird, wird  ausserdem auf Grund des Kompensationsreaktors 74  unabhängig von den Betriebsverhältnissen derjenigen  Gruppe, die von den     Teilstromrichtern    44 und 45      gebildet wird. Störungen in irgendeiner dieser Grup  pen beeinflussen also die andern     Gruppen    nicht.

   In  entsprechender Weise ist die     Gruppe,    die von den       Teilstromrichtern    42 bis 45 gebildet wird, getrennt  von derjenigen Gruppe, die von den     Teilstromrichtern     46 bis 49 durch das Anordnen des Kompensations  reaktors 76 gebildet wird.  



  Anstatt getrennte Quellen für die     Blindleistungs-          quellen    94 bis 97 anzuordnen, können natürlich eine  oder mehrere solche Quellen für verschiedene Grup  pen von     Teilstromrichtern    dadurch gemeinsam sein,  dass die Mittelpunkte bestimmter Kompensationsreak  toren 90 bis 93 über weitere Kompensationsreaktoren  paarweise verbunden werden, an deren Mittelpunkte  die genannten Quellen angeschlossen werden können.  



       Fig.6    zeigt eine Anlage von entsprechender  Grössenordnung wie in     Fig.    5, in der die Netzwick  lungen 522 bis 592 jedes     Stromrichtertransformators     52 bis 59 statt über Kompensationsreaktoren über je  einen Reaktor 82 bis 89 an Erde geschaltet sind. Jeder  solche Reaktor hat eine Sekundärwicklung, und alle  Sekundärwicklungen 82' bis 89' sind in solcher Weise  reihengeschaltet, dass Eine     Störung,    die in einem Teil  stromrichter auftritt, daran gehindert wird, die übrigen       Teilstromrichter    zu beeinflussen.

   Die Stromrichter  transformatoren 52 bis 59 haben in ähnlicher Weise  wie     in        Fig.    5 ihre     Maschinenwicklungen    über Kom  pensationsreaktoren 90 bis 93 paarweise zusammen  geschaltet, deren Mittelpunkte mit Synchronmaschinen  94 bis 97 verbunden sind. In der     Fig.    6 ist bei den  Reaktoren 88, 89, die am weitesten rechts liegen, die  Modifikation ersichtlich, dass sie durch einen Trans  formator ersetzt worden sind. In diesem Fall ist es  erforderlich, dass die Sekundärwicklung des Trans  formators mit einem Reaktor parallel geschaltet ist,  wie     dort    gezeigt wird.  



  Die     Kompensierungsdrosseln    70 bis 73 in     Fig.    5  und 82 bis 89 in     Fig.    6 haben dieselbe Funktion wie  die     Kompensierungsdrosseln    27 in     Fig.    2 und 31 bis  33 in     Fig.    3, nämlich     Zirkulationsströme    in den die       Netzwicklungen    522 bis 592 enthaltenden Kreisen zu  begrenzen.  



  Die Schaltungen nach     Fig.    5 und 6 haben dieselbe  Wirkungsweise, aber die zuletzt gezeigte Ausführungs  form ist einfacher auszuführen und     bringt    niedrigere  Anlagekosten mit sich.



  Circuit arrangement with at least one pair of cooperating partial converters The present invention relates to a circuit arrangement with at least one pair of cooperating partial converters, each of which is connected to a converter transformer, to which two alternating current networks are also connected to a further winding designated as a network winding.



  One of these AC networks is the network that feeds or is fed by the converters, and the other is usually a synchronous machine that delivers reactive power. Depending on the number of interacting converters, one or more synchronous machines can be switched on in the system.



  It has already been proposed to run the primary winding of the converter transformer for the voltage of the synchronous machine and to arrange an additional transformer between this network with a relatively low voltage and the spei send or powered network. With such an arrangement, the active power has to be converted twice, which has significant disadvantages, such as high system costs and large losses. In certain cases it is desirable to connect several partial converters, which are phase shifted in relation to one another, to the network with low voltage.

   The commutation in one converter section will influence the curve shape of the voltage of the other converter sections. This can lead to difficulties, especially with inverter operation. Various ways of overcoming these difficulties have been disclosed in Patent No. 290727. They aim to bring about such an inductive interconnection of the primary sides of the converter transformers that a compensation of the mutual influence of the two converters is achieved.

      In order to avoid the inconveniences associated with arranging an additional transformer, it has also been proposed to carry out the converter transformers with a primary winding for each of the two AC networks. Measures must then be taken to compensate for the mutual influence of the partial converters , taking into account the properties of the two alternating current networks. Patent No. 290727 shows e.g.

   B. in Fig. 5 a solution to this problem in a special case. There, the stray reactances occurring in the various transformer windings have been used ver as inductive switching elements for compensation. The transformer construction is so cramped that it cannot always be realized.



  The known arrangements mentioned have only been described in connection with phase-shifted partial converters to compensate for the mutual influence of the partial converters during the commutation process. However, the same arrangements are also justified when operating in-phase converters. In such an operation, the partial converters commutate at the same time, which is why no disturbances of the type mentioned above can occur. In this case, faults such as re-ignition and flash-through must be taken into account instead.

   The influence of such disturbances can be eliminated by using a compensation reactor between the converter transformers of two partial converters. The compensation reactor then has the influence that the converters connected to it work as if they were connected to completely different networks. This behavior is best explained with reference to the accompanying FIG. There, X denotes the reactance of a network that is connected to a central tap C of a compensation reactor B-D.

   The mode of operation is best understood if one assumes that it is divided into the ideal transformer windings B-C and C-D and the reactor 4X connected in parallel with them. At point B, a converter part A 1 is connected and at point D a converter part A2. If it is assumed that a fault has occurred in the converter part A2, which results in an interference current J, this current is superimposed on the normal operating current, which is not indicated in the drawing.

   The current divides in C so that J / 2 flows to <I> B </I> and through the reactor <I> 4X </I> to <I> D </I>, and J / 2 flows from C to <I> D, </I> where the total current <I> J </I> flows. The current J / 2 through the reactor 4X gives rise to the voltage drop 2JX, directed from <I> B </I> to <I> D </I>. A voltage JX will therefore be between <I> B </I> and C and a voltage JX between C and <I> D. </I> A voltage drop that is equal to that caused by the disturbance current in the network will be So in the circuit containing the undisturbed partial converter, subtracted and added in the circuit containing the disturbed partial current converter.

   An undisturbed partial power converter receives no voltage and can therefore be viewed as disconnected from the grid.



  Because of the conditions described, the known arrangements have a beneficial effect, regardless of whether operation takes place with non-in-phase or in-phase converters.

    The commutation ratios, such as the overlap angle, commutation time, safety angle of a converter component, are thus independent of the number of in-phase converters in operation, since each converter component appears to be working on an independent network.



  The above-mentioned disadvantages are avoided according to the present invention in that one of the network windings of all converter transformers is connected to one of the AC networks, while the other network windings of the converter transformers belonging to a pair of cooperating partial converters are connected to the second AC network via a compensation choke, and thereby that the circuit that contains the compensation choke in series with the leakage reactance between the network windings is so,

    that this series connection is not short-circuited.



  In an embodiment according to the inven tion, the converter transformers contain three main windings, one that can be referred to as a mains winding, one that is connected to the synchronous machine (machine winding) and one that is connected to the converter valves (valve winding). Two partial converters, which are phase-shifted by a certain angle in relation to one another, can work together appropriately.

    The machine windings of the two converter transformers are connected via a compensation reactor to a common synchronous machine that covers the reactive power requirements of the converters and can cover all or part of the reactive power requirements of the network.

   If commutation occurs between two phases in one of the partial converters, a short circuit arises between these phases, and a voltage is sometimes induced in that part of the compensation reactor that carries the commutation power, and partly a voltage in the same direction in the part of the compensation reactor, which is connected to the non-commutating partial converter or converters.

   The voltages mentioned could now be short-circuited via the series-connected leakage reactances of the power converter transformers, namely via those that exist between the machine and mains windings of each power converter transformer. However, such a short circuit must be avoided and various measures are proposed below for this purpose.



  In the accompanying drawings, FIGS. 2 to 6 show schematically different exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



  In FIG. 2, 1 and 2 designate partial converters which are each connected to a network 5 via their converter transformer 3 and 4. In the three-phase scheme, each converter component has six flow valves, which are designated 6 to 11 for converter converter 1. The anodes of the flow control valves 6 to 8 are connected to a direct current terminal 12, and the cathodes of the flow control valves 9 to 11 are connected to one another in the case shown and are connected to the anodes of three of the flow control valves in the partial converter 2 via the connection 14, so that the Partial converters are connected in series.

   The cathodes in the second three-valve group of the converter part 2 are connected to the second direct current terminals 13 of the system. It is of course also possible, instead, to connect the converters 1 and 2 in parallel in a suitable manner. The grid of the flow control valves in each partial converter are connected to the grid control device 15 and 16, respectively. The converter part 1 is connected to a valve winding 17 of the converter transformer 3.

   A machine winding 18 on this transformer is connected to a machine winding 20 on the converter transformer 4 via a compensation reactor 19. At the center taps of the various phase reactors of the compensation reactor 19 are the three phases of a synchronous machine 21. The converter part 2 is connected to the converter transformer 4 via a valve winding 22 on this transformer. A network winding 23 of the converter transformer 3 and a network winding 24 of the converter transformer 4 are connected to the network 5 via their respective switches 25 and 26, respectively.

   The network winding 23 and 24 are interconnected via a compensation reactor 27. The centers of the phase reactors of these compensation reactors are connected and possibly connected to earth at 28.



  The arrangement of the compensation reactor 27 prevents the voltage that occurs during commutation in any of the partial converters 1 or 2 across the compensation reactor 19 from the stray reactances lying in series between the machine winding 18 and the network winding 23 and the network winding 24 and the machine winding 20 is short-circuited. If the compensation reactor 27 were not there, then voltages that are induced in circuit 5, 25, 23, 24, 26 due to the aforementioned leakage reactances could cause large circulation currents.



  The embodiment shown in Fig. 2 can be modified by the fact that the compensation reactors 27 and 19 are arranged on common cores. Since they get common magnetic circles, their combined dimensions can be reduced. Such an arrangement means a considerable saving in costs, since especially the compensation reactor 27 can assume considerable dimensions.



  By arranging the compensation reactors 27 and 19, it is also possible to operate each partial converter individually. The converter sections usually each have a bypass valve 29 or 30, which is kept blocked in normal operation, but the one from which is unblocked belongs to a converter section that is to be taken out of operation. The switches 25 and 26 are used to de-energize the associated converter transformer.



  A further simplification of the arrangement in FIG. 2 can be obtained according to FIG. 3, in which the compensation reactor 27 is replaced by a current divider 31, 32, 33 in each phase winding. The midpoints of the flow dividers are connected to each other and connected to earth 28. A secondary winding 34, 35, 36 on each current divider is connected to phase reactors 19 ', 19 ", 19"' of the compensation reactor 19. With this facility, only one reactor with one winding and one transformer are required in each phase. The way it works is otherwise the same as in FIG. 2.

   In Figure 3, only the valve windings 17 and 22 are shown, and not the converter components.



  If one refrains from the possibility of being able to disconnect one of the converter transformers, the arrangement shown in FIG. 3 can be modified in that the secondary windings 34 to 36 are omitted. The arrangement still works if one of the converters is blocked.



  The last indicated circuit is equivalent to a circuit according to FIG. 4, in which the mains windings 23 and 24 of the two converter transformers are connected in series and connected to earth 28. In the latter two cases, the possibility of creating a closed circuit via the stray reactances between the machine and mains windings of the converter transformers is avoided. For the sake of clarity, the converter sections have also been omitted in FIG. 4.

   It can be useful to arrange two converter transformers one above the other on a common core. The series connection of the compensation choke 19 and the leakage reactances, which is closed in FIG. 3 via the circuit 5, 26, 24, 31-33, 25, is switched on according to FIG. 4 between the network 5 and earth 28, so that the series connection in this case is open.



  The embodiments described so far have shown arrangements with which who can prevent a fault in one converter component from affecting another converter component; these circuits concern the use of non-in-phase converters. In FIGS. 5 and 6, examples are shown that the invention can also be used before geous when in-phase partial converters interact.

   Eight partial current rectifiers 42 to 49 are located between DC poles 40 and 41 in FIG. 5. An earth connection 50 can possibly be arranged in this series connection. For the sake of clarity, the single-line scheme has been selected for FIG. 5, in which two phase lines are omitted, as is the interconnection of the transformer windings. Each partial converter 42 to 49 is connected to a valve winding on a respective Stroturichtertransformator 52 to 59 with the windings 521, 522, 523 to 591, 592, 593.

   The line windings 522 to 592 of these transformers are partly connected to phase lines 60 via switches 62 to 69 and partly connected in pairs via the compensation reactors 70 to 73. The centers of the reactors 70 and 71 are connected to a compensation reactor 74, and the centers of the reactors 72 and 73 are connected to a compensation reactor 75. The center points of the reactors 72 and 73 are in turn connected to one another via a compensation reactor 76, the center of which is on earth 77. The machine windings of the converter transformers are connected in pairs via compensation reactors 90 to 93, the centers of which are connected to synchronous machines 94 to 97.



  The two partial converters 42 and 43 are out of phase, as are the following pairs of partial converters. On the other hand, the partial converters with even numbers can be in phase with each other, as can the partial converters with odd numbers.

   Faults which were caused by the commutation in one of the partial current converters 42 and 43 cannot influence one another due to their interconnection by means of compensation reactors 70 and 90. The group that is formed by the converters 42 and 43 is also independent of the operating conditions of the group that is formed by the converters 44 and 45 due to the compensation reactor 74. Disturbances in any of these groups do not affect the other groups.

   In a corresponding manner, the group formed by the converters 42 to 45 is separate from the group that is formed by the converters 46 to 49 by arranging the compensation reactor 76.



  Instead of arranging separate sources for the reactive power sources 94 to 97, one or more such sources can of course be common for different groups of partial converters in that the centers of certain compensation reactors 90 to 93 are connected in pairs via further compensation reactors, at the centers of which the sources mentioned can be connected.



       6 shows a system of the same order of magnitude as in FIG. 5, in which the Netzwick lungs 522 to 592 of each converter transformer 52 to 59 are connected to earth via a reactor 82 to 89 instead of via compensation reactors. Each such reactor has a secondary winding, and all secondary windings 82 'to 89' are connected in series in such a way that a disturbance which occurs in one part of the converter is prevented from influencing the other part of the converter.

   The power converter transformers 52 to 59 have their machine windings connected together in pairs via compensation reactors 90 to 93 in a manner similar to that in FIG. In Fig. 6, the modification can be seen in the reactors 88, 89, which are furthest to the right, that they have been replaced by a transformer. In this case it is necessary that the secondary winding of the transformer is connected in parallel with a reactor, as shown there.



  The compensation chokes 70 to 73 in FIG. 5 and 82 to 89 in FIG. 6 have the same function as the compensation chokes 27 in FIGS. 2 and 31 to 33 in FIG. 3, namely to limit circulation currents in the circuits containing the network windings 522 to 592 .



  The circuits of FIGS. 5 and 6 have the same mode of operation, but the last embodiment shown is easier to carry out and brings lower system costs with it.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung mit mindestens einem Paar zusammenarbeitender Teilstromrichter (1, 2), die je an einen Stromrichtertransformator (3, 4) ange schlossen sind, an welchen ausserdem an je einer weiteren, als Netzwicklung bezeichneten Wicklung zwei Wechselstromnetze angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Netzwicklungen (23, 24) aller Stromrichtertransformatoren an eines der Wech selstromnetze (5, 60) angeschlossen ist, während die anderen Netzwicklungen (18, 20) der zu einem Paar zusammenarbeitender Teilstromrichter gehörigen Stromrichtertransformatoren über eine Kompensa- tionsdrossel (19) PATENT CLAIM Circuit arrangement with at least one pair of cooperating partial converters (1, 2), each of which is connected to a converter transformer (3, 4), to which two alternating current networks are also connected to a further winding referred to as a network winding, characterized in that one of the line windings (23, 24) of all converter transformers is connected to one of the AC networks (5, 60), while the other line windings (18, 20) of the converter transformers belonging to a pair of cooperating partial converters are connected via a compensation choke (19) an das zweite Wechselstromnetz (21, 94 bis 97) angeschlossen sind, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Kreis, der die Kompen sationsdrossel in Reihe mit den Streureaktanzen zwi schen den Netzwicklungen (18, 23; 24, 20) enthält, so ist, dass diese Reihenschaltung nicht kurzgeschlossen ist. UNTERANSPRLUCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzeugung genügend grosser Impedanz in dem genannten Kreis die an das erste Wechselstromnetz (5) geschalteten Netzwicklungen (23, 24) jedes Paares von Stromrichtertransformatoren (3, 4) ebenfalls über eine Kompensationsdrossel (27) zusammengeschaltet sind (Fig. 2). 2. are connected to the second alternating current network (21, 94 to 97), and further characterized in that the circuit containing the compensation throttle in series with the leakage reactances between the network windings (18, 23; 24, 20) is so, that this series connection is not short-circuited. SUB-CLAIM 1. Arrangement according to patent claim, characterized in that the line windings (23, 24) of each pair of converter transformers (3, 4), which are connected to the first alternating current network (5), also have a compensation choke ( 27) are interconnected (Fig. 2). 2. Anordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zu zwei Stromrichter transformatoren (3, 4) gehörigen Kompensations drosseln (19, 27) phasenweise einen gemeinsamen magnetischen Kreis haben (Fig. 2). 3. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das erstgenannte Wechselstromnetz (5) an dieselben Stromrichtertränsformatoren (3, 4) wie das letztgenannte Wechselstromnetz (21) über einen Stromteiler (31 bis 33) angeschlossen ist (Fig. 3). 4. Arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the two compensation chokes (19, 27) belonging to two power converter transformers (3, 4) have a common magnetic circuit in phases (Fig. 2). 3. Arrangement according to claim, characterized in that the first-mentioned alternating current network (5) is connected to the same converter impregnators (3, 4) as the last-mentioned alternating current network (21) via a current divider (31 to 33) (Fig. 3). 4th Anordnung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stromteiler (31 bis 33) für jede Phase mit einer Sekundärwicklung (34 bis 36) versehen ist, die entsprechende Phasenreaktoren (19', 19", 19 "') in dem letztgenannten Wechselstrom netz (21) überbrückt (Fig. 3). 5. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die an das erste Wechselstromnetz (5) geschalteten Netzwicklungen (23, 24) eines Paares von Stromrichtertransformatoren (3, 4) in Reihe zwi schen Erde und Netz (5) geschaltet sind (Fig. 4). 6. Arrangement according to dependent claim 3, characterized in that said current divider (31 to 33) is provided for each phase with a secondary winding (34 to 36), the corresponding phase reactors (19 ', 19 ", 19"') in the latter alternating current network (21) bridged (Fig. 3). 5. Arrangement according to claim, characterized in that the to the first alternating current network (5) connected network windings (23, 24) of a pair of converter transformers (3, 4) are connected in series between's earth and network (5) (Fig. 4). 6th Anordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte der verschie denen Paare von an das erste Wechselstromnetz (60) geschalteten Netzwicklungen (522, 532 bis 582, 592) gehörigen Kompensationsdrosseln (70 bis 73) paar- wcise über weitere Kompensationsdrosseln (74, 75) zusammengeschaltet sind, die ebenfalls in entspre chender Weise zusammengeschaltet sind, bis nur noch eine Kompensationsdrossel (76) übrig ist (Fig. 5). 7. Arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the center points of the different pairs of mains windings (522, 532 to 582, 592) connected to the first alternating current network (60) belonging to compensation chokes (70 to 73) in pairs via further compensation chokes (74, 75) are interconnected, which are also interconnected in a corre sponding manner until only one compensation throttle (76) is left (Fig. 5). 7th Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wicklungen (522 bis 592) jedes Stromrichtertransformators (52 bis 59), die an das erstgenannte Netz (60) angeschlossen sind, über Re aktanzelemente (82 bis 89) geerdet sind, die mit sekundär geschalteten Reaktanzelementen (82' bis 89') versehen sind, die untereinander in solcher Weise reihengeschaltet sind, dass eine Störung in irgend einem Teilstromrichter (42 bis 49) nicht auf irgend einen der übrigen Teilstromrichter einwirken kann (Fig. 6). Arrangement according to patent claim, characterized in that the windings (522 to 592) of each converter transformer (52 to 59), which are connected to the first-mentioned network (60), are earthed via reactance elements (82 to 89) connected to the secondary Reactance elements (82 'to 89') are provided, which are connected in series with one another in such a way that a fault in any partial converter (42 to 49) cannot act on any of the remaining partial converters (FIG. 6).
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