CH362886A - Device for the length of a tie rod independently of a tension nut - Google Patents

Device for the length of a tie rod independently of a tension nut

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Publication number
CH362886A
CH362886A CH6366158A CH6366158A CH362886A CH 362886 A CH362886 A CH 362886A CH 6366158 A CH6366158 A CH 6366158A CH 6366158 A CH6366158 A CH 6366158A CH 362886 A CH362886 A CH 362886A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tie rod
piston
pressure
dependent
core
Prior art date
Application number
CH6366158A
Other languages
German (de)
Inventor
Neumann Karl
Blinn Franz
Original Assignee
Moeller & Neumann Gmbh
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B31/04Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks with tie rods in frameless stands, e.g. prestressed tie rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B4/00Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts at different temperature; Force fits; Non-releasable friction-grip fastenings
    • F16B4/002Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts at different temperature; Force fits; Non-releasable friction-grip fastenings engaging or disengaging by means of fluid pressure

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Description

  

      Einrichtung    zum Längen eines     Zugankers        unabhängig    von     einer        Spannmutter       Die     Erfindung        :

  betrifft        eine        unabhängig    von     einer          Spannmutter        wirkende        Einrichtung    zum Längeneines       Zugankers,        insbesondere        für        ein        vorgespanntes        Walz-          geriist,        mittels    welcher auf die Enden     ides        Zugankers     ein diesen     :

  längender        hydraulischer        Druck    ausgeübt  werden kann.     Eine        bekannte        Einrichtung        :dieser        ,Art     zum     leichteren        Anziehen        und    Lösen stark     belasteter          Muttern    arbeitet in der Weise, dass     mittels        einer   <B>hy-</B>  draulischen     Spreizvorrichtung,

      deren     eines        Teil        unter     Umgehung der     Spannmutter        am    Ende .des Zugankers       angreift,    und deren     anderes        Teil        sich        :auf        einem    der  zu verspannenden Körper     abstützt,        eine        Längung    d es  Zugankers     hervorgerufen    wird, wonach man :die un  belastete Mutter     leicht        anziehen    oder lösen kann.

   Ist  die Mutter angezogen und     wund        dann    der     hydraulische          Druck        nm    Arbeitsraum der     Spreizeinrichtung    vermin  dert,     sö    will sich der     Zuganker        wieder        verkürzen,    wo  durch er unter     Zugspa:nnung        kommt.     



  Da     sich    bei     der        bekannten        Einrichtung    der     hy-          draulische    Druck beim Längen ;des Zugankers aber  auf einem der     zu        verspannenden        Körper        abstützt,     kann man an     beispielsweise    zwei     miteinander    zu     ver-          spannenden        Teilen    .keime Verstellungen     vornehmen,

       da diese     .auch        dann    unter     Spannung    sind, wenn der  Zuganker     gelängt    wird.     Wollte        man    die     bekannte    hy  draulische Einrichtung beispielsweise - wie es auch  gedacht ,ist - an     einem        vorgespannten        Walzgerüst     anwenden, dessen die     Walzen        tragende        ,Einbaustücke     ja zueinander     verstellbar        sein        müssen,

      so müsste man  vor jeder Betätigung     einer        Verstellein:r?chtung    für die  Einbaustücke     eine        Spannanutter    der Zuganker lösen  und :dann durch     Vermindern    des     hydraulischen        Druk-          kes        in        der     die     Vorspannung        zum:

            Verschwinden    bringen     oder        iso        weit        verringern,        bis    der       Antrieb    der beispielsweise aus     Mutter    und     Spindel     bestehenden     Verstelleinrichtung        eine        Verstellung    der         Einbaustücke    unter der     restlichen        Vorspannung        :er-          möglicht.     



  Es ist     ,zur    Erzeugung einer     Schrumpfspannung    in  Säulen     von    Pressen, und zwar     im    Bereich der von  den Säulen getragenen     Pressenholmen,        bekannt;    in  .die     hohlen        .Säulenenden        -ein        Heizmedium        oder    einen       eJektnisclien    Heizstab     einzuführen,    um     @die    Säulen  enden vor dem Anziehen :

  der     Säulenmuttern    zu län  gen.     Dieses        Verfahren    ist .nur anwendbar,     wenn    ge  nügend Zeit     Dur        Erwärmung    der vorzuspannenden       Säulenenden    zur     Verfügung        ,steht:    Darüber     hinaus    ist  es     :

  schwierig,    eine     bestimmte        Vorspannunggenau        ein-          zustellen,    was     nach,der        neuzeitlichen        Berechnungsart     von     Dehnungsschrauben        für        wechselnde    Belastung  sehr     wichtig        äst.     



  Die Erfindung :hat     .sich    die Aufgabe gestellt,     eine          unabhängig    von     einer        Spannmutter        wirkende        Einnch-          tung        zum        Längeneines        Zugankers        zu        schaffen,

      bei  der d     rurch        Anwendung        eines        veränderlichen        hydrauli-          schen        Druckes        auf    die Enden des     Zugankers        die    ge  wünschte     Ungung    und damit     Vorsplannung        schnell     und genau     eingestellt    werden     k        ann"der        hydraulische          Druck        ,

  sich    aber     beim        Längen    des     ZugamkDrs        nicht    an  den zu     verspannenden        Teilen        abstützt.        Die    Lösung  :dieser Aufgabe besteht gemäss der     Erfindung        darin,          dass    :

  der     hydraulische        Druck        dar        Inneren    auf     die    Böden  des     Tals        Hohlkörper        :ausgeführten        .Zugankers        einwirkt.     



       Hierdurch        vereinfacht        sich    die     Einrichtung        zum          !hydraulischen    Längen des     Zugankers,        @da    gewisser       zusätzlicher    konstruktiver     Aufwand,    um :den hydrau  lischen Druck     unter        Umgehung        einer        Spannmutter    auf  den     Zuganker        ;

  als    Zug     einwirken    zu     Sassen,        entfällt.          Darüberhinaus        kommt,diie        Ausführung    des     Zugankers     )als einen     verringerten        Quenschmtt    ,aufweisendes Rohr       der    Theorie der     Diehm        ungs:schraube        :ebenso    entgegen  wie der     Forderung,    eine     Lä:

  ngung    des     Zugankers        mit     nicht     zu    hohem     hydraulischem        Druck        hervoraurufen,         um     ;Dichtungsschwierigkeiten        zu    begegnen.

   Insbeson  dere für die     Anwendung    einer entsprechenden     Ein-          richtung    bei einem     vorgespannten        Walzgerüst    ergibt  sich     schliesslich    der Vorteil,     dass        beim    Längen des       Zugankers        :durch    den erhöhten     Innendruck    die zu       verspannenden        Teile,    z.

   B.     @die    Walzen tragenden     Ein-          baustücke,     werden und durch     kleine          Kräfte    wie bei     nicht-        vorgespannten    Gerüsten     leicht     und     schnell        gegeneinander        verstellt    werden können,  was     beispielsweise    bei     Block-        .und        Blechwalzwerken     von     Stich    zu Stich     notwendig    ist.  



  Zur     leichten        Einstellung        und        Wegnahme    des     hy-          drauhschen    Druckes     dm    hohlen     Zuganker,        kann        ,z.    B.

    an einem Ende     ödes        Zugankers    ein     Druckübersetzer          angeordnet    werden,     der        :aus        einem    .in     den    mit     Druck-          flüssigkieit        angefüllten        Druckraum        des        Ankers          Verdrängerplunger,        einen        denselben        :

  betäti-          genden,        durch        ein        Druckmittel        !beaufschlagb"aren    Kol  ben     grösseren        Durchmessers    und     einer        ,auf    den Kol  ben einwirkenden     Vorspannfieder        besteht.    Die Vor  spannfeder soll     indiesem        Fall,    wenn die     Einrichtung          an        :einem        Walzgerüst        :angewendet    ;

  ist, den     Drucküber-          setzer    beim     Walzbetrieb        unter        mässiger        Vorsp:an-          nung    halten,     :damit        die        ;

  im        Zuganker        befindliche        Flüs-          sigkoit    den gesamten freien     Rohrquerschnitt    vollstän  dig     ausfüllt,    um     beim        Einwirken        .einer        zusätzlichen          Kraft    auf die grosse     Fläche    des     Druckübersetzers,        also     ohne Zeitverlust,

       .innerhalb    des     Rohures    den     gewünsch-          ter    hohen     Druck        zu    erzeugen,     :

  bei        Erwärmung    des       Rohres    und der     nm    Rohr     befindlichen        Flüssigkeit          uniunterschiedlichen.        Ausdehnungskoeffizienten    von  Rohr     und        Flüssigkeit    die ungleiche     Ausdehnung    bei  der     Mittel        :

  auszugleichen,        und    ein     eventuelles        Sieden     der     Flüssigkeit    bei .stärkerer     Erwärmung    zu     verhin-          -dern.     



  Man kann auch an einem Ende .des Zugankers       ein        Rücksehlagventil        :anordnen,damitdurch        fialsches          Arbeiten    bei     der        Herstellung    der     Vorspannung    :eine  gewollte     Vorspannung        nicht        überschritten    werden       kann.     



  Auf der     Zeichnung    ist ein     Ausführungsbeispiel     .des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt,     und    zwar       bezieht        sich    .das Beispiel -auf     -ein        iständerloses,

          vor-          gespanntes        Duo-Walzgerüst    mit     zwei        Einbaustücken          und        zwischen    denselben liegendem     Drehantrieb        für          die        Anstellvorriehtung.     



  Die     Einbaustücke    1, 2 ,sind     durchbohrt        und    mit  tels Zuganker 3 sowie den Aussen- oder     Druckmut-          tern    4, 5     :miteinander        verbrunden.        Die        Anstellvorrieh-          tung    :besteht aus einem     Gewinderingbolzen    7a, ,der Teil  eines von     dex        Schnecke        @6    angetriebenen     Schnecken-          rades    7     :

  ist,    und aus     einer        ringförnugen        .Gewindemut-          ter    B. :Der     Ringbolzen    7a     bzw.    das     Schneckenrad    7  stützt -sich drehbar auf dem     Einbau        stück    2 ;ab, die       R,ingniutter    8 ist     urdrehbar    mit dem     Einbaustück    1  verbunden.

   Der     Zuganker    3 ist über dien     Keil    9 mit  dem     Schneckenrad    7 .auf     ,Drehung        verbunden.        In          Längsrichtung        jkann        ;

  sich    der Zuganker 3     in    !dem       Schneckenrad    7     bewegen.            Wenn    jetzt     die    vorgenannten     Teile        zusammen-          gebaut        sind        und        @die        Muttern    4     und    5 so weit auf den       Zuganker    3     -aufgeschraubt        werden,

      dass zwischen den       Einbaustücken    1 und 2 und den Muttern kein Spiel       ist,    aber auch     keine        Vorspannung,    ist bei     einer        be-          stimmten        !Gesamthöhe    der     Anstellvorrichtung    6, 7  .und 8 der     Abstand        zwischen    den beiden     Einbaustük-          ken    1 .und 2     ,bestimmt.     



       Wenn.    das Gewinde der Mutter 8     dieselbe    Stei  gung hat wie das     Gewinde    :der Mutter 4,     die    Mutter  4     mittels        ödes    Riegels     4a    :am Drehen     gehindert        wird,          ,die    Mutter 5     sich    :aber .mit dem Zuganker 3 Umdre  hen kann, so wird -     wenn    die     .Schnecke    6 ,gedreht  Wird - das     Einbaustück    1<B>je</B> nach der Drehrichtung  ;gehoben odergesenkt.

   Die     Verstellkraft    an der       Schnecke    6     entspricht    ;den     zu    hebenden     Gewichten     und den auftretenden     Reibungsmomenten.    Das     Ein.-          baustück    2     ,bleibt        in        seiner    Lage.  



  UmRTI ID="0002.0253" WI="7" HE="4" LX="1253" LY="952">  eine        Vorspannung    der     Zuganker    3 leicht her  vorrufen     und    vor dem     Betätigen    der     Anstelivorrich-          tung        leicht        aufheben    zu     können,    sind     :

  die        Zuganker     hohl, das heisst     als    Rohre     ausgeführt,    die am oberen  Ende     durch    das     Verschlussstück    10     und    den     Deckel     11     und        am    .unteren Ende     durch    das     Verschlussstück     12 und Aden     .Deckel    13     verschlossen        sind.    Im     Ver-          schlussstück    10     :

  sitzt        ein        Druckmultiplikator,    beste  hend aus     einem    Kolben 14 und einem     Plunger    15 und       einer        hinter    dem Kolben     :sitzenden        Vorspannfeder    16,       dfi:e        einen    mässigen     Vorspanndruck    :erzeugt.

   Im     Ver-          schlussstück    12     :sitzt        ;ein        Rückschlagventil    17, das     irr          Beispiel,durch        eine    :sehr starke Feder 18     geschlossen          ist.     



  Wenn     durch    die     Öffnung    ,des Deckels 11     hindurch     ein     veränderlicher    Druck auf den Kolben 14 des       Multiplikators        gegeben    wird,

   so     multipliziert    sich       dieser    Druck im     Verhältnis    des     Kolbendurchmessers     14 zudem Durchmesserdes     kleinen        Plungers    15     und          wird    die     im        .Rohr        befindlich    e     Flüssigkeit        unter    ver  änderlichen     Druck        gesetzt,

      der auf die Böden des       Rohres        wirkt.    In dem Rohr wird     eine    hohe     Spannung     :erzeugt     und    unter ;dem     Einfluss        dieser        Spannjung        längt          sich    das     Rohr.        Zwischen    der     Oberkante,

  des        Einbau-          stückes    1 und der     Unterkante    der Mutter 4 oder     zwi-          -sehen    der     Unterkante    des     Einbaustückes    2 und der       Oberkante    der Mutter 5 oder zwischen beiden     Mut-          tern        und    beiden     Einbaustücken        entsteht        Spiel.    Eine  der --beiden Muttern     wird        dann        spielfrei    angezogen.

    Wenn     jetzt,djer        Druck        vorn.        Multiplikator    weggenom  men     wind,    will sich das Rohr 3     zusammenziehen    und       ,die        Teile    1, 2, 3, 4, 5, 7 und 8 stehen     unter    .starker       Verspannung.    Unter     dieser        Verspannung    lässt sich  ,die Schnecke 6     nicht    drehen,     weil    die     @aufzubringen-          ,

  den        Momente        Füreine        praktisch        verwertbare    Ausfüh  rung zu gross     :ssid.     



  Mit dieser     Verspannung    wird gewalzt. Wenn der       Mittenabstand    der ;beiden     Walzen    - sei es     durch          Kaliberverschleiss,    sei     @es        durch        Kaliberkorrektur      verändert werden soll, wird     wieder        Druck    sauf den       Kolben    14 gegeben, das Rohr 3     längt        ,sich    und     :

  alle          miteinander        unter        Verspannung        stehenden        Teile    wer-      den     spannungsfrei.        Nunmehr    ist es leicht, die       Schnecke    6 zu :drehen und dadurch ,den Minenabstand  der beiden     Walzen    zu     verändern.     



       Wenn    der     reuegewallte        Mittenab        wand        @errencht    ist,       wird    :das Druckmittel, welches über dem Kalben 14  steht,     weggenommen,    das Rohr zieht     sich        zusammen          und        @sämtliche    Teile     stechen    wieder unter     starker    Vor-         spannung.     In     Wirklichkeit        trittaber,

  durch    den     hydraulischen          Innendruck        in    der Rohrwandung     auch        eine        tangen-          tiale        Zugspannung    lauf, die, das heisst,     wenn    der nach  folgend genannte     Teil    20, 22     nicht    vorhanden -wäre,  eine     relativ        ;

  grosse        Verkürzung,des    Zugankers     herbfei-          führt.        ,Die        Längung    des     Zugankers    durch ,die gegen  den :

  oberen und     unteren        Verschluss    winkende     axiale     Kraft ist     jedoch    grösser als     @die        Verkürzung    des Zug  ankers durch die in     ider        Rohrwandung    wirkende     tan-          gentiale        Zugspannung.    Die     wirksame        Längung    des       Zugankers    ist :die     Differenz        zwischen    beiden.  



  Das Mass der     .erzielten        Längung        bestimmt        ander-          seits    die     :gewünschte        Vorspannung,    die man z. B. den  Einbaustücken     erteilen        will.     



  Wird     nun,        nachdem        dieses        Vorspannung    erreicht  :ist, der Zuganker durch     Festziehen    der an     seenem     Ende vorgesehenen Mutter     festgelegt,    so wird nach       Wegfall    dies hydraulischen     Innendruckes        auch        die          tangentiale        ,Spannung    in der Rohrwandung     verschwin-          den        :

  unddamit    eine geringe     Längung    des     ,Zugankers          eintreten,    wodurch wiederum die     Vorspannung        v)r-          mindert    wird.  



  Diese     Schwierigkeiten        können        jedoch    vermieden  werden; wenn :das     .Auftreten        .tangentialer        Spannungen     in der     Rohrwandung,    die .eine     nennenswerte    Verkür  zung des Rohres verursachen könnten,     .verhindert     wird.

   Zu diesem Zweck ist, wie     im        dargestellten    Bei  Spiel     gezeichnet,    in dem     ,als        Zuganker,dienenden    Rohr       ,ein    kolbenartig     winkender    Kern     ,angeordnet,    der sich       .auf        -einem        @erheblichen        Teil    der Rohrlänge     ürstreckt     und     einers,eits    von Odem     :

  hydraulischen    Druck     beauf-          schlagt        wird    und     anderseits    mit     dem        Ruhr    fest ver  bunden ist.  



  Die     Druckflüssigkeit        wirkt        :somit        ;auf        die    Ober  seite     eines    mit     Dichtungen    21     versehenen,        in    .dem  Rohr<B>13</B> gleitend :

  angeordneten Kolbens 22,     welcher          seinerseits    den     Druck    auf     den    Bolzen 20 und das  untere     Verschlussstück    12     überträgt.        Dadurch    tritt       ,eine        Längung    des     :Rohres    13     ein,        ohne        :

  dass    die     tan-          gentialen    Spannungen     in    der     Rohrwandung        eine    nen  nenswerte     Verkürzung        ides        Rohres    verursachen.  



  Um die     etwa        durch    die     Dichtungen    21     hindurch-          tretende    Flüssigkeit abzuführen,     kann        .ausserdem,    wie       dargesteflt,    der     Bolzen    20 an     seinem    unteren     Ende     mit     ;

  einem        Querschlitz    23 versehen     sein,    der     mit    der  Mittelbohrung des     Verschlussstückos    12 in Verbin-         dung        steht,    durch     welche    die     Flüssigkeit    austreten  kann.  



  Aus     praktischen        Gründen    wird man zweckmässig  :den Kolben 22     und    den     Bolzen    20 als zweigetrennte       Teile        ausführen.     



  Die     Anordnung    :des     Rückschlagventils    17 mit  Feder 18     erübrigt        sich        ;bei    einer     Ausführung    ,des.     Zug-          anke,rs    mit     innerem        Druckbolzen    20.



      Device for the length of a tie rod independently of a clamping nut The invention:

  relates to a device, which acts independently of a clamping nut, for the length of a tie rod, in particular for a prestressed rolled structure, by means of which a tie rod is attached to the ends of the tie rod:

  elongating hydraulic pressure can be applied. A known device: this type of easier tightening and loosening of heavily loaded nuts works in such a way that by means of a <B> hy </B> hydraulic expansion device,

      one part of which attacks the tension rod at the end, bypassing the clamping nut, and the other part is supported on one of the bodies to be tensioned, causing an elongation of the tension rod, after which you can easily tighten or loosen the unloaded nut.

   If the nut is tightened and then the hydraulic pressure is reduced in the working space of the spreading device, the tie rod wants to shorten again, where it comes under tension.



  Since, in the known device, the hydraulic pressure is supported on one of the bodies to be braced when the tie rod is lengthened, it is possible, for example, to make germ adjustments on two parts to be braced together.

       as these are also under tension when the tie rod is lengthened. If you wanted to use the well-known hydraulic device, for example - as it is also intended - on a pre-tensioned roll stand, the chocks of which the chocks supporting the rolls must be adjustable to one another,

      Before each actuation of an adjuster, one would have to: loosen a clamping nut of the tie rod for the chocks and: then by reducing the hydraulic pressure in which the preload to:

            Make it disappear or reduce iso far until the drive of the adjusting device, which consists, for example, of nut and spindle, enables the chocks to be adjusted under the remaining prestress.



  It is known for generating a shrinkage stress in columns of presses, specifically in the area of the press bars carried by the columns; Insert a heating medium or an eJectical heating rod into the hollow ends of the column so that the columns end before they are tightened:

  This procedure can only be used if there is sufficient time to heat the column ends to be prestressed: In addition, it is:

  difficult to set a certain preload exactly, which is very important according to the modern way of calculating expansion screws for changing loads.



  The invention: has set itself the task of creating a device for the length of a tie rod that works independently of a clamping nut,

      By applying a variable hydraulic pressure to the ends of the tie rod, the desired tension and thus the pre-tensioning can be set quickly and precisely.

  but is not supported on the parts to be braced when the ZugamkDrs is extended. The solution: according to the invention, this task consists in that:

  the hydraulic pressure inside on the floors of the hollow body: executed.



       This simplifies the device for! Hydraulic lengths of the tie rod, @ because certain additional design effort to: the hydraulic pressure by bypassing a clamping nut on the tie rod;

  to act as a train to Sassen, is omitted. In addition, the design of the tie rod as a tube with a reduced quenching function meets the theory of the thieving screw: as well as the requirement of a lä:

  cause the tie rod to tighten with hydraulic pressure that is not too high, in order to counteract sealing difficulties.

   In particular, when using a corresponding device in a prestressed roll stand, there is finally the advantage that when the tie rod is lengthened: the parts to be braced, e.g.

   B. @ the chocks supporting the rolls, and can be easily and quickly adjusted against each other by small forces such as with non-prestressed stands, which is necessary from pass to pass in block and sheet rolling mills, for example.



  For easy adjustment and removal of the hydraulic pressure dm hollow tie rod, z. B.

    a pressure intensifier can be arranged at one end of the tie rod, which: from a pressure chamber of the armature filled with hydraulic fluid, one of the same:

  actuating piston of a larger diameter, which can be acted upon by a pressure medium, and a pretensioning spring acting on the piston. The pretensioning spring should in this case, if the device is used on: a roll stand:;

  is to hold the pressure intensifier under moderate caution when rolling, so that the;

  the liquid in the tie rod completely fills the entire free cross-section of the pipe so that when an additional force acts on the large area of the pressure intensifier, i.e. without loss of time,

       .to generate the desired high pressure within the tube:

  when the tube is heated and the liquid in the tube is different. Expansion coefficients of pipe and liquid the unequal expansion in the mean:

  to compensate, and to prevent the liquid from boiling if the temperature increases.



  One can also arrange a non-return valve at one end of the tie rod so that, through fial work when producing the prestress, a desired prestress cannot be exceeded.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, specifically referring to the example -to -an is changeless,

          Pre-tensioned dual roll stand with two chocks and a rotary drive for the adjustment device between them.



  The chocks 1, 2 are drilled through and connected to one another by means of tie rods 3 and the external or compression nuts 4, 5. The adjusting device: consists of a threaded ring bolt 7a, which is part of a worm wheel 7 driven by dex worm @ 6:

  is, and from a ringförnugen .Gewindut- ter B.: The ring bolt 7a or the worm wheel 7 is rotatably supported on the installation piece 2; the R, ingniutter 8 is connected to the installation piece 1 so that it cannot rotate.

   The tie rod 3 is connected to the worm wheel 7 via the wedge 9. In the longitudinal direction jkann;

  the tie rod 3 in! the worm wheel 7 move. When the aforementioned parts have now been assembled and nuts 4 and 5 are screwed so far onto the tie rod 3,

      That there is no play between the chocks 1 and 2 and the nuts, but also no preload, is determined by the distance between the two chocks 1 and 2 at a certain total height of the adjusting device 6, 7 and 8.



       If. the thread of the nut 8 has the same pitch as the thread: the nut 4, the nut 4 by means of a barren bolt 4a: is prevented from turning, the nut 5 itself: but .with the tie rod 3 can turn, then - if the .screw 6, is rotated - the chock 1 <B> depending </B> according to the direction of rotation; raised or lowered.

   The adjusting force on the screw 6 corresponds to the weights to be lifted and the frictional moments that occur. The chock 2 remains in its position.



  UmRTI ID = "0002.0253" WI = "7" HE = "4" LX = "1253" LY = "952"> slightly pretension the tie rod 3 and can easily remove it before actuating the adjustment device:

  the tie rods are hollow, i.e. designed as tubes that are closed at the upper end by the closure piece 10 and the cover 11 and at the .unteren end by the closure piece 12 and Aden .Deckel 13. In the locking piece 10:

  sits a pressure multiplier, consisting of a piston 14 and a plunger 15 and a preload spring 16 located behind the piston, dfi: e a moderate preload pressure: generated.

   A check valve 17, which in the example is closed by a very strong spring 18, is seated in the closure piece 12.



  If a variable pressure is applied to the piston 14 of the multiplier through the opening of the cover 11,

   so this pressure multiplies in the ratio of the piston diameter 14 to the diameter of the small plunger 15 and the liquid in the pipe is placed under variable pressure,

      which acts on the bottoms of the pipe. A high tension is generated in the pipe and, under the influence of this tension, the pipe elongates. Between the top edge,

  There is play between the installation piece 1 and the lower edge of the nut 4 or between the lower edge of the installation piece 2 and the upper edge of the nut 5 or between both nuts and the two installation pieces. One of the two nuts is then tightened without play.

    If now, the pressure in front. Multiplier taken away from the wind, pipe 3 wants to contract and parts 1, 2, 3, 4, 5, 7 and 8 are under strong tension. Under this tension, the worm 6 cannot be rotated because the @ to be applied,

  Too big for a practically usable version: ssid.



  This tension is used for rolling. When the center-to-center distance of the; two rollers - be it due to caliber wear, be it through caliber correction, pressure is again applied to piston 14, tube 3 lengthens, and:

  all parts under tension become tension-free. It is now easy to turn the screw 6 and thereby change the distance between the leads between the two rollers.



       If the regretful middle wall is @errencht: the pressure medium which is above the calving 14 is removed, the pipe contracts and @ all parts stab again under strong pretension. In reality, however,

  Due to the hydraulic internal pressure in the pipe wall, there is also a tangential tensile stress which, that is, if the part 20, 22 mentioned below were not present, would be a relative;

  great shortening of the tie rod. , The elongation of the tie rod by acting against the:

  However, the axial force waving at the top and bottom closure is greater than the shortening of the tie rod due to the tangential tensile stress acting in the pipe wall. The effective elongation of the tie rod is: the difference between the two.



  On the other hand, the degree of elongation achieved determines the desired preload, B. wants to issue the chocks.



  If, after this pre-tensioning has been achieved, the tie rod is fixed by tightening the nut provided at the end of the pipe, then the tangential tension in the pipe wall will also disappear after the internal hydraulic pressure has ceased:

  and so that a slight elongation of the tie rod occurs, which in turn reduces the prestress v) r-.



  However, these difficulties can be avoided; if: the. occurrence of .tangential stresses in the pipe wall, which. could cause a noticeable shortening of the pipe, is .prevented.

   For this purpose, as shown in the example shown, in the pipe serving as a tie rod, a piston-like waving core is arranged, which stretches over a considerable part of the pipe length and, on the other hand, of breath:

  hydraulic pressure is applied and on the other hand is firmly connected to the Ruhr.



  The hydraulic fluid acts: thus; on the upper side of a provided with seals 21, in .the pipe <B> 13 </B> sliding:

  arranged piston 22, which in turn transmits the pressure on the bolt 20 and the lower locking piece 12. As a result, the tube 13 is elongated without:

  that the tangential stresses in the pipe wall cause a notable shortening of the pipe.



  In order to discharge the liquid that has passed through the seals 21, the bolt 20 can also, as shown, at its lower end with;

  a transverse slot 23, which is connected to the central bore of the closure piece 12, through which the liquid can exit.



  For practical reasons, it is expedient to: make the piston 22 and the bolt 20 as two separate parts.



  The arrangement: the check valve 17 with spring 18 is unnecessary; in one embodiment, the. Tie rod, rs with internal pressure pin 20.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Längen "eines Zugankers un abhängig von :eurer Spannmutter, insbesondere für vorgespannte Walzgerüste, mittels welcher auf die Endendes Zugankers,ein diesen längender, hydr auli- @scher, PATENT CLAIM Device for lengthening "a tie rod independent of: your clamping nut, in particular for pretensioned roll stands, by means of which on the ends of the tie rod, a hydr auli- @scher, veränderlicher Druck !au9geüb:t werden kann, dadurch gekennzeichnet, d:ass der hydraulische Druck im Innern und !auf Böden des als ; Variable pressure can be exerted, characterized in that the hydraulic pressure in the interior and on the bottoms of the as; Hohlkörper aus- !geführten Zugankers ,(3) einwirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach :dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .an einem Ende des Zugankers (3) ,ein Druckübersetzer angeordnet ist; Hollow body executed tie rod, (3) acts. SUBClaims 1. Device according to: the patent claim, characterized in that a pressure booster is arranged at one end of the tie rod (3); der !aus ,einem in !den Reit Druckflüssigkeit angefüllten Druckraum ides Ankers hineinragenden Verdrängerplwnger (15), ,einen denselben betätigeniden,durch ein Druckmittel beaufschlagbarer Kolben l(14) ; the displacement valve (15) projecting from a pressure chamber of the armature, which is filled into the pressure fluid, and actuates a piston l (14) which can be acted upon by a pressure medium; grösseren Durchmessers ,und einer auf den Kolben (14) einwirkenden Vor- spannfeder (b6) besteht. larger diameter, and a pretensioning spring (b6) acting on the piston (14). 2. Einrichtung .nach dem Patentanspruch und d em Unteranspruch 1, @dadurch :gekennzeichnet, dass an ,einem Ende des Zugankers @(3) :ein Rückschlagventil .(17) @angeordnet ist. 2. Device .according to the patent claim and the dependent claim 1, characterized in that at one end of the tie rod (3): a check valve (17) is arranged. 3. ;Einrichtung :nach idem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, dass in dem als Zuganker l(3) dienenden Rohr ein kolbenartig winkender Kern (20, 22) iangeordnef ist, der sich über den grösseren Teil ider Rohrlänge ierstreckt : 3.; Device: according to the patent claim and the dependent claim 1, characterized in that a piston-like waving core (20, 22) is arranged in the tube serving as tie rod l (3), which extends over the greater part of the tube length: und einerseits von dem durch den Plunger ürzeugten hy- draulischen Druck beaufschlagt wird und anderseits mit :dem Rohr fest verbunden ist bzw. ,sich an das- -sen unterem Verschlussstück (12) abstützt. 4. and on the one hand it is acted upon by the hydraulic pressure generated by the plunger and on the other hand it is firmly connected to the pipe or is supported on the lower closure piece (12). 4th Einrichtung nach dem Patentanspruch u nd den Unteransprüchen 1 und 3, :dadurch gekennzeichnet, dass der Kern @(20) : Device according to patent claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the core @ (20): an stinean unteren Ende eine Öff nung @(23) aufweist, welche den Austritt der gegeibe- nenfialls durch ,die des Kolbens (22) :des Kerns hindurchtretenden Flüssigkeit : has an opening @ (23) at the lower end, which allows the discharge of the liquid that passes through the piston (22): the core: durch ,eine Boh- rung indem unteren Verschlussstück (12) ermöglicht. 5. Einrichtung nach dem Patentanspruchund den Unteransprüchen 1, 3 und 4, @dadurch gek@n,zeich- net, dass der Kolben @(22) und der Balzen (20) des Kerns als getrennte, through a hole in the lower locking piece (12). 5. Device according to claim and dependent claims 1, 3 and 4, @durch gek @ n, shows that the piston @ (22) and the pin (20) of the core as separate, Teile ausgebildet sind. " Parts are formed. "
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733243A1 (en) * 1986-10-01 1988-04-14 Toshiba Kawasaki Kk CONNECTING BOLT AND METHOD FOR ADJUSTING THE TENSIONING TENSION OF THE CONNECTING BOLT

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3733243A1 (en) * 1986-10-01 1988-04-14 Toshiba Kawasaki Kk CONNECTING BOLT AND METHOD FOR ADJUSTING THE TENSIONING TENSION OF THE CONNECTING BOLT

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