CH360921A - Electro-pneumatic device for opening and closing the doors of rail and road vehicles, in particular for passenger transport - Google Patents

Electro-pneumatic device for opening and closing the doors of rail and road vehicles, in particular for passenger transport

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Publication number
CH360921A
CH360921A CH360921DA CH360921A CH 360921 A CH360921 A CH 360921A CH 360921D A CH360921D A CH 360921DA CH 360921 A CH360921 A CH 360921A
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CH
Switzerland
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valve
electropneumatic
pressure
switch
housing
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Application number
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German (de)
Inventor
Baumgartner Hans
Original Assignee
Baumgartner & Co Hans
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Publication date
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Publication of CH360921A publication Critical patent/CH360921A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • E05F15/565Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings for railway-cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  

      Elektropneumatische    Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen der Türen  von insbesondere dem Personentransport dienenden Schienen- und Strassenfahrzeugen    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  elektropneumatische Vorrichtung zum öffnen und  Schliessen der Türen von insbesondere dem Per  sonentransport dienenden Schienen- und Strassen  fahrzeugen, die mit einem zur Betätigung der Türen  verwendeten     Druckluftzylinder    versehen ist, der mit  tels eines elektrisch steuerbaren Ventils wahlweise  mit der     Druckluftquelle    oder mit der Atmosphäre       verbindbar    ist.  



  Von bekannten elektropneumatischen Vorrich  tungen dieser Art unterscheidet sich die     erfindungs-          gemässe    Vorrichtung durch die Anordnung     eines     luftdichten Gehäuses, das über eine mit einem Rück  schlag- und einem Drosselventil versehene Druck  leitung sowie über eine     ebenfalls        mit    einem Rück  schlag- und einem Drosselventil versehene Entlüf  tungsleitung mit dem     elektro-pneumatischen    Ventil  verbunden ist, wobei in dem genannten luftdichten  Gehäuse ein ebenfalls luftdichter,     aufblähbarer    Hohl  körper angeordnet ist,

   dessen druckwirksame Aus  senfläche grösser ist als seine druckwirksame Innen  fläche und der über eine direkte Leitung mit dem  elektropneumatischen Ventil kommuniziert und über  ein Betätigungsorgan mit einem in den Stromkreis  des     elektro-pneumatischen        Ventils    eingebauten Schal  ter in     Wirkungsverbindung    steht, derart, dass dieser  Schalter geöffnet wird, wenn die     Aussendruckbela-          stung    des Hohlkörpers grösser ist als die     Innendruck-          belastung    desselben.  



  Die Erfindung ermöglicht eine     Vorrichtung,    die  den     Unterbruch    des Schliessvorganges der Türe nach  Ablauf einer an den Drosselventilen einstellbaren  Zeitspanne bewirkt, sofern sich in dieser Zeit die  Türe nicht vollständig geschlossen hat, wobei sich  der Schliessvorgang dann nach Ablauf einer weiteren,  ebenfalls an den Drosselventilen einstellbaren Zeit-    spanne automatisch wiederholt. Dadurch wird ver  mieden, dass Fahrgäste zwischen den     Türflügeln    ein  geklemmt bleiben.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigen       Fig.    1 die Vorrichtung in schematischer Darstel  lung,       Fig.    2 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung  nach der Linie     II-II    in     Fig.    3,     und          Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III    in       Fig.    2.  



       In    dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 den  Druckzylinder der Vorrichtung mit dem in diesem  angeordneten Kolben 2. Die den Kolben tragende  Kolbenstange 3 steht über     eine    Zahnstange 4 und  ein Zahnrad 5     mit    den (nicht gezeichneten)     Türflü-          geln    in Wirkungsverbindung. Die     Druckseite    des Zy  linders 1 ist über eine Leitung 6 an ein elektrisch  steuerbares Ventil 7 angeschlossen.

   Dieses sitzt in  einem Gehäuse mit     stirnseitig    angeordneten Ventil  sitzen 8 und 9, mit denen Ventilteller 10 und 11 zu  sammenwirken, die an     einer    gemeinsamen     Stange    12  angeordnet sind.     Eine        Druckfeder    13 ist bestrebt, den  Ventilkörper in der gezeichneten Stellung zu halten,  in der das     Teilventil    8, 10 geschlossen und das Teil  ventil 9, 11 geöffnet ist. Mit 14 ist ein Relais be  zeichnet, durch das, wenn unter Strom stehend, das  Teilventil 8, 10     geöffnet    und das Teilventil 9, 11  geschlossen wird.  



  Mit 15 ist ein luftdichtes Gehäuse bezeichnet, das  über eine mit einem     Rückschlagventil    16 und einem  Drosselventil 17 versehene     Druckleitung    18 sowie  über eine mit einem     Rückschlagventil    19 und einem      Drosselventil 20 versehene     Entlüftungsleitung    21 mit  dem Gehäuse des elektropneumatischen Ventils 7  verbunden ist.  



  In dem Gehäuse 15 ist ein ebenfalls luftdichter,       aufblähbarer        Hohlkörper    angeordnet, der durch zwei  ineinander geschachtelte Federbälge 22 und 23 sowie  zwei stirnseitig mit diesen luftdicht verbundene     Dek-          kel    24 und 25 gebildet ist. Der so gebildete Hohl  raum 26 des     aufblähbaren        Hohlkörpers    steht über  eine Leitung 27 mit dem Gehäuse des     elektropneu-          matischen    Ventils 7 in ständiger Verbindung.

   An  dem Deckel 25 des Hohlkörpers ist ein Stift 28 an  geordnet, der den Deckel 24 durchsetzt und mit  einem elektrischen Schalter 29 in Verbindung steht,  der in der gezeichneten Stellung die beiden Kontakt  elemente 30 und 31 miteinander verbindet. Mit 32  ist ein weiterer, in der gezeichneten Stellung     offener     elektrischer Schalter bezeichnet, dessen Kontakt  elemente 33 und 34 durch zwei elektrische Leitungen  35, 35a und 36, 36a mit den Kontaktelementen 30  und 31 des Schalters 29 verbunden sind.

   Mit 37 und  38 sind     Anschlüsse    einer Stromquelle bezeichnet, von  denen eine Leitung 39 zum einen Pol des Relais 14  führt, dessen anderer Pol durch eine Leitung 40 mit  der Leitung 36, 36a verbunden ist, während eine  weitere Leitung 41 die Klemme 37 der Stromquelle       mit    der     Leitung    35,<I>35a</I> verbindet.

   Die     Steuerung    des  Schalters 32     erfolgt    durch     ein.    mit der     Kolbenstange    3  des     Druckzylinders    1 bzw. der Zahnstange 4 in Ver  bindung stehendes Organ 42 in der Weise, dass die  Einschaltstellung des Schalters mit der     Schliesstel-          lung    der Türe zusammenfällt.  



  In der aus     Fig.    1 ersichtlichen Stellung der ver  schiedenen Organe befindet sich die Türe in der       Offenstellung.     



  Soll die Türe     geschlossen    werden, so wird der  Schalter 39a geschlossen, so dass das Relais 14 über  die Leitungen 39, 40, 36, 35 und 41 unter Strom  gesetzt und das Teilventil 8, 10 entgegen dem Druck  der Feder 13 geöffnet wird, während sich gleich  zeitig das Teilventil 9, 11 schliesst.

       Hierbei    strömt       Druckluft    durch die an die     Druckluftquelle    ange  schlossene Leitung 43 über das Teilventil 8, 10, das  Ventilgehäuse und die Leitung 6 auf die     Druckseite     des Kolbens 2, wobei sich Kolben 2, Kolbenstange  3 und     Zahnstange    4 in     Fig.    1 nach links bewegen  und dabei über das Zahnrad 5 den     Schliessmecha-          nismus    der Türen in Bewegung setzen.  



  Gleichzeitig strömt aus dem Ventilgehäuse       Druckluft    über die Leitung 27 in den Hohlraum 26  der Federbälge 22, 23, welche     Druckluft    den     Dek-          kel    25 in     Fig.    1 nach unten drückt, wobei der Schal  ter 29 in geschlossener Stellung gehalten wird.  Gleichzeitig strömt aus dem Ventilgehäuse Druck  luft über die Leitung 18, das     Rückschlagventil    16.       und        das    Drosselventil 17     in,    das Gehäuse 15, so dass  sich dieses langsam mit     Druckluft    füllt.

   Durch Ver  stellen des     Drosselventils    17 kann die Zeitspanne,  die für den     Druckausgleich    zwischen dem Ventil  gehäuse und dem Gehäuse 15 benötigt wird, in wei-         ten    Grenzen variiert werden.

   Da die     druckwirksame     Fläche     F.,    der im Gehäuse 15 befindlichen Druck  luft infolge der Anordnung des inneren Federbalges  23 grösser ist als die     druckwirksame    Fläche     F1    der  in den Federbälgen eingeschlossenen Druckluft, wer  den die Federbälge wieder zusammengedrückt, und  dabei wird der Stift 28 in     Fig.    1 nach oben ge  schoben, wobei er den Schalter 29 öffnet und da  durch den Stromkreis das Relais 14 unterbricht, so  dass     das    Relais 14 stromlos und dabei das Druck  luftventil 8, 10 durch die Feder 13 geschlossen wird,  während sich gleichzeitig das     Lüftungsventil    9, 11  öffnet.

   Durch dieses Lüftungsventil strömt nun die  im Raum 26 der Federbälge     eingeschlossene    Druck  luft über die Leitung 27 und das     Ventilgehäuse     rasch aus, während die im Gehäuse 15 noch einge  schlossene     Druckluft    nur langsam über das Drossel  ventil 20, das     Rückschlagventil    19 und die Leitung  21 in das Ventilgehäuse und von hier über das Lüf  tungsventil 9, 11 in die Atmosphäre entweicht.

   Mit  Hilfe des     Drosselventiles    20 kann die Zeitspanne,  die für den     Druckausgleich    zwischen dem Gehäuse  15 und der Atmosphäre     benötigt    wird,     ebenfalls        in     weiten Grenzen variiert werden. Dieser sich nur  langsam     vollziehende    Druckausgleich zwischen dem  Gehäuse 15 und der Atmosphäre hat zur Folge, dass  der Schalter 29 während einiger Zeit geöffnet bleibt,  so dass ein     allfällig    zwischen den Türflügeln einge  klemmter Fahrgast Gelegenheit findet, sich aus dem  Gefahrenbereich zu entfernen.  



  Während des     Abfallens    des     Druckes    im Gehäuse  15 bewegt sich der Stift 28 unter der Federwirkung  der     Federbälge    22, 23 bzw. unter der Wirkung der  Feder 46     (Fig.    2) in     Fig.    1 wieder nach unten, bis       schliesslich    der Schalter 29 sich wieder     schliesst,    wo  bei das Relais 14 erneut unter Strom gesetzt und das       Druckluftventil    8, 10 geöffnet wird, wobei sich der  beschriebene Vorgang zur     Schliessung    der Türe auto  matisch wiederholt.  



  Der Stromkreis des Relais 14 wird aber beim  Öffnen -des Schalters nur     dann    unterbrochen, wenn  sich der Schalter 32, wie in     Fig.    1 dargestellt, in der       Offenstellung    befindet, und dies ist nur dann der  Fall, wenn ein Fahrgast oder ein Gegenstand zwi  schen den Türflügeln     eingeklemmt    ist. Ist der Schal  ter 32 dagegen geschlossen, so heisst dies, dass sich  die Türflügel während des beschriebenen     Schliess-          vorganges    widerstandslos haben     schliessen    können,  dass sich also kein Hindernis zwischen den     Türflü-          geln    befindet.

   In diesem Fall bleibt das sich während  des Schliessvorganges der     Türflügel    automatisch,  jedoch verzögert     vollziehende    Öffnen des Schalters  29 ohne Wirkung auf das Relais 14 und damit auf  den     Schliessmechanismus    der Türflügel, dies des  halb, weil das Relais 14 bei geschlossener Türe über  die Leitungen 39, 40, 36a den geschlossenen Schal  ter 32 und die Leitungen 35a und 41 Strom erhält.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, weisen die Dros  selventile, von denen in     Fig.    2 nur das eine Ventil 20  erkennbar ist, je eine mit einem Durchgang 20a ver-           sehenen,    gummielastisch     deformierbaren    Einsatz 20b  auf, der beispielsweise aus Kautschuk, Kunstgummi  oder einem anderen     gummielastisch        deformierbarem     Material bestehen kann. Der Einsatz 20b ist mit  einem zum Durchgang 20a koaxialen Konus 20c  versehen, während ein zum Drosselventil gehöriger  Druckkörper 20d mit einem entsprechenden Gegen  konus 20e versehen ist.

   Mit     Hilfe    einer Schraube 44  kann der Druckkörper 20d gegen den Einsatz 20b  gepresst werden, was eine elastische Deformation  des letzteren und entsprechende Kontraktion des  Durchganges 20a zur Folge hat. Auf diese Weise ist  es möglich, den Strömungsquerschnitt des Einsatzes  20b in weiten Grenzen zu variieren.  



  Zur Vergrösserung des Volumens des Gehäuses  15 ist an dieses ein Windkessel 45 angeschlossen.



      Electropneumatic device for opening and closing the doors of rail and road vehicles, in particular for passenger transport. The present invention relates to an electropneumatic device for opening and closing the doors of rail and road vehicles, in particular for passenger transport, which is equipped with a device for operating the Doors used compressed air cylinder is provided, which can be connected with means of an electrically controllable valve either with the compressed air source or with the atmosphere.



  The device according to the invention differs from known electropneumatic devices of this type by the arrangement of an airtight housing which is provided via a pressure line provided with a non-return valve and a throttle valve and a vent line also provided with a non-return valve and a throttle valve is connected to the electro-pneumatic valve, a likewise airtight, inflatable hollow body being arranged in said airtight housing,

   whose pressure-effective outer surface is larger than its pressure-effective inner surface and which communicates with the electropneumatic valve via a direct line and is in operative connection via an actuator with a switch built into the electric circuit of the electro-pneumatic valve, such that this switch is opened when the external pressure load on the hollow body is greater than the internal pressure load on the same.



  The invention enables a device that interrupts the closing process of the door after a period of time that can be set on the throttle valves has elapsed, provided that the door has not closed completely during this time, with the closing process then being activated after another, also adjustable on the throttle valves Period of time repeated automatically. This avoids passengers getting trapped between the door leaves.



  In the drawing, an example from the embodiment of the subject invention is shown, namely Fig. 1 shows the device in a schematic presen- tation, Fig. 2 is a partial section through the device along the line II-II in Fig. 3, and Fig. 3 is a section according to the line III-III in FIG. 2.



       In the example shown, 1 denotes the pressure cylinder of the device with the piston 2 arranged in it. The piston rod 3 carrying the piston is operatively connected to the door leaves (not shown) via a toothed rack 4 and a toothed wheel 5. The pressure side of the cylinder 1 is connected to an electrically controllable valve 7 via a line 6.

   This sits in a housing with a valve arranged at the end face 8 and 9, with which valve plates 10 and 11 cooperate, which are arranged on a common rod 12. A compression spring 13 endeavors to hold the valve body in the position shown in which the part valve 8, 10 is closed and the part valve 9, 11 is open. 14 with a relay is characterized by which, when energized, the partial valve 8, 10 is opened and the partial valve 9, 11 is closed.



  15 denotes an airtight housing which is connected to the housing of the electropneumatic valve 7 via a pressure line 18 provided with a check valve 16 and a throttle valve 17 and via a vent line 21 provided with a check valve 19 and a throttle valve 20.



  In the housing 15 there is arranged a likewise airtight, inflatable hollow body which is formed by two spring bellows 22 and 23 nested one inside the other and two covers 24 and 25 connected airtightly with these at the end. The hollow space 26 of the inflatable hollow body formed in this way is in constant communication with the housing of the electropneumatic valve 7 via a line 27.

   On the cover 25 of the hollow body, a pin 28 is arranged, which passes through the cover 24 and is connected to an electrical switch 29, which connects the two contact elements 30 and 31 together in the position shown. 32 with another electrical switch, which is open in the position shown, is referred to, whose contact elements 33 and 34 are connected to the contact elements 30 and 31 of the switch 29 by two electrical lines 35, 35a and 36, 36a.

   With 37 and 38 connections of a power source are designated, of which a line 39 leads to one pole of the relay 14, the other pole is connected by a line 40 to the line 36, 36a, while a further line 41, the terminal 37 of the power source the line 35, <I> 35a </I> connects.

   The switch 32 is controlled by a. organ 42 connected to the piston rod 3 of the pressure cylinder 1 or the toothed rack 4 in such a way that the switched-on position of the switch coincides with the closed position of the door.



  In the position shown in Fig. 1 of the various organs, the door is in the open position.



  If the door is to be closed, the switch 39a is closed so that the relay 14 is energized via the lines 39, 40, 36, 35 and 41 and the partial valve 8, 10 is opened against the pressure of the spring 13 while at the same time the partial valve 9, 11 closes.

       Here, compressed air flows through the line 43 connected to the compressed air source via the partial valve 8, 10, the valve housing and the line 6 on the pressure side of the piston 2, with the piston 2, piston rod 3 and rack 4 moving to the left in FIG set the closing mechanism of the doors in motion via gear 5.



  At the same time, compressed air flows from the valve housing via the line 27 into the cavity 26 of the spring bellows 22, 23, which compressed air presses the cover 25 in FIG. 1 downwards, the switch 29 being held in the closed position. At the same time, compressed air flows out of the valve housing via the line 18, the check valve 16. and the throttle valve 17 into the housing 15, so that this slowly fills with compressed air.

   By adjusting the throttle valve 17, the period of time that is required for the pressure equalization between the valve housing and the housing 15 can be varied within wide limits.

   Since the pressure-effective area F., the compressed air in the housing 15, due to the arrangement of the inner bellows 23, is greater than the pressure-effective area F1 of the compressed air enclosed in the bellows, who compresses the bellows again, and the pin 28 in Fig 1 pushed upward, opening the switch 29 and interrupting the relay 14 through the circuit, so that the relay 14 is de-energized and the compressed air valve 8, 10 is closed by the spring 13, while the ventilation valve 9 , 11 opens.

   Through this ventilation valve, the compressed air trapped in the space 26 of the bellows now flows through the line 27 and the valve housing quickly, while the compressed air still enclosed in the housing 15 only slowly flows through the throttle valve 20, the check valve 19 and the line 21 into the Valve housing and from here via the ventilation valve 9, 11 escapes into the atmosphere.

   With the aid of the throttle valve 20, the period of time required for the pressure equalization between the housing 15 and the atmosphere can also be varied within wide limits. This pressure equalization, which takes place only slowly between the housing 15 and the atmosphere, has the consequence that the switch 29 remains open for some time, so that a passenger who is trapped between the door leaves has the opportunity to move away from the danger area.



  As the pressure in the housing 15 drops, the pin 28 moves downwards again under the spring action of the spring bellows 22, 23 or under the action of the spring 46 (FIG. 2) in FIG. 1 until the switch 29 closes again , where the relay 14 is again energized and the compressed air valve 8, 10 is opened, the process described for closing the door is automatically repeated.



  The circuit of the relay 14 is only interrupted when the switch is opened when the switch 32, as shown in Fig. 1, is in the open position, and this is only the case if a passenger or an object between rule is jammed in the door leaves. If, on the other hand, the switch 32 is closed, this means that the door leaves were able to close without resistance during the described closing process, that is to say that there is no obstacle between the door leaves.

   In this case, the automatic but delayed opening of the switch 29 during the closing process of the door leaves has no effect on the relay 14 and thus on the closing mechanism of the door leaves, this is because the relay 14 via the lines 39 when the door is closed 40, 36a the closed switch 32 and the lines 35a and 41 receives power.



  As can be seen from FIG. 2, the throttle valves, of which only one valve 20 can be seen in FIG. 2, each have a rubber-elastic deformable insert 20b provided with a passage 20a, made for example of rubber, synthetic rubber or can consist of another elastically deformable material. The insert 20b is provided with a cone 20c coaxial with the passage 20a, while a pressure body 20d belonging to the throttle valve is provided with a corresponding counter cone 20e.

   With the aid of a screw 44, the pressure body 20d can be pressed against the insert 20b, which results in an elastic deformation of the latter and a corresponding contraction of the passage 20a. In this way it is possible to vary the flow cross section of the insert 20b within wide limits.



  To increase the volume of the housing 15, an air chamber 45 is connected to it.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektropneumatische Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen der Türen von insbesondere dem Per sonentransport dienenden Schienen- und Strassen fahrzeugen, mit einem zur Betätigung der Türen ver wendeten Druckluftzylinder, der mittels eines elek trisch steuerbaren Ventils wahlweise mit der Druck luftquelle oder mit der Atmosphäre verbindbar ist, gekennzeichnet durch ein luftdichtes Gehäuse (15), das über eine mit einem Rückschlagventil (16) und einem Drosselventil (17) versehene Druckleitung (18) sowie über eine ebenfalls mit einem Rückschlagven- til (19) und einem Drosselventil (20) versehene Ent lüftungsleitung (21) PATENT CLAIM Electropneumatic device for opening and closing the doors of rail and road vehicles, in particular for passenger transport, with a compressed air cylinder used to operate the doors, which can be optionally connected to the compressed air source or to the atmosphere by means of an electrically controllable valve, characterized by an airtight housing (15) which is provided via a pressure line (18) provided with a check valve (16) and a throttle valve (17) and via a vent line also provided with a check valve (19) and a throttle valve (20) (21) mit dem elektropneumatischen Ventil (7) verbunden ist, wobei in dem genannten luftdichten Gehäuse (15) ein ebenfalls luftdichter, aufblähbarer Hohlkörper angeordnet ist, dessen druckwirksame Aussenfläche (F.) grösser ist als seine druckwirksame Innenfläche (F1) und der über eine direkte Leitung (27) mit dem elektropneumatischen Ventil (7) kommuniziert und über ein Betätigungs organ (28) mit einem in den Stromkreis des elektro- pneumatischen Ventils eingebauten Schalter (29) in Wirkungsverbindung steht, derart, dass dieser Schal ter geöffnet wird, is connected to the electropneumatic valve (7), a likewise airtight, inflatable hollow body is arranged in said airtight housing (15), the pressure-effective outer surface (F.) of which is larger than its pressure-effective inner surface (F1) and which is via a direct line (27) communicates with the electropneumatic valve (7) and is in operative connection via an actuating member (28) with a switch (29) built into the circuit of the electropneumatic valve, in such a way that this switch is opened, wenn die Aussendruckbelastung des Hohlkörpers grösser ist als dessen Innendruck belastung. UNTERANSPRÜCHE . 1. Elektropneumatische Vorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der auf blähbare Hohlkörper durch zwei ineinandergeschach- telte, stirnseitig mittels Deckeln (24, 25) verschlos sene Federbälge (22, 23) gebildet ist. 2. if the external pressure load on the hollow body is greater than its internal pressure load. SUBCLAIMS. 1. Electropneumatic device according to patent claim, characterized in that the expandable hollow body is formed by two nested bellows (22, 23) closed at the end by means of covers (24, 25). 2. Elektropneumatische Vorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselventile (17, 20) je einen mit einem Durch gang (20a) versehenen, gummielastisch deformierba- ren Einsatz (20b) sowie je einen gegen diesen press- baren Druckkörper (20d) aufweisen. 3. Elektropneumatische Vorrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20b) aus Kautschuk besteht. 4. Elektropneumatische Vorrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus Kunstgummi besteht. 5. Electropneumatic device according to patent claim, characterized in that the throttle valves (17, 20) each have a rubber-elastic deformable insert (20b) provided with a passage (20a) and a pressure body (20d) which can be pressed against it. 3. Electropneumatic device according to Un teran claim 2, characterized in that the insert (20b) consists of rubber. 4. Electropneumatic device according to Un teran claim 2, characterized in that the insert consists of synthetic rubber. 5. Elektropneumatische Vorrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20b) mit einem zum Durchgang (20a) ko axialen Konus (20c) und der Druckkörper (20d) mit einem entsprechenden Gegenkonus (20e) versehen ist. 6. Elektropneumatische Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hohlraum des Gehäuses (15) ein Windkessel (45) angeschlossen ist. 7. Elektropneumatische Vorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stromkreis des elektropneumatischen Ventils (7) ein zweiter, mit der Türe in Wirkungsverbindung ste hender Schalter (32) eingebaut ist, dessen Einschalt stellung mit der Schliesslage der Türe zusammenfällt. Electropneumatic device according to claim 2, characterized in that the insert (20b) is provided with a cone (20c) coaxial with the passage (20a) and the pressure body (20d) is provided with a corresponding mating cone (20e). 6. Electropneumatic device, characterized in that an air chamber (45) is connected to the cavity of the housing (15). 7. Electropneumatic device according to Pa tentans claims, characterized in that in the circuit of the electropneumatic valve (7) a second, with the door in operative connection ste existing switch (32) is installed, the switch-on position coincides with the closed position of the door.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0158421A1 (en) * 1984-02-27 1985-10-16 Westinghouse Brake And Signal Company Limited Door close mechanism

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EP0158421A1 (en) * 1984-02-27 1985-10-16 Westinghouse Brake And Signal Company Limited Door close mechanism

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