CH359864A - Electric boiler - Google Patents

Electric boiler

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CH359864A
CH359864A CH359864DA CH359864A CH 359864 A CH359864 A CH 359864A CH 359864D A CH359864D A CH 359864DA CH 359864 A CH359864 A CH 359864A
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Morand Heinz
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Morand Heinz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Elektroboiler Die bekannten Elektroboiler weisen einen aus Metall bestehenden Wasserbehälter und einen diesen mit Abstand umhüllenden emaillierten    Eisenblech-      mantel   auf, wobei der Zwischenraum zwischen diesem und dem Wasserbehälter durch Wärmeisoliermaterial ausgefüllt ist. Der    Wasserbehälter   ist korrosionsgefährdet und wird daher unter anderem aus nicht rostendem Stahl hergestellt, wodurch jedoch erhebliche Mehrkosten entstehen. 



  Die vorliegende Erfindung vermeidet nun diese Nachteile und    betrifft   einen Elektroboiler, der dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens der die Innenseite bildende Wandteil des Wasserbehälters aus Kunststoff besteht. Es sind genügend Kunststoffe bekannt, welche allen Anforderungen an Korrosionsbeständigkeit genügen und auch    nötigenfalls   für Trinkwasserbehälter zulässig sind,    ferner   bei den    m   Betracht kommenden Temperaturen    formbeständig   und genügend druckfest sind. In der Regel weisen die in Betracht kommenden Kunststoffe auch eine verhältnismässig hohe    Wärmeisolierf'ähigkeit   auf, so dass sich ein den Wasserbehälter umgebender, mit    Isoliermaterial   gefüllter Hohlraum erübrigt.

   Hierbei ist es zweckmässig, den Wasserbehälter aus mindestens zwei Schichten zu bilden, von denen die innerste Schicht die Innenseite bildet und bezüglich der Materialbeschaffenheit dementsprechend gewählt ist, wogegen eine äussere oder die äusserste Schicht aus einem Kunststoff bestehen    kann,   welcher besonders gute    Wärmeisoliereigenschaften   aufweist und vorzugsweise verschleissfest ist. Es kann auch eine mittlere Kunststoffschicht vorgesehen sein, die aus Material verhältnismässig hoher Festigkeit, insbesondere Druckfestigkeit besteht und die so bemessen ist, als es die Festigkeit je nach der Grösse und Gestalt des    Boilers      erfordert.   Die Kunststoffe können auch mit Rücksicht auf eine    wirtschaftliche   Herstellung ausgewählt werden.

   Es sind viele geeignete Kunststoffe    bekannt,   welche eventuell bei erhöhter Temperatur bzw. während des Herstellungsverfahrens leicht    verformbar   sind, im fertigen Zustande bei den in Betracht kommenden Betriebstemperaturen dagegen    äusreichende      ;Formbeständigkeit      aufweisen,   um den an Elektroboilern zu stellenden Anforderungen zu genügen. 



  Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele des    Erfindungsgegenstandes.   



     Fig.   1 zeigt in Ansicht    teilweise   im senkrechten Mittellängsschnitt den    Wasserbehälter   eines Schrankboilers. 



  Die    Fig.   2 und 3 zeigen im    senkrechten   Mittellängsschnitt je eine    Ausführungsform      eines   Wasserbehälters für    einen   Druckboiler. 



  Bei der    Ausführungsform   gemäss    Fig.   1 besteht die Wandung des dargestellten Wasserbehälters aus zwei Schichten, von denen die eine Schicht 1 die    Innenseite   und die    andere   Schicht 2 die Aussenseite des Behälters bildet. Beide Schichten sitzen dicht aneinander und können gegebenenfalls miteinander verbunden sein, z. B. durch Kleben oder Verschwei- ssen, wenn es sich um miteinander    verschweissbares      Material   handelt. Die    Innenschicht   1 aus Kunststoff    kann   z. B. aus  Buna  (eingetragene Marke) und die    Aussenschicht   2 aus einem Polyesterharz bestehen.

    Buna  (synthetischer Kautschuk auf    Butadien-      Basis)   ist gegen äussere    Einflüsse      widerstandsfähig      und      verschleissfest.   Polyester weist gute    Festigkeits-,      insbesondere      Druckfestigkeitseigenschaften   auf. Beide Stoffe besitzen eine gute    Wärmeisolierfähigkeit.   



  Der Boden 3 ist in bei    Boilerwasserbehältern      üblicher   Weise mit einer zentralen    Durchbrechung   4 versehen, die durch einen Flansch 5    eingefasst   ist, 

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 welcher nach unten offene    Gewindebohrungen   6 aufweist, die zum Hineinschrauben von nicht dargestellten Befestigungsschrauben dienen, mit welchen das    übliche   mit einem auf den Flansch 5 passenden Metallflansch versehene    Heizaggregat   befestigt werden kann, welches in das    Behälterinnere      hineinragt   und ausser den    Heizwiderständen   auch    einen   Thermostaten zur automatischen Temperaturregelung aufweist.

   Im Flansch des Einsatzes sind zweckmässig auch die    gesamten   Anschlüsse    für   den    Wassereinlass   und    -auslass   sowie gegebenenfalls -überlauf angeordnet, so dass die Wandung des Wasserbehälters keinerlei Anschlüsse benötigt. An und für sich wären jedoch solche    Anschlüsse   bei der Herstellung des Behälters leicht vorzusehen. 



  Die Ausführungsform gemäss    Fig.   2    betrifft   einen aus zwei    miteinander   verbundenen Stücken 7    bzw.   8 bestehenden Kunststoffbehälter. Das Mantelstück 7 besteht aus drei Schichten aus unterschiedlichem Material, nämlich einer    Innenschicht   9 aus Kunststoff, einer mittleren Schicht 10 und einer Aussenschicht 11. 



  Das Bodenstück 8 besteht aus zwei Schichten, nämlich einer Innenschicht 12 aus Kunststoff und einer Aussenschicht 13 aus    unterschiedlichem   Material. Die Innenschichten 9, 12 können z. B. wieder aus  Buna  bestehen, oder aber aus Polyäthylen, welches Material    bekanntlich   eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen äussere    Einflüsse   aufweist und für Trinkwasserbehälter zulässig ist. Die Schichten 7, 13 bestehen    zweckmässig   aus Material verhältnismässig hoher    Festigkeit,   insbesondere Druckfestigkeit, wozu sich z. B. ein Polyesterharz eignet. 



  Die Aussenschicht 11 kann z. B. aus  Buna  bestehen, das eine grosse Verschleissfestigkeit aufweist. Sie kann auch aus einem    Zellkörper   bestehen, insbesondere einem    Zellkörper   mit geschlossenen Zellen    in   Form eines Schaumkunststoffes, z. B. aus    Polyvinylchlorid.   Das Bodenstück 8 ist auf der Unterseite 6 mit einer zentralen    Durchbrechung   4 versehen, und weist einen    Flanschansatz   5    mit   Gewindebohrungen 6 auf. 



  Die Stücke 7 und 8 sind miteinander verschraubt, indem das Mantelstück 7 einen mit Innengewinde    ver-      sehenen   unteren Ansatz 14 und das Bodenstück 8    einen   mit Aussengewinde versehenen oberen Ansatz 15    aufweisen.   Beide Stücke stossen    innen   und aussen mit je einer Schulter, unter Zwischenschaltung je    eines      Dichtungsringes   16 bzw. 17 aneinander. Die    Dichtungsringe   bestehen aus elastisch nachgiebigem Material. Durch die Verschraubung    sind   beide Stücke 7, 8 starr miteinander verbunden. 



  Bei der    Ausführungform   gemäss    Fig.3   besteht der Wasserbehälter 6 aus zwei starr miteinander verbundenen Stücken 18, 19, die    jedoch   auf der Aussenseite durch einen Kunststoffmantel 20 dicht anliegend umhüllt sind. Das Stück 18 weist    zwei      Schichten   auf, nämlich eine    Innenschicht   21 aus Kunststoff und eine    Aussenschicht   22. Die Innenschicht besteht aus    einem   Material hoher Festigkeit, z. B. aus einem Polyesterharz. Die Aussenschicht 22 kann aus  Buna     bestehen.   



  Das Bodenstück besteht ausschliesslich aus einem Material hoher Festigkeit, z. B. aus einem Polyesterharz, das gute    Wärmeisoliereigenschaften   besitzt. Das Bodenstück ist wieder mit    einer   zentralen Öffnung 4 versehen, die durch einen    Flanschein-      satz   5 mit Gewindebohrungen 6    eingefasst   ist. 



  Das Bodenstück 19 und die Schicht 21 überlappen sich gegenseitig an der    Verbindungsstelle   unter    Klemmschluss.   Die Schicht 21 ist im unteren Endteil mit einer nach aussen offenen    ringnutartigen      Ausnehmung   23 versehen. Das Bodenstück 19 ist im oberen Endteil    ausgespart   und    am   Ende mit einem nach innen in die    Ausnehmung   23 eingreifenden, ringförmigen Vorsprung 24 versehen. 



  Die Stücke 18, 19 werden für sich fertiggestellt, wobei die Schicht 22 nur bis oberhalb der    Ausneh-      mung   23 herunterreicht. Beide Stücke bestehen aus elastisch nachgiebigem Material. Zur Verbindung wird das Bodenstück 19 mit seinem    überlappungsteil   über den    überlappungsteil   des Mantelstückes 18 geschoben, wobei sich die    überlappungsteile   entsprechend elastisch    nachgiebig   deformieren. Zur Erleichterung ist die obere Ecke des    Fortsatzes   24 abgefasst, ebenso die untere vorspringende Ecke des    überlappungsteiles   des Mantelstückes 18.

   Nach    völligem   Aufstülpen des Bodenstückes 19 schnappt der    Fortsatz   24 in die    Ausnehmung   23 ein und    sichert   durch kraftschlüssiges    Ineinandergreifen   mit der Nut 23 die Stücke 18, 19 gegen axiales Verschieben. Ein gegenseitiges Drehen in die    vertikale   Achse ist durch das    klemmschlüssige   Aneinanderliegen der    überlappungsteile   unterbunden.

   Es    könn < ,e   jedoch auch    zwangläufig      verhindert   werden, wenn der    Fortsatz   24 und die    Ausnehmung   23 nicht ringförmig    ausgebildet   wären, sondern aus gegenseitig    ineinandergreifenden,   in peripherer Richtung versetzten Teilen bestehen würden, die in der    Art   von Zähnen und Zahnlücken    ineinandergreifen.   



  Der Kunststoffmantel 20 besteht ebenfalls aus elastisch nachgiebigem Material und wird nach Herstellung der Verbindung zwischen den Stücken 18 und 19    aufgezogen.   Gegebenenfalls kann der Mantel 20 in Form einer    offenen   Bahn um die miteinander verbundenen Stücke 18, 19 herumgelegt werden, wobei dann die    aneinanderstossenden   Seiten miteinander unter Spannung des Mantels    _   verbunden werden, z. B. durch Schweissen, falls der Kunststoffmantel 20 aus schweissbarem Material besteht. Im übrigen eignet sich    für   den    Kunststoffmantel   20 ein    wärmeisolierendes   Material    in   Form eines    Zellkör-      pers,   z.

   B. ein Schaumkörper aus    Polyvinylchlorid.   



  Es können auch andere Arten als diejenigen gemäss den Ausführungsformen nach den    Fig.   2 und 3 für die miteinander    zu   verbindenden Behälterstücke vorgesehen sein. Z. B. kann die Verbindung durch eine Schweissnaht erfolgen, wenn die Stücke aus schweissbarem    Kunststoff   bestehen.    Gegebenen-      falls   genügt es, wenn mindestens eine Schicht der 

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 beiden zu    verbindenden   Stücke aus schweissbarem Kunststoff besteht und die Stücke    innerhalb   dieser Schicht miteinander verschweisst sind. Ebenso kann man bei der Ausführungsform gemäss    Fig.   3 vor dem Aufziehen des Kunststoffmantels die zwischen dem Ansatz 24 und -der Schicht 22 bestehende Fuge 25 verschweissen.

   Diese Fuge ist nötig,    damit   der Fortsatz 24 in die in    Fig.   3 dargestellte, nach unten    innen   vorspringende Schneide hinter die    Gegenschneide   der Schicht 21 gebracht werden kann. 



  Der    Wasserbehälter   kann auch eine aus Stahl bestehende Wand aufweisen, die mindestens auf der Innenseite, zweckmässig aber innen und aussen, mit einer Kunststoffverkleidung, z. B. aus  Buna  versehen ist. Ferner kann der Wasserbehälter aus einem Stück Kunststoff bestehen, z. B. aus einem Polyesterharz. Der Wasserbehälter kann auch aus einem auf der Innenseite mit einem aufgespritzten oder aufgedampften    Polyäthylenbelag   versehenen Kunststoffstück bestehen. Er    kann   auch eine sowohl auf    de.-      Innen-   als auch auf    der   Aussenseite mit einer     Buna -Verkleidung   versehene Polyesterwandung aufweisen.



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 Electric boilers The known electric boilers have a metal water tank and an enamelled sheet iron jacket enclosing this at a distance, the space between this and the water tank being filled with heat insulating material. The water tank is at risk of corrosion and is therefore made of stainless steel, among other things, which, however, results in considerable additional costs.



  The present invention now avoids these disadvantages and relates to an electric boiler which is characterized in that at least the wall part of the water container which forms the inside consists of plastic. Sufficient plastics are known which meet all the requirements for corrosion resistance and, if necessary, are also permissible for drinking water containers, and which are dimensionally stable and sufficiently pressure-resistant at the temperatures under consideration. As a rule, the plastics in question also have a relatively high thermal insulation capacity, so that there is no need for a cavity that surrounds the water container and is filled with insulating material.

   It is useful here to form the water tank from at least two layers, of which the innermost layer forms the inside and is selected accordingly with regard to the material properties, whereas an outer or the outermost layer can consist of a plastic, which has particularly good thermal insulation properties and preferably is wear-resistant. A middle plastic layer can also be provided which consists of material of relatively high strength, in particular compressive strength, and which is dimensioned in such a way as the strength requires depending on the size and shape of the boiler. The plastics can also be selected with a view to economical production.

   Many suitable plastics are known which may be easily deformable at elevated temperatures or during the manufacturing process, but in the finished state at the operating temperatures in question have insufficient dimensional stability to meet the requirements placed on electric boilers.



  The drawing shows three exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



     Fig. 1 shows a view partially in the vertical central longitudinal section of the water tank of a cabinet boiler.



  2 and 3 each show an embodiment of a water tank for a pressure boiler in a vertical central longitudinal section.



  In the embodiment according to FIG. 1, the wall of the illustrated water container consists of two layers, of which one layer 1 forms the inside and the other layer 2 forms the outside of the container. Both layers sit close together and can optionally be connected to one another, e.g. B. by gluing or welding, if the material is weldable to one another. The inner layer 1 made of plastic can, for. B. from Buna (registered trademark) and the outer layer 2 consist of a polyester resin.

    Buna (synthetic butadiene-based rubber) is resistant to external influences and resistant to wear. Polyester has good strength properties, especially compressive strength properties. Both fabrics have good thermal insulation properties.



  The bottom 3 is provided with a central opening 4, which is bordered by a flange 5, in the manner customary in boiler water tanks,

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 which has threaded bores 6 which are open at the bottom and are used to screw in fastening screws (not shown) with which the usual heating unit provided with a metal flange that fits onto the flange 5 can be fastened, which protrudes into the interior of the container and, in addition to the heating resistors, also a thermostat for automatic temperature control having.

   The entire connections for the water inlet and outlet and, if applicable, the overflow are also expediently arranged in the flange of the insert, so that the wall of the water container does not require any connections. In and of itself, however, such connections would easily be provided in the manufacture of the container.



  The embodiment according to FIG. 2 relates to a plastic container consisting of two interconnected pieces 7 and 8, respectively. The jacket piece 7 consists of three layers made of different materials, namely an inner layer 9 made of plastic, a middle layer 10 and an outer layer 11.



  The bottom piece 8 consists of two layers, namely an inner layer 12 made of plastic and an outer layer 13 made of different materials. The inner layers 9, 12 can, for. B. again made of Buna, or made of polyethylene, which material is known to have a high resistance to external influences and is permissible for drinking water tanks. The layers 7, 13 are expediently made of material of relatively high strength, in particular compressive strength, including z. B. a polyester resin is suitable.



  The outer layer 11 can, for. B. consist of Buna, which has a high wear resistance. It can also consist of a cell body, in particular a cell body with closed cells in the form of a foam plastic, e.g. B. made of polyvinyl chloride. The bottom piece 8 is provided with a central opening 4 on the underside 6, and has a flange attachment 5 with threaded bores 6.



  The pieces 7 and 8 are screwed to one another in that the jacket piece 7 has a lower extension 14 provided with an internal thread and the base piece 8 has an upper extension 15 provided with an external thread. Both pieces abut on the inside and outside with one shoulder each, with a sealing ring 16 or 17 interposed. The sealing rings consist of an elastically flexible material. The two pieces 7, 8 are rigidly connected to one another by the screw connection.



  In the embodiment according to FIG. 3, the water container 6 consists of two pieces 18, 19 that are rigidly connected to one another, but which are encased tightly on the outside by a plastic jacket 20. The piece 18 has two layers, namely an inner layer 21 made of plastic and an outer layer 22. The inner layer consists of a material of high strength, e.g. B. from a polyester resin. The outer layer 22 can consist of Buna.



  The bottom piece consists exclusively of a material of high strength, e.g. B. from a polyester resin, which has good thermal insulation properties. The base piece is again provided with a central opening 4, which is surrounded by a flange insert 5 with threaded bores 6.



  The bottom piece 19 and the layer 21 overlap each other at the connection point with a clamping connection. In the lower end part, the layer 21 is provided with an outwardly open annular groove-like recess 23. The bottom piece 19 is recessed in the upper end part and is provided at the end with an annular projection 24 which engages inwardly into the recess 23.



  The pieces 18, 19 are completed on their own, the layer 22 only reaching down to above the recess 23. Both pieces are made of an elastically flexible material. For the connection, the bottom piece 19 is pushed with its overlapping part over the overlapping part of the casing part 18, the overlapping parts being correspondingly elastically resiliently deformed. To make things easier, the upper corner of the extension 24 is framed, as is the lower protruding corner of the overlapping part of the jacket piece 18.

   After the bottom piece 19 has been completely turned up, the extension 24 snaps into the recess 23 and secures the pieces 18, 19 against axial displacement by non-positive engagement with the groove 23. Mutual rotation in the vertical axis is prevented by the clamping fit of the overlapping parts.

   However, it can also be prevented if the extension 24 and the recess 23 were not annular, but consisted of mutually interlocking parts offset in the peripheral direction, which mesh in the manner of teeth and tooth gaps.



  The plastic jacket 20 also consists of an elastically flexible material and is pulled open after the connection between the pieces 18 and 19 has been established. Optionally, the jacket 20 can be placed in the form of an open path around the interconnected pieces 18, 19, the abutting sides then being connected to one another under tension of the jacket, e.g. B. by welding, if the plastic jacket 20 is made of weldable material. In addition, a heat-insulating material in the form of a cell body is suitable for the plastic jacket 20, e.g.

   B. a foam body made of polyvinyl chloride.



  Types other than those according to the embodiments according to FIGS. 2 and 3 can also be provided for the container pieces to be connected to one another. For example, the connection can be made by a weld seam if the pieces are made of weldable plastic. It may be sufficient if at least one layer of the

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 The two pieces to be connected are made of weldable plastic and the pieces are welded together within this layer. Likewise, in the embodiment according to FIG. 3, the joint 25 existing between the attachment 24 and the layer 22 can be welded before the plastic jacket is pulled on.

   This joint is necessary so that the extension 24 can be brought into the downwardly inwardly projecting cutting edge shown in FIG. 3 behind the counter cutting edge of the layer 21.



  The water tank can also have a wall made of steel, which at least on the inside, but conveniently inside and outside, with a plastic cladding, z. B. is provided from Buna. Furthermore, the water tank can consist of a piece of plastic, e.g. B. from a polyester resin. The water tank can also consist of a plastic piece provided on the inside with a sprayed-on or vapor-deposited polyethylene coating. It can also have a polyester wall provided with a Buna lining on both the inside and outside.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektroboiler, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der die Innenseite bildende Wandteil des Wasserbehälters aus Kunststoff besteht. UNTERANSPRüCHE 1. Elektroboiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Wasserbehälters aus einer die Innenseite bildenden Kunststoffschicht und mindestens einer den übrigen Teil der Behälterwand bildenden äusseren Kunststoffschicht besteht. 2. Elektroboiler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wandschicht aus synthetischem Kautschuk auf Butadien-Basis besteht. 3. Elektroboiler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wandschicht aus Polyäthylen besteht. 4. PATENT CLAIM Electric boiler, characterized in that at least that part of the wall of the water tank which forms the inside consists of plastic. SUBClaims 1. Electric boiler according to claim, characterized in that at least part of the water container consists of a plastic layer forming the inside and at least one outer plastic layer forming the remaining part of the container wall. 2. Electric boiler according to dependent claim 1, characterized in that at least one wall layer consists of synthetic butadiene-based rubber. 3. Electric boiler according to dependent claim 1, characterized in that at least one wall layer consists of polyethylene. 4th Elektroboiler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wandschicht aus Polyvinylchlorid besteht. 5. Elektroboiler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wandschicht aus Polyesterharz besteht. 6. Elektroboiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Aussenseite des Wasserbehälters bildende Wandteil aus einem Zellkörper besteht. 7. Elektroboiler nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellkörper aus einem Kunststoff besteht. Electric boiler according to dependent claim 1, characterized in that at least one wall layer consists of polyvinyl chloride. 5. Electric boiler according to dependent claim 1, characterized in that at least one wall layer consists of polyester resin. 6. Electric boiler according to claim, characterized in that the wall part forming the outside of the water tank consists of a cell body. 7. Electric boiler according to dependent claim 6, characterized in that the cell body consists of a plastic. B. Elektroboiler nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellkörper aus Polyvinyl- chloridschaum besteht. 9. Elektroboiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der die Innenseite bildende Wandteil des Wasserbehälters aus miteinander starr und dichtschliessend verbundenen Stük- ken besteht. 10. Elektroboiler nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schicht der Stücke aus schweissbarem Kunststoff besteht und die Stücke innerhalb dieser Schicht miteinander verschweisst sind. 11. B. electric boiler according to dependent claim 7, characterized in that the cell body consists of polyvinyl chloride foam. 9. Electric boiler according to patent claim, characterized in that at least the wall part of the water tank forming the inside consists of pieces that are rigidly and tightly connected to one another. 10. Electric boiler according to dependent claim 9, characterized in that at least one layer of the pieces consists of weldable plastic and the pieces are welded together within this layer. 11. Elektroboiler nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stücke miteinander verschraubt sind. 12. Elektroboiler nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stücke aus elastisch nachgiebigem Material bestehen und einander an der Verbindungsstelle unter Klemmschluss überlappen. 13. Elektroboiler nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stücke an der überlappungsstelle durch kraftschlüssiges Ineinander- greifen eines Vorsprunges des einen Stückes in eine Ausnehmung des anderen Stückes gegen Verschieben in mindestens einer wandparallelen Richtung gehindert sind. 14. Electric boiler according to dependent claim 9, characterized in that the pieces are screwed together. 12. Electric boiler according to dependent claim 9, characterized in that the pieces are made of elastically flexible material and overlap each other at the connection point with a clamping connection. 13. Electric boiler according to dependent claim 12, characterized in that the pieces at the point of overlap are prevented from being displaced in at least one direction parallel to the wall by non-positive interlocking of a projection of one piece in a recess of the other piece. 14th Elektroboiler nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Stücke mindestens auf der Aussenseite durch einen Kunststoffmantel umhüllt sind. 15. Elektroboiler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den beiden Kunststoffschichten eine Stahlschicht befindet. 16. Elektroboiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter aus einem Stück aus Kunststoff besteht. 17. Electric boiler according to dependent claim 9, characterized in that the interconnected pieces are enveloped at least on the outside by a plastic jacket. 15. Electric boiler according to dependent claim 1, characterized in that there is a steel layer between the two plastic layers. 16. Electric boiler according to claim, characterized in that the water tank consists of one piece of plastic. 17th Elektroboiler nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, .dass der Wasserbehälter aus Polyester besteht. 18. Elektroboiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter aus einem auf der Innenseite mit einem aufgespritzten oder aufgedampften Polyäthylenbelag versehenen Kunststoffstück besteht. 19. Elektroboiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter eine sowohl auf der Innenseite als auch auf der Aussenseite mit einer aus synthetischem Kautschuk auf Butadien- Basis bestehenden Verkleidung versehene Polyesterwandung aufweist. Electric boiler according to dependent claim 16, characterized in that the water container consists of polyester. 18. Electric boiler according to claim, characterized in that the water tank consists of a plastic piece provided on the inside with a sprayed-on or vapor-deposited polyethylene coating. 19. Electric boiler according to claim, characterized in that the water tank has a polyester wall provided on the inside as well as on the outside with a lining made of synthetic butadiene-based rubber.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2566101A1 (en) * 1984-03-06 1985-12-20 Gouyou Beauchamps Jacques Electrical water heater

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