CH361488A - Brake drum - Google Patents

Brake drum

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CH361488A
CH361488A CH361488DA CH361488A CH 361488 A CH361488 A CH 361488A CH 361488D A CH361488D A CH 361488DA CH 361488 A CH361488 A CH 361488A
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CH
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brake
ring
wheel
brake drum
spoke
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German (de)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Hueb Rudolf
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Fischer Ag Georg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/10Drums for externally- or internally-engaging brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2065/13Parts or details of discs or drums
    • F16D2065/1304Structure
    • F16D2065/132Structure layered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  

      Bremstrommel       Die Erfindung     betrifft    eine Bremstrommel an  einem Speichenrad von schweren     Kraftfahrzeugen     und Anhängern.  



  Bei den handelsüblichen Bremstrommeln mit an  gegossenem Flansch entstehen infolge Temperatur  unterschied enorme Wärmespannungen in der     über-          gangszone    zwischen Flansch und zylindrischem  Bremsring. Diese     Wärmespannungen    haben schon in  vielen Fällen zu Rissen in dieser Partie geführt, wo  bei ein Riss sehr oft sich auf den ganzen Umfang  ausdehnt und im schlimmsten Fall das     ganze    Brems  system ausser Funktion setzt.

   Diese Wärmespan  nungen und ihre Neigung zum Riss werden noch da  durch     unterstützt,    dass     in    der     übergangspartie    zwi  schen Flansch und Ring sich irgendwelche     Gussfeh-          ler,    wie zum Beispiel     Lunker,        einnisten.     



  Um diese     Wärmespannungen    zu     vermindern,    sind  schon Bremstrommeln vorgeschlagen worden, deren  Flansch elastische Zwischenglieder in Form von       Z-förmig    gekrümmten Speichen aufweist.     Andere     Ausführungen besitzen Flansche mit dünnwandigen  Expansionswulsten.  



  Die grosse, momentane thermische Belastung auf  der eigentlichen Bremsoberfläche hat     in    diesen     Wär-          medruckspannungen        zur    Folge, welche die zulässige  Festigkeit und Dehnung dieser Schicht überschreiten,  besonders dann, wenn die Temperaturen über den       Umwandlungspunkt    der     a-y    Transformation hinaus  gehen, was bei den heutigen Belastungen der Brems  fläche     möglich    ist.

   Dies führt zu lokalen     Mikro-Ris-          sen,    welche sich bei weiterer Belastung der Brems  trommel durch die ganze     Wand    hindurch ausbreiten  können, was     bei    sprödem Material wie Gusseisen  zum Zerplatzen der Bremstrommel führen     kann.     



  Ein Ziel der vorliegenden     Erfindung    ist die Re  duktion der Wärmespannungen zwischen Bremsring  und seinen     Befestigungsmitteln.       Ein weiteres Ziel der vorliegenden     Erfindung    ist  die Erhöhung der Festigkeit,     Duktilität    und Sicher  heit der Bremstrommel selbst.  



  Ein weiteres Ziel der     Erfindung    ist die Ermög  lichung der Demontage der Bremstrommel nach der  Radaussenseite.  



  Durch die starke Beanspruchung der Bremsen  an modernen Fahrzeugen ist es nötig geworden, von  Zeit zu Zeit die Beläge sowie die Reibfläche der  Trommel auf ihren Zustand     hin,    zu kontrollieren.  Diese Kontrolle kann durch     sogenannte    Gucklöcher  erfolgen. Besser ist eine Kontrolle durch Abnahme  der Bremstrommel, Das Abnehmen einer Brems  trommel mit Flansch bedingt beim Speichenrad Ab  nahme des Radkörpers und bei der Montage wieder  um das     Neueinstellen    des Lagerspieles.

   Gemäss vor  stehender Erfindung ist es     möglich,    die Bremstrom  mel über die Speichenköpfe     hinweg    nach der Rad  aussenseite hin abzuziehen, was die Kontrolle der  Beläge und der Trommel     vereinfacht.     



  Eine gewisse Bauart von     Bremstrommeln,    welche  nach der Radaussenseite demontiert werden können,  sind seit langer Zeit bekannt. Dieselben     können    je  doch nicht radial innerhalb der Felge     eingebaut    wer  den. Ihr äusserer Durchmesser ist grösser als der       Innendurchmesser    der Felge. Somit     können    sie nur  seitlich axial versetzt neben der Felge bzw. neben  dem Pneu     eigebaut    werden.

   Bei modernen Fahr  zeugen ist dies wegen     knappen        Platzverhältnissen    in  der Achskonstruktion und wegen des grossen Biege  momentes in der Achse kaum mehr möglich, ob  schon dies zu Gunsten einer besseren Belüftung der  Trommel wünschbar wäre.  



  Die Bremstrommel gemäss     vorliegender    Erfin  dung unterscheidet sich von den bisher     bekannten     Bauarten dadurch, dass der     Bremsflächen-Durch-          messer    der mindestens teilweise über die Speichen-      köpfe hinweg nach der Radaussenseite     greifenden     Bremstrommel grösser ist als der über die Speichen  köpfe gemessene Durchmesser des Speichenrades  und die Bremstrommel mit Bezug auf die sie um  gebende Felge so ausgebildet ist, dass diese über die  Trommel hinweg nach der Radaussenseite abziehbar  ist, wobei die Bremstrommel mit elastischen oder  teilweise elastischen     Befestigungsmitteln    versehen  bzw.

       befestigt    ist, welche     eine    oder mehrere der Rad  innenseite     zugekehrte        Anschlagflächen    aufweisen,  welche von der Radaussenseite her direkt oder in  direkt gegen eine oder mehrere der Radaussenseite  zugekehrte     Anschlagflächen    der Speichenköpfe oder  eines andern Teils des Speichenrades axial abgestützt  sind.  



  Die nachfolgenden Zeichnungen stellen verschie  dene     Ausführungs-    und Befestigungsarten der Brems  trommel gemäss der Erfindung dar und es zeigen       Fig.    1 eine Ausführung des Erfindungsgegen  standes mit einem am     Bremsring    angeschweissten  Spannring im Schnitt<B>;</B>       Fig.    2 einen Schnitt durch eine Variante einer       Bremstrommelbefestigung    ;       Fig.    3 einen Schnitt einer     Bremstrommelbefesti-          gung        mit        Keilsicherung;          Fig.    4 einen Schnitt durch ein Fahrzeugrad ;

         Fig.    5 einen Schnitt durch eine weitere Brems  trommelbefestigung ;       Fig.    6 einen Schnitt durch     ein    Fahrzeugrad nach  der Linie     VI-VI    der     Fig.    7;       Fig.    7 eine Ansicht eines Radkörpers und einer  Bremstrommel ohne Felgenbefestigung in Richtung  des Pfeiles     VII    der     Fig.    6;       Fig.    8     eine    Ansicht einer Verspannung der  Bremstrommel;       Fig.    9 einen     Schnitt    durch eine weitere Brems  trommelanordnung ;

         Fig.    10 einen Schnitt durch ein Fahrzeug mit  einer     Verspannng    der Bremstrommel und der Felgen.       Fig.    1 zeigt eine     Ausführungsart    des Erfindungs  gegenstandes mit einem am Bremsring 1/2 ange  schweissten Spannring 3. Der Bremsring ist aus zwei  im     Schleuder-Verbundguss-Verfahren    hergestellten  Schichten zusammengesetzt. Der äussere Mantel 1  besteht aus einem     duktilen    und     schweissbaren    Mate  rial, beispielsweise Stahlblech, Stahlguss oder Leicht  metall, und nimmt die Kräfte, welche auf die Brems  trommel wirken, auf,     ähnlich    .einer Bandage.

   Der in  nere Reibbelag 2 besteht aus einem verschleissfesten  Material, welches die Wärme gut ableitet, beispiels  weise Gusseisen. Der Spannring 3 soll möglichst fle  xibel (elastisch) gestaltet werden,     damit    die Wärme  ausdehnung des Bremsringes nicht behindert wird.  Er wird     vorzugsweise    an seinem freien Ende auf  geschlitzt, um zusammen mit dem     Felgenfuss    4 eine  Verspannung der radial innerhalb der Felge einge  bauten Bremstrommel auf den Speichenköpfen 11  des     Radsternes    10, analog wie bei einem Spann  futter, zu erzeugen. Das Profil des     Felgenfusses    4  der als Beispiel gezeichneten, geteilten Steilschulter-    felge 5 kann selbstverständlich auch andere Formen  besitzen.

   So kann zum Beispiel der Anschlag 6 weg  gelassen werden. Anstelle einer seitlich geteilten Felge  kann zum Beispiel auch eine ungeteilte     Tiefbettfelge     gemäss punktierter Linie 14 mit einem entsprechen  den Stützring und     Felgenfuss    eingebaut werden. Ein  wichtiges Merkmal ist die der Radaussenseite zuge  kehrte Anschlagfläche 7 am Speichenkopf 1.1 sowie  die von der Radaussenseite her an dieser Fläche an  liegende Anschlagfläche 8 an dem Ring 3, welche  Fläche der Radinnenseite zugekehrt ist. Ein weiteres  wichtiges Merkmal ist, dass der Innendurchmesser 9  des Bremsringes, wenn auch nur     minim,    grösser ist  als der grösste, über die Köpfe gemessene Aussen  durchmesser 12 des Radsternes 10.

   Dies erlaubt die  Demontage der zusammengesetzten Bremstrommel  l/2/3 über den Radstern hinweg nach der Radaus  senseite 13. Die Verspannung der Felgen sowie der  Bremstrommel erfolgt durch die kegelförmigen Sitz  flächen 15 an den Felgenfüssen 4 sowie am Spann  ring 3, durch eine Reihenspannung mittels Schrau  ben 16, Klemmschuhen bzw. Klemmplatten 17, Fel  genfüssen 4 und Zwischenring 18. Eine mindestens  teilweise     geschlitzte    Ausführung des Spannringes 3  erleichtert die Montage. Empfehlenswert ist auch  eine     kegelförmige        Ausbildung    der Sitzfläche 19 des  Spannringes bzw. der Speichenköpfe bei dieser Flä  che. Die üblichen Bremsdrehmomente können von  dieser Verspannung übertragen werden.

   Zur Siche  rung sind aber trotzdem noch Anschläge in Umfangs  richtung gegen Verdrehen anzubringen. Im übrigen  ist die     Bremstrommel        mit    Bezug auf die sie umge  bende Felge so ausgebildet, dass diese über die  Trommel     hinweg    nah der Radaussenseite abziehbar  ist. Dies ist auch der Fall bei allen nachfolgend be  schriebenen Beispielen.  



       Fig.    2 zeigt in einem Ausschnitt die entsprechen  den Befestigungsteile einer weitern Ausführungsart.  Der Bremsring 21/22 ist auf seiner innern Seite auf  dem Spannring 23 zentriert und aussen an diesem  Ring angeschweisst. Die zusammengesetzte Brems  trommel 21/22/23 liegt mit ihrer     Anschlagfläche    28  an der Anschlagfläche 27 der Speichenköpfe 26 an.  Der     Felgenfuss    24 besitzt     in    der gezeichneten Aus  führung keinen Anschlag zur Zentrierung und kann  beliebig weit     kegelig    verspannt werden.  



  Bei schlauchlosen Reifen kann für das Reifen  ventil     eine    Gewindebohrung 29 unterhalb dem Sei  tenring 30 vorgesehen werden. Der     Spannring    23  muss dann an der Stelle, wo das Ventil zu liegen  kommt, eine     Aussparung    aufweisen.  



       Fig.    3 zeigt eine analoge     Befestigungsart    der  Bremstrommel derart, dass sie auch bei abgenom  mener Felge nach der Radaussenseite durch einen  unterbrochenen, in Umfangsrichtung verlaufenden  Keil 34 im Speichenkopf 26 gesichert ist. Eine teil  weise unterbrochene     Nockenform    des     inneren    Pro  files am     Spannring    33, zum Beispiel nach der strich  punktierten Linie 35, ermöglicht einen     bajonettarti-          gen    Verschluss der Bremstrommel auf dem Radstern      und einen festen Einbau des     Keiles    34.

   Die der obi  gen Fläche 8     entsprechende    Anschlagfläche 38 des  Spannringes 33 kommt am     Keil    34 zum Anliegen,  während derselbe an der     Nutenflanke    37 axial an  liegen kann und gesichert ist.  



  Der Bremsring 41/42 in der     Fig.    4 wird mit     Hilfe     von radialen Stiften (zum Beispiel     Schwerspannstif-          ten)    44 mit den Speichenköpfen 45 des     Radsternes     46 sowie mit dem Spannring 43 verbunden. Der  letztere hat die Aufgabe, für eine axiale Zentrierung  des Bremsringes 41/42 zu sorgen sowie den     grös-          seren        Anteil    des Bremsdrehmomentes von der Felge  auf den Bremsring zu übertragen.

   Die axiale Siche  rung der Bremstrommel bzw. des Spannringes 43 er  folgt durch Anlage der vorspringenden, der obigen  Fläche 8 entsprechenden Anschlagfläche 48 an der  rechten Flanke 47     einer    Ringnute des     Radsternes    46.  Der Ring muss in der als Beispiel gezeichneten Aus  führung im Umfang mindestens an einer Stelle auf  geschlitzt werden, um die Montage zu ermöglichen,  wodurch auch dessen Elastizität erhöht wird, was  sich beispielsweise bei Wärmeausdehnung des Brems  ringes 41/42 und bei engen     Passungstoleranzen    sehr  vorteilhaft auswirken kann.

   Dank dieser     federnden     Verspannung, den federnden radialen Stiften 44 und  der Freizügigkeit in der Material-Auswahl beim  Spannring 43 ist eine absolute Gewähr geboten, dass  zwischen diesen Teilen bei Wärmeausdehnung des  Bremsringes 41/42 keine Wärmespannungen entste  hen können.  



       Fig.    5 zeigt eine alternative Ausführung mit kur  zen Stiften 54, welche den Bremsring 51/52 dauernd  mit dem Spannring 53 verbinden. Bei dieser Ausfüh  rung lässt sich die Bremstrommel 51/52/53 als  Ganzes über die Speichenköpfe 55 nach der Rad  aussenseite 13 abziehen.     Vorteilhafterweise    wird  man die Stifte 54 durch eine Kerbe 56 bzw. einen  Schweisspunkt sichern.     Einlegkeile    57 sollen die  Bremstrommel gegen Verdrehen sichern und könnten  in dieser Form auch bei anderen Bauformen des  Spannringes verwendet werden. In bezug auf elasti  sche Nachgiebigkeit des Spannringes 53 und dessen  Befestigung kann dasselbe gesagt werden wie am  Schluss des vorangehenden Abschnittes.  



  Die axiale     Sicherung    und Verspannung der  Bremstrommel bzw. des Spannringes 53 erfolgt mit  Hilfe der der obigen Fläche 8 entsprechenden An  schlagfläche 58 gegenüber dem in den Radstern ein  gesetzten Keil 57, während derselbe wiederum durch  seine rechte Flanke an einer Fläche 59 des Radster  nes zum Anliegen kommt.  



       Ausführungsarten    mit Stiften ermöglichen eine  Anwendung des     Erfindungsgedankens    auch für  Bremstrommeln, welche ganz aus Gusseisen herge  stellt sind. Dasselbe gilt weitgehend auch für die  nächste Ausführungsart nach     Fig.    6, sofern anstelle  von angeschweissten Lappen, mittels Schrauben am  Bremsring     befestigte        Verbindungsmittel    verwendet  werden, wie bei     Fig.    8 gezeigt.         Fig.    6 und 7 zeigen die Befestigung des Brems  ringes 61/62 mittels an ihn     angeschweisstem,    mit  Lappen versehenem Flansch 63 an einer in Umfangs  richtung verlaufenden Wand 64 zwischen den Spei  chen 65 des Radkörpers.

   Angeschraubte Laschen 68  gemäss     Fig.    8 werden so ausgebildet, dass sie bei  Deformation des Bremsringes bei Erwärmung mög  lichst elastisch nachgeben können, indem sie Um  fangskräfte in annähernd     tangentialer    Richtung über  tragen und eine allfällige radiale Wärmeausdehnung  als eine kleine Schwenkung eines Hebels auffangen.  Bei der     Ausführung    nach     Fig.    6 und 7 wird die Ela  stizität der Befestigungsteile dadurch     gewährleistet,     dass im umlaufenden Flansch 63 tiefe Aussparungen  bei den Speichenköpfen 65 vorgesehen sind.

   Dadurch  besitzt der Flansch 63     aussenseits    der Köpfe 65     eine          nunmher    sehr geringe radiale Höhe und kann mit  ganz     geringen    Spannungen den Wärmeausdehnungen  des Bremsringes 61/62 folgen. Infolge der kleinen  Masse kann dieser Flansch auch sehr rasch aufge  heizt werden und folgt dann automatisch der Expan  sion des Bremsringes 61/62.  



  Bei den beiden Ausführungen nach     Fig.    6, 7 und  8 werden die der Radinnenseite     zugekehrten,    der  obigen Fläche 8 entsprechenden Stirnflächen, zum  Beispiel 63', der Lappen, Laschen bzw. Flanschen  von der Radaussenseite her an einer Anschlagfläche  64' der Wand 64 zum     Anliegen    gebracht, wodurch  die Bremstrommel axial gesichert ist.  



  In den obigen     Fällen    wird zwischen Radstern  und Felgen     vorteilhafterweise    ein separater Zwi  schenring 70 für     die    Abstützung der Felgen einge  baut. Dieser kann mit Laschen bzw. Flansch 69  stirnseitig am Radstern befestigt werden.  



       Fig.    9 zeigt eine weitere Ausführungsart der       Bremstrommel    gemäss     Erfindung.    Der Bremsring  101!102     überkragt    den     ganzen    Speichenkopf 104  und wird mittels Laschen bzw. Flansch 103 auf der  äusseren Stirnseite der Speichenköpfe befestigt. Als  axialer Anschlag und Zentrierung dient die gegen die  Speichenköpfe gerichtete Rückseite 138 der Laschen  bzw. des Flansches 103, die bzw. der mit     Hilfe    von  Schrauben 131 an bzw. gegen eine bearbeitete  Grundfläche 137 einer     Zentrierung    an der äusseren  Stirnseite der Speichenköpfe angezogen und ver  spannt sind bzw. ist.  



  Durch die über die ganze axiale Länge des Spei  chenkopfes 104 nach vorn frei auskragende Verlän  gerung des     duktilen    Teiles<B>101</B> des Bremsringes 101/  102 entsteht eine sehr elastische Verbindung zwi  schen Bremsring 101/102 einerseits und Flansch 103  anderseits, weshalb     Wärme-Ausdehnungen    des  Bremsringes 101/102 sich gar nicht auf den Flansch  103 auswirken können.  



  Die Felgen 105 werden in einer     Reihenspannung     auf dem äusseren Ring 101 der Bremstrommel ver  spannt. Die hintere Felge wird durch diese Ver  spannung auf einem     kegeligen,        offenen    Stützring 106  verspannt. Gemäss     Fig.    9 ist dieser Ring in eine  Nut des äusseren     Bremsringteils    101 eingelegt.

        Bei einseitig angedrehtem     radialen    Anschlag 107  könnte der Stützring 106 auch geschlossen sein, was  jedoch weniger zu     empfehlen    ist, wegen Durchfüh  rung des     Reifenventils.        Vorteilhafterweise    wird der  Stützring 106 aus einem wärmeisolierenden Material  hergestellt,

   beispielsweise aus     einer        Asbest-Kunst-          harzkomposition    oder aus einer     Glasseide-Kunst-          harzkomposition.    Bei einer Ausführung aus Metall  sind sowohl aus Gründen der Elastizität wie auch der  Wärmeleitung auf der Rückseite des Stützringes 106  Aussparungen 108 gemäss punktierter Linie anzu  bringen.  



       Fig.    10 zeigt eine Anordnung     mit    besonderer  breiter     Bremsfläche    110. Der Bremsring 111/112  reicht über die Speichenköpfe 113 des Radsternes  bis nach vorn und wird mit     sogenannten        Ringfeder-          Spannelementen    auf den Speichenköpfen verspannt.  Dieselben bestehen aus     kegelförmigen    Ringen 114  aus elastischem Material und einem Distanzring 115.

    Durch axiales Verspannen     mittels    eines Flansches  <B>116</B> und Schrauben 117 werden die radial äussern  Ringfedern 114 radial     aufgeweitet,    was einen sehr       kräftigen    Reibschluss zwischen Speichenköpfen 113  und     Bremsring    111/112 gewährleistet.

   Als mittel  barer, axialer Anschlag zwischen dem Bremsring  111/112 und dem     Radstern    dient die Fläche 147 des  letzteren, indem beim Verspannen des Bremsringes  111/112     mit        Hilfe    des losen     Flansches    116 und den       Ringfeder-Spannelementen    automatisch ein   Aus  richten   an der gegen den Speichenkopf gerichteten  Rückseite 148 des     Flansches    116     erfolgt.    Eine zu  sätzliche Sicherung des Bremsringes in Umfangsrich  tung ist zu empfehlen. Die Felgen 121 können bei  spielsweise gemäss     Fig.    10 auf Stützringen 118 und  119 mit Schrauben 120 auf dem Bremsring 111/112  verspannt werden.

   Der hintere     Stützring    119 kann  zum Beispiel als offener Ring ausgebildet sein, der  in eine Nut des Bremsringes eingesetzt ist und allen  falls mit einem separaten Sicherungsring gesichert  sein kann. Gemäss     Fig.    10 ist der Ring 119 auf dem  Bremsring 111/112     aufgewindet.    Das Gewinde über  nimmt zugleich die Aufgabe     einer    Vergrösserung der  Kühlfläche.  



       Bremstrommeln        und    deren Montage-Anordnung  gemäss     Fig.    9 und 10 erlauben den Einbau von sehr  breiten Bremsen bzw. Bremsbacken.  



  Die     Vorteile    der     vorliegenden    Erfindung     sind     1. Demontage der Bremstrommel nach der Radaus  senseite. Bessere und einfachere Bremskontrolle.  



  2. Elastische Verspannung der Bremstrommel auf  dem Radstern, das     heisst    kleinere Wärmespan  nungen.  



  3. Grössere Sicherheit durch elastischen Aussen  mantel (bzw. Bandage) an der Bremstrommel.  



  4. Gute     Belüftung    der Bremstrommel, auch von der  Innenseite her.  



  5. Rationelle Fertigung von     Bremstrommeln    bei  gleichzeitig grösserer Freizügigkeit in der Gestal  tung der Bremstrommel dank der Zusammen  setzung des Bremsringes aus zwei Teilen.    6. Grössere Freizügigkeit bei der Montage der Fel  gen. Bei Verwendung von offenen Sicherungs  ringen und Nuten im Bremsring, sowie bei Ver  wendung von Gewinde auf dem Bremsring sind  mehrere     Montage-Stellungen    möglich bei dem  selben Rad.  



  7. Die Bauform und das Herstellungsverfahren des  Radsternes wird einfacher.  



  B. Grössere     Bremsfläche.       Die vorliegende Erfindung macht es möglich, die  Bremstrommeln nach dem Baukastensystem aus  Bremsring und Spannring herzustellen. In den ver  schiedenen Kombinationen liegen wesentlich mehr  Möglichkeiten der Variation der Gestalt. Ein und  derselbe Bremsring kann mit     veschiedenen    Befesti  gungsmitteln verwendet werden. Ein und dasselbe  Befestigungsmittel kann mit verschieden breiten  Bremsringen verwendet werden. Die Vereinfachung  der Herstellung und Lagerhaltung kann noch weiter  ausgebaut werden, indem anstatt eines einzelnen  Bremsringes, ein längeres Rohr im     Schleuder-Ver-          bundguss-Verfahren    hergestellt wird, welches nach  her je nach Bedarf in verschieden breite Ringe zer  schnitten wird.



      Brake drum The invention relates to a brake drum on a spoked wheel of heavy motor vehicles and trailers.



  In the case of commercially available brake drums with a cast flange, enormous thermal stresses arise in the transition zone between the flange and the cylindrical brake ring as a result of temperature differences. These thermal stresses have already led to cracks in this area in many cases, where a crack very often extends over the entire circumference and, in the worst case, disables the entire braking system.

   These thermal stresses and their tendency to crack are supported by the fact that any casting defects, such as voids, nestle in the transition area between the flange and the ring.



  In order to reduce these thermal stresses, brake drums have already been proposed, the flange of which has elastic intermediate members in the form of Z-shaped curved spokes. Other designs have flanges with thin-walled expansion beads.



  The large, instantaneous thermal load on the actual braking surface results in thermal compressive stresses that exceed the permissible strength and elongation of this layer, especially when the temperatures go beyond the transformation point of the ay transformation, which is the case with today's loads Braking surface is possible.

   This leads to local micro-cracks which, if the brake drum is subjected to further stress, can spread through the entire wall, which in the case of brittle material such as cast iron can cause the brake drum to burst.



  One aim of the present invention is to reduce the thermal stresses between the brake ring and its fastening means. Another object of the present invention is to increase the strength, ductility and safety of the brake drum itself.



  Another object of the invention is to enable the dismantling of the brake drum to the outside of the wheel.



  Due to the heavy use of the brakes on modern vehicles, it has become necessary to check the condition of the linings and the friction surface of the drum from time to time. This control can be done through so-called peepholes. It is better to check by removing the brake drum. Removing a brake drum with flange requires the wheel body to be removed from the spoke wheel and to readjust the bearing play again during assembly.

   According to the prior invention, it is possible to pull the Bremstrom mel over the spoke heads to the outside of the wheel, which simplifies the control of the linings and the drum.



  A certain type of brake drum, which can be removed from the outside of the wheel, has been known for a long time. The same can, however, not be installed radially within the rim. Their outer diameter is larger than the inner diameter of the rim. This means that they can only be installed axially offset to the side next to the rim or next to the tire.

   In modern vehicles, this is hardly possible any more because of the limited space available in the axle construction and because of the large bending moment in the axle, whether this would be desirable in favor of better ventilation of the drum.



  The brake drum according to the present invention differs from the previously known types in that the braking surface diameter of the brake drum reaching at least partially over the spoke heads to the outside of the wheel is greater than the diameter of the spoke wheel measured over the spoke heads and the With respect to the rim surrounding it, the brake drum is designed in such a way that it can be pulled off over the drum to the outside of the wheel, the brake drum being provided with elastic or partially elastic fastening means or

       which have one or more of the wheel inside facing stop surfaces, which are axially supported from the wheel outside directly or in directly against one or more of the wheel outside facing stop surfaces of the spoke heads or another part of the spoke wheel.



  The following drawings show various embodiments and types of fastening of the brake drum according to the invention and it shows Fig. 1 an embodiment of the subject of the invention with a clamping ring welded to the brake ring in section <B>; </B> FIG a variant of a brake drum attachment; 3 shows a section of a brake drum fastening with a wedge lock; 4 shows a section through a vehicle wheel;

         Fig. 5 is a section through a further brake drum attachment; 6 shows a section through a vehicle wheel along the line VI-VI in FIG. 7; FIG. 7 shows a view of a wheel body and a brake drum without rim attachment in the direction of arrow VII in FIG. 6; 8 shows a view of a bracing of the brake drum; Fig. 9 is a section through a further brake drum assembly;

         10 shows a section through a vehicle with a bracing of the brake drum and the rims. Fig. 1 shows an embodiment of the subject invention with a clamping ring 3 welded to the brake ring 1/2. The brake ring is composed of two layers produced in the centrifugal composite casting process. The outer jacket 1 consists of a ductile and weldable Mate rial, for example sheet steel, cast steel or light metal, and absorbs the forces that act on the brake drum, similar to a bandage.

   The inner friction lining 2 is made of a wear-resistant material that dissipates heat well, for example cast iron. The clamping ring 3 should be designed as flexible (elastic) as possible so that the thermal expansion of the brake ring is not hindered. It is preferably slotted at its free end in order, together with the rim base 4, to produce a bracing of the brake drum built radially inside the rim on the spoke heads 11 of the wheel spider 10, analogous to a chuck. The profile of the rim base 4 of the split steep shoulder rim 5 shown as an example can of course also have other shapes.

   For example, the stop 6 can be omitted. Instead of a laterally divided rim, for example, an undivided drop center rim according to the dotted line 14 with a corresponding support ring and rim base can be installed. An important feature is the stop surface 7 facing the outside of the wheel on the spoke head 1.1 as well as the stop surface 8 on the ring 3 which is located on this surface from the outside of the wheel and which surface faces the inside of the wheel. Another important feature is that the inner diameter 9 of the brake ring is larger, even if only minimally, than the largest outer diameter 12 of the wheel spider 10, measured over the heads.

   This allows the assembled brake drum l / 2/3 to be dismantled over the wheel spider to the wheel housing 13 Screws ben 16, clamping shoes or clamping plates 17, Fel genfüssen 4 and intermediate ring 18. An at least partially slotted design of the clamping ring 3 facilitates assembly. A conical design of the seat surface 19 of the clamping ring or the spoke heads is also recommended for this surface. The usual braking torques can be transmitted by this tension.

   To secure it, however, stops must still be attached in the circumferential direction to prevent rotation. In addition, the brake drum is designed with respect to the rim surrounding it so that it can be pulled off over the drum close to the outside of the wheel. This is also the case with all of the examples described below.



       Fig. 2 shows in a section which correspond to the fastening parts of a further embodiment. The inner side of the brake ring 21/22 is centered on the tension ring 23 and is welded to the outside of this ring. The assembled brake drum 21/22/23 rests with its stop surface 28 on the stop surface 27 of the spoke heads 26. In the illustrated embodiment, the rim base 24 has no stop for centering and can be tapered as far as desired.



  In tubeless tires, a threaded hole 29 below the Be tenring 30 can be provided for the tire valve. The clamping ring 23 must then have a recess at the point where the valve comes to rest.



       3 shows an analogous type of fastening of the brake drum in such a way that it is secured in the spoke head 26 by an interrupted wedge 34 running in the circumferential direction, even when the rim is removed. A partially interrupted cam shape of the inner profile on the clamping ring 33, for example after the dash-dotted line 35, enables a bayonet-like closure of the brake drum on the wheel spider and a fixed installation of the wedge 34.

   The abi gene surface 8 corresponding stop surface 38 of the clamping ring 33 comes to rest on the wedge 34, while the same can be axially on the groove flank 37 and is secured.



  The brake ring 41/42 in FIG. 4 is connected to the spoke heads 45 of the wheel spider 46 and to the clamping ring 43 with the aid of radial pins (for example heavy tensioning pins) 44. The function of the latter is to ensure that the brake ring 41/42 is axially centered and to transfer the greater part of the braking torque from the rim to the brake ring.

   The axial backup of the brake drum or the clamping ring 43 he follows by abutment of the protruding, the above surface 8 corresponding stop surface 48 on the right flank 47 of an annular groove of the wheel spider 46. The ring must in the execution drawn as an example in scope at least a point to be slotted to enable assembly, which also increases its elasticity, which can have a very advantageous effect, for example, with thermal expansion of the brake ring 41/42 and with tight fit tolerances.

   Thanks to this resilient tension, the resilient radial pins 44 and the freedom of movement in the choice of material for the clamping ring 43, there is an absolute guarantee that no thermal stresses can arise between these parts when the brake ring 41/42 expands.



       Fig. 5 shows an alternative embodiment with kur zen pins 54 which permanently connect the brake ring 51/52 to the clamping ring 53. In this execution, the brake drum 51/52/53 can be pulled off as a whole over the spoke heads 55 to the outside of the wheel 13. The pins 54 are advantageously secured by a notch 56 or a weld point. Chocks 57 are intended to secure the brake drum against twisting and could also be used in this form for other types of clamping ring. With regard to elastic cal resilience of the clamping ring 53 and its attachment, the same can be said as at the end of the previous section.



  The axial securing and tensioning of the brake drum or the clamping ring 53 is carried out with the help of the above surface 8 corresponding to impact surface 58 against the wedge 57 set in the wheel spider, while the same in turn by its right flank on a surface 59 of the wheel spider Nes to rest comes.



       Design types with pins allow the idea of the invention to be used for brake drums, which are made entirely of cast iron. The same applies largely to the next type of embodiment according to FIG. 6, provided that connecting means fastened to the brake ring by means of screws are used instead of welded-on tabs, as shown in FIG. 8. Fig. 6 and 7 show the attachment of the brake ring 61/62 by means of welded to him, provided with flaps flange 63 on a circumferential wall 64 between the Spei surfaces 65 of the wheel body.

   Bolted tabs 68 according to FIG. 8 are designed so that they can yield as elastically as possible when the brake ring is deformed when heated, by carrying around catching forces in an approximately tangential direction and absorbing any radial thermal expansion as a small pivoting of a lever. In the embodiment according to FIGS. 6 and 7, the elasticity of the fastening parts is ensured in that deep recesses are provided for the spoke heads 65 in the circumferential flange 63.

   As a result, the flange 63 on the outside of the heads 65 now has a very small radial height and can follow the thermal expansions of the brake ring 61/62 with very low stresses. Due to the small mass, this flange can be heated up very quickly and then automatically follows the expansion of the brake ring 61/62.



  In the two embodiments according to FIGS. 6, 7 and 8, the end faces facing the inside of the wheel, corresponding to the above surface 8, for example 63 ', of the tabs, tabs or flanges from the outside of the wheel on a stop surface 64' of the wall 64 to Brought concern, whereby the brake drum is axially secured.



  In the above cases, a separate inter mediate ring 70 for supporting the rims is advantageously built between the wheel spider and the rims. This can be attached to the front of the wheel spider with straps or flange 69.



       Fig. 9 shows a further embodiment of the brake drum according to the invention. The brake ring 101! 102 protrudes over the entire spoke head 104 and is attached to the outer face of the spoke heads by means of tabs or flange 103. As an axial stop and centering is directed against the spoke heads back 138 of the tabs or the flange 103, which is tightened and ver with the help of screws 131 on or against a machined base 137 of a centering on the outer face of the spoke heads are or is.



  The extension of the ductile part 101 of the brake ring 101/102, which protrudes freely to the front over the entire axial length of the storage head 104, creates a very elastic connection between the brake ring 101/102 on the one hand and flange 103 on the other, which is why thermal expansions of the brake ring 101/102 cannot affect the flange 103 at all.



  The rims 105 are tensioned ver in a series tension on the outer ring 101 of the brake drum. The rear rim is tensioned on a conical, open support ring 106 by this tension. According to FIG. 9, this ring is inserted into a groove in the outer brake ring part 101.

        If the radial stop 107 is turned on on one side, the support ring 106 could also be closed, but this is less recommended because of the implementation of the tire valve. The support ring 106 is advantageously made of a heat-insulating material,

   for example from an asbestos-synthetic resin composition or from a glass silk-synthetic resin composition. In the case of an embodiment made of metal, both for reasons of elasticity and for heat conduction on the back of the support ring 106, recesses 108 according to the dotted line are to be made.



       10 shows an arrangement with a particularly wide braking surface 110. The braking ring 111/112 extends over the spoke heads 113 of the wheel spider to the front and is tensioned on the spoke heads with so-called ring spring tensioning elements. They consist of conical rings 114 made of elastic material and a spacer ring 115.

    Axial tensioning by means of a flange 116 and screws 117 radially widen the radially outer annular springs 114, which ensures a very strong frictional connection between spoke heads 113 and brake ring 111/112.

   As a medium ble, axial stop between the brake ring 111/112 and the wheel spider, the surface 147 of the latter is used by automatically aligning against the spoke head when bracing the brake ring 111/112 with the help of the loose flange 116 and the annular spring tensioning elements directed rear side 148 of the flange 116 takes place. Additional protection of the brake ring in the circumferential direction is recommended. The rims 121 can be clamped on support rings 118 and 119 with screws 120 on the brake ring 111/112, for example according to FIG.

   The rear support ring 119 can be designed, for example, as an open ring which is inserted into a groove in the brake ring and can all if be secured with a separate locking ring. According to FIG. 10, the ring 119 is wound onto the brake ring 111/112. The thread also takes on the task of increasing the cooling surface.



       Brake drums and their assembly arrangement according to FIGS. 9 and 10 allow the installation of very wide brakes or brake shoes.



  The advantages of the present invention are 1. Disassembly of the brake drum after the Radaus senseite. Better and easier brake control.



  2. Elastic bracing of the brake drum on the wheel spider, that is, smaller thermal stresses.



  3. Greater safety thanks to the elastic outer jacket (or bandage) on the brake drum.



  4. Good ventilation of the brake drum, also from the inside.



  5. Efficient production of brake drums with greater freedom of movement in the design of the brake drum thanks to the composition of the brake ring from two parts. 6. Greater freedom of movement when assembling the rims. When using open locking rings and grooves in the brake ring, as well as when using threads on the brake ring, several assembly positions are possible on the same wheel.



  7. The design and the manufacturing process of the wheel spider is simpler.



  B. Larger braking surface. The present invention makes it possible to manufacture the brake drums according to the modular system of brake ring and clamping ring. In the various combinations there are considerably more possibilities for varying the shape. The same brake ring can be used with different fasteners. The same fastener can be used with brake rings of different widths. The simplification of production and storage can be expanded even further by producing a longer tube in the centrifugal composite casting process instead of a single brake ring, which is cut into rings of different widths as required.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bremstrommel an einem Speichrad für schwere Kraftfahrzeuge und Anhänger, welche radial inner halb der Felge eingebaut ist und über die Speichen köpfe hinweg nach der Radaussenseite abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsflächen- Durchmesser der mindestens teilweise über die Spei chenköpfe hinweg nach der Radaussenseite greifen den Bremstrommel grösser ist als der über die Speichenköpfe gemessene Durchmesser des Speichen rades und die Bremstrommel mit Bezug auf die sie umgebende Felge so ausgebildet ist, dass diese über die Trommel hinweg nach der Radaussenseite abzieh bar ist, wobei die Bremstrommel mit elastischen oder teilweise elastischen Befestigungsmitteln versehen bzw. PATENT CLAIM Brake drum on a spoked wheel for heavy vehicles and trailers, which is installed radially inside the rim and can be removed over the spoke heads to the outside of the wheel, characterized in that the braking surface diameter is at least partially over the spoke heads to the outside of the wheel grip the brake drum is larger than the diameter of the spoke wheel measured over the spoke heads and the brake drum with respect to the rim surrounding it is designed so that it can be pulled over the drum to the outside of the wheel, the brake drum with elastic or partially elastic Provide or befestigt ist, welche eine oder mehrere der Rad innenseite zugekehrte Anschlagflächen (8 ; 28 ; 38 ; 48 ; 58 ;<B>63';</B> 138 ; 148) aufweisen, welche von der Radaussenseite her direkt oder indirekt gegen eine oder mehrere der Radaussenseite zugekehrte An schlagflächen (7 ; 27 ; 37 ; 47 ; 59 ; 64' ; 137 ; 147) der Speichenköpfe oder eines andern Teils des Spei chenrades axial abgestützt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Bremstrommel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsring aus einem im Schleuder-Verbundguss-Verfahren hergestellten Ring mit einer äusseren duktilen Schicht (1), beispiels weise Stahlguss, und einer inneren Reibschicht (2), beispielsweise Gusseisen, besteht. z. which has one or more stop surfaces (8; 28; 38; 48; 58; <B> 63 '; </B> 138; 148) facing the inside of the wheel, which from the outside of the wheel directly or indirectly against one or several of the outer side of the wheel facing stop surfaces (7; 27; 37; 47; 59; 64 '; 137; 147) of the spoke heads or another part of the Spei chenrades are axially supported. SUBClaims 1. Brake drum according to claim, characterized in that the brake ring consists of a ring produced in the centrifugal composite casting process with an outer ductile layer (1), for example cast steel, and an inner friction layer (2), for example cast iron. z. Bremstrommel nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am äus- seren, duktilen Mantel (1) des Bremsringes ein Be- festigungs- und Spannring (3) angeschweisst ist, wel cher mindestens teilweise axial aufgeschlitzt ist und mittels kegelförmiger Verspannung durch den Fel- genfuss (4) gegen die Anschlagfläche (7) des Rad sternes verspannt ist. 3. Brake drum according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that a fastening and clamping ring (3) is welded to the outer, ductile jacket (1) of the brake ring, which is at least partially axially slit and by means of conical bracing through the Rim base (4) is braced against the stop surface (7) of the wheel star. 3. Bremstrommel nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannring (43 bzw. 53) der genannten Art mittels radialen Stiften (44 bzw. 54) am Bremsring befestigt ist. 4. Bremstrommel nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsring mittels keilförmigen Spannringen (114) auf dem Radstern verspannt ist. 5. Bremstrommel nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bremsring aus wärmeisolierendem Material, zum Beispiel eine Asbest-Kunstharz-Komposition, bestehende Stützringe bzw. Brake drum according to patent claim and sub-claim 2, characterized in that a clamping ring (43 or 53) of the type mentioned is fastened to the brake ring by means of radial pins (44 or 54). 4. Brake drum according to patent claim and Un teran claim 1, characterized in that the brake ring is braced on the wheel spider by means of wedge-shaped clamping rings (114). 5. Brake drum according to claim and Un terclaims 1 to 4, characterized in that on the brake ring made of heat-insulating material, for example an asbestos-synthetic resin composition, existing support rings or Spannringe (108 bzw. 118, 119) zur Verspannung der Felgen auf dem Bremsring angeordnet sind. 6. Bremstrommel nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bremsring wärmeisolierende und biegeela stische Stützringe bzw. Spannringe aus Metall zur Verspannung der Felgen auf dem Bremsring ange ordnet sind, welche an mindestens einer Stelle dünn wandiger ausgebildet sind oder einen umlenkenden Winkel bilden, um die gewünschte Biegeelastizität zu erhalten. 7. Clamping rings (108 or 118, 119) for bracing the rims are arranged on the brake ring. 6. Brake drum according to claim and un terclaims 1 to 5, characterized in that on the brake ring heat-insulating and biegeela tical support rings or clamping rings made of metal for bracing the rims on the brake ring are arranged, which are thin-walled at at least one point or Form a deflecting angle in order to obtain the desired flexural elasticity. 7th Bremstrommel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsring selbst am Rad stern zentriert ist, indem dieser Ring unter Vermei dung eines angegossenen oder eingebördelten Be festigungsflansches einen nur wenige Millimeter ra dial nach innen vorspringenden Anschlag aufweist. Brake drum according to patent claim, characterized in that the brake ring itself is centered on the wheel star by this ring having a stop which projects only a few millimeters radially inwardly, avoiding a cast or crimped fastening flange.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002581A1 (en) * 1977-12-08 1979-06-27 Ford Motor Company Limited Composite brake drum and process for manufacture thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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