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Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen von Gegenständen an einer
Unterlage, wobei in einem Gehäuse mit Mittelbohrung und Innenschulter eine ein Innengewinde tragende Mutter drehfest und in axialer Richtung unverschiebbar angeordnet ist und wobei die zwei Abschnitte mit unterschiedlicher lichter Weite aufweisende Mittelbohrung im weiteren Abschnitt die Mutter enthält und im engeren Abschnitt zur Aufnahme eines der Mutter zugeordneten Gewindebolzens ausgebildet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (s. deutsche Auslegeschrift 1109457) wird das Gehäuse durch
Eingiessen in Kunststoff in einer Ausnehmung einer Unterlage befestigt. Diese bekannte Vorrichtung wird bei
Sandwichplatten angewendet und hat den Nachteil, dass sie, wenn sie einmal in Kunststoff eingegossen ist, von der Unterlage nicht ohne Beschädigung wieder entfernt werden kann.
Andere bekannte Vorrichtungen (s. deutsche Auslegeschriften 1011495, 1292230 und USA-Patentschrift
Nr. 2, 765, 697), die zwar wieder lösbar in C-Profilschienen od. dgl. einsetzbar sind, haben den Nachteil, dass man sie nicht so in die C-Profilschiene od. dgl. einsetzen kann, dass die Vorrichtungen, ohne noch irgendwie verdreht oder z. B. durch Schrauben verspannt werden müssen, sofort sowohl gegen Längs-Verrutschen in der Schiene als auch gegen Verkanten, Verdrehen oder irgendeine Relativbewegung in der Schiene od. dgl. und insbesondere auch gegen Herausfallen gesichert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfach montier- und herstellbare sowie ausreichend hoch belastbare Verankerungsvorrichtung, insbesondere für Elektro-Installationen, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das im wesentlichen quaderförmige, aus
Kunststoff bestehende Gehäuse an zwei einander gegenüberliegenden Aussenseiten im Bereich des engeren Abschnittes der Mittelbohrung auf die Breite des Schlitzes einer im wesentlichen C-förmigen Hohlprofilschiene abgesetzt und im daran anschliessenden Bereich des weiteren Abschnittes der Mittelbohrung gegen dessen unteres Ende hin in an sich bekannter Weise leicht verjüngt ausgebildet ist, dass am unteren Ende dieses verjüngten Abschnittes gespreizt angeordnete elastische Stützlappen od. dgl.
zur Abstützung des Gehäuses auf dem Boden der C-Profilschiene vorgesehen sind, dass das Gehäuse gegebenenfalls von seiner Oberseite in einer zu den abgesetzten Seiten parallelen Ebene bis nahe an seine Unterseite geschlitzt ist, und dass zur axialen Festlegung der Mutter an dem Gehäuse quer zur Achse des Gehäuses sich erstreckende Halterungsvorsprünge vorgesehen sind, die ein axiales Einpressen der Mutter in die Mittelbohrung des Gehäuses gestatten, ein Wiederaustreten der eingepressten Mutter aus dem Gehäuse jedoch verhindern.
Das in die Schiene eingesetzte Gehäuse liegt mit einer abgesetzten Halspartie im Schienenschlitz und verhindert ein Drehen des Gehäuses, während die durch die abgesetzte Halspartie gebildeten Schultern die Randteile des Schienenschlitzes hintergreifen und ein unerwünschtes Herausfallen des'Gehäuses aus der Schiene verhindern. Der gegebenenfalls vorgesehene, über die Halspartie hinaus geführte Schlitz des Gehäuses, ermöglicht zusammen mit der Eigenelastizität des Kunststoffs das Einführen der bezüglich der Schlitzbreite vorstehenden Schultern in den Schienenhohlraum. Durch die in das Gehäuse eingesetzte Mutter wird verhindert, dass ein in die Mittelbohrung eingesetzter Bolzen durch Querkräfte u. a. in den Schlitz des Gehäuses hineingepresst und dadurch aus seiner Achslage gebracht werden kann.
Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Verankerungsvorrichtung kann der Schlitz des Gehäuses in einer Mittelebene durch die Gehäuseachse oder seitlich versetzt zu dieser Ebene angeordnet sein.
Eine besonders sichere Halterung der Mutter im Gehäuse wird bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, dass die Mutter einen Mehrkantflansch aufweist, der in einer entsprechend geformten Bohrungserweiterung in der Bodenpartie des Gehäuses liegt und von den Halterungsvorsprüngen untergriffen wird.
Die Halterung der Mutter im Gehäuse kann dadurch noch weiter verbessert werden, dass die den Mehrkantflansch untergreifenden Halterungsvorsprünge an den senkrecht zu den einander gegenüberliegenden abgesetzten Seiten liegenden Seiten des unteren Abschnittes des Gehäuses vorgesehen sind.
Eine noch höhere Sicherheit gegen Verdrehen der Mutter im Gehäuse kann dadurch erzielt werden, dass die mit Innengewinde versehene metallische Mutter eine Mehrkantmutter ist, die in einer entsprechenden Mehrkant-Erweiterung der Mittelbohrung des Gehäuses angeordnet ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verankerungsvorrichtung dargestellt ; es zeigt : Fig. l einen Axialschnitt durch ein Kunststoffgehäuse mit eingesetzter Metallmutter, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. l (nur eine Hälfte gezeichnet), und Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. l bis 3 ist ein im wesentlichen quaderförmiges Kunststoffgehäuse --62-- mit einer zentralen, abgesetzten Mittelbohrung--63--versehen. Die Bohrung --63-- besitzt einen oberen Einführkonusteil und ist unter Bildung einer Innenschulter--64a--erweitert.
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die Breite des Schlitzes einer Hohlprofilschiene--61--mit etwa C-förmigen Querschnitt (strichpunktiert in Fig. l) abgesetzt. Die abgesetzten Seiten der Halspartie--62b--sind mit Nocken--62c--versehen, die beim Einsetzen des Gehäuses --62-- in die Schiene --61-- flachgedrückt werden und so trotz eventuellen Massungenauigkeiten einen sicheren Sitz der Halspartie in der Schiene gewährleisten.
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Das Gehäuse --62-- ist in dem an den Bereich des engeren Abschnittes --63d-- der Mittelbohrung --63-- anschliessenden Bereich des weiteren Abschnittes --63a-- der Mittelbohrung --63-- gegen dessen unteres Ende hin in an sich bekannter Weise verjüngt ausgebildet. Am unteren Ende dieses verjüngten
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nahe an seine Unterseite geschlitzt (Schlitze-66-).
Die beidseits der Mittelachse liegenden Schlitze --66-- könnten auch bezüglich der Mittelebene seitlich versetzt sein. Die bis nahe an die Bodenpartie des Gehäuses reichenden Schlitze--66--machen das Gehäuse quer zur genannten Mittelebene stark elastisch.
Zur axialen Festlegung der Mutter --73-- an dem Gehäuse - sind quer zur Achse des Gehäuses sich erstreckende Halterungsvorsprünge --63c-- vorgesehen, die ein axiales Einpressen der Mutter--73-in die Mittelbohrung gestatten, ein Wiederaustreten der eingepressten Mutter aus dem Gehäuse jedoch verhindern.
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--73-- istMutter--73--auch als relativ kurze Mehrkant-Metallmutter ausgebildet sein ; die Länge dieses metallischen Gewindeteils hängt natürlich von der durch die Zahl der Gewindegänge bestimmten, gewünschten Belastungsmöglichkeit der Verankerungsvorrichtung ab.
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des Schienenschlitzes untergreifen ; dabei stossen die elastischen Stützlappen --67-- des Kunststoffgehäuses --62-- gegen den Schienenboden und werden dabei nach aussen abgebogen.
Somit ist das Gehäuse--62-- nicht nur mit seiner Halspartie zwischen den Schienenflanschen festgeklemmt (wobei die Nocken --62c--eventuelle Massungenauigkeiten ausgleichen), sondern das Gehäuse ist auch durch die elastischen Stützlappen - bzw. die Schultern --64-- zwischen Schienenboden und Schienenflanschen festgeklemmt. Dieser Klemmsitz des Gehäuses verhindert ein loses, nicht aber ein gewolltes Verschieben des Gehäuses längs der Schiene.
Die beschriebene Verankerungsvorrichtung ist durch Spritzgiessen einfach herstellbar. Sie lässt sich frontal an jeder beliebigen Stelle einer im Querschnitt C-förmigen Hohlprofilschiene von Hand, also ohne Werkzeug einsetzen und ist sofort gegen Rutschen oder Herausfallen gesichert ; durch den Schlitz bzw. die Schlitze wird eine erhöhte Elastizität des Gehäuses erzielt, ohne dass dadurch der sichere Halt eines Befestigungsbolzens beeinträchtigt wird.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verankerungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen von Gegenständen an einer Unterlage, wobei in einem Gehäuse mit Mittelbohrung und Innenschulter eine ein Innengewinde tragende Mutter drehfest und in axialer Richtung unverschiebbar angeordnet ist und wobei die zwei Abschnitte mit unterschiedlicher lichter Weite aufweisende Mittelbohrung im weiteren Abschnitt die Mutter enthält und im engeren Abschnitt zur Aufnahme
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wesentlichen quaderförmige, aus Kunststoff bestehende Gehäuse (62) an zwei einander gegenüberliegenden Aussenseiten im Bereich des engeren Abschnittes (63d) der Mittelbohrung (63) auf die Breite des Schlitzes einer im wesentlichen C-förmigen Hohlprofilschiene (61) abgesetzt und im daran anschliessenden Bereich des weiteren Abschnittes (63a) der Mittelbohrung (63)
gegen dessen unteres Ende hin in an sich bekannter Weise leicht verjüngt ausgebildet ist, dass am unteren Ende dieses verjüngten Abschnittes (63a) gespreizt angeordnete elastische Stützlappen od. dgl. (67) zur Abstützung des Gehäuses (62) auf dem Boden der C-Profilschiene (61) vorgesehen sind, dass das Gehäuse (62) gegebenenfalls von seiner Oberseite in einer zu den abgesetzten Seiten parallelen Ebene bis nahe an seine Unterseite geschlitzt ist (Schlitze 66), und dass zur axialen Festlegung der Mutter (73) an dem Gehäuse (62) quer zur Achse des Gehäuses sich erstreckende Halterungsvorsprünge (63c) vorgesehen sind, die ein axiales Einpressen der Mutter in die Mittelbohrung des Gehäuses gestatten, ein Wiederaustreten der eingepressten Mutter aus dem Gehäuse jedoch verhindern.
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The invention relates to an anchoring device for releasably attaching objects to a
Base, in which a nut carrying an internal thread is arranged in a housing with a central bore and inner shoulder so that it cannot rotate and cannot be displaced in the axial direction, and the central bore having two sections with different clear widths contains the nut in the further section and is assigned to the nut in the narrower section for receiving one Threaded bolt is formed.
In a known device of this type (see. German Auslegeschrift 1109457) the housing is through
Poured in plastic fixed in a recess of a base. This known device is at
Sandwich panels used and has the disadvantage that once it is cast in plastic, it cannot be removed from the base without damage.
Other known devices (see German Auslegeschriften 1011495, 1292230 and USA patent
No. 2, 765, 697), which can be releasably used in C-profile rails or the like, have the disadvantage that they cannot be inserted into the C-profile rail or the like in such a way that the devices without somehow twisted or z. B. must be braced by screws, immediately od both against longitudinal slipping in the rail and against tilting, twisting or any relative movement in the rail. Like. And especially against falling out.
The object of the invention is to avoid these disadvantages and to create an anchoring device that is easy to assemble and manufacture and that can withstand high loads, in particular for electrical installations.
This object is achieved according to the invention in that the essentially cuboid, from
Housing made of plastic on two opposing outer sides in the area of the narrower section of the central bore is offset to the width of the slot of an essentially C-shaped hollow profile rail and is slightly tapered in the adjoining area of the further section of the central bore towards its lower end in a known manner is designed that at the lower end of this tapered section arranged spread elastic support tabs od. Like.
to support the housing on the bottom of the C-profile rail, the housing is optionally slotted from its top in a plane parallel to the offset sides to close to its bottom, and that for axially fixing the nut on the housing transversely to the axis of the housing extending holding projections are provided which allow an axial press-fitting of the nut into the central bore of the housing, but prevent the pressed-in nut from coming out of the housing again.
The housing inserted into the rail lies with an offset neck section in the rail slot and prevents the housing from rotating, while the shoulders formed by the offset neck section engage behind the edge parts of the rail slot and prevent the housing from falling out of the rail. The possibly provided slot of the housing, which extends beyond the neck part, together with the inherent elasticity of the plastic, enables the shoulders protruding with respect to the slot width to be inserted into the rail cavity. The nut inserted into the housing prevents a bolt inserted into the central bore from being caused by lateral forces and the like. a. can be pressed into the slot in the housing and thereby moved out of its axial position.
In all embodiments of the anchoring device according to the invention, the slot of the housing can be arranged in a central plane through the housing axis or laterally offset to this plane.
A particularly secure retention of the nut in the housing is achieved in a preferred embodiment of the invention in that the nut has a polygonal flange which is located in a correspondingly shaped bore extension in the bottom part of the housing and is undercut by the retaining projections.
The mounting of the nut in the housing can be further improved in that the mounting projections engaging under the polygonal flange are provided on the sides of the lower section of the housing that are perpendicular to the opposite, offset sides.
Even greater security against twisting of the nut in the housing can be achieved in that the metallic nut provided with an internal thread is a polygonal nut which is arranged in a corresponding polygonal extension of the central bore of the housing.
The drawings show an embodiment of the anchoring device according to the invention; It shows: FIG. 1 an axial section through a plastic housing with an inserted metal nut, FIG. 2 a section along the line A-A in FIG. 1 (only one half drawn), and FIG. 3 a plan view of FIG.
In the illustrated embodiment according to FIGS. 1 to 3, a substantially cuboid plastic housing -62- is provided with a central, offset central bore -63. The bore --63-- has an upper insertion cone part and is enlarged to form an inner shoulder - 64a.
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the width of the slot of a hollow profile rail - 61 - with an approximately C-shaped cross section (dash-dotted line in Fig. 1) offset. The offset sides of the neck section - 62b - are provided with cams - 62c - which are flattened when the housing --62-- is inserted into the rail --61-- and thus a secure fit of the neck section despite possible dimensional inaccuracies ensure in the rail.
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The housing --62-- is in the area of the further section --63a-- of the central bore --63-- adjoining the area of the narrower section --63d-- of the central bore --63-- towards its lower end tapered in a manner known per se. Tapered at the bottom of this
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slotted close to its underside (slits-66-).
The slots --66 - lying on both sides of the central axis could also be laterally offset with respect to the central plane. The slots - 66 - reaching up to the bottom of the housing make the housing highly elastic transversely to the aforementioned center plane.
To axially fix the nut --73-- to the housing - holding projections --63c-- are provided which extend transversely to the axis of the housing and allow the nut - 73 - to be axially pressed into the central bore, and the pressed-in nut to emerge again from the case, however, prevent it.
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--73-- is nut - 73 - can also be designed as a relatively short polygonal metal nut; the length of this metallic threaded part naturally depends on the desired load capacity of the anchoring device, which is determined by the number of threads.
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reach under the rail slot; the elastic support tabs --67-- of the plastic housing --62-- hit the rail floor and are bent outwards.
Thus the housing - 62 - is not only clamped with its neck between the rail flanges (whereby the cams --62c - compensate for any dimensional inaccuracies), but the housing is also supported by the elastic support tabs - or the shoulders --64- - clamped between the rail floor and rail flanges. This press fit of the housing prevents loose, but not intentional, displacement of the housing along the rail.
The anchoring device described is easy to manufacture by injection molding. It can be inserted frontally at any point on a hollow profile rail with a C-shaped cross-section by hand, i.e. without tools, and is immediately secured against slipping or falling out; the slot or slots achieve increased elasticity of the housing without impairing the secure hold of a fastening bolt.
PATENT CLAIMS:
1. Anchoring device for releasably securing objects to a base, in a housing with a central bore and inner shoulder a nut carrying an internal thread is arranged non-rotatably and immovably in the axial direction, and the central bore having two sections with different clear widths contains the nut in the further section and in the narrower section for recording
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substantially cuboid housing (62) made of plastic on two opposing outer sides in the area of the narrower section (63d) of the central bore (63) on the width of the slot of an essentially C-shaped hollow profile rail (61) and in the adjoining area of the further section (63a) of the central bore (63)
towards its lower end is designed to be slightly tapered in a manner known per se, that at the lower end of this tapered section (63a) spread arranged elastic support tabs or the like (67) to support the housing (62) on the bottom of the C-profile rail (61) it is provided that the housing (62) is slotted from its upper side in a plane parallel to the recessed sides to close to its lower side (slots 66), and that for axially fixing the nut (73) to the housing ( 62) holding projections (63c) extending transversely to the axis of the housing are provided, which allow the nut to be pressed axially into the central bore of the housing, but prevent the pressed-in nut from emerging again from the housing.
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