CH361337A - Three-phase electricity meter - Google Patents

Three-phase electricity meter

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CH361337A
CH361337A CH361337DA CH361337A CH 361337 A CH361337 A CH 361337A CH 361337D A CH361337D A CH 361337DA CH 361337 A CH361337 A CH 361337A
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CH
Switzerland
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attached
meter according
drive systems
phase electricity
points
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Application number
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German (de)
Inventor
Schmidt Friedrich
Guenther Dipl Ing Schertel
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters
    • G01R11/40Induction meters, e.g. Ferraris meters for polyphase operation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  

  
 



  Drehstromzähler
Die Erfindung fusst auf folgenden   Überlegungen:    Je grösser die Anforderungen an die Messgenauigkeit solcher Zähler werden, um so mehr fallen auch geringfügige Verlagerungen der aktiven Zählerteile ins Gewicht. Während früher die Bremsmagnete die schwersten oder wenigstens   schwere    Teile des Zählers bildeten,   sind    sie jetzt nach dem Übergang auf Höchstleistungsmagnetwerkstoff wesentlich leichter geworden.



   Die Erfindung geht darauf aus, mit einem möglichst wirtschaftlichen Aufwand   Drehstromzähler    derart zu bauen, dass sie auf die Dauer ihre hohe Messgenauigkeit beibehalten.   Biei    einem Drehstromzähler mit Doppelscheibenanker und Triebsystemen, welche letztere je aus einem durch einen Hilfsrahmen miteinander verbundenen   Spannungs- und    Strommagneten bestehen, liegen   erfindungsgemäss    sämtliche Spannungsmagnete der   Triebsysteme    zwischen den beiden   Ankerscheiben    und sind die Hilfsrahmen nur an zwischen den Scheiben liegenden Teilen an einem starren Mittelteil eines mit dem Gehäusesockel verbundenen Traggestells befestigt.

   Das Traggestell ist mit Fortsätzen für die Befestigung   der      Bremsmagnete,    der Lager und des Zählwerks versehen und nur mittels seines Mittelteiles an dem Gehäusesockel befestigt.



  Der Mittelteil kann dabei drei die   Sitzstellen    des Triebsystems bildende, durch Rippen   gegeneinan-    der ausgesteifte Wände besitzen, insbesondere aus   Druckguss. Der Mittelteil wird ! zweckmässig nur an    zwei Punkten, vorzugsweise elastisch an dem Gehäusesockel befestigt und durch wenigstens einen ausserhalb der   Verbindungslmie    der Befestigungspunkte liegenden Anschlag auf dem Sockel abgestützt.



   Bei einem derart gebauten Ausführungsbeispiel ergeben sich folgende vorteilhafte Wirkungen: Die schwersten   Teile      des    Zählers,   nämiich die    Spannungsmagnete, sitzen an dem starren Mittelteil, der an dem Gehäusesockel befestigt ist. Diese   Befestigungsstel-    len des Sockels und   der      Triebsysteme    liegen demnach eng an einem starren Teil zusammen. Alle leichteren Teile, wie die Bremsmagnete, das. Zählwerk und die Lager können unbedenklich an Fortsätzen des Mit  teheiles,    die wesentlich schwächer gehalten werden können, befestigt werden.

   Die   Zweipunktbefestigung    des Traggestells am Gehäusesockel verhütet schädliche Auswirkungen   mechanischer    den Gehäusesockel deformierender Kräfte auf das Traggestell, wenn beispielsweise der Zähler mit seinem Sockel auf   uni    ebener Fläche aufgespannt wird oder wenn Transportstösse, Schläge usw. auf das Gehäuse einwirken.



  Es kann sich dann höchstens das Traggestell als Ganzes etwas gegen den Sockel verlagern. Eine   ge    genseitige Verlagerung der aktiven   Zählerteile,    die ja sämtlich am Traggestell befestigt sind, ist ausgeschlossen.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der   Zeichnung    dargestellt.



   Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht das Traggestell eines solchen Drehstromzählers.



   Fig. 2 zeigt in gleicher Ansicht schematisch die gegenseitige Lage der aktiven Teile.



   Fig. 3 und 4 zeigen in zwei   verschiedenen    Ansichten einen Hilfsrahmen für ein Triebsystem.



   Ein strichpunktiert umrandeter Mittelteil M, Fig. 1, eines   Traggestells    T aus Druckguss besitzt drei Wände 1 bis 3, die durch Rippen 4, 5 gegeneinander ausgesteift sind, so dass sich   der    Mittelteil M wie ein absolut starres Gebilde verhält.



   Jede Wand ist mit drei   BefestiFngsstellen    6 für ein Triebsystem versehen. Der   Mittelteils    M ist mittels einer versteiften Traverse 7 mittels Ösen 8 an zwei   Vorsprüngen    9 eines durch 10 angedeuteten   Gehäusesockels    befestigt, und zwar am besten unter Zwischenlage   fedlernd'er      Unberlfegscheiben.    Das Trag  gestell T stützt sich ausserdem auch noch auf Anschlägen 11, die ausserhalb der   Verbindungslinie    der Vorsprünge 9 liegen,   kraftsch1üssig    auf den Sockel ab.

   Nach oben und unten setzt sich das Gussstück des Traggestells T in fensterartigen Fortsätzen 12 fort und auf der dem Mittelteil M gegenüberliegenden Seite der Fenster 13, 14 sind Sitze 15, 16 für Bremsmagnete, Sitze 17, 18 für die Ankerlager und ein Sitz 19 für das Zählwerk oder dergleichen   ange    bracht. Der Anker, vergleiche Fig. 2, hat zwei Scheiben 20, 21. Die schwereren Teile der Triebsysteme, nämlich die   Spannungs eisen    22, liegen sämtlich zwischen den beiden Scheiben, die Stromeisen 23 ausserhalb derselben. Auf der unteren Scheibe ist zwischen den beiden gegenüberliegenden Triebsystemen ein starker Bremsmagnet 24 angebracht. Auf die obere Scheibe wirken   ausserdem    noch ein oder zwei schwächere Bremsmagnete 25 ein. Die   Bremsmagnebe    sind z.

   B.   Doppeispurmagnete,    deren Magnetpfad vorwiegend aus magnetisch weichem Eisen besteht und nur zum kleineren Teil aus Dauermagnethöchstleistungswerkstoff. Das Weicheisen wirkt   magnetisch    abschirmend und verhütet weitgehend eine gegenseitige Beeinflussung der Triebmagnete. Ein etwa verbleibender Rest der sogenannten   Drehfeldabhän-    gigkeit, wie sie bei solchen   Mehlphasenzählern    aufzutreten pflegt, kann durch bekannte Mittel unterdrückt werden.



   Die Triebsysteme, vergleiche   Fig.    3 und 4, sind auf Hilfsrahmen 30 befestigt.   Jeder    Hilfsrahmen hat vier paarweise seitensymmetrisch angeordnete   Befe-    stigungsösen 31, wird aber nur jeweils   mittels    drei Ösen an den entsprechenden Punkten 6, Fig. 1, des Mittelteiles befestigt. Die   Befestigung    wird dadurch statisch bestimmt, so dass Verspannungen der Hilfsrahmen 30, die wieder zur Verlagerung der aktiven Teile führen könnten, ausgeschlossen sind. Um eine möglichst punktförmige Befestigung zu sichern nur dann ergibt sich die angenähert statische Be  stnnmtheit - springen    an dem Mittelteil die Befesti  gungssteilen    6 entsprechend vor und können etwas ballig ausgeführt sein.



   Auf den Hilfsrahmen 30 sind der in Fig. 4 an  gedeutet    Spannungsmagnet 22 und der Strommagnet 23 aufgeschraubt. Wie die Zeichnung erkennen lässt, sitzt der schwerere Spannungsmagnet 22 auf dem mit den   Befestigungsösen    31 versehenen Teil des Hilfsrahmens 30. Der Hilfsrahmen hat trotz seiner Befestignng an nur   drei    Punkten vier Ösen 31, damit der gleiche Rahmen für sämtliche Triebsysteme verwendet werden kann. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung der Fertigung.   



  
 



  Three-phase electricity meter
The invention is based on the following considerations: The greater the demands on the measurement accuracy of such meters, the more important are slight displacements of the active meter parts. While the brake magnets used to be the heaviest or at least heavy parts of the meter, they have now become much lighter after the transition to high-performance magnet material.



   The invention is based on building three-phase electricity meters with as economical an effort as possible in such a way that they maintain their high measuring accuracy in the long term. In the case of a three-phase meter with double disk armature and drive systems, the latter each consisting of a voltage and current magnet connected to one another by an auxiliary frame, according to the invention all voltage magnets of the drive systems are located between the two armature disks and the auxiliary frames are only on parts located between the disks on a rigid central part of one attached to the housing base connected support frame.

   The support frame is provided with extensions for attaching the brake magnets, the bearings and the counter and is only attached to the housing base by means of its central part.



  The middle part can have three walls that form the seat points of the drive system and are stiffened against one another by ribs, in particular made of die-cast. The middle part will! expediently only attached to the housing base at two points, preferably elastically, and supported on the base by at least one stop located outside the connection line of the fastening points.



   In an exemplary embodiment constructed in this way, the following advantageous effects result: The heaviest parts of the meter, namely the tension magnets, sit on the rigid central part which is attached to the housing base. These fastening points of the base and the drive systems are accordingly close together on a rigid part. All lighter parts, such as the brake magnets, the counter and the bearings can safely be attached to extensions of the mit teheiles, which can be kept much weaker.

   The two-point fastening of the support frame on the housing base prevents the harmful effects of mechanical forces deforming the housing base on the support frame, for example when the meter is clamped with its base on a flat surface or when transport bumps, blows, etc. act on the housing.



  At most, the support frame as a whole can then shift somewhat towards the base. A mutual displacement of the active meter parts, which are all attached to the support frame, is excluded.



   An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



   Fig. 1 shows a perspective view of the support frame of such a three-phase electricity meter.



   Fig. 2 shows in the same view schematically the mutual position of the active parts.



   3 and 4 show a subframe for a drive system in two different views.



   A central part M, FIG. 1, of a die-cast support frame T, which is bordered by dash-dotted lines, has three walls 1 to 3, which are stiffened against one another by ribs 4, 5, so that the central part M behaves like an absolutely rigid structure.



   Each wall is provided with three fastening points 6 for a drive system. The middle part M is attached by means of a stiffened cross member 7 by means of eyelets 8 to two projections 9 of a housing base indicated by 10, preferably with the interposition of resilient Unberlfeg washers. The support frame T is also based on stops 11, which are outside the connecting line of the projections 9, frictionally on the base.

   Up and down, the casting of the support frame T continues in window-like extensions 12 and on the side of the windows 13, 14 opposite the central part M, there are seats 15, 16 for brake magnets, seats 17, 18 for the armature bearings and a seat 19 for the Counter or the like is attached. The armature, see Fig. 2, has two disks 20, 21. The heavier parts of the drive systems, namely the tension iron 22, are all between the two disks, the current iron 23 outside the same. A strong brake magnet 24 is attached to the lower disk between the two opposite drive systems. One or two weaker braking magnets 25 also act on the upper disk. The brake magnets are z.

   B. Double track magnets, the magnetic path of which consists mainly of magnetically soft iron and only to a lesser extent of permanent magnet high-performance material. The soft iron has a magnetic shielding effect and largely prevents mutual interference between the drive magnets. Any remainder of the so-called rotating field dependency, as it usually occurs with such flour phase counters, can be suppressed by known means.



   The drive systems, compare FIGS. 3 and 4, are attached to subframes 30. Each subframe has four fastening eyes 31, arranged symmetrically in pairs, but is only fastened by means of three eyes at the corresponding points 6, FIG. 1, of the middle part. The fastening is thereby statically determined, so that tension in the auxiliary frames 30, which could again lead to the displacement of the active parts, is excluded. In order to secure a point-like fastening as far as possible only then does the approximately static Be stnmtheit result - the fastening parts 6 protrude accordingly on the middle part and can be made somewhat convex.



   On the subframe 30 of the interpreted in Fig. 4 voltage magnet 22 and the current magnet 23 are screwed. As the drawing shows, the heavier tension magnet 22 sits on the part of the subframe 30 provided with the fastening eyes 31. The subframe has four eyes 31 at only three points so that the same frame can be used for all drive systems. This results in a simplification of the production.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Drehstromzähler mit Doppelscheilbenanker und Triebsystemen, welche letzteren je aus einem durch einen Hilfsrahmen miteinander verbundenen Spannungs- und Strommagneten bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Spannungsmagnete (22, Fig. 2) zwischen den beiden Ankerscheiben (20, 21) liegen, die Hilfsrahmen (30, Fig. 3 und 4) nur an zwischen den Scheiben (20, 21) liegenden Teilen (31, Fig. 3) an einem starren Mittelteil (M, Fig. 1) eines mit dem Gehäusesockel (10) verbundenen Tragge stellt (T) befestigt sind, das mit Fortsätzen (15, 16) für die Befestigung der Bremsmagnete (24, 25), der Lager (17, 18) und des Zählwerkes (19) versehen ist, und dass das Traggestell (T) nur mittels seines Mittelteils (M) an dem Gehäusesockel (10) befestigt ist. PATENT CLAIM Three-phase electricity meters with double inclined armature and drive systems, the latter each consisting of a voltage and current magnet connected to one another by an auxiliary frame, characterized in that all voltage magnets (22, Fig. 2) are between the two armature disks (20, 21), the auxiliary frames (30 , Fig. 3 and 4) only on parts (31, Fig. 3) lying between the discs (20, 21) on a rigid central part (M, Fig. 1) of a support frame connected to the housing base (10) provides (T) are attached, which is provided with extensions (15, 16) for the attachment of the brake magnets (24, 25), the bearings (17, 18) and the counter (19), and that the support frame (T) only by means of its middle part ( M) is attached to the housing base (10). UNTERANSPRÜCHE 1. Drehstromzähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (M, Fig. 1) nur an zwei Punkten (8, 9) mit dem Gehäusesockei (10) befestigt ist und an wenigstens einer ausserhalb der Verbindungslinie der Befestigungspunkte (9) liegenden Steile durch einen Anschlag (11) am Sokkel abgestützt ist. SUBCLAIMS 1. Three-phase current meter according to claim, characterized in that the central part (M, Fig. 1) is attached to the housing base (10) only at two points (8, 9) and at at least one part outside the connecting line of the attachment points (9) is supported by a stop (11) on the base. 2. Drehstromzähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsrahmen (30, Fig. 3 und 4) der Triebsysteme (22, 23) zwar vier seitensymmetrisch angeordnete B efestigungs ösen (31) haben, aber jeweils nur an drei Ösen (Punkte 6, Fig. 1) an dem Mittelteil (M) befestigt sind. 2. Three-phase electricity meter according to claim, characterized in that the subframes (30, Fig. 3 and 4) of the drive systems (22, 23) have four laterally symmetrically arranged fastening eyelets (31), but only on three eyelets (points 6, Fig. 1) are attached to the middle part (M). 3. Drehstromzähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwischen den beiden auf die gleiche Scheibe (21) einwirkenden Triebsystemen ein Bremsmagnet (24) mit vorwiegend aus magnetisch weichem Eisen bestehenden Magne°- pfad zwecks gegenseitiger Abschirmung angeordnet ist. 3. Three-phase energy meter according to claim, characterized in that at least between the two drive systems acting on the same disk (21) a braking magnet (24) with a magnet predominantly composed of magnetically soft iron is arranged for the purpose of mutual shielding. 4. Drehstromzähler nach Patentanspruch, mit gegossenem Traggestell, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (M, Fig. 1) des Gestells (1) drei die Sitzstellen der Trieb systeme bildend'e, durch Rippen (4, 5) gegeneinander ausgesteifte Wände (1 bis 3) hat. 4. Three-phase electricity meter according to claim, with a cast support frame, characterized in that the central part (M, Fig. 1) of the frame (1) three the seat points of the drive systems forming, by ribs (4, 5) against each other reinforced walls (1 to 3) has. 5. Drehstromzähler nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mit- telteil (M, Fig. 1) fensterartige Fortsätze (12) hat, die auf der dem Mittelteil (M) gegenüberliegenden Fensterseite mit Sitzen (15 bis 19) für die Brems magnete, die Lager und ; das Zählwerk versehen sind. 5. Three-phase electricity meter according to claim and un teran claim 4, characterized in that the middle part (M, Fig. 1) has window-like extensions (12) which on the side of the window opposite the middle part (M) with seats (15 to 19) for the brake magnets, the bearings and; the counter are provided.
CH361337D 1957-04-18 1958-04-12 Three-phase electricity meter CH361337A (en)

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