CH355933A - Device for cleaning off formwork parts - Google Patents

Device for cleaning off formwork parts

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CH355933A
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CH
Switzerland
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parts
plate
rib
cleaning
shaped
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Application number
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German (de)
Inventor
Eberle Leonhard
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Eberle Leonhard
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/006Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

  Gerät zum Abputzen von     SchaIungsteilen       Die     Erfindung    betrifft ein Gerät zum     Abputzen     von     Schalungsteilen    wie Brettern,     Tafeln    und derglei  chen, wie sie insbesondere für den Betonbau verwen  det werden. Derartige     Schalungsteile    sind nach dem  Ausschalen meist mit erhärteten Beton- und Zement  resten behaftet, die vor der Wiederverwendung sauber       abgeputzt    werden müssen.

   Zu dieser Arbeit werden  bisher, abgesehen von besonderen Maschinen, be  helfsmässig Spaten, Kellen oder     dergleichen    Geräte be  nutzt, die ihrer eigentlichen Bestimmung nach hierfür  nicht vorgesehen sind und sich     aucht    nicht vollkommen  eignen, weil sie häufig in die     Schalungsteile,    wenn  diese aus Holz bestehen, eindringen und Späne ab  reissen, wodurch die Teile vorzeitig unbrauchbar  werden.

   Es sind ferner zwar auch besondere, für diese  Arbeit bestimmte Geräte in Form von Schabern mit  Stiel bekannt, die eine     angeschärfte    Schneide be  sitzen, um die anhaftenden Betonreste zu erfassen und       abzuschaben.    Diese Geräte weisen jedoch den glei  chen Mangel auf, da es sich nicht vermeiden     iässt,     dass die Schneide in das Holz eingestossen wird. Bei  eisernen Schalungen besteht diese Gefahr nicht, doch  tritt hier der Nachteil auf, dass die Schneide vor  zeitig stumpf wird, wenn der Schaber zu steil auf  gesetzt wird.

   Besonders schwierig gestaltet sich die  Entfernung von Betonresten an den Schmalkanten der  Schalungen, an denen nur ein kleiner     Teil    der Schneide  des Gerätes zum     Angriff    kommt und der     Druck    in  folgedessen verhältnismässig gross werden kann.  



  Das Gerät nach der Erfindung besteht aus einer  länglichen     Platte    mit mindestens     drei    an einer Flach  seite rippenförmig vorstehenden, quergestellten Teilen,  deren wirksame Kanten in einer gemeinsamen Ebene  liegen. Die wirksamen Kanten bewirken auf der zu  reinigenden Fläche eine Parallelführung, so dass sie  zwar an der Fläche zur satten Anlage kommen, aber  nicht in die Fläche     eindringen    können.

   Die Stirn-         flächen    dieser     rippenförmigen    Teile sind zweckmässig  scharfkantig     abgesetzt,    liegen aber an der     zu    reinigen  den     Fläche    auf, so     d'ass    ein Eindringen in das Holz  nicht möglich ist, anderseits aber alle vorstehenden,  anhaftenden Teile abgeputzt werden. Die vorzugs  weise rechteckige Platte braucht nur schmal zu sein.  Um eine breitere     Fläche    abschaben zu können ge  nügt es, wenn das Gerät schräg zur Bewegungsrich  tung     aufgesetzt    wird.

   Die Breite der     jeweils    erfassten  Fläche kann annähernd das Dreifache der Breite der  rippenförmigen Teile sein. Die Schrägstellung     hängt     von der Menge der anhaftenden Betonreste ab, die  bei     hintereinanderstehenden        rippenförmigen        Teilen,     soweit sie nicht vom ersten abgenommen werden,  auf jeden Fall von den     da'hinterliegenden    erfasst  werden. Die Platte kann an der den     rippenförmigen     Teilen entgegengesetzten Flachseite mit einem     Griff     versehen sein, und zwar entweder in Form einer  schwenkbar gelagerten     Stieltülle    mit Stiel oder in  Form eines festen Bügels.

   Für die     Stieltülle    können  ferner Auflageböcke an der Oberkante der Platte vor  gesehen sein, so dass mit dem Stiel     im        Bedarfsfall    ein  zusätzlicher Druck auf das eine Ende der     Platte    und  die     darunterliegenden        rippenförmigen    Teile, ausgeübt  werden     kann.     



  Die Anzahl der     rippenförmigen    Teile kann be  liebig sein,     zweckmässig    sind fünf vorgesehen, und  zwar je     einer    an den Enden und drei zwischen diesen.  Es wird dadurch     verhindert,   <B>Ass</B> sich bei einem Druck  auf     ein    Ende der Platte der     Endteil    in das     Holz    ein  frisst, besonders beim Abputzen der     Schmalkanten    von       Schalbrettern.     



  Die Endteile können ferner schräg nach aussen  gestellt sein, so dass die     Stirnflächen    der Endteile  mit deren     äusseren    Flachseiten einen     spitzen    Win  kel einschliessen, wodurch das Erfassen und Ab  heben der anhaftenden Betonreste gefördert wird. Die           rippenförmigen    Teile an den Enden der     Platte    können  durch Abbiegungen der Platte selbst gebildet sein.  



  Vorzugsweise     können    die     Endteile    mit einer       Messerplatte    hoher Festigkeit bestückt sein, die ein  wenig über die zurückgesetzte Stirnfläche des     End-          teils    vorsteht. Diese Platte kann lösbar befestigt sein,  so dass sie ausgetauscht werden kann. Durch Schlitz  löcher kann     ferner    die Möglichkeit     geschaffen    sein,  die Platte bei Abnutzung der wirksamen Kante nach  zustellen.  



  Wenigstens einer der     mittleren    rippenförmigen  Teile kann winkelig gestaltet sein, so dass die wirk  samen Kanten nicht nur eine breite Auflage an der  zu putzenden Fläche erhalten, sondern auch schräg  gegen die anhaftenden     Betonreste    stossen, wenn das  Gerät längsparallel zur     Bewegungsrichtung    gehalten  wird. Bei Schrägstellung des Gerätes zur Bewegungs  richtung stehen dann die     Endteile        ebenfalls    schräg,  während wenigstens der eine Schenkel des     mittleren     abgewinkelten     Teils    senkrecht zur Bewegungsrich  tung verläuft.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des erfindungsgemässen Gerätes dargestellt.  



  Es     zeigt:          Fig.    1 eine Seitenansicht der einen Ausführungs  form,       Fig.    2 eine Ansicht von unten zu     Fig.    1,       Fig.    3 eine Stirnansicht zu     Fig.    1,       Fig.4    eine zweite     Ausführungsform    in Ansicht  mit festem     Griffbügel.     



  An der     länglichen    Platte 1 befinden sich an den  Enden die     rippenförmig    vorstehenden, quergestellten  Teile 2 und 3, die aus den abgebogenen Enden der  Platte 1 und daran befestigten Platten 9 gebildet  werden. Zwischen den Endteilen 2 und 3 sind mit  Abstand Querrippen 4 und 5 an der     Platte    befestigt,  z. B. angeschweisst, die winklig gestaltet sind, und       zwar    so, dass die offene Seite des     Winkels    den     End-          teilen    2 und 3 zugekehrt ist. Eine dritte, gerade ver  laufende Rippe 6 ist in der Mitte der Platte 1 an  geordnet.

   Sämtliche rippenförmigen Teile 2 bis 6  liegen     an    der unteren Flachseite der Platte 1. Die       Stirnflächen    der Rippen 4, 5 und 6 liegen in einer  gemeinsamen Ebene, während die Stirnflächen 8 der  Endteile 2 und 3, die schräg nach aussen gestellt sind,  etwas gegen diese Ebene     zurückgesetzt    liegen. Auf    diesen     Endteilen    2 und 3 ist, wie bereits erwähnt, je  eine dünne Platte 9 aus Stahl hoher Festigkeit be  festigt, deren untere, wirksame Kante 10 in der Ebene  der     Stirnflächen    7 der Rippen liegen.

   Die Stahl  ,platten 9 sind mittels     Bolzenschrauben    11 an den  Teilen 2 und 3 lösbar     befestigt,    so dass sie ausgewech  selt werden können. Die     Bolzenschrauben    11 greifen  dabei in Schlitze entweder der Teile 2, 3 oder in  Schlitze 12 der Platten 9, so dass diese bei Ab  nutzung nachgestellt werden können.  



  An der Oberseite der Platte 1 ist ein Lagerbock  13 befestigt, in welchem auf Zapfen 14 eine Stiel  tülle 15 schwenkbar     gelagert    ist. In der Nähe der  Plattenenden befinden sich Auflageböcke 16, deren  Oberkante     ausgewölbt    ist, so     d'ass    die     Stieltülle    15  eingelegt werden kann.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    4 ist an  stelle des Lagerbockes 13 und der Stieltülle 15 ein  Griffbügel 17 befestigt.



  Device for cleaning off formwork parts The invention relates to a device for cleaning off formwork parts such as boards, panels and the like, such as are used in particular for concrete construction. Such formwork parts are usually afflicted with hardened concrete and cement residues after stripping, which must be cleaned off before reuse.

   For this work so far, apart from special machines, spades, trowels or similar devices are used, which are not intended for this purpose and are also not perfectly suitable because they are often in the formwork parts if they are made of wood , penetrate and shavings tear off, making the parts prematurely unusable.

   There are also special, certain devices for this work in the form of scrapers with a handle are known that sit a sharpened cutting edge be to capture and scrape off the adhering concrete residue. However, these devices have the same deficiency, since it cannot be avoided that the cutting edge is pushed into the wood. This danger does not exist with iron formwork, but the disadvantage arises here that the cutting edge becomes blunt prematurely if the scraper is set too steeply.

   It is particularly difficult to remove concrete residues on the narrow edges of the formwork, on which only a small part of the cutting edge of the device comes into contact and the pressure can consequently be relatively high.



  The device according to the invention consists of an elongated plate with at least three on a flat side rib-shaped protruding, transversely positioned parts, the effective edges of which lie in a common plane. The effective edges create a parallel guide on the surface to be cleaned, so that they come into full contact with the surface, but cannot penetrate the surface.

   The front surfaces of these rib-shaped parts are expediently set off with sharp edges, but lie on the surface to be cleaned so that penetration into the wood is not possible, but on the other hand all protruding, adhering parts are wiped off. The preferential rectangular plate only needs to be narrow. In order to be able to scrape a wider area, it is sufficient if the device is placed at an angle to the direction of movement.

   The width of the area covered in each case can be approximately three times the width of the rib-shaped parts. The inclination depends on the amount of adhering concrete residues, which in the case of rib-shaped parts standing one behind the other, if they are not removed from the first, are in any case covered by those lying behind. The plate can be provided with a handle on the flat side opposite the rib-shaped parts, either in the form of a pivotably mounted handle socket with a handle or in the form of a fixed bracket.

   For the handle grommet, support blocks can also be seen on the upper edge of the plate so that, if necessary, an additional pressure can be exerted on one end of the plate and the rib-shaped parts below with the handle.



  The number of rib-shaped parts can be arbitrary, five are expediently provided, one at the ends and three between them. This prevents <B> Ass </B> from eating into the wood when one end of the board is pressed, especially when cleaning the narrow edges of form boards.



  The end parts can also be placed obliquely outwards, so that the end faces of the end parts with their outer flat sides enclose an acute angle, whereby the detection and lifting of the adhering concrete residues is promoted. The rib-shaped parts at the ends of the plate can be formed by bending the plate itself.



  The end parts can preferably be equipped with a high-strength cutting tip which protrudes slightly beyond the recessed end face of the end part. This plate can be releasably attached so that it can be exchanged. By slotted holes the possibility can also be created to adjust the plate when the effective edge is worn.



  At least one of the central rib-shaped parts can be angular, so that the effective seeds not only get a wide contact on the surface to be cleaned, but also bump against the adhering concrete residue when the device is held longitudinally parallel to the direction of movement. When the device is inclined to the direction of movement, the end parts are also inclined, while at least one leg of the central angled part is perpendicular to the direction of movement.



  Two exemplary embodiments of the device according to the invention are shown in the drawing.



  1 shows a side view of one embodiment, FIG. 2 shows a view from below of FIG. 1, FIG. 3 shows an end view of FIG. 1, FIG. 4 shows a second embodiment in view with a fixed handle.



  At the ends of the elongated plate 1 are the rib-shaped protruding, transversely positioned parts 2 and 3, which are formed from the bent ends of the plate 1 and plates 9 attached thereto. Between the end parts 2 and 3 transverse ribs 4 and 5 are attached to the plate at a distance, z. B. welded on, which are designed at an angle, in such a way that the open side of the angle faces the end parts 2 and 3. A third, straight ver running rib 6 is arranged in the middle of the plate 1 to.

   All rib-shaped parts 2 to 6 are on the lower flat side of the plate 1. The end faces of the ribs 4, 5 and 6 lie in a common plane, while the end faces 8 of the end parts 2 and 3, which are inclined outwards, somewhat against them Level set back. On these end parts 2 and 3, as already mentioned, each a thin plate 9 made of high strength steel be fastened, the lower, effective edge 10 are in the plane of the end faces 7 of the ribs.

   The steel plates 9 are releasably attached to the parts 2 and 3 by means of bolts 11 so that they can be exchanged. The bolts 11 engage in slots either of the parts 2, 3 or in slots 12 of the plates 9, so that they can be readjusted when they are used.



  At the top of the plate 1, a bearing block 13 is attached, in which a stem spout 15 is pivotably mounted on pin 14. In the vicinity of the plate ends there are support brackets 16, the upper edge of which is arched so that the handle spout 15 can be inserted.



  In the embodiment of FIG. 4, a handle 17 is attached to the bracket 13 and the handle grommet 15 in place.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gerät zum Abputzen von Schalungsteilen, be stehend aus einer länglichen Platte (1) mit mindestens drei an einer Flachseite rippenförmig vorstehenden, quergestellten Teilen, deren wirksame Kanten in einer gemeinsamen Ebene liegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Teile (2, 3) an den Enden der Platte (1) schräg nach aussen gestellt sind. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die rippenförmigen Teile (2, 3) von Abwinkelungen der Platte (1) gebildet sind. 3. PATENT CLAIM Device for cleaning off formwork parts, be standing from an elongated plate (1) with at least three on a flat side rib-shaped protruding, transversely positioned parts, the effective edges of which lie in a common plane. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the parts (2, 3) at the ends of the plate (1) are inclined outwards. 2. Apparatus according to claim, characterized in that the rib-shaped parts (2, 3) are formed by bends of the plate (1). 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, d'ass die rippenförmigen Teile (2, 3, 4, 5, 6) winklig zu den Seitenkanten der Platte (1) angeordnet sind. 4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens die Endteile (2, 3) mit einer Stahlplatte (9) bestückt sind, deren untere Stirn fläche eine wenig über die Stirnfläche (8) des End- teils vorsteht. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Oberseite der Platte (1) ein Griffbügel (17) befestigt ist. Device according to claim, characterized in that the rib-shaped parts (2, 3, 4, 5, 6) are arranged at an angle to the side edges of the plate (1). 4. Apparatus according to claim, characterized in that at least the end parts (2, 3) are equipped with a steel plate (9), the lower end face of which protrudes a little over the end face (8) of the end part. 5. Device according to claim, characterized in that a handle bar (17) is attached to the top of the plate (1).
CH355933D 1956-07-06 1957-07-04 Device for cleaning off formwork parts CH355933A (en)

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DE355933X 1956-07-06
DE41056X 1956-10-04

Publications (1)

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CH355933A true CH355933A (en) 1961-07-31

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CH355933D CH355933A (en) 1956-07-06 1957-07-04 Device for cleaning off formwork parts

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CH (1) CH355933A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4574417A (en) * 1984-10-30 1986-03-11 Magnasco Peter L Scraper
US4979302A (en) * 1989-07-03 1990-12-25 Magnasco Peter L Angularly disposed scraper blade

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4574417A (en) * 1984-10-30 1986-03-11 Magnasco Peter L Scraper
US4979302A (en) * 1989-07-03 1990-12-25 Magnasco Peter L Angularly disposed scraper blade

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