CH357534A - Fastening of facade elements - Google Patents

Fastening of facade elements

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CH357534A
CH357534A CH357534DA CH357534A CH 357534 A CH357534 A CH 357534A CH 357534D A CH357534D A CH 357534DA CH 357534 A CH357534 A CH 357534A
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CH
Switzerland
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connection profile
flanges
dependent
fastening according
facade elements
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German (de)
Inventor
Koller Ernst
Original Assignee
Koller Ernst
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Publication date
Application filed by Koller Ernst filed Critical Koller Ernst
Publication of CH357534A publication Critical patent/CH357534A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  

      Befestigung    von Fassadenelementen    Bei der Montage von Fassadenelementen, in Form  von vorfabrizierten Bauteilen, einschliesslich Fenster  anschlagrahmen und Verkleidungstafeln, -schienen  und dergleichen an der Tragkonstruktion von Gebäu  den ergeben sich häufig Unzulänglichkeiten hinsicht  lich der genauen vorbestimmten Lage der einzelnen  Fassadenelemente zueinander. Dadurch können die  der fertigen Fassade das Gepräge gebenden vertikalen  und horizontalen     Fassadenelementfluchten    erheblich       7estört    werden, indem diese Fluchten teilweise versetzt  bzw. schräg zu der vorbestimmten Linienführung  liegen.

   Um diese unschönen Stellen zu vermeiden, sind  dann kostspielige und zeitraubende Nacharbeiten er  forderlich, bzw. müssen besonders teure     Anschluss-          stücke    verwendet werden. Ausserdem sind in der Regel  komplizierte     Anschlussstücke    zwischen der Gebäude  tragkonstruktion und den. Fassadenelementen erfor  derlich, welche es     ermöglichen,    an Ort und Stelle eine  individuelle Anpassung der einzelnen Fassadenele  mente zu erreichen. Hinzu kommt noch, dass darunter  die Isolierung der Fugen zwischen den Fassadenele  menten bzw. den     Anschlussstücken    und der Gebäude  tragkonstruktion gegen Wärme- und     Schalldurchlass     leidet.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet nun durch  eine besondere Ausbildung der Befestigung von Fassa  denelementen an der     Tragkonstruktion    von     Gebäuden     diese Nachteile dadurch, dass an der Tragkonstruktion  in vorbestimmten waagrechten Abständen vertikale  Führungsschienen befestigt sind, in welchen der Kopf  von waagrecht vorspringenden Ankerschrauben verti  kal verschiebbar und in     unterschiedlichen    Verschiebe  lagen feststellbar verankert ist, und dass an diesen  Ankerschrauben     Anschlussprofile    zum Halten der  Fassadenelemente in Längsrichtung der Ankerschrau  ben verschiebbar und in unterschiedlichen Verschiebe-    lagen feststellbar angeordnet sind.

   Die Führungs  schienen lassen sich einzeln leicht an der Gebäude  konstruktion in den     vorbestimmten    Fluchten mon  tieren und in der     ajustierten    Lage durch Schrauben  oder unlösbare     Befestigungsmittel    sichern. Die Anker  schrauben gestatten durch ihre vertikale     Verscbieb-          barkeit    und     Feststellbarkeit    in unterschiedlichen  Höhenlagen eine genaue Anpassung bezüglich der  Höhenlage, ferner durch die     Verschiebbarkeit    der       Anschlussstücke    in der Schaftlängsrichtung die genaue  Lage der     Anschläge    für die Fassadenelemente in der  dritten Dimension.

   Dadurch ist es möglich, in allen  drei Dimensionen die     Anschlussstücke    für die Fassaden  elemente genau einzustellen und in der genauen Lage  zu verankern, so dass die einzelnen Fassadenelemente  genau in den vorbestimmten Fluchten angeordnet  werden können. Es steht nichts im Wege, die Führungs  schienen ausser für die Anordnung der     Ankerschrauben     auch noch zu weiteren Führungen, z. B. von Anschlag  stücken, in vertikaler Richtung und in Schrauben  schaftlängsrichtung zu verwenden bzw. zum Ver  ankern von speziellen Fassadenelementen, wie z. B.  waagrechte     Sprossenprofile    für feste Fenster bzw.

    Glasfluchten an Brüstungen und dergleichen.     Hierbei     sind solche Sprossenprofile leicht in ähnlicher Weise  wie die     Ankerschrauben    in den Führungsschienen  feststellbar und können nach     Ajustierung    durch starre  Verbindungsmittel z. B. durch Schweissen eine Dauer  fixierung erhalten. Die Führungsschienen können über  längere Abstände, z. B. je über eine ganze Etage von  unten nach oben durchlaufen.

   Sie     können    aber auch  als kleinere Stücke in vertikalen Abständen überein  ander angeordnet sein, an     denjenigen    Stellen, an wel  chen Ankerschrauben benötigt werden, die dann von  der vorbestimmten Mittellage aus nach oben und unten  im     maximal    erforderlichen Ausmass verschiebbar und  in unterschiedlichen Verschiebelagen feststellbar sind.      Die Zeichnung zeigt ein     Ausführungsbeispiel    des       Erfindungsgegenstandes.     



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen     einen    Horizontalschnitt  durch eine     Pfeilerpartie    eines Gebäudes in unterschied  licher Höhe.     Fig.    1 zeigt den Schnitt in der     Brüstungs-          partie;        Fig.    2 den     Schnitt    in der Fensterpartie.  



       Fig.    3 zeigt in der gleichen Darstellung ein Detail  für die Herstellung der     @Führungsschienenbefestigung     an der Tragkonstruktion.  



  Das Gebäude weist in horizontalen Abständen von  unten bis oben     durchlaufende,        zweckmässig    armierte  Betonpfeiler 1 auf. In diese sind in vertikalen Abstän  den übereinander Befestigungsplatten 2 einbetoniert.       Damit    diese Platten 2 festsitzen, sind sie auf der Innen  seite in nicht dargestellter Weise mit vorstehenden,       einbetcmerten        Haltern    versehen.

   Die Platten 2 wer  den in der in     Fig.3    veranschaulichten Weise bei  der Herstellung der Pfeiler 1     miteinbetoniert.        Hierbei     werden die Platten 2 an einer im Querschnitt recht  eckigen vertikalen Leiste 3, die aus Holz bestehen kann,  in Abständen übereinander     mittels        Schrauben    4 in der  vorbestimmten Lage befestigt. Die Schrauben 4 sind in       Gewindebohrungen    4a der Platten 2 eingeschraubt.  Alsdann wird die Leiste 3 auf der Innenseite der Ver  schalung 5 befestigt, welche die Aussenseite 6 der Pfeiler  begrenzt. Die übrige     Pfeilerverschalung    ist     nich    dar  gestellt, da sie nicht interessiert.

   Nach Betonierung der  Pfeiler werden die Bretter der Verschalung 5 in üblicher  Weise abgerissen. Die Verbindung der Leisten 3 mit  der Verschalung ist so lose, dass die Leisten 3 an den  einbetonierten     Platten    2 festsitzend in der in     Fig.    3  dargestellten Lage verbleiben. Durch Herausschrauben  der Schrauben 4 wird     alsdann.    die Leiste 3 entfernt.  Die Platten 2 sitzen nun in einer Vertiefung des Pfei  lers 1 und dienen als an der Tragkonstruktion 1, 2 des  Gebäudes befindliche Halter für vertikale Führungs  schienen 7, die in vorbestimmten Abständen überein  ander oder auch     aneinanderstossend,    zweckmässig über  je eine Etage durchgeführt werden.

   Die waagrechten  Abstände benachbarter     Führungsschienen    vonein  ander sind durch die Pfeilerteilung gegeben. Die Schie  nen 7 werden durch Anpassen jede für sich so montiert,  dass alle vertikal     übereinanderliegenden    Schienen 7  genau in der vorbestimmten Flucht liegen. In dieser  Lage werden sie an den Platten 2 befestigt, z. B. durch  Verschrauben, oder zweckmässig bzw. zusätzlich nach  genauer     Ajustierung,    durch Verschweissen, wie in den       Fig.    1 und 2 durch Schweissraupen 8 angedeutet ist.  



  Die Führungsschienen 7 bestehen aus einem nach       vorn    offenen     U-Profil,    mit nach den einander zuge  kehrten Seiten verbreiteten Rändern 9 ihrer Flansche  10. In jeder Führungsschiene 7 ist der Kopf 11 von  Ankerschrauben 12, deren Schaft 13 zwischen den  Rändern 9 der     Führungsschiene    7 um ein durch die  Fassadendicke gegebenes Mass waagrecht vorspringt,  verankert. Die Ankerschrauben 12 sind in dem zwi  schen den     Flanschrändern    9     befindlichen,    durchgehen  den Schlitz in der Höhenlage beliebig verschiebbar und       können    daher genau auf jede vorbestimmte Höhen  lage eingestellt werden.

   Auf den Schaft 12 der Anker-    schrauben sind nun drei     Anschlussprofile    zum Halten  von unterschiedlichen Fassadenelementen aufgesteckt,  die in Richtung des Schraubenschaftes 13 verschiebbar  und in unterschiedlichen Lagen feststellbar sind.. Zum  Teil sind die     Anschlussprofile    in der     Brüstungspartie     gegenüber der Fensterpartie verschieden, wie aus nach  stehendem hervorgeht.  



  In der     Brüstungspartie    gemäss     Fig.    1 ist ein rück  wärtiges, offenes,     U-profilförmiges,    vertikales An  schlussstück 14 vorgesehen, dessen Flansche 15 vertikal  und in     Richtung    des Schraubenschaftes 13 verschieb  bar an den Flanschen 10 der Führungsschiene 7     geführt     sind. Der Steg 16 ist     mit        mittleren        Durchbrechungen     versehen, durch welche der Schaft 13 je einer Anker  schraube hindurchgeführt ist. Die Flansche 15 sind am  Rand     mit    nach den einander abgekehrten Seiten vor  springenden Schenkeln 17 versehen.

   Die Fugen zwischen  diesen und der Fläche 6 des Pfeilers 1 sind mit Zwi  schenlagen 18 aus elastisch nachgiebigem Material,  z. B.     Gummi,    gegen Wärme- und Schalldurchgang iso  liert. Der Steg 16 liegt auf der Innenseite an je einer  Mutter 19, die auf den betreffenden Schraubenschaft  13 in vorbestimmter Lage     ajustiert    ist, auf. Diese Lage  ist so gewählt, dass die Schenkel 17 mit ihrer Aussen  seite eine Anlagefläche für Fassadenelemente in Form  von vorfabrizierten Bautafeln 20 bilden.

   Das     mittlere          Anschlussstück    21 ist in seinem Abstand vom rück  wärtigen     Anschlussstück    14 durch ein dazwischen  geschaltetes     Distanzrohrstück    22 bestimmt, dessen  Länge in bezug auf die Dicke der Bautafeln 20     ajustiert     ist. Das     Anschlussstück    21 weist einen Steg 23 auf, der       mittlere        Durchbrechungen    zum Durchführen der  Schraubenschäfte 13 und äussere Falzprofile 24 bzw.  25 aufweist.

   Der Steg 23 liegt am Distanzstück 22 an  und ist gegenüber diesem durch eine auf dem Schaft 13  sitzende Mutter 26     festgeklemmt.    Die Falzprofile 24  bilden     mit    ihrer rückwärtigen Falzleiste 27 den vorde  ren     Anschlag    für die Bautafeln 20. Im Falz befindet sich  je eine Isolierleiste 28 aus elastisch nachgiebigem Mate  rial, welche über die Leiste 27 vorspringt und die Fuge  zwischen dieser und der anliegenden Bautafel 20 gegen  Wärme- und Schalldurchgang isoliert. In den Falzpro  filen 25 sind     T-profilförmige    Isolierleisten 29 aus     ele-          stisch    nachgiebigem Material angeordnet.  



  Das vordere     Anschlussstück    30 ist am freien Endteil  des Schraubenschaftes 13 angeordnet und weist einen  Steg 31 auf, der mit mittleren     Durchbrechungen    für  je einen Schraubenschaft 13 versehen ist und ferner  beiderseits mit je zwei nach hinten vorspringenden Lei  sten 32 versehen ist, die zwischen sich eine Nut bilden,  in welche wieder eine     T-profilförmige    Isolierleiste 29  eingesetzt ist. Zwischen den einander gegenüberliegen  den Isolierleisten 29 ist eine     Fassadenverkleidungs-          tafel    33 aus Glas, Eternit, Kunststoff oder dergleichen  eingesetzt.

   Die Aussenseite des Steges 31 liegt an Unter  legscheiben 34 an, die auf dem Schraubenschaft 13  aufgesteckt und durch eine Mutter 35 festgeklemmt  sind, so dass die Verkleidungstafeln 33 zwischen den  Isolierleisten 29     festgeklemmt    sind. Der Steg 31 steht  über die Leisten 38 etwas vor und bildet hier auf jeder      Seite einen Vorsprung 36, der durch eine schräge     Flanke     37 nach aussen begrenzt ist.

   Das     Anschlussstück    30  und die freien Endteile der Ankerschrauben 12 sind  nach aussen durch eine     U-profilförmige,    vertikale Ver  kleidungsschiene 38 abgedeckt, deren Flansche 39  federnd ausgebildet und am     freien    Ende mit nach     innen     vorspringenden Leisten 40 versehen sind.

   Die Leisten  40 sind auf den einander zugekehrten Seiten derart       abgeschrägt,    dass die Schienen 38 bei der Montage  lediglich auf das     Anschlussstück    30     aufgepresst    zu werden  brauchen, wobei die     Schrägflächen    der Leisten 40 an  den     Schrägflächen    37 des Anschlagstückes 30 vorbei  gleitend das     Auseinanderfedern    der Flansche 39 bewir  ken, welche hinter den Vorsprüngen 36 auf Grund ihres  Federungsvermögens einschnappen.

   Sie werden durch  die anliegende Isolierleiste 29 aus elastisch nachgiebi  gem Material     klemmschlüssig    gegen die Vorsprünge 36  gepresst und erhalten dadurch einen festen Sitz am       Anschlussstück    30. Die Flansche 39 sind mit längs  durchlaufenden, nach aussen     offenen    Einbuchtungen 41  zum Führen von zwischen je zwei benachbarten, waag  recht     nebeneinanderliegenden    Verkleidungsschienen  angeordneten     Storen    oder dergleichen versehen.  



  Durch Verstellen der Muttern 19, 26 und 35 können  die     Anschlussprofile    14, 21 und 30, wie bereits erwähnt,  in verschiedenen Lagen festgestellt werden, wobei die  Zwischenlagen 18 bzw. die Isolierleisten 29 mehr oder  weniger stark zusammengepresst werden. Dadurch ist  es möglich, die Fassadenelemente in Richtung der  Schraube 12 aufeinander auszurichten.  



  Bei der Fensterpartie gemäss     Fig.    2 ist das rück  wärtige     Anschlussstück    42 wieder als nach hinten  offenes     U-Profil    ausgebildet, dessen Steg 43  wieder mit     Durchbrechungen    zum Hindurch  führen des Schaftes 13 der Ankerschrauben 12  versehen ist. Die Flansche 44 sind am Rande,  jedoch mit nach den einander zugekehrten Seiten  vorspringenden Gleitstücken 45 versehen, die mit den  Flanschen 10 der Führungsschiene 7 wieder vertikal  und in Richtung des Schraubenschaftes 14 verschieb  bar anliegen. Zwischen den Gleitstücken 45 und der       Pfeilerfläche    6 sind wieder Isolierstücke 18 aus Gummi  angeordnet.

   Zur     Ajustierung    und Fixierung der ge  nauen Lage des Steges 43 dient eine Mutter 46 auf  jedem Schraubenschaft 13.  



  Das mittlere     Anschlussstück    47 weist einen nach  vorne offenen,     U-profilförmigen    Grundkörper mit am  Rand eines jeden Flansches 48, von denen nur einer  dargestellt ist, sitzenden, je nach beiden Seiten ausla  denden Anschlagleisten 49, 50. Der Steg 51 des Grund  körpers ist mit mittleren     Durchbrechungen    versehen,  durch welche je ein Schraubenschaft 13 hindurchge  führt ist. Der Steg 51 ist unter Zwischenschaltung  einer     Isolierungsleiste    52 aus elastisch nachgiebigem  Material gegen den Steg 43 des     Anschlussstückes    42  gepresst.

   Die Isolierleisten 52 sind in entsprechenden       Ausnehmungen    des Steges 43 versenkt     eingesetzt    und  sind etwas dicker als diese Vertiefungen, so dass eine  klemmschlüssige Anlage und daher gute Isolierung  gegenüber dem Steg 51 gewährleistet ist.    Das vordere     Anschlussstück    30 und die an diesem  sitzende Verkleidungsschiene 38 stimmen in Form und  Lage sowie in der Anordnung an den Schraubenschäf  ten 13     mit    den     betreffenden,    gleiche Bezugszeichen  aufweisenden Teilen der     Brüstungspartie    gemäss     Fig.    1  überein.

   Zwischen die     Leisten    32     sind        vierkantförmige     Isolierleisten 53 eingesetzt, die klemmschlüssig an den  Anschlagleisten 50 des     Anschlussstückes    47 anliegen.  Die Anschlagleisten 50 sind durch im Grundkörper  des     Anschlussstückes    47 angeordnete Versteifungsbügel  54 abgestützt, deren     Stegteil    55 am     Grundkörpersteg     51 anliegt. Die Bügelstege 55     sind    im Bereiche der  Schraubenschäfte 13 angeordnet und weisen je eine  zentrale Bohrung zum Durchführen des Schrauben  schaftes 13 auf.

   Der Abstand zwischen dem Steg 43 des  rückwärtigen     Anschlussstückes    42 und den Bügelstegen  55 ist durch je eine auf dem betreffenden Schrauben  schaft 13 aufgesteckte     Unterlegscheibe    56 überbrückt,  wobei die Bügelstege 55 mittels je einer auf der Schraube  13 aufgeschraubten Mutter 57 festgehalten sind, so dass  die Stege 43, 51, 55 nebst der     Unterlegscheibe    56 zwi  schen den beiden Muttern 46, 57 festgeklemmt sind.  



  Die Anschlagleisten 49 sowie der Steg 51 des An  schlussstückes 47 sind als Anschläge für einen Fenster  oder Türflügel 58 ausgebildet, dessen Rahmenleisten  in üblicher Weise mit vorspringenden Flanschen 59,  bzw. 60 versehen sind, welche hinter die Anschlag  teile 49, 51 greifen. Ferner weisen die Flügelrahmen  leisten eine mittlere Längsleiste 61 auf, die     mit    einer  Längsleiste 62 aus elastisch nachgiebigem Material  zusammenarbeitet, welche in eine Schwalbenschwanz  nut der Flansche 48 eingesetzt ist.



      Attachment of facade elements When assembling facade elements, in the form of prefabricated components, including window stop frames and cladding panels, rails and the like on the supporting structure of buildings, there are often inadequacies in terms of the exact predetermined position of the individual facade elements to one another. As a result, the vertical and horizontal façade element alignments that give the finished façade its character can be significantly disrupted, in that these alignments are partially offset or at an angle to the predetermined lines.

   In order to avoid these unsightly spots, expensive and time-consuming reworking is then necessary, or particularly expensive connecting pieces must be used. In addition, complicated connectors between the building and the supporting structure are usually. Façade elements required, which make it possible to achieve an individual adaptation of the individual Fassadenele elements on the spot. In addition, the insulation of the joints between the facade elements or the connection pieces and the building's supporting structure against heat and sound transmission suffers.



  The present invention avoids these disadvantages by a special design of the attachment of Fassa denelemente to the supporting structure of buildings in that vertical guide rails are attached to the supporting structure at predetermined horizontal intervals, in which the head of horizontally protruding anchor bolts verti cally displaceable and in different ways Sliding layers is anchored lockable, and that connecting profiles for holding the facade elements in the longitudinal direction of the anchor screws are arranged on these anchor screws so that they can be moved and locked in different sliding positions.

   The guide rails can easily be individually mounted on the building structure in the predetermined alignment and secured in the adjusted position with screws or non-detachable fasteners. The anchors screw allow due to their vertical verscbieb- bability and fixability at different heights, an exact adjustment with respect to the height position, furthermore, due to the displaceability of the connecting pieces in the longitudinal direction of the shaft, the exact position of the stops for the facade elements in the third dimension.

   This makes it possible to precisely adjust the connectors for the facade elements in all three dimensions and anchor them in the exact position so that the individual facade elements can be arranged precisely in the predetermined alignment. There is nothing in the way, the guide rails except for the arrangement of the anchor bolts also to further guides, eg. B. pieces of stop to use in the vertical direction and in the screw shaft longitudinal direction or to anchor Ver of special facade elements, such. B. horizontal bar profiles for fixed windows or

    Glass lines on parapets and the like. Here, such rung profiles can easily be determined in a manner similar to the anchor bolts in the guide rails and can be adjusted by rigid connecting means such. B. obtained by welding a permanent fixation. The guide rails can be used over longer distances, e.g. B. traverse an entire floor from bottom to top.

   But they can also be arranged as smaller pieces at vertical intervals on top of each other, at those points where anchor bolts are required, which can then be moved from the predetermined central position up and down to the maximum extent required and can be fixed in different displacement positions. The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.



  1 and 2 show a horizontal section through a pillar section of a building in different heights. 1 shows the section in the parapet part; Fig. 2 shows the section in the window area.



       In the same representation, FIG. 3 shows a detail for the production of the guide rail fastening on the supporting structure.



  The building has expediently reinforced concrete pillars 1 running through at horizontal intervals from bottom to top. In these mounting plates 2 are concreted in vertical Abstän one above the other. So that these plates 2 sit tight, they are provided on the inside in a manner not shown with protruding, embedded holders.

   The plates 2 who, in the manner illustrated in FIG. 3, are concreted in during the manufacture of the pillars 1. Here, the plates 2 are attached to a rectangular cross-section vertical bar 3, which can consist of wood, at intervals one above the other by means of screws 4 in the predetermined position. The screws 4 are screwed into threaded bores 4a of the plates 2. Then the bar 3 is attached to the inside of the formwork Ver 5, which limits the outside 6 of the pillars. The rest of the pillar formwork is not shown because it is of no interest.

   After concreting the pillars, the boards of the formwork 5 are demolished in the usual way. The connection of the strips 3 to the formwork is so loose that the strips 3 remain firmly seated on the concrete slabs 2 in the position shown in FIG. 3. By unscrewing the screws 4 is then. the bar 3 removed. The plates 2 now sit in a recess of the Pfei lers 1 and serve as the support structure 1, 2 of the building located holder for vertical guide rails 7, which are carried out at predetermined intervals on top of each other or abutting, expediently over a floor.

   The horizontal distances between adjacent guide rails vonein other are given by the division of pillars. The rails 7 are each individually mounted by adapting so that all vertically superposed rails 7 are exactly in the predetermined alignment. In this position they are attached to the plates 2, e.g. B. by screwing, or expediently or additionally after precise adjustment, by welding, as indicated in FIGS. 1 and 2 by welding beads 8.



  The guide rails 7 consist of a forwardly open U-profile, with edges 9 of their flanges 10 that are widened to the sides facing one another. In each guide rail 7, the head 11 of anchor bolts 12, the shaft 13 of which between the edges 9 of the guide rail 7 is around a dimension given by the facade thickness protrudes horizontally, anchored. The anchor bolts 12 are in the between tween the flange edges 9, go through the slot in the height position and can therefore be adjusted exactly to any predetermined height position.

   On the shaft 12 of the anchor screws, three connection profiles for holding different facade elements are now attached, which can be moved in the direction of the screw shaft 13 and can be locked in different positions. In some cases, the connection profiles in the parapet area are different from the window area, as shown in FIG is evident.



  In the parapet according to FIG. 1, a back wärtiges, open, U-profile-shaped, vertical connection piece 14 is provided, the flanges 15 of which are guided vertically and displaceably in the direction of the screw shaft 13 on the flanges 10 of the guide rail 7. The web 16 is provided with central openings through which the shaft 13 is passed an anchor screw. The flanges 15 are provided on the edge with the sides facing away from jumping legs 17.

   The joints between these and the surface 6 of the pillar 1 are with inter mediate layers 18 made of resilient material, for. B. rubber, iso lated against heat and sound transmission. The web 16 rests on the inside on a respective nut 19, which is adjusted to the relevant screw shaft 13 in a predetermined position. This position is selected so that the legs 17 form a contact surface for facade elements in the form of prefabricated building panels 20 with their outside.

   The middle connection piece 21 is determined in its distance from the rear connection piece 14 by an interposed spacer tube piece 22, the length of which is adjusted with respect to the thickness of the building panels 20. The connection piece 21 has a web 23 which has central openings for the passage of the screw shafts 13 and outer rabbet profiles 24 and 25, respectively.

   The web 23 rests on the spacer 22 and is clamped in relation to this by a nut 26 seated on the shaft 13. The rebate profiles 24 form with their rear rebate strip 27 the vore Ren stop for the building panels 20. In the rebate is an insulating strip 28 made of resilient mate rial, which protrudes over the bar 27 and the joint between this and the adjacent building board 20 against heat - and sound passage isolated. In the Falzpro files 25 T-profile-shaped insulating strips 29 made of an elastically flexible material are arranged.



  The front connector 30 is arranged at the free end part of the screw shaft 13 and has a web 31 which is provided with central openings for a screw shaft 13 and also on both sides with two rearward projecting Lei most 32 is provided with a groove between them form, in which again a T-shaped insulating strip 29 is inserted. A facade cladding panel 33 made of glass, Eternit, plastic or the like is inserted between the mutually opposite insulating strips 29.

   The outside of the web 31 rests on washers 34 which are placed on the screw shaft 13 and clamped by a nut 35 so that the cladding panels 33 are clamped between the insulating strips 29. The web 31 protrudes slightly over the strips 38 and here forms a projection 36 on each side, which is delimited to the outside by an inclined flank 37.

   The connector 30 and the free end portions of the anchor bolts 12 are covered to the outside by a U-shaped, vertical Ver cladding rail 38, the flanges 39 of which are resilient and are provided with inwardly projecting strips 40 at the free end.

   The strips 40 are beveled on the sides facing one another in such a way that the rails 38 only need to be pressed onto the connection piece 30 during assembly, the inclined surfaces of the strips 40 sliding past the inclined surfaces 37 of the stop piece 30 causing the flanges 39 to spring apart ken, which snap into place behind the projections 36 due to their resilience.

   They are clamped against the projections 36 by the adjacent insulating strip 29 made of elastically flexible material and thus obtain a firm fit on the connection piece 30. The flanges 39 have longitudinally extending, outwardly open indentations 41 for guiding between two adjacent, horizontally provided blinds or the like arranged right next to one another.



  By adjusting the nuts 19, 26 and 35, the connection profiles 14, 21 and 30 can, as already mentioned, be fixed in different positions, the intermediate layers 18 or the insulating strips 29 being pressed together to a greater or lesser extent. This makes it possible to align the facade elements with one another in the direction of the screw 12.



  In the window section according to FIG. 2, the rear connection piece 42 is again designed as a U-profile open to the rear, the web 43 of which is again provided with openings for the shaft 13 of the anchor bolts 12 to pass through. The flanges 44 are provided on the edge, but with projecting sliders 45 towards the mutually facing sides, which again bear vertically and displaceably in the direction of the screw shaft 14 with the flanges 10 of the guide rail 7. Insulating pieces 18 made of rubber are again arranged between the sliding pieces 45 and the pillar surface 6.

   A nut 46 on each screw shaft 13 is used to adjust and fix the exact position of the web 43.



  The middle connector 47 has a forwardly open, U-shaped base body with at the edge of each flange 48, only one of which is shown, seated, depending on both sides Ausla Denden stop strips 49, 50. The web 51 of the base body is with central openings are provided through which a screw shaft 13 is carried out. The web 51 is pressed against the web 43 of the connecting piece 42 with the interposition of an insulating strip 52 made of elastically flexible material.

   The insulating strips 52 are inserted sunk into corresponding recesses in the web 43 and are somewhat thicker than these depressions, so that a clamping fit and therefore good insulation from the web 51 is ensured. The front connection piece 30 and the trim rail 38 seated on this match in shape and position as well as in the arrangement on the screw shafts 13 with the relevant parts of the parapet section according to FIG. 1 which have the same reference numerals.

   Square-shaped insulating strips 53 are inserted between the strips 32 and bear against the stop strips 50 of the connection piece 47 with a clamping fit. The stop strips 50 are supported by stiffening brackets 54 which are arranged in the base body of the connection piece 47 and whose web part 55 rests on the base body web 51. The bracket webs 55 are arranged in the region of the screw shafts 13 and each have a central bore for passing the screw shaft 13 through.

   The distance between the web 43 of the rear connection piece 42 and the bracket webs 55 is bridged by a washer 56 attached to the relevant screw shaft 13, the bracket webs 55 being held by a nut 57 screwed onto the screw 13, so that the webs 43, 51, 55 together with the washer 56 between tween the two nuts 46, 57 are clamped.



  The stop strips 49 and the web 51 of the connecting piece 47 are designed as stops for a window or door leaf 58, the frame strips of which are provided in the usual manner with protruding flanges 59 and 60, which parts 49, 51 engage behind the stop. Furthermore, the casement strips have a central longitudinal strip 61 which cooperates with a longitudinal strip 62 made of elastically flexible material, which is inserted into a dovetail groove of the flanges 48.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Befestigung von Fassadenelementen an der Trag konstruktion von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragkonstruktion (1, 2) in vorbestimmten waagrechten Abständen vertikale Führungsschienen (7) befestigt sind, in welchen der Kopf (11) von waag recht vorspringenden Ankerschrauben (12) vertikal verschiebbar und in unterschiedlichen Verschiebe lagen feststellbar verankert ist, und dass an diesen Ankerschrauben (12) Anschlussprofile (14, 21, 30 bzw. 30, 42, 47) zum Halten der Fassadenelemente (20, 33, 38 bzw. 38, 58) in Längsrichtung der Ankerschrauben (12) verschiebbar und in unterschiedlichen Verschiebe lagen feststellbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Fastening of facade elements to the supporting structure of buildings, characterized in that vertical guide rails (7) are attached to the supporting structure (1, 2) at predetermined horizontal intervals, in which the head (11) of horizontally projecting anchor bolts (12) vertically displaceable and anchored in different displaceable positions, and that connecting profiles (14, 21, 30 or 30, 42, 47) to hold the facade elements (20, 33, 38 or 38, 58) on these anchor bolts (12) are arranged displaceable in the longitudinal direction of the anchor bolts (12) and lockable in different displacement positions. SUBCLAIMS 1. Befestigung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsschienen (7) aus einem nach vorne offenen U-Profil mit zur Verankerung des Schraubenkopfes (11) nach den .einander zugekehr ten Seiten verbreiterten Flanschrändem (9) und an der Gebäudetragkonstruktion (1, 2) befestigtem Steg be stehen. z. Fastening according to patent claim, characterized in that the guide rails (7) consist of a U-profile open to the front with flanged edges (9) widened on the sides facing each other for anchoring the screw head (11) and on the building support structure (1, 2 ) be attached to the bar. z. Befestigung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie ein rückwärtiges, nach hinten offenes, U-profilförmiges, vertikales Anschlussprofil (14, 42) aufweist, dessen Flansche (15, 44) vertikal und in der Ankerschraubenlängsrichtung verschiebbar an den Flanschen (10) der Führungsschiene (7) geführt sind und dessen Steg (16, 43) mit Durchbrechungen zum Hindurchführen je einer der Ankerschrauben (12) versehen und am Schraubenschaft (13) verankert ist. 3. Fastening according to claim, characterized in that it has a rearward, rearwardly open, U-profile-shaped, vertical connection profile (14, 42), the flanges (15, 44) of which are vertically and in the longitudinal direction of the anchor bolts on the flanges (10) of the Guide rail (7) are guided and whose web (16, 43) is provided with openings for passing through one of the anchor screws (12) and is anchored on the screw shaft (13). 3. Befestigung nach Unteranspruch 2, dadurch gkennzeichnet, dass die Flanschen (15) des rückwärti gen Anschlussprofils (14) zur Bildung von Anschlägen für Fassadenelemente (20) am Rand mit nach den ein ander abgekehrten Seiten vorspringenden Schenkeln (17) versehen sind und die Fugen zwischen diesen und der Gebäudetragkonstruktion (1, 2) durch eine elastisch nachgiebige Zwischenlage (18) gegen Wärme- und Schalldurchgang isoliert sind. 4. Fastening according to dependent claim 2, characterized in that the flanges (15) of the backward connection profile (14) for forming stops for facade elements (20) at the edge are provided with legs (17) projecting towards the opposite sides and the joints between these and the building support structure (1, 2) are insulated against the passage of heat and sound by an elastically flexible intermediate layer (18). 4th Befestigung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschen (44) des rückwärti gen Anschlussprofils (42) am Rand mit nach den ein ander zugekehrten Seiten vorspringenden, mit den Flanschen (10) der von ihnen umfassten Führungs schiene (7) zusammenarbeitenden Gleitstücken (45) versehen sind und die Fugen zwischen diesen und der Gebäudetragkonstruktion (1, 2) durch eine elastisch nachgiebige Zwischenlage (18) gegen Wärme- und Schalldurchgang isoliert sind. 5. Fastening according to dependent claim 2, characterized in that the flanges (44) of the rear connection profile (42) at the edge with sliding pieces (7) projecting towards the opposite sides and cooperating with the flanges (10) of the guide rail (7) they encompass. 45) are provided and the joints between these and the building support structure (1, 2) are insulated against heat and sound transmission by an elastically flexible intermediate layer (18). 5. Befestigung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie ein mittleres, auf dem Schaft (13) der Ankerschrauben (12) festgeklemmtes Anschluss- profil (21, 47) zur Bildung von Anschlägen für Fassa denelemente (20, 33, 58) aufweist. 6. Befestigung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Anschlussprofil (21) auf der Rückseite Anschläge (27) für ein rückwärtiges Fassadenelement (20) und auf der Vorderseite Anschlä ge (25) für vordere Fassadenelemente (33) aufweist, wobei elastisch nachgiebige Isolierleisten (29) gegen Wärme- und Schalldurchgang zwischen den Anschlä gen und den Fassadenelementen am Anschlussprofil (21) sitzen. 7. Fastening according to patent claim, characterized in that it has a central connection profile (21, 47) clamped on the shaft (13) of the anchor screws (12) for forming stops for facade elements (20, 33, 58). 6. Fastening according to dependent claim 5, characterized in that the middle connection profile (21) on the rear side stops (27) for a rear facade element (20) and on the front side stops ge (25) for front facade elements (33), wherein elastic Resilient insulating strips (29) sit against the passage of heat and sound between the stops and the facade elements on the connection profile (21). 7th Befestigung nach den Unteransprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Anschluss- profil (47) einen nach vorne offenen, U-profilförmigen Grundkörper mit am Rand der Flansche (48) sitzenden, je nach beiden Seiten ausladenden Anschlagleisten (49, 50) für Fassadenelemente (38, 58) aufweist und der Steg (51) des Grundkörpers unter Zwischenschalten einer Isolierung (52) gegen den Steg (43) des rück wärtigen Anschlussprofils (42) gepresst ist. B. Fastening according to the dependent claims 2 and 5, characterized in that the middle connection profile (47) has a forwardly open, U-profile-shaped base body with stop strips (49, 50) sitting on the edge of the flanges (48) and projecting on both sides. for facade elements (38, 58) and the web (51) of the base body is pressed against the web (43) of the rear connection profile (42) with the interposition of insulation (52). B. Befestigung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das mittlere Anschlussprofil (47) mittels der Ankerschrauben (12) zwischen dem rück wärtigen Anschlussprofil (42) und einem vorderen Anschlussprofil (30) festgeklemmt und seine einander zugekehrten Anschlagleisten (50) durch im Grund körper angeordnete Versteifungsbügel (54) abgestützt sind, deren Stegteil (55) klemmschlüssig am Grund körpersteg (51) anliegt. 9. Attachment according to dependent claim 7, characterized in that the middle connection profile (47) is clamped by means of the anchor screws (12) between the rear connection profile (42) and a front connection profile (30) and its facing stop strips (50) through in the base body arranged stiffening stirrups (54) are supported, the web part (55) of which rests against the base body web (51) with a clamping fit. 9. Befestigung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die einander abgekehrten Anschlag leisten (49) des mittleren Anschlussprofils (47) und der Grundkörpersteg (51) als Anschläge für einen Fenster- oder Türflügel (58) ausgebildet sind. 10. Befestigung nach Unteranspruch 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Flansche (48) des Grundkörpers mit Ausnehmungen (63) versehen sind, in die Längs leisten (62) aus elastisch nachgiebigem Material ein gesetzt sind, welche einen dritten Anschlag für den Flügel (58) bilden. 11. Fastening according to dependent claim 7, characterized in that the mutually facing stop strips (49) of the central connection profile (47) and the base body web (51) are designed as stops for a window or door leaf (58). 10. Fastening according to dependent claim 9, characterized in that the flanges (48) of the base body are provided with recesses (63) in which the longitudinal strips (62) made of elastically flexible material are set, which have a third stop for the wing (58) form. 11. Befestigung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die vorderen Fassadenelemente (33) zwischen dem mittleren Anschlussprofil (21) und einem vorderen Anschlussprofil (30) unter Zwischenschalten von Isolierstücken (29) mittels der Ankerschrauben (12) festgeklemmt sind. 12. Befestigung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie ein vorderes, am freien Endteil des Schaftes (13) der Ankerschrauben (12) verankertes Anschlussprofil (30) aufweist, an welchem eine es nach aussen abdeckende U-profilförmige vertikale Verklei dungsschiene (38) sitzt. 13. Fastening according to dependent claim 6, characterized in that the front facade elements (33) are clamped between the middle connection profile (21) and a front connection profile (30) with the interposition of insulating pieces (29) by means of the anchor screws (12). 12. Fastening according to claim, characterized in that it has a front, at the free end part of the shaft (13) of the anchor screws (12) anchored connection profile (30), on which an outwardly covering U-profile-shaped vertical cladding rail (38 ) sits. 13th Befestigung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschen (39) der Verklei dungsschiene (38) federnd ausgebildet und am freien Ende mit nach innen vorspringenden Leisten (40) ver sehen sind, welche hinter Vorsprünge (36) des vorderen an den Ankerschrauben (12) verankerten Anschluss- profils (30) greifen. 14. Befestigung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (39) der Verklei dungsschiene (38) mit längsdurchlaufenden, nach aussen offenen Einbuchtungen (41) zum Führen von zwischen je zwei benachbarten Verkleidungsschienen (38) angeordneten Storen versehen sind. Fastening according to dependent claim 12, characterized in that the flanges (39) of the cladding rail (38) are designed to be resilient and are provided with inwardly projecting strips (40) at the free end, which are behind projections (36) of the front on the anchor bolts ( 12) anchored connection profile (30). 14. Attachment according to dependent claim 12, characterized in that the flanges (39) of the cladding rail (38) are provided with longitudinally extending, outwardly open indentations (41) for guiding between two adjacent cladding rails (38) arranged blinds.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556041A1 (en) * 1983-12-02 1985-06-07 Lannoy Andre IMPROVEMENT IN GLAZING SUPPORTED, WITHOUT MASTIC, BY PROFILES
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