Turmkocheinrichtung Turmkocheinrichtungen sind bereits in den ver schiedensten Ausführungen bekannt. Sie beruhen grundsätzlich darauf, dass auf einen als Dampfberei ter dienenden Topf ein oder mehrere aufeinander gestellte Einzelkoch- bzw. Dämpftöpfe aufgesetzt wer den, die alle durch den im untersten Topf erzeugten Dampf beheizt werden.
Bei einer bekannten Einrich tung dieser Art ist beispielsweise eine durchgehende Dampfsteigeleitung vorgesehen, aus der die Einzel- dämpftöpfe je für sich derart mit Dampf gespeist wer den, dass der Dampf in einem Teil der Kochräume vom Rande nach der Mitte, in einem anderen Teil von der Mitte nach dem Rande zu einströmt. Bei an deren bekannten Turmkocheinrichtungen wird der Dampf in die aufgesetzten Einzeldämpftöpfe durch in ihren Böden angebrachte Rohrstutzen eingeleitet.
Eine dieser Einrichtungen ist in der Weise ausgebil det, dass die Dämpftöpfe mit einem nur geringfügig über den Topfboden hinausragenden Rohrstutzen ver sehen sind, der durch eine aufsetzbare, mit seitlichen Dampfaustrittslöchern versehene Kappe oder durch ein auf den Rohrstutzen aufsetzbares Verlängerungs rohr abgedeckt werden kann. Das Verlängerungsrohr ist dabei mit unteren seitlichen, durch einen Ring abdeckbaren und mit oberen seitlichen Dampfaus trittslöchern versehen, und auf sein oberes Ende schiebt sich beim Aufsetzen eines weiteren gleich artigen Topfes dessen untere abgesetzte Rohrstutzen mündung auf.
Auf diese Weise kann der Dampf ent weder von unten oder von oben oder gleichzeitig von unten und oben in bzw. über die zu bereitende Speise geleitet werden. Bei Verwendung der Verlängerungs rohre bilden diese zusammen mit den Rohrstutzen eine durchgehende Dampfsteigeleitung.
Demgegenüber ist die Turmkocheinrichtung mit auf einen Verdampfungstopf aufsetzbaren Einzel- dämpftöpfen gemäss der Erfindung in der Weise aus- gebildet, dass der Boden mindestens eines Dämpftop- fes in seiner Mitte eine trichterförmige, zu einem Zylinder auslaufende Einziehung aufweist, die am oberen verschlossenen Ende mit auf dem Umfang ver teilten Dampfdurchtrittslöchern versehen ist, damit der Dampf allseitig radial ausgestrahlt wird,
bevor er in die Einziehung des darüberliegenden Dämpftopfes eintritt. Der zylindrische Teil der Einziehung kann sich dabei bis in Höhe des oberen Topfrandes er strecken bzw. durch einen oben verschlossenen, mit seitlichen Ausstrahlöffnungen für den Dampf ver- sehenen zylindrischen Aufsatz bis zu dieser Höhe ver längert werden.
Hierdurch wird eine Reihe von Vorteilen erzielt und verschiedene bei den bisher bekannten Turm kocheinrichtungen vorhandene Mängel beseitigt. Grundsätzlich wird eine durchgehende Dampfsteige leitung vermieden. Beim Austreten aus der Einzie hung im Boden eines Topfes bzw. aus dem zylindri schen Aufsatz derselben kann der Dampf nicht unmit telbar in den trichterförmigen Teil der Einziehung des darüberliegenden Topfes eintreten, sondern er wird allseitig radial ausgestrahlt. Hierdurch wird zu nächst verhindert, dass in dem Raum, in den der Dampf eintritt, etwa kühlere Luftmengen zurückblei ben.
Der Dampf reisst nämlich von Anfang an alle in dem Raum befindliche kühlere Luft mit. Dabei beheizt er die in dem betreffenden Dämpftopf befind liche Speise von oben bzw. von der Mitte her und gleichzeitig den Boden des darüberliegenden Dämpf- topfes von unten. Es wird also eine zentrale Dampf führung erreicht, die in jedem Dämpftopf durch eine von der Mitte allseitig zur Topfwand hin gerichtete Strömung des Dampfes unterbrochen wird.
Eine sol che absatzweise unterbrochene zentrale Dampffüh- rung ist bei den bisher bekannten Turmkocheinrich- tungen nicht vorhanden. Sie wird obendrein mit ein- fachen Mitteln erzielt, nämlich durch die trichterför migen, zum Ende hin zylindrischen Einziehungen, die durch ihre Form ausserdem den Vorteil mit sich brin gen, dass sich die einzelnen Dämpftöpfe leichter rei nigen lassen. Ferner ermöglicht die beschriebene Führung bzw.
Strömung des Dampfes die Verwen dung von breiteren flacheren Dämpftöpfen, ohne die Beheizung der Speisen in den einzelnen Dämpftöpfen zu beeinträchtigen. Der durch das Aufeinandersetzen der Dämpftöpfe gebildete Turm wird dadurch bei gleichem Rauminhalt niedriger und standfester. Die oberen Töpfe sind besser zu erreichen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbei spielen erläutert. Auf der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Turmkocheinrichtung teilweise in Sei tenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. la eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrössertem Massstab, Fig. 2 einen Einzeldämpftopf mit durch einen Aufsatz verlängerter Einziehung im Schnitt, Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsformen von Auf sätzen, die an die Stelle des in Fig. 2 gezeigten Auf satzes treten können,
und Fig. 5 eine als Fruchtentsafter verwendbare Turm kocheinrichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Turmkocheinrichtung besteht aus dem Ver- dampfungstopf 6, dem darüber angeordneten Dämpf- topf 7 mit gelochtem Boden, drei Einzeldämpftöpfen 8 und dem Deckel 9. Jeder der Einzeldämpftöpfe 8, deren Anzahl beliebig sein kann, weist in der Mitte seines Bodens eine trichterförmige Einziehung 8a auf, die nach oben hin in einen am Ende verschlossenen zylindrischen Teil 8b ausläuft.
Nahe dem oberen ver schlossenen Ende ist der zylindrische Teil 8b mit auf seinem Umfang verteilten Dampfdurchtrittslöchern 8' versehen, aus denen der in die Einziehungen eintre tende bzw. hineingedrückte Dampf allseitig radial ausgestrahlt wird. In der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh rungsform erstreckt sich der zylindrische Teil 8b im obersten Topf 8 annähernd bis in Höhe des oberen Topfrandes, während die Einziehungen in den beiden anderen Töpfen 8 etwa bis zur halben Höhe derselben reichen.
Der unterste der auf dem Verdampfungstopf 6 übereinanderstehend angeordneten Dämpftöpfe ist statt mit einer trichterförmigen Einziehung - in an sich bekannter Weise mit einem ebenen gelochten Boden 7a versehen, jedoch ist der Boden mit einer konzentrisch zur Aussenwandung des Topfes angeord neten, nach unten herausgedrückten Rinne 7a' aus gebildet, die zum Zentrieren eines in den Topf ein gesetzten Teiles dienen kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der gelochte Boden 7a aus dem Topf 7 herausnehmbar. Er wird von einer ge lochten kreisförmigen Platte 7a gebildet, die auf einer ringförmigen, mit einem rundumlaufenden Absatz versehenen Einbiegung 7' des in diesem Falle unten offenen Topfes aufliegt.
Die Platte 7.a kann aus dem ursprünglichen Topfboden herausgeschnitten und die Einbiegung 7' aus dem beim Herausschneiden verblie benen, durch Ziehen verbreiterten Randteil des ur sprünglichen Bodens gebildet sein. Auf diese Weise entsteht nämlich beim Herstellen keinerlei Abfall.
In Fig. 1 ist in den Topf 7 ein Einsatztopf 10 hin eingestellt, dessen Boden 10a mit einer nach unten herausgedrückten Rinne lOa' ausgebildet ist. Die Tiefe der Rinne 10a' ist grösser als die der Rinne 7a' im Dämpftopf 7. Durch das Eingreifen der Rinne lOa' in die Rinne 7a' wird nicht nur der Einsatztopf 10 in dem Topf 7 zentriert, sondern der Boden 10a wird auch infolge der grösseren Tiefe der Rinne lOa' in Abstand vom Boden 7a gehalten.
Der im Ver- dampfungstopf 6 entwickelte Dampf kann auf diese Weise leichter durch den gelochten Boden 7a des Topfes 7 hindurchtreten und allseitig unter dem Ein satztopf her und um denselben herum nach oben strö men, ohne dass weitere Mittel erforderlich sind, um den Einsatztopf überall-vom Boden und der Seiten wandung des Topfes 7 in Abstand zu halten. Die lose auf der Einbiegung bzw. Einziehung 7' aufliegende Platte 7a bringt den Vorteil mit sich, dass sich der Einsatztopf 10 auf eine besonders leichte Weise aus dem Dämpftopf 7 herausnehmen lässt.
Wenn der Topf 7 mit seinem losen Boden 7a zum Beispiel auf einen runden Gegenstand, wie eine Schüssel mit entspre chend kleinem Durchmesser, ein Wasserglas oder der gleichen, aufgesetzt wird, so bleibt der Boden mit dem darauf stehenden Einsatztopf 10 oben auf dem Gegenstand liegen, während der Dämpftopf 7 ohne seinen Boden bis auf die Unterlage des Gegenstandes hinabsinkt. Der Einsatztopf 10 kann dann mühelos von der Platte 7a weggenommen werden. Um den Einsatztopf 10 an seinem Oberrand zu versteifen, ist der Oberrand in der Weise etwa rechtwinklig nach einwärts gebogen, dass ein Randwulst 10' entsteht, dessen Querschnitt annähernd die Form eines abge flachten Halbkreises aufweist.
Diese Ausbildung des Oberrandes des Topfes 10 ist in Fig. la in vergrösser tem Massstabe dargestellt.
In Fig. 2 ist ein Einzeldämpftopf 8 gezeigt, der den unteren beiden Dämpftöpfen 8 in Fig. 1 ent spricht, und bei dem sich der zylindrische Teil 8b der Einziehung 8a ebenfalls nicht bis in Höhe des oberen Topfrandes erstreckt, sondern durch einen Aufsatz 11 bis zu dieser Höhe verlängert ist. Der einstückige Aufsatz 11 hat die Form eines Zylinders, ist oben durch eine ebene Abschlusswand l l' verschlossen und weist nahe dieser Wand auf dem Umfang ver teilte Dampfdurchtrittslöcher l1" auf.
Das obere Ende der zylindrischen Einziehung 8b ist in diesem Falle bei 8c abgesetzt, und die Dampfdurchtrittslöcher 8' sind in diesem abgesetzten Teil 8c angebracht, so dass sie beim Aufklemmen des Aufsatzes 11 nicht ver deckt werden. Anstelle des abgesetzten Teiles 8c kann auch ein sich verjüngender Teil vorgesehen sein.
Bei der Topfausführung nach Fig. 2 wirken die Ein ziehungen und der Aufsatz zusammen genau so wie die Einziehung des obersten Dämpftopfes 8 in Fig. 1, jedoch kann bei Weglassung des Aufsatzes erreicht werden, dass der Dampf unmittelbar in die Speise hineingeleitet wird, was bei nichtflüssigen Speisen manchmal erwünscht ist.
Anstelle des einstückigen Aufsatzes 11 können bei dem Dämpftopf nach Fig. 2 auch zweiteilige Aufsätze verwendet werden, wie sie beispielsweise in Fig. 3 und 4 im Schnitt und in Draufsicht dargestellt sind. Der in Fig. 3 gezeigte Aufsatz besteht aus dem zylin drischen Rohrstück 12a und der aufgeklemmten Kappe 12b mit ebenem Deckel. Der Durchmesser der Kappe ist grösser als der des Rohrstückes.
Im Deckel und Randteil der Kappe sind drei Eindrückungen 12b' vorgesehen, die um je l20 gegeneinander ver setzt sind und die sich mit ihrem unteren Teil von aussen gegen die Wandung des Rohrstückes legen und sich mit ihrem oberen Teil auf den Oberrand des Rohrstückes abstützen. Dadurch wird sowohl der Deckel als auch der Rand der Kappe 12b vom Ober rand des Rohrstücks 12a in Abstand gehalten, so dass von unten in das Rohrstück eintretender Dampf auf allen Seiten austreten kann, und zwar in diesem Falle ziemlich steil nach unten. Der Dampf wird also un mittelbar auf die im zugehörigen Dämpftopf befind liche Speise ausgestrahlt.
Eine ähnliche Wirkung hat auch der in Fig.4 dargestellte zweiteilige Aufsatz, der aus dem zylindri schen Rohrstück 13a und der aufgeklemmten Kappe 13b besteht. Bei dieser Ausführungsform des Auf satzes weist der Deckel der Kappe 13b eine in das Rohrstück 13a hineinragende zylindrische Eindrük- kung 13b' auf, die ihrerseits mit drei abgestuften Nu ten 13b" versehen ist. Diese Nuten 13b" legen sich mit ihrem unteren Teil von innen gegen die Wan dung des Rohrstücks an und stützen sich mit ihrem oberen, weiter herausgedrückten Teil auf dem Ober rand des Rohrstücks ab.
In Fig. 5 ist die Turmkocheinrichtung als Frucht entsafter erläutert. Auf den Verdampfungstopf 6 (vgl. Fig. 1) ist ein Einzeldämpftopf 8 aufgesetzt, der genau so ausgebildet ist wie der oberste der Dämpftöpfe 8 in Fi. 1.
Auf diesen Einzeldämpftopf 8, an dessen Stelle' natürlich auch ein Dämpftopf 8 entsprechend Fig. 2 (mit oder ohne Aufsatz 11) treten kann, ist ein Dämpftopf 7 mit einem gelochten Boden 7b angeord net, der sich von dem Topf 7 in Fig. 1 durch seine Höhe und seinen festen gelochten Boden unterschei det und natürlich auch an dessen Stelle in Fig. 1 tre ten kann. Bei entsprechend hohem Einsatztopf 10 können darin entsprechend grössere Mengen gekocht werden. Der höhere Topf 7 in Fig. 5 weist in seinem gelochten Boden 7b ebenfalls eine herausgedrückte Rinne 7b' auf, die konzentrisch zur Wandung des Topfes angeordnet ist.
In dem Topf befindet sich ein kegelstumpfförmiger Einsatz 14 mit gelochter Wan dung und ebenfalls gelochter oberer Abschlussplatte 14', dessen unterer Rand in die Rinne 7b' hineinpasst und der dadurch im Topf zentriert ist. Der obere Topf 7 kann dann mit Fruchten gefüllt, und diese können durch den im Topf 6 entwickelten Dampf entsaftet wer- den. Der Einzeldämpftopf 8 dient in diesem Falle zum Auffangen des so gewonnenen Saftes.
Anstelle des höheren Topfes 7 in Fig. 5 können auch zwei Töpfe 7 gemäss Fig. 1 treten, die aufeinandergesetzt sind und bei denen im oberen Topf der lose Boden 7a heraus genommen ist. überhaupt bieten Töpfe 7 gemäss Fig. 1 den Vorteil, dass mehrere von ihnen ohne Bo den aufeinanderstehend auf einen Dämpftopf 8 -oder einen Dämpftopf 7 (wahlweise nach Fig. 1 oder nach Fig. 5) aufgesetzt werden können. In dem solcherart gewonnenen Dämpftopf können dann mehrere Ein kochgläser - auch übereinanderstehend - unter gebracht werden.
Zum Verschliessen des obersten Topfes dient in Fig. 1 und 5 jeweils der Deckel 9, der zu einem Teil die übliche Ausführung zeigt, jedoch noch verbessert wird. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass der Dek- kel, der doch einen guten Abschluss der Einrichtung vermitteln soll, sich bei der bisherigen einfachen Aus führung leicht am Rand verbiegt.
Um dies weitgehend zu verhindern, ist der Aufsetzrand des Deckels, wie in Fig. la mit Bezug auf den Oberrand des Topfes 10 dargestellt, in der Weise etwa rechtwinklig nach ein wärts gebogen, dass ein Randwulst 9' entsteht, dessen Querschnitt annähernd die Form eines abgeflachten Halbkreises aufweist.
Dadurch wird nicht nur der Aufsetzrand des Deckels wesentlich verstärkt, son dern es ergibt sich auch eine sicher schliessende ring- förmige Auflagefläche. Ferner ist im Deckel in übli cher Weise eine Kontrolleinrichtung vorgesehen, die aus einem in einer kreisrunden Öffnung des Deckels begrenzt verschiebbaren kappenartigen Teil 15 mit niedriger zylindrischer Seitenwandung 15' besteht. Diese Seitenwandung ist mit zwei diametral einan der gegenüberliegenden Dampfdurchtrittslöchern 15" versehen.
Nach Beginn des eigentlichen Kochens muss die Beheizung des Dampfbereiters 6 so eingestellt werden, dass der Teil 15 gerade etwas angehoben wird, wobei ohne die Löcher 15" ein Klappern des Teiles 15 hervorgerufen werden würde. Dies wird jetzt vermieden, da beim Anheben des Teiles 15 der Dampf aus den Löchern 15" entweichen kann.
Um ein dampfdichtes Aufeinandersitzen der Ein- zeldämpftöpfe aufeinander bzw. auf dem Verdamp- fungstopf zu gewährleisten und die Oberränder dieser Töpfe gegen Verbiegungen besser zu sichern, sind diese Ränder in der Weise ausgebildet, wie dies aus Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich ist und nachfolgend anhand des Dämpftopfes 8 in Fig. 2 beschrieben wird. Durch einen einwärts gebogenen, doppelt liegenden Teil 8d entsteht eine ringförmige waagerechte Auflegefläche 8d' für einen aufzusetzenden Topf bzw. einen Deckel.
An diese Fläche schliesst sich ein aufwärtsgerichteter, durch Umbiegung nach aussen ebenfalls doppelt lie gender Teil 8e an. Dabei ist zwischen den gleich gerichteten Wänden jedes der Teile, wie deutlich aus der Zeichnung ersichtlich ist, jeweils ein Zwischen raum vorgesehen. Diese Ausbildung hat sich als be sonders vorteilhaft erwiesen; denn sie ergibt eine gute Versteifung des Topfrandes, bildet eine glatte Auf- Legefläche für einen aufzusetzenden Topf und wirkt auch formschön.
Tower cooking device Tower cooking devices are already known in various designs. Basically, they are based on the fact that one or more single boiling pots or steaming pots placed one on top of the other are placed on a pot serving as a steamer, all of which are heated by the steam generated in the bottom pot.
In a known device of this type, for example, a continuous steam riser line is provided, from which the individual steamer pots are each fed with steam in such a way that the steam in one part of the cooking spaces from the edge to the middle, in another part from the Flows in towards the center towards the edge. In the case of their known tower cooking devices, the steam is introduced into the attached individual steaming pots through pipe sockets in their bases.
One of these devices is ausgebil det in such a way that the steaming pots are seen ver with a pipe socket protruding only slightly beyond the bottom of the pot, which can be covered by an attachable cap provided with lateral steam outlet holes or by an extension tube that can be placed on the pipe socket. The extension tube is provided with lower lateral, can be covered by a ring and with upper lateral Dampfaus outlet holes, and on its upper end pushes when placing another similar pot whose lower remote pipe socket opening.
In this way, the steam can be fed into or over the food to be prepared either from below or from above or simultaneously from below and above. If the extension pipes are used, they form a continuous steam riser pipe together with the pipe socket.
In contrast, the tower cooking device with individual steaming pots according to the invention that can be placed on an evaporation pot is designed in such a way that the bottom of at least one steaming pot has a funnel-shaped indentation in its center, tapering into a cylinder, which opens at the upper closed end the circumference is provided with distributed steam passage holes so that the steam is radially radiated on all sides,
before it enters the retraction of the overlying steamer. The cylindrical part of the indentation can extend up to the level of the upper edge of the pot or be extended up to this height by a cylindrical attachment which is closed at the top and provided with lateral discharge openings for the steam.
This achieves a number of advantages and eliminates various deficiencies present in the previously known tower cooking devices. A continuous steam riser pipe is generally avoided. When exiting the pull-in in the bottom of a pot or from the cylindri's essay of the same, the steam can not directly enter the funnel-shaped part of the pull-in of the overlying pot, but it is radially radiated on all sides. This initially prevents cooler amounts of air from remaining in the room into which the steam enters.
The steam carries away all the cooler air in the room right from the start. In doing so, it heats the food in the relevant steamer from above or from the middle and at the same time the bottom of the steamer above from below. So it is a central steam management is achieved, which is interrupted in each steam pot by a directed from the center on all sides to the pot wall flow of steam.
Such an intermittently interrupted central steam supply does not exist in the previously known tower cooking devices. On top of that, it is achieved with simple means, namely by the funnel-shaped, towards the end cylindrical indentations, which, due to their shape, also have the advantage that the individual steamers can be cleaned more easily. Furthermore, the described guidance or
The flow of steam means that wider, flatter steamers can be used without impairing the heating of the food in the individual steamers. The tower formed by placing the steaming pots on top of one another becomes lower and more stable with the same volume. The top pots are easier to reach.
The invention is explained with reference to Ausführungsbei play. In the drawing: Fig. 1 shows a tower cooking device partially in Be tenansicht, partially in section, Fig. La a detail from Fig. 1 on an enlarged scale, Fig. 2 a single steamer with an extension extended retraction in section, Fig. 3 and 4 two embodiments of sets that can take the place of the set shown in Fig. 2,
and FIG. 5 shows a tower cooking device which can be used as a fruit juicer.
The embodiment of a tower cooking device shown in FIG. 1 consists of the evaporation pot 6, the steaming pot 7 arranged above it with a perforated base, three individual steaming pots 8 and the cover 9. Each of the individual steaming pots 8, the number of which can be any number, has in FIG In the middle of its bottom there is a funnel-shaped indentation 8a which runs out towards the top into a cylindrical part 8b which is closed at the end.
Near the upper closed ver end of the cylindrical part 8b is provided with distributed on its circumference steam passage holes 8 ', from which the eintre tend in the retractions or pressed steam is radially radiated on all sides. In the Ausfüh approximate shape shown in Fig. 1, the cylindrical part 8b extends in the uppermost pot 8 approximately to the level of the upper edge of the pot, while the indentations in the two other pots 8 extend to about half the height of the same.
The lowermost of the steaming pots arranged one above the other on the evaporation pot 6 is instead of a funnel-shaped indentation - provided in a known manner with a flat, perforated base 7a, but the base is arranged with a groove 7a 'which is concentric to the outer wall of the pot and is pressed out downwards. formed from that can serve to center a part in the pot. In the exemplary embodiment shown, the perforated base 7a can be removed from the pot 7. It is formed by a perforated circular plate 7a, which rests on an annular, provided with a circumferential shoulder inflection 7 'of the pot, which is open at the bottom in this case.
The plate 7.a can be cut out of the original bottom of the pot and the inflection 7 'can be formed from the edge portion of the original bottom which has been widened by pulling and which remains when cutting out. In this way, there is no waste during manufacture.
In Fig. 1, an insert pot 10 is set in the pot 7, the bottom 10a of which is formed with a downwardly pushed out groove 10a '. The depth of the channel 10a 'is greater than that of the channel 7a' in the steaming pot 7. By engaging the channel 10a 'in the channel 7a' not only the insert pot 10 is centered in the pot 7, but the bottom 10a is also due to the greater depth of the groove lOa 'held at a distance from the bottom 7a.
In this way, the steam developed in the evaporation pot 6 can more easily pass through the perforated base 7a of the pot 7 and flow upwards on all sides under the insert pot and around it, without further means being required to keep the insert pot everywhere. from the bottom and the side wall of the pot 7 to keep a distance. The plate 7a lying loosely on the bend or recess 7 'has the advantage that the insert pot 10 can be removed from the steaming pot 7 in a particularly easy manner.
If the pot 7 with its loose bottom 7a, for example, is placed on a round object such as a bowl with a correspondingly small diameter, a water glass or the like, the bottom with the insert pot 10 standing on it remains on top of the object, while the steamer 7 sinks without its bottom down to the base of the object. The insert pot 10 can then be easily removed from the plate 7a. In order to stiffen the insert pot 10 at its upper edge, the upper edge is bent inwards approximately at right angles in such a way that an edge bead 10 'is created, the cross section of which has approximately the shape of a flattened semicircle.
This formation of the upper edge of the pot 10 is shown in Fig. La in enlarged system scale.
In Fig. 2 a single steamer 8 is shown, which speaks ent the lower two steaming pots 8 in Fig. 1, and in which the cylindrical part 8b of the recess 8a also does not extend to the level of the upper edge of the pot, but through an attachment 11 to is extended to this amount. The one-piece attachment 11 has the shape of a cylinder, is closed at the top by a flat end wall l l 'and has near this wall on the circumference ver divided steam passage holes l1 ".
The upper end of the cylindrical recess 8b is stepped in this case at 8c, and the steam passage holes 8 'are made in this stepped part 8c so that they are not covered when the attachment 11 is clamped on. Instead of the offset part 8c, a tapering part can also be provided.
In the pot version according to Fig. 2, the pullings and the essay act together exactly as the gathering of the top steamer 8 in Fig. 1, but omitting the essay can be achieved that the steam is passed directly into the food, which is at non-liquid food is sometimes desirable.
Instead of the one-piece attachment 11, two-part attachments can also be used in the steamer according to FIG. 2, as shown, for example, in FIGS. 3 and 4 in section and in plan view. The attachment shown in Fig. 3 consists of the cylin drical pipe section 12a and the clamped cap 12b with a flat cover. The diameter of the cap is larger than that of the pipe section.
In the cover and edge part of the cap three indentations 12b 'are provided, which are each set by l20 against each other and which lie with their lower part from the outside against the wall of the pipe section and are supported with their upper part on the upper edge of the pipe section. As a result, both the cover and the edge of the cap 12b are kept at a distance from the upper edge of the pipe section 12a, so that steam entering the pipe section from below can escape on all sides, in this case quite steeply downwards. The steam is therefore emitted directly to the food located in the associated steamer.
The two-part attachment shown in FIG. 4, which consists of the cylindri's pipe section 13a and the clamped-on cap 13b, also has a similar effect. In this embodiment of the attachment, the cover of the cap 13b has a cylindrical indentation 13b 'protruding into the pipe section 13a, which in turn is provided with three stepped grooves 13b ". These grooves 13b" lie with their lower part from the inside against the wall of the pipe section and are supported with their upper, further pushed out part on the upper edge of the pipe section.
In Fig. 5, the tower cooking device is explained as a fruit juicer. On the evaporation pot 6 (see. Fig. 1) a single steamer 8 is placed, which is designed exactly as the top of the steaming pots 8 in Fi. 1.
On this single steamer 8, in the place of which a steamer 8 according to FIG. 2 (with or without an attachment 11) can, of course, step, there is a steamer 7 with a perforated bottom 7b, which extends from the pot 7 in FIG differentiated by its height and its solid perforated bottom and of course also in its place in Fig. 1 tre th can. With a correspondingly high insert pot 10, correspondingly larger quantities can be cooked in it. The higher pot 7 in FIG. 5 also has a pressed-out channel 7b 'in its perforated bottom 7b, which is arranged concentrically to the wall of the pot.
In the pot there is a frustoconical insert 14 with a perforated wall and a perforated upper end plate 14 ', the lower edge of which fits into the channel 7b' and is thus centered in the pot. The upper pot 7 can then be filled with fruits, and these can be juiced by the steam developed in the pot 6. The single steamer 8 serves in this case to collect the juice obtained in this way.
Instead of the higher pot 7 in FIG. 5, two pots 7 according to FIG. 1 can also be used, which are placed on top of one another and in which the loose bottom 7a in the upper pot has been removed. In general, pots 7 according to FIG. 1 have the advantage that several of them can be placed on top of one another without a floor on a steaming pot 8 or a steaming pot 7 (either according to FIG. 1 or according to FIG. 5). In the steamer obtained in this way, several A cooking glasses - also stacked - can be placed under.
To close the top pot, the cover 9 is used in FIGS. 1 and 5, which partly shows the usual design, but is still improved. This is because it has been found that the cover, which is supposed to convey a good conclusion to the facility, bends slightly at the edge in the previous simple design.
In order to largely prevent this, the contact edge of the lid, as shown in Fig. La with reference to the upper edge of the pot 10, is bent approximately at right angles to a downward direction that a bead 9 'is formed, the cross section of which is approximately the shape of a having flattened semicircle.
This not only significantly reinforces the contact edge of the cover, but also results in a securely closing annular support surface. Furthermore, a control device is provided in the cover in a übli cher manner, which consists of a cap-like part 15 with a lower cylindrical side wall 15 ', which can be displaced to a limited extent in a circular opening of the cover. This side wall is provided with two diametrically opposed steam passage holes 15 ″.
After the actual cooking has started, the heating of the steam generator 6 must be set so that the part 15 is just raised a little, whereby without the holes 15 ″ a rattling of the part 15 would be caused. This is now avoided because when the part 15 the steam can escape from the holes 15 ".
In order to ensure that the individual steamer pots sit on top of one another or on the evaporation pot in a vapor-tight manner and to better secure the upper edges of these pots against bending, these edges are designed as can be seen from FIGS. 1, 2 and 5 and is described below with reference to the steamer 8 in FIG. An inwardly curved, double-lying part 8d creates an annular horizontal support surface 8d 'for a pot or a lid to be placed on.
This surface is followed by an upward-facing part 8e, which is also doubled by being bent outwards. Each of the parts, as can be clearly seen from the drawing, is provided with an intermediate space between the equally directed walls. This training has proven to be particularly advantageous; because it provides good stiffening of the edge of the pot, forms a smooth surface for a pot to be placed on and also looks elegant.