CH354474A - Rail fastening device on rails with wooden sleepers - Google Patents

Rail fastening device on rails with wooden sleepers

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CH354474A
CH354474A CH354474DA CH354474A CH 354474 A CH354474 A CH 354474A CH 354474D A CH354474D A CH 354474DA CH 354474 A CH354474 A CH 354474A
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CH
Switzerland
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holder
rail
fastening device
sleeve
key
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Application number
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German (de)
Inventor
Ferdinand Vollmann
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Mevissen Heinrich
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    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
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    • E01B9/14Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
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    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

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Description

  

      Schienenbefestigungseinrichtung    an Gleisen     mit    Holzschwellen    Es sind bereits Einrichtungen zum Befestigen  von Schienen auf Holzschwellen mit in eine Bohrung  der Schwelle eingesetztem Schienenhalter bekannt.  Dieser Schienenhalter wird durch Eintreiben eines  mit Längsanzug versehenen, meist keilartigen Befesti  gungsorgans     verankert    und weist am oberen Ende  einen Kopf mit einem seitlichen Schlitz auf, welcher  den Schienenfuss fasst.  



  Bekanntlich arbeitet sich der Schienenfuss unter  dem     Einfluss    der starken Belastung durch die auf  den Schienen laufenden Fahrzeuge mit der Zeit mehr  oder weniger in die Schwellen ein. Im Laufe der Zeit  nehmen die dabei entstehenden Einschnitte in der  Schwellenoberseite je nach der Härte und sonstigen  Qualität des Holzes und dem Grad der Beanspru  chung Ausmasse an, die eine unzulässige Lockerung  der Schienen bewirken. Infolgedessen     muss    die     Schie-          nenbefestigungseinrichtung    entsprechend nachgezo  gen werden.

   Erfolgt dies nicht rechtzeitig, so können  Störungen im Betrieb eintreten, insbesondere da die  Lockerung der     Schienenbefestigungseinrichtung    ört  liche     Spurweitenänderungen    der Schienen und damit  verstärkte     Schlingerbewegungen    der darüber fahren  den Fahrzeuge zur Folge haben können, wodurch  eine Entgleisungsgefahr der     Schienenfahrzeuge    be  wirkt wird. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun  diese Nachteile der erwähnten     Schienenbefestigungs-          einrichtungen    durch Erzielung einer selbsttätigen  Nachspannung der     Schienenbefestigungseinrichtung     zu beheben.

   Dies wird erfindungsgemäss dadurch ,er  reicht, dass der Halter mit dem Befestigungsorgan  derart verspannt ist, dass seine     Anlagefläche    an der  Bohrungswandung parallel zur Bohrungsachse ver  läuft und über ihre ganze Länge mit gleich grossem       Anpressdruck    an der Wandung anliegt.    Hierdurch wird einerseits das selbsttätige Ein  treiben des Halters in die Schwelle unter dem Ein  fluss der hohen Betriebsdrücke der über die     Schienen     fahrenden Fahrzeuge bei auftretendem Spiel ermög  licht, anderseits jedoch eine gegen     Wiederheraus-          ziehen    des Halters aus der Schwelle und den in Be  tracht kommenden     Betriebskräften    selbsthemmende  Bremsung des Halters erzielt.

   Hierbei ist zu be  rücksichtigen, dass zwar sowohl die nach unten wir  kenden als auch die nach oben wirkenden Kräfte  in gleicher Weise vom Schienenfuss im Schlitz auf  den Halter übertragen werden, diese Kräfte jedoch  in der Grössenordnung in dem Sinne verschieden sind,  als die nach unten wirkenden Kräfte bedeutend grö  sser ausfallen als die nach oben gerichteten Kräfte,  welche in der Hauptsache nur durch die     Tendenz    des  Kantens der Schiene unter dem Einfluss horizontaler  Kräfte auftreten.

   Die selbsthemmende Lagerung des  Halters in der Schwellenbohrung braucht nicht aus  schliesslich durch blosse Reibungskräfte erzielt zu  werden, vielmehr kann zusätzlich der Halter min  destens über einen Teil seiner     Anlagefläche    an der  Bohrungswandung mit das Herausziehen aus der  Bohrung hindernden Sperrzähnen versehen sein.  



  Diese Sperrzähne sind insbesondere beim Be  festigen von Schienen     mit    verhältnismässig schmalem  Fuss zweckmässig, da bei gleicher Schienenhöhe und  gleichen auf den Schienenkopf übertragenen     Hori-          zontalquerkräften    die vom Schienenfuss auf den  Halter übertragenen Vertikalkräfte um so grösser  sind, je schmaler der Schienenfuss ist.  



  Die Zeichnung zeigt     Ausführungsbeispiele    des  Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt ,ein Ausführungsbeispiel im quer zur  Schienenachse stehenden Mittellängsschnitt durch  einen Halter.           Fig.2    zeigt einen Querschnitt nach der Linie       a-a    in     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt in kleinerem     Massstäbe    in der glei  chen Darstellung wie     Fig.    1 ein weiteres Ausfüh  rungsbeispiel.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen je einen Querschnitt nach  der Linie     h-h    bzw.     6-b    in     Fig.    3.  



       Fig.    6     zeigt    in der gleichen Darstellung wie     Fig.    3  eine Variante.  



       Fig.7    zeigt einen Querschnitt nach der Linie       c-c    in     Fig.    6.  



       Fig.    8 zeigt als Teilansicht in Richtung des Pfei  les 15 in     Fig.    3 eine Variante.  



       Fig.9    zeigt in der gleichen Darstellung wie       Fig.    3 ein weiteres Ausführungsbeispiel.  



  Die     Fig.    10 und 11 zeigen je einen Querschnitt  nach der     Linie        d-d    bzw.     e-e    in     Fig.    9.  



  Die     Fig.    12 und 13 zeigen in analoger Darstel  lung wie die     Fig.    10 und 11 eine Variante hierzu.       Fig.    14 zeigt in Ansicht einen zu der in den       Fig.9-11    dargestellten Ausführungsform passen  den Schlüssel.  



  Die     Fig.    15 und 16 zeigen je einen Querschnitt  nach der Linie     f-f    bzw.     g-g    in     Fig.    14.  



       Fig.17    zeigt in der gleichen Darstellung wie       Fig.    14 eine andere Ausführungsform des Schlüs  sels, passend zur Variante nach den     Fig.    12 und 13.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den     Fig.1     und 2 ist auf einer Holzschwelle 13 der Fuss 3 einer  im übrigen nicht dargestellten Schiene unmittelbar  aufgesetzt. Die Schwelle ist neben dem Schienen  fuss 3 mit einer Bohrung 12 versehen, in welche ein  Halter eingesetzt ist. Dieser besteht aus einer     Spreiz-          hülse,    die zwei am unteren Ende durch einen bieg  samen Bügel 4 miteinander verbundene Klemm  backen 9, 10 aufweist. Die dem Schienenfuss 3 be  nachbarte Klemmbacke 10 weist am oberen     End-          teil    zwei in einem Abstand untereinander liegende,  nach aussen vorspringende Ansätze 6, 7 auf.

   In den  durch diese Ansätze     gebildeten    Schlitz greift der  Schienenfuss 3 formschlüssig ein. Zwischen den bei  den Klemmbacken 9, 10 ist ein Befestigungsorgan 8       in    Form eines     konischen,    sich nach unten verjün  genden Bolzens eingesteckt.

   Entsprechend dem Anzug  des Bolzens 8 nimmt die Dicke der Klemmbacken 9,  10 nach unten stetig zu, so dass bei der dargestellten,  völlig eingetriebenen Lage des Bolzens 8 der Halter  mit den Bolzen derart verspannt     ist,    dass die     Ge-          samtanlagefläche    des Halters an der Wandung der  Bohrung 12 parallel     zur    Achse dieser Bohrung ver  läuft und über ihre ganze Länge mit gleich grossem       Anpressdruck    an der Bohrungswandung anliegt.

   Die  lichte Weite der Bohrung 12 ist so gewählt, dass bei  dieser Anordnung des     Bolzens    8 der     Anpressdruck     des Halters an der     Bohrungswandung    ein vorbe  stimmtes Ausmass erreicht, so dass der Halter in  vorbestimmtem Ausmass reibungsschlüssig an der Boh  rungswandung anliegt.

   In der dargestellten Lage ist der  Bolzen 8 gegen Längsbewegungen relativ zum Halter  dadurch gesichert,     dass    er am oberen Endteil eine    ringsum laufende     rillenartige        Ausparung    2 aufweist,  wobei zugleich die Klemmbacke 10 am oberen     End-          teil    mit einer Aussparung 1 versehen ist, welche in  die Aussparung 2 des Bolzens 8 mündet und in       welcher    sich ein in die Aussparung 2 hineinragendes       Verriegelungsglied    5 für das Befestigungsorgan 8  befindet, z. B. in Form eines Splintes, einer     Schraube     oder dergleichen.

   Die Aussparung 2 liegt oberhalb  der     Klemmbacke    9, welche um ein entsprechendes  Mass kürzer ist als die Klemmbacke 10. Das Glied 5  sichert den Bolzen 8 sowohl gegen weiteres Ein  treiben als auch gegen Herausziehen relativ zum Hal  ter. Zur Verstärkung der     Selbsthemmung    des Hal  ters gegen Herausziehen aus der Bohrung 12 sind  die Backen 9, 10 über ihre ganze Anlagefläche an  der Bohrungswandung mit das Herausziehen aus der  Bohrung hindernden Sperrzähnen 11 versehen.  



  Trotz der Kürzung der     Klemmbacke    9 am oberen  Ende reichen die mit der Anzugsfläche des Bolzens 8  zusammenarbeitenden Anzugsflächen des Halters bis  über den Schienenfuss 3 hinaus. Sie sollen, um eine  stramme Fassung des Schienenfusses mittels der An  sätze 6, 7 zu gewährleisten, mindestens bis in die  Höhe des den Schienenfuss fassenden     Halterschlitzes     reichen.  



  Arbeitet sich der Schienenfuss 3 unter dem     Einflu3     der Betriebskräfte in die Schwelle 13 ein, dann nimmt  der Halter     zwangläufig    am allmählichen Einsinken  des     Schienenfussrandteiles    in die Schwelle teil. Diese  Bewegung wird durch die in     Fig.    1 dargestellten     säge-          zahnförmigen    Sperrzähne 11 nicht wesentlich be  hindert. Sobald das Einsinken um das Ausmass der  Zahnteilung erfolgt,     hindern    jedoch die Sperrzähne  11 ein     Wiederhochschieben    des Halters in der Boh  rung 12, indem sie in die entsprechend in der Boh  rungswandung     eingepressten    Zahnkerben eingreifen.

    Diese Zahnkerben bleiben infolge der elastischen  Nachgiebigkeit des Holzes unverändert bestehen. Es  erfolgt also im Betrieb ein ständiges Nachziehen der  Schienenbefestigung, so dass eine Lockerung der       Schiene    über eine vorgesehene Toleranz hinaus nicht  eintreten kann.  



  Zur Demontage wird das     Verriegelungsglied    5       entfernt.    Alsdann wird mittels einer passenden Hebel  einrichtung durch Anfassen in der Aussparung 2  der Bolzen 8 aus dem Halter herausgezogen. Die  Klemmbacken 9, 10 des Halters federn unter dem  Einfluss des biegsamen Bügels 4 am oberen Ende  gegeneinander. Dadurch lässt sich der Ansatz 7 der  Klemmbacke 10 aus dem Bereich des Schienenfusses 3  seitlich     herausbewegen.    Alsdann kann der Halter  durch Anwendung einer entsprechenden Zugkraft       mittels    einer passenden Einrichtung aus der Boh  rung 12 herausgezogen werden bzw. kann ohne  Herausziehen des Halters die Schiene ausgewechselt  werden.  



  Der obere Ansatz 6 ist abgerundet, ebenso der  ihn nur unbedeutend überragende Kopf des Bol  zens B. Diese Teile bieten daher gegen sie prallenden  Gegenständen nur eine geringe und abweisende An-           griffsfläche    und     sind    daher gegen Beschädigungen  weitgehend geschützt.  



  Falls Schienen mit     zwischen    dem Schienenfuss  und der Schwelle angeordneten     Unterlegplatten    Ver  wendung finden sollen, dann kann die Unterleg  platte mit dem Schienenfuss 3 .in den entsprechend  breiter bemessenen Schlitz zwischen den Ansätzen  6, 7     miteingelegt    werden.

   Eine solche     Unterlegplatte     kann jedoch ausserdem oder an und für sich dazu  benutzt werden, zwei an der gleichen Schiene ein  ander gegenüberliegende Halter durch die betref  fende     Unterlegplatte    zusammenzufassen, indem die  betreffende     Unterlegplatte    auf beiden Seiten über  die entsprechende Bohrung 12     hinwegreicht    und mit  einer     Durchbrechung    versehen ist, durch welche der  Halter hindurchgeführt ist. Dadurch wird jede Be  wegungsmöglichkeit der Halter quer zur Schiene in  horizontaler Richtung verhindert.  



  Falls die Auflage des Schienenfusses bzw. der       Unterlegplatte    nach innen geneigt sein soll, dann  werden die Bohrungen 12 um den gleichen Nei  gungswinkel schräg in der Schwelle angeordnet, so  dass sie Bohrungsachsen winkelrecht zur     Auflage-          fläche    des Schienenfusses bzw. der     Unterlegplatte     liegen.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.3-5     unterscheidet sich grundsätzlich von demjenigen nach  den     Fig.    1 und 2 dadurch, dass der mit 14 bezeichnete  Halter und das mit 19 bezeichnete Befestigungsorgan  eine längs der zusammenarbeitenden Anzugsflächen  16 geteilte zweiteilige Hülse bilden, welche oben  durch einen Kopf geschlossen ist. Dieser ist durch  einen Kopfteil 17 des Halters 14, der zugleich die  den Schienenfuss 3 fassenden Ansätze 6, 7 aufweist  und einen Kopfteil 37 des Befestigungsorgans 19  gebildet, welcher .eine in einem Abstand über der  Oberseite der Schwelle 13 befindliche Schulter 38 be  sitzt.

   Der durch die Teile 17 und 37 gebildete Kopf  ist allseitig abgerundet und bietet daher etwaigen,  bei einer Fahrzeugentgleisung und dergleichen an  stossenden Gegenständen allseitig     Abweisflächen    und  daher nur geringe Angriffsflächen, so dass er gegen  Beschädigungen weitgehend geschützt ist.  



  Die gemeinsame Anzugsfläche 16 des Halters 14  und des keilförmigen Befestigungsorgans 19 reicht  wieder bis über die Höhe des Schlitzes im Kopf 17  für den Schienenfuss 3 hinaus. Der Keilanzug ist  zweckmässig ungefähr gleich gross bemessen wie der       Konusanzug    im Falle des Ausführungsbeispiels nach  den     Fig.    1 und 2, so dass die Selbsthemmung infolge  des Reibungsschlusses in der gemeinsamen Anzugs  fläche 16 gewährleistet     ist,    was z. B. bei einer Nei  gung 40: 1 mit ausreichender Sicherheit gewähr  leistet ist, so dass es an sich nicht unbedingt eines  Sicherungsgliedes gegen Herausziehen des     Keilstückes     19 relativ zum Halter 14 bedarf.  



  Zur Sicherung des Keilstückes 19 gegen Quer  bewegungen in der     Schienenlängsrichtung    relativ  zum Halter 14     sind    beide Teile durch eine Längs  führung gesichert. Zu diesem Zwecke ist gemäss den         Fig.    3 und 5 der     Halterkopf    17 mit einem vertikalen  Führungswulst 21 versehen, der     in    eine entsprechende  Führungsnut 42 des Kopfes 37 des Keilstückes 19  eingreift.  



  Der Führungswulst 21 erstreckt sich, wie aus       Fig.    3 hervorgeht, nur über einen     mittleren        Teil    der  Höhe des Kopfes 17. Sein oberes Ende bildet einen  Anschlag 18 für     einen        Vorsprung    20, der sich am       Keilstückkopf    37 oberhalb der Führungsnut 42 be  findet. Dadurch ist ein Eintreiben des Keilstückes  19 über das vorbestimmte Ausmass hinaus relativ  zum Halter 14     verhindert.     



  In der Variante gemäss     Fig.    8 ist das Keilstück  19 mindestens über einen Teil     seiner        Anlagefläche    an  der Bohrungswandung mit das Herausziehen aus der  Bohrung hindernden     sperrzähneartigen    Einrichtun  gen versehen, die dadurch gebildet sind, dass im Keil  stück 19 in der Ansicht     dreieckförmige    bzw.

       trapez-          förmige    Einkerbungen 44 vorgesehen sind, die nach  oben längs der Seitenflanken 45 auslaufen und am  unteren, um ein vorbestimmtes Mass in das Keilstück  19 einspringenden Ende eine     waagrechte    Begren  zungsfläche 43 aufweisen, welche     sperrzahnartige     Wirkung hat, ähnlich wie die am Halter 14 vorgese  henen     Sperrzähne    11. Dadurch ist sowohl der Halter  14     als    auch das Keilstück 19 jedes für sich gegen  Herausziehen aus der Bohrung 12     zusätzlich    zum       Reibungsschluss        gegenüber    der     Bohrungswandung     gesichert.  



  Bei der Variante nach den     Fig.    6, 7     sind    anstelle  der Längsführung 21, 42 und des Vorsprunges 20  und Anschlages 18 im Hohlraum 39 der Hülse sich  gegenseitig überlappende, unmittelbar übereinander  liegende Rippen vorgesehen. Die Rippe des Keil  stückes 19 ist mit 40 und diejenige des Halters 14  mit 41 bezeichnet. Beide Rippen füllen mit leichtem  Spiel den Hohlraum 39 in der Querrichtung aus, wo  bei die Rippe 41 einen Anschlag für die Rippe 40  bildet, welche verhindert, dass das Keilstück 19 über  das vorbestimmte Mass     hinaus    relativ zum Halter 14  eingetrieben werden kann.

   Die gegenseitige     Führung     der Rippen gegen Querverschiebung vom Halter 14  und Keilstück 19 in Längsrichtung der     Schiene    er  streckt sich bei dieser Variante auf eine erheblich  grössere Tiefe als bei der Ausführung nach den     Eig.     3-5 und ist daher wirksamer, wie insbesondere       Fig.    7 erkennen lässt.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    9-11  unterscheidet sich von demjenigen nach den     Fig.     3-5 im wesentlichen dadurch, dass Mittel zur  Sicherung des Befestigungsorgans 19 gegen Heraus  heben relativ zum Halter 14 vorgesehen sind. Zu  diesem Zwecke ist das     Keilstück    19 durch eine beim       Eintreiben    in einer vorbestimmten Höhenlage selbst  tätig     einschnappende    Verriegelung gesichert, indem  das     Keilstück    19 am unteren Ende auf jeder Seite  eine aus der Anzugsfläche 16 peripher vorstehende  Klaue 22 aufweist, die     in    eine     im    Halter 14 ange  ordnete Aussparung 23 eingreift.

        Beim Eintreiben des     Keilstückes    19 bei in der       Bohrung    22 eingesetztem Halter 14 gleiten die am  unteren Ende abgerundeten Klauen auf der     Anzugs-          fläche    des Halters, bis sie in die Aussparungen 23  des Halters einschnappen. Die     Einschnappbewegung     erfolgt durch den elastisch nachgiebigen     Wandungs-          druck    des Schwellenmaterials, durch welchen nach  dem Einschnappen ein selbsttätiges Lösen der     Klau.en-          kupplung        kraftschlüssig    unterbunden ist.  



  Um eine solche Entkupplung vornehmen zu kön  nen, sind am Halter 14 und am Keilstück 19 im  Bereich der     Klauenkupplung    nach innen vorsprin  gende Rippen 24     bzw.    25 vorgesehen, die bei ein  geschnappter Kupplung einen vorbestimmten, gegen  seitigen Abstand voneinander haben und in gleicher  Höhe liegen.  



  In     einem    Abstand über der Rippe 25 ist am Keil  stück 19 noch ein Paar Rippen 27 vorgesehen. Beide  Rippen 27 befinden sich in einem vertikalen Ab  stand unmittelbar übereinander.  



  Zum Entkuppeln dient der in     Fig.    14 dargestellte  Schlüssel, der einen Schaft 28 aufweist, an dessen  unterem Ende ein im     Grundriss        rechteckförmiger     Nocken 30 sitzt     (Fig.    16).     In    einem Abstand über  dem Nocken 30     sitzt    am Schaft 28 ein     Nockenpaar     29. Der Abstand der Nocken 29 voneinander ent  spricht demjenigen der Rippen 27     voneinander          (Fig.    9).

   Die Nocken 29 haben die Form von gleich  bemessenen und gleich angeordneten Kammscheiben,  welche einseitig abgeflacht sind     (Fig.    15) und sind  so bemessen, dass     beim        Einstecken    des Schlüssels, der  am oberen Ende des Schaftes 28 einen nicht darge  stellten     Griff    aufweist, in die Hülse     (Fig.9)    der  Schlüssel nur in einer     bestimmten,    mit der Lage  gemäss     Fig.    14 gegenüber     Fig.    9     übereinstimmenden     Drehlage in die Hülse     einsteckbar    ist.

   Die Breite  des Nockens 30, dessen vertikale Kanten abgerun  det sind     (Fig.16),    entspricht dem Abstand der  Nocken 29 und 25 der Hülse voneinander.     Die     Nocken 29 sind so bemessen, dass sie mit ihrer  Schmalseite an den     Rippen    27 vorbei bewegbar  sind. Der Schlüssel wird so tief eingesteckt, bis der  Nocken 30 an einem die Hülse nach unten ab  schliessenden Anschlag 36 des Halters 14 zur Anlage  kommt. Dieser Anschlag 36 dient zugleich dem Keil  stück 19 als seiner     Einsteckbewegung    relativ zum  Halter 14     begrenzende    Anlage. In dieser Schlüssel  lage liegen die Nocken 29 des Schlüssels etwas tiefer  als die betreffenden Rippen 27 des Keilstückes 19.

    Nunmehr wird der Schlüssel am     Griff    gedreht, wobei  der Nocken 30 an den Rippen 24, 25 zur Anlage  kommt und das     Auseinanderspreizen    der Hülsen  teile 14, 19 bis     zur        Entriegelung    bewirkt. Zugleich  schwenken die Nocken 29     infolge    der Drehbewegung  des Schlüssels hinter die Rippen 27, so dass bei dem  nunmehr folgenden     Wiederherausziehen    des Schlüs  sels aus dem Halter 14 die Nocken 29 an den Rip  pen 27 zum Anschlag kommen und bei der Weiter  bewegung das     Keilstück    19 aus dem Halter 14 her  ausheben.

      Bei der Variante gemäss den     Fig.    12, 13 sind am       Keilstück    19 anstelle der     anseblagartigen    Rippen 27,  Rippen 33 vorgesehen, welche     schraubengangförmig     gestaltet und angeordnet sind     (Fig.    12). Ferner sind  anstelle der anschlagartigen Rippen 24, 25 halb  kreisförmige Rippen 34, 35 vorgesehen, die unmittel  bar     aneinanderstossen    und zwischen sich eine koni  sche, sich nach unten verjüngende zentrale Bohrung  46     einschliessen.     



  Zu dieser Variante passt der in     Fig.    17 darge  stellte Schlüssel, dessen Schaft am unteren Ende einen  sich nach unten verjüngenden     kegeligen    Kopf 32  aufweist, dessen untere Dicke     ungefähr    der oberen  lichten Weite der Bohrung 46 entspricht. In einem  Abstand oberhalb des Kopfes 32 ist der Schlüssel  schaft 28 auf einem Teil seiner Länge als Spindel  31 ausgebildet, deren Steigung dem axialen Abstand  der Rippen 33 voneinander entspricht.  



  Beim Einschrauben des Schlüssels in die Hülse  gelangt der Kopf 32 in die konische Bohrung 46  und bewirkt das     Auseinanderspreizen    der Hülsenteile  14, 19 bis zur     Entriegelung.    Beim Weiterdrehen des  Schlüssels gelangt dann der Kopf 32 zur Auflage auf  dem Anschlag 36, so dass das Weiterdrehen des  Schlüssels     zwangläufig    ein Herausheben des Keil  stückes 19 aus dem Halter 14 herbeiführt.  



  Die Spindel 31 kann auch zwei- oder mehrgängig  ausgebildet sein bei entsprechender Anordnung von       schraubengangartigen    Rippen 33 im Keilstück.



      Rail fastening device on rails with wooden sleepers Devices for fastening rails on wooden sleepers with a rail holder inserted into a hole in the sleeper are already known. This rail holder is anchored by driving in a longitudinally provided, usually wedge-like fastening organ and has a head with a side slot on the upper end, which grips the rail foot.



  It is well known that the rail base works more or less into the sleepers over time under the influence of the heavy load from the vehicles running on the rails. Over time, depending on the hardness and other quality of the wood and the degree of stress, the resulting cuts in the upper side of the sleeper take on dimensions that cause inadmissible loosening of the rails. As a result, the rail fastening device must be tightened accordingly.

   If this is not done in a timely manner, operational disruptions can occur, especially since the loosening of the rail fastening device can result in local changes in the track gauge of the rails and thus increased rolling movements of the vehicles driving over them, which creates a risk of derailment of the rail vehicles. The present invention now aims to eliminate these disadvantages of the mentioned rail fastening devices by achieving an automatic retensioning of the rail fastening device.

   According to the invention, this is achieved in that the holder is clamped to the fastening member in such a way that its contact surface on the bore wall runs parallel to the bore axis and rests against the wall with the same pressure over its entire length. On the one hand, this enables the holder to be automatically driven into the threshold under the influence of the high operating pressures of the vehicles traveling over the rails when play occurs, but on the other hand, it prevents the holder from being pulled out of the threshold and the operating forces involved self-locking braking of the holder achieved.

   It must be taken into account here that both the downward and upward forces are transferred in the same way from the rail foot in the slot to the holder, but these forces are of different magnitude in the sense that those downwards acting forces are significantly larger than the upward forces, which mainly only occur due to the tendency of the rail to edge under the influence of horizontal forces.

   The self-locking mounting of the holder in the sleeper bore does not need to be achieved by mere frictional forces, but the holder can also be provided with ratchet teeth that prevent pulling out of the bore at least over part of its contact surface on the bore wall.



  These ratchet teeth are particularly useful when fastening rails with a relatively narrow foot, since with the same rail height and the same horizontal transverse forces transmitted to the rail head, the vertical forces transmitted from the rail foot to the holder are greater, the narrower the rail foot.



  The drawing shows exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows an embodiment in the transverse center longitudinal section to the rail axis through a holder. FIG. 2 shows a cross section along the line a-a in FIG. 1.



       Fig. 3 shows on a smaller scale in the same representation as Fig. 1, a further Ausfüh approximately example.



  FIGS. 4 and 5 each show a cross section along the line h-h and 6-b in FIG. 3.



       FIG. 6 shows a variant in the same representation as FIG.



       FIG. 7 shows a cross section along the line c-c in FIG. 6.



       Fig. 8 shows a partial view in the direction of the arrow 15 in Fig. 3, a variant.



       FIG. 9 shows a further exemplary embodiment in the same representation as FIG.



  FIGS. 10 and 11 each show a cross section along the line d-d and e-e in FIG. 9.



  FIGS. 12 and 13 show a variant of this in a representation analogous to that in FIGS. 10 and 11. Fig. 14 shows a view of one of the embodiment shown in Fig. 9-11, the key.



  FIGS. 15 and 16 each show a cross section along the line f-f and g-g in FIG.



       FIG. 17 shows, in the same representation as FIG. 14, another embodiment of the key, suitable for the variant according to FIGS. 12 and 13.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the foot 3 of a rail, otherwise not shown, is placed directly on a wooden sleeper 13. The threshold is provided next to the rail foot 3 with a bore 12 into which a holder is inserted. This consists of an expansion sleeve which has two clamping jaws 9, 10 connected to one another at the lower end by a flexible bow 4. The clamping jaw 10, which is adjacent to the rail foot 3, has two outwardly projecting shoulders 6, 7 on the upper end part.

   The rail foot 3 engages in a form-fitting manner in the slot formed by these approaches. Between the jaws 9, 10 a fastening member 8 is inserted in the form of a conical, downwardly tapering bolt.

   According to the tightening of the bolt 8, the thickness of the clamping jaws 9, 10 steadily increases downwards, so that in the illustrated, fully driven position of the bolt 8, the holder is clamped with the bolts in such a way that the entire contact surface of the holder on the wall the bore 12 runs parallel to the axis of this bore ver and rests over its entire length with the same contact pressure on the bore wall.

   The clear width of the bore 12 is selected so that with this arrangement of the bolt 8 the contact pressure of the holder on the bore wall reaches a predetermined extent, so that the holder rests against the wall of the bore with a friction fit to a predetermined extent.

   In the position shown, the bolt 8 is secured against longitudinal movements relative to the holder in that it has an all-round groove-like recess 2 on the upper end part, while at the same time the clamping jaw 10 is provided with a recess 1 on the upper end part, which enters the recess 2 of the bolt 8 opens and in which there is a protruding into the recess 2 locking member 5 for the fastening member 8, for. B. in the form of a split pin, a screw or the like.

   The recess 2 is above the jaw 9, which is shorter than the jaw 10 by a corresponding amount. The member 5 secures the bolt 8 both against further a drive and against pulling out relative to the Hal ter. To reinforce the self-locking of the Hal age against being pulled out of the bore 12, the jaws 9, 10 are provided over their entire contact surface on the bore wall with ratchet teeth 11 preventing the pulling out of the bore.



  Despite the shortening of the clamping jaw 9 at the upper end, the tightening surfaces of the holder that work together with the tightening surface of the bolt 8 extend beyond the rail foot 3. In order to ensure a tight fit of the rail foot by means of the sets 6, 7, they should extend at least up to the height of the holder slot that grips the rail foot.



  If the rail foot 3 works itself into the sleeper 13 under the influence of the operating forces, then the holder inevitably takes part in the gradual sinking of the rail foot edge part into the sleeper. This movement is not significantly hindered by the sawtooth-shaped ratchet teeth 11 shown in FIG. As soon as the sinking takes place by the extent of the tooth pitch, however, the ratchet teeth 11 prevent the holder from being pushed up again in the Boh tion 12 by engaging the toothed notches correspondingly pressed into the Boh wall.

    These notches remain unchanged due to the elastic resilience of the wood. The rail fastening is therefore continuously tightened during operation, so that the rail cannot loosen beyond a specified tolerance.



  The locking member 5 is removed for dismantling. Then the bolt 8 is pulled out of the holder by means of a suitable lever by grasping in the recess 2. The clamping jaws 9, 10 of the holder spring against one another under the influence of the flexible bracket 4 at the upper end. As a result, the extension 7 of the clamping jaw 10 can be moved laterally out of the area of the rail foot 3. The holder can then be pulled out of the borehole 12 by applying a corresponding tensile force by means of a suitable device or the rail can be replaced without pulling out the holder.



  The upper extension 6 is rounded, as is the head of the bolt protruding only insignificantly from it, for example. These parts therefore only offer a small and repellent contact surface against objects impacting them and are therefore largely protected against damage.



  If rails are to be used with shims arranged between the rail foot and the sleeper, then the shim plate with the rail foot 3 can also be inserted into the correspondingly wider slot between the lugs 6, 7.

   Such a shim can, however, also or in and of itself be used to combine two holders opposite one another on the same rail by means of the shim in question by the shim in question reaching over the corresponding hole 12 on both sides and provided with an opening through which the holder is passed. This prevents any possibility of movement of the holder across the rail in the horizontal direction.



  If the support of the rail foot or the base plate is to be inclined inward, then the bores 12 are arranged obliquely in the sleeper at the same angle of inclination so that the bore axes are at right angles to the support surface of the rail base or the base plate.



  The embodiment according to FIGS. 3-5 differs fundamentally from that according to FIGS. 1 and 2 in that the holder labeled 14 and the fastening member labeled 19 form a two-part sleeve which is divided along the cooperating tightening surfaces 16 and which is at the top by a Head is closed. This is formed by a head part 17 of the holder 14, which at the same time has the lugs 6, 7 gripping the rail foot 3, and a head part 37 of the fastening element 19, which sits at a distance above the top of the sleeper 13 shoulder 38 be.

   The head formed by the parts 17 and 37 is rounded on all sides and therefore offers repelling surfaces on all sides and therefore only small areas of attack, so that it is largely protected against damage in the event of a vehicle derailment and the like.



  The common tightening surface 16 of the holder 14 and the wedge-shaped fastening element 19 again extends beyond the height of the slot in the head 17 for the rail foot 3. The wedge suit is approximately the same size as the conical suit in the case of the embodiment of FIGS. 1 and 2, so that the self-locking due to the frictional connection in the common tightening surface 16 is guaranteed, which z. B. at an inclination 40: 1 is guaranteed with sufficient security, so that it is not necessarily a securing member against pulling out the wedge 19 relative to the holder 14 is required.



  To secure the wedge 19 against transverse movements in the longitudinal direction of the rail relative to the holder 14, both parts are secured by a longitudinal guide. For this purpose, according to FIGS. 3 and 5, the holder head 17 is provided with a vertical guide bead 21 which engages in a corresponding guide groove 42 of the head 37 of the wedge 19.



  The guide bead 21 extends, as can be seen from Fig. 3, only over a central part of the height of the head 17. Its upper end forms a stop 18 for a projection 20, which is located on the wedge head 37 above the guide groove 42 be. This prevents the wedge 19 from being driven in beyond the predetermined extent relative to the holder 14.



  In the variant according to FIG. 8, the wedge 19 is provided at least over part of its contact surface on the bore wall with ratchet-like devices which prevent it from being pulled out of the bore and which are formed in that the wedge 19 is triangular or

       trapezoidal notches 44 are provided, which run upwards along the side flanks 45 and at the lower end, which re-enters the wedge 19 by a predetermined amount, have a horizontal limiter surface 43, which has a ratchet-like effect, similar to the one provided on the holder 14 Locking teeth 11. As a result, both the holder 14 and the wedge piece 19 are each secured against being pulled out of the bore 12 in addition to the frictional engagement with respect to the bore wall.



  In the variant according to FIGS. 6, 7, instead of the longitudinal guide 21, 42 and the projection 20 and stop 18 in the cavity 39 of the sleeve, mutually overlapping, directly superposed ribs are provided. The rib of the wedge piece 19 is denoted by 40 and that of the holder 14 by 41. Both ribs fill the cavity 39 with slight play in the transverse direction, where the rib 41 forms a stop for the rib 40, which prevents the wedge 19 from being driven in relative to the holder 14 beyond the predetermined amount.

   The mutual guidance of the ribs against transverse displacement from the holder 14 and wedge 19 in the longitudinal direction of the rail he stretches in this variant to a much greater depth than in the execution according to the Eig. 3-5 and is therefore more effective, as can be seen in particular from FIG.



  The embodiment according to FIGS. 9-11 differs from that according to FIGS. 3-5 essentially in that means for securing the fastening member 19 against lifting out relative to the holder 14 are provided. For this purpose, the wedge 19 is secured by a self-active snapping locking when driving in a predetermined height position by the wedge 19 at the lower end on each side has a claw 22 protruding peripherally from the attraction surface 16, which is arranged in a holder 14 Recess 23 engages.

        When the wedge 19 is driven in with the holder 14 inserted in the bore 22, the claws rounded at the lower end slide on the attracting surface of the holder until they snap into the recesses 23 of the holder. The snap-in movement takes place due to the resilient wall pressure of the sleeper material, which prevents the claw coupling from being released automatically after it has snapped in.



  In order to be able to undertake such a decoupling, the holder 14 and the wedge 19 in the area of the claw coupling inwardly vorsprin lowing ribs 24 and 25 are provided, which have a predetermined mutual distance from each other and are at the same height when the coupling is snapped .



  At a distance above the rib 25 a pair of ribs 27 is provided on the wedge piece 19. Both ribs 27 are in a vertical From stood directly above one another.



  The key shown in FIG. 14, which has a shaft 28, at the lower end of which sits a cam 30 which is rectangular in plan (FIG. 16) is used for uncoupling. At a distance above the cam 30 sits a pair of cams 29 on the shaft 28. The distance between the cams 29 corresponds to that of the ribs 27 from one another (FIG. 9).

   The cams 29 have the form of identically sized and identically arranged comb disks which are flattened on one side (FIG. 15) and are sized so that when the key is inserted, which has a handle (not shown) at the upper end of the shaft 28, into the Sleeve (FIG. 9) the key can only be inserted into the sleeve in a certain rotational position which corresponds to the position according to FIG. 14 compared to FIG. 9.

   The width of the cam 30, the vertical edges of which are rounded off (FIG. 16), corresponds to the distance between the cams 29 and 25 of the sleeve from one another. The cams 29 are dimensioned in such a way that their narrow side can be moved past the ribs 27. The key is inserted so deep that the cam 30 comes to rest against a stop 36 of the holder 14 that closes the sleeve downwards. This stop 36 also serves the wedge piece 19 as its insertion movement relative to the holder 14 limiting system. In this key position, the cams 29 of the key are slightly lower than the relevant ribs 27 of the wedge 19.

    Now the key is turned on the handle, with the cam 30 on the ribs 24, 25 to the plant and the spreading of the sleeves parts 14, 19 causes until unlocking. At the same time, the cams 29 pivot behind the ribs 27 as a result of the rotary movement of the key, so that when the key is now pulled out of the holder 14, the cams 29 on the Rip pen 27 come to a stop and when the movement continues, the wedge 19 is removed from the Lift out holder 14.

      In the variant according to FIGS. 12, 13, instead of the anchor-like ribs 27, ribs 33 are provided on the wedge piece 19, which ribs are designed and arranged in a helical shape (FIG. 12). Furthermore, instead of the stop-like ribs 24, 25, semicircular ribs 34, 35 are provided, which abut each other directly and include a conical, downwardly tapering central bore 46 between them.



  The key shown in FIG. 17, the shaft of which has a downwardly tapering conical head 32, the lower thickness of which corresponds approximately to the upper internal width of the bore 46, fits this variant. At a distance above the head 32 of the key shaft 28 is formed on part of its length as a spindle 31, the pitch of which corresponds to the axial distance between the ribs 33 from each other.



  When the key is screwed into the sleeve, the head 32 enters the conical bore 46 and causes the sleeve parts 14, 19 to spread apart until they are unlocked. When the key is turned further, the head 32 comes to rest on the stop 36, so that further turning of the key inevitably causes the wedge piece 19 to be lifted out of the holder 14.



  The spindle 31 can also have two or more threads with a corresponding arrangement of helical ribs 33 in the wedge.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schienenbefest.igungseinrichtung an Gleisen mit Holzschwellen, mit in eine Bohrung der Schwelle eingesetztem und durch Eintreiben eines mit Längs anzug versehenen Befestigungsorgans verankerten Halter, der am oberen Ende einen Kopf mit einem seitlichen, den Schienenfuss fassenden Schlitz auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mit dem Befestigungsorgan derart verspannt ist, dass seine Anlagefläche an der Bohrungswandung parallel zur Bohrungsachse verläuft und über ihre ganze Länge mit gleich grossem Anpressdruck an der Wandung anliegt. PATENT CLAIM Rail fastening device on rails with wooden sleepers, with a holder inserted into a hole in the sleeper and anchored by driving in a fastening member provided with a longitudinal suit, which at the upper end has a head with a lateral slot that grips the rail foot, characterized in that the Holder is clamped to the fastening member in such a way that its contact surface on the bore wall runs parallel to the bore axis and rests against the wall over its entire length with the same contact pressure. UNTERANSPRÜCHE 1. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (9, 10; 14) mindestens über einen Teil seiner An lagefläche an der Bohrungswandung mit das Her ausziehen aus der Bohrung hindernden Sperrzähnen (11) versehen ist. 2. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusam menarbeitenden Anzugsflächen des Halters (9, 10; 14) und des Befestigungsorgans (8; 19) mindestens bis in die Höhe des den Schienenfuss (3) fassenden Halterschlitzes reichen. SUBClaims 1. Rail fastening device according to patent claim, characterized in that the holder (9, 10; 14) is provided with ratchet teeth (11) which prevent pulling out of the bore, at least over part of its contact surface on the bore wall. 2. Rail fastening device according to patent claim, characterized in that the co-working tightening surfaces of the holder (9, 10; 14) and the fastening element (8; 19) extend at least up to the height of the holder slot that grips the rail foot (3). 3. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass paarweise einander gegenüberliegende Halter durch eine zwi- scheu dem Schienenfuss und der Schwelle angeordnete Unterlegplatte zusammengefasst sind. 4. Schienenbefestigungs.einrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Befesti gungsorgan (19) gegenüber Querbewegungen in der Schienenlängsrichtung relativ zum Halter (9, 10; 14) durch eine Längsführung (21, 42; 40; 41) gesichert ist. 3. Rail fastening device according to patent claim, characterized in that holders opposite one another in pairs are combined by a washer plate arranged between the rail foot and the sleeper. 4. Rail fastening device according to claim, characterized in that the fastening device (19) is secured against transverse movements in the longitudinal direction of the rails relative to the holder (9, 10; 14) by a longitudinal guide (21, 42; 40; 41). 5. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (5; 21; 40; 36) zur Verhinderung des Eintreibens des Befestigungsorgans über ein vorbestimmtes Ausmass hinaus aufweist. 6. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (1, 5; 22, 23) zur Sicherung des Befestigungsorgans (8; 19) gegen Herausheben relativ zum Halter (9, 10; 5. Rail fastening device according to claim, characterized in that it has means (5; 21; 40; 36) for preventing the fastening element from being driven in beyond a predetermined extent. 6. Rail fastening device according to patent claim, characterized in that it has means (1, 5; 22, 23) for securing the fastening member (8; 19) against lifting out relative to the holder (9, 10; 14) aufweist. 7. Schienenbefestigungseinrichtung nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Be festigungsorgan (19) durch eine beim Eintreiben in einer vorbestimmten Höhenlage selbsttätig ein schnappende Verriegelung (22, 23) gegen Herauszie hen gegenüber dem Halter (14) gesichert ist und Mittel zum Lösen der Verriegelung (22, 23) und Herausziehen des Befestigungsorgans (19) vorge sehen sind. 14). 7. Rail fastening device according to sub-claim 6, characterized in that the loading fastening element (19) is secured against pulling out from the holder (14) by a locking mechanism (22, 23) that automatically snaps when driving in at a predetermined height, and means for releasing the lock (22, 23) and pulling out the fastening member (19) are provided. B. Schienenbefestigungseinrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (14) und das Befestigungsorgan (19) in der verrie gelten Lage eine längs der zusammenarbeitenden Anzugsflächen (16) geteilte zweiteilige Hülse bilden, von der mindestens der eine Teil (19) eine aus seiner Anzugsfläche (16) vorstehende Klaue (22) aufweist, die in eine im anderen Teil (14) angeordnete Aus sparung (23) eingreift, und dass ein von oben axial in die Hülse einsteckbarer Schlüssel vorgesehen ist, der mit einer Einrichtung zum Auseinanderspreizen der beiden Hülsenteile (14, 19) B. Rail fastening device according to sub-claim 7, characterized in that the holder (14) and the fastening member (19) in the locked position form a two-part sleeve divided along the cooperating tightening surfaces (16), of which at least one part (19) has a claw (22) protruding from its tightening surface (16), which engages in a recess (23) arranged in the other part (14), and that a key is provided which can be axially inserted into the sleeve from above and which has a device for Spreading apart the two sleeve parts (14, 19) an der Verriegelungs- stelle und einer Einrichtung zum Herausheben des entriegelten Befestigungsorgans (19) versehen ist. 9. Schienenbefestigungseinrichtung nach Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüs sel einen mit Nocken (30, 29) versehenen Schaft (28) und das Befestigungsorgan (19) mit mindestens einem in das Hülseninnere vorspringenden Ansatz (27) versehen ist, wobei die Nocken (30, 29) und der Ansatz (27) derart angeordnet und bemessen sind, dass der Schlüssel nur in mindestens einer vor- bestimmten Drehlage in die Hülse um ein vorbe stimmtes Mass einsteckbar ist und durch nachfol gendes Drehen mittels des einen Nockens (30) is provided at the locking point and a device for lifting out the unlocked fastening member (19). 9. Rail fastening device according to sub-claim 8, characterized in that the key is provided with a cam (30, 29) provided shaft (28) and the fastening member (19) is provided with at least one projection (27) protruding into the sleeve interior, the The cams (30, 29) and the extension (27) are arranged and dimensioned in such a way that the key can only be inserted into the sleeve by a predetermined amount in at least one predetermined rotational position and by subsequent turning by means of the one cam (30 ) das Auseinanderspreizen der Hülsenteile (14, 19) bis zur Entriegelung sowie das Überführen mindestens eines weiteren Nockens (29) hinter einen Ansatz (27) -bewirkt wird, so dass das Wiederherausziehen des Schlüssels in der neuen Drehlage zwangläufig das Herausheben des Befestigungsorgans (19) herbei führt. the spreading apart of the sleeve parts (14, 19) until unlocking and the transfer of at least one further cam (29) behind a shoulder (27) is effected, so that pulling out the key in the new rotational position inevitably means lifting out the fastening element (19) brings about. 10. Schienenbefestigungseinrichtung nach Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüs selschaft (28) auf einem Teil seiner Länge als Spin del (31) ausgebildet und am unteren Ende mit einem sich nach unten verjüngenden, kegeligen Kopf (32) versehen ist und das Befestigungsorgan (19) axial zueinander versetzte, ins Hülseninnere vorspringende Ansätze (33, 35) aufweist, die derart angeordnet und bemessen sind, dass sich der Schlüssel unter in Eingrifftreten eines oberen Anschlages (33) mit der Spindel (31) in die Hülse einschrauben lässt, wobei der Schlüsselkopf (32) 10. Rail fastening device according to sub-claim 8, characterized in that the key shaft (28) is formed on part of its length as a spin del (31) and is provided at the lower end with a downwardly tapering, conical head (32) and that Fastening member (19) has lugs (33, 35) which are axially offset from one another and project into the interior of the sleeve, which are arranged and dimensioned such that the key can be screwed into the sleeve with an upper stop (33) engaging with the spindle (31) with the key head (32) das Auseinanderspreizen der Hülsenteile (14, 19) bis zur Entriegelung bewirkt. 11. Schienenbefestigungseinrichtung nach Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (14) einen die Hülse nach unten abschliessenden An schlag (36) aufweist, an welchem der Schlüsselkopf (32) nach erfolgter Entriegelung zur Anlage kommt, so dass das Weiterdrehen des Schlüssels zwangläufig ein Herausheben des Befestigungsorgans (19) herbei führt, 12. causes the sleeve parts (14, 19) to spread apart until they are unlocked. 11. Rail fastening device according to sub-claim 10, characterized in that the holder (14) has a stop (36) closing the sleeve downwards, on which the key head (32) comes to rest after unlocking, so that the key can be turned further inevitably lifts the fastening member (19), 12. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter aus einer Spreizhülse besteht, die zwei am unteren Ende durch einen biegsamen Bügel (4) miteinander verbundene Klemmbacken (9, 10) aufweist, zwischen denen das Befestigungsorgan (8) eingesteckt ist, wo bei die eine Klemmbacke (10) am oberen Endteil zwei nach aussen vorspringende Ansätze (6, 7) auf weist, zwischen denen sich der Schlitz für den Schie nenfuss (3) befindet. Rail fastening device according to patent claim, characterized in that the holder consists of an expanding sleeve which has two clamping jaws (9, 10) connected to one another at the lower end by a flexible bracket (4), between which the fastening element (8) is inserted, where at which has a clamping jaw (10) at the upper end part two outwardly projecting lugs (6, 7), between which the slot for the Schie nenfuss (3) is located. 13. Schienenbefestigungseinrichtung nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Be festigungsorgan (8) am oberen Endteil eine Aus sparung (1) aufweist, welche in die Aussparung (2) des Befestigungsorgans (8) mündet und in welcher sich ein in letztere Aussparung (2) hineinragendes Verriegelungsglied (5) für das Befestigungsorgan (8) befindet. 13. Rail fastening device according to sub-claim 12, characterized in that the fastening element (8) at the upper end part has a recess (1) which opens into the recess (2) of the fastening member (8) and in which there is a recess in the latter (2) protruding locking member (5) for the fastening element (8) is located.
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