CH358519A - Electric heating rod, in particular for heating rails and switches - Google Patents

Electric heating rod, in particular for heating rails and switches

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CH358519A
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CH
Switzerland
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heating
heating rod
switches
jacket
rails
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German (de)
Inventor
Werner Hermann
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Bochumer Verein Fuer Gussstahl
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  

  Elektrischer Heizstab, insbesondere     zur        Beheizung    von Schienen     und        Weichen       Die Erfindung betrifft einen elektrischen     Heizstab,     insbesondere zur     Beheizung    von Schienen und Wei  chen.  



  Es sind bisher elektrische     Beheizungen    für Schie  nen und Weichen bekanntgeworden, bei denen Flach  stabheizkörper Verwendung fanden. In den bisher be  kannten     Heizkörpern    lag der     Heizleiter    mit einer       Hin-    und Rückführung innerhalb der Isolation des  Heizstabes.

   Bei den grossen Spannungen, die insbeson  dere im     Gleichstrom-Bahnbetrieb    vorliegen, erforder  ten die bekannten Ausführungen relativ hohe     Heizstab-          querschnitte.    Diese grossen Querschnitte sowie insbe  sondere die     Flachstabform    erschwerten ein Verformen  der Stäbe, das     erforderlich    ist, um die Heizstäbe den  Krümmungen und Kurven, insbesondere bei Weichen,  anzupassen. Weiterhin ist,     wiederum    insbesondere bei  Weichen, der Raum, der zur Anordnung des     Heiz-          stabes    zur Verfügung steht, beschränkt und kann nicht  beliebig erweitert werden.  



  Durch den in der Praxis nur möglichen, verhält  nismässig kleinen     Hvizstabquerschnitt    war bei den bis  her bekannten Heizstäben die Dicke der Isolations  schicht verhältnismässig gering. Bei     Weichenbeheizun-          gen    beispielsweise, die starken Erschütterungen aus  gesetzt waren, kam es daher oftmals     zu    Durchschlä  gen, die die     Heizung        möglicherweise    gerade in     kriti-          schen    Zeiten ausser Betrieb setzten.

   Diese Erschei  nung trat noch häufiger auf, wenn Feuchtigkeit ein  drang, da der relativ kurze Kriechweg von einem       Heizleiter    zum anderen bzw. von den     Heizleitern    zum  Mantel des Heizstabes sodann häufig     überschläge    ein  treten liess.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    einen  Heizstab     zu        schaffen,    der bei gleicher     Querschnitts-          fläche    erheblich grössere Sicherheit bietet und den Be  trieb mit grösseren Spannungen, insbesondere bei  Gleichstrom, zulässt, als sie bisher möglich waren.    Während bisher Spannungen über 600 Volt nicht ver  wendet werden konnten,     ermöglicht    es die     Erfindung,          Heizstäbe    bei gleicher     Querschnittsfläche    ohne weite  res mit Spannungen von 1000 Volt zu betreiben.

   Der  elektrische     Heizstab    nach der Erfindung zeichnet sich  dadurch aus, dass über dessen Länge     ein    einziger, den       Heizstrom    führender     Heizleiter        im        Heizstab    vorhan  den ist. Bei gleicher     Querschnittsfläche    wird dadurch  der Abstand zum Mantel und damit die Isolations  wirkung erheblich vergrössert.

   Vorzugsweise soll der       Heizstab    mit nur einer Zuleitung am     Anschlussende     vorgesehen und das andere Ende des     Heizleiters        mit     dem Mantel des     Heizstabes    leitend verbunden sein.  In diesem     Falle    wird der Mantel des montierten     Heiz-          stabes    mit der Schienenerde leitend verbunden     sein,     so dass er     zur    Rückleitung des Stromes herangezogen  wird.

   Diese Ausführungsform hat sich besonders     be-          währt.    Die Vorteile der Erfindung     in    bezug auf  Durchschlagsicherheit treten jedoch auch ein, wenn  beispielsweise beidseitig     Anschlussenden    vorgesehen  sind, von denen eines mit der Stromzuleitung und  eines     mit    der Erde verbunden ist.  



  Vorzugsweise wird der erfindungsgemässe     Heiz-          stab    mit rundem Querschnitt ausgebildet.     Hierdurch     tritt erstens der Vorteil ein, dass der Abstand vom       Heizleiter    zum Mantel bei gegebener Querschnitts  fläche     allseitig        maximal    ist und dass     normale        runde     Rohrmäntel Verwendung finden können. Schliesslich  kann dabei der     Heizstab    gleichmässig nach allen Sei  ten gebogen werden, ohne dass dabei Rücksicht auf  eine bevorzugte Biegeachse genommen zu werden  braucht.

   Weiterhin ist noch die Herstellung der mit       grosser    Genauigkeit auszuführenden     Anschlussenden     durch deren zylindrische Form wesentlich     erleichtert.     



  Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass im Falle  des Anschlusses des     Heizstabmantels        an.        die    Schiene  stets völlige Betriebssicherheit erreicht wird, da die      Schiene selbst schon im     Hinblick    auf die Betriebs  sicherheit der gesamten Bahn stets     einwandfrei    ge  erdet ist.  



  Im folgenden wird ein     Ausführungsbeispiel    der       Erfindung    mit     Hilfe    der Zeichnung näher erläutert.  Es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht des     Heizstabes,          Fig.    2 einen     Schnitt    entlang der Linie     II-11    durch       Fig.    1, wobei die     Aufhängung    der Einfachheit halber  weggelassen ist, und       Fig.    3 ein     UR-Diagramm    für den gezeigten     Heiz-          stab.     



  In dem Mantel 1 des     Heizstabes    ist über dessen  Länge     ein        einziger    schematisch angedeuteter     Heizlei-          ter    2 angeordnet und wird durch die     Rohrisolation    3       in.    seiner Stellung gehalten. Der Heizleiter 2 ist am       Anschlussende    mit der Zuleitung 4 verbunden, die       vermittels    einer     Anschlussisolation    5, 6 am Mantel 1  gehalten ist. Die Leitung 4 kann ihrerseits aus leiten  dem Kern mit Isolation bestehen.

   Am anderen Ende  des     Heizleiters    2 ist derselbe bei 7 beispielsweise mit  der     Endverschlussplatte    8 des     Mantelrohres    1 leitend  verbunden. Das Mantelrohr 1 ist im dargestellten Aus  führungsbeispiel bei 9, beispielsweise durch Verbin  dung mit der Schiene, geerdet.    Bei Betrieb     fliesst    der Strom lediglich durch den  einen vorhandenen Heizleiter 2 und     wird    über dessen  anderes Ende vorzugsweise über den Mantel abgelei  tet, wozu insbesondere die Schiene dient.



  Electric heating rod, in particular for heating rails and switches The invention relates to an electrical heating rod, in particular for heating rails and switches.



  So far, electrical heaters for rails and points have become known in which flat bar heating elements were used. In the previously known radiators, the heating conductor was located with a feed and return within the insulation of the heating rod.

   With the high voltages, which are particularly present in direct current railway operation, the known designs require relatively high heating rod cross-sections. These large cross-sections and in particular the special flat shape made it difficult to deform the rods, which is necessary to adapt the heating rods to the curvatures and curves, especially in the case of switches. Furthermore, again in particular in the case of switches, the space available for the arrangement of the heating rod is limited and cannot be expanded at will.



  Due to the relatively small heating rod cross-section that is only possible in practice, the thickness of the insulation layer was relatively small in the heating rods known up to now. In the case of point heaters, for example, which were exposed to strong vibrations, breakdowns often occurred, which might put the heater out of operation, especially in critical times.

   This phenomenon occurred even more frequently when moisture penetrated, since the relatively short creepage distance from one heating conductor to the other or from the heating conductors to the jacket of the heating rod then often caused flashovers to occur.



  The invention is based on the object of creating a heating rod which, with the same cross-sectional area, offers considerably greater security and allows operation with higher voltages, in particular with direct current, than was previously possible. While previously voltages above 600 volts could not be used ver, the invention makes it possible to operate heating rods with the same cross-sectional area without further res with voltages of 1000 volts.

   The electrical heating rod according to the invention is characterized in that a single heating conductor carrying the heating current is present in the heating rod over its length. With the same cross-sectional area, this considerably increases the distance to the jacket and thus the insulation effect.

   The heating rod should preferably be provided with only one lead at the connection end and the other end of the heating conductor should be conductively connected to the jacket of the heating rod. In this case the jacket of the mounted heating rod will be conductively connected to the rail earth, so that it is used to return the current.

   This embodiment has proven particularly useful. However, the advantages of the invention with regard to breakdown security also occur if, for example, connection ends are provided on both sides, one of which is connected to the power supply line and one to earth.



  The heating rod according to the invention is preferably designed with a round cross section. This firstly has the advantage that the distance from the heating conductor to the jacket for a given cross-sectional area is maximum on all sides and that normal round pipe jackets can be used. Finally, the heating rod can be bent evenly in all directions without having to consider a preferred bending axis.

   Furthermore, the manufacture of the connection ends, which are to be made with great accuracy, is made considerably easier by their cylindrical shape.



  Another advantage is that in the case of connecting the heating element jacket to. the rail is always completely operationally reliable, since the rail itself is always properly earthed, even with regard to the operational safety of the entire railway.



  In the following an embodiment of the invention is explained in more detail with the aid of the drawing. 1 shows a side view of the heating rod, FIG. 2 shows a section along line II-11 through FIG. 1, the suspension being omitted for the sake of simplicity, and FIG. 3 a UR diagram for the heating rod shown .



  A single, schematically indicated heating conductor 2 is arranged in the jacket 1 of the heating rod over its length and is held in its position by the pipe insulation 3. At the connection end, the heating conductor 2 is connected to the supply line 4, which is held on the jacket 1 by means of connection insulation 5, 6. The line 4 can in turn consist of conduct the core with insulation.

   At the other end of the heating conductor 2, it is conductively connected at 7, for example, to the end closure plate 8 of the jacket tube 1. The jacket pipe 1 is grounded in the illustrated exemplary embodiment at 9, for example by connec tion with the rail. During operation, the current flows only through the one existing heating conductor 2 and is switched via the other end, preferably via the jacket, for which the rail is used in particular.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrischer Heizstab, insbesondere zur Behei- zung von Schienen und Weichen, dadurch gekenn zeichnet, dass über dessen Länge ein einziger, den Heizstrom führender Heizleiter (2) im Heizstab vor handen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Heizstab nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Heizstab mit nur einer elektri schen Zuleitung (4) am Anschlussende versehen und das andere Ende des Heizleiters (2) mit dem Mantel (1) leitend verbunden ist, zum Zwecke, den Mantel (1) mit der Schienenerde.leitend zu verbinden. PATENT CLAIM Electric heating rod, in particular for heating rails and switches, characterized in that a single heating conductor (2) carrying the heating current is present in the heating rod over its length. SUBClaims 1. Heating rod according to claim, characterized in that the heating rod is provided with only one electrical lead (4) at the connection end and the other end of the heating conductor (2) is conductively connected to the jacket (1) for the purpose of the jacket (1) to be connected to the rail earth. 2. Heizstab nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass er runden Querschnitt besitzt. 3. Heizstab nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Isolation des Anschlussendes mit einem Hochspannungsisolator für 1000 Volt aus gerüstet ist. 2. Heating rod according to dependent claim 1, characterized in that it has a round cross section. 3. Heating rod according to dependent claim 2, characterized in that the insulation of the connection end is equipped with a high-voltage insulator for 1000 volts.
CH358519D 1957-04-27 1958-04-24 Electric heating rod, in particular for heating rails and switches CH358519A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4417133A (en) * 1981-02-24 1983-11-22 Sanner Johnny W Fuel tank having an immersion heating element assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4417133A (en) * 1981-02-24 1983-11-22 Sanner Johnny W Fuel tank having an immersion heating element assembly

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