CH358211A - Tower cooking equipment - Google Patents

Tower cooking equipment

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Publication number
CH358211A
CH358211A CH358211DA CH358211A CH 358211 A CH358211 A CH 358211A CH 358211D A CH358211D A CH 358211DA CH 358211 A CH358211 A CH 358211A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pot
tower
cooking device
dependent
cylindrical
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Fritsch Willy
Original Assignee
Fritsch & Co Ohg
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Publication date
Application filed by Fritsch & Co Ohg filed Critical Fritsch & Co Ohg
Publication of CH358211A publication Critical patent/CH358211A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels
    • A47J27/05Tier steam-cookers, i.e. with steam-tight joints between cooking-vessels stacked while in use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  

      Turmkocheinrichtung            Turmkocheinrichtungen    sind bereits in den ver  schiedensten Ausführungen bekannt. Sie beruhen  grundsätzlich darauf, dass auf einen als Dampfberei  ter dienenden Topf ein oder mehrere aufeinander  gestellte Einzelkoch-     bzw.    Dämpftöpfe aufgesetzt wer  den, die alle durch den im untersten Topf erzeugten  Dampf beheizt werden.

   Bei einer bekannten Einrich  tung dieser Art ist beispielsweise eine durchgehende       Dampfsteigeleitung    vorgesehen, aus der die     Einzel-          dämpftöpfe    je für sich derart mit Dampf gespeist wer  den, dass der Dampf in einem Teil der Kochräume  vom Rande nach der Mitte, in einem anderen Teil  von der Mitte nach dem Rande     zu    einströmt. Bei an  deren bekannten     Turmkocheinrichtungen    wird der  Dampf in die     aufgesetzten        Einzeldämpftöpfe    durch  in ihren Böden angebrachte Rohrstutzen eingeleitet.

    Eine dieser Einrichtungen ist in der Weise ausgebil  det, dass die     Dämpftöpfe    mit einem nur     geringfügig     über den Topfboden hinausragenden Rohrstutzen ver  sehen sind, der durch eine     aufsetzbare,    mit seitlichen       Dampfaustrittslöchern    versehene Kappe oder durch  ein auf den Rohrstutzen     aufsetzbares    Verlängerungs  rohr abgedeckt werden     kann.    Das Verlängerungsrohr  ist dabei mit unteren seitlichen, durch einen Ring       abdeckbaren    und mit oberen seitlichen Dampfaus  trittslöchern versehen, und auf sein oberes Ende  schiebt sich beim Aufsetzen eines weiteren gleich  artigen Topfes dessen untere abgesetzte Rohrstutzen  mündung auf.

   Auf diese Weise kann der Dampf ent  weder von unten oder von oben oder gleichzeitig von  unten und oben in bzw. über die zu bereitende Speise  geleitet werden. Bei Verwendung der Verlängerungs  rohre bilden diese zusammen mit den Rohrstutzen  eine durchgehende     Dampfsteigeleitung.     



  Demgegenüber ist die     Turmkocheinrichtung    mit  auf einen     Verdampfungstopf        aufsetzbaren        Einzel-          dämpftöpfen    gemäss der Erfindung in der Weise aus-    gebildet, dass der Boden     mindestens    eines     Dämpftop-          fes    in seiner Mitte eine trichterförmige, zu einem  Zylinder auslaufende Einziehung     aufweist,    die am  oberen verschlossenen Ende mit auf dem Umfang ver  teilten     Dampfdurchtrittslöchern    versehen ist, damit  der Dampf allseitig radial ausgestrahlt wird,

   bevor er  in die Einziehung des     darüberliegenden    Dämpftopfes  eintritt. Der zylindrische Teil der     Einziehung    kann  sich dabei bis in Höhe des oberen Topfrandes er  strecken bzw. durch einen oben verschlossenen, mit  seitlichen     Ausstrahlöffnungen    für den Dampf     ver-          sehenen    zylindrischen Aufsatz bis zu dieser Höhe ver  längert werden.  



  Hierdurch wird eine Reihe von Vorteilen     erzielt     und verschiedene bei den bisher bekannten Turm  kocheinrichtungen vorhandene Mängel beseitigt.  Grundsätzlich wird eine durchgehende Dampfsteige  leitung vermieden. Beim Austreten aus der Einzie  hung im Boden eines Topfes bzw. aus dem zylindri  schen Aufsatz derselben kann der Dampf nicht unmit  telbar in den trichterförmigen Teil der Einziehung  des     darüberliegenden    Topfes eintreten, sondern er  wird allseitig radial ausgestrahlt.     Hierdurch    wird zu  nächst     verhindert,    dass in dem Raum, in den der  Dampf eintritt, etwa kühlere Luftmengen zurückblei  ben.

   Der Dampf reisst nämlich von     Anfang    an alle  in dem Raum     befindliche    kühlere Luft mit. Dabei  beheizt er die in dem betreffenden Dämpftopf befind  liche Speise von oben bzw. von der Mitte her und  gleichzeitig den Boden des     darüberliegenden        Dämpf-          topfes    von unten. Es wird also eine zentrale Dampf  führung erreicht, die in jedem Dämpftopf durch eine  von der Mitte allseitig zur Topfwand hin gerichtete  Strömung des Dampfes unterbrochen wird.

   Eine sol  che absatzweise unterbrochene zentrale     Dampffüh-          rung    ist bei den bisher bekannten     Turmkocheinrich-          tungen    nicht vorhanden. Sie wird     obendrein    mit ein-      fachen Mitteln erzielt, nämlich durch die trichterför  migen, zum Ende hin zylindrischen Einziehungen, die  durch ihre Form ausserdem den Vorteil mit sich brin  gen, dass sich die einzelnen Dämpftöpfe leichter rei  nigen lassen.     Ferner    ermöglicht die beschriebene  Führung bzw.

   Strömung des Dampfes die Verwen  dung von breiteren flacheren     Dämpftöpfen,    ohne die       Beheizung    der Speisen in den     einzelnen    Dämpftöpfen  zu beeinträchtigen. Der durch das     Aufeinandersetzen     der Dämpftöpfe gebildete  Turm  wird dadurch bei  gleichem     Rauminhalt    niedriger und standfester. Die  oberen Töpfe sind besser zu erreichen.  



  Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbei  spielen erläutert. Auf der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 eine     Turmkocheinrichtung    teilweise in Sei  tenansicht, teilweise im Schnitt,       Fig.    la eine     Einzelheit    aus     Fig.    1 in vergrössertem  Massstab,       Fig.    2 einen     Einzeldämpftopf    mit durch einen  Aufsatz     verlängerter        Einziehung    im Schnitt,       Fig.    3 und 4 zwei     Ausführungsformen    von Auf  sätzen, die an die Stelle des in     Fig.    2 gezeigten Auf  satzes treten können,

   und       Fig.    5 eine als Fruchtentsafter     verwendbare    Turm  kocheinrichtung.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte Ausführungsbeispiel  einer     Turmkocheinrichtung    besteht aus dem     Ver-          dampfungstopf    6, dem darüber angeordneten     Dämpf-          topf    7 mit gelochtem Boden, drei     Einzeldämpftöpfen     8 und dem Deckel 9. Jeder der     Einzeldämpftöpfe    8,  deren     Anzahl    beliebig sein kann, weist in der Mitte  seines Bodens eine trichterförmige Einziehung 8a auf,  die nach oben hin in einen am Ende verschlossenen  zylindrischen Teil 8b ausläuft.

   Nahe dem oberen ver  schlossenen Ende ist der zylindrische Teil 8b mit auf  seinem Umfang verteilten     Dampfdurchtrittslöchern    8'  versehen, aus denen der in die Einziehungen eintre  tende bzw.     hineingedrückte    Dampf allseitig radial  ausgestrahlt wird. In der in     Fig.    1 gezeigten Ausfüh  rungsform erstreckt sich der zylindrische Teil 8b im  obersten Topf 8     annähernd    bis in Höhe des oberen  Topfrandes, während die Einziehungen in den beiden  anderen Töpfen 8 etwa bis zur halben Höhe derselben  reichen.  



  Der unterste der auf dem     Verdampfungstopf    6       übereinanderstehend    angeordneten Dämpftöpfe ist   statt mit einer trichterförmigen Einziehung - in an  sich bekannter Weise mit einem ebenen gelochten  Boden 7a versehen, jedoch ist der Boden     mit    einer  konzentrisch zur Aussenwandung des Topfes angeord  neten, nach unten     herausgedrückten    Rinne 7a' aus  gebildet, die zum Zentrieren eines in den Topf ein  gesetzten Teiles dienen kann. In dem dargestellten  Ausführungsbeispiel ist der gelochte Boden 7a aus  dem Topf 7 herausnehmbar. Er wird von einer ge  lochten kreisförmigen Platte 7a gebildet, die auf einer  ringförmigen, mit einem rundumlaufenden Absatz  versehenen Einbiegung 7' des in diesem Falle unten  offenen Topfes aufliegt.

   Die Platte     7.a    kann aus dem  ursprünglichen Topfboden herausgeschnitten und die    Einbiegung 7' aus dem beim Herausschneiden verblie  benen, durch Ziehen verbreiterten Randteil des ur  sprünglichen Bodens     gebildet    sein. Auf diese Weise  entsteht     nämlich    beim Herstellen keinerlei Abfall.  



  In     Fig.    1 ist in den Topf 7 ein     Einsatztopf    10 hin  eingestellt, dessen Boden 10a mit einer nach unten  herausgedrückten Rinne     lOa'    ausgebildet ist. Die  Tiefe der Rinne 10a' ist grösser als die der Rinne 7a'  im     Dämpftopf    7. Durch das Eingreifen der Rinne       lOa'    in die     Rinne    7a' wird nicht nur der     Einsatztopf     10 in dem Topf 7 zentriert, sondern der Boden 10a  wird auch infolge der grösseren Tiefe der Rinne     lOa'     in Abstand vom Boden 7a gehalten.

   Der im     Ver-          dampfungstopf    6 entwickelte Dampf kann auf diese  Weise leichter durch den gelochten Boden 7a des  Topfes 7     hindurchtreten    und allseitig unter dem Ein  satztopf her und um denselben herum nach oben strö  men, ohne dass weitere Mittel erforderlich sind, um  den     Einsatztopf    überall-vom Boden und der Seiten  wandung des Topfes 7 in Abstand zu halten. Die lose  auf der Einbiegung bzw. Einziehung 7' aufliegende  Platte 7a bringt den Vorteil mit sich, dass sich der  Einsatztopf 10 auf eine besonders leichte Weise aus  dem Dämpftopf 7 herausnehmen lässt.

   Wenn der Topf  7 mit seinem losen Boden 7a zum Beispiel auf einen  runden Gegenstand, wie eine Schüssel mit entspre  chend kleinem Durchmesser, ein Wasserglas oder der  gleichen, aufgesetzt wird, so bleibt der Boden mit  dem darauf stehenden     Einsatztopf    10 oben auf dem  Gegenstand     liegen,    während der Dämpftopf 7 ohne  seinen Boden bis auf die Unterlage des Gegenstandes  hinabsinkt. Der Einsatztopf 10 kann dann mühelos  von der Platte 7a weggenommen werden. Um den  Einsatztopf 10 an seinem Oberrand zu versteifen, ist  der Oberrand in der Weise etwa     rechtwinklig    nach  einwärts gebogen, dass ein Randwulst 10' entsteht,  dessen Querschnitt annähernd die Form eines abge  flachten Halbkreises aufweist.

   Diese Ausbildung des  Oberrandes des Topfes 10 ist in     Fig.    la in vergrösser  tem     Massstabe    dargestellt.  



  In     Fig.    2 ist ein     Einzeldämpftopf    8 gezeigt, der  den unteren beiden     Dämpftöpfen    8 in     Fig.    1 ent  spricht, und bei dem sich der zylindrische Teil 8b der  Einziehung 8a ebenfalls nicht bis in Höhe des oberen  Topfrandes erstreckt,     sondern    durch einen Aufsatz 11  bis zu dieser Höhe verlängert ist. Der     einstückige     Aufsatz 11 hat die Form eines Zylinders, ist oben  durch eine ebene     Abschlusswand    l l' verschlossen  und weist nahe dieser Wand auf dem Umfang ver  teilte     Dampfdurchtrittslöcher        l1"    auf.

   Das obere  Ende der zylindrischen Einziehung 8b ist in diesem  Falle bei 8c abgesetzt, und die     Dampfdurchtrittslöcher     8' sind in diesem abgesetzten Teil 8c angebracht, so  dass sie beim     Aufklemmen    des Aufsatzes 11 nicht ver  deckt werden. Anstelle des abgesetzten Teiles 8c       kann    auch ein sich verjüngender Teil vorgesehen sein.

    Bei der Topfausführung nach     Fig.    2 wirken die Ein  ziehungen und der Aufsatz zusammen genau so wie  die Einziehung des obersten Dämpftopfes 8 in     Fig.    1,  jedoch kann bei Weglassung des     Aufsatzes    erreicht      werden, dass der Dampf unmittelbar     in    die Speise  hineingeleitet wird, was bei nichtflüssigen Speisen  manchmal erwünscht ist.  



  Anstelle des     einstückigen    Aufsatzes 11     können    bei  dem Dämpftopf nach     Fig.    2 auch zweiteilige Aufsätze  verwendet werden, wie sie beispielsweise in     Fig.    3  und 4 im Schnitt und in Draufsicht dargestellt sind.  Der in     Fig.    3 gezeigte Aufsatz besteht aus dem zylin  drischen Rohrstück 12a und der     aufgeklemmten     Kappe 12b mit ebenem Deckel. Der Durchmesser der  Kappe ist grösser als der des Rohrstückes.

   Im Deckel  und Randteil der Kappe sind drei     Eindrückungen     12b' vorgesehen, die um je l20  gegeneinander ver  setzt sind und die sich mit ihrem unteren Teil von  aussen gegen die Wandung des Rohrstückes legen und  sich mit ihrem oberen Teil auf den Oberrand des  Rohrstückes abstützen. Dadurch wird sowohl der  Deckel als auch der Rand der Kappe 12b vom Ober  rand des Rohrstücks 12a in Abstand gehalten, so dass  von unten in das Rohrstück eintretender Dampf auf  allen Seiten austreten kann, und zwar in diesem Falle  ziemlich steil nach unten. Der Dampf wird also un  mittelbar auf die im zugehörigen Dämpftopf befind  liche Speise ausgestrahlt.  



  Eine ähnliche Wirkung hat auch der in     Fig.4     dargestellte zweiteilige     Aufsatz,    der aus dem zylindri  schen Rohrstück 13a und der     aufgeklemmten    Kappe  13b besteht. Bei dieser Ausführungsform des Auf  satzes weist der Deckel der Kappe 13b     eine    in das  Rohrstück 13a hineinragende zylindrische     Eindrük-          kung        13b'    auf, die ihrerseits mit drei abgestuften Nu  ten 13b" versehen ist. Diese Nuten 13b" legen sich  mit ihrem unteren Teil von innen gegen die Wan  dung des Rohrstücks an und stützen sich mit ihrem  oberen, weiter herausgedrückten Teil auf dem Ober  rand des Rohrstücks ab.  



  In     Fig.    5 ist die     Turmkocheinrichtung    als Frucht  entsafter erläutert. Auf den     Verdampfungstopf    6 (vgl.       Fig.    1) ist ein     Einzeldämpftopf    8 aufgesetzt, der genau  so ausgebildet ist wie der oberste der Dämpftöpfe 8  in     Fi.    1.

   Auf diesen     Einzeldämpftopf    8,     an    dessen  Stelle' natürlich auch ein Dämpftopf 8 entsprechend       Fig.    2 (mit oder ohne Aufsatz 11) treten kann, ist ein  Dämpftopf 7 mit einem gelochten Boden 7b angeord  net, der sich von dem Topf 7 in     Fig.    1 durch seine  Höhe und seinen festen gelochten Boden unterschei  det und natürlich auch an dessen Stelle in     Fig.    1 tre  ten kann. Bei entsprechend hohem Einsatztopf 10  können darin entsprechend grössere Mengen gekocht  werden. Der höhere Topf 7 in     Fig.    5 weist in seinem  gelochten Boden 7b ebenfalls eine herausgedrückte  Rinne 7b' auf, die konzentrisch zur Wandung des  Topfes angeordnet ist.

   In dem Topf befindet sich ein       kegelstumpfförmiger    Einsatz 14 mit gelochter Wan  dung und ebenfalls gelochter oberer     Abschlussplatte     14', dessen unterer Rand in die Rinne 7b' hineinpasst  und der dadurch im Topf zentriert ist. Der obere Topf  7 kann dann mit     Fruchten    gefüllt, und diese können  durch den im Topf 6 entwickelten Dampf entsaftet wer-    den. Der     Einzeldämpftopf    8 dient in diesem Falle zum  Auffangen des so gewonnenen Saftes.

   Anstelle des  höheren Topfes 7 in     Fig.    5 können auch zwei Töpfe 7  gemäss     Fig.    1 treten, die     aufeinandergesetzt        sind    und  bei denen im oberen Topf der lose Boden 7a heraus  genommen ist. überhaupt bieten Töpfe 7 gemäss       Fig.    1 den Vorteil, dass mehrere von ihnen ohne Bo  den     aufeinanderstehend    auf einen Dämpftopf 8 -oder  einen Dämpftopf 7 (wahlweise nach     Fig.    1 oder nach       Fig.    5) aufgesetzt werden können. In dem solcherart  gewonnenen Dämpftopf können dann mehrere Ein  kochgläser - auch     übereinanderstehend    - unter  gebracht werden.  



  Zum Verschliessen des obersten Topfes dient in       Fig.    1 und 5 jeweils der Deckel 9, der zu einem Teil  die übliche Ausführung     zeigt,    jedoch noch verbessert  wird. Es hat sich     nämlich    herausgestellt, dass der     Dek-          kel,    der doch     einen    guten Abschluss der     Einrichtung          vermitteln    soll, sich bei der bisherigen einfachen Aus  führung leicht am Rand verbiegt.

   Um dies weitgehend  zu verhindern, ist der     Aufsetzrand    des Deckels, wie in       Fig.    la mit Bezug auf den Oberrand des Topfes 10  dargestellt, in der Weise etwa     rechtwinklig    nach ein  wärts gebogen, dass ein Randwulst 9' entsteht, dessen  Querschnitt annähernd die Form     eines    abgeflachten  Halbkreises aufweist.

   Dadurch wird nicht nur der       Aufsetzrand    des Deckels wesentlich verstärkt, son  dern es ergibt sich auch eine sicher     schliessende        ring-          förmige    Auflagefläche.     Ferner    ist im Deckel in übli  cher Weise eine Kontrolleinrichtung vorgesehen, die  aus einem in einer kreisrunden     Öffnung    des Deckels  begrenzt verschiebbaren     kappenartigen    Teil 15 mit       niedriger        zylindrischer    Seitenwandung 15' besteht.  Diese Seitenwandung ist mit zwei diametral einan  der gegenüberliegenden     Dampfdurchtrittslöchern    15"  versehen.

   Nach Beginn des eigentlichen     Kochens    muss  die     Beheizung    des     Dampfbereiters    6 so eingestellt  werden, dass der     Teil    15 gerade etwas angehoben  wird, wobei ohne die Löcher 15" ein Klappern des  Teiles 15 hervorgerufen werden würde. Dies wird       jetzt        vermieden,    da beim     Anheben    des Teiles 15 der  Dampf aus den Löchern 15"     entweichen    kann.  



  Um ein dampfdichtes     Aufeinandersitzen    der     Ein-          zeldämpftöpfe    aufeinander bzw. auf dem     Verdamp-          fungstopf    zu gewährleisten und die Oberränder dieser  Töpfe gegen Verbiegungen besser zu sichern, sind  diese Ränder in der Weise ausgebildet, wie dies aus       Fig.    1, 2 und 5 ersichtlich ist und nachfolgend     anhand     des Dämpftopfes 8 in     Fig.    2 beschrieben wird. Durch  einen einwärts gebogenen, doppelt liegenden Teil 8d  entsteht eine     ringförmige    waagerechte Auflegefläche  8d' für einen aufzusetzenden Topf bzw. einen Deckel.

    An diese Fläche schliesst sich ein aufwärtsgerichteter,  durch Umbiegung nach aussen ebenfalls doppelt lie  gender Teil 8e an. Dabei ist zwischen den gleich  gerichteten Wänden jedes der Teile, wie deutlich aus  der Zeichnung     ersichtlich    ist,     jeweils    ein Zwischen  raum vorgesehen. Diese Ausbildung hat sich als be  sonders vorteilhaft erwiesen; denn sie     ergibt    eine gute       Versteifung    des Topfrandes, bildet eine glatte Auf-      Legefläche für einen     aufzusetzenden    Topf und wirkt  auch formschön.



      Tower cooking device Tower cooking devices are already known in various designs. Basically, they are based on the fact that one or more single boiling pots or steaming pots placed one on top of the other are placed on a pot serving as a steamer, all of which are heated by the steam generated in the bottom pot.

   In a known device of this type, for example, a continuous steam riser line is provided, from which the individual steamer pots are each fed with steam in such a way that the steam in one part of the cooking spaces from the edge to the middle, in another part from the Flows in towards the center towards the edge. In the case of their known tower cooking devices, the steam is introduced into the attached individual steaming pots through pipe sockets in their bases.

    One of these devices is ausgebil det in such a way that the steaming pots are seen ver with a pipe socket protruding only slightly beyond the bottom of the pot, which can be covered by an attachable cap provided with lateral steam outlet holes or by an extension tube that can be placed on the pipe socket. The extension tube is provided with lower lateral, can be covered by a ring and with upper lateral Dampfaus outlet holes, and on its upper end pushes when placing another similar pot whose lower remote pipe socket opening.

   In this way, the steam can be fed into or over the food to be prepared either from below or from above or simultaneously from below and above. If the extension pipes are used, they form a continuous steam riser pipe together with the pipe socket.



  In contrast, the tower cooking device with individual steaming pots according to the invention that can be placed on an evaporation pot is designed in such a way that the bottom of at least one steaming pot has a funnel-shaped indentation in its center, tapering into a cylinder, which opens at the upper closed end the circumference is provided with distributed steam passage holes so that the steam is radially radiated on all sides,

   before it enters the retraction of the overlying steamer. The cylindrical part of the indentation can extend up to the level of the upper edge of the pot or be extended up to this height by a cylindrical attachment which is closed at the top and provided with lateral discharge openings for the steam.



  This achieves a number of advantages and eliminates various deficiencies present in the previously known tower cooking devices. A continuous steam riser pipe is generally avoided. When exiting the pull-in in the bottom of a pot or from the cylindri's essay of the same, the steam can not directly enter the funnel-shaped part of the pull-in of the overlying pot, but it is radially radiated on all sides. This initially prevents cooler amounts of air from remaining in the room into which the steam enters.

   The steam carries away all the cooler air in the room right from the start. In doing so, it heats the food in the relevant steamer from above or from the middle and at the same time the bottom of the steamer above from below. So it is a central steam management is achieved, which is interrupted in each steam pot by a directed from the center on all sides to the pot wall flow of steam.

   Such an intermittently interrupted central steam supply does not exist in the previously known tower cooking devices. On top of that, it is achieved with simple means, namely by the funnel-shaped, towards the end cylindrical indentations, which, due to their shape, also have the advantage that the individual steamers can be cleaned more easily. Furthermore, the described guidance or

   The flow of steam means that wider, flatter steamers can be used without impairing the heating of the food in the individual steamers. The tower formed by placing the steaming pots on top of one another becomes lower and more stable with the same volume. The top pots are easier to reach.



  The invention is explained with reference to Ausführungsbei play. In the drawing: Fig. 1 shows a tower cooking device partially in Be tenansicht, partially in section, Fig. La a detail from Fig. 1 on an enlarged scale, Fig. 2 a single steamer with an extension extended retraction in section, Fig. 3 and 4 two embodiments of sets that can take the place of the set shown in Fig. 2,

   and FIG. 5 shows a tower cooking device which can be used as a fruit juicer.



  The embodiment of a tower cooking device shown in FIG. 1 consists of the evaporation pot 6, the steaming pot 7 arranged above it with a perforated base, three individual steaming pots 8 and the cover 9. Each of the individual steaming pots 8, the number of which can be any number, has in FIG In the middle of its bottom there is a funnel-shaped indentation 8a which runs out towards the top into a cylindrical part 8b which is closed at the end.

   Near the upper closed ver end of the cylindrical part 8b is provided with distributed on its circumference steam passage holes 8 ', from which the eintre tend in the retractions or pressed steam is radially radiated on all sides. In the Ausfüh approximate shape shown in Fig. 1, the cylindrical part 8b extends in the uppermost pot 8 approximately to the level of the upper edge of the pot, while the indentations in the two other pots 8 extend to about half the height of the same.



  The lowermost of the steaming pots arranged one above the other on the evaporation pot 6 is instead of a funnel-shaped indentation - provided in a known manner with a flat, perforated base 7a, but the base is arranged with a groove 7a 'which is concentric to the outer wall of the pot and is pressed out downwards. formed from that can serve to center a part in the pot. In the exemplary embodiment shown, the perforated base 7a can be removed from the pot 7. It is formed by a perforated circular plate 7a, which rests on an annular, provided with a circumferential shoulder inflection 7 'of the pot, which is open at the bottom in this case.

   The plate 7.a can be cut out of the original bottom of the pot and the inflection 7 'can be formed from the edge portion of the original bottom which has been widened by pulling and which remains when cutting out. In this way, there is no waste during manufacture.



  In Fig. 1, an insert pot 10 is set in the pot 7, the bottom 10a of which is formed with a downwardly pushed out groove 10a '. The depth of the channel 10a 'is greater than that of the channel 7a' in the steaming pot 7. By engaging the channel 10a 'in the channel 7a' not only the insert pot 10 is centered in the pot 7, but the bottom 10a is also due to the greater depth of the groove lOa 'held at a distance from the bottom 7a.

   In this way, the steam developed in the evaporation pot 6 can more easily pass through the perforated base 7a of the pot 7 and flow upwards on all sides under the insert pot and around it, without further means being required to keep the insert pot everywhere. from the bottom and the side wall of the pot 7 to keep a distance. The plate 7a lying loosely on the bend or recess 7 'has the advantage that the insert pot 10 can be removed from the steaming pot 7 in a particularly easy manner.

   If the pot 7 with its loose bottom 7a, for example, is placed on a round object such as a bowl with a correspondingly small diameter, a water glass or the like, the bottom with the insert pot 10 standing on it remains on top of the object, while the steamer 7 sinks without its bottom down to the base of the object. The insert pot 10 can then be easily removed from the plate 7a. In order to stiffen the insert pot 10 at its upper edge, the upper edge is bent inwards approximately at right angles in such a way that an edge bead 10 'is created, the cross section of which has approximately the shape of a flattened semicircle.

   This formation of the upper edge of the pot 10 is shown in Fig. La in enlarged system scale.



  In Fig. 2 a single steamer 8 is shown, which speaks ent the lower two steaming pots 8 in Fig. 1, and in which the cylindrical part 8b of the recess 8a also does not extend to the level of the upper edge of the pot, but through an attachment 11 to is extended to this amount. The one-piece attachment 11 has the shape of a cylinder, is closed at the top by a flat end wall l l 'and has near this wall on the circumference ver divided steam passage holes l1 ".

   The upper end of the cylindrical recess 8b is stepped in this case at 8c, and the steam passage holes 8 'are made in this stepped part 8c so that they are not covered when the attachment 11 is clamped on. Instead of the offset part 8c, a tapering part can also be provided.

    In the pot version according to Fig. 2, the pullings and the essay act together exactly as the gathering of the top steamer 8 in Fig. 1, but omitting the essay can be achieved that the steam is passed directly into the food, which is at non-liquid food is sometimes desirable.



  Instead of the one-piece attachment 11, two-part attachments can also be used in the steamer according to FIG. 2, as shown, for example, in FIGS. 3 and 4 in section and in plan view. The attachment shown in Fig. 3 consists of the cylin drical pipe section 12a and the clamped cap 12b with a flat cover. The diameter of the cap is larger than that of the pipe section.

   In the cover and edge part of the cap three indentations 12b 'are provided, which are each set by l20 against each other and which lie with their lower part from the outside against the wall of the pipe section and are supported with their upper part on the upper edge of the pipe section. As a result, both the cover and the edge of the cap 12b are kept at a distance from the upper edge of the pipe section 12a, so that steam entering the pipe section from below can escape on all sides, in this case quite steeply downwards. The steam is therefore emitted directly to the food located in the associated steamer.



  The two-part attachment shown in FIG. 4, which consists of the cylindri's pipe section 13a and the clamped-on cap 13b, also has a similar effect. In this embodiment of the attachment, the cover of the cap 13b has a cylindrical indentation 13b 'protruding into the pipe section 13a, which in turn is provided with three stepped grooves 13b ". These grooves 13b" lie with their lower part from the inside against the wall of the pipe section and are supported with their upper, further pushed out part on the upper edge of the pipe section.



  In Fig. 5, the tower cooking device is explained as a fruit juicer. On the evaporation pot 6 (see. Fig. 1) a single steamer 8 is placed, which is designed exactly as the top of the steaming pots 8 in Fi. 1.

   On this single steamer 8, in the place of which a steamer 8 according to FIG. 2 (with or without an attachment 11) can, of course, step, there is a steamer 7 with a perforated bottom 7b, which extends from the pot 7 in FIG differentiated by its height and its solid perforated bottom and of course also in its place in Fig. 1 tre th can. With a correspondingly high insert pot 10, correspondingly larger quantities can be cooked in it. The higher pot 7 in FIG. 5 also has a pressed-out channel 7b 'in its perforated bottom 7b, which is arranged concentrically to the wall of the pot.

   In the pot there is a frustoconical insert 14 with a perforated wall and a perforated upper end plate 14 ', the lower edge of which fits into the channel 7b' and is thus centered in the pot. The upper pot 7 can then be filled with fruits, and these can be juiced by the steam developed in the pot 6. The single steamer 8 serves in this case to collect the juice obtained in this way.

   Instead of the higher pot 7 in FIG. 5, two pots 7 according to FIG. 1 can also be used, which are placed on top of one another and in which the loose bottom 7a in the upper pot has been removed. In general, pots 7 according to FIG. 1 have the advantage that several of them can be placed on top of one another without a floor on a steaming pot 8 or a steaming pot 7 (either according to FIG. 1 or according to FIG. 5). In the steamer obtained in this way, several A cooking glasses - also stacked - can be placed under.



  To close the top pot, the cover 9 is used in FIGS. 1 and 5, which partly shows the usual design, but is still improved. This is because it has been found that the cover, which is supposed to convey a good conclusion to the facility, bends slightly at the edge in the previous simple design.

   In order to largely prevent this, the contact edge of the lid, as shown in Fig. La with reference to the upper edge of the pot 10, is bent approximately at right angles to a downward direction that a bead 9 'is formed, the cross section of which is approximately the shape of a having flattened semicircle.

   This not only significantly reinforces the contact edge of the cover, but also results in a securely closing annular support surface. Furthermore, a control device is provided in the cover in a übli cher manner, which consists of a cap-like part 15 with a lower cylindrical side wall 15 ', which can be displaced to a limited extent in a circular opening of the cover. This side wall is provided with two diametrically opposed steam passage holes 15 ″.

   After the actual cooking has started, the heating of the steam generator 6 must be set so that the part 15 is just raised a little, whereby without the holes 15 ″ a rattling of the part 15 would be caused. This is now avoided because when the part 15 the steam can escape from the holes 15 ".



  In order to ensure that the individual steamer pots sit on top of one another or on the evaporation pot in a vapor-tight manner and to better secure the upper edges of these pots against bending, these edges are designed as can be seen from FIGS. 1, 2 and 5 and is described below with reference to the steamer 8 in FIG. An inwardly curved, double-lying part 8d creates an annular horizontal support surface 8d 'for a pot or a lid to be placed on.

    This surface is followed by an upward-facing part 8e, which is also doubled by being bent outwards. Each of the parts, as can be clearly seen from the drawing, is provided with an intermediate space between the equally directed walls. This training has proven to be particularly advantageous; because it provides good stiffening of the edge of the pot, forms a smooth surface for a pot to be placed on and also looks elegant.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Turmkocheinrichtung mit auf einen Verdamp- fungstopf aufsetzbaren Einzeldämpftöpfen, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden mindestens eines Dämpftopfes (8) in seiner Mitte eine trichterförmige (8a), zu einem Zylinder (8b) auslaufende Einziehung aufweist, die am oberen verschlossenen Ende mit auf ihrem Umfang verteilten Dampfdurchtrittsöffnungen (8') versehen ist, damit der Dampf allseitig radial aus gestrahlt wird, PATENT CLAIM Tower cooking device with individual steaming pots that can be placed on an evaporation pot, characterized in that the bottom of at least one steaming pot (8) has a funnel-shaped (8a), tapering into a cylinder (8b) indentation in its center, which at the top closed end with its Circumferentially distributed steam passage openings (8 ') are provided so that the steam is radially radiated on all sides, bevor er in die Einziehung (8a) des darüberliegenden Dämpftopfes (8) eintritt. UNTERANSPRÜCHE 1. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil (8b) der Einziehung sich annähernd bis in die Höhe des oberen Topfrandes erstreckt. before it enters the recess (8a) of the overlying steamer (8). SUBClaims 1. Tower cooking device according to claim, characterized in that the cylindrical part (8b) of the retraction extends approximately up to the level of the upper edge of the pot. 2. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass der zylindrische Teil (8b) der Einziehung durch einen oben verschlossenen, mit seitlichen Ausstrahlöffnungen für den Dampf ver- sehenen zylindrischen Aufsatz (11, 12, 13) bis in die Höhe des oberen Topfrandes verlängerbar ist. 2. Tower cooking device according to claim, characterized in that the cylindrical part (8b) of the retraction by a closed top, provided with lateral discharge openings for the steam cylindrical attachment (11, 12, 13) up to the level of the upper edge of the pot is renewable. 3. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer kürzeren, durch einen zylindrischen Aufsatz (11, 12, 13) zu verlängernden Einziehung (8a, 8b) das obere Ende (8c) abgesetzt ist und in diesem abgesetzten Teil Dampfdurchtrittsöffnungen (8') vorgesehen sind, die durch den Aufsatz nicht abgedeckt werden (Fig. 2). 3. Tower cooking device according to claim, characterized in that in the case of a shorter, by a cylindrical attachment (11, 12, 13) to be lengthened retraction (8a, 8b) the upper end (8c) is offset and in this offset part steam passage openings (8 ' ) are provided that are not covered by the essay (Fig. 2). 4. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer kürzeren, durch einen zylindrischen Aufsatz (11, 12, 13) zu verlängernden Einziehung (8a, 8b) das obere Ende (8e) sich verjüngt und in diesem verjüngenden Teil Dampfdurchtrittsöffnungen (8') vorgesehen sind, die durch den Aufsatz nicht abgedeckt werden (Fig. 2). 4. Tower cooking device according to claim, characterized in that with a shorter, by a cylindrical attachment (11, 12, 13) to be extended retraction (8a, 8b) the upper end (8e) tapers and in this tapering part steam passage openings (8 ' ) are provided that are not covered by the essay (Fig. 2). 5. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Aufsatz (11) einstückig ausgebildet sowie oben durch eine ebene Abschlusswandung (11') verschlossen ist und im Bereich dieser Wandung auf seinem Umfang verteilte Dampfaustrittsöffnungen (11 ") aufweist (Fig. 2). 5. Tower cooking device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the cylindrical attachment (11) is formed in one piece and is closed at the top by a flat end wall (11 ') and has steam outlet openings (11 ") distributed over its circumference in the area of this wall (Fig . 2). 6. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz zweiteilig ausgebildet ist und aus einem zylindrischen Rohrstück (12a) mit einer aufgeklemm- ten Kappe (12b) mit ebenem Deckel besteht, deren Durchmesser grösser ist als der des Rohrstücks, und welche gegeneinander versetzt angeordnete, im Dek- kel- und Randteil der Kappe vorgesehene Eindrük- kungen (12b') aufweist, 6. Tower cooking device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the attachment is designed in two parts and consists of a cylindrical pipe section (12a) with a clamped-on cap (12b) with a flat cover whose diameter is greater than that of the pipe section, and which has impressions (12b ') arranged offset from one another and provided in the lid and edge part of the cap, durch welche sowohl der Deckel als auch der Rand der Kappe vom Oberrand des Rohrstücks in Abstand gehalten sind (Fig. 3). 7. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz zweiteilig ausgebildet ist und aus einem zylindrischen Rohrstück (13a) mit einer aufgeklemm- ten Kappe (13b) von grösserem Durchmesser als das Rohrstück besteht, wobei der Deckel der Kappe eine in das Rohrstück hineinragende zylindrische Eindrük- kung (13b') by which both the lid and the edge of the cap are kept at a distance from the upper edge of the pipe section (Fig. 3). 7. Tower cooking device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the attachment is designed in two parts and consists of a cylindrical pipe section (13a) with a clamped-on cap (13b) of larger diameter than the pipe section, the lid of the cap having an in cylindrical indentation (13b ') protruding into the pipe section aufweist und diese Eindrückung mit ge geneinander versetzten abgestuften Nuten (13b") ver sehen ist, die sich teilweise von innen gegen die Wan dung des Rohrstücks anlegen und teilweise auf den Oberrand desselben abstützen (Fig.4). B. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Einzeldämpf- töpfe einen siebartig gelochten ebenen Boden (7a bzw. 7b) aufweist; has and this indentation with ge mutually offset stepped grooves (13b ") is seen ver, which lay partially from the inside against the wall of the pipe section and partially rest on the upper edge of the same (Fig.4). B. Tower cooking device according to claim, thereby characterized in that one of the individual steamer pots has a sieve-like perforated flat base (7a or 7b); der mit einer konzentrisch zur Aussenwandung des Topfes (7) angeordneten, nach unten herausgedrückten Rinne<I>(7a'</I> bzw.<I>7b')</I> zum Zentrieren eines in den Topf einzusetzenden. Teiles versehen ist. 9. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der siebartig gelochte Boden aus einer entsprechend gelochten kreisförmigen Platte (7a) gebildet ist, die auf einer ringförmigen, mit einem Absatz versehenen Einbiegung (7') des unten offenen Topfes (7) aufliegt und mit einer konzentrisch zum Plattenrand angeord neten, nach unten herausgedrückten Rinne (7a') ver sehen ist. the channel <I> (7a '</I> or <I> 7b') </I>, which is arranged concentrically to the outer wall of the pot (7) and is pressed out downwards, for centering one to be inserted into the pot. Part is provided. 9. Tower cooking device according to claim and dependent claim 8, characterized in that the sieve-like perforated base is formed from a correspondingly perforated circular plate (7a) which is placed on an annular bend (7 ') of the pot (7) which is open at the bottom. rests and is seen with a concentric to the edge of the plate angeord Neten, pressed down groove (7a ') ver. 10. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeich net, dass die kreisförmige Platte (7a) aus dem ur sprünglichen Topfboden herausgeschnitten und die Einbiegung (7') aus dem beim Herausschneiden ver bliebenen, durch Ziehen verbreiterten Randteil des ursprünglichen Bodens gebildet ist. 11. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeich net, dass für den Dämpftopf (7) mit siebartig geloch tem Boden (7a bzw. 7b) ein Einsatztopf (10) vorgese hen ist, dessen Boden (10a) mit einer nach unten herausgedrückten Rinne (10a') versehen ist, die der Rinne<I>(7a'</I> bzw.<I>7b')</I> im Dämpftopf entspricht, deren Tiefe jedoch grösser ist als die der Rinne im Boden des Dämpftopfes. 10. Tower cooking device according to claim and dependent claims 8 and 9, characterized in that the circular plate (7a) cut out of the ur nal pot base and the inflection (7 ') formed from the ver remaining when cutting out, widened by pulling the edge portion of the original base is. 11. Tower cooking device according to claim and dependent claims 8 to 10, characterized in that an insert pot (10) is vorgese hen for the steaming pot (7) with a sieve-like perforated system bottom (7a or 7b), the bottom (10a) with one after The groove (10a ') pressed out at the bottom is provided, which corresponds to the groove <I> (7a' </I> or <I> 7b ') </I> in the steamer, but whose depth is greater than that of the groove in the floor of the steamer. 12. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Randes sowohl des Verdampfungstopfes (6) als auch der aufsetzbaren Einzeldämpftöpfe (7, 8), dass durch einen einwärts eingezogenen, doppelt liegenden Teil (8d) eine ring- förmige waagerechte Auflegefläche (8d') für einen aufzusetzenden ersten Teil entsteht, an den sich ein aufwärtsgerichteter, durch Umbiegung nach aussen ebenfalls doppelt liegender zweiter Teil (8e) an schliesst, 12. Tower cooking device according to claim and dependent claims 8 to 11, characterized by such a design of the edge of both the evaporation pot (6) and the attachable single steaming pots (7, 8) that an inwardly retracted, double-lying part (8d) has a ring Shaped horizontal support surface (8d ') for a first part to be placed is created, to which an upwardly directed second part (8e), which is also doubled by bending outwards, is attached, wobei zwischen den gleichgerichteten Wän den jedes doppelt liegenden zweiten Teils jeweils ein Zwischenraum vorgesehen ist. 13. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeich net, dass sowohl der Oberrand des Einsatztopfes (10) als auch der Aufsetzrand des Deckels (9) annähernd rechtwinklig nach einwärts abgebogen sind, dass ein Randwulst (10', 9') entsteht, dessen Querschnitt an nähernd die Form eines abgeflachten Halbkreises auf weist (Fig. la). wherein a space is provided between the rectified walls of each double second part. 13. Tower cooking device according to claim and dependent claims 8 to 12, characterized in that both the upper edge of the insert pot (10) and the contact edge of the lid (9) are bent inwards approximately at right angles, that a bead (10 ', 9') arises, the cross-section of which has the shape of a flattened semicircle approaching (Fig. La). 14. Turmkocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 bis 13, bei der im Deckel eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist, die aus einem in einer kreisrunden Öffnung des Deckels begrenzt verschiebbaren kappenartigen Teil mit zylindrischer Seitenwandung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (15 ') des kappenartigen Teiles (15) mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Dampfdurchtrittsöffnungen (15") versehen ist. 14. Tower cooking device according to claim and dependent claims 8 to 13, in which a control device is provided in the lid, which consists of a cap-like part with a cylindrical side wall, which is limitedly displaceable in a circular opening of the lid, characterized in that the side wall (15 ') of the cap-like Part (15) is provided with two diametrically opposed steam passage openings (15 ").
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0365014A1 (en) * 1988-10-21 1990-04-25 Dowa Co., Ltd. Method of cooking foods by warming or heating and apparatus for the same

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EP0365014A1 (en) * 1988-10-21 1990-04-25 Dowa Co., Ltd. Method of cooking foods by warming or heating and apparatus for the same

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