CH361474A - Photographic camera with a shutter and an aperture - Google Patents

Photographic camera with a shutter and an aperture

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CH361474A
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CH
Switzerland
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setting
ring
diaphragm
aperture
mark
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Application number
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German (de)
Inventor
Sommer Richard
Original Assignee
Voigtlaender Ag
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Publication date
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Publication of CH361474A publication Critical patent/CH361474A/en

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  

      Photographische    Kamera     mit    einem     Verschluss        und    einer Blende    Die Erfindung betrifft eine photographische Ka  mera mit einem Verschluss und einer Blende, die  mittels     zweier        Blendeneinstellglieder    einstellbar ist,  wobei das eine     Blendeneinstellglied    im Sinne einer       Belichtungswerteinstellung    mit dem     Verschlusszeiten-          einstellglied    gekuppelt ist. Das andere Blenden  einstellglied ist von Hand frei verstellbar.

   Diese  Konstruktion erlaubt in einfacher Art die Einstellung  eines     Belichtungswertes    und die nachfolgende Aus  wahl einer diesem Belichtungswert entsprechenden  Paarung des     Verschlusszeit-    und     Blendenwertes.    Das  eine     Blendeneinstellgl'ied    ist nämlich an Hand einer  Skala der Belichtungswerte einstellbar, so dass sich  bei der Einstellung eines Belichtungswertes die  Blende auf denjenigen     Wert    einstellt, der zusammen  mit dem gerade     eingestellten        Verschlusszeitwert    eine  diesem Belichtungswert entsprechende Paarung er  gibt.

   Wenn dann     nachfolgend    das     Verschlusszeiten-          einstellglied    auf einen den Aufnahmeverhältnissen  entsprechenden Wert eingestellt wird, verstellt sich  durch die     vorgesehene    Kupplung mit dem andern       Blendeneinstellglied    die Blende belichtungswert  gerecht. Der     Blend'enwert    verändert sich also :sowohl  bei der Verstellung der mit dem freien Blenden  einstellglied verbundenen Handhabe als auch bei der  Verstellung der     Verschlusszeiteneinstellhandhabe.     



  Eine bekannte Einstellvorrichtung dieser Art ist  in dem Gehäuse eines Zentralverschlusses unter  gebracht. Eine für eine beabsichtigte photogra  phische Aufnahme richtige Einstellung muss dabei  auf Grund von Erfahrungen oder an Hand von Ta  bellen oder aber entsprechend der Anzeige eines ge  sondert     mitzuführenden    Belichtungsmessers vor  genommen werden.  



  Erfindungsgemäss ist an     -einer    Kamera der ein  gangs genannten Art vorgesehen, dass das freie     Blen-          deneinstellglied    mit einem Getriebe verbunden ist,    durch das eine     Nachführmarke    auf den Zeiger  ausschlag eines in die Kamera eingebauten elektri  schen Belichtungsmessers eingestellt werden kann,  und dass ausserdem die Einstellvorrichtung auf feste       Aufnahmefaktoren        für    Filmempfindlichkeit und  Filter     voreinstellbar    ist.

   Hierdurch ist eine den       Filmempfindlichkeitswert    und etwaige     Filterfaktoren     berücksichtigende einfache Einstellung der richtigen  Werte für     Verschlusszeit    und     Blendenöffnung    mög  lich.  



  Der Erfindungsgegenstand wird     nachfolgend    an  Hand eines Ausführungsbeispiels     näher    erläutert,  ohne sich aber auf dieses Beispiel allein zu be  schränken.  



  Es zeigen:       Fig.    1 in Seitenansicht im Schnitt eine Objektiv  fassung,       Fig.    2 in perspektivischer Ansicht einige der in       Fig.    1 dargestellten Teile,       Fig.    3 in Vorderansicht einen Teil eines Kamera  gehäuses, das aufgebrochen ist     und    einen Teil eines       Nachführmarkengetriebes    erkennen lässt,       Fig.    4 in Draufsicht auf ein teilweise aufgebro  chenes Kameragehäuse mit     Objektivfassung    und       Nachführmarkengetriebe.     



  In den Figuren ist der     Objektivfassungskörper,     der mit dem Gehäuse eines Zentralverschlusses eine  Baueinheit bildet, mit 1 bezeichnet. In ihm sind, wie  die     Fig.    1 erkennen lässt, die das Aufnahmeobjektiv  bildenden Linsen 2 gehalten, zwischen denen sich,  wie bekannt, eine     Irisblende        befindet.    Der     übersicht-          lichkeit    der Darstellung wegen ist in     Fig.    1 nur eine  einzige     Blendenlamelle    3 gezeichnet. In ihr     sitzen     ein Lagerstift 4 und ein Steuerstift 5.

   Während der  Lagerstift 4 in einer Lagerbohrung 6 eines Blenden  ringes 7 ruht, greift der     Steuerstift    5 in eine Steuer  nut 8 eines     Blendennutenringes    9 ein. Durch das      Drehen des     Blendenuntenringes    9 gegenüber dem       Blendenring    7 werden in an sich bekannter Art und  Weise die     Blendenlamellen    3 bewegt.  



  Während bei üblichen     Irisblen:den    der die Lager  stelle für die     Blendenlamellen    bildende     Blendenring     fest im Fassungskörper     sitzt    und ihm gegenüber der  die Steuernuten tragende     Blend'ennutenring    verstell  bar ist, wird bei der erfindungsgemässen Kamera  eine     Irisblende    angewandt, bei der auch der Blenden  ring, in dem die     Blendenlamellen        lagern,    verstellt  werden kann. Derartige     Irisblenden    sind an sich  bekannt.

   Bei ihnen     kann.    also die     Blendenöffnung     sowohl durch das Drehen des     Blendennutenringes     gegenüber dem     Blendenring    als auch durch das  Drehen des     Blendenringes    gegenüber dem Blenden  nutenring verstellt werden. Bei gleichzeitiger Drehung  dieser beiden Ringe im gleichen Drehsinn verändert  sich die eingestellte     Blendenöffnung    nicht.  



  Wie die     Fig.    1 weiter erkennen lässt, ist der       Blendenring    7 also nicht, wie üblich, fest im     Objek-          tivfassungskörper    1 gelagert, sondern er ruht ver  stellbar in diesem. Der     Blendenring    7 hat einen  Ansatzlappen 10, in dem ein     Kuppelstift    11     sitzt,    der  andern Endes in einen     Verschlusszeiteneinstellring     12 eingreift, dessen     gerändelte    ringförmige Einstell  handhabe mit 13 bezeichnet ist. Auf ihr befinden  sich zwei Einstellmarken 14 bzw. 15. Diese beiden  Marken können auch zu einer einzigen Marke zu  sammengefasst sein.

   Die     Einstellmarke    14 arbeitet  mit einer gehäusefesten     Verschlusszeitenskala    16 zu  sammen. Durch eine Rastvorrichtung 17 wird der       Verschlusszeiteneinstellring    12 in seiner jeweiligen  Einstellage festgehalten.

   Es bedarf deshalb einer ge  wissen Kraft, um den     Verschlusszeiteneinstellring    12  auf einen     andern        Wert        einzustellen.    Durch die,strich  punktierte Linie 18 ist die     getriebliche    Verbindung       zwischen    dem     Verschlusszeiteneinstellring    12 und  dem mit 19 bezeichneten     Verschlussantriebswerk    an  gedeutet. Mit 190 sind die vom Werk 19 her ange  triebenen     Verschlusssektoren    bezeichnet.  



  Durch die feste Kupplung des verstellbaren     Blen-          denringes    7 mit dem     Verschlusszeiteneinstellring    12  wird     also    bei jeder Veränderung der     Verschlusszeiten-          einstellung    auch die     Blendenöffnung    verstellt. Die  Einstellglieder sind dabei derart aufeinander abge  stimmt, dass sich bei einer Verstellung der Verschluss  zeit von einem Zeitwert zu einem     andern,    nur halb  so langen Zeitwert, also z.

   B. von     1130    sec -zu     1/6o    sec,  die Blende um     einen    Einstellwert     öffnet,    sich also  dabei z. B. vom     Blendenwert      11   auf den Blenden,       wert   <B> 8 </B> einstellt. Die     Irisblend'e    ist also mit dem       Verschlusszeiteneinstellglied        im    Sinne der bekannten       Belichtungswerteinstellung    fest gekuppelt.  



  Der jeweils .eingestellte     Blendenwert    kann an der  Einstellmarke 15 des     Verschlusszeiteneinstellringes     12, 13 abgelesen werden, denn die Marke 15 arbeitet  mit einer     Blendenskala    20 zusammen.

   Diese befindet  sich auf einem im     Objektivfassungskörper    1 drehbar  gelagerten     Blendeneinstellring    21, der einen     Rändel-          kranz    22     trägt.    Der     Blendeneinstellring    21 ist durch    ein     Kuppelglied    23     justierbar    mit einem     Blenden-          steuerring    24 verbunden, der durch eine in seine  eine Stirnfläche eingreifende Rastvorrichtung 25     be-          aufschlagt    ist.

   In eine in axialer Richtung verlau  fende Nut 26 des     Blendensteuerringes    24 greift ein       stiftförmiger    Lappen 27 des     Blendennutenringes    9 ein.  Der     Blendennutenring    9 kann also durch Drehen des       Blendeneinstellringes    21 verstellt werden. Dabei ver  stellt sich die auf letzterem befindliche     Blend'enskala     20 gegenüber der Marke 15 des     Verschl'usszeiten-          einstellringes    12, 13, so dass der auf diese Weise  eingestellte     Blendenwert    auch an dieser Stelle ab  gelesen werden kann.

   Durch die Rastvorrichtung 25  ist erreicht, dass der jeweils eingestellte     Blendenwert     leicht arretiert ist. Die     Rastung    kann dabei so fein  unterteilt sein, dass sich nicht nur an den Einstell  punkten der     Blendenwerte,    sondern auch noch zwi  schen diesen Raststellen befinden.  



  Während sich, wie schon gesagt, bei einer     Blen-          denverstel'lung,    die durch eine Bewegung des     Ver-          schlusszeiteneinstellringes    12, 13 vorgenommen wird,  der durch die Faktoren     Verschlusszeit    und Blenden  öffnung bestimmte Belichtungswert nicht verändert,  verändert sich aber der Belichtungswert dann, wenn  die Blende durch das Drehen des     Blendeneinstell-          ringes    21 verstellt wird, denn dann bewegt sich nicht  der     Verschlusszeiteneinstellring    12, 13 entsprechend  mit.  



  Im     Objektivfassungskörper    1 ist weiter ein Stell  ring 28 drehbar gelagert. Er trägt eine aus mehreren  Skalenpunkten gebildete     Einstellskala    29, die gegen  über einer fest am     Objektivfassungskörper    1 sitzen  den Marke 30 einstellbar ist.  



  Wie im untern Teil der     Fig.    1 erkennbar, ist  dieser     Stellring    28 über ein     justierbares        Kuppelglied     31 mit einem Kurvenring 32 gekuppelt. Der Kurven  ring 32 besitzt, wie insbesondere seine perspekti  vische Darstellung in     Fig.    2 erkennen lässt, eine sich  in seiner Achsrichtung erstreckende Steuerkurve 33,  gegen die, wie im obern Teil der     Fig.    1 dargestellt,  ein Steuerstift 34 anliegt. Dieser Steuerstift 34 lagert       verschieblich    parallel zur optischen Achse des Auf  nahmeobjektivs im     Objektivfassungskörper    1.

   Er  ist, wie insbesondere     die        Fig.    4 erkennen lässt, das  Verbindungsmittel zwischen der Steuerkurve 33 und  einem im Kamerakörper angeordneten, weiter unten  noch näher beschriebenen Getriebe, durch das eine       Nachführmarke    auf den Zeigerausschlag eines in  den Kamerakörper eingebauten elektrischen Belich  tungsmessers eingestellt werden kann.  



  Der Stellring 28 trägt, wie in     Fig.    1 oben und in  der perspektivischen Darstellung in     Fig.    2 erkannt  werden kann, eine Kupplungsverzahnung 35, in die  unter Federkraft ein     Kuppelarm    36 eingreift, der im       Blendeneinstellring    21 lagert. Dadurch sind der Stell  ring 28 und der     Blendeneinstellring    21 miteinander  gekuppelt. Diese Kupplung kann gelöst werden,  indem durch entgegen der Federkraft gerichteten  Druck auf die aus dem     Blendeneinstellring    21  herausragende Handhabe 37 der     Kuppelarm    36 aus      seinem Eingriff in die Kupplungsverzahnung 35 ge  bracht und in dieser Lage     gehalten    wird.

   Dann kön  nen der Stellring 28 und der     Blendeneinstellring    21  gegeneinander verstellt werden.  



  Eine solche Verstellung kann z. B. zum Zwecke  der Einstellung der     Filmempfindlichkeitswerte    vor  genommen werden. Der mit dem Stellring 28 fest  verbundene Kurvenring 32 trägt nämlich, wie in       Fig.    1 unten und in     Fig.    2 erkennbar, auf seiner vom       Blendeneinstellring    21     umgriffenen    äussern Umfangs  fläche eine Skala 38 der     Filmempfind'lichkeitswerte,     von denen der jeweils gerade eingestellte Wert in  einem Fenster 380 des     Blendeneinstellringes    21 ab  gelesen werden kann.  



  Der     Blendeneinstellring    21 besitzt weiter in seiner  dem     Verschlusszeiteneinstellring    12 zugekehrten  Stirnfläche einen parallel zu seiner Umfangsfläche  verlaufenden Durchbruch 39 (siehe     Fig.    1, unten,  insbesondere aber     Fig.    2). In diesen Durchbruch 39  greift mit Spiel ein fest im     Verschlusszeiteneinstell-          rin.g    12 sitzender     Mitnehmerstift    40 ein (siehe     Fig.    1,  unten).

   Nur an den beiden seitlichen Begrenzungs  kanten des Durchbruches 39 kommt der     Mitnehmer-          stift    40 mit dem     Blendeneinstellring    21 in Berührung.  Er ist dann, wie weiter unten noch beschrieben wird,  ein     Kuppelglied        zwischen    dem     Verschlusszeiten-          einstellring    12 und dem     Blendeneinstellring    21.  



  Eine Druckfeder 390, die einerseits am Blenden  steuerring 24 und anderseits am Kurvenring 32 an  liegt, hält den letzteren zur spielfreien Anlage an  eine     Gegenfläche    des     Objektivfassungskörpers    1, so  dass der gegen die Steuerkurve 33 anliegende Steuer  stift 34 lediglich die ihm durch die Steigung der  Steuerkurve 33 bedingte     Axialverschiebung    aus  führen kann.  



  Wie schon gesagt, ist der     Steuerstift    34 das Ver  bindungsmittel zwischen der Steuerkurve 33 und  einem im Kamerakörper angeordneten Getriebe,  durch das eine     Nachführmarke    auf die jeweilige Stel  lung des Zeigers eines elektrischen Belichtungs  messers eingestellt werden kann.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen dieses Getriebe im ein  zelnen,. Die     Fig.    4 lässt erkennen, dass der Steuerstift  34 mit seinem der     Steuerkurve    33 abgekehrten Ende  in das Kameragehäuse 41 hineinragt und dort gegen  einen Steuerarm 42 anliegt, der auf einer Welle 43  sitzt. Die Welle 43 lagert in Zwischenwänden 44 des  Kameragehäuses 41 und ist, wie die     Fig.    3 erkennen  lässt, von einer Feder 45     beaufschfagt.    Die Feder 45  wirkt so, dass der Steuerarm 42 stets bestrebt ist,  den Steuerstift 34 zur Anlage an die Steuerkurve  33 zu halten.

   Auf der Welle 43 ist mittels einer  Schraube 46 eine Schwenkplatte 47 befestigt, gegen  deren Rand 48 (siehe     Fig.    4) ein Stift 49 anliegt, der  auf einem Hebel 50 sitzt, welcher um einen Zapfen  51 schwenkbar lagert und so von einer Feder (siehe       Fig.    3)     beaufschlagt    ist, dass der Stift 49 zur ständi  gen Anlage an den     Rand    48 gehalten ist. Das freie  Ende des Hebels 50 trägt eine     Nachführmarke    52,  die in den Bewegungsbereich des Zeigers 53 eines    in die Kamerakappe 54 eingebauten elektrischen Be  lichtungsmessers 55 ragt.

   In die Kamerakappe 54 ist  ein in der Bewegungsbahn der     Nachführmarke    52  verlaufendes Fenster 56 eingebracht, durch das hin  durch der     Belichtungsmesserzeiger    53 und die Nach  führmarke 52 beobachtet werden können. Die den       Messstrom        liefernde        lichtempfindliche    Zelle ist an der  Kamerakappe 54 angebracht und mit 57 bezeichnet.  



  Wie die     Fig.    3 und 4 erkennen lassen, liegt der  Zapfen 51, um den der die     Nachführmarke    52 tra  gende Hebel 50 schwenkbar     lagert,    ausserhalb der  von der Spitze des     Belichtungsmesserzeigers    53 be  schriebenen     Kreisbahn.    Diese Anordnung der Nach  führmarke 52 gegenüber dem Zeiger 53 hat insofern  bedeutende Vorteile, als hierdurch den vor allem in  den     Endausschlagbereichen    des Zeigers 53 nicht  linearen Ausschlägen nahezu lineare     Verschwenk-          wege    der     Nachführmarke    52 gegenüberstehen.

   Die       Nachführmarke    52 kommt nämlich nur in den beiden  Endstellungen des Zeigers 53 mit dessen Spitze, in  den Zwischenstellungen aber mit verschiedenen  Stellen des Zeigerschaftes zur Deckung. In den     End-          ausschlagbereichen    des Zeigers 53 machen dann  kleine Zeigerbewegungen grössere Bewegungen der       Nachführmarke    52     erforderlich,    die sich nicht  wesentlich verändern, wenn die Marke 52     im    mitt  leren     Au.sschlagbereich    des Zeigers 53 dessen  grösseren Bewegungen nachgeführt wird.  



  Die beschriebene Einstellvorrichtung wirkt in fol  gender Weise: Es ist zunächst erforderlich, die Vor  richtung auf den Empfindlichkeitswert des in die  Kamera eingelegten Films     einzustellen.     



  Dies geschieht, wie schon gesagt, dadurch, dass  nach dem Lösen der Kupplung 35, 36, 37 der Stell  ring 28 und der     Blendeneinstellring    21 so lange in  bezug     aufeinander    gedreht werden, bis im Ausbruch  <B>380</B> des     Blendeneinstellringes    21 der zutreffende       Fihnempfindlichkeitswert    der Skala 38 erscheint.

    Wenn bei dieser Einstellung nur der     Blendeneinstell-          ring    21 und dadurch mit ihm der     Blendennutenring    9  gedreht wird, ergibt sich eine die     Filmempfindlich-          keit    berücksichtigende entsprechende     Voreinstellung     der     Irisblende.    Wenn bei dieser Einstellung dagegen  nur der Stellring 28 und dadurch mit ihm der Kur  venring 32 gedreht wird, ergibt sich eine die Film  empfindlichkeit berücksichtigende entsprechende       Voreinstellung    der     Nachführmarke    52.

   Bei gleich  zeitiger Drehung beider     Einstellringe    21 und 28 ge  geneinander erfolgt eine entsprechende     Voreinstel-          lung    der     Irisblende    und auch der     Nachführmarke    52.  



  Nach der Einstellung des     Filmempfindlichkeits-          wertes    wird durch das Loslassen der Handhabe 37  die Kupplung zwischen dem     Stellring    28 und dem       Blendeneinstellring    21 selbsttätig wieder hergestellt.    Die Kamera wird vor einer gewünschten photo  graphischen Aufnahme so gehalten; dass der von der  Aufnahmeszenerie kommende Lichtstrom auf die  Zelle 57     trifft,    wodurch der     Belichtungsmesserzeiger     53 bis in eine bestimmte     Stellung    ausschlägt. Die           Nachführmarke    52 muss danach zur Deckung mit  dem Zeiger 53 gebracht werden.  



  Dies geschieht durch gleichzeitiges Drehen des  Stellringes 28 und des     Blendeneinstellringes    21, das  die     zwischen        diesen:    beiden Ringen vorgesehene  Kupplung 35, 36 ermöglicht. Zur Entlastung dieser  Kupplung ist ausserdem den     Rändelkränzen    der  beiden Einstellringe 21 und 28 gleicher Durchmesser  und gleiche Form gegeben, so dass sie bequem gleich  zeitig     ergriffen    und gemeinsam verstellt werden  können. Vom Stellring 28 her wird dabei über das       Kuppelglied    31 der Kurvenring 32 mitbewegt, wo  durch sich der Steuerstift 34 verschiebt.

   Dieser     ver-          schwenkt    dadurch den Steuerarm 42, wodurch eben  falls die Schwenkplatte 47 und durch diese wiederum  der Hebel 50     verschwenken,    bis dessen     Nachführ-          marke    52 zur Deckung mit dem Belichtungsmesser  zeiger 53 kommt. Gleichzeitig ist aber auch vom       Blendeneinstellring    21 her über den     Bl'endensteuer-          ring    24 der     Blendennutenring    9     und    damit auch die       Irisblende    selbst     verstellt    worden.

   Wenn die Nach  führmarke 52 und der     Belichtungsmesserzeiger    53  einander decken, ist die     Irisblende    auf denjenigen       Wert    eingestellt, der zusammen mit dem gerade ein  gestellten     Verschlusszeitwert    den den gerade herr  schenden     Lichtverhältnissen    entsprechenden Belich  tungswert darstellt. Es sei dabei angenommen, dass  vor der Betätigung der     Einstellringe    21 und 28 der       Verschlusszeiteneinstellring    12, 13 zufällig auf einen  Wert eingestellt war, der mit dem nun eingestellten       Bfendenwert    den richtigen Belichtungswert ergeben  konnte.  



  Wenn aber von der vorhergehenden Aufnahme  her der     Verschlusszeiteneinstellring    12, 13 z. B. auf  die kürzeste     Verschlusszeit    eingestellt ist und bei den  für die geplante Aufnahme wesentlich dunkleren       Lichtverhältnissen    diese kürzeste     Verschlusszeit    auch  mit der grössten     Blendenöffnung    noch nicht den er  forderlichen Belichtungswert darstellt, geschieht fol  gendes:

    Bei der zum Zweck des     Nachführens    der Marke  52 auf die Stellung     des    Zeigers 53 erfolgenden  gleichzeitigen Drehung der miteinander gekuppelten  Ringe 21 und 28 wird die Blende zunächst     im    Sinne  des     Öffnens        verstellt.    Beim Erreichen ihrer vollen  Öffnung ist aber die     Nachführmarke    52 noch nicht  zur Deckung mit dem Zeiger 53 gekommen.

   In  diesem Augenblick     trifft    die eine seitliche Begren  zungskante des Ausbruches 39 im     Blendeneinstell-          ring    21 (siehe     Fig.    1, unten, und     Fig.    2) auf den im       Verschlusszeiteneinstellring    12 sitzenden     Mitnehmer-          stift    40, wodurch nun eine     Mitnahmeverbindung     zwischen dem     Blendeneinstel'lring    2.1 und dem     Ver-          schlusszeiteneinstellring    12 hergestellt ist.

   Sie wirkt  im     Beispielsfall    so, dass beim Weiterdrehen der Ringe  21 und 28 nun auch der     Verschlusszeiteneinstellring     12, 13 mitgenommen wird, und zwar im     Sinne    der  Einstellung längerer     Verschlusszeiten.    Durch seine  Kupplung 11 mit dem     Blendenring    7 ergibt sich auch  dessen Drehung, so dass also die auf     ihren    vollen         Wert    geöffnete     Irisblende    als gesamte Baueinheit ge  dreht wird, wobei sich die     Blendenöffnung    selbst  nicht ändert.

   Wenn die     Nachführmarke    52 dann zur  Deckung mit dem Zeiger 53 kommt, bilden der Ein  stellwert der grössten     Blendenöffnung    und der dann       eingestellte        Verschlusszeitwert    den den     herrschenden     Lichtverhältnissen entsprechenden Belichtungswert,  wobei auch der     Filmempfindlichkeitswert    berücksich  tigt ist.  



  Wenn diese     eingestellte    Paarung von     Blenden-          und        Verschlusszeitwert    nicht den     Bedürfnissen    für  die beabsichtigte Aufnahme entspricht, dann kann  diese Paarung ohne Veränderung des eingestellten  Belichtungswertes     verändert    werden. Im Beispiels  falle wäre z. B. die Aufnahme mit einer noch län  geren als der eingestellten     Verschlusszeit    möglich.

    Wenn deshalb nun der     Verschlusszeiteneinstellring     12, 13 im Sinne der Einstellung längerer Zeiten ver  stellt wird, ergibt sich durch dessen Kupplung 11  mit dem     Blendenring    7 eine     belichtungswertgerechte     Verstellung, also ein Schliessen der     Irisblende.    Eine  Lageveränderung der     Nachführmarke    52 erfolgt da  bei nicht, denn der eine solche Veränderung be  wirkende Kurvenring 32 bleibt stehen. Gegenüber  den Marken 14 und 15 des     Verschlusszeiteneinstell-          ringes    13 können auf den Skalen 16 und 20 die je  weils eingestellten Werte für     Verschlusszeit    bzw.

         Blendenöffnung    abgelesen werden.  



  Bei der     vorbeschriebenen    Einstellung war davon  ausgegangen, dass zu Beginn der Handhabung der       Verschlusszeiteneinstellring    12, 13 auf die kürzeste       Verschlusszeit    eingestellt war und diese zusammen  mit der grössten     Blendenöffnung    noch nicht eine  dem einzustellenden     Belichtungswert    entsprechende  Paarung darstellte. An sich ist es gleichgültig, welche  Einstellage der     Verschlusszeiteneinstellring    12, 13 zu  Beginn einer neuen Einstellung der Vorrichtung hat.

    Die Länge des Ausbruches 39 im     Blendeneinstell-          ring    21 ist     nämlich    so     bemessen,    dass die Ringe 21  und 28 sowohl dann, wenn bei ihrer Verstellung die       Irisblende    voll geöffnet, als auch dann, wenn die       Irisblende    auf ihren kleinsten     Wert    geschlossen ist,  in Kupplungsverbindung mit dem     Verschlusszeiten-          einstellring    12, 13 treten und diesen dann entspre  chend mitbewegen,

   weil entweder die eine oder die  andere seitliche Begrenzungskante des Ausbruches  39 zur     Anlage    an den     Mitnehmerstift    40 kommt.  



       Bes    der Einstellvorrichtung bewirkt also das  Drehen des     Blendeneinstellringes    21 und des mit  ihm gekuppelten Stellringes 28 das     Nachführen    der  Marke 52 auf den Ausschlag des Belichtungsmesser  zeigers und die gleichzeitige Einstellung einer     belich-          tungswertgerechten    Paarung von     Blenden-    und     Ver-          schlusszeitwert,    wobei die     Blendenlamellen    3 von der  einen Seite her,     nämlich    vom     Blendennutenrin.g    9  aus, bewegt werden.

   Durch die nachfolgend mögliche       Verstellung    des     Verschlusszeiteneinstellringes    12, 13  kann innerhalb des zuvor eingestellten Belichtungs  wertes jede andere mögliche Paarung von     Blenden-          und        Verschlusszeitwert    eingestellt werden, wobei      dann die     Blendenlamellen    3 von der andern Seite  her, nämlich vom     Blendenring    7 aus, bewegt werden.  Der Empfindlichkeitswert des verwendeten Film  materials ist dabei berücksichtigt.  



  Der Berücksichtigung von in den Aufnahme  strahlengang     geschalteten    lichtschwächenden     Mitteln,     also z. B. von     Filtern,    dient die auf dem Stellring 28  vorgesehene Einstellskala 29     mit    ihrer am Fassungs  körper 1 sitzenden Marke 30. Eine Verstellung des  Stellringes 28 in Richtung des auf ihn aufgebrachten  Pfeils 58     (Fig.    4) von einem Einstellpunkt der Skala  29 zum andern entspricht dabei der Berücksichtigung  des Verlängerungsfaktors   1  . Wenn also z.

   B. bei  einer photographischen     Aufnahme    ein Filter mit dem  Verlängerungsfaktor  2  verwendet wird, dann  müssen, nachdem in der beschriebenen Weise die       Nachführmarke    52 zur Deckung mit dem Zeiger 53  gebracht wurde, der Stellring 28 und der mit ihm  gekuppelte     Blendeneinstellring    21 zusätzlich noch  in Richtung des Pfeils 58 um zwei Skalenpunkte der  Skala 29 verstellt werden. Durch diese Verstellung  wird die     Irisblende    vom     Blendennutenring    9 her ent  sprechend geöffnet.

   Es ist dann eine     bestimmte     Paarung von Blenden- und     Verschlusszeitwert    ein  gestellt, die dem um den     Verlängerungsfaktor     2   veränderten, dem Ausschlag des Zeigers 53 entspre  chend eingestellten Belichtungswert entspricht.

   Die  für die Aufnahme geeignete Paarung von     Blenden-          und        Verschlusszeitwert    kann danach, wie     beschrie-          ben,    durch entsprechendes Verstellen des     Verschluss-          zeiteneinstellringes    12, 13 ausgewählt werden, ohne  dass sich dabei der eingestellte, um den Verlänge  rungsfaktor  2  veränderte Belichtungswert ändert.  



  Bei dieser Einstellung der Verlängerungsfaktoren  wird die     Nachführmarke    52, die sich zuvor mit dem  Zeiger 53 deckte, wieder verstellt, weil sich beim  Drehen der Ringe 21 und 22 zum Einstellen der  Skala 29 auch der Kurvenring 32 mitbewegte. Ob  wohl also bei dieser     photographischen    Aufnahme die       Nachführmarke    52 und der Zeiger 53 einander nicht  decken, sind den Aufnahmeverhältnissen entspre  chende richtige Werte für Blende und     Verschlusszeit     eingestellt.  



  Eine zum Zwecke der Berücksichtigung von  Verlängerungsfaktoren vorgenommene Verstellung  der Einstellringe 21 und 28 wird bei einer nachfol  genden Verstellung dieser beiden Ringe von selbst  wieder     rückgängig    gemacht, wenn dabei die Nach  führmarke 52 wieder zur Deckung mit dem Zeiger  53 gebracht ist.  



  Bei der nach jeder     Belichtungswerteinstellung     möglichen Blenden- und     VerschlusszeitwertAuswahl,     die durch das Drehen des     Verschlusszeiteneinstell-          ringes    12, 13     vorgenommen    wird, kann es vorkom  men, dass im Laufe dieser Einstellung die     Irisblende     ihren grössten oder ihren kleinsten Einstellwert er  reicht hat.

   Die Bewegung der Einstellmarke 15 längs  der     Blendenskala    20 lässt zwar den jeweils eingestell  ten     Blendenwert        erkennen.    Es kann aber übersehen  werden, dass einer der beiden     End-Einstellwerte    der         Irisblende    erreicht ist. In diesem Falle     kommt    dann  der im     Verschlusszeiteneinstellring    festsitzende Mit  nehmerstift 40     (Fig.    1, unten) zur Anlage an eine  der beiden seitlichen Begrenzungskanten des Durch  bruches 39 im     Blendeneinstellring    21.

   Da dieser mit  dem durch die Rastvorrichtung 25     beaufschlagten          Blendensteuerring    24 fest verbunden ist, setzt sich  dem weiteren Drehen des     Verschlusszeiteneinstell-          ringes    12, 13 ein spürbar stärkerer Widerstand ent  gegen. Dies zeigt dem die Einstellvorrichtung     Be-          dienenden    an,     d'ass    die     Irisblende    ihre eine     Endstel-          lung    erreicht hat.  



  An sich wäre     nämlich,    wenn die     Irisblende    eine  ihrer     Endstellungen    erreicht hat, beim Weiterdrehen  des     Vorschlusszeiteneinstellringes    12, 13 die Gesamt  verstellung der voll geöffneten oder auf ihren  kleinsten Wert     geschlossenen        Irisblende    möglich,  denn der     Mitnehmerstift    40     nimmt        dann    die mit dem       Blendennutenring    9 verbundenen Ringe 21 und 24  mit.

   Dabei würde sich aber bei gleichbleibender     Blen-          deneinstellung    nur der     Verschlusszeitwert    verändern.  Es würde also der eingestellte Belichtungswert ver  stellt werden. Der deutlich spürbar werdende stärkere       Verstellwiderstand    des     Verschlusszeiteneinstellringes     12, 13 warnt aber vor einer solchen unbeabsichtigten  Fehleinstellung.  



  Im beschriebenen Beispiel sind auf dem     Ver-          schlusszeiteneinstellring    12, 13 zwei     Ablesemarken     14, 15 angebracht. Diese beiden Marken können  auch zu einer einzigen Marke, beispielsweise zu  einem Markenstrich, vereinigt sein, wobei die Enden  dieses Striches mit den     .Skalen    16     bzw.    20 zusam  menarbeiten.

   Ebenso ist es natürlich möglich, die       Verschlusszeitenskala    und auch die     Blendenskala    auf  dem Ring 12, 13 unterzubringen und die     Ablese-          marken    auf dem     Objektivfassungskörper    bzw. auf  dem     Blendeneinstellring    21 anzuordnen.



      Photographic camera with a shutter and a diaphragm The invention relates to a photographic camera with a shutter and a diaphragm which is adjustable by means of two diaphragm setting members, the one diaphragm setting member being coupled to the shutter speed setting member for the purpose of setting the exposure value. The other aperture actuator is freely adjustable by hand.

   This construction allows the setting of an exposure value and the subsequent selection of a pairing of the shutter speed and aperture value corresponding to this exposure value. One aperture setting element can be adjusted using a scale of the exposure values so that when an exposure value is set, the aperture is set to that value which, together with the shutter speed value just set, results in a pairing corresponding to this exposure value.

   If the shutter speed setting element is then subsequently set to a value corresponding to the exposure conditions, the aperture is adjusted in accordance with the exposure value by means of the coupling provided with the other diaphragm setting element. The aperture value therefore changes: both when adjusting the handle connected to the free aperture setting member and when adjusting the shutter speed adjustment handle.



  A known adjusting device of this type is placed in the housing of a central lock. A setting that is correct for an intended photographic recording must be made on the basis of experience or on the basis of tables or according to the display of a light meter that must be carried separately.



  According to the invention, it is provided on a camera of the type mentioned that the free diaphragm setting member is connected to a gear through which a tracking mark can be set on the pointer deflection of an electrical exposure meter built into the camera, and also the setting device can be preset to fixed recording factors for film speed and filter.

   This enables simple setting of the correct values for shutter speed and aperture, taking into account the film speed value and any filter factors.



  The subject matter of the invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment, but without being restricted to this example alone.



  1 shows a sectional side view of a lens mount, FIG. 2 shows a perspective view of some of the parts shown in FIG. 1, FIG. 3 shows a front view of a part of a camera housing which is broken open and shows part of a tracking mark gear , Fig. 4 is a plan view of a partially opened camera housing with lens mount and tracking mark gear.



  In the figures, the lens barrel body, which forms a structural unit with the housing of a central shutter, is denoted by 1. As shown in FIG. 1, it holds the lenses 2 forming the taking lens, between which, as is known, an iris diaphragm is located. For the sake of clarity of the illustration, only a single diaphragm lamella 3 is shown in FIG. A bearing pin 4 and a control pin 5 are seated in it.

   While the bearing pin 4 rests in a bearing bore 6 of a diaphragm ring 7, the control pin 5 engages in a control groove 8 of a diaphragm groove ring 9. By rotating the lower diaphragm ring 9 in relation to the diaphragm ring 7, the diaphragm blades 3 are moved in a manner known per se.



  While in conventional iris diaphragms: the diaphragm ring forming the bearing for the diaphragm lamellas is firmly seated in the mount body and the diaphragm groove ring carrying the control grooves can be adjusted with respect to it, the camera according to the invention uses an iris diaphragm in which the diaphragm ring is in which store the aperture blades, can be adjusted. Such iris diaphragms are known per se.

   With them can. So the aperture can be adjusted grooved ring both by rotating the aperture ring relative to the aperture ring and by rotating the aperture ring relative to the aperture. If these two rings are turned in the same direction at the same time, the set aperture does not change.



  As can also be seen in FIG. 1, the diaphragm ring 7 is not, as is customary, firmly mounted in the lens mount body 1, but rather it rests adjustably in this. The aperture ring 7 has an attachment tab 10 in which a coupling pin 11 is seated, the other end of which engages in a shutter speed setting ring 12, the knurled ring-shaped setting handle of which is denoted by 13. There are two setting marks 14 and 15 on it. These two marks can also be combined into a single mark.

   The setting mark 14 works with a shutter speed scale 16 fixed to the housing. The shutter speed setting ring 12 is held in its respective setting position by a locking device 17.

   It therefore requires a certain force to set the shutter speed setting ring 12 to a different value. By the dashed and dotted line 18, the gear connection between the shutter speed setting ring 12 and the shutter drive mechanism designated by 19 is indicated. With 190 the closing sectors driven from the factory 19 are referred to.



  As a result of the fixed coupling of the adjustable diaphragm ring 7 with the shutter speed setting ring 12, the diaphragm opening is also adjusted whenever the shutter speed setting is changed. The adjusting elements are so mutually agreed that when the shutter time is adjusted from one time value to another, only half as long time value, ie z.

   B. from 1130 sec -to 1 / 6o sec, the aperture opens by a setting value, so it z. B. from the aperture value 11 on the aperture value <B> 8 </B>. The iris diaphragm is therefore permanently coupled to the shutter speed setting element in the sense of the known exposure value setting.



  The aperture value set in each case can be read from the setting mark 15 of the shutter speed setting ring 12, 13, because the mark 15 works together with an aperture scale 20.

   This is located on a diaphragm setting ring 21 which is rotatably mounted in the lens barrel body 1 and which has a knurled ring 22. The diaphragm setting ring 21 is adjustably connected by a coupling element 23 to a diaphragm control ring 24, which is acted upon by a latching device 25 engaging in its end face.

   A pin-shaped tab 27 of the diaphragm grooved ring 9 engages in a groove 26 of the diaphragm control ring 24 running in the axial direction. The diaphragm groove ring 9 can thus be adjusted by turning the diaphragm setting ring 21. In doing so, the aperture scale 20 located on the latter adjusts itself to the mark 15 of the shutter speed setting ring 12, 13, so that the aperture value set in this way can also be read at this point.

   The locking device 25 ensures that the aperture value set is slightly locked. The detent can be so finely divided that there are not only at the setting points of the aperture values, but also between these detent points.



  While, as already mentioned, the exposure value determined by the factors of shutter speed and aperture does not change when the aperture is adjusted by moving the shutter speed setting ring 12, 13, the exposure value changes when the aperture is adjusted by turning the aperture setting ring 21, because then the shutter speed setting ring 12, 13 does not move accordingly.



  In the lens barrel body 1, an adjusting ring 28 is rotatably mounted. He wears an adjustment scale 29 formed from several scale points, the mark 30 is adjustable against a firmly seated on the lens barrel body 1.



  As can be seen in the lower part of FIG. 1, this adjusting ring 28 is coupled to a cam ring 32 via an adjustable coupling element 31. The curve ring 32 has, as can be seen in particular from its perspective view in FIG. 2, a control cam 33 extending in its axial direction, against which a control pin 34 rests, as shown in the upper part of FIG. This control pin 34 is mounted displaceably parallel to the optical axis of the acquisition lens in the lens mount body 1.

   As can be seen in particular in FIG. 4, it is the connecting means between the control cam 33 and a gear arranged in the camera body, described in more detail below, by means of which a tracking mark can be set to the pointer deflection of an electrical exposure meter built into the camera body.



  As can be seen at the top in FIG. 1 and in the perspective illustration in FIG. 2, the adjusting ring 28 carries a coupling toothing 35, into which a coupling arm 36 engages under spring force and is supported in the diaphragm setting ring 21. As a result, the adjusting ring 28 and the diaphragm setting ring 21 are coupled to one another. This coupling can be released by pressing against the spring force on the handle 37 protruding from the diaphragm setting ring 21 of the coupling arm 36 from its engagement in the coupling teeth 35 and is held in this position.

   Then the adjusting ring 28 and the diaphragm setting ring 21 can be adjusted against each other.



  Such an adjustment can, for. B. for the purpose of setting the film speed values before. The cam ring 32 firmly connected to the adjusting ring 28 carries, as can be seen at the bottom of FIG. 1 and in FIG. 2, on its outer circumferential surface encompassed by the diaphragm adjusting ring 21, a scale 38 of the film sensitivity values, of which the currently set value in a window 380 of the aperture setting ring 21 can be read from.



  The aperture setting ring 21 also has, in its end face facing the shutter speed setting ring 12, an opening 39 running parallel to its circumferential surface (see FIG. 1, bottom, but in particular FIG. 2). A driver pin 40 firmly seated in the shutter speed setting rin.g 12 engages in this opening 39 with play (see FIG. 1, bottom).

   The driver pin 40 only comes into contact with the diaphragm setting ring 21 at the two lateral delimiting edges of the opening 39. As will be described further below, it is then a coupling element between the shutter speed setting ring 12 and the aperture setting ring 21.



  A compression spring 390, which rests on the one hand on the diaphragm control ring 24 and on the other hand on the cam ring 32, holds the latter for play-free contact with an opposing surface of the lens mount body 1, so that the control pin 34 resting against the control cam 33 only controls it through the slope of the control cam 33 conditional axial displacement can result.



  As already said, the control pin 34 is the connecting means between the control cam 33 and a gear arranged in the camera body, through which a tracking mark can be set to the respective position of the pointer of an electric exposure meter.



  3 and 4 show this transmission in an individual. 4 shows that the control pin 34 protrudes with its end facing away from the control cam 33 into the camera housing 41 and there rests against a control arm 42 which is seated on a shaft 43. The shaft 43 is supported in partitions 44 of the camera housing 41 and, as FIG. 3 shows, is acted upon by a spring 45. The spring 45 acts in such a way that the control arm 42 always strives to hold the control pin 34 to rest against the control cam 33.

   A pivot plate 47 is fastened to the shaft 43 by means of a screw 46, against the edge 48 of which (see FIG. 4) a pin 49 rests, which sits on a lever 50 which is pivoted about a pin 51 and is thus supported by a spring (see FIG Fig. 3) is acted upon, that the pin 49 is held to the ständi conditions on the edge 48. The free end of the lever 50 carries a tracking mark 52 which protrudes into the range of motion of the pointer 53 of a built into the camera cap 54 electrical light meter 55 Be.

   A window 56 running in the path of movement of the tracking mark 52 is made in the camera cap 54, through which window 56 can be observed through the exposure meter pointer 53 and the tracking mark 52. The light-sensitive cell that supplies the measuring current is attached to the camera cap 54 and is designated by 57.



  As can be seen in FIGS. 3 and 4, the pin 51, around which the tracking mark 52 tra lowing lever 50 is pivotably mounted, outside of the circular path written by the tip of the light meter pointer 53 be. This arrangement of the tracking mark 52 in relation to the pointer 53 has significant advantages in that as a result, the non-linear deflections of the tracking mark 52, particularly in the end deflection areas of the pointer 53, are opposed to almost linear swiveling paths.

   The tracking mark 52 only coincides with its tip in the two end positions of the pointer 53, but in the intermediate positions with different points on the pointer shaft. In the end deflection areas of the pointer 53, small movements of the pointer then make larger movements of the tracking mark 52 necessary, which do not change significantly when the mark 52 in the central deflection area of the pointer 53 tracks its larger movements.



  The setting device described works in the following manner: It is first necessary to set the device on the sensitivity value of the film inserted into the camera.



  As already mentioned, this takes place in that, after the coupling 35, 36, 37 has been released, the adjusting ring 28 and the diaphragm setting ring 21 are rotated in relation to one another until the breakout <B> 380 </B> of the diaphragm setting ring 21 the relevant sensitivity value on scale 38 appears.

    If only the diaphragm setting ring 21 and thereby the diaphragm groove ring 9 are rotated with this setting, the result is a corresponding presetting of the iris diaphragm taking into account the film sensitivity. If, on the other hand, only the adjusting ring 28 and thereby the curve 32 is rotated with this setting, the result is a corresponding presetting of the tracking mark 52 that takes into account the film sensitivity.

   When both setting rings 21 and 28 are rotated against one another at the same time, the iris diaphragm and the tracking mark 52 are preset accordingly.



  After the film speed value has been set, the coupling between the adjusting ring 28 and the diaphragm adjusting ring 21 is automatically restored by letting go of the handle 37. The camera is held in front of a desired photographic recording; that the luminous flux coming from the shooting scenery hits the cell 57, whereby the light meter pointer 53 deflects into a certain position. The tracking mark 52 must then be brought to coincide with the pointer 53.



  This is done by simultaneously turning the adjusting ring 28 and the diaphragm setting ring 21, which enables the coupling 35, 36 provided between these two rings. To relieve this coupling, the knurled rings of the two adjusting rings 21 and 28 are also given the same diameter and the same shape, so that they can be conveniently grasped at the same time and adjusted together. From the adjusting ring 28, the cam ring 32 is moved along via the coupling element 31, causing the control pin 34 to move.

   This swivels the control arm 42, which also swivels the swivel plate 47 and through this in turn the lever 50 until its tracking mark 52 comes to coincide with the exposure meter pointer 53. At the same time, however, the diaphragm grooved ring 9 and thus also the iris diaphragm itself have been adjusted from the diaphragm setting ring 21 via the diaphragm control ring 24.

   When the tracking mark 52 and the exposure meter pointer 53 cover each other, the iris diaphragm is set to that value which, together with the shutter speed value that has just been set, represents the exposure value corresponding to the prevailing light conditions. It is assumed here that before the setting rings 21 and 28 were actuated, the shutter speed setting ring 12, 13 was accidentally set to a value which could result in the correct exposure value with the now set Bfendenwert.



  But if from the previous recording the shutter speed setting ring 12, 13 z. If, for example, the shutter speed is set to the shortest shutter speed and in the light conditions that are much darker for the planned exposure, this shortest shutter speed does not yet represent the required exposure value, even with the largest aperture, the following happens:

    During the simultaneous rotation of the rings 21 and 28, which are coupled to one another, for the purpose of tracking the mark 52 to the position of the pointer 53, the diaphragm is initially adjusted in the direction of opening. When it reaches its full opening, however, the tracking mark 52 has not yet come to coincide with the pointer 53.

   At this moment, the one lateral limiting edge of the cutout 39 in the aperture setting ring 21 (see FIG. 1, bottom, and FIG. 2) meets the driver pin 40 located in the shutter speed setting ring 12, creating a driver connection between the aperture setting ring 2.1 and the shutter speed setting ring 12 is made.

   In the example, it acts in such a way that when the rings 21 and 28 are rotated further, the shutter speed setting ring 12, 13 is now also taken along, specifically in the sense of setting longer shutter speeds. Its coupling 11 with the diaphragm ring 7 also results in its rotation, so that the iris diaphragm, which is opened to its full value, is rotated as an entire structural unit, the diaphragm opening itself not changing.

   When the tracking mark 52 then coincides with the pointer 53, the setting value of the largest aperture and the shutter speed value then set form the exposure value corresponding to the prevailing light conditions, whereby the film speed value is also taken into account.



  If this set pairing of aperture value and shutter speed value does not meet the requirements for the intended exposure, then this pairing can be changed without changing the set exposure value. In the example case, z. B. recording with a longer than the set shutter speed possible.

    If, therefore, the shutter speed setting ring 12, 13 is now adjusted in the sense of setting longer times, its coupling 11 with the aperture ring 7 results in an adjustment that is appropriate to the exposure value, that is, a closure of the iris diaphragm. A change in position of the tracking mark 52 does not take place because the cam ring 32 acting such a change remains. Opposite the marks 14 and 15 of the shutter speed setting ring 13, the respective set values for shutter speed or

         Aperture can be read.



  In the setting described above, it was assumed that at the beginning of handling the shutter speed setting ring 12, 13 was set to the shortest shutter speed and that this, together with the largest aperture, did not yet represent a pairing corresponding to the exposure value to be set. In principle, it does not matter which setting position the shutter speed setting ring 12, 13 has at the beginning of a new setting of the device.

    The length of the recess 39 in the diaphragm setting ring 21 is so dimensioned that the rings 21 and 28 are in coupling connection with both when the iris diaphragm is fully open during its adjustment and when the iris diaphragm is closed to its smallest value step on the shutter speed setting ring 12, 13 and then move it accordingly,

   because either one or the other lateral delimiting edge of the breakout 39 comes to rest on the driver pin 40.



       In addition to the setting device, turning the diaphragm setting ring 21 and the adjusting ring 28 coupled to it causes the mark 52 to be tracked to the deflection of the exposure meter pointer and the simultaneous setting of a pairing of the aperture value and shutter speed value appropriate to the exposure value, with the aperture blades 3 from the one side, namely from the Blendennutenrin.g 9, are moved.

   The subsequent possible adjustment of the shutter speed setting ring 12, 13 allows any other possible pairing of aperture and shutter speed values to be set within the previously set exposure value, with the aperture blades 3 then being moved from the other side, namely from the aperture ring 7. The sensitivity value of the film material used is taken into account.



  The consideration of the light-attenuating means switched into the recording beam path, so z. B. of filters, the provided on the adjusting ring 28 adjustment dial 29 with its seated on the socket body 1 mark 30. Adjustment of the adjusting ring 28 in the direction of the arrow 58 applied to it (Fig. 4) from one setting point of the scale 29 to the other corresponds to the consideration of the extension factor 1. So if z.

   B. a filter with the extension factor 2 is used for a photograph, then, after the tracking mark 52 has been brought into alignment with the pointer 53 in the manner described, the adjusting ring 28 and the aperture setting ring 21 coupled to it must also be moved in the direction of the Arrow 58 can be adjusted by two points on the scale 29. Through this adjustment, the iris diaphragm is opened accordingly from the diaphragm groove ring 9.

   A certain pairing of aperture value and shutter speed value is then set, which corresponds to the exposure value set accordingly by the extension factor 2, the deflection of the pointer 53.

   The pairing of aperture value and shutter speed value suitable for the recording can then be selected, as described, by adjusting the shutter speed setting ring 12, 13 accordingly, without the set exposure value changed by the extension factor 2 changing.



  With this setting of the extension factors, the tracking mark 52, which previously coincided with the pointer 53, is adjusted again because the cam ring 32 also moved when the rings 21 and 22 were rotated to set the scale 29. So whether the tracking mark 52 and the pointer 53 do not cover each other in this photograph, the correct values for aperture and shutter speed are set for the exposure conditions.



  An adjustment of the setting rings 21 and 28 made for the purpose of taking into account extension factors is reversed by itself in a subsequent adjustment of these two rings when the following guide mark 52 is brought back into line with the pointer 53.



  With the aperture and shutter speed selection that is possible after each exposure value setting, which is carried out by turning the shutter speed setting ring 12, 13, it can happen that the iris has reached its largest or smallest setting value in the course of this setting.

   The movement of the setting mark 15 along the diaphragm scale 20 allows the respectively set diaphragm value to be recognized. However, it can be overlooked that one of the two end setting values of the iris diaphragm has been reached. In this case, the slave pin 40 (FIG. 1, bottom) that is stuck in the shutter speed setting ring comes to rest against one of the two lateral delimiting edges of the opening 39 in the aperture setting ring 21.

   Since this is firmly connected to the diaphragm control ring 24 acted upon by the latching device 25, there is a noticeably stronger resistance to further turning of the shutter speed setting ring 12, 13. This indicates to the person operating the adjustment device that the iris diaphragm has reached one of its end positions.



  If the iris diaphragm has reached one of its end positions, the entire adjustment of the fully open or closed to its smallest value would be possible when the pre-closing time setting ring 12, 13 continues, because the driver pin 40 then takes the rings 21 connected to the diaphragm groove ring 9 and 24 with.

   However, if the aperture setting remained the same, only the shutter speed would change. The set exposure value would therefore be adjusted. The clearly noticeable stronger adjustment resistance of the shutter speed setting ring 12, 13 warns of such an unintentional incorrect setting.



  In the example described, two reading marks 14, 15 are attached to the shutter speed setting ring 12, 13. These two marks can also be combined into a single mark, for example a mark line, with the ends of this line working together with the scales 16 and 20, respectively.

   It is of course also possible to accommodate the shutter speed scale and also the aperture scale on the ring 12, 13 and to arrange the reading marks on the lens barrel body or on the aperture setting ring 21.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Photographische Kamera mit einem Verschluss und einer Blende, die mittels zweier Blendeneinstell- glieder verstellt werden kann, wobei das. eine B1en- deneinstellglied im Sinne einer Belichtungswert einstellung mit dem Verschlusszeiteneinstellglied ge kuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Blendeneinstellglied mit einem Getriebe verbunden ist, durch das eine Nachführmarke auf den Zeiger ausschlag eines in die Kamera eingebauten elektri schen Belichtungsmessers eingestellt werden kann, PATENT CLAIM Photographic camera with a shutter and a diaphragm which can be adjusted by means of two diaphragm setting members, the one end setting member being coupled to the shutter speed setting member in the sense of an exposure value setting, characterized in that the free diaphragm setting member is connected to a gear by means of which a tracking mark can be set on the pointer deflection of an electric light meter built into the camera, und dass ausserdem die Einstellvorrichtung auf die Aufnahmefaktoren für Filmempfindlichkeit und Filter voreinstellbar ist. UNTERANSPRüCHE 1. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das die Nachführmarke verstellende Steuerglied über eine lösbare Kupplung mit dem freien Blendeneinstellglied verbunden ist. 2. Kamera nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Nach- führmarke verstellende Steuerglied und das freie Blendeneinstellglied einander gegenüberliegend an geordnet sind. 3. and that the setting device can also be preset to the recording factors for film speed and filter. SUBClaims 1. Camera according to claim, characterized in that the control element adjusting the tracking mark is connected to the free aperture setting element via a releasable coupling. 2. Camera according to claim and sub-claim 1, characterized in that the control member adjusting the tracking mark and the free aperture setting member are arranged opposite one another. 3. Kamera nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Nachführmarke verstellende Steuerglied durch eine Handhabe (28) verstellbar ist, die ihrer seits durch eine lösbare Kupplung (35, 36) mit einer andern Handhabe (21) verbunden ist, die mit dem freien Blendeneinstellglied (9) gekuppelt ist. 4. Camera according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the control element adjusting the tracking mark can be adjusted by a handle (28) which is connected to another handle (21) by a releasable coupling (35, 36) which is coupled to the free aperture adjuster (9). 4th Kamera nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhaben (28, 21) nach Massgabe einer mit der einen Handhabe verbundenen Skala der Film empfindlichkeitswerte und einer mit der andern Handhabe verbundenen' Ablesemarke gegeneinander verstellbar gelagert sind. 5. Camera according to patent claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the handles (28, 21) are mounted so as to be adjustable in relation to one another according to a scale of film sensitivity values connected to one handle and a reading mark connected to the other handle. 5. Kamera nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der einen Handhabe verbundener, das Nachführmarken- getriebe steuernder Kurvenring (32) und die andere der beiden. Handhaben die Träger der die Film- empfindlichkeitseinstellung ermöglichenden Skalen anordnung sind. 6. Camera according to patent claim and sub-claim 4, characterized in that a cam ring (32) which is connected to one of the handles and controls the tracking mark gear, and the other of the two. Handle the carrier of the film speed setting enabling scale arrangement. 6th Kamera nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem freien Blendeneinstellglied verbundene Einstellring (21) die äussere Umfangsfläche des Kurvenringes (32) übergreift und wenigstens ein Fenster (380) be sitzt, durch das hindurch jeweils ein Wert einer auf der äussern Umfangsfläche des Kurvenringes (32) stehenden Skala (38) der Fihnempfindlichkeitswerte erkennbar ist. 7. Camera according to claim and sub-claim 5, characterized in that the setting ring (21) connected to the free aperture setting member engages over the outer circumferential surface of the cam ring (32) and at least one window (380) is seated through which a value of one on the on the outer circumferential surface of the cam ring (32), the scale (38) of the sensitivity values can be seen. 7th Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit dem freien Blen.den- einstellglied (9) verbundene Teil der Einstellvorrich tung als Baueinheit zur Berücksichtigung von Filter faktoren gegenüber einer ortsfesten Ablesemarke verstellbar ist. B. Kamera nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellring (28) eine nach Filterfaktoren geeichte Skala (29) auf weist, die gegenüber einer Festmarke (30) einstellbar ist. Camera according to patent claim, characterized in that the part of the adjustment device connected to the free aperture adjustment element (9) can be adjusted as a structural unit to take into account filter factors with respect to a stationary reading mark. B. Camera according to claim and sub-claim 7, characterized in that an adjusting ring (28) has a scale (29) calibrated according to filter factors, which is adjustable with respect to a fixed mark (30).
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