CH356297A - Friction wheel lighter - Google Patents

Friction wheel lighter

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Publication number
CH356297A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dome
web
lighter
friction wheel
pressure lever
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Pilgram Kuno
Original Assignee
Altenpohl & Pilgram Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Altenpohl & Pilgram Gmbh filed Critical Altenpohl & Pilgram Gmbh
Publication of CH356297A publication Critical patent/CH356297A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
    • F23Q2/08Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Reibradfeuerzeug   Die Erfindung betrifft ein    Reibradfeuerzeug   mit einem Zündmechanismus, bei welchem das Reibrad von dem auf gemeinsamer Drehachse gelagerten    Dochtkappenträger   zum Zünden mitgenommen wird und das Zünden durch    Niederdrücken   des am Dochtkappenträger    angelenkten   Druckhebels erfolgt, der sich an seinem rückwärtigen Ende mit einem Steg am Feuerzeug abstützt, wobei an diesem Steg eine auf Schliessen wirkende Feder angeordnet ist. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen    Feuerzeugmechanismus   mit selbsttätiger Einregulierung der einzelnen Elemente, möglichst niedriger Bauhöhe und geringem wirtschaftlichen Aufwand zu erstellen. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, den zur Lagerung des Druckhebels an der    Feuerzeuggehäusedecke   vorgesehenen Steg an beiden Enden mit einem Kugelkopf zu versehen, wobei der untere Kugelkopf in einer unterhalb der    Feuerzeuggehäusedecke   vorgesehenen    kalot-      tenartigen   Vertiefung gelagert ist, und der obere Kugelkopf sein    kalottenartiges   Lager unterhalb bzw. in der    Druckhebeldecke   hat. 



  Auf diese Weise ergibt der gesamte Mechanismus eine geringe Bauhöhe. Dabei hat der für das leichte Funktionieren des Druckhebels wesentliche Steg eine zur Erzielung eines kräftigen Drehmoments ausreichende Länge, ohne dass dadurch das Brennstoffbehältervolumen und damit der darin aufzunehmende Brennstoff nennenswert verringert wird. 



  Zur Erhöhung der    Wirtschaftlichkeit   der Fertigung und insbesondere Vereinfachung der Montage ist in Weiterbildung der Erfindung dafür Sorge getragen, dass die    kalottenartige   Vertiefung, in welcher der untere Kugelkopf des Steges gelagert ist, länger als breit gehalten und nach oben bis auf eine für das Einbringen des Kugelkopfes in die kalotten- artige Vertiefung ausreichende sowie die Schwenkbewegung des Steges erlaubende    Ausnehmung   abgedeckt ist. Zweckmässig wird diese Abdeckung vom Boden des den Zündmechanismus tragenden Lagerrahmens übernommen. 



  Besondere Bedeutung kommt dabei- der Feder zu, welche den Druckhebel nach dem Zündvorgang in die Schliessstellung zurückführt. Da diese Feder unterhalb der oberen    Anlenkstelle   des Steges an diesem befestigt ist, erzeugt sie einen Zug in Richtung auf die    Dochtkappe   zu. Die eine Komponente der Federkraft wirkt über die formschlüssige Verbindung zwischen Druckhebel und    Dochtkappenträ-      ger   auf letzteren ein und sichert die Schliessstellung. Die andere dazu senkrechte Komponente der Federkraft ergibt ein Moment, welches bestrebt ist, das untere Kugelkopfende des Steges in der äussersten Lage seiner    kalottenartigen   Vertiefung in Richtung auf den    Dochtkappenträger   zuzuhalten.

   Dies wirkt sich in einer Vereinfachung der Montage aus und sichert den Druckhebel gegen unbeabsichtigtes Abheben. Zur Montage genügt es, den bereits an dem Druckhebel mit seinem oberen Kugelkopf    angelenkten   Steg mit der an diesem sowie an der    Feuerzeuggehäuse-      decke   eingesetzten Feder von oben her durch die freie    öffnung      in   der Abdeckung der    kalottenartigen   Vertiefung einzuführen. Ist dies geschehen, rutscht der    Kugelkopf   unter der Wirkung des beschriebenen    Federmoments   in der    kalottenartigen   Lagerung in die äusserste Lage nach vorn in Richtung auf den    Dochtkappenträger   zu und bleibt darin stets einwandfrei gehalten.

   Es ist nicht möglich, den Steg bzw. dessen Kugelkopfende durch Hochziehen des    Druckhebels   am rückseitigen Ende wieder aus der    kalottenartigen   Halterung herauszuziehen. Diesem Bestreben arbeitet die von der Feder ausgeübte Kraft entgegen. Das    kalottenartige   Lager am Druckhebel 

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 zur Aufnahme des oberen Kugelkopfes des Steges ist    vorzugsweise   an der Unterseite der Decke des Druckhebels möglichst nahe dem rückwärtigen Ende desselben angeordnet. Dabei ist ein Schlitz für die Schwenkbewegung des Steges vorgesehen.

   Zur Durchführung der Montage ist diese Lagerkalotte nach dem oberen Kugelkopf des Steges    zu      aufgespreizt.   Nach dem Einsetzen des Steges werden die aufgespreizten Teile der Kalotte wieder auf die Schlitzbreite verengt, wodurch die formschlüssige Verbindung des Stützhebels am Druckhebel gesichert ist. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, an welchem weitere Einzelheiten    erläutert   sind. 



  Es zeigen:    Fig.   1 den Längsschnitt durch den oberen    Teil   des Feuerzeugs. 



     Fig.   2 eine Einzelheit der    Fig.   1 in    Druntersicht   und    Fig.3   den Querschnitt durch die Druckhebellagerung. 



  Der Zündmechanismus    besteht   aus einem Lagerrahmen 2, der in einer    Vertiefung   der Decke des Feuerzeug    gehäuses   1 eingelassen ist, aber auch unmittelbar auf dieser in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Löten, Vernieten oder Verschrauben, befestigt ist. An diesem Lagerrahmen 2 sind in üblicher Weise das Reibrad 3 und der auf dessen Drehachse 4 schwenkbar gelagerte    Dochtkappen-      träger   5 angeordnet. Bei 6 ist am    Dochtkappenträger   5 der    Druckhebel   7    angelenkt,   der sich an seinem rückwärtigen Ende mit dem Steg 9 am Feuerzeuggehäuse 1 abstützt.

   Dieser Steg läuft am unteren Ende in einen Kugelkopf 10 aus, welcher in einer    kalottenartigen   Vertiefung 11 im    Feuerzeuggehäuse   1 gelagert ist. Die auf Schliessen wirkende Feder 12 ist am Lagerrahmen bei 13 gelagert und am anderen Ende bei 14 am Steg 9 eingehängt. 



  Diese Schliessfeder 12 sichert die Schliessstellung des Zündmechanismus und sorgt dafür,    dass   der Kugelkopf 10 des Steges 9 stets in der in    Fig.   1 eingezeichneten äussersten Lage auf die    Dochtkappe   5 zu gehalten ist. Damit ist erreicht, dass die an sich lose Lagerung des Kugelkopfes 10 in der    kalotten-      artigen      Vertiefung   11 als    ortsfeste      Lagerung   wirkt. Dabei ist die    kalottenartige      Vertiefung   10 in besonderer Weise abgedeckt und länger als breit gehalten, wobei die Breite, wie aus    Fig.   3 zu ersehen ist, gerade so gehalten ist, dass der Kugelkopf 10 seitlich gut anliegt. Dadurch wird die Montage wesentlich erleichtert.

   Die    kalottenartige      Vertiefung   11 ist vom Boden des Lagerrahmens derart abgedeckt, dass am rückseitigen Ende eine    Einlassöffnung   15    freibleibt,   welche das Einsetzen des Kugelkopfes 10 des Steges 9 an dieser Stelle erlaubt. Daran schliesst sich ein nach der    Dochtkappe   zu verlaufender, der Stegbreite etwa entsprechender Schlitz 16 an. Damit hat der Steg 9 die Möglichkeit, beim Betätigen des Druckhebels 7 ungehindert die    erforderliche   Schwenkbewegung auszuführen und nach Aufhören des Fin-    ger-   bzw. Daumendruckes den Druckhebel wieder in die in    Fig.   1 dargestellte Schliessstellung zurückzuführen.

   Dagegen kann der Kugelkopf 10 des Steges aus seinem    Kalottenlager   11 nicht wieder über die grosse    Einstecköffnung   15 durch    unbeabsichtigtes   Hochheben des rückseitigen Endes des Druckhebels 7 herausgezogen werden. Dem arbeitet das auf Schliessen wirkende Federmoment entgegen, das wie weiter vorn bereits ausgeführt - stets dafür Sorge    trägt,   dass der Kugelkopf 10 des Steges 9 in der in    Fig.   1 eingezeichneten Lage verbleibt. 



  Zur weiteren Vereinfachung des    Zündmecha-      nismus   ist das obere Ende des Steges 9 als Kugelkopf 17 ausgebildet. Dieser ist in der Kalotte 18 gelagert, die an der Decke des Druckhebels 7, z. B. durch Löten oder Nieten, angebaut ist. Damit der Steg 9 bei der Betätigung des Druckhebels 7 seine Schwenkbewegung ausführen kann, weist die Kalotte 18 einen Längsschlitz 19 auf, dessen Form und Anordnung insbesondere aus    Fig.   2, welche die    Druntersicht   unter den Druckhebel 7 zeigt, sowie aus    Fig.   3 ersichtlich ist. Zur Montage werden die    Kalottenteile   beiderseits des Schlitzes 19    aufgespreizt   und dann der Steg 9 mit seinem Kugelkopf 17 eingesetzt.

   Anschliessend werden diese    Kalottenteile   wieder bis auf die Schlitzbreite 19    beigedrückt.   



  Als oberer Abschluss der Kalotte 18 dienen die anliegenden rückwärtigen Partien des Druckhebels 7. Die Kalotte 18 kann auch unmittelbar in die Deckfläche des Druckhebels 7 eingearbeitet sein, so dass sich dort eine insbesondere kugelartige    Auswölbung   ergibt, die gleichzeitig dem Betätigungsdaumen der Hand als Lagesicherung dienen kann. Durch diese beiderseitige Kugellagerung des Steges werden die aus dem Zusammenspiel der Einzelteile des    Zünd-      mechanismus   sich    zwangläufig   ergebenden inneren Widerstände, z. B.    Vereckungen,   praktisch selbsttätig ausgeglichen, so dass eine leichte Feuerzeugbetätigung gewährleistet ist.



   <Desc / Clms Page number 1>
    Friction wheel lighter The invention relates to a friction wheel lighter with an ignition mechanism, in which the friction wheel is carried along by the wick cap carrier mounted on a common axis of rotation for ignition and the ignition takes place by pressing down the pressure lever linked to the wick cap carrier, which is supported at its rear end with a web on the lighter, a spring acting on the closure is arranged on this web.



  The invention is based on the object of creating this lighter mechanism with automatic adjustment of the individual elements, the lowest possible overall height and low economic outlay.



  To solve this problem it is proposed according to the invention to provide the web provided for mounting the pressure lever on the lighter housing cover at both ends with a spherical head, the lower spherical head being mounted in a dome-like recess provided below the lighter housing ceiling, and the upper spherical head being dome-like Has bearings below or in the pressure lever cover.



  In this way, the entire mechanism results in a low overall height. The web, which is essential for the easy functioning of the pressure lever, has a length sufficient to achieve a powerful torque without the fuel container volume and thus the fuel to be accommodated therein being significantly reduced.



  To increase the economy of production and in particular to simplify assembly, care is taken in a further development of the invention that the dome-like recess in which the lower ball head of the web is mounted is longer than it is wide and upwards except for one for inserting the ball head in the dome-like recess sufficient recess and the pivoting movement of the web is covered. This cover is expediently taken over by the bottom of the bearing frame carrying the ignition mechanism.



  The spring, which returns the pressure lever to the closed position after the ignition process, is of particular importance. Since this spring is attached to the web below the upper articulation point of the web, it creates a pull in the direction of the wick cap. One component of the spring force acts on the latter via the form-fitting connection between the pressure lever and wick cap carrier and secures the closed position. The other component of the spring force, which is perpendicular to this, results in a moment which tries to keep the lower spherical head end of the web in the outermost position of its dome-like recess in the direction of the wick cap carrier.

   This results in a simplification of the assembly and secures the pressure lever against unintentional lifting. For assembly, it is sufficient to introduce the web, which is already hinged to the pressure lever with its upper spherical head, with the spring inserted on this and on the lighter housing cover from above through the free opening in the cover of the dome-like recess. Once this has happened, the ball head slips under the action of the spring torque described in the dome-like mounting in the outermost position forwards in the direction of the wick cap carrier and is always properly held therein.

   It is not possible to pull the web or its spherical head end out of the dome-like holder again by pulling up the pressure lever at the rear end. The force exerted by the spring counteracts this tendency. The dome-like bearing on the pressure lever

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 for receiving the upper ball head of the web is preferably arranged on the underside of the cover of the pressure lever as close as possible to the rear end of the same. A slot is provided for the pivoting movement of the bar.

   In order to carry out the assembly, this spherical bearing is spread open after the upper ball head of the web. After inserting the bar, the spread parts of the dome are narrowed again to the width of the slot, whereby the positive connection of the support lever on the pressure lever is secured.



  In the drawing, an embodiment of the invention is shown, on which further details are explained.



  1 shows the longitudinal section through the upper part of the lighter.



     FIG. 2 shows a detail of FIG. 1 from below and FIG. 3 shows the cross section through the pressure lever mounting.



  The ignition mechanism consists of a bearing frame 2 which is embedded in a recess in the ceiling of the lighter housing 1, but is also attached directly to this in a manner known per se, for example by soldering, riveting or screwing. The friction wheel 3 and the wick cap carrier 5 pivotably mounted on its axis of rotation 4 are arranged on this bearing frame 2 in the usual manner. At 6, the pressure lever 7 is articulated on the wick cap support 5, which is supported at its rear end with the web 9 on the lighter housing 1.

   This web ends at the lower end in a spherical head 10, which is mounted in a dome-like recess 11 in the lighter housing 1. The spring 12 acting on the closure is mounted on the bearing frame at 13 and is suspended from the web 9 at the other end at 14.



  This closing spring 12 secures the closed position of the ignition mechanism and ensures that the ball head 10 of the web 9 is always held in the outermost position shown in FIG. 1 on the wick cap 5. This means that the loose mounting of the ball head 10 in the dome-like recess 11 acts as a fixed mounting. The dome-like recess 10 is covered in a special way and is kept longer than it is wide, the width, as can be seen from FIG. 3, being kept just so that the ball head 10 rests well laterally. This makes assembly much easier.

   The dome-like recess 11 is covered by the bottom of the bearing frame in such a way that an inlet opening 15 remains free at the rear end, which allows the ball head 10 of the web 9 to be inserted at this point. This is followed by a slot 16 which runs towards the wick cap and approximately corresponds to the web width. The web 9 thus has the possibility of executing the required pivoting movement unhindered when the pressure lever 7 is actuated and, after the finger or thumb pressure has ceased, the pressure lever can be returned to the closed position shown in FIG.

   In contrast, the ball head 10 of the web cannot be pulled out of its spherical bearing 11 again via the large insertion opening 15 by inadvertently lifting the rear end of the pressure lever 7. This is counteracted by the spring torque acting on the closure, which, as already explained above, always ensures that the ball head 10 of the web 9 remains in the position shown in FIG. 1.



  To further simplify the ignition mechanism, the upper end of the web 9 is designed as a spherical head 17. This is mounted in the dome 18, which is attached to the ceiling of the pressure lever 7, for. B. is grown by soldering or riveting. So that the web 9 can execute its pivoting movement when the pressure lever 7 is actuated, the dome 18 has a longitudinal slot 19, the shape and arrangement of which can be seen in particular from FIG. 2, which shows the bottom view under the pressure lever 7, and from FIG . For assembly, the dome parts are spread open on both sides of the slot 19 and the web 9 with its ball head 17 is then inserted.

   These dome parts are then pressed back down to the slot width 19.



  The upper end of the dome 18 is the adjacent rear parts of the pressure lever 7. The dome 18 can also be incorporated directly into the top surface of the pressure lever 7, so that there is a particularly spherical bulge that can also serve as a position lock for the thumb of the hand . Due to this double-sided ball bearing of the web, the inevitable internal resistances resulting from the interaction of the individual parts of the ignition mechanism, e.g. B. pitting, almost automatically compensated so that a light lighter operation is guaranteed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reibradfeuerzeug mit einem Zündmechanismus, bei welchem das Reibrad von dem auf dessen Drehachse gelagerten Dochtkappenträger zum Zünden mitgenommen wird und das Zünden durch Niederdrücken eines am Dochtkappenträger angelenkten Druckhebels erfolgt, der sich an seinem rückwärtigen Ende mit einem Steg am Feuerzeug abstützt, wobei an diesem Steg eine auf Schliessen wirkende Feder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg an beiden Enden in einen Kugelkopf ausläuft, PATENT CLAIM Friction wheel lighter with an ignition mechanism in which the friction wheel is carried along by the wick cap holder mounted on its axis of rotation for ignition and the ignition takes place by pressing down a pressure lever hinged on the wick cap holder, which is supported at its rear end with a web on the lighter, with this web a spring acting on the clasp is arranged, characterized in that the web ends at both ends in a spherical head, wobei der untere Kugelkopf in einer unterhalb der Feuerzeuggehäusedecke vorgesehenen kalottenarti- gen Vertiefung gelagert ist und der obere Kugelkopf sein kalottenartiges Lager unterhalb der Druckhebeldecke hat. wherein the lower spherical head is mounted in a dome-like recess provided below the lighter housing cover and the upper spherical head has its dome-like bearing below the pressure lever cover. UNTERANSPRÜCHE 1. Reibradfeuerzeug nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide kalottenartigen <Desc/Clms Page number 3> Lager derart abgedeckt sind, dass die Schwenkbewegung des Steges in einem Schlitz möglich ist, wobei das kalottenartige Lager zum Aufnehmen des unteren Kugelkopfes länger als breit gehalten ist und eine zum Einbringen des Kugelkopfes offen bleibende Stelle aufweist. 2. Reibradfeuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des die Zündmechanik tragenden Lagerrahmens das kalottenartige Lager in der Feuerzeuggehäusedecke abdeckt. SUBClaims 1. friction wheel lighter according to claim, characterized in that both dome-like <Desc / Clms Page number 3> Bearings are covered in such a way that the pivoting movement of the web is possible in a slot, the dome-like bearing for receiving the lower ball head being held longer than wide and having a point that remains open for inserting the ball head. 2. Friction wheel lighter according to claim and dependent claim 1, characterized in that the bottom of the bearing frame carrying the ignition mechanism covers the dome-like bearing in the lighter housing cover.
CH356297D 1957-03-11 1958-03-07 Friction wheel lighter CH356297A (en)

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