Einrichtung mit einem Drehspulensystem und einer Vorrichtung zum vorübergehenden Sichern des Zeigers desselben in seiner jeweiligen Ausschlagsstellung Vorrichtungen, um den Zeiger von Drehspulen systemen in seiner Ausschlagstellung zu sichern, sind bekannt, und zwar in erster Linie bei Belichtungs- regelvorrichtungen für Kameras, wobei der Zeiger als Anschlag für ein gezahntes, von aussen zu span nendes, federbelastetes Abtastorgan dient.
Dieses besitzt ausser der für den Zeiger dienenden Abtast- zahnung eine zweite Zahnung, welche durch den Anschlag des Abtastorganes am Zeiger mit einem ortsfesten Anschlag in Eingriff kommt, dadurch das Abtastorgan festlegt und den Zeiger gleichzeitig ent lastet und wieder freigibt.
Solche Vorrichtungen bezwecken also vor allem, den Zeiger und damit sein Drehspulensystem vor unzulässiger Belastung zu schützen und die Verriege lung des Abtastorganes völlig unabhängig von dem empfindlichen Drehspulensystem auszubilden.
Die Erfindung hat die Aufgabe zu lösen, den Zeiger in seiner Ausschlagstellung nicht nur vor Überbeanspruchung zu sichern, sondern ihn bereits vor dem Anschlag des Abtastorganes an der will kürlichen Weiterbewegung zu verhindern und dadurch eine fehlerfreie Messung bzw. Anzeige des Licht wertes zu erreichen.
Es kann nämlich sein, dass der Zeiger bei seinem freien Spiel sich derart einstellt, dass ein Zahn der Abtastzahnung genau auf die Zeigerkante zu liegen kommt und dadurch den Zeiger von dem Anschlag zahn nicht nur zum Abgleiten bringt, sondern seit wärts drückt, so dass er unter Umständen über die zurückliegenden Zähne springt. Es ist nämlich her vorzuheben, dass die Zähne des Abtastorganes trotz sorgfältiger Bearbeitung keine schneidenartig scharfe, sondern eine abgerundete Spitze bilden, welche ge nügt, um das Abgleiten des Zeigers zu begünsti gen.
Die Federung des letzteren gibt dann einen weiteren Impuls, welcher das Hinweggleiten des Zeigers über die zurückliegenden Zähne herbeiführt. Wenn eine solche Kantenberührung auch selten ist, müssen diese Möglichkeiten trotzdem ausgeschaltet sein, wenn das Gerät im Dauergebrauch sich be währen soll. Es ist auch noch zu beachten, dass das Gerät während der manchmal wenig sorgfältigen Handhabung Erschütterungen - wenn sie auch ge ringfügig sind - ausgesetzt ist, welche den koch empfindlichen und federnden Zeiger ruhelos machen und die erwähnten Zufalls-Stellungen begünstigen.
Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung mit einem Drehspulensystem und einer Vorrichtung zum vorübergehenden Sichern des Zeigers desselben in seiner jeweiligen Ausschlagstellung, insbesondere für mit einem zu spannenden Abtastorgan versehene Belichtungsregeleinrichtungen, welche Einrichtung erfindungsgemäss ein über den Ausschlagweg des Zeigers sich erstreckendes, der Abtastzahnung vor gelagertes und federnd beeinflusstes Organ besitzt,
das vom Abtastorgan beim Spannen desselben den Zei ger zuerst zum Einstellen freigibt und welches beim Abtasten des Zeigers diesen abbremst.
Die Zeichnung zeigt -mehrere Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar das erste in Fig.l perspektivisch in deutlichkeitshalber verzerrtem Massstab, in Fig. 2 bis 4 verschiedene Stellungen, in Fig. 5 in einem Querschnitt nach der Linie A-A der Fig.4 und in Fig. 6 in Oberansicht mit Schnitt durch das Gehäuse.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen das zweite Beispiel.
Mit 1 ist das Abtastorgan bezeichnet, welches bei dieser Ausführung einen U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei in dem verhältnismässig breiten und waagrecht angeordneten Steg die Abtastzahnung 2 und in dem einen Schenkel die Verriegelungszahnung 3 angeordnet ist. Das Abtastorgan 1 ist mittels seiner Schenkel im kastenartigen bzw. ebenfalls U-förmigen Gehäuse 4, und zwar unterhalb der oberen Gehäuse wand geführt, welch letztere mit einem Querschlitz 5 versehen ist, in welchen der Zeiger 6 des Dreh spulensystems 7 spielt.
Innerhalb des U-förmigen Abtastorganes 1 befindet sich als Anschlag ein Bügel 8, welcher mittels seiner Schenkel 9 in den Seiten wänden des Gehäuses 4 drehbar gelagert ist und dessen Quersteg unterhalb des Querschlitzes 5 über die Breite desselben gesteuert wird. Vom einen Schenkel 9 des Bügels 8 zweigt der Arm 10 ab, an welchem die Zugfeder 11 angreift, welche bei 12 in der benachbarten Seitenwand verankert ist und den Bügel 8 auf den gleichfalls an der zugehörigen Seitenwand befestigten Anschlag 13 drückt, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt.
Ausserdem ist der den Arm 10 tragende Schenkel 9 über seinen Drehpunkt hin aus verlängert und mit dem Anschlag 14 ausge rüstet, in dessen Bahn der Fortsatz 15 des mit der Abtastzahnung 3 versehenen Schenkels des Abtast- organes 1 liegt. Der Abtastzahnung 3 vorgelagert ist noch eine Einkerbung 16, in welcher sich keine Zähne befinden.
Das Abtastorgan 1 wird in bekannter Weise ge spannt und im gezeichneten Beispiel greift zu diesem Zweck an einem Schenkel ein Doppelhebel 17 an, dessen Feder 18 eine grössere Spannkraft besitzt als diejenige der Feder 11. Der kürzere Arm 19 des Doppelhebels 17, welcher am Boden des Gehäuses 4 gelagert sein kann, wird durch die Feder 18 auf den aus dem Gehäuse ragenden Drücker 20 gedrückt, durch den von aussen - wieder wie üblich - das Gerät bedient wird.
Die Wirkungsweise der beispielsweise in einem Belichtungsmesser eingebauten Vorrichtung ist fol gende: Fig. 2 zeigt die Ausgangsstellung der Vorrichtung, in welche das Abtastorgan 1 mit seiner Abtast- zahnung 2 durch den auf den Drücker 20 lastenden Finger vor Gebrauch des Gerätes gebracht wird. Das Abtastorgan 1 ist dann völlig zurückgezogen und durch die am Hebel 17 angreifende Feder 18 ge spannt. In dieser Lage liegt der Fortsatz 15 am Anschlag 14 des einen Schenkels des Bügels 8 an und hebt diesen vom Zeiger 6 ab.
Der Arm 10 greift dabei in die Kerbe 16 ein, liegt also nicht am Anschlag 13 an, und gleichzeitig ist die Feder 11 ge spannt. Der Zeiger 6 kann demnach innerhalb des Querschlitzes 5 frei spielen und stellt sich gemäss des vom Objekt ausgehenden Lichtwertes entspre chend ein. .
Nach eingetretener Ruhestellung des Zeigers 6 wird der Drücker 20 vom Finger freigegeben und dadurch das Abtastorgan 1 durch den Hebel 17 nach vorn gezogen, wie in Fig. 1 und 3 durch den Pfeil angedeutet. Mit Beginn dieser Schaltbewegung hebt sich der Fortsatz 15 vom Anschlag 14 des Bügels 8 ab und gibt diesen frei, so dass er mit schwachem Druck unter dem Einfluss der Feder 11 gegen den Zeiger 6 gelegt wird und diesen leicht abbremst.
Je nach der Stärke der Federkraft des Zeigers kann diese Bremswirkung genügen, um den Zeiger fest zuhalten, in der Regel wird dieser aber durch den Bügel 8 bis zur einen Kante des Schlitzes 5 durch gebogen und liegt dann an dieser an, so dass die Bremswirkung verstärkt wird; diese Stellung ist in Fig.3 veranschaulicht.
Durch die Weiterbewegung des Abtastorganes 1 stösst ein entsprechender Zahn der Reihe 2 auf den Zeiger 6 und sollte nun der Fall eintreten, dass der Abtastzahn genau auf die Zeigerkante zu liegen kommt, so ist dieser an einer Weiterbewegung infolge der durch den Bügel 8 bewirkten Bremsung ver hindert. Das Abtastorgan 1 kann dann ohne Gefahr des Abgleitens des Zeigers diesen in die entgegen gesetzte Bewegung verschwenken, wodurch gleich zeitig der Bügel 8 mitverschwenkt und dessen Arm 10 in Eingriff mit einem Zahn der Reihe 3 des Ab- tastorganes gebracht wird.
Das letztere ist dann ver riegelt und der Zeiger 6 entlastet. Diese Stellung ist in Fig. 4 gezeichnet und der Zeiger wird bis zum nächsten Gebrauch des Gerätes festgehalten.
Mit dem Verriegeln des Abtastorganes ist der Lichtwert abzulesen, was verschieden, und zwar in an sich bekannter Weise erfolgen kann.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann der die Verriege- lungszahnung 3 tragende Schenkel des U-förmigen Abtastorganes 1 mit den Licht-Wertzahlen beispiels weise 1-10 - übereinstimmend mit der Zähnezahl - versehen sein, welche in einem Fenster 4' des Gehäuses 4 abzulesen sind. In Fig. 1 ist ein solches Fenster 4' bei der Zahl 7 strichpunktiert angedeutet, welches Fenster im übrigen je nach Filmempfindlich keit verschiebbar sein kann.
Während im Beispiel nach Fig. 1 bis 6 das Ab tastorgan 1 eine geradlinige Bewegung ausführt, ist es möglich, den Erfindungsgedanken auch auf ein Abtastorgan mit drehender Bewegung auszudehnen.
Eine solche Ausführung ist in den Fig. 7 bis 12 dargestellt, und zwar veranschaulichen die Fig. 7 bis 9 in Seitenansicht die verschiedenen Zwischenstellun gen und Fig. 10 eine Oberansicht, während die Fig. 11 und 12 in Seiten- und Oberansicht das gleiche Bei spiel mit einer dazugehörenden Antriebsvorrichtung zeigen.
Bei dieser Ausführung besteht das Abtastorgan aus einem Hohlzylinder 1, welcher fest auf einer Welle 21 sitzt und in dessen Mantel die Tastzahnung 2 in Schraubenlinie eingefräst ist (siehe Fig. 10). Der Tastzylinder 1 ist dem Drehspulensystem 7 derart vorgelagert, dass dessen Zeiger 6 innerhalb des Tast- zylinders spielen kann. Seitlich des letzteren ist wieder der Bügel 8 mit seinen beiden Schenkeln 9 drehbar im Gehäuse 4 gelagert und erstreckt sich über die Ausschlagbahn des Zeigers 6, vergleiche Fig. 10.
Der durch die Feder 11 beeinflusste Bügel 8 ist an dem dem Verriegelungsrad 22 zugekehrten Sehen- kel mit zwei Armen 10, 14 versehen, wobei der eine Arm 10 zur Verriegelung dient und deshalb in der Bahn der Verriegelungszahnung 3 liegt, während der andere Arm 14 sich auf den Anschlag 15 des Rades 22 abstützt. Das letztere ist mit dem Hohl zylinder 1 fest verbunden, welcher durch eine Feder vorgespannt wird, die beispielsweise auf der Achse 21 des Hohlzylinders sitzen bzw. an dieser angreifen kann (nicht gezeichnet).
Die Wirkungsweise dieser Sicherheitsvorrichtung ist folgende: Fig. 7 zeigt die Ausgangsstellung, in welcher der Zeiger 6 frei zwischen dem Widerlager 5 und dem Bügel 8 spielen und sich entsprechend dem Licht wert einstellen kann.
Der Bügel 8 wird durch seinen auf den Fortsatz 15 des Rades 22 sich abstützenden Arm 14 vom Zeiger 6 abgehoben und der gegenüberliegende Arm 10 ruht auf der Leerstrecke 16 des Rades 22 auf. Wird nun der vorgespannte Hohlzylinder 1 freige geben, dreht er sich im Sinn des Uhrzeigers und nimmt zunächst die in Fig. 8 veranschaulichte Stel lung ein, in welcher der nunmehr freigegebene Bügel 8 durch seine Feder 11 gegen den Zeiger 6 und dieser dadurch gegen die Kante des Fortsatzes 5 leicht gepresst und infolgedessen gegen jede Lagen veränderung gesichert wird.
Durch die Weiterdrehung des Zylinders 1 kommt ein Zahn 2 der Zahnreihe auf den Zeiger 6 zu liegen und drückt diesen ent gegengesetzt zur vorhergehenden Bewegung auf den Bügel 8, wodurch dieser mit seinem Arm 10 in den zugehörigen Zahn der Abtastzahnung 3 gesteuert wird und dadurch den Hohlzylinder 1 verriegelt. Diese Stellung zeigt Fig.9.
Die Bewegungsvorgänge und damit die Wirkung sind somit die gleichen wie beim vorhergehenden Beispiel.
Was den Antrieb des Hohlzylinders 1 betrifft, kann dieser mannigfach erfolgen und die Fig. 11 und 12 stellen ein Beispiel dar, und zwar in Seiten- und Oberansicht.
Das Antriebselement besteht bei dieser Ausfüh rung aus dem Zahnsegment 23, dessen Zahnung 24 in ein Ritzel 25 greift, welches auf der Achse 21 des Hohlzylinders 1 sitzt.
Die Wirkungsweise dieses Antriebes ist die, dass bei Fingerdruck auf den Drücker 20 das Zahnsegment 23 verschwenkt und dadurch der Zahntrieb 24, 25 den Hohlzylinder 1 ebenfalls um einen bestimmten Betrag dreht und gleichzeitig mittels der auf das Segment 23 wirkenden Torsionsfeder 26 gespannt gehalten wird. Diese Stellung ist in Fig. 11 veran schaulicht. Die Wegbegrenzung des Drückers 20 und damit des Segments 23 erfolgt durch einen in der benachbarten Gehäusewand 4 angeordneten Schlitz 27, in welchem ein am Drücker 20 sitzender Quer bolzen 28 gleitet.
Die übrigen auf den Zeiger 6 sich beziehenden Brems- und Verriegelungsvorgänge sind die bereits bei Fig. 7 bis 10 geschilderten und vollziehen sich bei Entlastung des Drückers 20 durch Abheben des Fingers.
Um die Abtastbewegung unabhängig von der Fingerbewegung, das heisst von der Geschwindigkeit des sich vom Drücker 20 lösenden Fingerdruckes zu machen und den Zylinder 1 nur durch die Kraft der Torsionsfeder 26 zu beeinflussen, ist ein Spreizhebel 29 vorgesehen, welcher um den Zapfen 30 drehbar ist und durch die Torsionsfeder 31 in der aus Fig. 11 hervorgehenden Stellung gehalten wird.
In der ge spannten Stellung des Zahnsegmentes 23 fällt der Spreizhebel 29 mittels seiner am oberen Ende ange ordneten Rast gegen den am Segment 23 sitzenden Anschlag 32 (Stellung Fig. 11) und hemmt das Seg ment an seiner Rückwärts- bzw. Abtastbewegung, bis kurz vor Rückkehr in seine Anfangsstellung der am Drücker sitzende Querbolzen 28 auf den Arm 33 des Spreizhebels 29 fällt und diesen dadurch vom Anschlag 32 abhebt und das Zahnsegment 23 für die nächste Abtastbewegung freigibt. In Fig. 11 ist die Schwenkbewegung des Spreizhebels 29 strich punktiert angedeutet. .
Aus Fig.12 geht noch hervor, dass auf der Achse 21 des Hohlzylinders 1 die Zeitskalenscheibe 34 aufgekeilt ist, welche nach der jeweiligen Zylin derstellung den Lichtwert sowie die zu einer belie bigen Blende gehörende Belichtungszeit anzeigt, der im Fenster 4' der Blendenskalen-Scheibe 35 erscheint. Die im Gehäuse 4 für die Scheiben 34, 35 vorge sehene Öffnung ist durch ein. Glas 36 abgeschlossen.
Sowohl bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 6 wie derjenigen nach Fig. 7 bis 12 kann die Filmempfind lichkeit durch Verstellen der Fensteröffnung berück sichtigt werden.
Device with a moving coil system and a device for temporarily securing the pointer of the same in its respective deflection position Devices to secure the pointer of moving coil systems in its deflection position are known, primarily in exposure control devices for cameras, the pointer as Stop for a toothed, spring-loaded scanning element to be clamped from the outside.
In addition to the scanning toothing used for the pointer, this has a second toothing which, through the stop of the scanning element on the pointer, engages with a stationary stop, thereby fixing the scanning element and simultaneously relieving and releasing the pointer.
Such devices are therefore primarily intended to protect the pointer and thus its moving coil system from inadmissible stress and to train the Verriege development of the scanning element completely independently of the sensitive moving coil system.
The invention has to solve the problem of not only securing the pointer in its deflection position from overstressing, but also to prevent it before the stop of the scanning element from the arbitrary further movement and thereby to achieve an error-free measurement or display of the light value.
It can be that the pointer adjusts itself in its free play in such a way that a tooth of the scanning tooth comes to lie exactly on the pointer edge and thereby not only causes the pointer to slide off the stop tooth, but also pushes it downwards so that it may jump over the back teeth. It should be emphasized that the teeth of the scanning element, despite careful machining, do not form a sharp, but a rounded tip, which is sufficient to favor the slide of the pointer.
The suspension of the latter then gives a further impulse, which causes the pointer to slide over the teeth lying behind. Even if such edge contact is rare, these options must nonetheless be switched off if the device is to be used continuously. It should also be noted that the device is exposed to vibrations - even if they are slight - during the sometimes not very careful handling, which make the boil-sensitive and springy pointer restless and favor the aforementioned random positions.
The invention now relates to a device with a moving coil system and a device for temporarily securing the pointer of the same in its respective deflection position, in particular for exposure control devices provided with a scanning element to be tensioned, which device according to the invention is a device which extends over the deflection path of the pointer and is located in front of the scanning teeth has a spring-influenced organ,
which releases the pointer from the scanning element when it is tensioned first for setting and which brakes it when the pointer is scanned.
The drawing shows several exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely the first in Fig.l in perspective on a distorted scale for the sake of clarity, in Fig. 2 to 4 different positions, in Fig. 5 in a cross section along the line AA of Fig. 4 and in 6 in top view with a section through the housing.
Figs. 7 to 12 show the second example.
1 with the scanning element is referred to, which has a U-shaped cross-section in this embodiment, the scanning teeth 2 and in one leg the locking teeth 3 is arranged in the relatively wide and horizontally arranged web. The scanning element 1 is by means of its legs in the box-like or also U-shaped housing 4, namely guided below the upper housing wall, which latter is provided with a transverse slot 5 in which the pointer 6 of the rotary coil system 7 plays.
Within the U-shaped scanning element 1 is a bracket 8 as a stop, which is rotatably mounted by means of its legs 9 in the side walls of the housing 4 and the crossbar below the transverse slot 5 is controlled over the width of the same. The arm 10 branches off from one leg 9 of the bracket 8, on which the tension spring 11 acts, which is anchored at 12 in the adjacent side wall and presses the bracket 8 onto the stop 13, which is also attached to the associated side wall, as in FIG. 1 and 3 shown.
In addition, the leg 9 carrying the arm 10 is extended beyond its pivot point and equipped with the stop 14, in the path of which the extension 15 of the leg of the scanning element 1 provided with the scanning teeth 3 lies. Upstream of the scanning teeth 3 is another notch 16 in which there are no teeth.
The scanning element 1 is tensioned in a known manner and in the example shown engages a double lever 17 on one leg, the spring 18 of which has a greater clamping force than that of the spring 11. The shorter arm 19 of the double lever 17, which at the bottom of the Housing 4 can be mounted, is pressed by the spring 18 onto the pusher 20 protruding from the housing, by means of which the device is operated from the outside - again as usual.
The mode of operation of the device built into a light meter, for example, is as follows: FIG. 2 shows the initial position of the device into which the scanning element 1 with its scanning teeth 2 is brought by the finger on the trigger 20 before the device is used. The scanning member 1 is then completely withdrawn and tensioned by the spring 18 acting on the lever 17 ge. In this position the extension 15 rests against the stop 14 of one leg of the bracket 8 and lifts it off the pointer 6.
The arm 10 engages in the notch 16, so is not on the stop 13, and at the same time the spring 11 is tensioned GE. The pointer 6 can therefore play freely within the transverse slot 5 and adjusts accordingly according to the light value emanating from the object. .
After the pointer 6 has entered the rest position, the pusher 20 is released by the finger and the scanning element 1 is thereby pulled forward by the lever 17, as indicated in FIGS. 1 and 3 by the arrow. With the start of this switching movement, the extension 15 lifts off the stop 14 of the bracket 8 and releases it so that it is placed against the pointer 6 with weak pressure under the influence of the spring 11 and brakes it slightly.
Depending on the strength of the spring force of the pointer, this braking effect can be sufficient to hold the pointer firmly, but as a rule it is bent by the bracket 8 up to one edge of the slot 5 and then rests against it, so that the braking effect is increased becomes; this position is illustrated in Fig.3.
As the scanning element 1 continues to move, a corresponding tooth in row 2 encounters the pointer 6 and should the case now occur that the scanning tooth comes to lie exactly on the pointer edge, it is due to further movement due to the braking caused by the bracket 8 hinders. The scanning element 1 can then pivot the pointer into the opposite movement without the risk of the pointer slipping, whereby at the same time the bracket 8 is also pivoted and its arm 10 is brought into engagement with a tooth in row 3 of the scanning element.
The latter is then locked ver and the pointer 6 relieved. This position is shown in Fig. 4 and the pointer is held until the next use of the device.
With the locking of the scanning element, the light value can be read, which can be done in different ways, in a manner known per se.
As can be seen from FIG. 1, the leg of the U-shaped scanning element 1 carrying the locking teeth 3 can be provided with the light values, for example 1-10 - corresponding to the number of teeth - which are located in a window 4 'of the housing 4 are to be read. In Fig. 1, such a window 4 'is indicated by dash-dotted lines at the number 7, which window can also be moved depending on the film sensitivity.
While in the example according to FIGS. 1 to 6, the scanning element 1 executes a linear movement, it is possible to extend the inventive concept to a scanning element with a rotating movement.
Such an embodiment is shown in FIGS. 7 to 12, namely FIGS. 7 to 9 illustrate the various intermediate positions in side view and FIG. 10 is a top view, while FIGS. 11 and 12 show the same in side and top views show game with an associated drive device.
In this embodiment, the scanning element consists of a hollow cylinder 1 which is firmly seated on a shaft 21 and in whose jacket the scanning teeth 2 are milled in a helical line (see FIG. 10). The feeler cylinder 1 is positioned in front of the moving coil system 7 in such a way that its pointer 6 can play within the feeler cylinder. To the side of the latter, the bracket 8 is again rotatably mounted with its two legs 9 in the housing 4 and extends over the deflection path of the pointer 6, see FIG. 10.
The bracket 8 influenced by the spring 11 is provided with two arms 10, 14 on the leg facing the locking wheel 22, one arm 10 serving for locking and therefore lying in the path of the locking teeth 3, while the other arm 14 is located on the stop 15 of the wheel 22 is supported. The latter is firmly connected to the hollow cylinder 1, which is pretensioned by a spring, which for example sit on the axis 21 of the hollow cylinder or can act on this (not shown).
The mode of operation of this safety device is as follows: Fig. 7 shows the initial position in which the pointer 6 can play freely between the abutment 5 and the bracket 8 and can adjust according to the light value.
The bracket 8 is lifted from the pointer 6 by its arm 14, which is supported on the extension 15 of the wheel 22, and the opposite arm 10 rests on the empty section 16 of the wheel 22. If the pretensioned hollow cylinder 1 is released, it rotates clockwise and initially takes the position illustrated in FIG. 8, in which the now released bracket 8 by its spring 11 against the pointer 6 and this against the edge of the extension 5 is lightly pressed and consequently secured against any change in position.
As the cylinder 1 continues to rotate, a tooth 2 of the row of teeth comes to rest on the pointer 6 and presses this ent opposite to the previous movement on the bracket 8, whereby this is controlled with its arm 10 in the associated tooth of the scanning 3 and thereby the hollow cylinder 1 locked. This position is shown in Fig. 9.
The movement processes and thus the effect are therefore the same as in the previous example.
As far as the drive of the hollow cylinder 1 is concerned, this can be done in many ways and FIGS. 11 and 12 represent an example, namely in side and top views.
The drive element consists in this Ausfüh tion of the toothed segment 23, the teeth 24 engages in a pinion 25, which sits on the axis 21 of the hollow cylinder 1.
The mode of operation of this drive is that when a finger is pressed on the pusher 20, the toothed segment 23 is pivoted and thereby the toothed drive 24, 25 also rotates the hollow cylinder 1 by a certain amount and at the same time is kept tensioned by the torsion spring 26 acting on the segment 23. This position is illustrated in Fig. 11. The travel of the pusher 20 and thus of the segment 23 is limited by a slot 27 arranged in the adjacent housing wall 4, in which a transverse bolt 28 seated on the pusher 20 slides.
The other braking and locking processes relating to the pointer 6 are those already described in FIGS. 7 to 10 and take place when the trigger 20 is relieved by lifting the finger.
In order to make the scanning movement independent of the finger movement, that is to say of the speed of the finger pressure released from the pusher 20 and to influence the cylinder 1 only by the force of the torsion spring 26, an expansion lever 29 is provided, which is rotatable about the pin 30 and is held by the torsion spring 31 in the position shown in FIG.
In the tensioned position of the toothed segment 23, the expansion lever 29 falls by means of its detent arranged at the upper end against the stop 32 seated on segment 23 (position FIG. 11) and inhibits the segment from its backward or scanning movement until shortly before Returning to its initial position, the cross bolt 28 sitting on the handle falls onto the arm 33 of the spreading lever 29 and thereby lifts it off the stop 32 and releases the toothed segment 23 for the next scanning movement. In Fig. 11, the pivoting movement of the expansion lever 29 is indicated by dashed lines. .
From FIG. 12 it can also be seen that the time dial 34 is wedged on the axis 21 of the hollow cylinder 1, which after the respective cylinder position indicates the light value and the exposure time belonging to any aperture, which is in the window 4 'of the aperture dial 35 appears. The opening provided in the housing 4 for the discs 34, 35 is through a. Glass 36 completed.
Both in the embodiment of FIGS. 1 to 6 and that of FIGS. 7 to 12, the film sensitivity can be taken into account by adjusting the window opening.