CH357426A - Device for compacting the track ballast in front of the sleeper heads - Google Patents

Device for compacting the track ballast in front of the sleeper heads

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CH357426A
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CH
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vibrating
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German (de)
Inventor
W Dr Ing Bingmann
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Losenhausenwerk Duesseldorfer
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    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
    • G01N7/04Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by absorption or adsorption alone
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track

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Description

       

  Einrichtung zum Verdichten des Gleisschotters vor den Schwellenköpfen    Zur Verdichtung des Gleisschotters unterhalb  der Gleisschwellen sind Rüttelwerkzeuge, sogenannte  Gleisstopfer, bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt,  dass es zur Sicherung des Gleises, insbesondere des  durchgehend geschweissten Gleises, gegen Verwer  fen und Verdrücken erforderlich ist, den Schotter  nicht nur unterhalb der Schwellen zu verdichten,  sondern das     Schotterbett    auch vor den Schwellen  köpfen zu befestigen. Dazu eignen sich die bekann  ten maschinellen Gleisstopfer nicht. Man hat daher  bisher das     Schotterbett    vor den Schwellenköpfen  ohne Anwendung von     Rüttelschwingungen    gestampft.

    Diese Arbeit ist aber zeitraubend' und kostspielig  und ergibt in der Regel eine nicht ausreichende       Schotterverdichtung.     



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Verdichtung des Gleisschotters vor den Schwellen  köpfen durch Rüttelschwingungen ohne mühsame  Handarbeit zu ermöglichen und einen selbsttätig ar  beitenden Verdichter zu schaffen, der die Ränder des       Schotterbettes    und deren Böschung ausreichend ver  dichtet.  



  Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäss min  destens eine Rüttelvorrichtung vorgesehen, welche  mit einer von einem Schwingungserzeuger in Rüttel  schwingungen versetzbaren Rüttelplatte ausgestattet  ist und, Führungsmittel aufweist, um sie am Gleis  bzw. den Gleisbefestigungsmitteln führen zu kön  nen. Durch die Führung der Rüttelvorrichtung am       Gleisaufbau    wird erreicht, dass zur Verdichtung des       Schotterbettes    und auch zur     Verdämmung    der       Schotterbettböschung    schwere Verdichtungsgeräte an  <U>gewendet</U> werden können, die in ihrem Aufbau den  bekannten Boden- und     Betonverdichtungsgeräten     ähnlich sind.

   Durch die Führung werden alle Kräfte  aufgenommen, die das Rüttelgerät vom Gleis weg  zudrängen suchen.    Man kann die Erfindung beispielsweise dadurch  verwirklichen, dass zwei Rüttelvorrichtungen mit  einem auf den Gleisen laufenden Wagen verbunden  sind, der eine     Stromerzeugungsanlage    trägt und an  dessen Längsseiten höhenverstellbare Konsolen an  gebracht sind, an denen mittels federnder Verbin  dungsglieder mit elektrischen     Unwuchtrüttlem    ver  sehene Rüttelplatten befestigt sind. Mit einer sol  chen Einrichtung kann man das     Schotterbett    gleich  zeitig zu beiden Seiten des Gleises verdichten.  



  Häufig ist es jedoch erforderlich,     während    der Ver  dichtungsarbeit das Gleis für den Verkehr freizuhal  ten. In solchem Falle     werden        zweckmässigerweise     Geräte verwendet, die einseitig     am    Gleisaufbau ge  führt sind. Bei einem solchen Gerät kann die An  ordnung so getroffen werden, dass die vor den  Schwellenköpfen auf dem     Schotterbett    aufliegende,  den Schwingungserzeuger tragende Rüttelplatte mit  einseitig ausladenden Führungsgliedern versehen ist,  die am Gleis bzw. den     Gleisbefestigungsmitteln    ge  führt sind. Es kann sich dabei z. B. um Rollen  handeln, die an einem Ausleger gelagert sind und  auf dem Gleis laufen.

   Man kann den Ausleger dann  nach oben ausschwenkbar ausbilden, um das Gleis  für den Verkehr vorübergehend freigeben zu können.       Vorteilhafter    ist es jedoch, das Gerät in geeigneter  Weise an den Befestigungsmitteln des Gleises zu  führen, so dass das Gleis selbst immer frei bleibt.  Um das zu     ermöglichen,    kann an der Rüttelplatte  an einseitig ausladenden Streben eine parallel zum  Gleis     liegende    Führungsschiene, vorzugsweise von       U-förmigem    Querschnitt, angebracht werden, die die  Köpfe wenigstens zweier in Gleisrichtung benach  barter, zur Gleisbefestigung dienender Schrauben  übergreift.

   Bekanntlich sind beim üblichen Gleis  aufbau sowohl die Hakenschrauben, die das Gleis  mittels Knacken auf der Hakenplatte befestigen, als      auch die zum Anschrauben der Hakenplatte auf der  Schwelle dienenden Schwellenschrauben untereinan  der parallel     zum    Gleis ausgerichtet, so dass sich  die Köpfe beider     Schraubenarten    zur     Führung     eignen. Man kann ausserdem das Rüttelgerät so  ausbilden, dass der Schwingungserzeuger und sein  Antriebsmotor ausserhalb des Profils der üblichen,  das Gleis befahrenden Eisenbahnfahrzeuge angeord  net sind. Dann ist der Verkehr auf dem Gleis durch  die Anwesenheit und die Führung des Verdichtungs  gerätes überhaupt nicht behindert.  



  In     Fig.    1 bis 7 sind einige     Ausführungsbeispiele     des     Erfindungsgegenstandes    schematisch dargestellt.       Fig.    1 und 2 zeigen einen     Gleisrandverdlichter     mit Wagen und     zwei    Rüttelvorrichtungen in     zwei     Aufrissen.  



       Fig.    3 bis 5 und     Fig.    6 und 7 stellen zwei weitere  Ausführungsbeispiele der Erfindung in Aufriss und  Grundriss dar.  



  Wie in     Fig.    1 und 2     erkennbar    ist, sind an jeder  Rahmenlängsseite 1 eines mit einer Stromerzeuger  anlage 2 ausgerüsteten Wagens zwei senkrechte  Halter 3 befestigt, an denen mit Kurbeln 4 versehene  Schraubenspindeln 5 gelagert sind. Auf den Spin  deln 5 sitzen     Spindelmuttern    6 der an Haltern 3  verschiebbar befestigten Konsolen 7, so dass diese  durch Drehen der Kurbeln höhenverstellt werden  können. Auf der Grundplatte 8 jeder Konsole sind  durch eine Halterung 9 Blattfedern 10     verschieb-          und    feststellbar befestigt.

   Die freien Federenden  sind durch     Bolzen    11 mit den Stangen 12 der mit       Unwuchtmotoren    13 ausgerüsteten Rüttelplatten 14,  14' verbunden. Je nach dem, ob     Schotter    15 vor den  Schwellenköpfen 16 auf Böschungsseiten oder zwi  schen den Gleisen verdichtet werden soll, müssen  die Rüttelplatten 14, 14' entweder dem Böschungs  winkel entsprechend winkelig gebogen (14) oder  gerade sein (14'). Die Enden der Rüttelplatten 14,  14' sind aufgebogen und mit einem Schild 17 ver  sehen, damit der Schotter der noch     unverd'ichteten          Schüttung    beim Vertrieb des Verdichters in ge  wünschtem Umfang erfasst und ungleichmässig gela  gerter Schotter günstiger verteilt wird.

   Hier bildet  das Fahrgestell des Wagens die Führungsmittel, mit  tels deren die beiden Rüttelvorrichtungen am Gleis  geführt sind.  



  Je nach dem erforderlichen Verdichtungsgrad  und der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit können  anstelle eines     Unwuchtmotors    13 mehrere     Motore     auf den     Rüttelplatten    14, 14' befestigt und an den  Stromerzeuger 2 angeschlossen werden.  



  Zur Verdichtung des Schotters an Gleisen mit  veränderlichem     Schotterböschungswinkel    kann an  stelle der winkligen Rüttelplatte 14 eine Platte ver  wendet werden, bei der der schräge Plattenteil ge  lenkig und gefedert mit dem waagrechten Plattenteil  verbunden ist.  



  Es     ist    unter Umständen zweckmässig, dem Wagen  einen     Schottersilowagen    und eine Pflugschar vor-    laufen und einen Prüfwagen mit     Registriereinrichtung     nachlaufen     zu    lassen, damit     Schotterbettlücken    auf  gefüllt und     Schotterbetthügel    beseitigt werden und  die Verdichtung und     Schotterbettprofilierung    an  Hand von Aufzeichnungen festgestellt werden kann.  



  Bei dem in     Fig.    3 bis 5 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist auf einer Rüttelplatte 18 ein  Schwingungserzeuger 19 montiert. Die Rüttelplatte  18 trägt einen aus verschweissten Rohren bestehenden  Rahmen 20, der durch vier weiche Gummikörper  21 gegen die Rüttelplatte 18 federnd abgestützt ist.  Auf dem Rahmen 20 ist an der Aussenseite ein  Antriebsmotor 22 befestigt, der mittels eines Riemens  23 den Schwingungserzeuger 19 antreibt. An einer  dem Antriebsmotor 22 diametral gegenüberliegen  den Stelle des Rahmens 20 ist ein Gegengewicht 24  angebracht, das das einseitige Gewicht des Mo  tors 22 ausgleicht.  



  An der Rüttelplatte 18 sind zwei einseitig aus  ladende Streben 25, 25'     angelenkt,    die eine Führungs  schiene 26 von U-förmigem Querschnitt tragen. Die  Länge der Streben 25, 25' kann in hier nicht näher  dargestellter Weise eingestellt werden, so dass der  Abstand der Führungsschiene 26 von der Rüttel  platte 18 den jeweiligen Verhältnissen angepasst  werden kann. Die Führungsschiene 26 übergreift die  Köpfe mehrerer Schwellenschrauben 27, die üblicher  weise zur Befestigung der Hakenplatte 28 auf der  Schwelle 29 dienen. Bekanntlich wird das Gleis 30  auf der Hakenplatte 28 durch Hakenschrauben 31  und Knacken 32 befestigt. Die Führungsschiene 26  ist so lang, dass sie mehrere benachbarte Schwellen  schrauben 27 übergreift, so dass die Rüttelplatte 18  auf diese Weise parallel zum Gleis 30 geführt wird.

    Der     Antriebsmotor    22 ist auf der vom Gleis 30  abgewandten Seite des Rahmens 20 angebracht und  der Schwingungserzeuger 19 sowie das Gegen  gewicht 24 sind so niedrig bemessen, dass die ge  samte Rüttelvorrichtung ausserhalb des Profils der  auf dem Gleis 30 verkehrenden Fahrzeuge liegt. Die  Ränder der Rüttelplatte 18 sind vorn und hinten  gewölbt hochgezogen, so dass eine Art Muldenform  entsteht. An der äussern, nach innen geneigten  Seitenwand der Rüttelplatte 18 ist eine ebenfalls  muldenförmige Rüttelplatte 33 abnehmbar ange  schraubt, und zwar so,     d'ass    die beiden Rüttelplatten  18, 33 im Böschungswinkel des     Schotterbettes    34  gegeneinander geneigt sind.

   Man kann also mit  dem Rüttelgerät durch Ansetzen der Rüttelplatte 33  auch die Böschungsseite des     Schotterbettes    34 ver  dichten.  



  Der Schwingungserzeuger 19 ist schematisch als  einfacher     Unwucht-Kreisschwinger    dargestellt. Man  kann diesen Schwingungserzeuger     zweckmässigerweise     auch als     Richtschwinger    mit     zwei    gegenläufigen     Un-          wuchten    ausbilden, wie das bei Boden- und Beton  verdichtern bekannt ist. Man kann in an sich be  kannter Weise die     Schwingungsrichtung    in einer zum  Gleis 30 parallelen Vertikalebene einstellbar machen,  so dass, wie es bei Bodenverdichtern üblich ist, eine      hier in Gleisrichtung wirkende Transportkompo  nente entsteht, die einen selbsttätigen Vorschub des  Verdichtungsgerätes längs des Gleises 30 zur Folge  hat.  



  Während man den in     Fig.    3 bis 5 dargestellten       Gleisrandverdichter    vorzugsweise dann anwenden  wird, wenn es sich um die Verdichtung eines       Schotterbettes    mit gleichbleibendem Böschungs  winkel handelt, ist der in     Fig.    6 und 7 als weiteres  Ausführungsbeispiel dargestellte     Gleisrandverdichter     auch für ein     Schotterbett    mit     unregelmässigem    Bö  schungswinkel geeignet.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Schwin  gungserreger 35 aussermittig auf einer Rüttelplatte  36 angeordnet, so dass er möglichst dicht neben den  Schwellenköpfen 37 liegt. Auf diese Weise wird die  Rüttelkraft und- damit die Verdichtung des Schotters  dicht vor den Schwellenköpfen 37, also am Ansatz  punkt etwaiger     Gleisverdrückungen    am stärksten.  An der Rüttelplatte 36 ist eine auf der Böschung  des     Schotterbettes    aufliegende     Verdämmungsplatte     38 gelenkig befestigt, so dass sie sich einem verän  derlichen Böschungswinkel stets anpassen kann.

   Ein  den Antriebsmotor 39 tragender Rahmen 40 ist  durch Federn 41, 41' einerseits in Gleisnähe auf der  Rüttelplatte 36, anderseits etwa im Schwingungs  knoten auf der     Verdämmungsplatte    38 abgestützt.  



  Der Antriebsmotor 39 ist aussermittig nach  aussen versetzt angeordnet. Zum Ausgleich des ein  seitigen Motorgewichtes ist ein Gegengewicht 42,  vorzugsweise lateral verschiebbar, auf dem Rahmen  40 angebracht. Der Rahmen 40 mit dem Antriebs  motor 39 und dem Gegengewicht bildet eine ruhende  Masse, die die Rüttelplatte 36 und zugleich auch  die     Verdämmungsplatte    38 bei verschiedenen Bö  schungswinkeln ungefähr gleichbleibend belastet. Wie  in     Fig.    7 dargestellt ist, wird die     Verdämmungsplatte     38 länger als die Rüttelplatte 36 ausgebildet, so  dass sie vorn und hinten über die Rüttelplatte 36  hinausragt.  



  Das bringt den Vorteil, dass die durch die  Rüttelbewegungen der Rüttelplatte 36     verursachte,     dem Gerät vorlaufende     Schotterverdrängung    durch  die vordere Verlängerung der     Verdämmungsplatte     38 aufgefangen wird. Anderseits wird beim Vor  schub des Gerätes durch die rückwärtige Verlänge  rung der     Verdämmungsplatte    38 die     einmal    erzielte  Verdichtung in vollem Umfang aufrechterhalten.  



  Die in     Vorschubrichtung    vorn liegenden Teile  der Rüttelplatte 36 und auch der     Verdämmungs-          platte    38 werden von parallel zum Gleis     nebeneinan-          derliegenden,    am vordern Rande nach oben gewölb  ten Blattfedern 36' bzw. 38' gebildet. Dadurch wird  der Widerstand des unregelmässig lagernden Schotters  gegen den Vorschub des Gerätes elastisch auf  genommen.  



  Die Führung des Gerätes erfolgt in schon     be-          schriebener    Weise durch eine     U-Schiene    43, die  mehrere     Schwellenschraubenköpfe    übergreift. Um  diese Führung auch bei unregelmässigen Bewegungen    und Lagen des Gerätes aufrechterhalten zu können,  ist die Führungsschiene 43 mit der Rüttelplatte 36  durch ein elastisches Federsystem verbunden. Die  Verbindungsstreben     zwischen    Rüttelplatte 36 und       Führungsschiene    43 werden von kräftigen, nicht  vorgespannten Wendelfedern 44, 44' gebildet. Die  Wendelfedern 44, 44' sind beiderseits     mit    je einer       Spindehnutter    45, 46 verbunden.

   Die Spindel  mutter 46 sitzt auf einem     Gewindebolzen    47, der  schwenkbar in einem Auge 48 der Rüttelplatte 36  gelagert ist. Die andere     Spindelmutter    45 gehört zu  einem Gewindebolzen 49, der von     einem    Überwurf  50 an der Führungsschiene 43 gehalten wird.  



  Diese Anordnung lässt gewisse Verlagerungen  zwischen Führungsschiene 43 und Rüttelplatte. 36  zu,     ermöglicht    aber     gleichzeitig    eine bequeme Ein  stellung des     Abstandes    zwischen Führungsschiene 43  und Rüttelplatte 36.  



  Es ist ferner zwischen Führungsschiene 43 und  Rüttelplatte 36 eine gefederte diagonale Verstrebung  51 vorgesehen, deren Feder 51' etwaigen Verlagerun  gen des Gerätes relativ zur     Führungsschiene    43 in       Vorschubrichtung    entgegenwirkt.



  Device for compacting the track ballast in front of the sleeper heads For compacting the track ballast below the track sleepers, vibrating tools, so-called track tampers, are known. However, it has been shown that it is necessary to secure the track, in particular the continuously welded track, against warping and crushing, not only to compact the ballast below the sleepers, but also to attach the ballast bed before the sleepers heads. The known mechanical track tampers are not suitable for this. So far the ballast bed in front of the sleeper heads has therefore been tamped without the use of vibrations.

    However, this work is time consuming and costly and usually results in insufficient ballast compaction.



  The invention is based on the task of compressing the track ballast in front of the sleepers heads by shaking vibrations without laborious manual labor and to create an automatic ar processing compressor that seals the edges of the ballast bed and its slope sufficiently ver.



  For this purpose, according to the invention at least one vibrating device is provided which is equipped with a vibrating plate which can be displaced by a vibrator in vibrating vibrations and has guide means in order to be able to guide them on the track or the track fastening means. By guiding the vibrating device on the track structure it is achieved that heavy compaction equipment can be used to compact the ballast bed and also to damming the ballast bed slope, which is similar in structure to the known soil and concrete compacting devices.

   The guide absorbs all forces that are trying to push the vibrator away from the track. The invention can be implemented, for example, in that two vibrating devices are connected to a carriage running on the tracks, which carries a power generation system and on the long sides of which height-adjustable consoles are attached to which vibrating plates provided with electrical unbalance vibrators are attached by means of resilient connec tion members. With such a facility, the ballast bed can be compacted on both sides of the track at the same time.



  Often, however, it is necessary to keep the track free for traffic during the compaction work. In such a case, devices are expediently used that are guided on one side of the track structure. In such a device, the arrangement can be made so that the vibrating plate, which rests on the ballast bed in front of the sleeper heads and carries the vibration generator, is provided with unilaterally projecting guide members that lead ge on the track or the track fasteners. It can be, for. B. be roles that are mounted on a boom and run on the track.

   The boom can then be designed so that it can be swiveled upwards in order to be able to temporarily open the track to traffic. However, it is more advantageous to guide the device in a suitable manner on the fastening means of the track, so that the track itself always remains free. To make this possible, a guide rail parallel to the track, preferably of U-shaped cross-section, can be attached to the vibrating plate on struts that protrude on one side, which engages over the heads of at least two neighboring screws used for track fastening.

   As is well known, both the hook bolts, which fasten the track by clicking on the hook plate, and the sleeper bolts used to screw the hook plate onto the sleeper are aligned parallel to the track so that the heads of both types of screws are suitable for guidance. You can also train the vibrator so that the vibration generator and its drive motor are net angeord outside the profile of the usual rail vehicles traveling on the track. Then traffic on the track is not hindered at all by the presence and guidance of the compaction device.



  In Fig. 1 to 7 some embodiments of the subject invention are shown schematically. 1 and 2 show a track edge compressor with a carriage and two vibrators in two elevations.



       FIGS. 3 to 5 and FIGS. 6 and 7 show two further exemplary embodiments of the invention in elevation and plan.



  As can be seen in Fig. 1 and 2, two vertical holders 3 are attached to each frame longitudinal side 1 of a car equipped with a power generator system 2, on which screw spindles 5 provided with cranks 4 are mounted. On the spindles 5 sit spindle nuts 6 of the brackets 7 slidably attached to holders 3 so that they can be adjusted in height by turning the cranks. On the base plate 8 of each console 9 leaf springs 10 are fixed displaceably and lockable by a bracket.

   The free spring ends are connected by bolts 11 to the rods 12 of the vibrating plates 14, 14 'equipped with unbalance motors 13. Depending on whether ballast 15 is to be compacted in front of the sleeper heads 16 on embankment sides or between the tracks, the vibrating plates 14, 14 'must either be angled (14) or straight (14') according to the embankment angle. The ends of the vibrating plates 14, 14 'are bent up and are provided with a shield 17 so that the ballast of the still uncompacted bed is captured to the desired extent when the compressor is distributed and unevenly stored ballast is distributed more favorably.

   Here the chassis of the car forms the guide means with means of which the two vibrators are guided on the track.



  Depending on the required degree of compression and the desired working speed, instead of an unbalance motor 13, several motors can be attached to the vibrating plates 14, 14 ′ and connected to the power generator 2.



  To compress the ballast on tracks with a variable angle of embankment, a plate can be used in place of the angled vibrating plate 14, in which the inclined plate part is connected to the horizontal plate part in an articulated and sprung manner.



  Under certain circumstances, it is advisable to have a ballast silo wagon and a ploughshare run in front of the car and a test car with a registration device to follow so that gaps in the ballast bed can be filled and ballast bed bumps removed and the compaction and ballast bed profiling can be determined on the basis of records.



  In the Ausfüh shown in Fig. 3 to 5 approximately example, a vibration generator 19 is mounted on a vibrating plate 18. The vibrating plate 18 carries a frame 20 consisting of welded tubes which is resiliently supported against the vibrating plate 18 by four soft rubber bodies 21. A drive motor 22 is fastened on the outside of the frame 20 and drives the vibration generator 19 by means of a belt 23. At one of the drive motor 22 diametrically opposite the point of the frame 20, a counterweight 24 is attached, which compensates for the one-sided weight of the Mo sector 22.



  On the vibrating plate 18 are two sides from loading struts 25, 25 'hinged, which carry a guide rail 26 of U-shaped cross-section. The length of the struts 25, 25 'can be adjusted in a manner not shown here, so that the distance between the guide rail 26 and the vibrating plate 18 can be adapted to the respective conditions. The guide rail 26 engages over the heads of a plurality of sleeper screws 27, which are used to fasten the hook plate 28 on the sleeper 29 in the usual way. As is known, the track 30 is fastened to the hook plate 28 by hook screws 31 and clicks 32. The guide rail 26 is so long that it overlaps several adjacent sleepers 27 screws so that the vibrating plate 18 is guided in this way parallel to the track 30.

    The drive motor 22 is mounted on the side of the frame 20 facing away from the track 30 and the vibrator 19 and the counterweight 24 are so low that the entire vibrating device is outside the profile of the vehicles on the track 30. The edges of the vibrating plate 18 are arched at the front and rear, so that a kind of trough shape is created. On the outer, inwardly inclined side wall of the vibrating plate 18, a trough-shaped vibrating plate 33 is removably screwed, in such a way that the two vibrating plates 18, 33 are inclined against each other in the slope angle of the gravel bed 34.

   So you can with the vibrator by attaching the vibrating plate 33 and the slope side of the ballast bed 34 dense ver.



  The vibration generator 19 is shown schematically as a simple unbalanced circular vibrator. This vibration generator can expediently also be designed as a directional vibrator with two counter-rotating imbalances, as is known from soil and concrete compactors. The direction of vibration can be adjusted in a manner known per se in a vertical plane parallel to the track 30, so that, as is customary with soil compactors, a transport component that acts in the track direction is created, which automatically feeds the compactor along the track 30 Consequence.



  While the track edge compactor shown in Fig. 3 to 5 is preferably used when it is the compaction of a ballast bed with a constant slope angle, the track edge compactor shown in Fig. 6 and 7 as a further embodiment is also for a ballast bed with an irregular gust angle suitable.



  In this embodiment, a vibration exciter 35 is arranged eccentrically on a vibrating plate 36 so that it is as close as possible to the sleeper heads 37. In this way, the shaking force and thus the compaction of the ballast is strongest just in front of the sleeper heads 37, that is to say at the point where any track crushing occurs. On the vibrating plate 36 a resting on the slope of the gravel bed damming plate 38 is articulated so that it can always adapt to a variable slope angle.

   A frame 40 carrying the drive motor 39 is supported by springs 41, 41 'on the one hand near the track on the vibrating plate 36, on the other hand, for example in the vibration node on the damming plate 38.



  The drive motor 39 is arranged offset outwardly off-center. To compensate for the one-sided motor weight, a counterweight 42, preferably laterally displaceable, is attached to the frame 40. The frame 40 with the drive motor 39 and the counterweight forms a static mass that loads the vibrating plate 36 and at the same time also the damming plate 38 at different angles of slope approximately constant. As shown in FIG. 7, the damming plate 38 is made longer than the vibrating plate 36, so that it protrudes beyond the vibrating plate 36 at the front and rear.



  This has the advantage that the ballast displacement caused by the vibrating movements of the vibrating plate 36 and leading to the device is absorbed by the front extension of the damming plate 38. On the other hand, when the device is pushed forward through the rear extension of the damming plate 38, the compression achieved once is fully maintained.



  The parts of the vibrating plate 36 and also of the damming plate 38 lying at the front in the feed direction are formed by leaf springs 36 'and 38' which are adjacent to one another parallel to the track and which are curved upward at the front edge. As a result, the resistance of the irregularly stored ballast to the advance of the device is elastically absorbed.



  The device is guided in the manner already described by a U-rail 43 which engages over several sleeper screw heads. In order to be able to maintain this guidance even with irregular movements and positions of the device, the guide rail 43 is connected to the vibrating plate 36 by an elastic spring system. The connecting struts between the vibrating plate 36 and the guide rail 43 are formed by strong, non-pretensioned helical springs 44, 44 '. The helical springs 44, 44 'are connected on both sides with a spindle nut 45, 46 each.

   The spindle nut 46 sits on a threaded bolt 47 which is pivotably mounted in an eye 48 of the vibrating plate 36. The other spindle nut 45 belongs to a threaded bolt 49 which is held on the guide rail 43 by a union 50.



  This arrangement allows certain displacements between guide rail 43 and vibrating plate. 36 to, but at the same time enables a convenient setting of the distance between the guide rail 43 and vibrating plate 36.



  There is also a spring-loaded diagonal strut 51 provided between guide rail 43 and vibrating plate 36, the spring 51 'counteracts any possible displacement conditions of the device relative to the guide rail 43 in the feed direction.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Verdichten des Gleisschotters vor den Schwellenköpfen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rüttelvorrichtung vorgesehen ist, welche mit einer von einem Schwingungserzeuger in Rüttelschwingungen versetzbaren Rüttelplatte aus gestattet ist und Führungsmittel aufweist, um sie am Gleis bzw. dien Gleisbefestigungsmitteln führen zu können. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for compacting the track ballast in front of the sleeper heads, characterized in that at least one vibrating device is provided which is equipped with a vibrating plate that can be set in vibrating vibrations by a vibrator and has guide means in order to be able to guide it on the track or the track fastening means. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelvorrichtung mit einem Wagen verbunden ist, der eine Stromerzeugungs- anlage (2) trägt und an dessen Längsseiten höhen verstellbare Konsolen (7) angebracht sind, an denen mittels federnder Verbindungsglieder .(10) mit elek trischen Unwuchtrüttlern (13) versehene Rüttelplat ten (14, 14') befestigt sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schwingungserzeuger (19 bzw. 35) tragende Rüttelplatte (18 bzw. 36) mit einseitig ausladenden Führungsgliedern (25, 25', 26 bzw. 44, 44', 43) versehen ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that the vibrating device is connected to a carriage which carries a power generation system (2) and on the longitudinal sides of which height-adjustable brackets (7) are attached, on which by means of resilient connecting members (10) with electrical Unbalance vibrators (13) provided Rüttelplat th (14, 14 ') are attached. 2. Device according to claim, characterized in that the vibrating plate (18 or 36) carrying the vibration generator (19 or 35) is provided with guide members (25, 25 ', 26 or 44, 44', 43) projecting on one side. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Rüttel platte und Führungsgliedern unstarr ausgebildet ist und eine Verlagerung der Rüttelplatte relativ zur Führung zulässt. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rüttelplatte (18) an einseitig ausladenden Streben (25, 25') eine zum Übergreifen der Köpfe von wenigstens zwei in Gleis richtung benachbarten, zur Gleisbefestigung dienen den Schrauben bestimmte Führungsschiene (26) an gebracht ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausladung der Führungs glieder (25, 25') einstellbar ist. 6. Device according to dependent claim 2, characterized in that the connection between the vibrating plate and guide members is non-rigid and allows the vibrating plate to be displaced relative to the guide. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that on the vibrating plate (18) on struts (25, 25 ') protruding on one side, a guide rail (26) intended for engaging over the heads of at least two adjacent in the track direction, the screws are used to fasten the track. is brought on. 5. Device according to dependent claim 2, characterized in that the projection of the guide members (25, 25 ') is adjustable. 6th Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder von kräftigen, nicht vorgespannten Wendelfedern (44, 44') gebildet werden. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den die Führungsschiene (43) tragenden Streben (44, 44') eine federnde dia gonale Verstrebung (51, 51') zwischen der Führungs schiene (43) und der Rüttelplatte (36) vorgesehen ist. Device according to dependent claim 3, characterized in that the guide members are formed by strong, non-pretensioned helical springs (44, 44 '). 7. Device according to dependent claim 3, characterized in that in addition to the struts (44, 44 ') carrying the guide rail (43), a resilient dia gonal strut (51, 51') between the guide rail (43) and the vibrating plate (36) is provided. B. Einrichtung nach den Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (25, 26 bzw. 43, 44) sehr weit ausladen, damit beim Führen der Führungsschiene (26 bzw. 43) am Gleis der Schwingungserzeuger (19 bzw. 35) und sein An triebsmotor (22 bzw. 39) ausserhalb des genormten Lichtraumprofils des Zuges liegen. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger gerich tete Schwingungen erzeugt, die eine einen selbsttäti gen Vorschub der Einrichtung verursachende Trans portkomponente enthalten. 10. B. Device according to the dependent claims 2 and 4, characterized in that the guide members (25, 26 or 43, 44) extend very far so that when the guide rail (26 or 43) is guided on the track, the vibration generator (19 or 35 ) and its drive motor (22 or 39) are outside the standardized clearance profile of the train. 9. The device according to claim, characterized in that the vibration generator generates direction ended vibrations which contain a transport component causing an automatic advance of the device. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (22, 39) des Schwingungserzeugers (19, 35) auf einem Trag rahmen (20, 40) angeordnet ist, der elastisch auf der Rüttelplatte (18; 36, 38) abgestützt ist, so dass der Antriebsmotor (22, 39) als ruhende, an den Rüttelschwingungen nicht teilnehmende, aber die Rüttelplatte (18; 36, 38) belastende Masse wirkt. <B>11.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (22) auf der von den Führungsmitteln abgewandten Aussenseite des Rahmens (20) und ein Gegengewicht (24) auf der den Führungsmitteln gegenüberliegenden Aussen seite des Rahmens (20) angeordnet sind. 12. Device according to dependent claim 2, characterized in that the drive motor (22, 39) of the vibration generator (19, 35) is arranged on a support frame (20, 40) which is elastically supported on the vibrating plate (18; 36, 38), so that the drive motor (22, 39) acts as a stationary mass which does not participate in the vibrating vibrations but which loads the vibrating plate (18; 36, 38). 11. Device according to dependent claim 10, characterized in that the drive motor (22) on the outside of the frame (20) facing away from the guide means and a counterweight (24) on the outside of the frame opposite the guide means (20) are arranged. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Schwingungserzeuger (35) tragende ebene Rüttelplatte (36) und eine Ver- dämmungsplatte (38) durch ein Gelenk miteinan der verbunden sind. 13. Einrichtung nach den Unteransprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der den An triebsmotor (39) tragende Rahmen (40) federnd (41') auf der Verdämmungsplatte (38) in deren Schwingungsknoten abgestützt ist. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass der den Antriebsmotor tragende Rahmen (40) einerseits auf der Verdäm- mungsplatte (38), anderseits auf der Rüttelplatte (36) federnd abgestützt ist. 15. Device according to patent claim, characterized in that a flat vibrating plate (36) carrying the vibration generator (35) and a dampening plate (38) are connected to one another by a joint. 13. Device according to the dependent claims 10 and 12, characterized in that the frame (40) carrying the drive motor (39) is supported resiliently (41 ') on the damming plate (38) in its vibration node. 14. Device according to dependent claim 13, characterized in that the frame (40) carrying the drive motor is resiliently supported on the one hand on the dam plate (38) and on the other hand on the vibrating plate (36). 15th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an eine ebene Rüttelplatte (18) seitlich unter einem stumpfen Winkel zur Rüttel platte eine als Zusatzrüttelplatte wirkende Verdäm- mungsplatte (33) abnehmbar starr befestigt ist. 16. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in Vorschubrichtung vorn liegende Rand der Rüttelplatte (18) schildartig nach oben gewölbt ist. 17. Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der in Vorschubrichtung vorn liegende Teil der Rüttelplatte (36, 38) von neben einanderliegenden Blattfedern (36', 38) gebildet wird. 18. Device according to patent claim, characterized in that a damper plate (33) acting as an additional vibrating plate is rigidly attached to a flat vibrating plate (18) laterally at an obtuse angle to the vibrating plate. 16. Device according to claim, characterized in that the edge of the vibrating plate (18) lying at the front in the feed direction is arched upwards like a shield. 17. Device according to dependent claim 16, characterized in that the part of the vibrating plate (36, 38) lying at the front in the feed direction is formed by leaf springs (36 ', 38) lying next to one another. 18th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdämmungsplatte (38) länger als die Rüttelplatte (36) ausgebildet ist und vorn und hinten über die Rüttelplatte (36) hinaus ragt. 19. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Schwingungserzeuger (35) aussenmittig, und zwar auf der den Führungsmitteln zugewandten Seiten, auf der Rüttelplatte (36) ange ordnet ist. Device according to patent claim, characterized in that a damming plate (38) is made longer than the vibrating plate (36) and protrudes beyond the vibrating plate (36) at the front and rear. 19. Device according to claim, characterized in that the vibration generator (35) is arranged off-center, on the sides facing the guide means, on the vibrating plate (36) is.
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