CH360941A - A tablet-shaped object, in particular a packaging containing a chocolate tablet and a method for its manufacture - Google Patents

A tablet-shaped object, in particular a packaging containing a chocolate tablet and a method for its manufacture

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CH360941A
CH360941A CH360941DA CH360941A CH 360941 A CH360941 A CH 360941A CH 360941D A CH360941D A CH 360941DA CH 360941 A CH360941 A CH 360941A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
blank
flaps
folding
way
parts
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Haensel Otto
Lesch Hans
Original Assignee
Otto Haensel Junior Gmbh Spezi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/02Wrapped articles enclosed in rigid or semi-rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/60Loose, or loosely attached, linings
    • B65D5/603Flexible linings loosely glued to the wall of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  

  
 



   Einen tafelförmigen Gegenstand, insbesondere eine   Schokoladetafel    enthaltende Verpackung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine einen tafelförmigen Gegenstand, insbesondere eine Schokoladetafel enthaltende Verpackung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.



     Bekanntlich    werden tafelförmige Gegenstände so verpackt, dass zunächst der Gegenstand von einer inneren Hülle vollständig umschlossen und daran anschliessend um diese eine weitere Hülle gelegt wird.



  Bei   Tafeischokolade    benutzt man beispielsweise für die Innenhülle einen Zuschnitt aus Kunststoff, Papier,   Metaiifolie    oder dergleichen. In einem selbständigen Faltvorgang wird diese Innenhülle vollständig um den Gegenstand herumgelegt und an den Enden eingefaltet. Die so verpackte Tafel muss dann anschliessend durch eine weitere Faltstation laufen. Hier wird sie mit der zweiiten Hülle versehen. Diese besteht üblicherweise aus bedrucktem oder bebildertem Papier, welches in der gleichen Weise wie die erste Hülle um die Tafel herumgelegt wird. Dieser Packvorgang ist umständlich und zeitraubend und erfordert mehrere Faltstationen, die die gesamte Packmaschine in ihrem Aufbau komplizieren und verteuern.



   Die Verpackung nach vorliegender Erfindung, welche aus mehreren übereinanderliegenden Hüllen aus verschieden steifem Material gebildet ist, von denen die äussere aus dem steiferen Material besteht, kennzeichnet sich dadurch, dass ein eine Faltschachtel bildender Materialzuschnitt zwischen den Seitenlaschen und den Endlaschen an den Seitenlaschen hängende Einsteckteile aufweist, die in die Endfaltung der inneren Hülle derart von der Seite her hineinreichen, dass sie den verpackten Gegenstand in der Faltschachtel festhalten.



   Das Verfahren zur Herstellung dieser neuen Verpackung besteht erfindungsgemäss darin, dass ein die Innenhülle bildender, aus weniger steifem Material bestehender Zuschnitt und ein aus steiferem Material bestehender weiterer Zuschnitt für die Aussenhülle übereinandergelegt und gemeinsam mit der zu verpackenden Tafel durch eine Faltstation derart hindurchgeführt werden, dass die genannten Einsteckteile des steiferen   Zuschnittmaterials    der Aussenhülle Faltorgane für   das    Material der Innenhülle bilden und den Zuschnitt der   Innenhülle    einfallen, wobei der Endeinschlag der Innenhülle über die nach innen gelegten Einsteckteile der Aussenhülle hinweg erfolgt.



   In die Packung können noch Beilagen, wie Bilder, Gutscheine o. ä. eingelegt sein. Die   ausl    steiferem Material gebildete Aussenhülle der Verpackung kann noch zusätzlich mit einer Banderole versehen sein.



   Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen die
Fig. 1 bis 6 verschiedene schematische Darstellungen über den Fortgang des Verpackungsvorganges.



   Es gelangen zwei Materialzuschnitte zur Anwendung, und zwar ein etwa rechteckiger Zuschnitt 1, beispielsweise aus durchsichtigem Cellophan und ein weiterer Zuschnitt 2 aus Karton, steifem Papier oder dergleichen. Dieser kann   gegebenenfalls    mit einem Aufdruck, einem Spiegel oder Fenster 3 oder dergleichen versehen sein.



   Der die äussere Hülle bildende Zuschnitt 2 hat seitliche Laschen 4 und 5 bzw. Endlaschen 6, 6'. An den Biegekanten 7 ist der Zuschnitt 2 in der üblichen Weise gerillt oder geritzt. Ausserdem tragen die Sei    tenlaschen    4 und 5 an ihren Schmal seiten noch Ein  steckiappen    8, die in der später zu beschreibenden Weise nach innen umfaltbar sind.



   Der Gegenstand, beispielsweise die Schokoladetafel 10, wird von unten her gegen die beiden aufeinanderliegenden Zuschnitte bewegt und daran anschliessend mit diesen gemeinsam durch einen sogenannten Faltkasten bekannter Art, der nicht mit dargestellt ist, gedruckt. Die beiden Zuschnitte 1 und 2 liegen so übereinander, dass lediglich die Decklasche 5 mit ihrem mit einem Klebstoffauftrag 9 zu versehenden Rand (Fig. 5) über den äusseren Umriss des inneren Hüllmaterialzuschnittes 1 vorsteht.



  Beide Zu schnitte liegen genau über der Tafel. Beim Durchdrücken durch den Faltkasten erfolgt dann das Herumlegen der Laschen 4, 5, 6, 7 und 8 um die Tafel 10.



   Gemäss Fig. 2 wird zunächst die Seitenlasche 4 und erst später die Decklasche 5 umgelegt. Die Einstecklappen 8 werden dabei zuerst in der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung nach unten gedrückt.



  Sie sind so steif, dass bei diesem Vorgang auch das weichere Material der Innenhülle 1 umgelegt bzw. eingefaltet wird. Es bildet sich ein richtiger Einschlag, da die Lappen 8   gewissermassen    die Faltorgane bilden, die das innere Hüllmaterial in die richtige Faltung legen. Notfalls werden mit Hilfe geeigneter Finger oder Kolben bzw. Stempel die Materialzuschnitte auf der Tafel festgehalten. Man kann auch so vorgehen, dass die auf der Tafel liegenden Zuschnitte durch gesteuerte Falter oder dergleichen um die Tafel herumgefaltet werden.



   Sobald die Lappen 8 nach unten geklappt sind (Fig. 2), befindet sich auch das Hüllmaterial 1 im entsprechenden Einschlag, so dass nunmehr die Laschen 4 und 5 in die Stellung gemäss Fig. 3 übergeführt werden können. Aus dieser Figur ist deutlich erkennbar, dass die Einstecklappen 8 nach innen umgelegt sind und dabei bereits in die aus dem Material der Innenhülle 1 an den Enden der Tafel gebildete Faltung von der Seite her hinausreichen. Nunmehr kann das Herunterklappen der Endlappen 6 und   6' erfolgen,    wie es. in. Fig. 4 wiedergegeben ist.



  Dadurch wird der Endeinschlag des inneren Hüllmaterials 1 flach zusammengedrückt und dabei die Lappen 8 mit erfasst. Aus Fig. 4 ist dies klar ersichtlich. Nunmehr können die Enden der Laschen 6 und 6' vollends auf die Unterseite der Tafel aufgelegt werden. In diesem Augenblick ist die Stellung gemäss Fig. 5 gegeben. Es wird die innere Seite der Decklasche 5, die über das Hüllmaterial 1 vorsteht, mit einem Klebstoffauftrag 9 versehen und schliesslich auch die so vorbereite Decklasche 5 auf die Packung aufgelegt und festgeklebt.



   Fig. 6 zeigt die Rückseite der fertigen Packung bei geöffneter Endlasche. Es ist deutlich erkennbar, wie die Lappen 8 in den Endeinschlag der Innenhülle 1 hineinfassen und dadurch den Gegenstand in der Aussenhülle 2 sichern.



   Auf diese Weise ist in einem einzigen Faltvorgang das gesamte die Packung bildende Hüllmaterial ordnungsgemäss um die Tafel herumgelegt worden, wobei die Tafel von dem Material der Innenhülle dicht umschlossen ist.



   Selbstverständlich ist es noch möglich, zwischen die beiden Zuschnitte noch weitere Materialien einzubringen. Es lassen sich hinter das Fenster 3 noch Bilder oder sonstige Etiketten, Beschriftungszettel oder dergleichen einfügen oder um die Aussenhülle noch eine Banderole, ein Saisoneinschlag oder ähnliches vorsehen.   



  
 



   A tablet-shaped object, in particular a packaging containing a chocolate tablet and a method for its manufacture
The invention relates to a package containing a bar-shaped object, in particular a chocolate bar, and a method for its production.



     As is known, sheet-like objects are packaged in such a way that the object is first completely enclosed by an inner cover and then another cover is placed around it.



  In the case of table chocolate, for example, a blank made of plastic, paper, metal foil or the like is used for the inner shell. In an independent folding process, this inner cover is completely wrapped around the object and folded in at the ends. The board wrapped in this way then has to pass through another folding station. Here it is provided with the second cover. This usually consists of printed or illustrated paper, which is wrapped around the board in the same way as the first cover. This packing process is laborious and time-consuming and requires several folding stations, which complicate and make the entire packing machine more complex and expensive.



   The packaging according to the present invention, which is formed from several superimposed sleeves made of differently rigid material, of which the outer one consists of the more rigid material, is characterized in that a material blank, which forms a folding box, has insert parts hanging on the side flaps between the side flaps and the end flaps which extend into the end fold of the inner sleeve from the side in such a way that they hold the packaged object in the folding box.



   According to the invention, the method for producing this new packaging consists in that a blank, which forms the inner cover and is made of less rigid material, and a further cut for the outer cover, which is made of stiffer material, are placed on top of one another and passed through a folding station together with the sheet to be packaged in such a way that the mentioned insert parts of the stiffer cut material of the outer shell form folding members for the material of the inner shell and collapse the blank of the inner shell, the end impact of the inner shell taking place over the inwardly placed insert parts of the outer shell.



   Enclosures such as pictures, vouchers or the like can also be placed in the package. The outer shell of the packaging, which is made of stiffer material, can also be provided with a band.



   The concept of the invention allows the most varied of structural design options. One of these is shown in the accompanying drawing, namely the
1 to 6 various schematic representations of the progress of the packaging process.



   Two material blanks are used, namely an approximately rectangular blank 1, for example made of transparent cellophane, and a further blank 2 made of cardboard, stiff paper or the like. This can optionally be provided with an imprint, a mirror or window 3 or the like.



   The blank 2 forming the outer cover has lateral flaps 4 and 5 or end flaps 6, 6 '. On the bending edges 7, the blank 2 is grooved or scored in the usual way. In addition, the side tabs 4 and 5 carry a steckiappen 8 on their narrow sides, which can be folded inwards in the manner to be described later.



   The object, for example the chocolate bar 10, is moved from below against the two blanks lying one on top of the other and then printed together with them by a so-called folding box of a known type, which is not shown. The two blanks 1 and 2 lie one above the other in such a way that only the cover flap 5 with its edge to be provided with an adhesive application 9 (FIG. 5) protrudes over the outer contour of the inner envelope material blank 1.



  Both cuts are exactly above the board. When pushing through the folding box, the tabs 4, 5, 6, 7 and 8 are then placed around the board 10.



   According to FIG. 2, first the side flap 4 and only later the top flap 5 is folded over. The push-in tabs 8 are first pressed downwards in the arrow direction shown in FIG. 1.



  They are so stiff that during this process the softer material of the inner cover 1 is also folded over or folded over. A correct fold is formed, since the flaps 8 to a certain extent form the folding organs that place the inner wrapping material in the correct fold. If necessary, the material blanks are held on the board with the help of suitable fingers or pistons or stamps. One can also proceed in such a way that the blanks lying on the board are folded around the board using controlled folders or the like.



   As soon as the tabs 8 are folded down (FIG. 2), the wrapping material 1 is also in the corresponding fold, so that the tabs 4 and 5 can now be moved into the position according to FIG. From this figure it can be clearly seen that the push-in tabs 8 are folded inwards and already extend from the side into the fold formed from the material of the inner cover 1 at the ends of the panel. Now the folding down of the end tabs 6 and 6 'can take place as it did. in. Fig. 4 is shown.



  As a result, the end turn of the inner wrapping material 1 is compressed flat and the flaps 8 are also grasped. This can be clearly seen from FIG. Now the ends of the tabs 6 and 6 'can be completely placed on the underside of the board. At this moment the position according to FIG. 5 is given. The inner side of the cover flap 5, which protrudes beyond the wrapping material 1, is provided with an application of adhesive 9 and finally the cover flap 5 prepared in this way is placed on the pack and glued.



   6 shows the rear of the finished pack with the end flap open. It can clearly be seen how the tabs 8 reach into the end turn of the inner shell 1 and thereby secure the object in the outer shell 2.



   In this way, in a single folding process, the entire wrapping material forming the pack has been properly placed around the panel, the panel being tightly enclosed by the material of the inner jacket.



   Of course, it is still possible to insert additional materials between the two blanks. Images or other labels, labels or the like can be inserted behind the window 3 or a banderole, a seasonal cover or the like can be provided around the outer cover.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Einen tafelförmigen Gegenstand, insbesondere eine Schokoladetafel enthaltende Verpackung, aus mehreren übereinanderliegenden Hüllen aus verschieden steifem Material, von denen die äussere aus dem steiferen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Faltschachtel bildender Materialzu- schnitt zwischen den Seitenlaschen und den Endlaschen an den Seitenlaschen hängende Einsteckteile aufweist, die in die Endfaltung der inneren Hülle derart von der Seite her hineinreichen, dass sie den verpackten Gegenstand in der Faltschachtel festhalten. PATENT CLAIMS 1. A bar-shaped object, in particular a packaging containing a chocolate bar, made of several superimposed casings made of differently rigid material, the outer one of which is made of the more rigid material, characterized in that a material blank forming a folding box is placed between the side flaps and the end flaps on the Has side flaps hanging insert parts which extend into the end fold of the inner sleeve from the side in such a way that they hold the packaged object in the folding box. 2. Verfahren zur Herstellung der Verpackung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Innenhülle bildender, aus weniger steifem Material bestehender Zuschnitt und ein aus steiferem Material bestehender weiterer Zuschnitt für die Aussenhülle übereinandergelegt und gemeinsam mit der zu verpackenden Tafel durch eine Faltstation derart hindurchgeführt werden, dass die genannten Einsteckteile des steiferen Zuschnittmaterials der Aussenhülle Faltorgane für das Material der Innenhülle bilden und den Zuschnitt der Innenhülle einfalten, wobei der Endeinschlag der Innenhülle über die nach innen gelegten Einsteckteile der Aussenhülle hinweg erfolgt. 2. A method for producing the packaging according to claim 1, characterized in that a blank, which forms the inner cover and consists of less rigid material, and a further cut, which is made of stiffer material, for the outer cover are superimposed and passed through a folding station together with the panel to be packaged that said insert parts of the stiffer cut material of the outer shell form folding members for the material of the inner shell and fold in the blank of the inner shell, the end impact of the inner shell over the inwardly placed insert parts of the outer shell. UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die aus steiferem Material gebildete Aussenhülle der Packung noch zusätzlich mit einer Banderole versehen ist. SUBCLAIMS 1. Packing according to claim I, characterized in that the outer casing of the pack, which is made of stiffer material, is additionally provided with a band. 2. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem rechtwinklig begrenzten inneren Hüllmaterialzuschnitt aus weniger steifem Material, wie z. B. aus Cellophan, Metallfolie, Pergamin, ein Kartonzuschnitt, der entsprechend der herzustellenden Faltschachtelform mit Seitenlaschen, Endlaschen und zwischen diesen mit Einsteckteilen versehen ist, mit der grösseren Seitenlasche über die seitliche Begrenzung des inneren Hüllmaterialzuschnittes hinausreichend aufgelegt wird, worauf das Umlegen der Einsteckteile 8 und durch diese das Einfalten der inneren Hülle erfolgt und die Längsseiten beider Zu schnitte gemeinsam um die zu verpackende Tafel Uförmig herumgebogen werden, und dass darauf die Endlaschen und die darunter befindlichen, 2. A method for producing a package according to claim 2, characterized in that on a rectangular delimited inner envelope material blank made of less rigid material, such as. B. made of cellophane, metal foil, glassine, a cardboard blank, which is provided with side flaps, end flaps and between these with insertion parts according to the folding box shape to be produced, with the larger side flap being placed beyond the lateral boundary of the inner envelope material blank, whereupon the insertion parts 8 are folded over and through this the inner sleeve is folded in and the long sides of both blanks are bent together around the sheet to be packaged in a U-shape, and that the end flaps and the ones underneath von den Einsteckteilen bereits seitlich eingeschlagenen Teile der inneren Hülle um die Tafelenden herum auf die Tafelrückseite umgelegt werden, worauf schliesslich das vollständige Herumlegen der Seitenlaschen derart erfolgt, dass der vorher mit Klebstoff versehene seitlich vorstehende Teile der grösseren Seitenlasche mit der gegenüberliegenden kürzeren Seitenlasche verklebt wird, um auf diese Weise eine geschlossene Verpackungshülle zu bilden. Parts of the inner cover that have already been tucked in laterally from the insert parts are folded around the board ends onto the back of the board, whereupon the side flaps are completely laid around in such a way that the laterally protruding part of the larger side flap previously provided with adhesive is glued to the opposite shorter side flap, in order to form a closed packaging envelope in this way.
CH360941D 1957-06-24 1957-06-24 A tablet-shaped object, in particular a packaging containing a chocolate tablet and a method for its manufacture CH360941A (en)

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