CH357049A - Washing machine - Google Patents

Washing machine

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CH357049A
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machine according
washing
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Saturn Aktiengesellschaft
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/06Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid by rotary impellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  

  Waschmaschine    Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit  einem einen sich nach unten verjüngenden Teil auf  weisenden Waschbehälter, welcher einen rotations  symmetrischen Arbeitsraum umschliesst, und einer in  dem Arbeitsraum wirkenden     Bewegerscheibe.    Be  kannte Maschinen dieser Art haben den Nachteil,  dass die Form des Behälters den Bewegungsbahnen  der Waschflüssigkeit und des Waschgutes nicht oder  nur ungenügend angepasst ist. Diese Formen weisen  Ecken auf, die zur Bildung von Zonen führen, in  denen keine Bewegung auftritt oder in denen Wirbel  auftreten, oder in denen die Strömungsgeschwindig  keiten benachbarter Flüssigkeitsschichten sehr unter  schiedlich sind, wobei auch Bewegungsenergie für den       Waschprozess    nutzlos verloren geht.

   Unter diesen  Umständen wird beispielsweise bei den bekannten  Maschinen dieser     Art    mit     Bewegerscheibe    das  Waschgut vor der     Bewegerscheibe    angesammelt, zu  sammengeballt und gegen die     Bewegerscheibe    ge  drückt, wobei es unnötig beansprucht bzw. beschä  digt wird. Weiterhin haben die bekannten Maschinen  einen in ein Gehäuse eingesetzten Behälter, wobei  die Antriebsmittel für die Vorrichtung zum Bewe  gen der Waschflüssigkeit und des Waschgutes in dem  Zwischenraum zwischen Behälter und Gehäusewand  angeordnet sind.

   Dadurch beanspruchen diese Ma  schinen viel Platz und eine relativ grosse Standfläche,  so dass sie beispielsweise nicht auf einem Hocker oder  Spültisch oder in einer Badewanne aufgestellt und  betrieben werden können und deshalb eine Laugen  pumpe     erfordern,    welche die     Waschflüssigkeit    beim  Entleeren des Behälters auf das Niveau des Abflus  ses fördert.  



  Zur Vermeidung dieser Nachteile zeichnet sich  die erfindungsgemässe Waschmaschine dadurch aus,  dass die     Bewegerscheibe    in dem sich verjüngenden  Teil des Waschbehälters angeordnet ist und die Ebene    der     Bewegerscheibe    unter einem stumpfen Winkel zur  unteren     Abschlussfläche    des Arbeitsraumes geneigt  ist. Diese Anordnung bezweckt, dass die um die Achse  der     Bewegerscheibe    erregte rotierende Flüssigkeits  bewegung an der unteren     Abschlussfläche    des Ar  beitsraumes örtlich abgebremst und dabei in eine  Rotation um die Behälterachse übergeführt wird.

   Da  durch aber soll das von der     Bewegerscheibe    angezo  gene Waschgut wieder mitgenommen werden, so dass  Wäscheansammlungen vor und an der     Beweger-          scheibe    vermieden werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die  Waschmaschine,       Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.    1.  



  Die dargestellte Waschmaschine weist einen bei  spielsweise 50 Liter fassenden Behälter 1 für die  Waschflüssigkeit und das Waschgut auf, welcher nach  unten und oben verjüngt und um seine Achse an  genähert rotationssymmetrisch ist und gleichzeitig  das     Waschmaschinengehäuse    bildet. Dieser Behälter  ist aus einem oberen Teil 2 und einem unteren Teil 3  zusammengesetzt, wobei diese beiden Teile an einer  längs des grössten Durchmessers verlaufenden über  lappung 14 miteinander     vereinigt    sind. Der obere Teil  hat einen im Querschnitt hakenförmig nach innen um  gebogenen Wulst 5, der ein Herausspritzen der in  Betrieb an der Wand aufsteigenden Flüssigkeit ver  hindert und gleichzeitig eine Handhabe zum Tragen  der Maschine bildet.

   Der untere Teil 3 weist einen  kurzen,     zylinderförmigen    Ansatz 4 mit einer flachen  Standfläche 5 auf, deren Durchmesser     kleiner    ist als  der Durchmesser des Behälters. In dem Ansatz 4 ist  ein Heizkörper 6 angeordnet, der mit einer perforier  ten, abnehmbaren Platte 7 abgedeckt ist,     die    den un  teren Abschluss des vom Behälter umschlossenen ro-           tationssymmetrischen    Arbeitsraumes bildet. Weiter  hin ist an dem Ansatz eine nicht dargestellte, ver  schliessbare     Ablassöffnung    vorgesehen, welche über  die     perforierte    Platte 7 mit dem Behälterinnern in  Verbindung steht.

   Der Boden des Behälters könnte  auch einwandig sein, wobei dann die     Beheizung    von  aussen erfolgen würde.  



  Aussen an dem Behälter ist ein Gehäuse 8 für  einen (schematisch angedeuteten) Einbaumotor 9 für  den Antrieb einer     Bewegerscheibe    10 angebracht. In  einer Erweiterung dieses Gehäuses sind die     Schälter     11 und 12 für die Bewegungsvorrichtung und für den  Heizkörper 6 sowie eine Signallampe 13 für die Hei  zung angeordnet.  



  Die Welle des Einbaumotors 9, der an einer Ab  flachung am unteren Teil 3 des Behälters angeordnet  ist, ist gegen die     Horizontale    geneigt und flüssigkeits  dicht durch die Wand des Behälters hindurchgeführt.  Diese Welle trägt innerhalb des     Behälters    eine     Be-          wegerscheibe    10, welche in dem sich verjüngenden  Teil des Waschbehälters angeordnet ist     und    welche  mit der unteren     Abschlussfläche    des Arbeitsraumes  einen stumpfen Winkel     einschliesst.    Auf der der Be  hälterwand abgewandten Seite weist die     Beweger-          scheibe    Rippen auf,

   deren in der Umlaufrichtung der  Scheibe voranlaufende Begrenzungsfläche weniger ge  neigt ist als die nachlaufende Begrenzungsfläche.  



  Die Gewichte des Behälters einerseits und der  Antriebs- und Schaltorgane anderseits sind derart in  bezug aufeinander gewählt, dass die Maschine ohne       Waschflüssigkeit    und ohne Waschgut wenigstens an  nähernd in ihrer normalen Lage bleibt, wenn sie mit  einer Hand an dem oberhalb des Motorgehäuses lie  genden Teil des Randes 5 gehoben und getragen wird.  



  Zum Betrieb der     Maschine    wird der Behälter bis  etwa     5(6    seiner Höhe mit Waschlauge und Waschgut  gefüllt, wobei die Waschlauge     gewünschtenfalls    heiss       eingefüllt    oder durch Einschalten der Heizung in der  Maschine erhitzt bzw. warmgehalten werden kann,  wobei die Signallampe 13 bei eingeschalteter     Heizung     gut sichtbar leuchtet. Zum Waschen wird der Motor  9 mittels des Schalters 11 eingeschaltet, wodurch die       Bewegerscheibe    10 in Rotation versetzt wird.

   Da  durch wird die Waschlauge mit dem Waschgut, wie       erwähnt,    zunächst um die Achse der     Bewegerscheibe          in    Drehung     versetzt,    wobei diese Bewegung durch die  örtliche Bremswirkung an der unteren     Abschlussfläche          in    eine Drehung um die Behälterachse     übergeführt     wird, wie dies übrigens in der     Fig.    1 angedeutet ist.  Dabei wird das Waschgut von der Bewegungsvor  richtung angezogen und seitlich vor dieser weggeführt,  wodurch Wäscheansammlungen vor der Bewegungs  vorrichtung vermieden werden.

   Infolge der strö  mungstechnisch günstigen     Behälterform    bleibt ein  grosser     Teil_    der Bewegungsenergie für den Wasch  prozess erhalten, so dass für den gleichen Wascheffekt  eine     kleinere    Motorleistung erforderlich ist, und eine  kleinere     undloder    weniger aggressive     Bewegerscheibe     gewählt sein kann. Die auftretende Strömung be  wirkt, dass nacheinander alle Teile des Waschgutes    immer wieder in die Nähe der     Bewegerscheibe    ge  langen. Beim     Spülprozess    sind die Vorgänge entspre  chend.

   Infolge der Formgebung und der Strömungs  verhältnisse im Innern des Behälters kann mit der  Maschine bei gegebener     Laugenmenge    mehr Wäsche  behandelt werden als mit den bisher bekannten Ma  schinen.  



  Infolge der leichten und gedrungenen, insbeson  dere niedrigen Bauart und der kleinen Grundfläche  lässt sich die Waschmaschine auch auf kleine     Abstell-          flächen    (in der Badewanne, auf dem Spültisch, auf  einem Hocker oder dergleichen) aufstellen und betrei  ben, wobei die Handhabung (Beschicken und Entlee  ren) sehr erleichtert wird. Weggeräumt nimmt die  beschriebene Maschine nur wenig Platz in Anspruch,  wobei im Behälterinnern eine Wäscheschleuder unter  gebracht werden kann.



  Washing machine The invention relates to a washing machine with a downwardly tapering part facing washing container which encloses a rotationally symmetrical working space, and a moving disk acting in the working space. Be known machines of this type have the disadvantage that the shape of the container is not or only insufficiently adapted to the movement paths of the washing liquid and the items to be washed. These shapes have corners that lead to the formation of zones in which no movement occurs or in which eddies occur, or in which the flow velocities of adjacent liquid layers are very different, with kinetic energy for the washing process being uselessly lost.

   Under these circumstances, for example, in the known machines of this type with mover disc, the items to be washed are collected in front of the mover disc, to be lumped together and pressed against the mover disc, whereby it is unnecessarily stressed or damaged. Furthermore, the known machines have a container inserted into a housing, the drive means for the device for moving the washing liquid and the items to be washed are arranged in the space between the container and the housing wall.

   As a result, these machines take up a lot of space and a relatively large footprint, so that they cannot be set up and operated on a stool or sink or in a bathtub, for example, and therefore require a lye pump that brings the washing liquid to the level of the when emptying the container Promotes drainage.



  To avoid these disadvantages, the washing machine according to the invention is characterized in that the mover disk is arranged in the tapering part of the washing container and the plane of the mover disk is inclined at an obtuse angle to the lower end surface of the work space. The purpose of this arrangement is that the rotating liquid movement excited about the axis of the mover disk is braked locally at the lower end surface of the working space and thereby converted into rotation about the container axis.

   As a result, however, the items to be washed drawn on by the mover disc should be taken along again, so that laundry accumulations in front of and on the mover disc are avoided.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



       FIG. 1 shows a vertical section through the washing machine, FIG. 2 shows a plan view of FIG. 1.



  The washing machine shown has a 50 liter container 1 for the washing liquid and the laundry, which tapers down and up and is approximately rotationally symmetrical about its axis and at the same time forms the washing machine housing. This container is composed of an upper part 2 and a lower part 3, these two parts being combined with one another at an overlap 14 running along the largest diameter. The upper part has a hook-shaped in cross-section bent bead 5 inwardly, which prevents the liquid rising up on the wall from splashing out and at the same time forms a handle for carrying the machine.

   The lower part 3 has a short, cylindrical extension 4 with a flat standing surface 5, the diameter of which is smaller than the diameter of the container. In the extension 4, a heating element 6 is arranged, which is covered with a perforated, removable plate 7 which forms the lower end of the rotationally symmetrical working space enclosed by the container. A closable drain opening, not shown, is also provided on the approach and communicates with the interior of the container via the perforated plate 7.

   The bottom of the container could also be single-walled, in which case the heating would then take place from the outside.



  A housing 8 for a (schematically indicated) built-in motor 9 for driving a mover disk 10 is attached to the outside of the container. In an extension of this housing, the switches 11 and 12 for the movement device and for the radiator 6 and a signal lamp 13 for the heating are arranged.



  The shaft of the built-in motor 9, which is arranged on a flat from the lower part 3 of the container, is inclined to the horizontal and passed liquid-tight through the wall of the container. Inside the container, this shaft carries a moving disk 10 which is arranged in the tapering part of the washing container and which forms an obtuse angle with the lower end surface of the working space. On the side facing away from the container wall, the mover disc has ribs,

   whose leading boundary surface in the direction of rotation of the disc is less inclined than the trailing boundary surface.



  The weights of the container on the one hand and the drive and switching elements on the other hand are selected in relation to each other so that the machine without washing liquid and without laundry remains at least approximately in its normal position when it is placed with one hand on the part of the above the motor housing Edge 5 is lifted and carried.



  To operate the machine, the container is filled to about 5 (6 of its height with detergent solution and items to be washed, the detergent solution being filled in hot if desired or heated or kept warm by switching on the heater in the machine, the signal lamp 13 being clearly visible when the heater is switched on For washing, the motor 9 is switched on by means of the switch 11, as a result of which the mover disk 10 is set in rotation.

   As mentioned above, the wash liquor with the laundry is initially set in rotation about the axis of the mover disk, this movement being converted into a rotation about the container axis by the local braking effect on the lower end surface, as is incidentally shown in FIG. 1 is indicated. The laundry is attracted to the movement device and led away to the side in front of this, whereby laundry accumulations in front of the movement device are avoided.

   As a result of the container shape, which is favorable in terms of flow, a large part of the kinetic energy for the washing process is retained, so that a smaller motor power is required for the same washing effect, and a smaller and / or less aggressive mover disc can be selected. The flow that occurs causes all parts of the items to be washed in succession to come close to the mover disk. The processes for the rinsing process are the same.

   As a result of the shape and the flow conditions inside the container, more laundry can be treated with the machine for a given amount of lye than with the previously known Ma machines.



  As a result of the light and compact, especially low design and the small footprint, the washing machine can also be set up and operated on small surfaces (in the bathtub, on the sink, on a stool or the like), whereby the handling (loading and unloading Emptying) is made much easier. Tidied away, the machine described takes up little space, and a spin dryer can be placed inside the container.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Waschmaschine mit einem einen sich nach unten verjüngenden Teil aufweisenden Waschbehälter, wel cher einen rotationssymmetrischen Arbeitsraum um schliesst, und einer in dem Arbeitsraum wirkenden Bewegerscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegerscheibe in dem sich verjüngenden Teil des Waschbehälters angeordnet ist und die Ebene der Bewegerscheibe unter einem stumpfen Winkel zur unteren Abschlussfläche des Arbeitsraumes geneigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter auch einen sich nach oben verjüngenden Teil aufweist. 2. PATENT CLAIM Washing machine with a downwardly tapering part having washing container, wel cher encloses a rotationally symmetrical working space, and a moving disk acting in the working space, characterized in that the moving disk is arranged in the tapering part of the washing container and the plane of the moving disk below is inclined at an obtuse angle to the lower end surface of the work space. SUBClaims 1. Washing machine according to claim, characterized in that the container also has an upwardly tapering part. 2. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die untere Verjüngung ein zylindrischer Ansatz anschliesst, dessen Abschluss die Bodenfläche bildet. 3. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus zwei Teilen zu sammengesetzt ist, wobei diese Teile wenigstens an nähernd am grössten Durchmesser des Behälters mit einander vereinigt sind. 4. Waschmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Ansatz eine ver schliessbare Ausflussöffnung aufweist, welche über eine perforierte Platte mit dem Behälterinnern in Ver bindung steht. 5. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden einwandig und dadurch von aussen beheizbar ist. 6. Washing machine according to patent claim, characterized in that a cylindrical extension adjoins the lower taper, the end of which forms the bottom surface. 3. Washing machine according to claim, characterized in that the container is composed of two parts, these parts being united with each other at least at approximately the largest diameter of the container. 4. Washing machine according to dependent claim 2, characterized in that the approach has a ver closable outflow opening which is connected to the inside of the container via a perforated plate. 5. Washing machine according to claim, characterized in that the container bottom is single-walled and can therefore be heated from the outside. 6th Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegerscheibe unmittelbar an der Motorwelle befestigt ist und dass der Motor von aussen an den sich verjüngenden Teil des Arbeits behälters angebaut ist. 7. Waschmaschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass Schaltmittel für den Motor und für eine Heizung in einer Erweiterung des Mo torgehäuses angeordnet sind, wobei im oberen Teil der Erweiterung eine von oben sichtbare Signallampe für die Heizung vorgesehen ist. B. Washing machine according to claim, characterized in that the mover disk is attached directly to the motor shaft and that the motor is attached from the outside to the tapering part of the working container. 7. Washing machine according to dependent claim 6, characterized in that switching means for the motor and for a heater are arranged in an extension of the Mo gate housing, with a signal lamp visible from above for the heater being provided in the upper part of the extension. B. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Behälters einer seits und der Antriebs- und Schaltorgane anderseits derart in bezug aufeinander gewählt sind, dass die Maschine ohne Waschflüssigkeit und ohne Waschgut wenigstens annähernd in ihrer normalen Lage bleibt, wenn sie mit einer Hand an dem oberhalb des Motors gelegenen Teil des Randes gehoben und getragen wird. Washing machine according to claim, characterized in that the weight of the container on the one hand and the drive and switching elements on the other hand are selected in relation to each other in such a way that the machine without washing liquid and without washing items remains at least approximately in its normal position when it is pressed with one hand the part of the rim located above the engine is lifted and carried.
CH357049D 1957-04-26 1957-04-26 Washing machine CH357049A (en)

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CH357049D CH357049A (en) 1957-04-26 1957-04-26 Washing machine

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