CH354665A - Device with a moving coil system and a device for temporarily securing the pointer of the same in its respective deflection position - Google Patents

Device with a moving coil system and a device for temporarily securing the pointer of the same in its respective deflection position

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CH354665A
CH354665A CH354665DA CH354665A CH 354665 A CH354665 A CH 354665A CH 354665D A CH354665D A CH 354665DA CH 354665 A CH354665 A CH 354665A
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CH
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pointer
scanning
scanning element
locking
teeth
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German (de)
Inventor
Herterich Walter
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Herterich Walter
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  

  Einrichtung mit einem     Drehspulensystem    und einer     Vorrichtung     zum vorübergehenden Sichern des Zeigers desselben in seiner jeweiligen     Ausschlagsstellung       Vorrichtungen, um den Zeiger von Drehspulen  systemen in seiner     Ausschlagstellung    zu sichern, sind  bekannt, und zwar in erster Linie bei     Belichtungs-          regelvorrichtungen    für Kameras, wobei der Zeiger  als Anschlag für ein gezahntes, von aussen zu span  nendes, federbelastetes     Abtastorgan    dient.

   Dieses  besitzt ausser der für den Zeiger dienenden     Abtast-          zahnung    eine zweite Zahnung, welche durch den  Anschlag des     Abtastorganes    am Zeiger mit einem  ortsfesten Anschlag in Eingriff kommt, dadurch das       Abtastorgan    festlegt und den Zeiger gleichzeitig ent  lastet und wieder freigibt.  



  Solche Vorrichtungen bezwecken also vor allem,  den Zeiger und damit sein     Drehspulensystem    vor  unzulässiger Belastung zu schützen und die Verriege  lung des     Abtastorganes    völlig unabhängig von dem  empfindlichen     Drehspulensystem    auszubilden.  



  Die Erfindung hat die Aufgabe zu lösen, den  Zeiger in seiner     Ausschlagstellung    nicht nur vor  Überbeanspruchung zu sichern, sondern ihn bereits  vor dem Anschlag des     Abtastorganes    an der will  kürlichen Weiterbewegung zu verhindern und dadurch  eine fehlerfreie Messung bzw. Anzeige des Licht  wertes zu erreichen.  



  Es kann nämlich sein, dass der Zeiger bei seinem  freien Spiel sich derart einstellt, dass ein Zahn der       Abtastzahnung    genau auf die Zeigerkante zu liegen  kommt und dadurch den Zeiger von dem Anschlag  zahn nicht nur zum Abgleiten bringt, sondern seit  wärts drückt, so dass er unter Umständen über die  zurückliegenden Zähne springt. Es ist     nämlich    her  vorzuheben, dass die Zähne des     Abtastorganes    trotz  sorgfältiger Bearbeitung keine     schneidenartig    scharfe,  sondern eine abgerundete Spitze bilden, welche ge  nügt, um das Abgleiten des Zeigers zu begünsti  gen.

   Die Federung des letzteren gibt dann     einen       weiteren Impuls, welcher das Hinweggleiten des  Zeigers über die zurückliegenden Zähne herbeiführt.  Wenn eine solche Kantenberührung auch selten ist,  müssen diese Möglichkeiten trotzdem ausgeschaltet  sein, wenn das Gerät im Dauergebrauch sich be  währen soll. Es ist auch noch zu beachten, dass  das Gerät während der manchmal wenig sorgfältigen  Handhabung Erschütterungen - wenn sie auch ge  ringfügig sind - ausgesetzt ist, welche den koch  empfindlichen und federnden Zeiger ruhelos machen  und die erwähnten     Zufalls-Stellungen    begünstigen.  



  Die     Erfindung    betrifft nun eine Einrichtung  mit einem     Drehspulensystem    und einer Vorrichtung  zum vorübergehenden Sichern des Zeigers desselben  in seiner jeweiligen     Ausschlagstellung,    insbesondere  für mit     einem    zu spannenden     Abtastorgan    versehene       Belichtungsregeleinrichtungen,    welche Einrichtung  erfindungsgemäss ein über den     Ausschlagweg    des  Zeigers sich erstreckendes, der     Abtastzahnung    vor  gelagertes und federnd beeinflusstes Organ besitzt,

   das  vom     Abtastorgan    beim Spannen desselben den Zei  ger zuerst zum Einstellen freigibt und welches beim  Abtasten des Zeigers diesen abbremst.  



  Die Zeichnung zeigt -mehrere Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar das erste  in     Fig.l    perspektivisch in deutlichkeitshalber  verzerrtem Massstab,  in     Fig.    2 bis 4 verschiedene Stellungen,  in     Fig.    5 in einem Querschnitt nach der Linie       A-A    der     Fig.4    und  in     Fig.    6 in Oberansicht mit Schnitt durch das  Gehäuse.  



  Die     Fig.    7 bis 12 zeigen das zweite Beispiel.  



  Mit 1 ist das     Abtastorgan    bezeichnet, welches  bei dieser Ausführung einen U-förmigen     Querschnitt     besitzt, wobei in dem verhältnismässig breiten und      waagrecht angeordneten Steg die     Abtastzahnung    2  und in dem einen Schenkel die     Verriegelungszahnung     3 angeordnet ist. Das     Abtastorgan    1 ist mittels seiner  Schenkel im kastenartigen bzw. ebenfalls     U-förmigen     Gehäuse 4, und zwar unterhalb der oberen Gehäuse  wand geführt, welch letztere mit einem Querschlitz 5  versehen ist, in welchen der Zeiger 6 des Dreh  spulensystems 7 spielt.

   Innerhalb des U-förmigen       Abtastorganes    1 befindet sich als Anschlag ein Bügel  8, welcher mittels seiner Schenkel 9 in den Seiten  wänden des Gehäuses 4 drehbar gelagert ist und  dessen Quersteg unterhalb des Querschlitzes 5 über  die Breite desselben gesteuert wird. Vom einen  Schenkel 9 des Bügels 8 zweigt der Arm 10 ab,  an welchem die     Zugfeder    11 angreift, welche bei 12  in der benachbarten Seitenwand verankert ist und  den Bügel 8 auf den gleichfalls an der zugehörigen  Seitenwand befestigten Anschlag 13 drückt, wie in       Fig.    1 und 3 dargestellt.

   Ausserdem ist der den Arm  10 tragende Schenkel 9 über seinen Drehpunkt hin  aus verlängert und mit dem Anschlag 14 ausge  rüstet, in dessen Bahn der     Fortsatz    15 des mit der       Abtastzahnung    3 versehenen Schenkels des     Abtast-          organes    1 liegt. Der     Abtastzahnung    3 vorgelagert  ist noch eine Einkerbung 16, in welcher sich keine  Zähne befinden.  



  Das     Abtastorgan    1 wird in bekannter Weise ge  spannt und im gezeichneten Beispiel greift zu diesem  Zweck an einem Schenkel ein Doppelhebel 17 an,  dessen Feder 18 eine grössere Spannkraft besitzt als  diejenige der Feder 11. Der kürzere Arm 19 des  Doppelhebels 17, welcher am Boden des Gehäuses 4  gelagert sein kann, wird durch die Feder 18 auf den  aus dem Gehäuse ragenden Drücker 20 gedrückt,  durch den von aussen - wieder wie üblich - das  Gerät bedient wird.  



  Die Wirkungsweise der beispielsweise in einem  Belichtungsmesser eingebauten Vorrichtung ist fol  gende:       Fig.    2 zeigt die Ausgangsstellung der Vorrichtung,  in welche das     Abtastorgan    1 mit seiner     Abtast-          zahnung    2 durch den auf den Drücker 20 lastenden  Finger vor Gebrauch des Gerätes gebracht wird.  Das     Abtastorgan    1 ist dann völlig zurückgezogen und  durch die am Hebel 17 angreifende Feder 18 ge  spannt. In dieser Lage liegt der     Fortsatz    15 am  Anschlag 14 des einen Schenkels des Bügels 8 an  und hebt diesen vom Zeiger 6 ab.

   Der Arm 10 greift  dabei in die Kerbe 16 ein, liegt also nicht am  Anschlag 13     an,    und gleichzeitig ist die Feder 11 ge  spannt. Der Zeiger 6 kann demnach innerhalb des  Querschlitzes 5 frei spielen und stellt sich gemäss  des vom Objekt ausgehenden Lichtwertes entspre  chend ein. .  



  Nach eingetretener Ruhestellung des Zeigers 6  wird der Drücker 20 vom Finger freigegeben und  dadurch das     Abtastorgan    1 durch den Hebel 17 nach  vorn gezogen, wie in     Fig.    1 und 3 durch den Pfeil  angedeutet. Mit Beginn dieser Schaltbewegung hebt  sich der     Fortsatz    15 vom Anschlag 14 des Bügels 8    ab und gibt diesen frei, so dass er mit schwachem  Druck unter dem Einfluss der Feder 11 gegen den  Zeiger 6 gelegt wird und diesen leicht abbremst.

   Je  nach der Stärke der Federkraft des Zeigers kann  diese Bremswirkung genügen, um den Zeiger fest  zuhalten, in der Regel wird dieser aber durch den  Bügel 8 bis zur einen Kante des Schlitzes 5 durch  gebogen und liegt dann an dieser an, so dass die  Bremswirkung verstärkt wird; diese Stellung ist in       Fig.3    veranschaulicht.  



  Durch die Weiterbewegung des     Abtastorganes    1  stösst ein entsprechender Zahn der Reihe 2 auf den  Zeiger 6 und sollte nun der Fall eintreten, dass der       Abtastzahn    genau auf die Zeigerkante zu liegen  kommt, so ist dieser an einer Weiterbewegung infolge  der durch den Bügel 8 bewirkten Bremsung ver  hindert. Das     Abtastorgan    1 kann dann ohne Gefahr  des     Abgleitens    des Zeigers diesen in die entgegen  gesetzte Bewegung     verschwenken,    wodurch gleich  zeitig der Bügel 8     mitverschwenkt    und dessen Arm 10  in Eingriff mit einem Zahn der Reihe 3 des     Ab-          tastorganes    gebracht wird.

   Das letztere ist dann ver  riegelt und der Zeiger 6 entlastet. Diese Stellung  ist in     Fig.    4 gezeichnet und der Zeiger wird bis zum  nächsten Gebrauch des Gerätes festgehalten.  



  Mit dem Verriegeln des     Abtastorganes    ist der  Lichtwert abzulesen, was verschieden, und zwar in  an sich bekannter Weise erfolgen kann.  



  Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, kann der die     Verriege-          lungszahnung    3 tragende Schenkel des U-förmigen       Abtastorganes    1 mit den     Licht-Wertzahlen    beispiels  weise 1-10 - übereinstimmend mit der Zähnezahl  - versehen sein, welche in einem Fenster 4' des  Gehäuses 4 abzulesen sind. In     Fig.    1 ist ein solches  Fenster 4' bei der Zahl 7 strichpunktiert angedeutet,  welches Fenster im übrigen je nach Filmempfindlich  keit verschiebbar sein kann.  



  Während im Beispiel nach     Fig.    1 bis 6 das Ab  tastorgan 1 eine geradlinige Bewegung ausführt, ist  es möglich, den Erfindungsgedanken auch auf ein       Abtastorgan    mit drehender Bewegung auszudehnen.  



  Eine solche Ausführung ist in den     Fig.    7 bis 12  dargestellt, und zwar veranschaulichen die     Fig.    7 bis  9 in Seitenansicht die verschiedenen Zwischenstellun  gen und     Fig.    10 eine Oberansicht, während die     Fig.    11  und 12 in Seiten- und Oberansicht das gleiche Bei  spiel mit einer dazugehörenden Antriebsvorrichtung  zeigen.  



  Bei dieser Ausführung besteht das     Abtastorgan     aus einem Hohlzylinder 1, welcher fest auf einer  Welle 21 sitzt und in dessen Mantel die     Tastzahnung     2 in Schraubenlinie eingefräst ist (siehe     Fig.    10).  Der     Tastzylinder    1 ist dem     Drehspulensystem    7 derart  vorgelagert, dass dessen Zeiger 6 innerhalb des     Tast-          zylinders    spielen kann. Seitlich des letzteren ist wieder  der Bügel 8 mit seinen beiden Schenkeln 9 drehbar  im Gehäuse 4 gelagert und erstreckt sich über die       Ausschlagbahn    des Zeigers 6, vergleiche     Fig.    10.  



  Der durch die Feder 11 beeinflusste Bügel 8 ist  an dem dem     Verriegelungsrad    22 zugekehrten Sehen-           kel    mit zwei Armen 10, 14 versehen, wobei der  eine Arm 10 zur Verriegelung dient und deshalb in  der Bahn der     Verriegelungszahnung    3 liegt, während  der andere Arm 14 sich auf den Anschlag 15 des  Rades 22 abstützt. Das letztere ist mit dem Hohl  zylinder 1 fest verbunden, welcher durch eine Feder  vorgespannt wird, die beispielsweise auf der Achse 21  des     Hohlzylinders    sitzen bzw. an dieser angreifen  kann (nicht gezeichnet).  



  Die Wirkungsweise dieser Sicherheitsvorrichtung  ist folgende:       Fig.    7 zeigt die Ausgangsstellung, in welcher der  Zeiger 6 frei zwischen dem     Widerlager    5 und dem  Bügel 8 spielen und sich entsprechend dem Licht  wert einstellen kann.  



  Der Bügel 8 wird durch seinen auf den     Fortsatz     15 des Rades 22 sich abstützenden Arm 14 vom  Zeiger 6 abgehoben und der gegenüberliegende Arm  10 ruht auf der Leerstrecke 16 des Rades 22 auf.  Wird nun der vorgespannte Hohlzylinder 1 freige  geben, dreht er sich im Sinn des Uhrzeigers und  nimmt zunächst die in     Fig.    8 veranschaulichte Stel  lung ein, in welcher der nunmehr freigegebene Bügel  8 durch seine Feder 11 gegen den Zeiger 6 und  dieser dadurch gegen die Kante des     Fortsatzes    5  leicht gepresst und infolgedessen gegen jede Lagen  veränderung     gesichert    wird.

   Durch die Weiterdrehung  des Zylinders 1 kommt ein Zahn 2 der Zahnreihe  auf den Zeiger 6 zu liegen und drückt diesen ent  gegengesetzt zur vorhergehenden Bewegung auf den  Bügel 8, wodurch dieser mit seinem Arm 10 in den  zugehörigen Zahn der     Abtastzahnung    3 gesteuert  wird und dadurch den Hohlzylinder 1 verriegelt. Diese  Stellung zeigt     Fig.9.     



  Die Bewegungsvorgänge und damit die Wirkung  sind somit die gleichen wie beim vorhergehenden  Beispiel.  



  Was den Antrieb des Hohlzylinders 1 betrifft,  kann dieser mannigfach erfolgen und die     Fig.    11 und  12 stellen ein Beispiel dar, und zwar in Seiten- und  Oberansicht.  



  Das Antriebselement besteht bei dieser Ausfüh  rung aus dem Zahnsegment 23, dessen Zahnung 24  in ein     Ritzel    25 greift, welches auf der Achse 21  des Hohlzylinders 1 sitzt.  



  Die Wirkungsweise dieses Antriebes ist die, dass  bei Fingerdruck auf den Drücker 20 das Zahnsegment  23     verschwenkt    und dadurch der Zahntrieb 24, 25  den Hohlzylinder 1 ebenfalls um einen bestimmten  Betrag dreht und gleichzeitig mittels der auf das  Segment 23 wirkenden     Torsionsfeder    26 gespannt  gehalten wird. Diese Stellung ist in     Fig.    11 veran  schaulicht. Die Wegbegrenzung des Drückers 20 und  damit des Segments 23 erfolgt durch einen in der       benachbarten    Gehäusewand 4 angeordneten Schlitz  27, in welchem ein am Drücker 20 sitzender Quer  bolzen 28 gleitet.  



  Die übrigen auf den Zeiger 6 sich beziehenden  Brems- und     Verriegelungsvorgänge    sind die bereits  bei     Fig.    7 bis 10 geschilderten und vollziehen sich    bei Entlastung des Drückers 20 durch Abheben des  Fingers.  



  Um die     Abtastbewegung    unabhängig von der  Fingerbewegung, das heisst von der Geschwindigkeit  des sich vom Drücker 20 lösenden     Fingerdruckes    zu  machen und den Zylinder 1 nur durch die Kraft der       Torsionsfeder    26 zu beeinflussen, ist ein     Spreizhebel     29 vorgesehen, welcher um den Zapfen 30 drehbar  ist und durch die     Torsionsfeder    31 in der aus     Fig.    11  hervorgehenden Stellung gehalten wird.

       In    der ge  spannten Stellung des     Zahnsegmentes    23 fällt der  Spreizhebel 29 mittels seiner am oberen Ende ange  ordneten Rast gegen den am Segment 23 sitzenden  Anschlag 32 (Stellung     Fig.    11) und hemmt das Seg  ment an seiner Rückwärts- bzw.     Abtastbewegung,     bis kurz vor Rückkehr in seine Anfangsstellung der  am Drücker sitzende     Querbolzen    28 auf den Arm 33  des Spreizhebels 29 fällt und diesen dadurch vom  Anschlag 32 abhebt und das Zahnsegment 23 für  die nächste     Abtastbewegung    freigibt. In     Fig.    11 ist  die Schwenkbewegung des Spreizhebels 29 strich  punktiert angedeutet. .  



  Aus     Fig.12    geht noch hervor, dass auf der  Achse 21 des Hohlzylinders 1 die     Zeitskalenscheibe     34     aufgekeilt    ist, welche nach der jeweiligen Zylin  derstellung den Lichtwert sowie die zu einer belie  bigen Blende gehörende Belichtungszeit anzeigt, der  im Fenster 4' der     Blendenskalen-Scheibe    35 erscheint.  Die im Gehäuse 4 für die Scheiben 34, 35 vorge  sehene Öffnung ist durch     ein.    Glas 36 abgeschlossen.  



  Sowohl bei der Ausführung nach     Fig.    1 bis 6 wie  derjenigen nach     Fig.    7 bis 12 kann die Filmempfind  lichkeit durch Verstellen der Fensteröffnung berück  sichtigt werden.



  Device with a moving coil system and a device for temporarily securing the pointer of the same in its respective deflection position Devices to secure the pointer of moving coil systems in its deflection position are known, primarily in exposure control devices for cameras, the pointer as Stop for a toothed, spring-loaded scanning element to be clamped from the outside.

   In addition to the scanning toothing used for the pointer, this has a second toothing which, through the stop of the scanning element on the pointer, engages with a stationary stop, thereby fixing the scanning element and simultaneously relieving and releasing the pointer.



  Such devices are therefore primarily intended to protect the pointer and thus its moving coil system from inadmissible stress and to train the Verriege development of the scanning element completely independently of the sensitive moving coil system.



  The invention has to solve the problem of not only securing the pointer in its deflection position from overstressing, but also to prevent it before the stop of the scanning element from the arbitrary further movement and thereby to achieve an error-free measurement or display of the light value.



  It can be that the pointer adjusts itself in its free play in such a way that a tooth of the scanning tooth comes to lie exactly on the pointer edge and thereby not only causes the pointer to slide off the stop tooth, but also pushes it downwards so that it may jump over the back teeth. It should be emphasized that the teeth of the scanning element, despite careful machining, do not form a sharp, but a rounded tip, which is sufficient to favor the slide of the pointer.

   The suspension of the latter then gives a further impulse, which causes the pointer to slide over the teeth lying behind. Even if such edge contact is rare, these options must nonetheless be switched off if the device is to be used continuously. It should also be noted that the device is exposed to vibrations - even if they are slight - during the sometimes not very careful handling, which make the boil-sensitive and springy pointer restless and favor the aforementioned random positions.



  The invention now relates to a device with a moving coil system and a device for temporarily securing the pointer of the same in its respective deflection position, in particular for exposure control devices provided with a scanning element to be tensioned, which device according to the invention is a device which extends over the deflection path of the pointer and is located in front of the scanning teeth has a spring-influenced organ,

   which releases the pointer from the scanning element when it is tensioned first for setting and which brakes it when the pointer is scanned.



  The drawing shows several exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely the first in Fig.l in perspective on a distorted scale for the sake of clarity, in Fig. 2 to 4 different positions, in Fig. 5 in a cross section along the line AA of Fig. 4 and in 6 in top view with a section through the housing.



  Figs. 7 to 12 show the second example.



  1 with the scanning element is referred to, which has a U-shaped cross-section in this embodiment, the scanning teeth 2 and in one leg the locking teeth 3 is arranged in the relatively wide and horizontally arranged web. The scanning element 1 is by means of its legs in the box-like or also U-shaped housing 4, namely guided below the upper housing wall, which latter is provided with a transverse slot 5 in which the pointer 6 of the rotary coil system 7 plays.

   Within the U-shaped scanning element 1 is a bracket 8 as a stop, which is rotatably mounted by means of its legs 9 in the side walls of the housing 4 and the crossbar below the transverse slot 5 is controlled over the width of the same. The arm 10 branches off from one leg 9 of the bracket 8, on which the tension spring 11 acts, which is anchored at 12 in the adjacent side wall and presses the bracket 8 onto the stop 13, which is also attached to the associated side wall, as in FIG. 1 and 3 shown.

   In addition, the leg 9 carrying the arm 10 is extended beyond its pivot point and equipped with the stop 14, in the path of which the extension 15 of the leg of the scanning element 1 provided with the scanning teeth 3 lies. Upstream of the scanning teeth 3 is another notch 16 in which there are no teeth.



  The scanning element 1 is tensioned in a known manner and in the example shown engages a double lever 17 on one leg, the spring 18 of which has a greater clamping force than that of the spring 11. The shorter arm 19 of the double lever 17, which at the bottom of the Housing 4 can be mounted, is pressed by the spring 18 onto the pusher 20 protruding from the housing, by means of which the device is operated from the outside - again as usual.



  The mode of operation of the device built into a light meter, for example, is as follows: FIG. 2 shows the initial position of the device into which the scanning element 1 with its scanning teeth 2 is brought by the finger on the trigger 20 before the device is used. The scanning member 1 is then completely withdrawn and tensioned by the spring 18 acting on the lever 17 ge. In this position the extension 15 rests against the stop 14 of one leg of the bracket 8 and lifts it off the pointer 6.

   The arm 10 engages in the notch 16, so is not on the stop 13, and at the same time the spring 11 is tensioned GE. The pointer 6 can therefore play freely within the transverse slot 5 and adjusts accordingly according to the light value emanating from the object. .



  After the pointer 6 has entered the rest position, the pusher 20 is released by the finger and the scanning element 1 is thereby pulled forward by the lever 17, as indicated in FIGS. 1 and 3 by the arrow. With the start of this switching movement, the extension 15 lifts off the stop 14 of the bracket 8 and releases it so that it is placed against the pointer 6 with weak pressure under the influence of the spring 11 and brakes it slightly.

   Depending on the strength of the spring force of the pointer, this braking effect can be sufficient to hold the pointer firmly, but as a rule it is bent by the bracket 8 up to one edge of the slot 5 and then rests against it, so that the braking effect is increased becomes; this position is illustrated in Fig.3.



  As the scanning element 1 continues to move, a corresponding tooth in row 2 encounters the pointer 6 and should the case now occur that the scanning tooth comes to lie exactly on the pointer edge, it is due to further movement due to the braking caused by the bracket 8 hinders. The scanning element 1 can then pivot the pointer into the opposite movement without the risk of the pointer slipping, whereby at the same time the bracket 8 is also pivoted and its arm 10 is brought into engagement with a tooth in row 3 of the scanning element.

   The latter is then locked ver and the pointer 6 relieved. This position is shown in Fig. 4 and the pointer is held until the next use of the device.



  With the locking of the scanning element, the light value can be read, which can be done in different ways, in a manner known per se.



  As can be seen from FIG. 1, the leg of the U-shaped scanning element 1 carrying the locking teeth 3 can be provided with the light values, for example 1-10 - corresponding to the number of teeth - which are located in a window 4 'of the housing 4 are to be read. In Fig. 1, such a window 4 'is indicated by dash-dotted lines at the number 7, which window can also be moved depending on the film sensitivity.



  While in the example according to FIGS. 1 to 6, the scanning element 1 executes a linear movement, it is possible to extend the inventive concept to a scanning element with a rotating movement.



  Such an embodiment is shown in FIGS. 7 to 12, namely FIGS. 7 to 9 illustrate the various intermediate positions in side view and FIG. 10 is a top view, while FIGS. 11 and 12 show the same in side and top views show game with an associated drive device.



  In this embodiment, the scanning element consists of a hollow cylinder 1 which is firmly seated on a shaft 21 and in whose jacket the scanning teeth 2 are milled in a helical line (see FIG. 10). The feeler cylinder 1 is positioned in front of the moving coil system 7 in such a way that its pointer 6 can play within the feeler cylinder. To the side of the latter, the bracket 8 is again rotatably mounted with its two legs 9 in the housing 4 and extends over the deflection path of the pointer 6, see FIG. 10.



  The bracket 8 influenced by the spring 11 is provided with two arms 10, 14 on the leg facing the locking wheel 22, one arm 10 serving for locking and therefore lying in the path of the locking teeth 3, while the other arm 14 is located on the stop 15 of the wheel 22 is supported. The latter is firmly connected to the hollow cylinder 1, which is pretensioned by a spring, which for example sit on the axis 21 of the hollow cylinder or can act on this (not shown).



  The mode of operation of this safety device is as follows: Fig. 7 shows the initial position in which the pointer 6 can play freely between the abutment 5 and the bracket 8 and can adjust according to the light value.



  The bracket 8 is lifted from the pointer 6 by its arm 14, which is supported on the extension 15 of the wheel 22, and the opposite arm 10 rests on the empty section 16 of the wheel 22. If the pretensioned hollow cylinder 1 is released, it rotates clockwise and initially takes the position illustrated in FIG. 8, in which the now released bracket 8 by its spring 11 against the pointer 6 and this against the edge of the extension 5 is lightly pressed and consequently secured against any change in position.

   As the cylinder 1 continues to rotate, a tooth 2 of the row of teeth comes to rest on the pointer 6 and presses this ent opposite to the previous movement on the bracket 8, whereby this is controlled with its arm 10 in the associated tooth of the scanning 3 and thereby the hollow cylinder 1 locked. This position is shown in Fig. 9.



  The movement processes and thus the effect are therefore the same as in the previous example.



  As far as the drive of the hollow cylinder 1 is concerned, this can be done in many ways and FIGS. 11 and 12 represent an example, namely in side and top views.



  The drive element consists in this Ausfüh tion of the toothed segment 23, the teeth 24 engages in a pinion 25, which sits on the axis 21 of the hollow cylinder 1.



  The mode of operation of this drive is that when a finger is pressed on the pusher 20, the toothed segment 23 is pivoted and thereby the toothed drive 24, 25 also rotates the hollow cylinder 1 by a certain amount and at the same time is kept tensioned by the torsion spring 26 acting on the segment 23. This position is illustrated in Fig. 11. The travel of the pusher 20 and thus of the segment 23 is limited by a slot 27 arranged in the adjacent housing wall 4, in which a transverse bolt 28 seated on the pusher 20 slides.



  The other braking and locking processes relating to the pointer 6 are those already described in FIGS. 7 to 10 and take place when the trigger 20 is relieved by lifting the finger.



  In order to make the scanning movement independent of the finger movement, that is to say of the speed of the finger pressure released from the pusher 20 and to influence the cylinder 1 only by the force of the torsion spring 26, an expansion lever 29 is provided, which is rotatable about the pin 30 and is held by the torsion spring 31 in the position shown in FIG.

       In the tensioned position of the toothed segment 23, the expansion lever 29 falls by means of its detent arranged at the upper end against the stop 32 seated on segment 23 (position FIG. 11) and inhibits the segment from its backward or scanning movement until shortly before Returning to its initial position, the cross bolt 28 sitting on the handle falls onto the arm 33 of the spreading lever 29 and thereby lifts it off the stop 32 and releases the toothed segment 23 for the next scanning movement. In Fig. 11, the pivoting movement of the expansion lever 29 is indicated by dashed lines. .



  From FIG. 12 it can also be seen that the time dial 34 is wedged on the axis 21 of the hollow cylinder 1, which after the respective cylinder position indicates the light value and the exposure time belonging to any aperture, which is in the window 4 'of the aperture dial 35 appears. The opening provided in the housing 4 for the discs 34, 35 is through a. Glass 36 completed.



  Both in the embodiment of FIGS. 1 to 6 and that of FIGS. 7 to 12, the film sensitivity can be taken into account by adjusting the window opening.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung mit einem Drehspulensystem und einer Vorrichtung zum vorübergehenden Sichern des Zeigers desselben in seiner jeweiligen Ausschlag stellung, insbesondere für mit einem zu spannenden Abtastorgan versehene Belichtungsregeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein über den Ausschlagweg des Zeigers sich erstreckendes, der Abtastzahnung vorgelagertes und federnd beeinflusstes Organ (8) besitzt, welches vom Abtastorgan (1) beim Spannen desselben den Zeiger (6) zuerst zum Ein stellen freigibt und welches beim Abtasten des Zei gers (6) diesen abbremst. PATENT CLAIM Device with a moving coil system and a device for temporarily securing the pointer of the same in its respective deflection position, in particular for exposure regulating devices provided with a scanning element to be tensioned, characterized in that the device has a resilient upstream of the scanning teeth extending over the deflection path of the pointer influenced organ (8), which from the scanning element (1) when it is tensioned, the pointer (6) first releases for a set and which brakes it when the pointer (6) is scanned. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem auf den Zeiger (6) wirkenden Bremsvorgang durch Berührung des Zei gers mit dem Abtastorgan (1) ein Verriegelungs- vorgang desselben vermittels eines Klinkengesperres (3, 10) eingeleitet und vollzogen wird. 2. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that in addition to the braking process acting on the pointer (6) by touching the pointer with the scanning element (1), a locking process of the same by means of a ratchet mechanism (3, 10) is initiated and carried out. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (8) als Bügel ausgebildet und mit der Verriegelungs- klinke (10) ein einziges Teil bildet, welches in der Bahn der Abtast- und Verriegelungszahnung (2, 3) verschwenkbar gelagert ist derart, dass der Bügel (8) den in seiner Ausschlagstellung befindlichen Zeiger vor Berührung mit dem Abtastorgan (1) festhält und dieses nach seinem Anschlag am Zeiger (6) mittels der Klinke (10) verriegelt. 3. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the member (8) is designed as a bracket and forms a single part with the locking pawl (10), which is pivotably mounted in the path of the scanning and locking teeth (2, 3) is such that the bracket (8) holds the pointer in its deflected position before it comes into contact with the scanning element (1) and locks it after it has hit the pointer (6) by means of the pawl (10). 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan (1) als U-Profil ausgebildet ist, in dessen Steg die Abtastzahnung (2) und in dessen einem Schenkel die Verriegelungszahnung (3) ange ordnet ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Abtastorgan (1) waagrecht in einem Gehäuse (4) geführt ist, welches einen Quer schlitz (5) für den Zeiger (6) besitzt und zur Lagerung des Bügels (8) dient, an dessen einem Schenkel (9) die Verriegelungsklinke (10) sitzt. 5. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the scanning element (1) is designed as a U-profile, in whose web the scanning teeth (2) and in one leg of which the locking teeth (3) are arranged. 4. Device according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the U-shaped scanning element (1) is guided horizontally in a housing (4) which has a transverse slot (5) for the pointer (6) and for Storage of the bracket (8) is used, on one leg (9) of which the locking pawl (10) sits. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, mit einem als spannbaren Hohlzylinder ausgebildeten Abtastorgan (1) und in Schraubenlinie verlaufender Abtastzahnung (2) für den innerhalb des Hohlzylinders spielenden Zeiger (4), dadurch gekenn- zeichnet, dass der Anschlag (8) an seinem einen Schenkel ausser der Verriegelungsklinke (10) einen zweiten Arm (14) besitzt, welcher mit der Verriege- lungsklinke (10) in der Bahn eines mit der Verriege- lungszahnung (3) ausgerüsteten Rades (22) liegt, Device according to claim and sub-claim 1, with a scanning element (1) designed as a tensionable hollow cylinder and scanning teeth (2) running in a helical line for the pointer (4) playing inside the hollow cylinder, characterized in that the stop (8) on its one leg apart from the locking pawl (10) has a second arm (14) which lies with the locking pawl (10) in the path of a wheel (22) equipped with the locking teeth (3), das mit einer Leerstrecke (16) und einem Nocken (15) versehen ist, so dass der freigegebene Anschlag (8) zuerst in die Brems- und dann in die Verriegelungs- stellung gesteuert wird. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (1) durch einen unter Feder wirkung stehenden Zahntrieb (24, 25) gespannt wird, welcher durch einen von aussen zu betätigenden Drücker (20) betätigt wird und nach Freigabe dessel ben die Rückdrehung des Hohlzylinders bis zur vom Zeiger (6) und dem Anschlag (8) zu vollziehenden Verriegelung bewirkt. 7. which is provided with an empty section (16) and a cam (15) so that the released stop (8) is first controlled into the braking position and then into the locking position. 6. Device according to claim and the dependent claims 1 and 5, characterized in that the hollow cylinder (1) is tensioned by a spring-action gear drive (24, 25) which is actuated by an externally actuated pusher (20) and after releasing the same ben causes the reverse rotation of the hollow cylinder until the pointer (6) and the stop (8) to be completed locking. 7th Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bahn des Drückers (20) ein federnd beeinflusster Spreizhebel (29) angeordnet ist, welcher den Antrieb (23, 24, 25) bis kurz vor Rückkehr des Drückers (20) in die Ausgangsstellung verriegelt. Device according to claim and dependent claims 1, 5 and 6, characterized in that a spring-influenced spreading lever (29) is arranged in the path of the pusher (20), which drives the drive (23, 24, 25) until shortly before the pusher returns (20) locked in the starting position.
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