Einrichtung zum Verdichten des Gleisschotters vor den Schwellenköpfen Zur Verdichtung des Gleisschotters unterhalb der Gleisschwellen sind Rüttelwerkzeuge, sogenannte Gleisstopfer, bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es zur Sicherung des Gleises, insbesondere des durchgehend geschweissten Gleises, gegen Verwer fen und Verdrücken erforderlich ist, den Schotter nicht nur unterhalb der Schwellen zu verdichten, sondern das Schotterbett auch vor den Schwellen köpfen zu befestigen. Dazu eignen sich die bekann ten maschinellen Gleisstopfer nicht. Man hat daher bisher das Schotterbett vor den Schwellenköpfen ohne Anwendung von Rüttelschwingungen gestampft.
Diese Arbeit ist aber zeitraubend' und kostspielig und ergibt in der Regel eine nicht ausreichende Schotterverdichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdichtung des Gleisschotters vor den Schwellen köpfen durch Rüttelschwingungen ohne mühsame Handarbeit zu ermöglichen und einen selbsttätig ar beitenden Verdichter zu schaffen, der die Ränder des Schotterbettes und deren Böschung ausreichend ver dichtet.
Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäss min destens eine Rüttelvorrichtung vorgesehen, welche mit einer von einem Schwingungserzeuger in Rüttel schwingungen versetzbaren Rüttelplatte ausgestattet ist und, Führungsmittel aufweist, um sie am Gleis bzw. den Gleisbefestigungsmitteln führen zu kön nen. Durch die Führung der Rüttelvorrichtung am Gleisaufbau wird erreicht, dass zur Verdichtung des Schotterbettes und auch zur Verdämmung der Schotterbettböschung schwere Verdichtungsgeräte an <U>gewendet</U> werden können, die in ihrem Aufbau den bekannten Boden- und Betonverdichtungsgeräten ähnlich sind.
Durch die Führung werden alle Kräfte aufgenommen, die das Rüttelgerät vom Gleis weg zudrängen suchen. Man kann die Erfindung beispielsweise dadurch verwirklichen, dass zwei Rüttelvorrichtungen mit einem auf den Gleisen laufenden Wagen verbunden sind, der eine Stromerzeugungsanlage trägt und an dessen Längsseiten höhenverstellbare Konsolen an gebracht sind, an denen mittels federnder Verbin dungsglieder mit elektrischen Unwuchtrüttlem ver sehene Rüttelplatten befestigt sind. Mit einer sol chen Einrichtung kann man das Schotterbett gleich zeitig zu beiden Seiten des Gleises verdichten.
Häufig ist es jedoch erforderlich, während der Ver dichtungsarbeit das Gleis für den Verkehr freizuhal ten. In solchem Falle werden zweckmässigerweise Geräte verwendet, die einseitig am Gleisaufbau ge führt sind. Bei einem solchen Gerät kann die An ordnung so getroffen werden, dass die vor den Schwellenköpfen auf dem Schotterbett aufliegende, den Schwingungserzeuger tragende Rüttelplatte mit einseitig ausladenden Führungsgliedern versehen ist, die am Gleis bzw. den Gleisbefestigungsmitteln ge führt sind. Es kann sich dabei z. B. um Rollen handeln, die an einem Ausleger gelagert sind und auf dem Gleis laufen.
Man kann den Ausleger dann nach oben ausschwenkbar ausbilden, um das Gleis für den Verkehr vorübergehend freigeben zu können. Vorteilhafter ist es jedoch, das Gerät in geeigneter Weise an den Befestigungsmitteln des Gleises zu führen, so dass das Gleis selbst immer frei bleibt. Um das zu ermöglichen, kann an der Rüttelplatte an einseitig ausladenden Streben eine parallel zum Gleis liegende Führungsschiene, vorzugsweise von U-förmigem Querschnitt, angebracht werden, die die Köpfe wenigstens zweier in Gleisrichtung benach barter, zur Gleisbefestigung dienender Schrauben übergreift.
Bekanntlich sind beim üblichen Gleis aufbau sowohl die Hakenschrauben, die das Gleis mittels Knacken auf der Hakenplatte befestigen, als auch die zum Anschrauben der Hakenplatte auf der Schwelle dienenden Schwellenschrauben untereinan der parallel zum Gleis ausgerichtet, so dass sich die Köpfe beider Schraubenarten zur Führung eignen. Man kann ausserdem das Rüttelgerät so ausbilden, dass der Schwingungserzeuger und sein Antriebsmotor ausserhalb des Profils der üblichen, das Gleis befahrenden Eisenbahnfahrzeuge angeord net sind. Dann ist der Verkehr auf dem Gleis durch die Anwesenheit und die Führung des Verdichtungs gerätes überhaupt nicht behindert.
In Fig. 1 bis 7 sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen einen Gleisrandverdlichter mit Wagen und zwei Rüttelvorrichtungen in zwei Aufrissen.
Fig. 3 bis 5 und Fig. 6 und 7 stellen zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung in Aufriss und Grundriss dar.
Wie in Fig. 1 und 2 erkennbar ist, sind an jeder Rahmenlängsseite 1 eines mit einer Stromerzeuger anlage 2 ausgerüsteten Wagens zwei senkrechte Halter 3 befestigt, an denen mit Kurbeln 4 versehene Schraubenspindeln 5 gelagert sind. Auf den Spin deln 5 sitzen Spindelmuttern 6 der an Haltern 3 verschiebbar befestigten Konsolen 7, so dass diese durch Drehen der Kurbeln höhenverstellt werden können. Auf der Grundplatte 8 jeder Konsole sind durch eine Halterung 9 Blattfedern 10 verschieb- und feststellbar befestigt.
Die freien Federenden sind durch Bolzen 11 mit den Stangen 12 der mit Unwuchtmotoren 13 ausgerüsteten Rüttelplatten 14, 14' verbunden. Je nach dem, ob Schotter 15 vor den Schwellenköpfen 16 auf Böschungsseiten oder zwi schen den Gleisen verdichtet werden soll, müssen die Rüttelplatten 14, 14' entweder dem Böschungs winkel entsprechend winkelig gebogen (14) oder gerade sein (14'). Die Enden der Rüttelplatten 14, 14' sind aufgebogen und mit einem Schild 17 ver sehen, damit der Schotter der noch unverd'ichteten Schüttung beim Vertrieb des Verdichters in ge wünschtem Umfang erfasst und ungleichmässig gela gerter Schotter günstiger verteilt wird.
Hier bildet das Fahrgestell des Wagens die Führungsmittel, mit tels deren die beiden Rüttelvorrichtungen am Gleis geführt sind.
Je nach dem erforderlichen Verdichtungsgrad und der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit können anstelle eines Unwuchtmotors 13 mehrere Motore auf den Rüttelplatten 14, 14' befestigt und an den Stromerzeuger 2 angeschlossen werden.
Zur Verdichtung des Schotters an Gleisen mit veränderlichem Schotterböschungswinkel kann an stelle der winkligen Rüttelplatte 14 eine Platte ver wendet werden, bei der der schräge Plattenteil ge lenkig und gefedert mit dem waagrechten Plattenteil verbunden ist.
Es ist unter Umständen zweckmässig, dem Wagen einen Schottersilowagen und eine Pflugschar vor- laufen und einen Prüfwagen mit Registriereinrichtung nachlaufen zu lassen, damit Schotterbettlücken auf gefüllt und Schotterbetthügel beseitigt werden und die Verdichtung und Schotterbettprofilierung an Hand von Aufzeichnungen festgestellt werden kann.
Bei dem in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausfüh rungsbeispiel ist auf einer Rüttelplatte 18 ein Schwingungserzeuger 19 montiert. Die Rüttelplatte 18 trägt einen aus verschweissten Rohren bestehenden Rahmen 20, der durch vier weiche Gummikörper 21 gegen die Rüttelplatte 18 federnd abgestützt ist. Auf dem Rahmen 20 ist an der Aussenseite ein Antriebsmotor 22 befestigt, der mittels eines Riemens 23 den Schwingungserzeuger 19 antreibt. An einer dem Antriebsmotor 22 diametral gegenüberliegen den Stelle des Rahmens 20 ist ein Gegengewicht 24 angebracht, das das einseitige Gewicht des Mo tors 22 ausgleicht.
An der Rüttelplatte 18 sind zwei einseitig aus ladende Streben 25, 25' angelenkt, die eine Führungs schiene 26 von U-förmigem Querschnitt tragen. Die Länge der Streben 25, 25' kann in hier nicht näher dargestellter Weise eingestellt werden, so dass der Abstand der Führungsschiene 26 von der Rüttel platte 18 den jeweiligen Verhältnissen angepasst werden kann. Die Führungsschiene 26 übergreift die Köpfe mehrerer Schwellenschrauben 27, die üblicher weise zur Befestigung der Hakenplatte 28 auf der Schwelle 29 dienen. Bekanntlich wird das Gleis 30 auf der Hakenplatte 28 durch Hakenschrauben 31 und Knacken 32 befestigt. Die Führungsschiene 26 ist so lang, dass sie mehrere benachbarte Schwellen schrauben 27 übergreift, so dass die Rüttelplatte 18 auf diese Weise parallel zum Gleis 30 geführt wird.
Der Antriebsmotor 22 ist auf der vom Gleis 30 abgewandten Seite des Rahmens 20 angebracht und der Schwingungserzeuger 19 sowie das Gegen gewicht 24 sind so niedrig bemessen, dass die ge samte Rüttelvorrichtung ausserhalb des Profils der auf dem Gleis 30 verkehrenden Fahrzeuge liegt. Die Ränder der Rüttelplatte 18 sind vorn und hinten gewölbt hochgezogen, so dass eine Art Muldenform entsteht. An der äussern, nach innen geneigten Seitenwand der Rüttelplatte 18 ist eine ebenfalls muldenförmige Rüttelplatte 33 abnehmbar ange schraubt, und zwar so, d'ass die beiden Rüttelplatten 18, 33 im Böschungswinkel des Schotterbettes 34 gegeneinander geneigt sind.
Man kann also mit dem Rüttelgerät durch Ansetzen der Rüttelplatte 33 auch die Böschungsseite des Schotterbettes 34 ver dichten.
Der Schwingungserzeuger 19 ist schematisch als einfacher Unwucht-Kreisschwinger dargestellt. Man kann diesen Schwingungserzeuger zweckmässigerweise auch als Richtschwinger mit zwei gegenläufigen Un- wuchten ausbilden, wie das bei Boden- und Beton verdichtern bekannt ist. Man kann in an sich be kannter Weise die Schwingungsrichtung in einer zum Gleis 30 parallelen Vertikalebene einstellbar machen, so dass, wie es bei Bodenverdichtern üblich ist, eine hier in Gleisrichtung wirkende Transportkompo nente entsteht, die einen selbsttätigen Vorschub des Verdichtungsgerätes längs des Gleises 30 zur Folge hat.
Während man den in Fig. 3 bis 5 dargestellten Gleisrandverdichter vorzugsweise dann anwenden wird, wenn es sich um die Verdichtung eines Schotterbettes mit gleichbleibendem Böschungs winkel handelt, ist der in Fig. 6 und 7 als weiteres Ausführungsbeispiel dargestellte Gleisrandverdichter auch für ein Schotterbett mit unregelmässigem Bö schungswinkel geeignet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Schwin gungserreger 35 aussermittig auf einer Rüttelplatte 36 angeordnet, so dass er möglichst dicht neben den Schwellenköpfen 37 liegt. Auf diese Weise wird die Rüttelkraft und- damit die Verdichtung des Schotters dicht vor den Schwellenköpfen 37, also am Ansatz punkt etwaiger Gleisverdrückungen am stärksten. An der Rüttelplatte 36 ist eine auf der Böschung des Schotterbettes aufliegende Verdämmungsplatte 38 gelenkig befestigt, so dass sie sich einem verän derlichen Böschungswinkel stets anpassen kann.
Ein den Antriebsmotor 39 tragender Rahmen 40 ist durch Federn 41, 41' einerseits in Gleisnähe auf der Rüttelplatte 36, anderseits etwa im Schwingungs knoten auf der Verdämmungsplatte 38 abgestützt.
Der Antriebsmotor 39 ist aussermittig nach aussen versetzt angeordnet. Zum Ausgleich des ein seitigen Motorgewichtes ist ein Gegengewicht 42, vorzugsweise lateral verschiebbar, auf dem Rahmen 40 angebracht. Der Rahmen 40 mit dem Antriebs motor 39 und dem Gegengewicht bildet eine ruhende Masse, die die Rüttelplatte 36 und zugleich auch die Verdämmungsplatte 38 bei verschiedenen Bö schungswinkeln ungefähr gleichbleibend belastet. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, wird die Verdämmungsplatte 38 länger als die Rüttelplatte 36 ausgebildet, so dass sie vorn und hinten über die Rüttelplatte 36 hinausragt.
Das bringt den Vorteil, dass die durch die Rüttelbewegungen der Rüttelplatte 36 verursachte, dem Gerät vorlaufende Schotterverdrängung durch die vordere Verlängerung der Verdämmungsplatte 38 aufgefangen wird. Anderseits wird beim Vor schub des Gerätes durch die rückwärtige Verlänge rung der Verdämmungsplatte 38 die einmal erzielte Verdichtung in vollem Umfang aufrechterhalten.
Die in Vorschubrichtung vorn liegenden Teile der Rüttelplatte 36 und auch der Verdämmungs- platte 38 werden von parallel zum Gleis nebeneinan- derliegenden, am vordern Rande nach oben gewölb ten Blattfedern 36' bzw. 38' gebildet. Dadurch wird der Widerstand des unregelmässig lagernden Schotters gegen den Vorschub des Gerätes elastisch auf genommen.
Die Führung des Gerätes erfolgt in schon be- schriebener Weise durch eine U-Schiene 43, die mehrere Schwellenschraubenköpfe übergreift. Um diese Führung auch bei unregelmässigen Bewegungen und Lagen des Gerätes aufrechterhalten zu können, ist die Führungsschiene 43 mit der Rüttelplatte 36 durch ein elastisches Federsystem verbunden. Die Verbindungsstreben zwischen Rüttelplatte 36 und Führungsschiene 43 werden von kräftigen, nicht vorgespannten Wendelfedern 44, 44' gebildet. Die Wendelfedern 44, 44' sind beiderseits mit je einer Spindehnutter 45, 46 verbunden.
Die Spindel mutter 46 sitzt auf einem Gewindebolzen 47, der schwenkbar in einem Auge 48 der Rüttelplatte 36 gelagert ist. Die andere Spindelmutter 45 gehört zu einem Gewindebolzen 49, der von einem Überwurf 50 an der Führungsschiene 43 gehalten wird.
Diese Anordnung lässt gewisse Verlagerungen zwischen Führungsschiene 43 und Rüttelplatte. 36 zu, ermöglicht aber gleichzeitig eine bequeme Ein stellung des Abstandes zwischen Führungsschiene 43 und Rüttelplatte 36.
Es ist ferner zwischen Führungsschiene 43 und Rüttelplatte 36 eine gefederte diagonale Verstrebung 51 vorgesehen, deren Feder 51' etwaigen Verlagerun gen des Gerätes relativ zur Führungsschiene 43 in Vorschubrichtung entgegenwirkt.
Device for compacting the track ballast in front of the sleeper heads For compacting the track ballast below the track sleepers, vibrating tools, so-called track tampers, are known. However, it has been shown that it is necessary to secure the track, in particular the continuously welded track, against warping and crushing, not only to compact the ballast below the sleepers, but also to attach the ballast bed before the sleepers heads. The known mechanical track tampers are not suitable for this. So far the ballast bed in front of the sleeper heads has therefore been tamped without the use of vibrations.
However, this work is time consuming and costly and usually results in insufficient ballast compaction.
The invention is based on the task of compressing the track ballast in front of the sleepers heads by shaking vibrations without laborious manual labor and to create an automatic ar processing compressor that seals the edges of the ballast bed and its slope sufficiently ver.
For this purpose, according to the invention at least one vibrating device is provided which is equipped with a vibrating plate which can be displaced by a vibrator in vibrating vibrations and has guide means in order to be able to guide them on the track or the track fastening means. By guiding the vibrating device on the track structure it is achieved that heavy compaction equipment can be used to compact the ballast bed and also to damming the ballast bed slope, which is similar in structure to the known soil and concrete compacting devices.
The guide absorbs all forces that are trying to push the vibrator away from the track. The invention can be implemented, for example, in that two vibrating devices are connected to a carriage running on the tracks, which carries a power generation system and on the long sides of which height-adjustable consoles are attached to which vibrating plates provided with electrical unbalance vibrators are attached by means of resilient connec tion members. With such a facility, the ballast bed can be compacted on both sides of the track at the same time.
Often, however, it is necessary to keep the track free for traffic during the compaction work. In such a case, devices are expediently used that are guided on one side of the track structure. In such a device, the arrangement can be made so that the vibrating plate, which rests on the ballast bed in front of the sleeper heads and carries the vibration generator, is provided with unilaterally projecting guide members that lead ge on the track or the track fasteners. It can be, for. B. be roles that are mounted on a boom and run on the track.
The boom can then be designed so that it can be swiveled upwards in order to be able to temporarily open the track to traffic. However, it is more advantageous to guide the device in a suitable manner on the fastening means of the track, so that the track itself always remains free. To make this possible, a guide rail parallel to the track, preferably of U-shaped cross-section, can be attached to the vibrating plate on struts that protrude on one side, which engages over the heads of at least two neighboring screws used for track fastening.
As is well known, both the hook bolts, which fasten the track by clicking on the hook plate, and the sleeper bolts used to screw the hook plate onto the sleeper are aligned parallel to the track so that the heads of both types of screws are suitable for guidance. You can also train the vibrator so that the vibration generator and its drive motor are net angeord outside the profile of the usual rail vehicles traveling on the track. Then traffic on the track is not hindered at all by the presence and guidance of the compaction device.
In Fig. 1 to 7 some embodiments of the subject invention are shown schematically. 1 and 2 show a track edge compressor with a carriage and two vibrators in two elevations.
FIGS. 3 to 5 and FIGS. 6 and 7 show two further exemplary embodiments of the invention in elevation and plan.
As can be seen in Fig. 1 and 2, two vertical holders 3 are attached to each frame longitudinal side 1 of a car equipped with a power generator system 2, on which screw spindles 5 provided with cranks 4 are mounted. On the spindles 5 sit spindle nuts 6 of the brackets 7 slidably attached to holders 3 so that they can be adjusted in height by turning the cranks. On the base plate 8 of each console 9 leaf springs 10 are fixed displaceably and lockable by a bracket.
The free spring ends are connected by bolts 11 to the rods 12 of the vibrating plates 14, 14 'equipped with unbalance motors 13. Depending on whether ballast 15 is to be compacted in front of the sleeper heads 16 on embankment sides or between the tracks, the vibrating plates 14, 14 'must either be angled (14) or straight (14') according to the embankment angle. The ends of the vibrating plates 14, 14 'are bent up and are provided with a shield 17 so that the ballast of the still uncompacted bed is captured to the desired extent when the compressor is distributed and unevenly stored ballast is distributed more favorably.
Here the chassis of the car forms the guide means with means of which the two vibrators are guided on the track.
Depending on the required degree of compression and the desired working speed, instead of an unbalance motor 13, several motors can be attached to the vibrating plates 14, 14 ′ and connected to the power generator 2.
To compress the ballast on tracks with a variable angle of embankment, a plate can be used in place of the angled vibrating plate 14, in which the inclined plate part is connected to the horizontal plate part in an articulated and sprung manner.
Under certain circumstances, it is advisable to have a ballast silo wagon and a ploughshare run in front of the car and a test car with a registration device to follow so that gaps in the ballast bed can be filled and ballast bed bumps removed and the compaction and ballast bed profiling can be determined on the basis of records.
In the Ausfüh shown in Fig. 3 to 5 approximately example, a vibration generator 19 is mounted on a vibrating plate 18. The vibrating plate 18 carries a frame 20 consisting of welded tubes which is resiliently supported against the vibrating plate 18 by four soft rubber bodies 21. A drive motor 22 is fastened on the outside of the frame 20 and drives the vibration generator 19 by means of a belt 23. At one of the drive motor 22 diametrically opposite the point of the frame 20, a counterweight 24 is attached, which compensates for the one-sided weight of the Mo sector 22.
On the vibrating plate 18 are two sides from loading struts 25, 25 'hinged, which carry a guide rail 26 of U-shaped cross-section. The length of the struts 25, 25 'can be adjusted in a manner not shown here, so that the distance between the guide rail 26 and the vibrating plate 18 can be adapted to the respective conditions. The guide rail 26 engages over the heads of a plurality of sleeper screws 27, which are used to fasten the hook plate 28 on the sleeper 29 in the usual way. As is known, the track 30 is fastened to the hook plate 28 by hook screws 31 and clicks 32. The guide rail 26 is so long that it overlaps several adjacent sleepers 27 screws so that the vibrating plate 18 is guided in this way parallel to the track 30.
The drive motor 22 is mounted on the side of the frame 20 facing away from the track 30 and the vibrator 19 and the counterweight 24 are so low that the entire vibrating device is outside the profile of the vehicles on the track 30. The edges of the vibrating plate 18 are arched at the front and rear, so that a kind of trough shape is created. On the outer, inwardly inclined side wall of the vibrating plate 18, a trough-shaped vibrating plate 33 is removably screwed, in such a way that the two vibrating plates 18, 33 are inclined against each other in the slope angle of the gravel bed 34.
So you can with the vibrator by attaching the vibrating plate 33 and the slope side of the ballast bed 34 dense ver.
The vibration generator 19 is shown schematically as a simple unbalanced circular vibrator. This vibration generator can expediently also be designed as a directional vibrator with two counter-rotating imbalances, as is known from soil and concrete compactors. The direction of vibration can be adjusted in a manner known per se in a vertical plane parallel to the track 30, so that, as is customary with soil compactors, a transport component that acts in the track direction is created, which automatically feeds the compactor along the track 30 Consequence.
While the track edge compactor shown in Fig. 3 to 5 is preferably used when it is the compaction of a ballast bed with a constant slope angle, the track edge compactor shown in Fig. 6 and 7 as a further embodiment is also for a ballast bed with an irregular gust angle suitable.
In this embodiment, a vibration exciter 35 is arranged eccentrically on a vibrating plate 36 so that it is as close as possible to the sleeper heads 37. In this way, the shaking force and thus the compaction of the ballast is strongest just in front of the sleeper heads 37, that is to say at the point where any track crushing occurs. On the vibrating plate 36 a resting on the slope of the gravel bed damming plate 38 is articulated so that it can always adapt to a variable slope angle.
A frame 40 carrying the drive motor 39 is supported by springs 41, 41 'on the one hand near the track on the vibrating plate 36, on the other hand, for example in the vibration node on the damming plate 38.
The drive motor 39 is arranged offset outwardly off-center. To compensate for the one-sided motor weight, a counterweight 42, preferably laterally displaceable, is attached to the frame 40. The frame 40 with the drive motor 39 and the counterweight forms a static mass that loads the vibrating plate 36 and at the same time also the damming plate 38 at different angles of slope approximately constant. As shown in FIG. 7, the damming plate 38 is made longer than the vibrating plate 36, so that it protrudes beyond the vibrating plate 36 at the front and rear.
This has the advantage that the ballast displacement caused by the vibrating movements of the vibrating plate 36 and leading to the device is absorbed by the front extension of the damming plate 38. On the other hand, when the device is pushed forward through the rear extension of the damming plate 38, the compression achieved once is fully maintained.
The parts of the vibrating plate 36 and also of the damming plate 38 lying at the front in the feed direction are formed by leaf springs 36 'and 38' which are adjacent to one another parallel to the track and which are curved upward at the front edge. As a result, the resistance of the irregularly stored ballast to the advance of the device is elastically absorbed.
The device is guided in the manner already described by a U-rail 43 which engages over several sleeper screw heads. In order to be able to maintain this guidance even with irregular movements and positions of the device, the guide rail 43 is connected to the vibrating plate 36 by an elastic spring system. The connecting struts between the vibrating plate 36 and the guide rail 43 are formed by strong, non-pretensioned helical springs 44, 44 '. The helical springs 44, 44 'are connected on both sides with a spindle nut 45, 46 each.
The spindle nut 46 sits on a threaded bolt 47 which is pivotably mounted in an eye 48 of the vibrating plate 36. The other spindle nut 45 belongs to a threaded bolt 49 which is held on the guide rail 43 by a union 50.
This arrangement allows certain displacements between guide rail 43 and vibrating plate. 36 to, but at the same time enables a convenient setting of the distance between the guide rail 43 and vibrating plate 36.
There is also a spring-loaded diagonal strut 51 provided between guide rail 43 and vibrating plate 36, the spring 51 'counteracts any possible displacement conditions of the device relative to the guide rail 43 in the feed direction.