Schneeräummaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneeräum- maschine mit mindestens einer quer zur Räumrich tung angeordneten Räum- und Förderschnecke, deren Schneckenfläche die Drehwelle im Abstand minde stens einmal schraubenlinienförmig umläuft und mit dieser durch eine Reihe von Stegen verbunden ist.
Bei den bekannten Schneeräummaschinen dieser Bauart besitzen die Schneckenflächen ein geradliniges Profil und die die Schneckenflächen mit der Dreh welle verbindenden Stege liegen in der Verlängerung der Schneckenfläche und sind, in Richtung der Dreh welle gesehen, fluchtend angeordnet. Die Stege die nen ausschliesslich der Versteifung der Schnecken fläche. Durch die geradlinige Ausbildung der normal zur Drehwelle angeordneten Schneckenflächenprofile ergibt sich eine mangelhafte Schneeräumung, da ein Teil des Schnees infolge der Fliehkraft aus der Schnecke geschleudert wird.
Es sind auch Schneckenflächen mit in Förder- richtung konkavem Profil bekannt, die jedoch mit der Drehwelle nur an den Enden verbunden sind. Bei Vorliegen entsprechend ungünstiger Schneebeschaf fenheit können dabei Stauungen im Wellenbereich eintreten; ausserdem kann sich die konkave Schnek- kenfläche mit Schnee ausfüllen, wodurch der Vorteil der konkaven Form verlorengeht.
Durch die Erfindung sollen die den bekannten Schneeräummaschinen anhaftenden Mängel behoben und eine verbesserte, stauungsfreie Räumung ermög licht werden.
Erreicht wird dies dadurch, dass die Schnecken fläche aus zwei zueinander geneigten Zonen besteht, von denen die den Aussenteil bildende Räumzone gegenüber der näher zur Drehwelle gelegenen Förder- zone zur Richtung der Drehwelle einen geringeren Neigungswinkel aufweist, und dass die die Schnecken fläche mit der Drehwelle verbindenden, mit einer Schneidekante ausgebildeten, als Förderflächen für den Schnee wirkenden Stege in Richtung der Dreh welle gesehen von dieser in verschiedenen Richtungen abstehen.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Schneckenfläche ergibt sich der besondere Vorteil, dass die Geschwindigkeit der Schnecke so reduziert werden kann, dass die Neigung der Räumzone aus reicht, der Fliehkraft entgegenzuwirken.
Die Stege weisen vorteilhaft im Bereich der Schneeabfuhrstelle eine gegenüber der Neigung der Schneckenfläche zur Richtung der Drehwelle ge ringere Neigung auf. Im Bereich der Schneeabwurf stelle unterstützen dann die Stege den Schneeabwurf. Die axiale Förderung des Schnees zur Abfuhrstelle wird verbessert, wenn die Neigungswinkel der Stege zur Richtung der Drehwelle von der Schneeabfuhr stelle weg immer grösser werden.
Dabei können die Neigungswinkel benachbarter, von der Schneeabfuhr stelle weg aufeinanderfolgender Stege zur Drehwelle um einen gleichen Wert zunehmen.
Hinsichtlich des Profils der Schneckenfläche ist es vorteilhaft, wenn die Räumzone mindestens ein Fünftel der Breite der Schneckenfläche einnimmt.
Die Anwendung der Erfindung ist für die Praxis besonders bei derartigen Schneeräummaschinen vor teilhaft, bei welchen in der Mitte hinter der von gegenläufig fördernden Schneckenflächen umfassten Drehwelle mindestens ein in einer Ebene quer zur Räumrichtung sich drehendes Schleuderrad angeord net ist und die Schneckenflächen von einer Gehäuse rückwand umschlossen sind. Bei einer solchen Schneeräummaschine können zum verbesserten Schneeeinwurf in das Schleuderrad die gegenläufig fördernden Schneckenflächen übereinandergreifend angeordnet sein.
Die Stege sind zweckmässig im Be reich vor dem Schleuderrad höchstens geringfügig zur Richtung der Drehwelle geneigt. Hiebei kann die Räumleistung wesentlich durch paarweise Ausbildung der gegenläufig fördernden Schneckenflächen im Sinne doppelgängiger Schnecken hinaufgesetzt wer den.
Um auch bei höheren Schneelagen eine ein wandfreie Räumung zu erreichen, sind vorteilhaft zwei Räum- und Förderschnecken, deren Drehwellen parallel sind, übereinander angeordnet. Hiebei lässt sich erreichen, dass der von der oberen Schnecke geräumte Schnee in deren Förderzone bis zur Aus wurfstelle hin bewegt wird, während bei den Schnee räummaschinen bekannter Bauart der Schnee von der oberen auf die untere Schnecke fällt und diese damit überlastet.
Wenn sich in bevorzugter Weise die beiden übereinandergelagerten Räum- und För- derschnecken im Gegensinn drehen, so wird ausser dem der Schneeabwurf in das Schleuderrad durch die besondere Anordnung der Schneckenflächen und die im Endbereich vor dem Schleuderrad besonders flach angeordneten Stege begünstigt.
Bei dieser Ausführung kann es ausserdem vor teilhaft sein, wenn der Durchmesser der oberen Schnecke kleiner als der der unteren Schnecke ist. Es ist aber auch möglich, die untere Schnecke gegenüber der oberen in der Räumrichtung etwas vorgesetzt anzuordnen. Dadurch wird die Schnee räumung im Bereich des tieferliegenden, festeren Schnees erleichtert, wie dies beispielsweise bei der Flugplatzräumung notwendig ist.
Bei einer Schneeräummaschine, bei der die Schneeauswurforgane in der Mitte der von gegen läufig fördernden Schnecken umgebenen Drehwelle angeordnet sind, wird dadurch eine vorteilhafte Ver besserung geschaffen, dass in der Mitte der Dreh welle zwischen den sie umfassenden, gegenläufig fördernden Schneckenflächen einzelne in der Dreh richtung der Drehwelle hohle und mit dieser starr verbundene Wurfschaufeln angeordnet werden. Vor- teilhaft sind die Wurfschaufeln als Halbzylinder- flächen ausgebildet.
Ausserdem können die Wurf schaufeln mit den Enden in Drehrichtung nach vorn gewölbt sein. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Wurfschaufeln selbst eine schneeabhebende Wir kung erhalten und der Druck zum Auswurf ver grössert wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei spiele der Erfindung veranschaulicht, wobei die Figu ren 1, 9, 12 und 13 Schaubilder von Ausführungs- möglichkeiten darstellen. Fig. 2 ist ein längs der Drehwelle geführter Teillängsschnitt durch einen Ab schnitt, der von den zur Drehwelle normalen Schnitt flächen<I>A -B</I> und<B>C -D</B> der Fig. 1 begrenzt ist. Fig. 3 stellt eine auf die Welle und auf die Stege beschränkte Seitenansicht dar.
Die Fig.4, 5, 6, 7 und 8 sind Querschnitte von in der Schneeabfuhr richtung aufeinanderfolgenden Stegen mit teilweiser Draufsicht auf die Welle. In den Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 befindet sich also die Welle fortlaufend in einer um je 90 versetzten Stellung.
Zu der in den Fig. 9 bzw. 13 schaubildlich dargestellten Räummaschine mit gegenläufigen Doppelschnecken sind in den Fig. 10 bzw. 14 senkrecht zur Welle geführte Quer schnitte nach der Linie E-F in Fig. 9 dargestellt. Fig. 11 zeigt einen Schnitt nach der Linie G-H in Fig. 10.
Die Räum- und Förderschnecke der dargestellten Maschine besitzt eine Drehwelle 1 und mit dieser in Ein- oder Mehrzahl verbundene Schneckenflächen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist nur eine Schneckenfläche 2 vorgesehen, welche die Welle 1 als Schraubenfläche mit gleichbleibendem Profil um gibt, wobei die Schraubenfläche mindestens über einen Schraubengang gleichmässig verläuft und die innere Begrenzungslinie der Schraubenfläche 2 in einem Abstand 3 von der Welle 1 verläuft.
Die Schraubenfläche 2 ist zur Förderseite hohl ausgebildet, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervor geht.
Die zur Förderseite hohle Schneckenfläche be steht aus einer Räumzone 4 und einer Förderzone 5. Der Neigungswinkel 6 zwischen der Räumzone 4 und der Richtung der Drehwelle 1 ist kleiner als der Neigungswinkel 7 der Förderzone 5 zur Richtung der Drehwelle 1. Die Räumzone 4 kann in .die För- derzone 5 der Schneckenfläche nach einer mehr oder weniger ausgeprägten Knicklinie übergehen.
Die Schraubenfläche 2 ist mit der Welle 1 durch mehrere Stege 8, 9, 10, 11, 12 verbunden, die als Förderflächen für den Schnee wirken. Es ist ersicht lich, dass der Abstand 3 zwischen der inneren Begren zungslinie der Schraubenfläche 2 und der Welle 1 lediglich durch die Stege 8, 9, 10, 11, 12 gering fügig unterbrochen ist. Diese Stege stehen im axialen Sinne schräg zur Welle 1. Beim Ausführungsbeispiel umgeben die Stege 8, 9, 10, 11, 12 die Welle 1 in Radialstrahlen, die untereinander Winkel von 90 einschliessen, jedoch in verschiedenen zur Welle 1 normalen Ebenen liegen.
Der Neigungswinkel 13 des von der Schnee abfuhrstelle am weitesten entfernten Steges 8 ist grö sser als der Neigungswinkel 14 des der Abfuhrstelle des Schnees bereits nähergelegenen Steges 9. Fort schreitend sind die Steigungswinkel 15, 16, 17 der gegen die Abfuhrstelle des Schnees immer näherliegen den Stege 10, 11, 12 immer kleiner. Demgemäss er scheint in der Seitenansicht nach Fig. 3 die Fläche des Steges 8 in der grössten Breite. Die in der Projektion sichtbaren Breitendimensionen der Stege 9, 10, 11 und 12 verringern sich gleichmässig; die Projektion der Breite des Steges 12 weist das geringste Ausmass auf.
Die Anordnung ist beim Ausführungsbeispiel so ge troffen, dass die Differenzen zwischen benachbarten Winkeln um den gleichen Wert abnehmen.
Aus der Darstellung ergibt sich folgendes: Bei einer Drehung der Schnecke im Betrieb be wegt sich die Schraubenfläche in Fig. 1 von der Stelle, wo die Bezugsziffer 2 eingetragen ist, gegen den Beschauer nach vorne abwärts. Dabei erteilen die Stege 8, 9, 10, 11, 12 dem Schnee durch ihre rotierende Bewegung infolge ihrer Neigung nach den Winkeln 13, 14, 15, 16, 17 gegenüber der Welle 1 einen axialen Vorschub zur Abwurfstelle hin.
Mit der forschreitenden Verringerung der aufeinander folgenden Neigungswinkel 13, 14, 15, 16, 17 und der damit Hand in Hand gehenden Vergrösserung der Neigung zur Drehebene wird der axiale Förde rungsimpuls auf den Schnee durch jede der aufeinan derfolgenden wirksamen Stege 8, 9, 10, 11, 12 grösser. Der letzte Steg kann bereits im Bereich der Abfuhrstelle für den Schnee angeordnet und derart stark, also mit so geringem Neigungswinkel gegen die Richtung der Welle geneigt sein, dass die axiale Förderkomponente der durch die Stegfläche auf den Schnee ausgeübten Kraft gegenüber der dem Schnee eine Umfangsbeschleunigung im Sinne des Abschleuderns erteilenden Komponente zurücktritt.
Praktisch kommt insbesondere eine Ausführung in Betracht, bei welcher vor einem Schleuderrad, dessen Kasten 28 in Fig. 10 angedeutet ist, zwei querstehende Räumschnecken mit gegenläufiger För derung im Sinne der Fig.9 und 12 vor einer sie umschliessenden Gehäuserückwand 26 angeordnet sind.
Bei der Ausbildung nach Fig. 9 sind die gegen läufigen Schnecken im Sinne doppelgängiger Schrau ben ausgebildet. Demgemäss fördern die Schnecken flächen 2 und 21 von rechts und die Schnecken flächen 22 und 23 von links zur Mitte der Welle, also zur Stelle des im Kasten 28 untergebrachten Schleuderrades, welches den von ihm erfassten Schnee über einen Abwurfkamin 29 seitlich und entspre chend weit neben der Fahrbahn zur Ablagerung bringt.
Die gegenläufig fördernden Schneckenflächen der beiden Schnecken sind in der Umfangsrichtung versetzt auf der Welle 1 befestigt, wie dies aus Fig. 9 hervorgeht. Der Räumvorgang wird dadurch erleichtert, dass die äusseren Wellenenden gegen das Schleuderrad kegelig ausgebildete Abschlussscheiben 18, 19 aufweisen, welche gleichzeitig zur Befestigung der äusseren Enden der Schneckenflächen 2, 21, 22, 23 dienen.
Die Gehäuserückwand 26 ist, wie aus Fig. 10 er sichtlich, mit einem Tragkörper 27 für den Trag arm 25 versehen, welcher mit dem Triebwerk bzw. dessen Kasten 24 in tragender Verbindung steht. Der Tragarm ist nach Fig. 10 nicht gerade, sondern vom oberen Rand der Gehäuserückwand 26 abwärts zum Triebwerkkasten 24 in Räumrichtung gekrümmt ausgebildet, und zwar derart, dass sich in der Seiten ansicht eine Krümmung ergibt, deren Mittelpunkt weit hinter der Drehwelle 1, etwa unterhalb des Führerhauses der Maschine liegt.
Im Querschnitt ist dieser Tragarm, wie dies Fig. 11 zeigt, vorteilhaft nach vorne und hinten zu Kanten 30, 21 verjüngt. Diese besondere Ausbildung des Tragarmes 25 ver bessert den Räumvorgang nicht unwesentlich, da die Kanten schneidend wirken und die Tragarme dem Einbringen des Schnees in den Bereich des Schleu derrades 28 keinen Widerstand entgegensetzen.
Gemäss Fig. 12 sind die Schneckenflächen 2 und 20 vor dem Schleuderrad übereinandergreifend an geordnet, also über die Mitte der Drehwelle 1 hinaus verlängert. Dadurch wird der Schneeinwurf in das Schleuderrad wesentlich verbessert. Natürlich kön nen auch in diesem Fall Doppelschnecken, wie in Fig. 9 dargestellt, verwendet sein. Durch die beson ders flache Stellung der im Bereich vor dem Schleu derrad sich befindenden Stege 32, 33 wird die vor- teilhafte Wirkung noch verstärkt.
Bei dieser Ausfüh rung ist die Drehwelle 1 seitlich, vorzugsweise von den Enden der Drehwelle 1 etwas eingerückt, ge lagert.
In den Fig. 13 und 14 ist eine Ausführung der Schneeräumvorrichtung dargestellt, bei der die Schneeauswurforgane ebenfalls in der 1VIitte der Drehwelle 1 angebracht sind. Dabei sind die Schnek- kenflächen 2, 21, 22 und 23 mit in der Mitte der Drehwelle 1 befestigten Wurfschaufeln 34 verbunden. Der im Wellenbereich zur Mitte geförderte Schnee wird durch die Wurfschaufeln 34 in den Auswurf- kamin 35 geschleudert.
Die Wurfschaufeln 34 sind vorteilhaft als in Drehrichtung nach vorne hohle Halbzylinderflächen ausgebildet und können zur Drehwelle 1 normal stehen oder, wie in Fig. 14 ge zeigt, mit den Enden in Drehrichtung nach vorne gewölbt sein. Es ist weiter möglich, dass die Wurf schaufeln 34 an der Drehwelle 1 tangential befestigt und in Drehrichtung der Welle 1 vorgeneigt sind.
Die Anzahl der Wurfschaufeln 34 entspricht vor teilhaft der Anzahl der Schneckenflächen. Die Wir kung der Wurfschaufeln 34 wird durch die flache Stellung der Stege 36 im Auswurfbereich unterstützt.
Snow clearing machine The invention relates to a snow clearing machine with at least one clearing and conveying worm arranged transversely to the clearing direction, the worm surface of which rotates around the rotary shaft at least once in a helical manner and is connected to it by a series of webs.
In the known snow removal machines of this type, the worm surfaces have a straight profile and the webs connecting the worm surfaces to the rotary shaft are in the extension of the worm surface and are, seen in the direction of the rotary shaft, arranged in alignment. The webs serve exclusively to stiffen the screw surface. The rectilinear design of the screw surface profiles arranged normal to the rotating shaft results in inadequate snow clearance, since part of the snow is thrown out of the screw as a result of the centrifugal force.
Screw surfaces with a concave profile in the conveying direction are also known, but which are only connected to the rotating shaft at the ends. If there is a correspondingly unfavorable snow composition, congestion can occur in the wave area; In addition, the concave screw surface can be filled with snow, whereby the advantage of the concave shape is lost.
The invention is intended to remedy the deficiencies inherent in the known snow removal machines and to enable an improved, jam-free clearance to be made possible.
This is achieved in that the screw surface consists of two mutually inclined zones, of which the clearing zone forming the outer part has a smaller angle of inclination to the direction of the rotating shaft compared to the conveying zone closer to the rotating shaft, and that the screw surface with the rotating shaft connecting, formed with a cutting edge, acting as conveyor surfaces for the snow webs in the direction of the rotary shaft seen protrude from this in different directions.
The design of the screw surface according to the invention has the particular advantage that the speed of the screw can be reduced so that the inclination of the clearing zone is sufficient to counteract the centrifugal force.
In the area of the snow removal point, the webs advantageously have a lower inclination than the inclination of the screw surface in relation to the direction of the rotating shaft. In the area of the snow shedding point, the webs then support the snow shedding. The axial conveyance of the snow to the discharge point is improved if the angle of inclination of the webs to the direction of the rotary shaft from the snow discharge point away from becoming ever larger.
In this case, the angles of inclination of adjacent webs that are adjacent to the rotary shaft and move away from the snow discharge point can increase by the same value.
With regard to the profile of the screw surface, it is advantageous if the clearing zone occupies at least one fifth of the width of the screw surface.
The application of the invention is particularly advantageous in practice with such snow removal machines, in which in the middle behind the rotating shaft encompassed by counter-rotating screw surfaces there is at least one impeller rotating in a plane transverse to the clearing direction and the screw surfaces are enclosed by a housing rear wall are. In the case of such a snow removal machine, the counter-rotating screw surfaces can be arranged overlapping one another for improved snow throwing into the blower wheel.
The webs are useful in Be rich in front of the centrifugal wheel at most slightly inclined to the direction of the rotating shaft. In this case, the clearing performance can be increased significantly through the formation of pairs of the counter-rotating screw surfaces in the sense of double-thread screws who the.
In order to achieve a flawless clearance even with higher snow levels, two clearing and conveyor screws, whose rotating shafts are parallel, are advantageously arranged one above the other. In doing so, it can be achieved that the snow cleared by the upper auger is moved in its conveying zone to the discharge point, while with the snow-clearing machines of known design, the snow falls from the upper to the lower auger and thus overloads it.
If, in a preferred manner, the two superposed evacuating and conveying screws rotate in opposite directions, the snow throwing into the blower wheel is promoted by the special arrangement of the screw surfaces and the particularly flat webs in the end area in front of the blower wheel.
In this embodiment, it can also be advantageous if the diameter of the upper screw is smaller than that of the lower screw. However, it is also possible to arrange the lower screw slightly in front of the upper screw in the clearing direction. This facilitates snow clearance in the area of the deeper, more solid snow, as is necessary, for example, when clearing airfields.
In a snow clearing machine, in which the snow discharge organs are arranged in the middle of the rotating shaft surrounded by counter-rotating screws, an advantageous improvement is created in that in the middle of the rotating shaft between the counter-rotating screw surfaces encompassing them, individual in the direction of rotation the rotary shaft are arranged hollow and rigidly connected to this throwing vanes. The throwing vanes are advantageously designed as semi-cylindrical surfaces.
In addition, the litter blades can be curved with the ends in the direction of rotation forward. This has the advantage that the throwing blades themselves receive a snow-lifting effect and the pressure for ejection is increased.
In the drawing, several exemplary embodiments of the invention are illustrated, with FIGS. 1, 9, 12 and 13 showing diagrams of possible embodiments. Fig. 2 is a guided along the rotary shaft partial longitudinal section through a section from the normal to the rotary shaft cut surfaces <I> A -B </I> and <B> C -D </B> of FIG. 1 is limited . 3 shows a side view limited to the shaft and the webs.
4, 5, 6, 7 and 8 are cross-sections of webs following one another in the snow removal direction with a partial plan view of the shaft. In FIGS. 4, 5, 6, 7 and 8, the shaft is continuously in a position offset by 90 each.
For the broaching machine shown diagrammatically in FIGS. 9 and 13 with counter-rotating twin screws, cross-sections guided perpendicular to the shaft along the line E-F in FIG. 9 are shown in FIGS. 10 and 14, respectively. FIG. 11 shows a section along the line G-H in FIG. 10.
The broaching and conveying screw of the machine shown has a rotating shaft 1 and screw surfaces connected to it in single or multiple numbers. In the embodiment according to FIG. 1, only one screw surface 2 is provided, which surrounds the shaft 1 as a screw surface with a constant profile, the screw surface running uniformly over at least one screw thread and the inner boundary line of the screw surface 2 running at a distance 3 from the shaft 1 .
The screw surface 2 is designed to be hollow on the conveying side, as can be seen in particular from FIG.
The hollow screw surface be on the conveying side consists of a clearing zone 4 and a conveying zone 5. The angle of inclination 6 between the clearing zone 4 and the direction of the rotating shaft 1 is smaller than the angle of inclination 7 of the conveying zone 5 to the direction of the rotating shaft 1. The clearing zone 4 can in. the conveying zone 5 of the screw surface pass after a more or less pronounced kink line.
The helical surface 2 is connected to the shaft 1 by several webs 8, 9, 10, 11, 12, which act as conveying surfaces for the snow. It is evident that the distance 3 between the inner limit line of the helical surface 2 and the shaft 1 is only slightly interrupted by the webs 8, 9, 10, 11, 12. These webs are inclined in the axial sense to the shaft 1. In the embodiment, the webs 8, 9, 10, 11, 12 surround the shaft 1 in radial rays that enclose angles of 90 between each other, but lie in different planes normal to the shaft 1.
The angle of inclination 13 of the web 8 furthest away from the snow removal point is greater than the angle of inclination 14 of the web 9 that is already closer to the point of removal of the snow. Progressively, the angles of inclination 15, 16, 17 of the webs are closer and closer to the point of removal of the snow 10, 11, 12 always smaller. Accordingly, it appears in the side view of FIG. 3, the surface of the web 8 in the greatest width. The width dimensions of the webs 9, 10, 11 and 12 visible in the projection decrease evenly; the projection of the width of the web 12 has the smallest extent.
In the exemplary embodiment, the arrangement is such that the differences between adjacent angles decrease by the same value.
The following results from the illustration: When the worm is rotated during operation, the helical surface in FIG. 1 moves from the point where the reference number 2 is entered towards the viewer forward downward. The webs 8, 9, 10, 11, 12 give the snow through their rotating movement due to their inclination at the angles 13, 14, 15, 16, 17 with respect to the shaft 1 an axial advance towards the discharge point.
With the progressive reduction of the successive angles of inclination 13, 14, 15, 16, 17 and the increase in the inclination to the plane of rotation that goes hand in hand with it, the axial conveyance impulse on the snow through each of the successive effective webs 8, 9, 10, 11, 12 larger. The last web can already be arranged in the area of the discharge point for the snow and be inclined so strongly, i.e. with such a small angle of inclination against the direction of the shaft, that the axial conveying component of the force exerted by the web surface on the snow has a circumferential acceleration in relation to that of the snow Sense of throwing off the component withdraws.
In particular, an embodiment comes into consideration in which in front of a centrifugal wheel, the box 28 of which is indicated in FIG. 10, two transverse clearing augers with opposing conveyance in the sense of FIGS. 9 and 12 are arranged in front of a housing rear wall 26 enclosing them.
In the embodiment according to FIG. 9, the counter-rotating screws in the sense of double-threaded screws are formed ben. Accordingly, the worm surfaces 2 and 21 promote from the right and the worm surfaces 22 and 23 from the left to the center of the shaft, i.e. to the place of the impeller housed in the box 28, which the snow captured by it via a chimney 29 laterally and accordingly far next the roadway brings to the deposit.
The screw surfaces of the two screws conveying in opposite directions are attached to the shaft 1 offset in the circumferential direction, as can be seen from FIG. The broaching process is facilitated by the fact that the outer shaft ends have conical cover disks 18, 19 against the centrifugal wheel, which at the same time serve to fasten the outer ends of the screw surfaces 2, 21, 22, 23.
The housing rear wall 26 is, as can be seen from Fig. 10, provided with a support body 27 for the support arm 25, which is in supporting connection with the engine or its box 24. The support arm is not straight according to FIG. 10, but from the upper edge of the rear wall 26 down to the engine box 24 curved in the clearing direction, in such a way that in the side view there is a curvature, the center of which is far behind the rotary shaft 1, approximately below the cab of the machine.
In cross section, this support arm, as shown in FIG. 11, is advantageously tapered to the front and back to form edges 30, 21. This special design of the support arm 25 ver improves the clearing process not insignificantly, since the edges act cutting and the support arms to the introduction of the snow in the area of Schleu derrades 28 oppose no resistance.
According to FIG. 12, the screw surfaces 2 and 20 are arranged in front of the centrifugal wheel overlapping one another, that is to say extended beyond the center of the rotating shaft 1. This significantly improves the amount of snow thrown into the blower wheel. Of course, twin screws, as shown in FIG. 9, can also be used in this case. Due to the particularly flat position of the webs 32, 33 in the area in front of the centrifugal wheel, the advantageous effect is further enhanced.
In this Ausfüh tion the rotating shaft 1 is laterally, preferably slightly indented from the ends of the rotating shaft 1, ge superimposed.
13 and 14 show an embodiment of the snow clearing device in which the snow throwing members are also mounted in the center of the rotary shaft 1. The screw surfaces 2, 21, 22 and 23 are connected to throwing blades 34 fastened in the center of the rotating shaft 1. The snow conveyed to the center in the wave area is thrown by the throwing blades 34 into the ejection chimney 35.
The throwing blades 34 are advantageously designed as semi-cylindrical surfaces which are hollow in the direction of rotation and can be normal to the rotating shaft 1 or, as shown in FIG. 14, be curved with the ends in the direction of rotation to the front. It is also possible for the throwing blades 34 to be attached tangentially to the rotating shaft 1 and inclined forward in the direction of rotation of the shaft 1.
The number of throwing blades 34 corresponds to the number of screw surfaces before geous. The action of the throwing blades 34 is supported by the flat position of the webs 36 in the ejection area.