CH363239A - Druckmittelbetätigungsvorrichtung für Stellzeuge - Google Patents

Druckmittelbetätigungsvorrichtung für Stellzeuge

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CH363239A
CH363239A CH6111758A CH6111758A CH363239A CH 363239 A CH363239 A CH 363239A CH 6111758 A CH6111758 A CH 6111758A CH 6111758 A CH6111758 A CH 6111758A CH 363239 A CH363239 A CH 363239A
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CH
Switzerland
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valve
pressure medium
actuator
control valve
rod
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CH6111758A
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Wiesmeier Peter
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description


      Druckmittelbetätigungsvorrichtung    für     SteRzeuge       Die Erfindung betrifft eine     Druckmittelbetäti-          gungsvorrichtung    für     Stellzeuge,    insbesondere für       Stellzeuge    an     Kraftstoffeinspritzpumpen    für     Antriebs-          brennkraftmaschinen    von Kraftfahrzeugen, mit einem  Steuerventil und einem Zylinder, dessen durch ein  gasförmiges Druckmittel bewegter     Verstellliolben     mit dem     Stellzeug        verbindbar    ist.

   Bei bekannten Vor  richtungen dieser Art ist der     Auslass    des Steuer  ventils durch eine Leitung unmittelbar mit dem Ar  beitszylinder verbunden. Jede willkürliche Änderung       in        der        Einstellung        g        des        Steuerventils        wirkt        sich        daher     druckabhängig unmittelbar am     Verstellkolben    aus.

    Eine feinfühlige Bedienung des     Stellzeugs    ist dabei  insbesondere bei veränderlichem Widerstand des       Stellzeugs   <B>-</B> nur unter Anwendung äusserster Sorg  falt möglich, die meist vom Bedienungspersonal nicht  erwartet werden kann.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt nun der Gedanke  zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und     eme     Betätigungsvorrichtung zu schaffen, mit der bei jeder  bestimmten Druckänderung vom Steuerventil aus     em*     ganz<U>bestimmter</U> Weg am     Verstellkolben    durchge  führt werden kann, so     dass    das     Stellzeug    in genau  abgestimmter Weise selbst um kleinste     Verstellwege     genau verschoben werden kann.

   Deshalb wird nach  der Erfindung der Gasdruck im Zylinder von einem  unter Umgehung des Steuerventils an eine     Druck-          mittelquelle    angeschlossenen Hilfsventil     gesteuerte     dessen Stellglied unter der Wirkung des vom Steuer  ventil eingeleiteten Druckmittels steht und über ein  federbelastetes Glied mit dein     Verstellkälben    für das       Stellzeug    in Wirkungsverbindung steht.  



  In der Zeichnung ist eine pneumatische     Betäti-          "ungsvorrichtung    nach der Erfindung im Schnitt dar  gestellt -und anschliessend beispielsweise näher er  läutert.    An einem mit<B>1</B>     bezelehneeit     der durch einen mit der     Antriebsbrennkraftmaschine     eines Fahrzeugs gekuppelten Luftkompressor (beide  Maschinen sind nicht dargestellt) mit den üblichen  Mitteln (Druckregler) während des.

   Betriebes der       Brennkraftmaschine    auf gleichem Druck gehalten  wird, ist ein von den     Druckluftbremsanlagen    her be  kanntes, als Steuerventil wirkendes     Trittplattenventil     2 angeschlossen,     dass   <B>je</B> nach Lage seiner Trittplatte  <B>3</B> einen bestimmten Druck in der angeschlossenen  Leitung 4 einstellt, die zu einer     Anschlussbohrung   <B>5</B>  eines     zweiteihgen    Gehäuses<B>7, 8</B> führt.  



  Die beiden Gehäuseteile<B>7</B> und<B>8</B> haben an den  einander zugewandten Seiten<B>je</B> eine,     Ausnehmung   <B>9</B>  und<B>10.</B> Die     Ausnehmung   <B>9</B> des Gehäuseteils<B>7</B> ist  mit der     Anschlussbohrung   <B>5</B> verbunden, während  von der     Ausnehmung   <B>10</B> im Gehäuseteil<B>8</B> eine Boh  rung<B>11</B> ins Freie führt. Die     Ausnehmung   <B>9</B>     bzw.   <B>10</B>  bildet somit eine Steuerdruck-     bzw.        Aussenluftkam-          mer.    In die     Ausnehmung   <B>9</B> ist eine     Ringrnembran    12  eingesetzt.

   Diese Membran hat hochgezogene Ränder  <B>13,</B> 14, die als dem Raum<B>9</B> zugekehrte Dichtlippen  ausgebildet und in bekannter Weise durch nicht näher  bezeichnete Schraubenfedern unterstützt sind. Die  Membran 12 ist mit ihrem Mittelabschnitt auf eine  in den beiden Gehäuseteilen<B>7</B> und<B>8</B> axial verschieb  bar gelagerte Stange<B>15</B> geschoben. Eine an einer  Schulter<B>18</B> der Stange<B>15</B> anliegende Scheibe<B>19</B>  unterstützt die Membran 12 bis nahe zu ihrem  äusseren Rand 14, der auf einem rings um die,     Aus-          nehmung   <B>10</B> im unteren Gehäuseteil<B>8</B> verlaufenden  Vorsprung 20 aufsitzt.  



  Die Stange<B>15</B> hat oberhalb der Sitzstelle der  Membran 12 eine Schulter 22, die am Grund der       Ausnehmung   <B>9</B> die obere Endlage. der Stange<B>15</B> be  stimmt. Oberhalb dieser Schulter 22 liegt in einer  Nut<B>23</B> der Stange ein Dichtring 24. Am obenliegen-      den Gewindeende der Stange<B>15</B> ist eine Mutter<B>25</B>  für einen Federteller<B>27</B>     verschraubbar.    Das untere  Ende der Stange<B>15</B> weist eine     Axialbohrung   <B>28</B> und  eine im Bereich der     Ausnehmung   <B>10</B> und unterhalb  der Schulter<B>18</B> liegende Querbohrung<B>30</B> auf.

   Der  an die untere Stirnseite<B>29</B> der Stange<B>15</B> angrenzende  Teil derselben hat einen kleineren Durchmesser als  der in einer     Bohrun   <B>'g 32</B> des Gehäuseteiles<B>8</B> ge  führte, anschliessende Abschnitt, an dem in einer  Ringnut<B>33</B> ein Dichtring 34 eingelassen ist. Die  Bohrung<B>32</B> mündet in eine Kammer<B>35</B> im Ge  häuseteil<B>8.</B> Diese Kammer ist durch eine mit Dicht  ring<B>37</B> versehene     Verschlussschraube   <B>38</B> verschlossen.  Eine seitlich in die<U>Kammer</U><B>35</B>     münd-ende    Bohrung  <B>39</B> hat einen     Anschluss    für eine Leitung 40, die mit  dem Luftbehälter<B>1</B> verbunden ist.

   Wo die Bohrung  <B>32</B> in die Kammer<B>35</B> mündet, ist ein schmaler ring  förmiger Gehäusevorsprung 42. Eine Feder 43 ist  bestrebt, einen Ventilteller 44 gegen den Vorsprung  42 zu drücken.  



  Der Gehäuseteil<B>7</B> hat einen zylindrischen An  satz 45, in dessen Bohrung 46 ein     hülsenförmiger          Verstellkolben    47 geführt ist, der durch einen mit  einer Feder 48 gegen die Zylinderwand 46     gepressten          Stulp    49 abgedichtet ist, wobei der     Stulp    durch eine  Ringscheibe<B>50</B> und einen     Sprengrino,   <B>52</B> auf dem  <B>b</B>  Arbeitskolben 47 gesichert ist. Im Innern des     Ver-          stellkolbens    47 liegt ein Federteller<B>53</B> auf einem  Sprengring 54 auf.

   Zwischen die Federteller<B>27</B> und  <B>53</B> ist eine Feder<B>55</B> eingespannt, die bestrebt ist,  den     Verstellkolben    47 in der gezeichneten inneren       Endlage    zu halten, die durch nicht dargestellte An  schläge bestimmt ist. In das offene obere Ende  des     Verstellkolbens    47 ist ein Gabelkopf<B>57</B> ein  geschraubt, an dem beispielsweise die schematisch  angedeutete     Stellstange   <B>58</B> einer     Kraftstoffeinspritz-          pumpe        angelenkt    sein kann. Der Ansatz 45 trägt  einen Deckel<B>60,</B> aus dem der     Verstellkolben    47 her  ausragt.

   Der Arbeitsraum<B>62</B> unterhalb des Kolbens  47 ist durch einen die     Ausnehmungen   <B>9</B> und<B>10</B>  umgehenden Kanal<B>63</B> mit dem an den ringförmigen  Vorsprung 42 angrenzenden Abschnitt der Bohrung  <B>32</B> verbunden.  



  Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in ihrer  Ruhelage, das heisst die Leitung 4 ist ohne Druck,  und der Arbeitsraum<B>62</B> ist über den Kanal<B>63,</B> die       Axialbohrung   <B>28,</B> die Querbohrung<B>30,</B> die     Ausneh-          mung   <B>10</B> und die Bohrung<B>11</B> mit der Aussenluft ver  bunden.     Die'Karnmer   <B>35</B> ist gegenüber der Bohrung  <B>32</B> durch den Ventilteller 44 abgeschlossen. Sobald  die Trittplatte<B>3</B> des Steuerventils 2 niedergedrückt  wird-, stellt -sich in der Leitung 4 und der     Ausnehmung     <B>9</B> ein von der Lage der Trittplatte abhängiger Druck  ein, der auf die Membran 12 wirkt und die Stange  <B>15</B> in Richtung auf den Ventilteller 44 verschiebt.

    Dabei legt sich die Stange<B>15</B> zunächst mit ihrem  Rand<B>29</B> gegen den Ventilteller 44 und trennt die  Bohrung<B>32</B> von der Aussenluft. Anschliessend hebt  die Stange<B>15</B> den Ventilteller 44 von seinem Sitz 42  ab, so     dass    Druckluft aus dem Behälter<B>1</B> über die    Leitung 40, die Kammer<B>35,</B> die Bohrung<B>32</B> und  den Kanal<B>63</B> in den     Arbeiisraum   <B>62</B> strömt und  von unten gegen den     Verstellkolben    47 drückt.  



  In entgegengesetzter Richtung wirkt am     Verstell-          kolben    47 der Widerstand der     Stellstange   <B>58</B> und der  Widerstand der mit     Vorspannung    eingesetzten Feder  <B>55.</B> Ist der Widerstand, der     Stellstange   <B>58</B> klein, so  tritt schon nach einem geringen Druckanstieg im  Arbeitsraum<B>62</B> eine Aufwärtsbewegung des Kolbens  47 ein. Dabei wird die Feder<B>55</B> so lange     zusammen#     gedrückt, bis die entsprechend gewachsene Feder  spannung' die entgegengesetzt gerichtete Druckluft  belastung an der Membran 12 der Stange<B>15</B> er  reicht.

   Entsprechend der     Federkennlinie    ergibt sich  dabei ein ganz bestimmter Federweg und also auch  ein ganz bestimmter, zum voraus rechnerisch     er-          fassbarer    Kolbenweg. Beim Kräfteausgleich geht die  Stange<B>15</B> so weit nach oben,     dass    der Ventilteller 44  sich auf den Sitz 42 legt, die Stange<B>15</B> sich aber  mit ihrem Rand<B>29</B> noch nicht vom Ventilteller 44  abhebt. Damit ist die Mittelstellung im von den  Teilen<B>29,</B> 42, 44 gebildeten Hilfsventil erreicht und  der Arbeitsraum<B>62</B> des Zylinders 45 samt dem an  schliessenden Kanal<B>63</B> sowohl von der Kammer<B>35</B>  als auch von der     Aussenluftkammer   <B>10</B> getrennt.

   Soll  die     Stellstange   <B>58</B> noch mehr verschoben werden, so  ist vom Steuerventil 2 aus der Druck in der     Aus-          nehmung   <B>9</B> weiter zu erhöhen, so     dass    die Membran  12 wieder etwas nach unten gedrückt wird und sich  der bereits erwähnte Vorgang erneut abspielt. Mit  der beschriebenen Vorrichtung ist es damit möglich,  <B>je</B> nach der Druckerhöhung vom Steuerventil 2 her  einen dieser Druckerhöhung entsprechenden Steuer  weg an der     Stellstange   <B>58</B> zu erzielen.

   Ganz unabhän  <B>gig</B> vom Widerstand, der über die     Stellstange   <B>58</B> am  Kolben 47 wirkt, ist der Steuerweg immer der  gleiche, denn er ergibt sich aus dem Federweg bei der       Zusammendrückung    der Feder<B>55</B> bis zum Kräfteaus  gleich gegenüber der Druckluftbelastung an der     Mein-          bran    12. Dementsprechend werden im allgemeinen  die Drücke in der Steuerdruckkammer<B>9</B> des Hilfs  ventils<B>29,</B> 44, 42 und im Arbeitsraum<B>62</B> des Zylin  ders 45 verschieden gross sein<B>je</B> nach dem Wider  stand des     Stellzeugs.    Der Steuerweg am     Stellzeug    aber  richtet sich nach der Charakteristik der Feder<B>55.</B>  



  Die Vorrichtung nach der Erfindung ist beim  Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Einspritz  pumpe einer     Brennkraftmaschine    beschrieben wor  den. Sie ist jedoch darüber hinaus auch bei anderen       Stellanlagen,    insbesondere solchen, bei denen es auf  kleinste und exakt einzuhaltende Wege<U>ankommt,</U> von  Bedeutung, so beispielsweise bei Schiffsteuerungen,  Kupplungen und dergleichen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Druckmittelbetätigungsvorrichtung für Stellzeuge, insbesondere für Stellzeuge an Kraftstoffeinspritz- pumpen für Antriebsbrennkraftmaschinen von Kraft fahrzeugen, mit einem Steuerventil und einem<B>Zy-</B> linder, dessen durch ein gasförmiges Druckmittel bewegter Verstellkolben mit dem Stellzeug verbind- bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdruck im Zylinder (45) von einem unter Umgehung des Steuerventils (2)
    an eine Druckmittelquelle <B>(1)</B> an- C aeschlossenen Hilfsventil (29, 42, 44) gesteuert wird, dessen Stellglied (12) unter der Wirkung des vom Steuerventil eingeleiteten Druckmittels steht und über ein federbelastetes Glied<B>(15)</B> mit dem Ver- stellkolben (47) für das Stellzeug in Wirkungsverbin dung steht.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsventil ein Doppelsitz- ventil <B>(29,</B> 42, 44) mit<B>je</B> einem von einem gemein samen Absperrglied (44) gesteuerten feststehenden bzw. beweglichen Ventilsitz ist, wobei der diesen letzteren enthaltende Teil mit dem Stellglied fest verbunden ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Stell- glied des Hilfsventils auf einer Stange<B>(15)</B> sitzt, deren dem Absperrglied (44) zugekehrtes Ende den be weglichen Ventilsitz bildet und zur Aussenluft<B>füh-</B> rende Bohrungen<B>(28, 30)</B> besitzt, wobei diese über eine einstellbare Feder<B>(55)</B> auf den Verstellkolben für das Stellzeug wirkt.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied als bewegliche Zwischenwand zwei Räume<B>(9, 10)</B> voneinander trennt, von denen der eine mit dem Steuerventil verbundene Steuerdruck- raum <B>(9)</B> und der andere der Aussenluftraum<B>(10)</B> ist, in den die Bohrungen<B>(28, 30)</B> in der Stange <B>CD</B> <B><I>(1</I>5)</B> münden. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die, Räume'<B>(9 ' 10)</B> in einem zweiteiligen Ge häuse<B>(7, 8)</B> vorgesehen sind, welches mit dem<B>Zy-</B> linder (45) zu einem gemeinsamen Bauteil zusammen- gefasst ist.
CH6111758A 1957-07-13 1958-06-27 Druckmittelbetätigungsvorrichtung für Stellzeuge CH363239A (de)

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