CH355235A - Method and device for electrical discharge machining - Google Patents

Method and device for electrical discharge machining

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CH355235A
CH355235A CH355235DA CH355235A CH 355235 A CH355235 A CH 355235A CH 355235D A CH355235D A CH 355235DA CH 355235 A CH355235 A CH 355235A
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CH
Switzerland
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electrode
relay
workpiece
motor
partial
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Application number
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German (de)
Inventor
Werner Dipl Ing Ullmann
Ehrlich Willibald
Original Assignee
Agie Ag Ind Elektronik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/14Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
    • B23H7/18Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  

  Verfahren und Einrichtung zum elektroerosiven Schleifen    Das Hauptpatent Nr.349717 betrifft ein Ver  fahren und eine Einrichtung zum elektroerosiven  Schleifen. Das Verfahren gemäss dem Hauptpatent ist  dadurch gekennzeichnet, dass relativ gegenüber dem  zu bearbeitenden Werkstück eine aus mindestens  zwei gegeneinander isolierten Teilelektroden beste  hende     flächenhafte    Gesamtelektrode bewegt wird, wo  bei der durch die Teilelektroden     fliessende    Maximal  strom einzeln begrenzt wird.

   Die Einrichtung zur  Durchführung dieses Verfahrens ist gemäss dem  Hauptpatent gekennzeichnet durch eine in mehrere  Abschnitte unterteilte Elektrode, wobei die einzelnen  Abschnitte elektrisch gegeneinander isoliert sind, Mit  tel zur getrennten Spannungszuführung zu mindestens  zwei Elektrodenabschnitten, sowie durch Mittel, wel  che mindestens in einer Richtung eine relative Bewe  gung zwischen Werkstück und Elektrode ermöglichen.  



  Bei vielen Schleifverfahren wird während des  Schleifens die relative Bewegung zwischen dem  Werkstück und der Elektrode automatisch in Abhän  gigkeit von dem Erosionsvorgang verändert. Im ein  zelnen wird dabei so vorgegangen, dass bei Verringe  rung des Spaltabstandes zwischen Elektrode und  Werkstück, d. h. bei Erhöhung der Abtragsleistung,  der Vorschubmotor so lange abgeschaltet wird, bis der  Abstand zwischen Werkstück und Elektrode infolge  des Abbrandes sich so weit vergrössert hat, dass die  von der Erosionsstelle aufgenommene Leistung unter  einen einstellbaren Grenzwert fällt. Erst zu diesem  Zeitpunkt schaltet sich der Vorschubmotor automa  tisch wieder ein. Dieses bekannte Prinzip lässt sich  jedoch beim Schleifen mittels Mehrfachelektroden,  wie diese im Hauptpatent beschrieben wurde, nicht  ohne weiteres durchführen.  



  Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung  ist nun dadurch gekennzeichnet, dass der die relative  Bewegung bewirkende Antrieb dann abgeschaltet    wird, wenn der durch eine     Teilelektrode    fliessende  Strom einen vorgegebenen Wert überschreitet. Die  Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens kenn  zeichnet sich dadurch, dass Mittel vorhanden sind,  welche den Motor dann abschalten, wenn der durch  eine Teilelektrode     fliessende    Strom einen einstell  baren Grenzwert überschreitet.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher er  läutert. Im einzelnen zeigen:  Fig. 1 eine Mehrfachelektrode,  Fig. 2 die schematische Anordnung beim Schlei  fen ,einer Fläche mittels der in Fig. 1 gezeigten Elek  trode und  Fig.3 ein Schaltbild der elektrischen Steuer  einrichtung zur Steuerung des Vorschubmotors.  



  Die in Fig.l gezeigte Elektrode besteht aus  vier schräg angeordneten, ringförmigen Elektroden  abschnitten 10, welche auf einem Isolierkörper 11  sitzen. Der Isolierkörper ist mit einer Welle 12 ver  bunden; welche vier Schleifringe 13 enthält, von wel  chen je einer mit einem Elektrodenabschnitt 10 in  leitender Verbindung steht. Die Welle 12 wird bei  spielsweise durch     eine        Einspannvorrichtung    14 aus  wechselbar gehalten, welche ihrerseits mit einem  Antriebsmotor drehverbunden ist.

   An die Schleif  ringe 13 liegen Bürsten 15 an, welche mittels, den  schematisch bei 16 angedeuteten Leitungen über die  noch zu erläuternde Steuereinrichtung mit     einem     Generator für die     Erosionsspannung    verbunden     sind.     



       Fig.    2 zeigt ein Beispiel eines     Schleifvorganges    mit  der in     Fig.    1 gezeigten Elektrode. Die Oberfläche 20  eines Werkstückes 21 soll mittels der Elektrode plan  geschliffen werden. Das Werkstück 21 ist beispiels  weise in     eine    Haltevorrichtung 22 eingeschraubt,  welche mittels der auf einer     Spindel    23 sitzenden  Mutter 24 transportiert werden kann. Die Welle 23      ist an einen Motor 25 angeschlossen. Wie ohne wei  teres zu ersehen ist,     bewirkt    eine Drehung des Motors  25 einen Vorschub des Werkstückes 21.  



  Bei der Verwendung von Mehrfachelektroden     ist     es in gleicher     Weise    wie bei der Verwendung von  Einfachelektroden erforderlich, die Drehung des Mo  tors 25 in Abhängigkeit von dem Erosionsvorgang  zu steuern, um einen Kurzschluss in jedem Fall     zu     vermeiden.  



  Fig. 3 zeigt die Steuervorrichtung zur Ein- und       Ausschaltung    des Motors in     Abhängigkeit    von dem  Erosionsstrom durch jeden einzelnen Elektroden  abschnitt.     Ein    schematisch bei 30 eingezeichneter Ge  nerator für die Erosionsspannung ist einerseits mit  Masse und anderseits über mit Abgriffen versehene  Widerstände 31 mit Leitungen 16 verbunden, welche  die elektrische Verbindung mit den Bürsten 15 her  stellen. Die Widerstände 31 dienen dabei     zur    Be  grenzung des durch die     einzelnen    Elektroden  abschnitte fliessenden Stromes. Die Abgriffe der Wi  derstände 31 sind mit Relaiswicklungen 32 der   im vorliegenden Falle vier - Relais 35 verbunden.

    Die anderen Enden der Relaiswicklungen 32 sind mit  einem Ende der Widerstände 31 verbunden, bei  spielsweise mit dem nicht geerdeten Ende des     Gene-          rators    30. Wird nun der Spalt zwischen einem Elek  trodenabschnitt 10 und der Oberfläche 20 des mit  Masse verbundenen Werkstückes 21 zu klein, so er  höht sich der durch diese Elektrode und durch die  zugehörige     Leitung    16     fliessende    Strom. Hierdurch  steigt jedoch auch die zwischen dem Abgriff und  dem Ende des zugehörigen Widerstandes 31 liegende  Spannung, und somit die an der Relaiswicklung lie  gende Spannung.  



  Die Relais 35 weisen je eine weitere Wicklung 33  auf, welche mit einer Gleichspannungsquelle verbun  den sind. Diese Gleichspannungsquelle kann aus der  Sekundärwicklung 36 eines Transformators 37, einer  Gleichrichterschaltung 38, einem Glättungskonden  sator 39 und einem Spannungsteiler 40 bestehen.  Mittels des     Spannungsteilers    40 kann die an den Re  laiswicklungen 33 liegende Spannung     eingestellt    wer  den. Die Relais 35 sind somit als Differentialrelais  ausgebildet, wobei die betätigten Schalter 41 in Reihe  liegen. Der durch die Kontakte 41 gebildete Strom  kreis besteht aus einer Sekundärwicklung 42 des  Transformators 37,     .einem    Gleichrichter 43 und  einem Relais 44.

   Das Relais 44 betätigt einen Schal  ter 45, welcher einen Stromkreis schliesst, der     als     Spannungsquelle     beispielsweise    einen Transforma  tor 46 und den Motor 25 enthält.  



  Beide     Relaiswicklungen    32 und 33 der Differen  tialrelais 35 sind im entgegengesetzten Sinne bestrebt,  den Schaltarm der Kontakte 41 zu betätigen. Falls  die Spannung einer Wicklung 32 einen bestimmten,  mit dem     Spannungsteiler    40 einstellbaren Wert über  schreitet, d. h. wenn die von der Wicklung 32 auf  den Schaltkontakt ausgeübte Kraft stärker ist als die  entgegengesetzte von der Wicklung 33 ausgehende  Kraft, wird der betreffende Kontakt 41 geöffnet, so    dass der das Relais 44     enthaltende    Stromkreis unter  brochen wird.

   Wenn anschliessend die Spannung an  der Spule 32 infolge einer weiteren Materialabtragung  an der Oberfläche 20 des Werkstückes 22 wieder ab  nimmt, überwiegt die von der Wicklung 33 ausgeübte  Kraft, so dass der das Relais 44     enthaltende    Strom  kreis wieder geschlossen und der Motor 25 einge  schaltet wird. Die Schaltschwellspannung kann dabei  durch den Spannungsteiler 40 auch während des  Erosionsvorganges beliebig eingestellt bzw. verändert  werden.  



  Durch die beschriebene Schaltanordnung ist es  somit möglich, eine Schädigung der Oberfläche des  Werkstückes infolge zu geringen Spaltabstandes zu  verhindern. Es ist dabei gleichgültig, ob eine Verrin  gerung der Spaltbreite an allen oder nur bei einem  Elektrodenabschnitt auftritt.



  Method and device for electrical discharge machining The main patent No. 349717 relates to a process and a device for electrical discharge machining. The method according to the main patent is characterized in that, relative to the workpiece to be machined, a flat overall electrode consisting of at least two mutually isolated partial electrodes is moved, where the maximum current flowing through the partial electrodes is individually limited.

   The device for carrying out this method is characterized according to the main patent by an electrode divided into several sections, the individual sections being electrically insulated from each other, with tel for separate voltage supply to at least two electrode sections, and by means which wel che at least in one direction a relative Allow movement between workpiece and electrode.



  In many grinding processes, the relative movement between the workpiece and the electrode is automatically changed as a function of the erosion process during the grinding. In particular, the procedure is such that when reducing the gap distance between the electrode and the workpiece, i. H. When the removal rate increases, the feed motor is switched off until the distance between the workpiece and the electrode has increased as a result of the erosion so that the power consumed by the erosion point falls below an adjustable limit value. Only at this point does the feed motor switch on again automatically. However, this known principle cannot easily be carried out when grinding using multiple electrodes, as described in the main patent.



  The method according to the present invention is characterized in that the drive causing the relative movement is switched off when the current flowing through a partial electrode exceeds a predetermined value. The device for performing the method is characterized in that means are present which switch off the motor when the current flowing through a partial electrode exceeds an adjustable limit value.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is explained in more detail. In detail: Fig. 1 shows a multiple electrode, Fig. 2 shows the schematic arrangement during grinding, a surface by means of the electrode shown in Fig. 1 and Fig. 3 is a circuit diagram of the electrical control device for controlling the feed motor.



  The electrode shown in Fig.l consists of four obliquely arranged, ring-shaped electrode sections 10 which sit on an insulating body 11. The insulating body is ver with a shaft 12 connected; which contains four slip rings 13, one of which is in conductive connection with an electrode section 10. The shaft 12 is held interchangeably for example by a jig 14, which in turn is rotatably connected to a drive motor.

   On the slip rings 13 are brushes 15 which are connected by means of the lines indicated schematically at 16 via the control device to be explained with a generator for the erosion voltage.



       FIG. 2 shows an example of a grinding process with the electrode shown in FIG. The surface 20 of a workpiece 21 is to be ground flat by means of the electrode. The workpiece 21 is screwed into a holding device 22, for example, which can be transported by means of the nut 24 seated on a spindle 23. The shaft 23 is connected to a motor 25. As can be seen without further explanation, a rotation of the motor 25 causes the workpiece 21 to be advanced.



  When using multiple electrodes, in the same way as when using single electrodes, it is necessary to control the rotation of the Mo tor 25 as a function of the erosion process in order to avoid a short circuit in any case.



  Fig. 3 shows the control device for switching the motor on and off as a function of the erosion current through each individual electrode section. A schematically shown at 30 Ge generator for the erosion voltage is connected on the one hand to ground and on the other hand via resistors 31 provided with taps to lines 16, which make the electrical connection with the brushes 15 ago. The resistors 31 serve to limit the current flowing through the individual electrode sections. The taps of the Wi resistors 31 are connected to relay windings 32 of the four in the present case - relays 35.

    The other ends of the relay windings 32 are connected to one end of the resistors 31, for example to the ungrounded end of the generator 30. If the gap between an electrode section 10 and the surface 20 of the workpiece 21 connected to ground is too small, so it increases the current flowing through this electrode and through the associated line 16. However, this also increases the voltage between the tap and the end of the associated resistor 31, and thus the voltage across the relay winding.



  The relays 35 each have a further winding 33, which are verbun with a DC voltage source. This DC voltage source can consist of the secondary winding 36 of a transformer 37, a rectifier circuit 38, a smoothing capacitor 39 and a voltage divider 40. By means of the voltage divider 40, the voltage applied to the relay windings 33 can be set to whoever. The relays 35 are thus designed as differential relays, the actuated switches 41 being in series. The circuit formed by the contacts 41 consists of a secondary winding 42 of the transformer 37, a rectifier 43 and a relay 44.

   The relay 44 actuates a switch 45, which closes a circuit containing, for example, a transformer 46 and the motor 25 as a voltage source.



  Both relay windings 32 and 33 of the Differen tialrelais 35 are trying in the opposite sense to operate the switching arm of the contacts 41. If the voltage of a winding 32 exceeds a certain value that can be set with the voltage divider 40, i. H. if the force exerted by the winding 32 on the switching contact is stronger than the opposite force emanating from the winding 33, the relevant contact 41 is opened so that the circuit containing the relay 44 is interrupted.

   When the voltage on the coil 32 then decreases again as a result of further material removal from the surface 20 of the workpiece 22, the force exerted by the winding 33 predominates, so that the circuit containing the relay 44 is closed again and the motor 25 is switched on . The switching threshold voltage can be set or changed as desired by the voltage divider 40 even during the erosion process.



  The switching arrangement described makes it possible to prevent damage to the surface of the workpiece as a result of the gap being too small. It does not matter whether a reduction in the gap width occurs at all or only in one electrode section.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Elektroerosives Schleifverfahren nach dem Pa tentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass der die relative Bewegung zwischen Werkstück und Elektrode bewirkende Antrieb dann abgeschaltet wird, wenn der durch eine Teilelektrode fliessende Strom einen vorgegebenen Wert überschrei tet. Il. PATENT CLAIMS I. Electroerosion grinding process according to the patent claim I of the main patent, characterized in that the drive causing the relative movement between workpiece and electrode is switched off when the current flowing through a partial electrode exceeds a predetermined value. Il. Einrichtung zum elektroerosiven Schleifen nach dem Patentanspruch II des Hauptpatentes zur Durch führung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I hie vor, wobei ein Vorschubmotor zur relativen Bewegung zwischen Elektrode und Werkstück vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, d@ass Mittel vorhanden sind, welche den Motor dann abschalten, wenn der durch eine Teilelektrode fliessende Strom einen einstellbaren Grenzwert überschreitet. UNTERANSPRÜCHE 1. Device for electroerosive grinding according to claim II of the main patent for carrying out the method according to claim I here above, wherein a feed motor is provided for the relative movement between the electrode and the workpiece, characterized in that means are present which then switch off the motor, when the current flowing through a partial electrode exceeds an adjustable limit value. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abschaltung des Antriebes mit tels Differentialrelais durchgeführt wird, von welchen jeweils eine Wicklung mit den die Teilelektroden ent haltenden Stromkreisen verbunden ist, während an die andere Wicklung eine Vergleichsspannung ange legt wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vergleichsspannung während des Erosionsprozesses zur Veränderung der erlangten Oberflächenqualität des Werkstückes verändert wird. 3. The method according to claim 1, characterized in that the drive is switched off by means of differential relays, one winding of which is connected to the circuits containing the partial electrodes, while a comparison voltage is applied to the other winding. 2. The method according to dependent claim I, characterized in that the equivalent voltage is changed during the erosion process to change the surface quality of the workpiece. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel je ein Differentialrelais enthalten, welche ihrerseits mit den jeweiligen Strom kreisen der Teilelektroden und anderseits mit einer ein stellbaren Vergleichselektrode verbunden sind, wobei die von den Differentialrelais gesteuerten Schaltkon takte in Reihe liegen und einen. Stromkreis bilden, bei dessen Schliessen der Motor in Gang gesetzt wird. 4. Device according to claim 1I, characterized in that the means each contain a differential relay, which in turn are connected to the respective circuits of the sub-electrodes and on the other hand to an adjustable comparison electrode, the switching contacts controlled by the differential relays being in series and one. Form a circuit which, when closed, starts the motor. 4th Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromkreise der Teilelektro den je einen Strombegrenzungswiderstand enthalten, wobei diese Widerstände je einen Abgriff aufweisen und die entsprechenden Relaiswicklungen an die Ab- griffe und einen Endpunkt der Widerstände ange schlossen sind. Device according to dependent claim 3, characterized in that the circuits of the partial electrons each contain a current limiting resistor, these resistors each having a tap and the corresponding relay windings are connected to the taps and an end point of the resistors. S. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schaltkontakte der Diffe- rentialrelais enthaltende Stromkreis ein Relais und eine Spannungsquelle aufweist, welches Relais seiner seits den Motor ein- und ausschaltet. S. Device according to dependent claim 3, characterized in that the circuit containing the switching contacts of the differential relays has a relay and a voltage source, which relay in turn switches the motor on and off.
CH355235D 1957-03-18 1957-09-13 Method and device for electrical discharge machining CH355235A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1306164A1 (en) * 2000-07-14 2003-05-02 Japan Science and Technology Corporation Contact-discharge truing/dressing method and device therefor

Cited By (2)

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EP1306164B1 (en) * 2000-07-14 2006-09-06 Japan Science and Technology Agency Contact-discharge truing/dressing method and device therefor

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