CH360035A - Chain tree storage on a loom - Google Patents

Chain tree storage on a loom

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CH360035A
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CH
Switzerland
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warp beam
warp
bearing part
tube
bearing
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Pfarrwaller Erwin
Kramer Rudolf
Original Assignee
Sulzer Ag
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Publication date
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Publication of CH360035A publication Critical patent/CH360035A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

      Kettenbaumlagerung    an einer Webmaschine    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Kettbaumla-          gerung    an einer Webmaschine, wobei der     Kettbaum     ein Rohr aufweist und in zwei äusseren     Lagern    ge  lagert ist.  



  Bei bisherigen     Kettbaumlagerungen    ist eine  Büchse als mit dem     Kettbaum    rotierende Lagerhälfte  verwendet, die einen Innendurchmesser hat, der klei  ner ist als der Aussendurchmesser des     Kettbaum-          rohres.     



  Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass  ein mit dem     Kettbaum    drehverbundener     ringförmiger     Lagerteil mindestens so grossen Innendurchmesser  hat, wie der Aussendurchmesser des     Kettbaumrohres     beträgt, und dass der     Kettbaum    relativ zum genann  ten Lagerteil axial verschiebbar und feststellbar ist.  Der     Kettbaum    kann dann mit seinem Rohr in den       mitrotierenden    Lagerteil mehr oder weniger hinein  geschoben werden, gegebenenfalls so weit, dass sein  freies Ende auf der anderen Seite des     Lagerteils    her  ausragt.

   Damit lassen sich verschiedene Zettelbreiten  (= Wickelbreite der auf dem     Kettbaum    aufgewickel  ten     Kettfäden    = Abstand der beiden auf dem     Kett-          baum    angebrachten     Begrenzungsscheiben)    auf der  gleichen Webmaschine anwenden. In jedem Falle  kann der dem ortsfesten     Schussfaden-Eintragsmecha-          nismus    zugekehrte Rand der Kette unmittelbar an  diesen Mechanismus herangerückt werden.

   Da der  innere Durchmesser des     mitrotierenden    Lagerteils       grösser    ist als bisher, so ist auch dessen wirksamer  Aussendurchmesser (= Durchmesser des in dem  anderen, feststehenden Lagerteil laufenden Umfangs)  grösser. Damit ist die     Lauffläche    grösser, so dass sich  die erfindungsgemässe Lagerung besonders auch für  schwere     Kettbäume    von z. B. 800 mm Durchmesser  und mehr eignet.  



  Eine Ausführungsform der Erfindung kennzeich  net sich durch einen auf das     Kettbaumrohr    aufge-    spannten, es mit dem genannten Lagerteil auf Dre  hung kuppelnden Flansch     (Rohrflansch).    Er bildet  den lösbaren Verbindungsteil zwischen     Kettbaum     und     mitrotierendem    Lagerteil, wodurch der     Kettbaum     relativ zum     mitrotierenden        Lagerteil    axial verschoben  und in der neuen Stellung wieder     mit    ihm drehfest  gekuppelt werden kann.  



  Bei einem     Ausführungsbeispiel    der     Erfindung    ist  ein auf die     Kettbaumachse    aufgespannter, sie     mit     dem genannten Lagerteil auf Drehung     kuppelnder     Flansch (Achsflansch) benutzbar.

   Hiermit kann der       Kettbaum    auch so weit axial verschoben werden, dass  sein dem äusseren Lager zugekehrtes Rohrende nicht  mehr in die     Lagerhälfte    hineinragt,     sondern    vollkom  men innerhalb des Maschinenrahmens     liegt.    Der       Kettbaum    ist dann mittels seiner Achse in dem     äus-          seren    Lager gelagert. Der Achsflansch lässt     in    glei  cher Weise wie der     Rohrflansch        Axialverschiebung     des     Kettbaumes    zu.

   Wird der     Kettbaum    so weit ver  schoben, dass sein Rohr in den     mitrotierenden    La  gerteil     hineinragt,    so wird der Achsflansch entbehr  lich und     kann    abgenommen werden.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der  Erfindung.  



       Fig.    1 ist eine schematisierte Rückansicht einer  Webmaschine mit der     Kettbaumanordnung,    wobei  alle für die Erfindung     unwesentlichen    Teile der Ma  schine (Schäfte, Riet usw.) aus der     Zeichnung    weg  gelassen sind.  



       Fig.    2 ist     eine    entsprechende Rückansicht bei an  derer Stellung der Teile und abgewandelter Bauart.       Fig.    3 ist ein Schnitt durch ein äusseres     Kett-          baumlager    aus     Fig.    1, in grösserem Masstab.  



       Fig.    4     ein    entsprechender Schnitt durch die abge  wandelte Bauart.  



  Der als Ganzes mit 1 bezeichnete     Kettbaum    ist  in zwei, gleich ausgebildeten, äussern Lagern 2, 3      gelagert, die an zwei Seitenwangen 4, 5 der     Webma-          schine    angeordnet sind. Wange 4 trägt den fest mit  ihr verbundenen, schematisch angedeuteten     Schuss-          faden-Eintragsmechanismus    20 (Schusswerk), von  dem aus in rascher Folge     Greiferschützen    durch das  Webfach geschossen werden. Sie tragen je einen  Schussfaden ein.

   Der     Kettbaum    1 enthält zwei Ach  sen 6, 10, die bei den dargestellten Beispielen Vier  kantachsen sind,     ferner    zwei darauf angeordnete       Kettbaumrohre    7, 8 und je zwei zugehörige, die  seitliche Begrenzung jedes     Kettbaumteiles    bildende  Scheiben 9, 11 bzw. 12, 13. Die Rohre 7, 8 haben  überdies je einen Zapfen 29, der eine Schraube 31  zum Festhalten des     Kettbaumrohres    auf der Achse  6 bzw. 10 besitzt, vgl.     Fig.    4. Weiter ist zu beiden  Seiten des     Kettbaumes    1 je ein Antriebszahnrad 14,  15 drehfest auf der Achse 6 bzw. 10 angebracht.

   Die  Räder 14, 15 stehen mit lediglich in     Fig.    1 gezeich  neten     Zwischenzahnrädern    51, 52 in     Eingriff,    die  ihrerseits mit auf Wellen 53, 54 befestigten Zahn  rädern 55, 56 kämmen. Die     Wellen    53, 54 sind  über ein     Differenzialgetriebe    57 von einem Zahnrad  58 angetrieben. Durch Einschaltung der Zahnräder  51, 52 zwischen die Räder 14, 15 einerseits und die  Räder 55, 56 andererseits werden die Wellen 53,  54 so hoch gelegt, dass auch     Kettbäume    mit beson  ders grossem Durchmesser von z. B. 800 mm und  mehr verwendet werden können.

   Das     Differenzialge-          triebe    57 ist in     Fig.    1 der     Deutlichkeit    wegen zu  gross gezeichnet; es ragt in     Wirklichkeit    nicht zwi  schen die Scheiben 12, 13     hinein.    Die weiteren An  triebsteile     (nämlich    die sogenannte     Kettablassvorrich-          tung)    sind nicht dargestellt. In der Mitte ist der       Kettbaum    1 durch ein ebenfalls an dem Maschinen  gestell angebrachtes Zwischenlager 16 abgestützt.  Die vom Baum abgelassene Kette ist lediglich in       Fig.    1, 2 rechts angedeutet und mit 30 bezeichnet.  



  Auf der     Vierkantachse    6 ist mittels einer  Schraube 17     (Fig.    3) ein     Vierkantflansch    18 aufge  spannt, der mittels Schrauben 19, 21 mit einem  Lagerring 22 verbunden ist und     mit    diesem zusam  men eine mit dem ganzen     Kettbaum    1 rotierende  Lagerhälfte bildet. Der     Lagerring    22 ist mit dem  Zahnrad 14 durch Schrauben verbunden, von denen  in     Fig.    3 nur eine sichtbar und mit 23 bezeichnet ist.  Der     Ring    22 läuft mit seiner     Lauffläche    37 (wirksa  mer Aussendurchmesser) in einer feststehenden La  gerhälfte 24, die am Maschinengehäuse befestigt ist.

    Die feststehende     Lagerhälfte    24 kann dadurch geöff  net werden, dass sie im oberen Teil einen     wegver-          schwenkbaren    Abschnitt besitzt, der an den unteren  Teil mittels eines Scharniers aasgelenkt ist. Auf diese  Weise lässt sich der     Kettbaum    ein- und ausbauen.  



  Bei     Fig.    1, 3 ist ein     Kettbaum    mit grosser Zettel  breite verwendet. Er ist in den Figuren so weit nach  links gerückt, dass das rechte Ende des     Kettbaum-          rohres    7 nicht in den Ring 22 hineinragt,     sondern          links    davon steht und in     Fig.    3 nicht mehr sichtbar  ist.    Demgegenüber ragt das Rohr 7 bei Verwendung  eines     Kettbaumes    von geringerer Zettelbreite nach       Fig.    2, 4 durch die Nabe 48 des Rades 14 hindurch       in    den Ring 22 und damit in Raum 41 hinein.

   Auf  dem Rohr 7 ist in diesem Falle mittels etwa     tangen-          tial    zu dem Rohr stehender Schrauben 26 ein Flansch  27     aufgeklemmt,    der     mittels    weiterer Schrauben mit  dem Zahnrad 14 verbunden ist, von denen in     Fig.    4  nur eine gezeigt und mit 28 bezeichnet ist ; der Achs  flansch 18 ist abgenommen.  



  Wie aus     Fig.    4 ersichtlich ist, ist der Innendurch  messer D des Lagerringes 22 sowie der Innendurch  messer C des Zahnrades 14 etwas grösser als der  Aussendurchmesser A des     Kettbaumrohres    7, so  dass dieses in der Figur nach rechts in den Ring 22  hinein verschoben werden kann. Der rechte     Kettrand     40     (Fig.    1) liegt jedoch immer unmittelbar am  Schusswerk 20. Wird die Möglichkeit des     Einschie-          bens    des     Kettbaumrohres    in das Zahnrad 14 und den  Lagerring 22 ausgenutzt, so kann dies den Grund  haben, dass ein     Kettbaum    mit geringerer Zettelbreite  verwendet werden soll.

   Der Grund kann aber auch  darin liegen, dass zwar ein     Kettbaum    mit grosser  oder grösstmöglicher, dem Abstand der Wangen 4,  5, entsprechender Zettelbreite     benutzt    werden soll,  der aber längere Rohre 7, 8     besitzt,    als es dem Ab  stand der Lager 2, 3 entspricht, und der an sich für  eine Maschine mit grösserem     Wangenabstand    und  damit grösserer     Arbeits-    oder Webbreite bestimmt  ist, z. B. wenn für eine Maschine mit 110 Zoll Ar  beitsbreite ein an sich für eine Maschine von  130 Zoll Breite bestimmter     Kettbaum    verwendet  werden soll, dessen Zettelbreite aber höchstens  110 Zoll beträgt.

   Der     Kettbaum    wird dann mit sei  nem Rohr in eines oder in beide Lager 2, 3 entspre  chend     Fig.    4 hineinragen.  



  Bei Anwendung verschiedener Zettelbreiten ist  die Sachlage z. B. wie folgt. Bei der Stellung der  Teile nach     Fig.    1, 3 für relativ grosse Zettelbreiten  befindet sich das Zwischenlager 16 nahezu in der  Mitte zwischen den beiden Wangen 4, 5. Die     Kett-          baumrohre    7, 8 und die zugehörigen Begrenzungs  scheiben 9, 11 ; 12, 13 sind so weit von den beider  seitigen Aussenlagern 2, 3 entfernt, dass die Rohre  7, 8 nicht in die Lagerringe 22 der Lager 2, 3 hin  einragen. Zu beiden Seiten des     Kettbaumes    1 ist je  ein     Vierkantflansch    18 auf die Achsen 6 bzw. 10  aufgespannt, über den die beiden Halbbäume 6, 7, 9,  11 und 10, 8, 12, 13 mit ihrem jeweiligen Lager  ring 22 auf Rotation gekuppelt sind.

   Durch die  Flansche 18 werden die Achsen 6, 10 zentral in den  Lagern 2, 3 gehalten.  



       Nunmehr    sei angenommen, dass der gleiche     Kett-          baum    unter Verstellung seiner Teile und     mit    anderer       Kettfadenwicklung,    nämlich geringerer Zettelbreite,  verwendet werden soll. Bei der Stellung der Teile       (Fig.    2, 4) ist der     Kettbaum    1 zusammen mit dem  Lager 16 weiter nach rechts, in der Zeichnung um  ca. 8 mm verschoben. Dabei behalten die Teile 16,  7, 8, 11, 12 ihre gegenseitige Stellung (Relativstel-      Jung)     zueinander    bei.

   Absolut sind die Scheiben 11,  12 jedoch zusammen mit den Achsen 6, 10 weiter  nach rechts gerückt, wobei der Achsflansch 18 abge  nommen und der Rohrflansch 27 aufgespannt ist.  (Achse 6 ist nunmehr wirkungslos und kann gegebe  nenfalls weggelassen werden.) Die Scheibe 9 hat ihre  absolute Stellung beibehalten, ist also bei der Ände  rung relativ zu dem zugehörigen     Kettbaumrohr    7  nach links verschoben worden, und zwar in der  Zeichnung ebenfalls um ca. 8     mm.    Entsprechend ist  auch die Scheibe 13 um ca. 8     mm    relativ zu dem       Kettbaumrohr    8 nach rechts     versetzt    ; absolut ist sie  daher in der Stellung nach     Fig.    2 um ca. 16 mm  weiter nach rechts verschoben.

   Die Zettelbreite bei  der Halbbäume ist damit in der Zeichnung je um  8     mm    verringert. Der rechte Rand 40 der Kette ist  in gleicher Lage wie nach     Fig.    1. Er kann in jedem  Fall genügend nahe an das Schusswerk 20 herange  rückt werden.  



  Abgewandelte     Bauarten    ergeben sich, wenn der       Kettbaum    z. B. über ein oder zwei ausserhalb der       Maschinenwangen    4, 5 angeordnete, auf der Achse  6 befestigte Räder angetrieben ist. In diesem Falle  brauchen die Räder nicht unbedingt den grösseren       Nabendurchmesser    C zu besitzen, ausser wenn es  möglich sein soll, die Rohre 7, 8 so weit in die  Lager 2, 3     hineinzuverschieben,    dass sie auf der Aus  senseite herausragen. Die     Kettbaumachsen    6, 10  können auch kreisrunden Querschnitt haben. Dann  muss auch der     Achsflansch    18 diesen Querschnitt  haben.

   Es können auch     Kettbäume    verwendet wer  den, die z. B. aus drei Teilen bestehen und zwei  Zwischenlager aufweisen. Wenn der Rohrflansch 27  genügend lang ist, kann er gegebenenfalls auch ver  wendet werden, wenn das     Kettbaumrohr,    z. B. das  Rohr 7 - wie in     Fig.    1 gezeichnet - nicht in den  inneren Raum 41     (Fig.    3, 4) von Zahnrad 14 und  Lagerring 22 hineinragt. Der Flansch 27 bildet dann  eine Verlängerungsmuffe für das Rohr 7, mittels der  es an dem Zahnrad 14 befestigt ist.

   Wird der Achs  flansch 18 benutzt, so kann das Rohr 7 nur so weit  in     Fig.    3 und 4 nach rechts verschoben werden, dass  es mit der Stirnfläche 42     (Fig.    4) seines Zapfens 29  auf die Stirnfläche 43     (Fig.    3) des Flansches 18  stösst.    Mehrteilige     Kettbäume    gemäss     Fig.    1 und 2 sind  z. B. erforderlich, weil ein     Kettbaum    bei     einteiliger     Ausführung und grossem Durchmesser von z. B.  800 mm und mehr für den Transport und das Ein  setzen in die Maschine zu schwer würde.

   Sie sind  aber auch im Hinblick auf die     Zettelmaschinen    (Ma  schine zum Aufwickeln der     Kettfäden    auf dem     Kett-          baum)    erwünscht, weil bei diesen in der Regel die  Zettelbreite begrenzt ist.  



  Das Zwischenlager 16     wird    gegebenenfalls durch       einen    höhenverstellbaren Fuss unterstützt.  



  Die Durchmesser D, C     (Fig.    4) der Teile 22, 14  können gegebenenfalls gleich gross sein wie der  Durchmesser A des Rohres 7,     sofern    sich nur das  Rohr 7 gerade noch in den Teilen 22, 14 axial ver  schieben lässt.



      Warp beam storage on a weaving machine The invention relates to a warp beam storage on a weaving machine, the warp beam having a tube and being stored in two outer bearings.



  In previous warp beam bearings, a bushing is used as a bearing half rotating with the warp beam, which sleeve has an inside diameter that is smaller than the outside diameter of the warp beam tube.



  In contrast, the invention consists in that an annular bearing part rotatably connected to the warp beam has at least as large an inner diameter as the outer diameter of the warp beam tube, and that the warp beam is axially displaceable and lockable relative to the mentioned bearing part. The warp beam can then be pushed more or less into the co-rotating bearing part with its tube, if necessary so far that its free end protrudes on the other side of the bearing part.

   This means that different slip widths (= winding width of the warp threads wound on the warp beam = distance between the two limiting disks attached to the warp beam) can be used on the same weaving machine. In any case, the edge of the warp facing the stationary weft thread insertion mechanism can be moved directly up to this mechanism.

   Since the inner diameter of the co-rotating bearing part is greater than before, its effective outer diameter (= diameter of the circumference running in the other, fixed bearing part) is also greater. Thus the running surface is larger, so that the storage according to the invention is particularly suitable for heavy warp beams of z. B. 800 mm diameter and more is suitable.



  One embodiment of the invention is characterized by a flange (pipe flange) stretched over the warp beam pipe and coupling it to the named bearing part in rotation. It forms the detachable connecting part between the warp beam and the co-rotating bearing part, as a result of which the warp beam can be axially displaced relative to the co-rotating bearing part and coupled with it again in a rotationally fixed manner in the new position.



  In one embodiment of the invention, a flange (axle flange) that is stretched over the warp beam axis and coupling it to rotate with said bearing part can be used.

   This means that the warp beam can also be axially displaced so far that its pipe end facing the outer bearing no longer protrudes into the bearing half, but lies completely within the machine frame. The warp beam is then mounted in the outer bearing by means of its axis. The axle flange allows axial displacement of the warp beam in the same way as the pipe flange.

   If the warp beam is moved so far that its pipe protrudes into the rotating bearing part, the axle flange is unnecessary and can be removed.



  The drawing shows exemplary embodiments of the invention.



       Fig. 1 is a schematic rear view of a loom with the warp beam arrangement, all parts of the Ma machine that are not essential to the invention (shafts, reeds, etc.) are omitted from the drawing.



       Fig. 2 is a corresponding rear view with the position of the parts and a modified design. FIG. 3 is a section through an outer warp beam bearing from FIG. 1, on a larger scale.



       Fig. 4 is a corresponding section through the abge converted design.



  The warp beam designated as a whole with 1 is mounted in two identically designed, outer bearings 2, 3 which are arranged on two side cheeks 4, 5 of the weaving machine. The cheek 4 carries the weft thread insertion mechanism 20 (weft mechanism), which is firmly connected to it and which is indicated schematically, from which shuttle gates are shot through the shed in rapid succession. They each insert a weft thread.

   The warp beam 1 contains two axes 6, 10, which are square axes in the examples shown, also two warp beam tubes 7, 8 and two associated, the lateral boundary of each warp beam part forming disks 9, 11 and 12, 13 In addition, tubes 7, 8 each have a pin 29 which has a screw 31 for holding the warp beam tube on axis 6 or 10, cf. Fig. 4. Furthermore, a drive gear 14, 15 is attached to both sides of the warp beam 1 in a rotationally fixed manner on the axle 6 and 10, respectively.

   The wheels 14, 15 are only in Fig. 1 gezeich designated intermediate gears 51, 52 in engagement, which in turn wheels 55, 56 mesh with shafts 53, 54 attached gear. The shafts 53, 54 are driven by a gear 58 via a differential gear 57. By engaging the gears 51, 52 between the wheels 14, 15 on the one hand and the wheels 55, 56 on the other hand, the shafts 53, 54 are placed so high that even warp beams with a FITS large diameter of z. B. 800 mm and more can be used.

   The differential gear 57 is drawn too large in FIG. 1 for the sake of clarity; in reality it does not protrude between the disks 12, 13. The other drive parts (namely the so-called Kettablassvorrich- device) are not shown. In the middle of the warp beam 1 is supported by an intermediate bearing 16 also attached to the machine frame. The chain released from the tree is only indicated on the right in FIGS. 1, 2 and is designated by 30.



  On the square axis 6 a square flange 18 is clamped up by means of a screw 17 (Fig. 3), which is connected by means of screws 19, 21 to a bearing ring 22 and together with this men forms a bearing half rotating with the warp beam 1. The bearing ring 22 is connected to the gear wheel 14 by screws, only one of which is visible in FIG. 3 and is designated by 23. The ring 22 runs with its running surface 37 (aktiva mer outer diameter) in a fixed bearing half 24 which is attached to the machine housing.

    The fixed bearing half 24 can be opened in that it has a pivotable section in the upper part which is articulated to the lower part by means of a hinge. In this way, the warp beam can be installed and removed.



  In Fig. 1, 3, a warp beam with a large slip width is used. It is moved so far to the left in the figures that the right end of the warp beam tube 7 does not protrude into the ring 22, but is to the left of it and is no longer visible in FIG. In contrast, when a warp beam with a smaller slip width according to FIGS. 2, 4 is used, the tube 7 protrudes through the hub 48 of the wheel 14 into the ring 22 and thus into space 41.

   In this case, a flange 27 is clamped onto the pipe 7 by means of screws 26 which are approximately tangential to the pipe and is connected to the gear wheel 14 by means of further screws, only one of which is shown in FIG. 4 and is designated by 28; the axle flange 18 is removed.



  As can be seen from Fig. 4, the inner diameter D of the bearing ring 22 and the inner diameter C of the gear 14 is slightly larger than the outer diameter A of the warp beam tube 7, so that this can be moved to the right in the ring 22 in the figure . The right warp edge 40 (FIG. 1), however, is always directly on the weft unit 20. If the possibility of inserting the warp beam tube into the gear 14 and the bearing ring 22 is used, this can be because a warp beam with a smaller note width is used shall be.

   The reason can also be that, although a warp beam with the largest or largest possible note width corresponding to the distance between the cheeks 4, 5 is to be used, it has longer tubes 7, 8 than the bearings 2, 3 corresponds, and which is intended per se for a machine with larger cheek spacing and thus larger working or weaving width, z. B. if a warp beam intended for a machine of 130 inches wide is to be used for a machine with 110 inches of working width, but whose ticket width is at most 110 inches.

   The warp beam will then protrude with its pipe in one or in both bearings 2, 3 accordingly FIG.



  When using different note widths, the situation is z. B. as follows. In the position of the parts according to FIGS. 1, 3 for relatively large note widths, the intermediate bearing 16 is almost in the middle between the two cheeks 4, 5. The warp beam tubes 7, 8 and the associated limiting disks 9, 11; 12, 13 are so far removed from the two-sided outer bearings 2, 3 that the tubes 7, 8 do not protrude into the bearing rings 22 of the bearings 2, 3. On both sides of the warp beam 1 a square flange 18 is stretched on the axes 6 and 10, over which the two half-beams 6, 7, 9, 11 and 10, 8, 12, 13 with their respective bearing ring 22 are coupled to rotation .

   The axles 6, 10 are held centrally in the bearings 2, 3 by the flanges 18.



       It is now assumed that the same warp beam is to be used with its parts adjusted and with a different warp thread winding, namely a smaller slip width. In the position of the parts (Fig. 2, 4), the warp beam 1 together with the bearing 16 is shifted further to the right, in the drawing by about 8 mm. The parts 16, 7, 8, 11, 12 maintain their mutual position (relative position) to one another.

   Absolutely, however, the disks 11, 12 are moved further to the right together with the axes 6, 10, with the axis flange 18 removed and the pipe flange 27 is spanned. (Axis 6 is now ineffective and can be omitted if necessary.) The disk 9 has retained its absolute position, so it has been moved to the left relative to the associated warp beam tube 7 during the change, also by approx. 8 in the drawing mm. Accordingly, the disk 13 is also offset to the right by approx. 8 mm relative to the warp beam tube 8; absolutely it is therefore shifted further to the right by approx. 16 mm in the position according to FIG.

   The note width for the half-trees is thus reduced by 8 mm in the drawing. The right edge 40 of the warp is in the same position as in FIG. 1. It can be moved sufficiently close to the weft mechanism 20 in any case.



  Modified designs arise when the warp beam z. B. is driven by one or two outside the machine cheeks 4, 5 arranged on the axis 6 wheels. In this case, the wheels do not necessarily need to have the larger hub diameter C, unless it should be possible to move the tubes 7, 8 so far into the bearings 2, 3 that they protrude on the outside senseite. The warp beam axes 6, 10 can also have a circular cross section. Then the axle flange 18 must also have this cross section.

   It can also be used warp beams who the z. B. consist of three parts and have two intermediate bearings. If the pipe flange 27 is long enough, it can optionally also be used ver when the warp beam pipe, for. B. the tube 7 - as shown in Fig. 1 - does not protrude into the inner space 41 (Fig. 3, 4) of the gear 14 and bearing ring 22. The flange 27 then forms an extension sleeve for the pipe 7, by means of which it is attached to the gear wheel 14.

   If the axle flange 18 is used, the pipe 7 can only be moved to the right in Fig. 3 and 4 so that it is with the end face 42 (Fig. 4) of its pin 29 on the end face 43 (Fig. 3) of the Flange 18. Multi-part warp beams according to FIGS. 1 and 2 are z. B. necessary because a warp beam with a one-piece design and a large diameter of z. B. 800 mm and more for the transport and a set in the machine would be too heavy.

   However, they are also desirable with regard to the warping machines (machine for winding the warp threads on the warp beam) because the width of the warping is usually limited in these.



  The intermediate storage 16 is optionally supported by a height-adjustable foot.



  The diameter D, C (Fig. 4) of the parts 22, 14 can optionally be the same size as the diameter A of the tube 7, provided that only the tube 7 can just be pushed axially ver in the parts 22, 14.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kettbaumlagerung an einer Webmaschine, wobei der Kettbaum ein Rohr aufweist und in zwei äusseren Lagern gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Kettbaum (1) drehverbundener ringförmiger Lagerteil (22) mindestens so grossen Innendurch messer (D) hat, wie der Aussendurchmesser (A) des Kettbaumrohres (7, 8) beträgt, und dass der Kett- baum (1) relativ zum genannten Lagerteil (22) axial verschiebbar und feststellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Warp beam storage on a weaving machine, the warp beam having a tube and being mounted in two outer bearings, characterized in that an annular bearing part (22) rotatably connected to the warp beam (1) has an inner diameter (D) as large as the outer diameter (A) of the warp beam tube (7, 8), and that the warp beam (1) is axially displaceable and lockable relative to said bearing part (22). SUBCLAIMS 1. Lagerung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen auf das Kettbaumrohr (7) aufge spannten, es mit dem genannten Lagerteil (22) auf Drehung kuppelnden Flansch (27). 2. Lagerung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen auf die Kettbaumachse (6) aufge spannten, sie mit dem genannten Lagerteil (22) auf Drehung kuppelnden Flansch (18). 3. Bearing according to patent claim, characterized by a flange (27) which is stretched onto the warp beam tube (7) and rotates with said bearing part (22). 2. Storage according to claim, marked net by a spanned on the warp beam axis (6), coupling it to rotation with said bearing part (22). 3. Lagerung nach Patentanspruch, wobei der Kettbaum über ein auf ihm befestigtes Rad angetrie ben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebs rad (14) an seiner Nabe (48) einen mindestens so grossen Innendurchmesser (C) hat, wie der Aussen durchmesser (A) des Kettbaumrohres (7, 8) beträgt, und dass das Antriebsrad (14) an dem genannten Lagerteil (22) befestigt ist. Storage according to patent claim, wherein the warp beam is driven by a wheel attached to it, characterized in that the drive wheel (14) at its hub (48) has an inner diameter (C) at least as large as the outer diameter (A) of the warp beam tube (7, 8), and that the drive wheel (14) is attached to said bearing part (22).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915833A1 (en) * 1979-03-28 1980-10-09 Sulzer Ag BEARING ARRANGEMENT FOR A warp beam, especially on a weaving machine

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