Auf Rollen verfahrbare Truhe Gegenstand der Erfindung ist eine auf Rollen verfahrbare Truhe, dadurch gekennzeichnet, dass sie nebst einem Truhenkörper mit Klappdeckel zwei mit den Rollen versehene Fahrgestellrahmen aufweist, die lösbar an den Truhenkörperseitenwänden angebracht sind,
dem in eine wenigstens angenähert horizontale Lage zurückgeklappten Truhendeckel als Auflage dienen und nach ihrer Wegnahme vom Truhenkör- per flach gegeneinander gelegt werden können.
Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
Die Fig. 1 und 2 zeigen dieses Ausführungs beispiel im Seitenriss und im. Aufriss.
Die dargestellte Truhe weist einen Körper 1 und zwei Fahrgestellrahmen 2 auf, die je mit zwei han delsüblichen Schwenkrollen 3 versehen sind.
Der Truhenkörper hat die Form eines recht winkligen Parallelepipedes und weist einen Klapp deckel 4 auf. Diejenigen Ränder 5 der gegenüberlie genden Truhenkörperseitenwände 6, die zu dem in Schliesslage befindlichen Truhendeckel 4 senkrecht stehen, stehen über die entsprechenden Truhenkör- perseitenwände 7 vor und sind in U-Profil-Schienen 8 eingeschoben.
Zwei solche Schienen sind an jedem der beiden aus einem gebogenen Stahlrohr 9 und einer angeschweissten Strebe 10 bestehenden Fahr gestellrahmen angeschweisst und zwar so, dass sie gleich stark geneigt sind. Die Fahrgestellrahmen 2 sind somit lösbar mit dem Truhenkörper 1 ver bunden. Der Klappdeckel 4 steht, wenn er sich in Schliesslage befindet, über die Seitenwände 6 vor und liegt, wenn er in eine wenigstens angenähert horizon tale Lage zurückgeklappt worden ist, auf den beiden Fahrgestellrahmen auf und kann dann als Arbeits tisch verwendet werden.
Der im gezeigten Beispiel aus Holz-, z. B. aus Tischlerplatten angefertigte Truhenkörper 1 könnte anstatt dessen aus Stahlblech angefertigt sein. Die Innenausstattung ist nicht gezeigt, denn sie kann den jeweiligen Bedürfnissen von Fall zu Fall angepasst sein.
Der Truhenkörper kann aus den Schienen 8 herausgehoben werden und die Fahrgestellrahmen 2 können dann flach gegeneinander gelegt werden ; dies erleichtert den Transport z. B. in einem Auto mobil.
Es, sind mannigfache Änderungen denkbar, z. B. andere lösbare Verbindungen zwischen dem Truhen körper und dem Fahrgestellrahmen.
Chest movable on castors The subject matter of the invention is a chest movable on castors, characterized in that, in addition to a chest body with a hinged lid, it has two chassis frames provided with the castors, which are detachably attached to the side walls of the chest body,
serve as a support for the chest lid, which is folded back into an at least approximately horizontal position, and can be laid flat against one another after being removed from the chest body.
The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.
1 and 2 show this embodiment example in side elevation and in. Elevation.
The chest shown has a body 1 and two chassis frames 2, which are each provided with two han delsüblichen castors 3.
The chest body has the shape of a right-angled parallelepiped and has a hinged lid 4. Those edges 5 of the opposite chest body side walls 6 which are perpendicular to the chest lid 4 in the closed position protrude over the corresponding chest body side walls 7 and are inserted into U-profile rails 8.
Two such rails are welded to each of the two chassis frames consisting of a bent steel tube 9 and a welded strut 10, in such a way that they are inclined equally. The chassis frame 2 are thus releasably connected to the chest body 1 a related party. The hinged lid 4 is when it is in the closed position, in front of the side walls 6 and when it has been folded back into an at least approximately horizon tal position, on the two chassis frame and can then be used as a work table.
The example shown made of wood, z. B. made of blockboard chest body 1 could instead be made of sheet steel. The interior is not shown, because it can be adapted to the respective needs from case to case.
The chest body can be lifted out of the rails 8 and the chassis frame 2 can then be placed flat against one another; this facilitates the transport z. B. mobile in a car.
There are many changes conceivable, e.g. B. other releasable connections between the chest body and the chassis frame.